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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.163 (S2)
"Schwarze Strahlen" aus dem UFO-Bereich. Die obige Zeichnung zeigt deutlich, dass diese Strahlen, die aus dem hochkonzentrierten Magnetfeld der UFO-Antriebe entstehen, einen quadratischen Querschnitt haben. Dies wiederum ist ein weiterer Beweis dafür, dass UFO-Antriebe Schwingungskammern zur Erzeugung ihres Magnetfelds verwenden.
Abb.163a (S2a)
Eine teilmontierte Baugruppe, die durch Kopplung zweier Magnokräfte Typ K3 mit kugelförmigen Kuppeln entsteht - siehe auch Klasse 2 in Abb.017 (F6). Die Theorie der Magnokraft erklärt, dass bei einer solchen Konfiguration der Magnokraft zwischen dem Hauptantrieb des unteren Fahrzeugs und den Seitenantrieben des oberen Fahrzeugs Säulen eines hochkonzentrierten pulsierenden Magnetfeldes entstehen müssen, die Licht einfangen und daher als "schwarze Strahlen" sichtbar sind. Solche Balken sind in der obigen Zeichnung dargestellt. Der Querschnitt dieser Strahlen muss die Form der Geräte widerspiegeln, die das Magnetfeld in den Antriebsmotoren des Fahrzeugs erzeugen, d.h. bei der Verwendung von Schwingungskammern der ersten Generation muss diese Form quadratisch sein.
Abb.163b (S2b)
Rekonstruktion der Form des UFOs, das am 9. Mai 1969 einen Soldaten namens Jose Antonio da Silva aus der brasilianischen Provinz Victoria entführte, anhand von Zeugenaussagen. Dieser Soldat wurde 4 Tage später im 800 km entfernten Bebedouro gefunden. Die obige Zeichnung eines UFOs des Typs K3 in Form einer Spule ist im Buch [5S1.1], Seite 11, veröffentlicht. Aus der Sicht der Theorie der Magnokraft stellt das hier abgebildete Fahrzeug ein Halbsimplex dar, dessen theoretisch abgeleitete Form auf der linken Seite der Zeichnung dargestellt ist. Da die "schwarzen Strahlen", die sich aus dem Feld dieses UFOs bilden, tatsächlich einen quadratischen Querschnitt haben, liefert ihr Umriss in der obigen Zeichnung eine weitere Bestätigung dafür, dass UFOs nur Oszillationskammern zur Erzeugung ihres Feldes verwenden.
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])