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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.102 [1/5] (G35)
Abb.102 [1/5] (G35): Spuren, die die Magnokraft Typ K3 in der Schwebeposition hinterlässt. Bei dieser Art des Schwebens bleibt das Fahrzeug in der Höhe über dem Boden, in der die reversiblen Teile der magnetischen Kreise zwischen den Antrieben tangential zur Bodenoberfläche verlaufen. Die hier gezeigte Streckenführung wurde nicht durch eine Neigung der Antriebachsen verfälscht (wie sie an jedem realen Landeplatz auftreten würde, es sei denn, die Landung erfolgt am Magnetpol der Erde).
Bezeichnungen:
C - der Pol des zentralen Magnetkreises und die von ihm verursachte verbrannte Spur;
M - die Interantrieb-Magnetkreise (Hauptmagnetkreise) des Schiffes und die von ihnen auf dem Boden verbrannten Spuren;
S - die seitlichen Magnetkreise (man beachte, dass diese Kreise, wenn das Schiff in hängender Position fliegt, den Boden nicht erreichen und daher keine eigenen Spuren bilden).
Abb.102 [1/5] (G35a): Vertikaler Schnitt durch den Behälter und den Boden, der die Durchdringung der magnetischen Kreise mit dem Boden zeigt.
Abb.102 [1/5] (G35b): Eine Reihe von konzentrischen Linien, die von einzelnen Schaltkreisen während des Schwebungsmodus abgefeuert werden.
Abb.102 [1/5] (G35c): Draufsicht auf einen dicken Ring aus völlig verbranntem Boden. Ein solcher Ring wird durch die rotierenden Magnetkreise vollständig zerstört, wenn das Schiff im Magnetwirbelmodus betrieben wird.