< = zurück | = > [Monographie [1/5] (Gesamtübersicht) | Startseite "Welten" | schließen

Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei vorhanden ist.)

/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/

Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.133 (#K4)


Abb.133 (#K4) Gerät zur Offenlegung. Es handelt sich um eine vereinfachte Version von telepathischen Teleskopen, die zu Selbstverteidigungszwecken konstruiert wurden. Wenn solche Geräte konstruiert sind, können wir unsere kosmischen Parasiten sehen, die sich bisher hinter einem Schleier aus telekinetischem Flimmern vor unseren Augen versteckten. Das Design und die Umstände der Botschaft dieser Geräte werden in der Abhandlung [7B] beschrieben.

Der Zustand des telekinetischen Flackerns wird durch das Einschalten einer Reihe von schnellen Impulsen des telekinetischen Feldes erreicht. Jeder dieser Impulse bewirkt eine Umwandlung des physischen Objekts, das von diesem Feld umhüllt ist, in eine Art transparentes Muster oder eine Wolke. Zwischen diesen Impulsen bleibt das betreffende Objekt jedoch materiell und deutlich sichtbar. Wenn diese Impulse schnell genug sind, ist ein bestimmtes Objekt für unsere Augen nicht mehr sichtbar, ähnlich wie in unseren Kinos die Verschiebung von aufeinanderfolgenden Filmbildern für unser Auge nicht mehr wahrnehmbar ist. Jeder Impuls des telekinetischen Feldes kann jedoch von dem hier gezeigten Gerät aufgefangen und als leuchtende Form dargestellt werden. Mit dem oben gezeigten Gerät können wir also UFOnauten und ihre Fahrzeuge sehen, die normalerweise für das Auge unsichtbar sind. Sie erscheinen als leuchtende Figuren auf dem elektromagnetischen Bildschirm dieses Geräts.

Wie bei optischen Teleskopen besteht auch die Enthüllungsvorrichtung aus einem Haupttubus (t), an dem alle anderen Komponenten befestigt sind. An der Vorderseite dieses Rohrs ist eine fokussierende magnetische Linse (f) befestigt. Am Ende dieses Rohrs befindet sich eine magnetische Visierlinse (v). In der vereinfachten, selbstverteidigenden Version der telepathischen Fernrohre, die hier "Enthüllungsgeräte" genannt werden, sind die beiden magnetischen Linsen (f) und (v) einfach Ring-Permanentmagnete (oder Ringelektromagnete für Gleichstrom). In der Mitte der Röhre (t) befindet sich ein elektromagnetischer Schirm (s) - siehe die gepunktete Fläche, die sich über die Röhre (t) erstreckt. Dieser Schirm setzt sich aus einer Kollisionsfläche und einem transversalen elektrostatischen Feld zusammen. Die Kollisionsfläche (s) wird durch die Kollisionsfläche der beiden von den beiden Linsen erzeugten Magnetfelder gebildet, die mit ihren Polen (O) aufeinander treffen - man beachte, dass die Magnetpole (O) den "Auslass" für den Fluss der Gegen-Materie durch den Magneten darstellen (mit der von den heutigen Physikern verwendeten Schreibweise der Polarität: O=N). Ein transversales elektrostatisches Feld breitet sich von zwei dünnen Elektroden (e), die um die Kollisionsfläche herum angeordnet sind, über die gegenüberliegenden Oberflächen der Röhre (t) aus. Das gesamte Innere der Röhre muss mit einer Substanz gefüllt sein, die ein Absorptionsglühen (g) erzeugt.

Besucher seit 15.12.22: (deutsche Seiten)