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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.131 [1/5] (K2)
Abb.131 [1/5] (K2): Form, Struktur und Hauptbestandteile der telepathischen Pyramide. Diese Zeichnung wurde so angefertigt, als ob alle Bestandteile transparent wären, d.h. durch die einzelnen Bestandteile hindurch sind die dahinter liegenden Elemente, Formen und Verbindungen sichtbar.
Diese Pyramide ist etwa 27,5 cm hoch. Ihre Schaltkreise und Bauteile sind in einem "Gehäuse" aus Glas oder Plexiglas untergebracht. Die Hauptbestandteile bestehen aus: einem "Rahmen" (F) aus Kupferdraht, einer spiralförmig gewickelten konischen "Spule" (C) aus Kupferdraht, die in die Pyramide eingesetzt ist, aber die anderen Bauteile nicht berührt, einem "Quarzkristall" (Q), der in der Mitte auf etwa 1/3 der Höhe der Pyramide von der Basis aus aufgehängt ist, zwei kleinen "Induktoren" (I1) und (I2), einer glühenden "Röhre" (T), vier "Scheiben" (D1), (D2), (D3), (D4)
die aus einem Aluminiumblech geschnitten und jeweils an eine andere Innenwand des Gehäuses geklebt sind, von denen eine (D1) in der Mitte ein kleines Loch hat, und vier "Spiegelkaskaden" (M1), (M2), (M3), (M4), die an den Ecken der Pyramide angeordnet sind und jeweils drei Spiegel enthalten. Das Wesen, das diese Pyramide demonstriert, berichtet, dass die Beziehungen zwischen den Komponenten der Pyramide die Bedingung der Harmonizität erfüllen müssen.
Das Gehäuse besteht aus fünf Glas- oder Plexiglasplatten (ein Quadrat und vier Dreiecke), die hermetisch zusammengeklebt sind und die Seitenwände und die Basis der isometrischen Pyramide bilden. Dieses Gehäuse umschließt (kapselt) den Kupferrahmen (F) und alle anderen Schaltkreise und Bauteile dieses Geräts. Sie ermöglicht auch die Aufrechterhaltung eines Vakuums im Inneren der Pyramide. Der Kupferrahmen (F) besteht aus acht geraden Kupferdrahtstücken, die an den Enden zusammengelötet oder so gebogen sind, dass sie die Kanten der Pyramide bilden. Die Röhre (T) ist eine gewöhnliche Glasampulle, die zur Hälfte mit gewöhnlichem Kochsalz und zur Hälfte mit Quecksilber gefüllt ist. Es wird empfohlen, diese Röhre, wie das Innere der gesamten Pyramide, unter Vakuum zu halten. Die Induktoren (I1) und (I2) sind zwei gewöhnliche Stabmagnete mit fest um sie gewickelten Induktionsspulen. Jede Scheibe (D) ist an eine andere Innenwand der Pyramide geklebt und bildet so einen Resonanzraum, dessen vier Deflektoren das telepathische Signal auf einen Kristall (Q) fokussieren. Vier Kaskaden von Spiegeln (M), die in jeder Ecke der Pyramide angebracht sind, müssen ihre Reflexionen auf die Röhre (T) richten, um mit ihr einen optischen Interferenzhohlraum zu bilden, der mit den vom Biofeld des Benutzers getragenen Gedankenschwingungen koppelt.