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Abb.023 (#F6)


Abb.023 (#F6) Aussehen der kubischen Kapseln der ersten Generation in beiden Betriebsarten. Hier werden die Unterschiede im äußeren Erscheinungsbild von kubischen Kapseln der ersten Generation dargestellt, die in zwei entgegengesetzten Betriebsarten arbeiten, nämlich: (a) Dominanz des inneren Flusses und (b) Dominanz des äußeren Flusses. Da das in solchen Kapseln vorherrschende starke pulsierende Magnetfeld nur entlang seiner Kraftlinien durchsichtig ist, müssen die gekrümmten Kraftlinien des zirkulierenden Flusses "C" für einen außenstehenden Beobachter undurchsichtig sein, so dass sie als Bereiche der Schwärze oder "schwarze Löcher" sichtbar werden (vgl. die Beschreibung aus den Unterkapiteln G10.3. und G10.4. mit Abb.022 (#F5).

a) Eine Kapsel der ersten Generation, die mit einer Dominanz des internen Flusses arbeitet. Der resultierende Fluss "R" wird in ihr von der inneren Kammer "I" erzeugt, während die gesamte Leistung der äußeren Kammer "O" in zirkulierenden Fluss "C" umgewandelt wird. In einer solchen Kapsel ist der Raum zwischen der inneren und der äußeren Kammer für Licht undurchdringlich und erscheint als vollständig geschwärzter Bereich.

(b) Kapsel der ersten Generation mit Dominanz des externen Flusses. Der resultierende Fluss "R" wird in ihr von der äußeren Kammer "O" erzeugt. Die innere Kammer "I" liefert nur den zirkulierenden Fluss "C", der in seinem Kreislauf nach Verlassen der inneren Kammer vollständig zur äußeren Kammer zurückkehrt. Daher erscheint in dieser Kapsel der Querschnitt der inneren Kammer "I" als vollständig geschwärzt.

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