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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.166 (P1a)



Abb.167 (P1b)



Abb.168 (P1c)


Abb.166-168 [1/5] (P1): [1-fig.P1] von Ronald D. Story (Herausgeber): "The Encyclopedia of UFOs", New English Library, London 1980, ISBN 0-450-04118-2, Seite 39. Die gesamte Fotoserie von Arranda zeigt zwei UFOs des Typs K3, die sich nacheinander von dem kugelförmigen Komplex lösen und in entgegengesetzte Richtungen abfliegen (bevor die Aufnahmen gemacht wurden, flogen beide Fahrzeuge zu einem kugelförmigen Komplex verschmolzen, ähnlich wie in Abb.179 (P9a) dargestellt). Beide Fahrzeuge befinden sich im Modus des pulsierenden (schlagenden) Feldes (d.h. wenn ihre Antriebe keinen magnetischen Wirbel erzeugen), so dass ihre Hüllen und Formen perfekt sichtbar bleiben. Die geometrische Analyse zeigt eine verblüffende Ähnlichkeit dieses UFOs mit den Umrissen der Magnokraft vom Typ K3 - siehe die Zeichnung der Magnokraft vom Typ K3 in der Mitte zwischen den beiden Fotos. Der allgemeine Umriss dieses UFOs ähnelt einer umgekehrten Untertasse, deren Basis senkrecht zum lokalen Verlauf der Kraftlinien des Erdmagnetfeldes steht. In der Mitte dieses Fahrzeugs ist deutlich die konische Mannschaftskabine zu erkennen, die von einer halbkugelförmigen Kuppel bedeckt ist (in einer solchen Kuppel verbirgt die Magnokraft den zentralen Antriebsraum, in dem sich der Hauptantrieb befindet). Dieses UFO hat auch einen linsenförmigen Seitenflansch, der an der Basis des Fahrzeugs die Mannschaftskabine umschließt (bei den Magnokräften des Typs K3 enthält ein solcher Flansch n=8 seitliche Antriebe).

Abb.166 [1/5] (P1a): Das Originalfoto von Arranda (in Farben).

Abb.167 [1/5] (P1b): Das äußere Erscheinungsbild der Magnokraft-Typs K3, das so gezeichnet ist, dass es eine Reihe von mathematischen Gleichungen erfüllt (abgeleitet in [1a] und in Unterkapitel G4., und zusammengefasst in Abb.075 (#G18) und unter Tabelle G1.), die seine Form, Struktur und Abmessungen genau definieren - siehe auch Abb.075 (G1) und Tabelle G1. An dieser Stelle sei angemerkt, dass als Konsequenz des formalen Beweises, dass "UFOs bereits von jemandem konstruierte Magnokräfte sind" (siehe die Schlussfolgerungen aus Unterkapitel P2.15.), alle Zeichnungen und Tabellen dieser Monographie, die Magnokraft zeigen, auch die entsprechenden UFO-Fahrzeuge illustrieren.

Abb.168 [1/5] (#P1c): Eine Schwarz-Weiß-Reproduktion des Fotos von Arrand, auf dem die Details der Hülle dieses UFOs viel deutlicher zu erkennen sind.

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