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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.140 [1/5] (LA3)


Abb.140 [1/5] (LA3): Schema zur Veranschaulichung des Aufbaus und des Funktionsprinzips der "N-Machine". Dieser telekinetische Gleichstromgenerator besteht aus einer gelagerten Achse (1) aus leitfähigem Material, auf der eine gleichförmige Scheibe aus Messingrotor (2) montiert ist; zur besseren Verständlichkeit der Zeichnung ist der Querschnitt dieses Rotors hier nicht eingezeichnet. In diesem Rotor sind zwei (gestrichelte) ringförmige Dauermagnete (3) angebracht, die eine Feldkraft von etwa 6750 [Gauß] erzeugen. Bürsten (4) und (5), die den Rotor (2) und die leitende Achse (1) berühren, fangen den erzeugten Strom auf und leiten ihn an den Ausgangskrümmer (9) weiter. Der Antriebsmotor (7) wird über den Eingangssammler (8) gespeist. Die von diesem Motor (7) erzeugte Drehzahl, etwa n=2600 [U/min], wird über ein Riemengetriebe (6) und eine leitende Achse (1) auf einen Messingrotor (2) übertragen. Die Zentripetalbeschleunigung, die durch das Drehen dieses magnetfeldgesättigten Rotors verursacht wird, erzeugt einen telekinetischen Effekt. Die einzigen bewegten Objekte im Bereich dieses Effekts sind die im Messing enthaltenen freien Elektronen. Der telekinetische Effekt wirkt also auf diese Elektronen und bewirkt, dass sie zum Zentrum des Rotors gedrückt werden. Die Bürste (5), die die leitende Achse berührt, und die Bürste (4), die sich am Umfang des Rotors befindet, nehmen den so erzwungenen Stromfluss auf und leiten ihn zu einem externen Verbraucher. Da die Leistung dieses Ausgangsstroms die vom Motor (7) aufgenommene Leistung übersteigt, konzentriert sich die vorliegende Entwicklungsarbeit auf die Beseitigung der technischen Hindernisse für die Nutzung eines Teils dieses Ausgangsstroms für den Eigenantrieb des Motors (7).

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