Diese Buttons hauptsächlich für den Fall, dass dieses Inhaltsfenster von den Suchmaschinen ohne Menü geladen wird.
Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei bzw. keine Übersetzung vorhanden ist.)
/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.150 (LA8a)
Abb.151 (LA8b)
Abb.152 (LA8c)
Abb.153 (LA8d)
Abb.154 (LA8e)
Abb.155 (LA8f)
Abb.150-155 [1/5] (LA8): Konstruktion des Davey-Heizers. Sein wichtigster Bestandteil ist (siehe c) der halbkugelförmige Resonanzkörper (1). In der Versuchsproduktion wird er gewöhnlich aus einer alten Fahrradglocke hergestellt. Die Abmessungen dieses Bechers sind unwichtig, wichtig ist jedoch, dass er mit einer Frequenz von 50 Hertz schwingt und dass seine Oberfläche parallel zum äußeren Resonanzkörper (2) liegt. Der Resonanzkörper (1) sitzt auf dem Ende eines biegsamen Stabes (8) und wird dort von einer Mutter (3) gehalten. Der Stab (8) besteht aus einem hitzebeständigen und elastischen Material (z. B. Nylon, Teflon usw.). Das Heizgerät enthält auch einen zweiten Widerstandsnapf (2), der auf demselben Stab (8) so angebracht ist, dass seine Oberfläche parallel zum Napf (1) liegt - und von diesem um ein experimentell gewähltes Maß "L" (dieses Maß beträgt etwa 4 mm) entfernt ist. Um das Maß "L" entsprechend zu wählen, wird eine Unterlegscheibe (4) am Stützflansch der Stange (8) befestigt, deren Dicke experimentell durch Schleifen während der "Abstimmung" des Heizers gewählt wird. Die Druckplatte (2) wird durch Anziehen der Mutter (5) in Position gehalten. Zwei flexible Schläuche (6) und (7) versorgen die beiden Heizschalen mit Strom. Bei dieser Einspeisung ist es wichtig, dass die Resonanzschale (1) mit der aktiven Phase der Stromversorgung verbunden ist (d. h. mit dem Draht (6), der den Strom führt), während die Widerstandsschale (2) mit der Erde verbunden ist (d. h. mit dem Draht (7), der die Erde darstellt).
Abb.150 [1/5] (LA8a): Herrn Daveys Heizgerät, das mir 1990 gezeigt wurde - obwohl es zu diesem Zeitpunkt bereits verbrannt war (eine Münze mit 32 mm Durchmesser).
Abb.151 [1/5] (LA8b): Herr Peter Davey (der mit dem Bart), fotografiert mit mir im Jahr 1990.
Abb.152 [1/5] (LA8c): Die Konstruktion und die Hauptbestandteile des Sieders von Herrn Davey (die Beschreibung ist in der obigen Bildunterschrift enthalten)
Abb.153 [1/5] (LA8d): Der funktionierende Sieder, den mir Herr Davey im Februar 2008 vorführte.
Abb.154 [1/5] (LA8e): Der funktionierende Sieder, den mir Herr Davey im Februar 2008 vorführte.
Abb.155 [1/5] (LA8f): Im Februar 2008 kochte ein Glas Wasser mit Herrn Daveys Sieder auf der Stelle.