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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.100 [1/5] (G33)
Abb.100 [1/5] (G33): Abhängigkeit der Landeform einer einzelnen Magnokraft von der Landetiefe. Diese Tiefe hängt von der Höhe (hx, hy, hz) ab, in der das Fahrzeug schwebt. Die dargestellten Formen sind typisch für die Situation: die Basis (Boden) des Fahrzeugs parallel zur Bodenoberfläche (G-G), die Achse des Hauptantriebs parallel zur Mittelachse, die Ausrichtung des Fahrzeugs im Stillstand, das Feld des Fahrzeugs im Trudeln. Wenn sich diese Situation ändert, ändert sich auch die Form der gebildeten Spuren. Zum Beispiel wird ein Fahrzeug mit einer geneigten Basis elliptische Spuren erzeugen, die Neigung der Hauptantriebsachse wird die zentrale Verbrennung (da/di) in Richtung des magnetischen Pols verschieben (siehe Abb.101 (G34b), die Neuausrichtung des Fahrzeugs wird eine zusätzliche Verbrennung von der zentralen Peripherie (C) verursachen und die Verbrennung von der seitlichen Peripherie (S) eliminieren, während das stationäre (nicht drehende) Feld des Schiffes anstelle von kontinuierlichen Kreisen nur einige einzelne Punkte verbrennt, die unter den Auslässen der seitlichen Triebwerke liegen und gleichmäßig über den Umfang des Kreises verteilt sind.
Abb.100 [1/5] (G33a): Spuren, die entstehen, wenn die Schwebehöhe (hx) größer ist als die kritische Länge (hc), bei der sich die zentrale Säule der Kreise (M) in zwei Schleifen aufteilt. Der obere Teil der Abbildung zeigt ein Schiff, in dem die Magnetpole (N/S) aller Antriebe durch Kraftlinienbündel mit den entgegengesetzten Polen anderer (oder derselben) Antriebe verbunden sind. Diese Bündel von Kraftlinien des Magnetfelds, die geschlossene Bahnen umkreisen, werden "magnetische Kreise" genannt. Eine einzelne Magnokraft hat drei Arten von Magnetkreisen: zentrale (C), Inter-Antrieb (M) und seitliche (S); z.B. verbinden Inter-Antrieb (M)-Kreise die Ausgänge des Hauptantriebs mit den Ausgängen der Seitenantriebe (siehe auch Abb.089 (G24).
Der untere Teil zeigt die Form des Fußabdrucks, den dieses Fahrzeug in den Boden gebrannt hat. Charakteristisch für diese Aufstandsfläche sind zwei konzentrische Ringe: ein äußerer Ring mit einem maximalen Durchmesser "do" nahe dem Nenndurchmesser "d" des Schiffes und ein innerer Ring mit einem minimalen Durchmesser "di". Aufgrund der Symmetrie der Biegung der Magnetkreise erfüllt ihre Durchdringung mit der "G-G"-Fläche der Erde die Bedingung /Gleichung/Formel/ (G35): d-do=di-null.
Nach der Umformung führt diese Bedingung zu der Korrekturformel (G36): "d=to+di", die die Abmessungen der auf dem Boden hinterlassenen kreisförmigen Fußabdrücke von der Schwebehöhe der Fahrzeuge unabhängig macht und die genaue Korrektur der Messungen ihrer Nenndurchmesser "d" ermöglicht. Landungen in Form von zwei konzentrischen Kreisen mit ähnlicher Dicke sind also die Quelle für die genauesten und zuverlässigsten Messungen ihrer Durchmesser.
(b) Die verbrannte Spur, wenn das Fahrzeug in einer Höhe "hy" schwebt, die kleiner als "hc", aber größer als die Spannweite "hs" seines seitlichen Umfangs ist. Zusätzlich zu einem Ring mit einem Durchmesser "do", der größer als "d" ist, wird auch ein zentraler Punkt mit einem intensiveren Zentrum und einem Durchmesser "da" verbrannt. Die Korrekturformel (G37) hat die Form: d=do-da.
c) Konzentrische Kreise, die in den Boden gebrannt wurden, wenn ein bestimmtes Fahrzeug auf seiner Basis landete oder in einer Höhe "hz" schwebte, die geringer war als die Spannweite "hs" seiner seitlichen Magnetkreise.