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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.124 (#H5)


Abb.124 (#H5) Das Diagramm zeigt die Richtung des telekinetischen Auftriebs (P) für Fälle von Zentripetalbeschleunigung. Im dargestellten Beispiel wird dieser Auftrieb durch die Drehung des mit "m" gekennzeichneten Magneten mit der Rotationsgeschwindigkeit "n" um die Drehachse "x-x" erzeugt. Für die Situation in dieser Abbildung erscheint der telekinetische Auftrieb (P) als die Vektorsumme der Zentripetalbeschleunigung (a), der Umfangsgeschwindigkeit (V) und des Vektors der lokalen Richtung der Kraftlinie (L) des Magnetfeldes. Wenn jedoch die inverse Rotationsgeschwindigkeit "-n" einbezogen wird, kehrt sich auch die Richtung des Auftriebs (P) in das komplette Gegenteil der oben gezeigten Richtung um. Die Richtung (P) kehrt sich auch um, wenn die Polarität des Magneten "m" geändert wird (d.h. wenn sein Pol "N" dorthin gerichtet wird, wohin sein Pol "S" gegenwärtig gerichtet ist). Die obigen Ausführungen belegen, dass die Richtung des Auftriebs (P) umfassend von den Vektoren (V), (a) und (L) abhängt, aber nicht deren Vektorsumme ist.

Achtung bei der Benennung der Polarität von Magneten! In der modernen Physik hat sich folgende Faustregel zur Benennung der Magnetpole durchgesetzt: "Der magnetische Nordpol (N) ist derjenige Pol, der sich an der Spitze der magnetischen Kompassnadel befindet, die nach Norden zeigt." Diese physikalische Schreibweise bedeutet, dass der magnetische Nordpol der Erde derjenige Pol ist, der sich in der Nähe des geografischen Südpols unseres Planeten befindet und umgekehrt. Es mag sein, dass die obige Komplikation bei der physikalischen Interpretation von Elektrizität und Magnetismus keine große Bedeutung hat. Würde sie jedoch verwendet, um die Polarität der Magnokraft in Bezug auf ihren geografischen Standort zu bezeichnen, würde sie zu einer Vielzahl von Missverständnissen und Verwirrungen führen. Um unser Verständnis der geografischen und magnetischen Pole der Erde zu vereinheitlichen und um Rationalität in die Beschreibungen der Polarität der Magnokraft in Bezug auf den geografischen Standort dieses Fahrzeugs zu bringen, habe ich daher beschlossen, die Definition der magnetischen Polarität zu reformieren.

In dieser Monographie und in allen meinen anderen Veröffentlichungen werden die Namen der Magnetpole wie folgt definiert: "Der magnetische Nordpol (N) ist der Pol des Erdmagnetfeldes, der in der Nähe des geographischen Nordpols der Erde liegt, während der magnetische Südpol (S) der Pol des Erdmagnetfeldes ist, der in der Nähe des geographischen Südpols der Erde liegt." An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass eine solche Definition der Polarität seit langem in der Kartografie verwendet und auf Karten eingezeichnet wird. Gleichzeitig sollte der Farbcode, den ich vorschlage, in Zukunft für die Kennzeichnung der Polarität von Magneten zu verwenden, meiner Meinung nach der Farbe des Glühens der ionisierten Luft an den Ausgängen der Magnokraft- (und UFO-) Antriebe einer bestimmten Polarität entsprechen, d.h. orange für die Kennzeichnung des Eingangspols des Feldes "N" oder "I" und grün für die Kennzeichnung des Ausgangspols des Feldes "S" oder "O" (siehe auch Abb. 192/193 (#P15). An dieser Stelle sei auch darauf hingewiesen, dass meine obige Definition die Bezeichnungen der Magnetpole gegenüber den in den Physiklehrbüchern gebräuchlichen umkehrt. Daher appelliere ich hiermit an Wissenschaftler, Lehrbuchautoren, Dozenten, Lehrer, Ingenieure und Studenten, meinem Beispiel zu folgen und die obige reformierte und rationalere totaliztische Definition der magnetischen Polarität zu verwenden. Für weitere Einzelheiten siehe auch die Unterkapitel G5.2. und H5.2. dieser Monographie.

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