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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.249 (V4)

Abb.249 [1/5] (V4): Der östliche Rand des Kraters Tapanui, fotografiert von seinem südlichen Rand aus. Dieser Rand ist als geschwungener Hang zu erkennen, der sich von der linken Seite des Fotos ausbreitet. Dieser Osthang ist der spektakulärste Teil des Kraters, da der Westrand des Kraters nach unten zeigt und sich nur wenige Meter über die Linie des Pukeruau Hill erhebt. Die riesige Kiefer in der Mitte des Bildes verdeutlicht die maximale Tiefe des Kraters von etwa 130 Metern. Eine andere, weiter entfernte Kiefer, die auf der Spitze des Pukeruau-Hügels zu sehen ist, kann den Besuchern des Kraters als Orientierungshilfe dienen. Auf dem Foto oben sind die Umrisse der inneren Krater zu erkennen, die durch die Explosion einzelner Schiffe entstanden sind.

Der hier gezeigte riesige elliptische Krater mit einer Größe von 900x600x130 Metern entstand am 19. Juni 1178 im westlichen Teil der neuseeländischen Provinz Otago. Die Beweise in seiner Umgebung deuten darauf hin, dass der Krater durch eine bodengestützte Kettenexplosion (von oben nach unten) von etwa sieben UFOs des Typs K6 entstanden ist, die in einer zigarrenförmigen Flugkonfiguration - siehe Abb.024 (F7) zusammengekoppelt waren und über 70 Megatonnen magnetische Energie freisetzten. Der Krater bei Tapanui ist der zweite bisher identifizierte Ort (neben der Tunguska-Explosion in Zentralsibirien), an dem UFOs explodiert sind. Dieser Krater enthält sehr ähnliche Anzeichen, die auch bei der Tunguska-Explosion gefunden wurden (d.h. ausgekleidete und verbrannte Bäume, magnetisierte Erde und Felsen, ungewöhnliche Mineralien wie Trinitit und Keramiksteine usw.). Sowohl die Beschreibung des Tapanui-Kraters selbst als auch die Hypothese, dass er durch die Explosion eines außerirdischen Raumschiffs entstanden ist, wurden erstmals in den Monographien des Autors vorgestellt. Daher kann man davon ausgehen, dass der Autor der "Entdecker" dieses Kraters ist. Die erste Präsentation der in der Nähe des Kraters Tapanui gefundenen Beweise und der Forschungsergebnisse über diesen UFO-Explosionsort für die polnische Leserschaft erfolgte in der Monographie [5] mit dem Titel: "Kataklysmus bei Tapanui 1178 n. Chr. - the New Zealand equivalent of the Tunguska explosion" (Dunedin, Neuseeland, Oktober 1989, ISBN 9597698-8-9, 44 Seiten und 30 Abbildungen).

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