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Abb.019 (#F2)


Abb.019 (#F2) Begründung für die Verwendung von nadelförmigen Elektroden. Die Abbildung zeigt eine Draufsicht auf zwei Versionen der Oszillationskammer während ihres Betriebs. In beiden Versionen ist zu sehen, wie die Funken von den mit "R" (d.h. rechts - "right") markierten Elektroden zu den mit "L" (links - "left") markierten Elektroden springen. Da im Inneren der Kammer entlang der vertikalen Achse "m" ein starkes Magnetfeld herrscht, werden die springenden Funken gegen die Oberfläche der mit "F" (vorne) gekennzeichneten Elektrode gedrückt. Dieses Pinning bewirkt, dass die linke Kammer (a) mit plattenförmigen Elektroden statt des gewünschten Verlaufs (s') ihrer Funken diesen Verlauf entlang der Linie des geringsten Widerstands (s") erhält, die durch das Material der vorderen Platten "F1", "F2", "F3" führt. Solche "Abkürzungssprünge" sind jedoch in der rechten Kammer (b) mit nadelförmigen Elektroden nicht möglich, da die scharfen Enden der Nadelelektroden die Funken abstoßen und ihr Eindringen in das Material der Elektroden "F" unmöglich machen.

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