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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.129 [1/5] (K1a)
Abb.130 [1/5] (K1b)
Abb.129/130 [1/5] (K1a): Das Aussehen der telepathischen Pyramide. Gezeigt wird ein in Polen gebauter Prototyp dieser Vorrichtung. Weitere Einzelheiten über den Bau, die Funktionsweise, den Zweck und die theoretischen Grundlagen dieser Pyramide sind in der Abhandlung [7/2] zu finden. Sie wird auch in der Abhandlung [7] und den Monographien [1/2], [3/2], [3] und [5/4] beschrieben.
Die bisherigen Forschungen an den Prototypen dieser Pyramide haben gezeigt, dass sie, wenn sie von einer externen Quelle mit schnellem Wechselstrom (z.B. einem Radio) gespeist wird, eine Art telepathisches Signal erzeugt und aussendet. Sie weist jedoch noch technische Mängel auf, die verhindern, dass sie gemäß den ursprünglichen Spezifikationen des Spenders verwendet werden kann. Um diese Fehler zu beseitigen, sind weitere theoretische und experimentelle Forschungen erforderlich.
Abb.129 [1/5] (K1a): Seitenansicht der Pyramide. Der Autor hält sie in seinen Händen, so wie es ein außerirdisches Wesen vormacht. Wenn er sie so hält, dringt das Biofeld des Benutzers, das seine Gedanken trägt, in das Innere des Geräts ein und verändert den Zustand des optischen Interferenzraums. Dadurch können die Gedanken des Absenders die elektrischen Schwingungen des Pyramidenresonators modulieren. Einmal moduliert, können diese Gedanken übertragen und nach der Demodulation dem Biopol (und damit den Gedanken) des Empfängers überlagert werden.
Abb.130 [1/5] (K1b): Ein Foto dieser Pyramide, das die Entwicklung ihres Innenraums und ihrer wichtigsten Bestandteile zeigt. Das Plexiglasgehäuse ist von unten zu sehen, wenn es auf der rechten Seite liegt.