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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.136 (P17ab)
UFO-Antriebe, die als Suchscheinwerfer fungieren und schmale Lichtsäulen auf den Boden werfen.
Abb.136a (P17a)
Nachtaufnahme eines UFOs, veröffentlicht im Buch [7P2], Seite 48. Die Analyse dieser Aufnahme zeigt, dass es sich um ein UFO des Typs K3 handelt, das acht Seitenantriebe und einen Hauptantrieb (insgesamt 9 Antriebe) hat. (Dieser UFO-Typ (K3) wird durch das Verhältnis der Durchmesser der einzelnen Lichtstrahlen zum Durchmesser des gesamten Fahrzeugs und durch das Verhältnis der gegenseitigen Abstände zwischen ihnen angegeben). Von jedem der Antriebe dieses UFOs wird ein perfekt paralleler Lichtstrahl nach unten projiziert. Auf Grund dieser perfekten Parallelität sind die Abmessungen jedes Strahls eine Reproduktion der Abmessungen des Antriebs, der ihn erzeugt. Auf diese Weise entsteht ein Bündel paralleler Lichtstrahlen, die eine kreisförmige Fläche beleuchten, die genau unter diesem UFO liegt. Die einzelnen Komponenten dieses Ausbruchs sind deutlich an der ungewöhnlichen Längsschichtung (Stratifikation) des gesamten Lichtstreifens zu erkennen, der von allen Antrieben des UFOs erzeugt wird.
Ein weiterer interessanter Aspekt dieser Fotografie, auf den ich den Leser aufmerksam machen möchte, ist, dass das Licht nur in einer Entfernung von etwa vier Durchmessern des Fahrzeugs von seiner Basis erscheint und dass die Erscheinungspunkte der einzelnen Strahlen die Parabel der Biegung der magnetischen Kreise des Fahrzeugs unter seiner Basis widerspiegeln (siehe z.B. auch Abb.074 G24). Dies wiederum bestätigt die Fähigkeit des starken Magnetfelds eines UFOs, eine magnetische Linse zu bilden, die das Bild all dessen, was von dieser Linse verdeckt wird, vor den Augen oder der Linse eines außenstehenden Beobachters "versteckt".
Abb.136b (P17b)
Ein anonymes Foto, das die Lichtsäulen eines UFOs über New York City festhält. Beachte das starke Glühen der Wolken, das durch die Ionisierung der Luft durch das starke Magnetfeld dieses UFOs verursacht wird. Zu diesem Foto gibt es eine interessante Geschichte, die ein wenig Licht auf die bei der "Simulation" von UFOs verwendeten Methoden wirft. Ich habe versucht, diese Geschichte auf der totaliztischen Webseite Memorial zu beschreiben und zu interpretieren.
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])