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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.151 (P32) Vergleich von zwei verschiedenen Bildern eines Hügels vom Mars, der die Form eines menschlichen Gesichts hat. Dieser Hügel befindet sich in der Region Cydonia und ist etwa 1,6 km lang. Die Abbildung links zeigt das Originalfoto, das von der US-Viking-Mission im Jahr 1976 aufgenommen wurde. Rechts ist derselbe Hügel abgebildet, der von "NASA's Mars Global Surveyor" fotografiert und um den 8. April 1998 zur Erde übertragen wurde. Die hier gezeigten Fotos wurden in dem Artikel "Mars-Verschwörungstheoretiker verlieren ihr Gesicht" in der malaysischen Wochenzeitung SUNday, Ausgabe vom 24. Mai 1998, Seite 62, veröffentlicht. Das oben abgebildete quasi-menschliche Gesicht vom Mars ist Gegenstand einer heftigen Kontroverse und hat bereits eine interessante Geschichte. Seit der ersten Aufnahme behaupten die NASA-Experten, dass es sich lediglich um einen natürlichen Hügel handelt. Im Gegensatz dazu sind viele andere Forscher der Meinung, dass es sich um die Überreste einer Skulptur mit künstlichem Ursprung handeln könnte. Bisher sind die Versuche, herauszufinden, worum es sich eigentlich handelt, aus unerfindlichen Gründen immer gescheitert. So ist beispielsweise das Schiff "Observer", das zuvor zum Mars geschickt wurde, im August 1993 auf seltsame Weise "verschwunden". Natürlich sind auch die obigen Fotos nicht beweiskräftig, denn so wie die Natur laut NASA den Hügel geformt haben könnte, könnte die gleiche Natur auch die technische Skulptur verformt haben. Außerdem könnten "Simulationen" von UFOnauten, die uns besetzen, mit einem UFO-Fahrzeug die sinnvolleren Teile davon demoliert haben.

An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass sich nach den Legenden der neuseeländischen Maoris eine kolossale Skulptur eines auf dem Rücken liegenden, in den Himmel blickenden Mannes in einem unbewohnten Teil Neuseelands befinden soll - siehe Beschreibungen in Unterkapitel V3 der etwas älteren Monographie [1/4]. Die Maoris nennen ihn den "schlafenden Riesen". Der Legende nach blicken seine Augen auf den Stern, von dem er zur Erde kam. Es wird beschrieben, dass er glatte und stark ausgeprägte Augenbrauen hat, weit auseinander liegende Augen, eine gerade/acquiline Nase (nicht zufällig flach), die den Eindruck von Macht vermittelt, volle "leidenschaftliche" Lippen, die den Eindruck erwecken, dass sie leicht lachen würden, wenn sie nur wieder zum Leben erwachen würden, und ein gut ausgeprägtes Kinn, das auf Stärke und Stolz schließen lässt. Natürlich kann der Leser Zweifel an dieser Legende haben, wie sie Jahrhunderte lang unentdeckt überlebt haben soll, in einer Zeit, in der Satelliten und Raumfähren ständig jeden Zentimeter der Oberfläche unseres Planeten fotografieren, und in einer Zeit, in der jeden Tag Dutzende von Flugzeugen jeden Flecken Neuseelands überfliegen. Nun, meiner Meinung nach ist das durchaus möglich.

Wir dürfen nicht vergessen, dass diese Flugzeuge und Fähren von Menschen gesteuert werden, die daran gewöhnt sind, gedankenverloren auf den Fernseher zu starren und Sandwiches zu kauen, anstatt die Realität zu beobachten und zu analysieren. Schließlich würde die Mehrheit der heutigen Wissenschaftler die Existenz einer solchen Skulptur wahrscheinlich NICHT bemerken, selbst wenn sich auf ihrer Nase ihr Lieblingsgolfplatz befände, während die Maoris nicht nur in ihren Legenden von ihr sprachen, sondern ihre Bilder und Beschreibungen sogar auf die Tore ihrer Universitäten klebten. Denn diese Skulptur bestätigt nachdrücklich die Richtigkeit der im Unterkapitel V3 der älteren Monographie [1/4] beschriebenen alternativen Menschheitsgeschichte, weil ich selbst den UFO-Explosionsplatz bei Tapanui nur aufgrund ähnlicher Maori-Legenden entdeckt habe - siehe Unterkapitel V5.2., und auch um zu gewährleisten, dass die Informationen über die Existenz dieses "schlafenden Riesen" nicht versehentlich verloren gehen - wie dies bereits viele Male bei anderen Beweisen für Aktivitäten von "Simulationen" von UFOnauten in Neuseeland geschehen ist - habe ich mich entschlossen, die Daten über diesen "schlafenden Riesen" in einer Reihe meiner Veröffentlichungen für die Nachwelt festzuhalten.

Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])

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