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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.002 (C1a) Magnokraft (und UFOs) des Typs K3. Abgebildet ist die Konstruktion und der Betrieb einer einzelnen Magnokraft des kleinsten Typs, der wegen des Wertes, den ihr K=D/H-Faktor annimmt, als Typ K3 bezeichnet wird, weil sein K=3 ist. Da formal bewiesen ist, dass "UFOs bereits fertige Magnokräfte" sind (siehe Unterkapital P2 in dieser Monographie), haben einige Leser dieses Fahrzeug wahrscheinlich schon gesehen, nur dass sie es unter dem Namen UFO umgeschmiedet haben.
Ein vertikaler Querschnitt der Magnokraft, der die Konstruktion und die Hauptkomponenten zeigt. Der Ausschnitt in der aerodynamischen Abdeckung des Seitenflansches dient dazu, dessen innere Struktur zu zeigen. Die Kanten aller Wände, die aus einem für ein Magnetfeld undurchdringlichen Material bestehen, sind mit einer gestrichelten Linie markiert. Die übrigen Wände (d. h. die aerodynamischen Hüllen aller Propulsoren) bestehen aus einem für das Feld durchlässigen Material. Aufgrund seines Funktionsprinzips fliegt das Magnocraft mit seiner Basis senkrecht zum Magnetfeld der Umgebung. Bei dem in der obigen Zeichnung dargestellten Landemanöver stellt das Fahrzeug jedoch seine Basis parallel zur Bodenoberfläche und fährt die Teleskopbeine "2" aus. Die Propulsoren "M, U" des landenden Magnocraft Typ K3 hinterlassen auf dem Boden einen magnetisch versengten (wie durch die Strahlung eines Mikrowellenofens) Ring aus Vegetation mit dem Nenndurchmesser d=D/√2=3,1 Meter (wobei der Gesamtdurchmesser D des Fahrzeugs D=0,5486-2K Meter beträgt). Der Hauptantrieb "M" interagiert abstoßend mit dem Magnetfeld der Umgebung (z. B. der Erde, der Sonne oder der Galaxis). Sie erzeugt also die Auftriebskraft "R". Die n=8 seitlichen Propulsoren "U" wiederum wirken anziehend auf das umgebende Feld und erzeugen Stabilisierungskräfte "A". Symbole: N,S - Magnetpole i - Neigungswinkel des Erdmagnetfeldes, 1 - Mannschaftskabine, 2 - eines der vier bei der Landung ausgefahrenen Beine.


Abb.003 = Abb.033 (C1b/ G1a) aber unterschiedlicher Text


Abb.003 (C1b) Magnokraft (und UFOs) des Typs K3. Abgebildet ist die Konstruktion und der Betrieb einer einzelnen Magnokraft des kleinsten Typs, der wegen des Wertes, den ihr K=D/H-Faktor annimmt, als Typ K3 bezeichnet wird, weil sein K=3 ist. Da formal bewiesen ist, dass "UFOs bereits fertige Magnokräfte" sind (siehe Unterkapital P2 in dieser Monographie), haben einige Leser dieses Fahrzeug wahrscheinlich schon gesehen, nur dass sie es unter dem Namen UFO umgeschmiedet haben.
Seitenansicht der Magnokraft Typ K3. Dieses Fahrzeug ähnelt einer auf dem Kopf stehenden Untertasse, in deren Zentrum sich ein einziger Trägerantrieb befindet, während an den Rändern acht sphärische Stabilisierungsantriebe angebracht sind. Die Form und die Abmessungen dieses Schiffes sind durch eine Reihe von Gleichungen genau festgelegt. Die ringförmige Mannschaftskabine ist zwischen dem Hauptantrieb und den Stabilisierungstriebwerken eingequetscht. Die Stabilisierungsantriebe sind in einen horizontalen Trennring eingebettet, der - wie die Hülle der Mannschaftskabine - aus einem für das Magnetfeld undurchdringlichen Material besteht. Dieser Ring trennt die Magnetpole jedes Antriebs, so dass sein Feld in der Umgebung zirkuliert. Jeder Seitenantrieb ist von den benachbarten Antrieben durch vertikale Trennbleche aus demselben Material getrennt.




Abb.004 (C1c) Magnokraft (und UFOs) des Typs K3. Abgebildet ist die Konstruktion und der Betrieb einer einzelnen Magnokraft des kleinsten Typs, der wegen des Wertes, den ihr K=D/H-Faktor annimmt, als Typ K3 bezeichnet wird, weil sein K=3 ist. Da formal bewiesen ist, dass "UFOs bereits fertige Magnokräfte" sind (siehe Unterkapitel P2 in dieser Monographie), haben einige Leser dieses Fahrzeug wahrscheinlich schon gesehen, nur dass sie es unter dem Namen UFO umgeschmiedet haben.

Ein Gerät mit der Bezeichnung "Doppelkammerkapsel", das der wichtigste Bestandteil des Antriebs einer jeden Magnokraft ist. Es erzeugt ein starkes Magnetfeld, das von der Magnokraft (und UFOs) für den Antrieb genutzt wird. In Magnokräften und UFOs der ersten Generation wird diese Kapsel gebildet, indem eine kleinere würfelförmige Oszillationskammer (I) in eine größere (O) eingesetzt wird, deren Magnetpole (N/S) entgegengesetzt ausgerichtet sind. Es ist zu beachten, dass für die freie Rotation der Kammer (I) innerhalb der Kammer (O) die Abmessungen der Seiten "a" beider kubischer Schwingungskammern die Gleichung (C9) erfüllen müssen: ao=ai-√3. Der resultierende magnetische Fluss (R), der von einer solchen Kapsel an die Umgebung abgegeben wird, ergibt sich aus der Differenz der Ausgänge der beiden Teilkammern. Symbole: O - äußere Schwingungskammer und - innere Schwingungskammer, C - zirkulierender Strom, der in dieser Kapsel eingeschlossen ist, R - resultierender Strom, der an die Umgebung abgegeben wird.

Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])

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