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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.024 (F10-1s) Prototyp der ersten Generation der Kreuzkonfiguration. Sie besteht ausschließlich aus würfelförmigen Kammern. So wird sie als unsere erste Konfiguration von Oszillationskammern konstruiert, die einer effektiven Kontrolle unterliegt. Es wird also lange dauern, bis die erste Zweikammerkapsel - Abb.016 (F5) und auch die erste Standardspinnenkonfiguration - Abb.023 (F9) fertiggestellt sind. (Der Bau einer solchen ersten Doppelkammerkapsel erfordert nämlich eine vorherige technische Lösung für das komplexe Problem der Steuerung der frei schwebenden inneren Kammer. Der Bau der ersten Spinnen-Standardkonfiguration aus Abb.016 (F5) erfordert wiederum die Entwicklung einer Hauptkammer (M), deren Länge viermal so groß ist wie die Breite ihrer Seiten). In der Anfangsphase des Baus unserer Fahrzeuge mit magnetischem Antrieb wird die oben gezeigte Prototyp-Konfiguration der Spinne sogar in die Antriebe des scheibenförmigen Magnokraft eingebaut - siehe Stufe (1A) in der Klassifizierung von Unterkapitel M6. Das Funktionsprinzip dieser Prototyp-Konfiguration ist identisch mit dem Funktionsprinzip der Standardkonfiguration aus Abb.016 (F5). Der einzige Unterschied besteht darin, dass zwei magnetische Wellen anstelle einer einzigen entstehen. Die prototypische Konfiguration ist leicht an ihrer scheibenförmigen Form zu erkennen, bei der die Breite G = 2A doppelt so groß ist wie die Höhe H = A. Die abgebildeten Abmessungen umfassen: A = 2a - die Länge der Seite der Hauptkammer (M), a = (12)A - die Länge der Seite der Seitenkammern (U, V, W und X), H = A - die Höhe der gesamten Konfiguration, D, d - die Durchmesser der Kreise, die auf den Flächen der Hauptkammer und der Seitenkammern beschrieben sind. (1s) Seitenansicht der gesamten Konfiguration. Das Trägermaterial ist geschwärzt.



Abb.025 (F10-1t) Draufsicht auf diese Konfiguration.

Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])

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