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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.016 (F5) Eine Doppelkammerkapsel, die aus Oszillationskammern der ersten Generation besteht. Dies ist die Grundkonfiguration von zwei Oszillationskammern, die zur Verbesserung ihrer Kontrollierbarkeit gebildet wurden. Sie wird durch die Einbettung von zwei gegensätzlich ausgerichteten Oszillationskammern der ersten Generation ineinander gebildet. Da die innere Kammer (I) in der Mitte der äußeren Kammer (O) frei "schweben" muss, müssen die Seiten "a" dieser beiden Kammern die Gleichung (F9) erfüllen: ao=ai√3. Aufgrund der Da die Magnetpole der beiden Kammern entgegengesetzt ausgerichtet sind, ist das resultierende Magnetfeld (R), das von dieser Konfiguration an die Umgebung abgegeben wird, eine algebraische Differenz zwischen den Ausgängen der einzelnen Kammern. Das Prinzip der Bildung dieses resultierenden Flusses ist in Abb.018 (F7) dargestellt. Zweikammerkapseln ermöglichen eine einfache Kontrolle aller Eigenschaften des von ihnen erzeugten Feldes. Gegenstand dieser Kontrolle sind die folgenden Eigenschaften des resultierenden Flusses (R): (1) Feldleistung - stufenlos einstellbar von Null bis Maximum; (2) Pulsationsdauer (T) oder Pulsationsfrequenz (f); (3) das Verhältnis der Amplitude der Feldpulsationen zu ihrer konstanten Komponente ΔF/Fo - siehe Abb.030 (F12); (4) die Art des Feldes, d. h. ob es sich um ein konstantes, pulsierendes oder wechselndes Feld handelt; (5) die zeitlich veränderliche Kurve F=f(t), d.h. ob es sich um ein lineares, sinusförmiges Feld handelt oder ob es nach einer "Rumpelkurve" variiert; (6) die Polarität (d.h. auf welcher Seite der Kapsel der N-Pol oder der S-Pol vorherrscht). Symbole: O - äußere Kammer (außen), I - innere Kammer (innen), C - zirkulierender Fluss, der im Inneren der Kapsel eingeschlossen ist, R - resultierender Fluss, der aus der Kapsel in die Umgebung abgegeben wird.

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