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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.177 (V4) Der östliche Rand des Tapanui-Kraters, fotografiert vom südlichen Rand aus. Dieser Rand ist als geschwungener Hang sichtbar, der sich von der linken Seite des Fotos ausbreitet. Dieser Osthang ist der spektakulärste Teil des Kraters, da der westliche Rand des Kraters nach unten zeigt und sich nur wenige Meter über die Linie des Pukeruau Hill erhebt. Die riesige Kiefer, die in der Mitte dieses Fotos zu sehen ist, verdeutlicht perfekt die maximale Tiefe des Kraters von etwa 130 Metern. Eine andere, weiter entfernte Kiefer, die auf der Spitze des Pukeruau-Hügels zu sehen ist, kann den Besuchern des Kraters als Orientierungshilfe dienen. Auf dem obigen Foto sind die Umrisse der inneren Krater zu erkennen, die durch die Explosion einzelner Schiffe entstanden sind.

Der hier gezeigte riesige elliptische Krater mit den Maßen 900x600x130 Meter entstand am 19. Juni 1178 im westlichen Teil der neuseeländischen Provinz Otago. Die Beweise in seiner Umgebung deuten darauf hin, dass der Krater durch eine bodengestützte Kettenexplosion (von oben nach unten) von etwa sieben UFOs des Typs K6 entstanden ist, die in einer zigarrenförmigen Flugkonfiguration - siehe Abb.018 (F7) - zusammengekoppelt waren und über 70 Megatonnen magnetische Energie freisetzten. Der Krater bei Tapanui ist nach der Tunguska-Explosion in Mittelsibirien der zweite bisher identifizierte Ort, an dem UFOs explodiert sind. Dieser Krater enthält sehr ähnliche Anzeichen, wie sie auch bei der Tunguska-Explosion gefunden wurden (z.B. gefällte und verbrannte Bäume, magnetisierte Erde und Gestein, ungewöhnliche Mineralien wie Trinitit und Keramiksteine usw.). Sowohl die Beschreibung des Tapanui-Kraters selbst als auch die Hypothese, dass er durch die Explosion eines außerirdischen Raumschiffs entstanden ist, wurden erstmals in den Monographien des Autors vorgestellt. Es ist daher anzunehmen, dass der Autor der "Entdecker" dieses Kraters ist. In Polen wurden die in der Nähe des Kraters Tapanui gefundenen Beweise und die Ergebnisse der Forschungen über diesen UFO-Explosionsort erstmals in einer Monographie [5] vorgestellt: "Kataklysmus bei Tapanui 1178 n. Chr. - the New Zealand equivalent of the Tunguska explosion" (Dunedin, Neuseeland, Oktober 1989, ISBN 9597698-8-9, 44 Seiten und 30 Abbildungen).

Abb.176f (V3Bf) Für einen Blick aus der Vogelperspektive auf den UFO-Landeplatz im Getreide von Graham Robertsons Farm aus, siehe (d) und (e) oben.

Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])

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