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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.182ab (W2ab)
Detail des zentralen Kathedralenplatzes in Christchurch, Neuseeland (lokal als "Square" bekannt). Im Jahr 1999 wurde dieser Platz vollständig restauriert und mit schönen (und teuren) "Jesus-Fliesen" gepflastert, um ihn für die Ankunft des Zweiten Jesus in Christchurch vorzubereiten. Man glaubte nämlich, dass der zweite Jesus nach seiner scheinbaren Ankunft in Christchurch in Feuer und Blitz einen Gottesdienst für die Einwohner auf diesem Platz abhalten würde. Zusätzlich zu diesem "Platz" wurde in jenem Jahr mit großem Aufwand ein riesiges Hallenbad für die Ankunft Jesu vorbereitet, in dem der Zweite Jesus Massentaufen durchführen sollte, sowie die Hauptzufahrtsstraße von Timaru, auf der der Zweite Jesus triumphierend in die Stadt einfahren sollte.
Leider wissen die meisten Menschen nicht, dass es den so genannten "Kanon der Zweideutigkeit" gibt und dass er funktioniert - beschrieben, unter anderem in Unterkapitel JG1.2 von Band 6 dieser Monografie (und auch in Unterkapitel B7.4. von Band 2 dieser Monografie und in Punkt #B9. der Webseite Gott). Deshalb erkennen diese Leute nicht, dass, selbst wenn der zweite Jesus über die Kräfte Gottes verfügen würde, er dennoch diesem "Kanon der Zweideutigkeit" gehorchen würde - d.h. er hätte sich bescheiden und unauffällig verhalten (wie jeder andere Mensch auch). Wenn also der zweite Jesus 1999 tatsächlich Christchurch besuchte, dann kam er dort genau so an, wie es uns die Bibel vorausgesagt hat - nämlich demütig und unauffällig "wie ein Dieb" (siehe Bibel, Zweiter Brief des Apostels Petrus 3,10). Wenn also 1999 der zweite Jesus "wie ein Dieb" nach Christchurch kam, dann hat er durch die Vermittlung der heutigen Bewohner von Christchurch der Menschheit genau dieselbe Lektion erteilt, die Jesus 2000 Jahre zuvor den Menschen durch die Vermittlung der alten Israeliten erteilt hat. (Bekanntlich warten die Israeliten bis heute auf die Ankunft des ihnen angekündigten Messias, denn den Jesus, den Gott ihnen vor über 2000 Jahren gesandt hat und den sie gekreuzigt haben, anstatt ihn zu ehren, halten sie immer noch für zu bescheiden und zu "menschlich", um der angekündigte Bote Gottes zu sein).
Blick auf den zentralen Kathedralenplatz in Neuseeland, der lokal "Square" genannt wird. Sichtbar sind die "Jesus-Fliesen", mit denen dieser Platz gepflastert war. Zu sehen ist auch eine "Verdrehung aus Marichuan-Blättern", die später gebaut wurde, um die Aufmerksamkeit der Menschen von diesen berühmten "Kacheln von Jesus" abzulenken. Am linken Bildrand ist ein Teil der Kathedrale von Christchurch zu sehen, an deren Eingang ein Altar errichtet werden sollte, von dem aus der zweite Jesus seine Messe halten sollte. Wenn Sie, der Leser, jemals nach Christchurch kommen, machen Sie ein Foto von sich auf diesem "Platz". Schließlich gibt es keinen anderen Ort auf der Welt, der durch eine offene, von vielen Menschen erlebte Offenbarung bestätigt würde, dass er vom zweiten Jesus besucht werden wird. Der oben genannte Platz ist also praktisch heute das, was Jerusalem vor 2000 Jahren war.
Eine Nahaufnahme der schönen (und teuren) "Jesus-Fliesen", mit denen der Marktplatz von Christchurch gepflastert wurde, um auf die Ankunft des Zweiten Jesus in dieser Stadt vorbereitet zu sein. Diese Kacheln würden derzeit viele Einwohner von Christchurch gerne mit Gewalt aus ihrer Stadt entfernen, aber sie kosten zu viel, um sie einfach abzureißen und wegzuwerfen. Weitere Informationen über diese Kacheln und über die lärmende Verfolgungspropaganda, der sie ausgesetzt waren, findet man unter den Punkten 84 und 94 in Kapitel W4 der Monografie [1/5].
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])