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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.017 (F6ab)
Das Aussehen der kubischen Kapseln der ersten Generation in beiden Betriebsarten. Veranschaulicht werden hier die Unterschiede im äußeren Erscheinungsbild von kubischen Kapseln der ersten Generation, die in zwei gegensätzlichen Betriebsarten arbeiten, nämlich (a) Dominanz des internen Flusses und (b) Dominanz des externen Flusses. Da das starke pulsierende Magnetfeld, das in solchen Kapseln herrscht, nur entlang seiner Kraftlinien durchsichtig ist, müssen die gekrümmten Kraftlinien des zirkulierenden Flusses "C" für einen außenstehenden Beobachter undurchsichtig sein und werden daher als schwarze Bereiche oder "schwarze Löcher" sichtbar (vgl. die Beschreibung in den Unterkapiteln K1.1. und K2.1.2.) - vergleiche die Beschreibung in den Unterkapiteln G10.3. und G10.4. mit Abb.016 (F5).
Abb.017a (F6a) Die Kapsel der ersten Generation, die mit der Beherrschung des inneren Flusses arbeitet. Der resultierende Fluss "R" wird darin von der inneren Kammer "I" erzeugt, während die gesamte Leistung der äußeren Kammer "O" in den zirkulierenden Fluss "C" umgewandelt wird. In einer solchen Kapsel ist der Raum zwischen der inneren und der äußeren Kammer für Licht undurchdringlich und sieht aus wie ein völlig geschwärzter Bereich.
Abb.017b (F6b) Die Kapsel der ersten Generation mit der Vorherrschaft des externen Flusses. Der resultierende Fluss "R" wird von der äußeren Kammer "O" erzeugt. Die innere Kammer "I" liefert nur das zirkulierende Flussmittel "C", das nach dem Verlassen der inneren Kammer vollständig in die äußere Kammer zurückgeführt wird. So sieht in dieser Kapsel der Querschnitt der inneren Kammer "I" wie komplett geschwärzt aus.
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])