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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.040 (G6)
Sechs Grundklassen von Magnokraft-Konfigurationen. Jede dieser Klassen entsteht durch die Kopplung mehrerer scheibenförmiger Magnokräfte (hauptsächlich vom Typ K3). Die Unterschiede zwischen ihnen ergeben sich aus: den verschiedenen Antrieben in den beiden Fahrzeugen, die aneinander befestigt sind (d. h. Hauptantrieb zu Hauptantrieb, Hauptantrieb zu Seitenantrieb, Seitenantrieb zu Seitenantrieb), die Art der magnetischen Wechselwirkung zwischen diesen Antrieben (d.h. Anziehung oder Abstoßung) und der unterschiedliche Kontakt zwischen den Fahrzeugen (d.h. permanenter/stabiler, instabiler oder kein Kontakt). Illustriert:
Abb.040 (G6-1) #1. Physikalische Flugkomplexe. Wird erreicht, wenn die gekoppelten Fahrzeuge in ständigem mechanischen Kontakt zueinander stehen, während sich ihre entsprechenden Antriebe gegenseitig anziehen. Es ist ein zigarrenförmiger Komplex abgebildet, der entsteht, wenn mehrere (hier sind es sechs) identische untertassenförmige Raumschiffe (im gezeigten Beispiel Typ K3) durch die Konkavität ihrer Basen an den Kuppeln ihrer Vorgänger haften (d.h. wie ein Stapel Teller in einer Küche). Zur Klasse 1 gehören außerdem: der kugelförmige Komplex (der entsteht, wenn zwei Schiffe an ihren Basen zusammengefügt werden - siehe Abb.035 (G1c), sowie die sich hin- und herbewegende Zigarre und die in Abbildung G8 dargestellte Fischgrätenformation.
Abb.041 (G6-2) #2: Semi-Attached-Sets. Wird erreicht, wenn der mechanische Kontakt zwischen den Fahrzeugen sinnlos (unbeständig) ist, z.B. durch den gegenseitigen Zusammenbau von zwei kugelförmigen Kuppeln, wobei sich die seitlichen Antriebe beider Fahrzeuge gegenseitig abstoßen. Trotz dieses Kontakts sorgen die von den Antrieben der verbundenen Fahrzeuge freigesetzten magnetischen Kräfte für die Stabilität ihrer Verbindung. Es ist erwähnenswert, dass die Säulen des hochkonzentrierten Magnetfeldes, die die Ausgänge der sich gegenseitig anziehenden Propulsoren verbinden, das Aussehen "schwarzer Strahlen" annehmen (d.h. sie absorbieren Licht wie ein hypothetisches "schwarzes Loch" aus der Optik - siehe Unterkapitel G10.4.).
Abb.042 (G6-3) #3: Nicht zusammengesetzte Sets. Wird erzielt, wenn die Fahrzeuge magnetisch miteinander gekoppelt sind, sich aber nicht berühren (d.h. durch den freien Raum getrennt sind). Das Magnetfeld der sich gegenseitig anziehenden Seitenantriebe bildet die hier sichtbaren "schwarzen Balken". Die Haupttriebwerke stoßen sich gegenseitig ab.
Abb.043 (G6-4) #4. hängende Systeme - wenn kleine Fahrzeugtypen an den seitlichen Antrieben eines größeren "Mutterschiffs" befestigt sind (abgebildet sind 4 K3-Fahrzeuge, die an ein Mutterschiff vom Typ K5 angeschlossen sind).
Abb.044 (G6-5) #5. fliegende Systeme - entstehen, wenn mehrere Zigarren (Klasse 1) über ihre Seitentriebwerke miteinander verbunden sind.
Abb.045 (G6-6) #6: Der fliegende Cluster. Er wird durch die berührungslose Kopplung von Seiten mehrerer anderer Konfigurationen der Magnokräfte und/oder einzelner Fahrzeuge zu einer Art Überkopfkette oder -zug erreicht. Die Zeichnung stellt ein "fliegendes Kreuz" dar. Die gestrichelten Linien zeigen den Verlauf der Magnetkreise, die die einzelnen Fahrzeuge trennen (abstoßen). Die wenigen Trennkreise sind immer von vielen Kopplungskreisen umgeben - aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung oben nicht angegeben, aber in Unterkapitel G3.1.6. erläutert und in Abbildung Abb.061 (G13) dargestellt.
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])