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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.247 (V3A)
Abb.247 [1/5] (V3A):
Die Entstehung von "Kornkreisen" durch Landungen von UFO-Fahrzeugen. In dieser Illustration wird erklärt, dass "die so genannten 'Kornkreise' Markierungen sind, die durch Ausbrüche von Magnetfeld-Kraftlinien aus dem Antriebssystem von Magnokraft-ähnlichen Raumfahrzeugen (UFOs) gebildet werden, die in geringer Höhe schweben". Um dies mit anderen Worten zu erklären, sind solche Kornkreise Bereiche von Getreide, die gründlich auf den Boden "gekämmt" und durch die sich drehenden Ausbrüche von Kraftlinien des Magnetfelds verformt wurden, die von den Antrieben der UFO-Fahrzeuge erzeugt werden, die niedrig über dem Getreide schweben. Beachte, dass die obige Illustration auch als Abb. (#G8) in der Monographie [5e/3] gezeigt wird.
Abb.247 [1/5] (V3Aa): Zeichnung eines einfachen "fliegenden Clusters" (diese Zeichnung ist eine Wiederholung von Abb.037/ 038 (F13) aus Band 3 der Monographie [1/5]). Er wird durch berührungslose Kopplung von mindestens zwei fliegenden Fahrzeugen oder Komplexen miteinander gekoppelt. Um zu vermeiden, dass die einzelnen UFOs zerquetscht werden, müssen zwischen jedem Paar von Fahrzeugen zwei entgegengesetzte Gruppen von gegenseitig ausgeglichenen magnetischen Kreisen gebildet werden. Der Abstoßungskreis 2 (hier mit einer gestrichelten Linie markiert) stößt die beiden Fahrzeuge voneinander ab. Die Abstimmkreise 3 und die Kopplungskreise 4, 5, 6 (mit einer durchgezogenen Linie markiert) ziehen die beiden UFOs zueinander hin. Die Fahrzeuge, die diese beiden umgekehrten Magnetkreise steuern, werden als "instabile UFOs" bezeichnet, d.h. als Fahrzeuge, bei denen die Antriebe zwar Auftriebs- und Kopplungskräfte, aber keine Stabilisierungskräfte erzeugen. Hier ist das instabile UFO das rechte. Die Magnetkreise der Ts bewirken eine Rotationsstabilisierung des gesamten Flugclusters (die Ts haben also eine ähnliche Funktion wie der Heckrotor bei Hubschraubern). Die Durchdringung des Bodens (markiert mit "G-G") durch diese Kreise erzeugt einen Kornkreis, dessen Form in Teil (b) dargestellt ist. Die hier gezeigte einzelne Clusterzelle lässt sich unendlich erweitern, indem man weitere ähnliche Zellen an sie anhängt. Da sich verschiedene Arten und Konfigurationen von UFOs zu einer unendlichen Anzahl von verschiedenen Clustern zusammenschließen können (siehe Abb.023 (F6) aus [1/5]), gibt es auch keine Begrenzung für die Vielfalt der Kornkreisformen, die solche Cluster bilden können.
Abb.247 [1/5] (V3Ab): Die Form (von oben) einer typischen Spur, die sich im Getreide bildet, wenn ein solcher UFO-Cluster über dem Getreide schwebt oder landet. Die Querverweise zeigen die magnetischen Kreise, die die jeweiligen Spuren gebildet haben. Es ist zu beachten, dass mit zunehmender Schwebehöhe eines UFOs Magnetkreise mit geringerer Spannweite (z.B. Kreis 3) den Boden NICHT erreichen können. Eine Änderung der Schwebehöhe des UFOs verändert also die Form des Kornkreises.
Abb.247 [1/5] (V3Ac): Ein Beispiel für einen tatsächlichen UFO-Landeplatz in Getreide, der von einem Cluster des Typs K6 gebildet wird. Das hier gezeigte Foto wurde in The Sun vom 26. Juni 1990 veröffentlicht.
Abb.247 [1/5] (V3Ad): Interpretation der detaillierten Markierungen auf dem Foto (c) oben. Zum besseren Verständnis sind die theoretischen Umrisse von zwei Magnokräften des Typs K6 in die gestrichelte Kornkreisform eingezeichnet (siehe gestrichelte Linien mit E'). Die Antriebe (Hauptantrieb M' und Stabilisierungsantrieb V') dieser beiden Fahrzeuge sind als schwarze Quadrate dargestellt. (Man beachte, dass jede Magnokraft (und UFO) des Typs K6 n=20 Seitenantriebe V' hat). Gemäß den Gleichungen für die Abmessungen der Magnokraft sind die in dieser Abbildung angegebenen Durchmesser "d" und "D": äußerer Durchmesser D=35,11 und nominaler Durchmesser d=D/√2=24,82 Meter. Die Bezeichnungen 1 bis 6 geben die Nummern der Magnetkreise aus Teil (a) an. Die Bezeichnung 7 gibt die Spur an, die von einem weiteren Kreis zur Rotationsstabilisierung "Ts" gebildet wird. Die Abstimmkreise 3, die eine geringere Spannweite als die Koppelkreise 4 bis 6 haben, haben ihre Spuren NICHT an diesem Landeplatz gebildet. Das Symbol K zeigt einen weiteren "Kornkreis" an, der durch die Landung eines kleinen UFOs vom Typ K3 gebildet wurde (dessen Durchmesser 8-mal kleiner ist als der eines UFOs vom Typ K6).