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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.132 (#K3)
Abb.132 (#K3)
Das elektrische Diagramm, das die Stromkreise und elektrischen Verbindungen in der telepathischen Pyramide veranschaulicht. Es ist auch in der Abbildung D1 der Abhandlung [7/2] dargestellt. Die durchgezogenen Linien zeigen die Verbindungen an, die Frau Giordano in der ursprünglichen Übertragung beschrieben wurden. Die gestrichelte Linie markiert die elektrischen Verbindungen, die in der ursprünglichen Botschaft nicht angegeben waren, deren Existenz aber durch die in den Kapiteln H und K dieser Monographie dargestellten Theorien erklärt wird (die Kapitel H und K beschreiben die Phänomene, Prinzipien und Grundschaltungen, die für das Funktionieren der Pyramide wesentlich sind). Das obige Diagramm veranschaulicht meinen Kenntnisstand über die Funktionsweise dieses Geräts zum Zeitpunkt der letzten Aktualisierung dieses Kapitels (weitere theoretische Forschungen, die fortgesetzt werden sollen, in Verbindung mit Experimenten, die hoffentlich durch diese Monographie inspiriert werden, können in Zukunft zu Verbesserungen dieses Diagramms führen).
Die Bezeichnungen der einzelnen Komponenten der hier abgebildeten Pyramide spiegeln deren Verwendung als Telepathysator wider. Entsprechende Bezeichnungen für den Betrieb der Pyramide als telekinetische Batterie werden im Unterkapitel K2.4. erläutert. Die Pyramide ist aus folgenden Grundschaltungen und Einzelteilen aufgebaut:
(1) Die Empfangsantenne für telepathische Wellen. Sie besteht aus einem Quarzkristall (Q), der sich im Brennpunkt des telepathischen Resonanzraumes befindet, der aus vier Aluminiumscheiben (D1, D2, ... D4) gebildet wird.
(2) Der Modulations- und Demodulationskreis (Resonator - R). Diese Schaltung besteht aus folgenden Bauteilen: Ablenkungsinduktoren (I1) und (I2), einer Glimmröhre (T) und einem Vakuumkondensator. Der Vakuumkondensator besteht aus zwei verschiedenen Arten von "Elektroden" (die sich in ihrer Form unterscheiden), die durch eine Schicht aus Vakuum (oder Luft) voneinander getrennt sind. Die erste "Elektrode" besteht aus vier Aluminiumscheiben (D1, D2, ... D4), die miteinander verbunden sind. Die zweite "Elektrode" des Kondensators besteht aus einer konischen Spule (C) und einem Rahmen (F), die miteinander verbunden sind. Um die Darstellung anschaulicher zu machen, sind die Resonanzkreise von einer gestrichelten Linie (R) umgeben.
(3) Optischer Resonanzraum, der als "Inouter" für das Denken fungiert. Dieser Raum wird gebildet durch: eine leuchtende Röhre (T) und, in der obigen Abbildung nicht dargestellt, vier Kaskaden von Spiegeln (M), die mit dieser Röhre in Wechselwirkung stehen (siehe auch Abb.131 (#K2).
(4) Die Sendeantenne, die telepathische Wellen erzeugt und sie durch die Gegen-Welt sendet. Sie hat die Form einer konischen Spule (C).