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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.125 (#I1)


Abb.125 (#I1) Herr Alan Plank (P.O. Box 7051, Invercargill, Neuseeland) mit seiner Pumpe, die er mit Hilfe von ESP und einem Pendel erfunden und entworfen hat. Er las die technischen Details dieser Pumpe direkt aus der Gegen-Welt ab, indem er mentale Fragen zu ihrer Form, ihren Abmessungen, ihren Materialien, ihrer Art der Energieversorgung usw. formulierte. Um beispielsweise etwas über die Konstruktion und die Form der Pumpe zu erfahren, wies er sein Pendel an, auf einem sauberen Blatt Papier Stellen zu markieren, an denen es aufeinanderfolgende Linien ziehen sollte. Nachdem er die Linien entsprechend den Antworten des Pendels gezogen hatte, zeichneten sich nach und nach die optimalen Umrisse dieser Pumpe auf dem Blatt Papier ab. Weitere Nachforschungen zeigten ihm die Dimensionen und Materialien, die für den Bau verwendet werden sollten.

Wenn auf der Erde verlässlichere ESP-Techniken als die derzeitigen entwickelt würden, könnten ähnliche Verfahren wie das von Plank angewandte in Wissenschaft und Technik breite Anwendung finden. Dies wiederum könnte unsere Mittel zur Erlangung korrekter Informationen völlig revolutionieren. Eine große Hoffnung für die Erhöhung der Zuverlässigkeit von ESP-Techniken ergibt sich aus der Möglichkeit, dass subjektive Pendel durch objektivere elektronische Geräte ersetzt werden könnten, die ähnlich wie die heutigen Lügendetektoren funktionieren.

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