(Braune Links führen zur ganzen Seite im Forum, blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, orange zeigen an, dass eine ganz grobe Übersetzung vorhanden ist, die noch auf Überarbeitung wartet /(vorläufig eher eine Übersichtshilfe für mich während der Übersetzungszeit.)/, grau bedeutet, dass noch keine Datei bzw. keine Übersetzung vorhanden ist.)
/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.183 (W3)
Der Kopf eines schwarzen Mannes ist auf Ratzingers Wappen abgebildet. Dieses Wappen, das als Wappen des 265. Papstes, Benedikt XVI., angenommen wurde, zeigt, dass sich vielleicht die alte polnische Prophezeiung, die besagt, dass "zuerst ein polnischer Papst, dann ein schwarzer Papst und dann das Ende der Christenheit" kommen wird, vor unseren Augen erfüllt. Schließlich war der 264. Papst der polnische Papst Johannes Paul der Zweite, und nach ihm kam der Papst mit dem oben abgebildeten schwarzen Kopf in seinem Wappen. Ich frage mich also, ob der Neger, der auf diesem Wappen zu sehen ist, eine prophetische Führung von Gott ist? Schließlich muss eine Prophezeiung nicht immer wörtlich genommen werden - könnte es also sein, dass Gott sie diskret in das Wappen des derzeitigen Papstes eincodiert hat? Weitere Informationen über diese alte Prophezeiung sind auf der totaliztischen Webseite Vorhersagen zu finden.
Somit könnte das oben genannte Wappen auch eine prophetische Bedeutung für die in dieser Monographie vorgestellten Ideen haben - wie dies im Unterkapitel W5 erläutert wird. Schließlich wurde dieses "Ende des Christentums" in der Vergangenheit im Sinne eines "Anfangs von etwas Neuem" interpretiert - d.h. eine Art drastische philosophische Umgestaltung der religiösen Institutionen, nicht einen völligen Zusammenbruch des menschlichen Interesses an Gott. Das heißt, es sollte nur das Ende der alten Ära des "Gottesglaubens" sein, verbunden mit dem gleichzeitigen Beginn einer neuen Ära z.B. des "Wissens von Gott". Ein solcher "Beginn des Neuen" wiederum hätte bereits stattgefunden, wenn sich zum Beispiel drei kleine Veränderungen in den Glaubensvorstellungen der Menschen vollzogen hätten:
(1) die Religionen würden die neuen wissenschaftlichen Fächer annehmen, die ihnen das Konzept der Dipolaren Gravitation bietet - das Gott wissenschaftlich auf eine Weise beschreibt, die mit der Bibel und anderen heiligen Büchern genau übereinstimmt (d.h. die dem Christentum überhaupt nicht widerspricht, obwohl es andere Interpretationen heiliger Bücher liefert, die vor Tausenden von Jahren vom Christentum entwickelt wurden und die daher modernen Erkenntnissen über den "flüssigen Computer" oder die "Gegen-Materie" oder über das "Wort" im Sinne von "Information" oder "Programm" usw. widersprechen) - entsprechende Erläuterungen siehe Band 1 dieser Monographie);
(2) die Religionen würden beginnen, das Recht Gottes zu akzeptieren, sich in jeder verschiedenen Kultur anders zu manifestieren, und
(3) das gegenwärtige Zölibat und die Bevorzugung von Männern würden von Priestern und religiösen Institutionen aufgegeben werden. Obwohl diese Änderungen ihrer Art nach nur "kosmetischer Natur" sind, wären sie in ihrer Tragweite revolutionär. Zum Beispiel würden alle Religionen aufhören, getrennte Religionen zu sein, und zu einer einheitlichen Form der Förderung der Erkenntnis und der Nähe zu Gott werden, die heutigen Religionen würden zu einer Art wissenschaftlicher Disziplin werden, usw.
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])