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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.176 (V3B)
Beispiele für "Kornkreise", d.h. Landeplätze von fliegenden UFOs in Feldern.
Abb.176a (V3Ba)
Ein Kornkreis, der von einem UFO-Cluster des Typs K6 gebildet wird - ähnlich dem in Abb.031 (F13) gezeigten Kreis.
Abb.176b (V3Bb)
Der Landeplatz eines linearen UFO-Clusters. Es wurde 1990 auf der Farm von David Reid in der Nähe von Allington, Down, England erstellt. Es veranschaulicht in hervorragender Weise die These des Autors, dass fliegende UFO-Cluster mit komplexen Formen durch magnetische Kopplung mehrerer Elementarzellen gebildet werden, ähnlich der in Abb.031 (F13) dargestellten Zelle. Das oben gezeigte Cluster enthielt zwei solcher Elementarzellen, die über ein Fahrzeug vom Typ K4 gekoppelt waren, dessen Magnetkreise den kleinen Kreis in der Mitte des Fotos bildeten. Die obere Verbindung bestand aus zwei UFOs vom Typ K6. An seiner instabilen Einheit war ein Fahrzeug des Typs K4 befestigt, dessen Spur, verlängert durch einen Kreislauf der Rotationsstabilisierung, im obersten Teil des Fotos sichtbar ist. Die untere Verbindung besteht aus einem UFO des Typs K6, das mit dem untersten Fahrzeug des Typs K7 gekoppelt ist und als instabile Einheit fungiert. Drei Fahrzeuge dieser Gruppe (d.h. der höchste Typ K4, der dritte von oben, Typ K6, und der niedrigste Typ K7) verfügen über eingeschaltete Drehstabilisierungskreise - "Ts" in Abb.031 (F13). Das K7-Fahrzeug hat sogar zwei solcher Schaltkreise. Die Gesamtlänge des hier gezeigten Landeplatzes betrug etwa 200 Meter. Links von der Gruppe sind außerdem drei deutliche Kornkreise zu sehen, die von einzelnen UFOs des Typs K3 gesäumt werden, die über dem Feld manövrieren. Das obige Foto stammt aus dem Buch [1-fig.V3] von Pat Delgado & Colin Andrews, 'Crop Circles - the Latest Evidence', Bloomsbury Publishing Limited, 2 Soho Square, London W1V 5DE, 1990, ISBN 0-7475-0843-7, Seite 59.
Abb.176c (V3Bc)
Foto von Kornkreisen, die von einem fliegenden UFO-Cluster des Typs K6 gebildet werden, ähnlich dem in Abb.031 (F13) gezeigten Link. Die oben abgebildeten, fast 50 Meter langen Fußabdrücke wurden 1990 auf dem Longwood Estate in Südengland fotografiert. Es sei darauf hingewiesen, dass die hier dargestellten Kreise alle in Abbildung F13b erläuterten Elemente aufweisen. Nur, dass sie doppelte Abstimmkreise haben (3 in Abbildung F13) und dass die einzelne Spur, die durch den Kreislauf zur Rotationsstabilisierung erzeugt wird (der bei UFOs die gleiche Funktion erfüllt wie der Heckrotor bei unseren Hubschraubern), in der Nähe der instabilen Einheit in der Verlängerung der Hauptachse des Landeplatzes liegt.
Abb.176de (V3Bde)
Ein Kornkreis bildete sich um den 1. Februar 1992 auf der Farm von Graham Robertson (R.D. 6, Ashburton, Central Canterbury; Tel: {03} 3028136) in der Nähe von Methven auf der Südinsel Neuseelands. Es war eine von drei Landformen dieser Form, die fast gleichzeitig gefunden wurden und sich entlang einer geraden Linie von etwa 41 Kilometern befinden. Das obere Foto zeigt eine Nahaufnahme des Fußabdrucks. Das untere Foto zeigt eine Gesamtansicht des Getreidefeldes mit der Grundfläche, das an der Kreuzung zweier Autobahnen liegt (die obere Autobahn verläuft in Süd-Nord-Richtung). Der hier gezeigte Kreis wurde von einem UFO des Typs K6 gebildet, dessen Magnetkreise sich gegen den Uhrzeigersinn drehten. Dieses Fahrzeug erfüllte die Funktion einer instabilen Einheit der Elementarzelle eines fliegenden Haufens (vgl. die Fotos in dieser Abbildung mit dem rechten Kreis in Abb.032 (F13b). An der nordöstlichen Seite dieser Einheit befand sich ein zweites Fahrzeug, das die Funktion einer Stalleinheit erfüllte. Zum Zeitpunkt der Landung hatte dieses zweite UFO jedoch ein stationäres (nicht drehendes) Magnetfeld, das nicht in der Lage war, das Korn zu füttern. Sie bildete also keinen eigenen Kreis. Das Vorhandensein dieses stabilen Raumschiffs ist jedoch deutlich an einer beträchtlichen Einbuchtung im äußeren Ring um den Hauptkreis zu erkennen (siehe die Position der Stunde 1 auf dem oberen Foto). Diese Konkavität ist darauf zurückzuführen, dass die magnetischen Kreise der unsichtbaren stabilen Einheit die Seitenkreise der instabilen Einheit voneinander abstoßen, was die Biegung der magnetischen Wirbellinien verursacht, die im Korn als diese leichte Verformung des äußeren Rings markiert ist.
Abb.176f (V3Bf)
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])