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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.038 (G4)
Zwei gegenüberliegende Positionen der Magnokraft während des Fluges. Sie werden als (a) "aufrechte Position" und (b) "schwebende Position" bezeichnet. Zur Veranschaulichung der Polarisierung der Antriebe und der Art der Kraftwechselwirkungen mit dem Erdfeld sind die beiden Magnokräfte des Typs K3 im vertikalen Querschnitt dargestellt, wenn sie über dem magnetischen Nordpol (N) der Erde schweben. Der gestrichelte Bereich markiert den Standort der Mannschaftskabinen. Unabhängig davon, welche dieser beiden Flugpositionen eingenommen wird, bleibt die Ausrichtung der Magnetpole der nachfolgenden Anriebe in Bezug auf die Hülle der Magnokraft unverändert. Wenn also zwei so ausgerichtete Fahrzeuge (d.h. eines in aufrechter und eines in schwebender Position) direkt über oder untereinander fliegen, richtet jedes von ihnen die gleichen Magnetpole auf das andere. Daher können sich zwischen zwei solchen Magnokräften nur abstoßende magnetische Wechselwirkungen bilden - siehe auch Abb.062 (G14). Symbole: R - Kraft der magnetischen Abstoßung (Repulsion) durch das Erdfeld; A - Kraft der magnetischen Anziehung (Attraktion) durch das Erdfeld; G - Kraft der Erdanziehung (Gravitation); N, S - magnetische Nord- und Südpole (Nord, Süd).
Abb.038a (G4)
(a) Stehende Position. Die Auftriebskraft (R) wird durch den Hauptantrieb erzeugt, während die Seitenantriebe die Stabilisierungskräfte (A) erzeugen. Dies ist die Position, die diese Fahrzeuge bei ihren Flügen auf dem Boden am häufigsten einnehmen.
Abb.038b (G4)
(b) Schwebeposition. Die Funktionen der Antriebe des Fahrzeugs sind hier umgekehrt, d. h. der Hauptpropulsor wirkt als Einzelstabilisator (A), während die Seitenpropulsoren Auftriebskräfte (R) erzeugen. Bei horizontalen Flügen in der Nähe der Erdoberfläche wirkt die Schwerkraft (G) als zusätzlicher Stabilisator und verringert so die magnetische Leistung der Antriebs- und Stabilisierungskreise des Fahrzeugs. Eine solche Position nehmen diese Fahrzeuge am häufigsten bei Nachtflügen in der Nähe der Erdoberfläche ein. Immerhin bewegt sich ihre Mannschaftskabine dann in der Nähe der Bodenoberfläche, was eine leichtere Manipulation ermöglicht.
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])