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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.030 (F12-uk)
"Gleichgewichtskurve" der Wechselwirkungen zwischen dem von der Zweikammerkapsel oder der Kreuzkonfiguration erzeugten Magnetfeld und den in ihrer Umgebung enthaltenen ferromagnetischen Objekten. Bekanntlich zieht ein konstantes Magnetfeld ferromagnetische Gegenstände an. Daher müssen alle Felder, in denen die konstante Komponente (FO) gegenüber der pulsierenden Komponente (ΔF) überwiegt, ferromagnetische Objekte anziehen. Die Parameter des Feldes, bei denen diese konstante Komponente die pulsierende Komponente übersteigt, liegen in diesem Diagramm unterhalb der Kurve (d. h. im Bereich der dominierenden Anziehungskräfte). Bei Experimenten mit dynamischen Feldern wurde festgestellt, dass ein pulsierendes Magnetfeld alle leitenden Objekte (einschließlich Ferromagneten) aus seiner Reichweite verdrängt. Daher führt die Ausgabe von Kapseln, bei denen die pulsierende Komponente (ΔF) gegenüber der konstanten Komponente (FO) überwiegt, zu
Abstoßung aller ferromagnetischen Objekte. Magnetfelder, in denen die pulsierende (ΔF)-Komponente gegenüber der konstanten (FΟ)-Komponente dominiert, liegen oberhalb der Kurve aus diesem Diagramm (d.h. im Bereich der Dominanz der abstoßenden Kräfte). Bei den Parametern des Magnetfeldes, bei denen sich beide Komponenten ausgleichen, d.h. genau auf der hier gezeigten Gleichgewichtskurve liegen, gleichen sich Anziehung und Abstoßung jedoch gegenseitig aus. Daher wird ein Feld mit solchen Parametern ferromagnetische Objekte innerhalb seiner Reichweite weder anziehen noch abstoßen. Ein solches Feld verhält sich eher wie eine Art hypothetische "Antigravitation" als ein Magnetfeld.
Der Rahmen enthält die Interpretation aller in dieser Abbildung erläuterten Parameter des pulsierenden Feldes.
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])