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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.020 (#F3)
Abb.020abc (#F3)
Voraussichtliches Aussehen der (a) ersten, (b) zweiten und (c) dritten Generation von Oszillationskammern. Die obige Zeichnung zeigt das Aussehen von Einzelkammern, während die Abb. (#F5), Abb. (#F6) und Abb. (#F8) das Aussehen von ähnlichen Doppelkammerkassetten zeigen. Oszillationskammern haben die unauffällige Form eines Glaswürfels oder eines Kristallstabes. Ihr Querschnitt und damit ihre äußere Form hängen von der Generation ab, zu der die jeweilige Kammer gehört.
Die Kammern der ersten Generation (a) haben einen quadratischen Querschnitt, die der zweiten Generation (b) einen achteckigen Querschnitt und die der dritten Generation (c) einen 16-eckigen Querschnitt.
Bänder aus hellen, zickzackförmig flackernden, goldfarbenen Funken verlaufen horizontal um den inneren Umfang ihrer Seitenwände. Diese Funken sind wie eingefroren in denselben Positionen, obwohl sie von Zeit zu Zeit abrupt ihren Kurs ändern, wie ein Bündel von Schlangen, die sich um ihre Beute wickeln. Eine funktionierende Schwingungskammer erweckt daher den Eindruck eines mit lebendiger Energie gefüllten Kristalls oder sogar eines Wesens, das mit geheimnisvollen Lebensaktivitäten beschäftigt ist. Je nach Generation der Kammer sehen die Funken, die in ihr zickzackförmig laufen, etwas anders aus. In den Kammern der ersten Generation sind die Funken von ungleichmäßigem Durchmesser - einige sehr dick, andere sehr dünn, ziemlich chaotisch ausgerichtet, manchmal zersplitternd, ungenau geschichtet und sehen aus, als wären sie von einem armen Schmied von Hand gemacht. In den Kammern der zweiten Generation sind sie bereits gleich dick, als wären sie von einem Uhrmacher auf einer präzisen Maschine hergestellt worden, obwohl sie sich manchmal noch überlappen. In den Kammern der dritten Generation wiederum sind sie gleichmäßig dick, nebeneinander angeordnet und sehen aus, als hätte sie jemand präzise um das Innere der Kammer gewickelt. Die gestrichelten Linien markieren den Verlauf der Säulen des von diesen Kammern erzeugten Magnetfeldes. Diese Säulen verlaufen entlang der magnetischen "m"-Achsen der Kammern. Betrachtet man die Kammern aus der Richtung senkrecht zu den Kraftlinien dieses Feldes (d.h. genau wie in diesem Diagramm dargestellt), dann fangen diese Feldsäulen das Licht auf und sollten daher mit bloßem Auge als so genannte "schwarze Strahlen" zu sehen sein, die sich von den Kammern in beide Richtungen ausbreiten und ihren Querschnitt reflektieren - siehe Beschreibungen solcher Strahlen im Unterkapitel G10.4.. Dieses Feld sollte auch das Innere der Kammern undurchsichtig machen. Von der Seite betrachtet, sollten sie daher wie mit schwarzem Rauch gefüllt aussehen. Entlang der Linien der Magnetfeldkräfte betrachtet, sollte der Durchgang durch die Kammern jedoch transparent sein - mit Ausnahme der in den Abb.023 (#F6) und Abb.025 (#F8) dargestellten Fälle, in denen eine bestimmte Kammer den zirkulierenden Fluss einer Doppelkammerkapsel ablenkt.
(a) Seitenansicht der würfelförmigen Oszillationskammer der ersten Generation - siehe auch Abb.242 (#S6).
(b) Seitenansicht der Kammer der zweiten Generation. Ihre Vorderseite hat eine achteckige Form - siehe auch Abb.199 (#P19d) und Abb.217 (#P29).
(c) Seitenansicht der Oszillationskammer der dritten Generation. Auf den ersten Blick erweckt sie den Eindruck eines fast kreisrunden Stabes aus Kristall, der in der Mitte mit goldenen Funken glänzt.