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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.116 (#H2a)


Abb.116 (#H1) Auf einer Fotografie festgehaltenes "Absorptionsglühen", das in dem von einer V-förmigen Wünschelrute durchquerten Raum erzeugt wird, die durch einen telekinetischen Einfluss nach oben gezogen wird. Die Entdeckung dieses Leuchtens ist einer der experimentellen Beweise für die Existenz des telekinetischen Effekts und damit auch für die Existenz der Gegen-Welt. Das Extraktionsglühen entsteht, wenn gemäß dem "Postulat des spontanen Wärmeaustauschs mit der Umgebung" - siehe Unterkapitel H6.1.3. und H1.3. - telekinetisch bewegte Objekte ihren Energieverbrauch durch spontane Absorption von Umgebungswärme befriedigen. Diese Wärmeaufnahme wiederum bewirkt eine rasche Veränderung der Elektronenbahnen in der Materie, von der diese Wärmeenergie aufgenommen wurde (diese Elektronen fallen auf niedrigere Bahnen). Nach der Quantenphysik muss eine solche Veränderung der Elektronenbahnen wiederum die Emission von Photonen nach sich ziehen. Die Folge der telekinetischen Bewegung ist also das Glühen der Atome der Materie, die das verschobene Objekt umgibt. Die am leichtesten zugängliche Quelle biologischer telekinetischer Bewegung sind Radiästheten, deren Stäbe telekinetisch nach unten gebogen werden, wenn eine Wasserader entdeckt wird. (Bei weiblichen Wünschelrutengängern erfolgt diese Biegung in der Regel nach oben.) Das obige Foto zeigt ein extrem starkes Absorptionsglühen, das von dem Raum um das Ende einer nach oben gebogenen Wünschelrute ausgeht, wenn Wasser entdeckt wird. Sie wurde ursprünglich in zwei Büchern von Christopher Bird mit dem Titel veröffentlicht: [1Abb.H1] "Divining" (A Raven Book, London 1979, ISBN 354-043889, Seite 7); und [2Abb.H1] "The divining hand" (1. Auflage, E.P. Dutton, New York 1979, ISBN 0-525-09373-7, Seite 7). Zu Beginn meiner Forschungen über das Phänomen der Telekinese habe auch ich eine Reihe von Fotos von Wünschelruten gemacht, um das auf ihnen erscheinende Absorptionsglühen festzuhalten. Obwohl ich genügend Fälle aufzeichnete, um die Richtigkeit meiner Theorien zu beweisen, erzeugten die Wünschelrutengänger, die ich fotografierte, keine so spektakulären Lichteffekte wie die auf dem obigen Foto gezeigten. Meine Forschungen ergaben also, dass individuelle Radiästheten, ähnlich wie individuelle Heiler, in der Lage sind, telekinetische Effekte unterschiedlicher Intensität zu erzeugen. Individuen, die zu einem Effekt von solcher Intensität fähig sind, wie er auf dem obigen Foto zu sehen ist, kommen äußerst selten vor.

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