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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.014 (F3abc) Das voraussichtliche Auftreten von Oszillationskammern (a) der ersten, (b) der zweiten und (c) der dritten Generation. Beachten Sie, dass die obige Abbildung das Aussehen von Einzelkammern zeigt, während die Abbildungen F5, F6 und F8 das Aussehen von ähnlichen Doppelkammern zeigen. Die Oszillationskammern haben die unscheinbare Form eines Glaswürfels oder eines Kristallstabs. Ihr Querschnitt und damit auch ihre äußere Form hängen von der Generation ab, zu der die jeweilige Kammer gehört. Die Kammern der ersten Generation (a) haben einen quadratischen Querschnitt, die der zweiten Generation (b) einen achteckigen, die der dritten Generation (c) einen sechseckigen. Helle, zickzackförmige, goldene Funkenstreifen verlaufen horizontal um den inneren Umfang der Seitenwände. Diese Funken werden wie eingefroren in denselben Positionen verharren, obwohl sie sich von Zeit zu Zeit schnell bewegen, wie eine Schlange, die sich um ihre Beute windet. So wird die Oszillationskammer im Betrieb den Eindruck eines mit lebendiger Energie gefüllten Kristalls oder sogar eines mit geheimnisvollen Lebensaktivitäten beschäftigten Wesens erwecken. Je nach Generation der Kammer sehen die Funken, die darin zickzackförmig verlaufen, etwas anders aus. In den Kammern der ersten Generation sind die Funken von ungleichmäßigem Durchmesser - einige sehr dick, andere sehr dünn, ziemlich chaotisch ausgerichtet, manchmal spaltend, nicht genau geschichtet und sehen aus, als wären sie von einem armen Schmied von Hand gemacht. In den Kammern der zweiten Generation sind sie so dick, als ob sie von einem Uhrmacher auf einer exakten Maschine hergestellt worden wären, auch wenn sie sich manchmal noch überlappen. In Kammern der dritten Generation sind sie gleich dick, nebeneinander angeordnet und sehen aus, als hätte sie jemand präzise um das Innere der Kammer gewickelt. Die gestrichelten Linien markieren den Verlauf der Säulen des von diesen Kammern erzeugten Magnetfeldes. Diese Säulen erstrecken sich entlang der magnetischen "m"-Achsen der Kammern. Betrachtet man die Kammern aus der Richtung senkrecht zu den Kraftlinien dieses Feldes (d.h. genau so, wie sie in diesem Diagramm dargestellt sind), dann fangen diese Säulen des Feldes das Licht auf und sollten daher mit bloßem Auge als so genannte "schwarze Strahlen" gesehen werden, die sich von den Kammern in beide Richtungen ausbreiten und ihren Querschnitt widerspiegeln - siehe Beschreibungen solcher Strahlen im Unterkapitel G10.4.. Von der Seite betrachtet sollten sie daher aussehen, als wären sie mit schwarzem Rauch gefüllt. Betrachtet man sie jedoch entlang der Kraftlinien des Magnetfelds, sollte das Innere der Kammern transparent sein - mit Ausnahme der in den Abb.017 (F6) und Abb.019 (F8) dargestellten Fälle, in denen eine bestimmte Kammer den zirkulierenden Fluss einer Doppelkammerkapsel ablenkt.

Abb.014a (F3abc) Seitenansicht der würfelförmigen Oszillationskammer der ersten Generation - siehe auch Abb.167 (S6).

Abb.014b (F3abc) Das seitliche Aussehen der Kammer der zweiten Generation. Die Vorderseite hat die Form eines Achtecks - siehe auch Abb.138 (P19(D) und Abb.148 (P29).

Abb.014c (F3abc) Das seitliche Erscheinungsbild der Oszillationskammer der dritten Generation. Auf den ersten Blick scheint es sich um einen fast runden Kristallstab zu handeln, der im Inneren mit goldenen Funken glänzt.

Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])

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