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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.175 (V3A) Der Ursprung der "Kornkreise" aus Landungen von UFOs. Diese Illustration erklärt, dass "die so genannten 'Kornkreise' Markierungen sind, die durch Ausbrüche magnetischer Feldlinien des Antriebssystems von Magnokraft-ähnlichen Raumschiffen (UFOs) gebildet werden, die in niedriger Höhe schweben". Um dies mit anderen Worten zu erklären, handelt es sich bei solchen Kornkreisen um Bereiche von Getreide, die gründlich auf den Boden "gekämmt" und durch die sich drehenden Kraftlinien des Magnetfelds verformt wurden, das von den Antrieben der UFO-Fahrzeuge erzeugt wird, die tief über dem Getreide schweben.

Abb.175a (V3Aa) Zeichnung eines einfachen "fliegenden Clusters". Es wird durch berührungslose Kopplung von mindestens zwei fliegenden Fahrzeugen oder Komplexen gekoppelt. Um zu verhindern, dass die einzelnen UFOs zerquetscht werden, müssen zwischen jedem Fahrzeugpaar zwei entgegengesetzte Sätze von gegenseitig ausgeglichenen Magnetkreisen gebildet werden. Die abstoßende Menge der Kreise 2 (hier mit einer gestrichelten Linie markiert) stößt die beiden Fahrzeuge voneinander ab. Die Abstimmkreise 3 und die Koppelkreise 4, 5, 6 (mit einer durchgezogenen Linie markiert) ziehen die beiden UFOs zueinander hin. Die Fahrzeuge, die diese beiden umgekehrten Arten von Magnetkreisen steuern, werden als "instabile UFOs" bezeichnet, d.h. Fahrzeuge, bei denen die Antriebe zwar Auftriebs- und Kopplungskräfte, aber keine Stabilisierungskräfte erzeugen. Hier ist das instabile UFO dasjenige auf der rechten Seite. Die magnetischen Kreise der Ts bewirken eine Rotationsstabilisierung des gesamten Flugclusters (die Ts haben also eine ähnliche Funktion wie der Heckrotor bei Hubschraubern). Die Durchdringung des Bodens (mit "G-G" gekennzeichnet) durch diese Kreise ergibt einen Kornkreis, dessen Form in Teil (b) dargestellt ist. Die hier gezeigte einzelne Clusterzelle kann dann durch Anhängen weiterer ähnlicher Zellen unendlich erweitert werden. Da sich verschiedene Arten und Konfigurationen von UFOs zu einer unendlichen Anzahl verschiedener Cluster zusammenschließen können (siehe Abb.017 (F6/#6) aus [1/5]), ist auch die Vielfalt der Formen von Kornkreisen, die solche Cluster bilden können, unbegrenzt.

Abb.175b (V3Ab) Die Form (von oben) einer typischen Spur, die sich im Getreide bildet, wenn ein solches UFO-Cluster über dem Getreide schwebt oder landet. Die Querverweise geben die Magnetkreise an, die die jeweiligen Spuren gebildet haben. Es ist zu beachten, dass mit zunehmender Schwebehöhe eines UFOs Magnetkreise mit geringerer Spannweite (z.B. Kreis 3) den Boden NICHT erreichen können. Wenn man also die Schwebehöhe eines UFOs ändert, verändert sich die Form des Kornkreises.

Abb.175c (V3Ac) Ein Beispiel für einen tatsächlichen UFO-Landeplatz in Getreide, der von einem Cluster des Typs K6 gebildet wird. Das hier gezeigte Foto wurde in The Sun vom 26. Juni 1990 veröffentlicht.

Abb.175d (V3Ad) Interpretation der detaillierten Markierungen auf dem Foto (c) oben. Zum besseren Verständnis sind die theoretischen Umrisse von zwei Magnokräften des Typs K6 auf der gestrichelten Kornkreisform eingezeichnet (siehe gestrichelte Linien mit E'). Die Antriebe (Hauptantrieb M' und Stabilisierungsantrieb V') dieser beiden Fahrzeuge sind als schwarze Quadrate dargestellt. (Man beachte, dass jede Magnokraft (und UFO) des Typs K6 n=20 seitliche Antriebe V' hat). Nach den Gleichungen für die Abmessungen der Magnokraft betragen die in dieser Abbildung angegebenen Durchmesser "d" und "D": äußerer Durchmesser D=35,11 und Nenndurchmesser d=D//2=24,82 Meter. Die Markierungen 1 bis 6 geben die Nummern der Magnetkreise aus Teil (a) an. Die Bezeichnung 7 gibt die Spur an, die von einer weiteren Schaltung zur Rotationsstabilisierung "Ts" gebildet wird. Die Abstimmkreise 3, die eine geringere Spannweite als die Koppelkreise 4 bis 6 haben, haben ihre Spuren NICHT an diesem Landeplatz gebildet. Das Symbol K weist auf einen weiteren "Kornkreis" hin, der durch die Landung eines kleinen UFOs des Typs K3 entstanden ist (dessen Durchmesser achtmal kleiner ist als der eines UFOs des Typs K6).

Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])

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