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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/

Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel R. Observationen von UFOnauten, die einen individuellen Magnetantrieb nutzen

Motto: "Sobald man etwas mit einem anderen Begriff bezeichnet, ändert sich die Natur der Sache nicht."


Beobachtungen von UFOnauten in jüngster Zeit liefern starke Beweise dafür, dass eine beträchtliche Anzahl dieser außerirdischen Wesen eine Art persönliches Antriebssystem benutzt, dessen Eigenschaften in jeder Hinsicht entweder den in Unterkapitel E6. aufgeführten oder sogar den in den Unterkapiteln L4./ momentan nicht vorhanden/ und M4. behandelten entsprechen. Die repräsentativsten Fälle dieser Beweise, auf die ich bei meinen bisherigen Recherchen stoßen konnte, werden in diesem Kapitel vorgestellt. Die hier besprochenen Fälle beziehen sich jedoch hauptsächlich auf die persönlichen Antriebssysteme der ersten Generation, deren theoretische Grundlagen in Kapitel E. behandelt werden. Beobachtungen von persönlichen Antriebssystemen der zweiten und dritten Generation, die ebenfalls bereits auf der Erde eingesetzt werden - nur eben von Vertretern der am weitesten fortgeschrittenen Zivilisationen, die unseren Planeten bevölkern -, werden wiederum in den Unterkapiteln T2. bzw. T3. besprochen.

Die Notwendigkeit, den Umfang dieser Monographie so klein wie möglich zu halten, läßt es leider nicht zu, dass neben diesen repräsentativsten Fällen auch zahllose weitere weithin bekannte Sichtungen kommentiert werden, bei denen Merkmale des persönlichen Antriebs von UFOnauten aufgedeckt wurden. Die hier beschriebenen Fälle liefern jedoch Interpretationsgrundlagen, die sich später leicht auf andere Beschreibungen anwenden lassen, mit denen der Leser bereits konfrontiert wurde oder erst in Zukunft konfrontiert werden könnte.

Die meisten Fakten und Beobachtungen, die die Überlegungen dieses Kapitels stützen, wurden bewusst aus den klassischsten Fällen der UFOlogie ausgewählt. Aus diesem Grund sind detaillierte Beschreibungen vieler dieser Fälle in zahlreichen Büchern verfügbar. Um eine vertiefte Kenntnis zu ermöglichen, habe ich für jeden dieser hier besprochenen klassischen Fälle auch einen Hinweis auf die entsprechende Quellenliteratur gegeben.

Die in diesem Kapitel vorgestellten Beweise stellen nur einen winzigen Bruchteil des riesigen Ozeans von Fakten dar, der die Dokumentationen von UFO-Forschungsorganisationen und die Sammlungen einzelner Forscher überschwemmt. Führt man eine Analyse dieses Ozeans von Fakten durch, ähnlich der Analyse in diesem Kapitel, dann wird deutlich, dass sie alle eine perfekte Übereinstimmung mit den vorhergesagten Eigenschaften des persönlichen Antriebs aufweisen (siehe Unterkapitel E6.). Die logische Feststellung der Existenz einer solchen vollständigen Übereinstimmung liefert wiederum einen formalen Beweis dafür, dass UFOnauten bereits magnetische Personenantriebsanzüge benutzen.

R1. Das unverwechselbare Erscheinungsbild von Personenantriebsnutzern

In den meisten Berichten, in denen UFOnauten beschrieben werden, sind alle Elemente des persönlichen Antriebsanzugs gut sichtbar. Die von UFOnauten getragenen Anzüge sind in der Regel als einteilige Anzüge konzipiert (in der Regel in silberner, grauer, schwarzer oder grüner Farbe), d.h. sie schließen die Möglichkeit aus, dass sich die magnetischen Kreise des Antriebs durch den Körper des Trägers schließen. Außerdem enthalten diese Anzüge fast immer einen schweren Gürtel, Stiefel mit dicken Sohlen (oder auffälligen Schulterklappen) und eine Kapuze oder einen Helm. (Einer der besser erforschten Fälle von Begegnungen mit UFOnauten, die genau einen solchen Gürtel und solche Stiefel trugen, ist der Vorfall von Stanisław Masłowski aus Wrocław - siehe Abb.225/ 226 (#R1); Einzelheiten zu Masłowskis Begegnung finden sich in Unterkapitel S1.3.). Oft haben diese Schuhe und der Gürtel eine andere Farbe (z.B. rot) als der Rest des Anzugs. Viele Beobachter bestätigen auch, dass man bei schwachem Licht das Glühen von Gürtel und Stiefeln (oder Gürtel und Schulterklappen) sehen kann. Eines von vielen Beispielen für ein solches Leuchten ist in Abb.227 (#R2) dargestellt.

Um ein persönliches Antriebssystem mit Triebwerken in den Schuhen zu nutzen, müssen UFOnauten sehr charakteristische Körperhaltungen einnehmen. Die erste von zwei möglichen Stellungen erfordert, dass die Beine in einem kontinuierlichen Schritt gehalten werden - siehe Beschreibungen aus Unterkapitel E2. Das Foto aus Abb.228 (#R3) zeigt einen UFOnauten in einer solchen Position. Dieses Foto ist eines von vier Fotos, die der Polizeibeamte Jeff Greenhaw aus Falkville, Alabama, USA, am 17. Oktober 1973 gegen 10 Uhr abends mit Blitzlicht aufgenommen hat - siehe das Buch [1R1] Nigel Blundell, Roger Boar: "The World's Greatest UFO Mysteries" (Octopus Books Limited, London 1983, ISBN 0-7064-1770-4) Seite 116. Der Polizist berichtete, dass die Bewegung dieses UFOnauten "schneller war als jeder Mensch, den ich zuvor gesehen hatte" ("faster than any human I ever saw"). Doch trotz dieser außergewöhnlichen Geschwindigkeit hatte dieses Wesen auf allen vier Fotos seine Beine im Schritt stillgelegt. Eine solche Spreizung während einer schnellen Bewegung deutet also auf Folgendes hin:
(1) auf einen Flug in der Luft anstelle eines gewöhnlichen Laufens und
(2) auf die Wirkung der "B"-Kräfte der gegenseitigen Abstoßung der in den Schuhsohlen dieser Kreatur angebrachten Antriebe - siehe Abb.014/ 015 (#E3). An dieser Stelle sollte auch erwähnt werden, dass Jeff Greenhaw "als Belohnung" für die Aufnahme dieser einzigartigen Fotos von seinem Arbeitsplatz entfernt wurde, weil seine Vorgesetzten das "Gefühl" hatten, dass sie jemandem, der ein UFO fotografiert hatte, nicht mehr vertrauen konnten. Die Reaktion seiner Vorgesetzten entspricht also einerseits genau dem Verhalten von Menschen, die auf die in den Unterkapiteln V1.1. und V4.2. beschriebene Art und Weise manipuliert wurden (man beachte z.B., dass sie auf Gefühlen beruhte, in denen UFOnauten Meister sind, um uns zu manipulieren). Andererseits zeigt diese Reaktion alle Attribute einer "Rache" der uns besetzenden UFOnauten an einem "Teilnehmer der Widerstandsbewegung" - siehe Unterkapitel V4.1.1., weil er eine Aktion durchgeführt hat, die ihren Interessen schadet. Wie bereits im Unterkapitel A4. erläutert, erlebte (und erlebe) auch ich genau eine solche Behandlung, und ich kenne eine Reihe von Fällen, in denen andere Mitglieder des Widerstands auf ebenso unterdrückerische Weise behandelt wurden (siehe z.B. die Untersuchung im Fall von Professor Mack, beschrieben im Unterkapitel T1.).

Die zweite Haltung, die Nutzer von Personenantrieben mit Schubdüsen in ihren Schuhen einnehmen können, besteht darin, dass sie ihre Füße in einer gebückten Haltung halten. Diese Haltung wird durch ein Ungleichgewicht zwischen den Kräften "Q" und den Kräften "R" und "A" verursacht - siehe Abb.014/ 015 (#E3). In einem solchen Fall beginnen die Anziehungskräfte "Q" gegenüber den Kräften "R" und "A" zu dominieren, wodurch die Beine des Benutzers in Richtung Taille gebogen werden. Das obere UFO aus Abb.225/ 226 (#R1) nimmt genau eine solche charakteristische Haltung ein. Auch das mittelalterliche Flachrelief eines "Teufels", das sich am Eingang zum Korridor mit den Toiletten in der Burg Malbork befindet, zeigt eine erhebliche Ähnlichkeit mit Beschreibungen von UFOnauten, die in einer solchen kauernden Position fliegen (es ist erwähnenswert, dass dieses Flachrelief im Mittelalter angefertigt wurde, also in der Zeit der höchsten Intensität von Erscheinungen und Sichtungen von "Teufeln" in Europa - daher kannten seine Schöpfer wahrscheinlich die Details der Kreatur, die sie zeigten). Das Kuriose an dieser Teufelsskulptur von der Burg Malbork ist, dass ich sie während meines letzten Aufenthalts in Polen fotografieren wollte, um sie später in meinen Monographien als eine der Illustrationen zu zitieren, leider verweigerte meine Kamera - die sowohl vor als auch nach dieser Aufnahme einwandfrei funktionierte - während der Aufnahme dieses Bildes einfach den Dienst und ich konnte sie in keiner Weise dazu zwingen. Trotz allem gelang es mir später, einen anonymen Fotografen zu finden, der diese Skulptur für mich ablichtete, so dass trotz dieser technischen Behinderung diese Skulptur als Abb. (#N5) /???/ dieser Monographie und auch als Teil der Abb. (#C4d) im Traktat [4B] veröffentlicht wurde.

Die Verwendung eines persönlichen Antriebssystems der ersten Generation führt zu einer elektrischen Aufladung aller nichtleitenden Materialien in der Umgebung. So stellen sich zum Beispiel die Haare an exponierten Stellen von Gesicht, Kopf und Händen auf. Carl Higdon begegnete einem UFOnauten, der sich "Ausso" nannte und genau solche aufgestellten Haare hatte - siehe Abb.229 (#R4). Diese Begegnung fand kurz nach 4:15 Uhr am Nachmittag des 25. Oktober 1974 am nördlichen Rand eines Waldes namens Medicine Bow National Forest (südlich von Rawlings), Wyoming, USA, statt - siehe Beschreibung im Buch [2R1] von Ronald D. Story (Herausgeber): "The Encyclopedia of UFOs", New English Library, London 1980, ISBN 0-450-04118-2, Seite 171 und Buch [3R1] von Joshua Strickland: "There are aliens on earth! Encounters" (Grosset & Dunlop, New York, 1979, ISBN 0-448-15078-6), Seite 15. Weitere Einzelheiten zu dieser Begegnung findet man im Unterkapitel T3. (Punkt Ad.3). Auch Stanisław Masłowski war bei seiner Begegnung in Wrocław, die in Abb.225/ 226 (#R1) dargestellt ist, überrascht und amüsiert über die Beobachtung, dass sich die blutroten Haare im Gesicht und an den Händen des ihm am nächsten stehenden UFOnauten aufrichteten.

R2. Ungewöhnliche Fähigkeiten von UFOnauten mit persönlichem Antriebssystem

Das markanteste Merkmal der UFOnauten mit eigenem Antrieb ist, dass sie in der Lage sind, lautlos im Weltraum zu fliegen. Diese Fähigkeit wurde durch die Aussagen vieler Augenzeugen bestätigt, die tatsächlich UFOnauten in der Luft fliegen sahen.

Einer der bekannteren Fälle von "fliegenden" UFOnauten ist der Hopkinsville-Zwischenfall, der später in diesem Unterkapitel behandelt wird. Als zum Beispiel eines dieser Wesen vom Dach einer Küche abgeschossen wurde, flog es hoch in der Luft in einer Entfernung von etwa 12 Metern - siehe Beschreibungen in [2R1] Seite 191.

Das Ehepaar Thew aus Temuka, Neuseeland, dessen UFO-Sichtung in Unterkapitel S1.1. beschrieben wird, erzählte mir mit deutlicher Ergriffenheit und einem Gefühl für die Ungewöhnlichkeit ihrer Sichtung, dass rechts von ihrem Nicht-Kampfsystem, einige Meter vor dem Rand des Schiffes, regungslos in der Luft schwebte, ohne jegliche Stütze oder physische Verbindung zum UFO, ein kleines, einem Kind ähnliches Wesen, das einen Raumanzug trug. Wegen des äußeren Erscheinungsbildes des Raumanzuges, aber auch wegen der ungewöhnlichen Haltung (weit gespreizte Beine mit seitlich ausgebreiteten Armen), erinnerte dieses Wesen an einen "Michelin-Reifenmann", d.h. wie er auf der Werbung für Autoreifen der Firma Michelin abgebildet ist (interessant ist in diesem Fall, woher diese Firma die Idee ihres Mannes im Raumanzug genommen hat - schließlich hat sie dieses Symbol schon zu Zeiten verwendet, als noch niemand an Raumanzüge dachte).

Es gibt auch Beschreibungen von Begegnungen, bei denen ein fliegender UFOnaut die Hauptperson des gesamten Ereignisses ist. Beispiele dafür sind: ein fliegendes menschenähnliches Wesen, lokal als "Mottenmann" bekannt, das 1966/67 die Bewohner von Point Pleasant, West Virginia, USA, terrorisierte; oder ein "großer Vogel" in Form eines Menschen, der 1976 wiederholt im Rio Grande Valley, Texas, USA, gesichtet wurde - siehe Buch [2R1] Seite 236; und Buch [1R2] von Milt Machlin und Tim Beckley: "UFOs" (Quick Fox, New York, 1981, ISBN 0-8256-3182-3) Seite 117. Auch die in Abb. 225/ 226 (#R1) gezeigten UFOnauten wurden beobachtet, wie sie etwa einen halben Meter über der Bodenoberfläche schwebten (statt zu stehen). Das Gras unter ihren Füßen kräuselte sich stark, was auf die Wirkung des sich drehenden Magnetfeldes ihrer Schuhsohlen hindeutet.

Eine ausgezeichnete Beobachtung eines in der Luft fliegenden UFOnauten machte Wojciech Godziszewski (ul. Szczecińska 2c, 72-003 Dobra Szczecińska). Er zeigte mir später den Ort des Geschehens und berichtete ausführlich über dessen Verlauf. Als er am 18. März 1978, kurz nach 21 Uhr, während einer Autofahrt mit seiner Frau vier orange-gelb leuchtende Kugeln (Zeitfahrzeuge) über einem Wald 3 Kilometer hinter dem Dorf Stolec manövrieren sah, beeilte er sich ohne zu zögern, eine Beobachtung aus größerer Entfernung zu machen. Etwa 500 Meter vor dem Schwebepunkt dieser UFOs bemerkte er ein seltsames, etwa 1 Meter großes Wesen, das regungslos über der Straßenmitte schwebte. Dieses Wesen war mit einem dunkelbraunen, eng anliegenden, einteiligen Anzug bekleidet, der in Farbe und Beschaffenheit an ein Robbenfell oder einen dickwandigen Taucheranzug erinnerte. Dieser Anzug endete mit einer Kapuze, die den gesamten Kopf fest umschloss und nur einen kleinen Teil eines weißen Gesichts mit großen runden Augen erkennen ließ. Die Kreatur trug außerdem einen etwa 10 cm breiten hellen Gürtel, der stark phosphoreszierend leuchtete. Das gleiche Leuchten ging auch von den Gliedmaßen aus. Auf dem Rücken trug es eine Art Rucksack - eine quadratische Mulde mit dem Fassungsvermögen von zwei Ziegelsteinen. Die Kreatur schwebte etwa einen halben Meter über der Straße, in einer schrägen Körperhaltung wie ein "sitzender Hund". Die Gliedmaßen waren in einem Winkel von 45 Grad nach außen geneigt. Der Kopf war nach oben geneigt, so dass das Wesen in die Richtung eines entgegenkommenden Autos blickte. Bei dessen Anblick drehte es jedoch um und beschleunigte schnell, wobei es einen konstanten Abstand von etwa 50 Metern zu Godziszewski einhielt. Während seines Fluges bewegte es langsam seine Beine und Arme, als ob es das Gleichgewicht halten wollte. Also beschleunigte Godziszewski, um näher heranzukommen und den ungewöhnlichen Neuankömmling besser sehen zu können. Doch auch nachdem er das Gaspedal bis zum Anschlag durchgedrückt und die höchste Geschwindigkeit erreicht hatte, die sich das Auto leisten konnte, hielt die Kreatur immer noch den gleichen Abstand zum Auto. So bewegte sich dieses ungewöhnliche Paar etwa einen halben Kilometer lang auf einem verlassenen Waldweg, wobei der UFOnaut durch die Luft flog und das Kleinkind ihn mit voller Geschwindigkeit verfolgte. An einem Punkt bog das Wesen plötzlich auf einen seitlichen Waldweg ab und änderte seine Flugrichtung schnell und im rechten Winkel, ohne seine Geschwindigkeit zu verringern. Offensichtlich war das Kleinkind nicht sehr wendig, so dass es mehrere Dutzend Meter brauchte, um seine Geschwindigkeit zu drosseln (Godziszewski schätzt sie zu diesem Zeitpunkt auf etwa 120 km/h). Nachdem das Kleinkind zurückgezogen und in den Waldweg eingefahren war, war das Wesen nicht mehr zu sehen. Etwa 15 Meter von der Straße entfernt wurde das Auto jedoch von einem Gefühl des lähmenden Schreckens erfüllt, das wie auf telepathischem Weg übertragen wurde (siehe Beschreibungen des "Gefühlsgenerators" unter Punkt 4 in Unterkapitel N3.2. / momentan nicht vorhanden/). Dieses Gefühl machte eine Weiterfahrt unmöglich und zwang Godziszewski, nach Hause zurückzukehren.

Der persönliche Antrieb gibt den UFOnauten auch die Fähigkeit, eine Vielzahl anderer Bewegungen auszuführen, die unserem Verständnis der Naturgesetze widersprechen. Ein Beispiel dafür ist ein UFOnaut, der eine vertikale Wand auf eine Art und Weise überquerte, die Insekten "vorbehalten" ist und in Abb.230 (#R5) gezeigt wird - siehe Beschreibung in [3R1] Seite 14.

Die vielleicht bemerkenswerteste Eigenschaft der UFOnauten ist ihre Resistenz gegen die Auswirkungen unserer Kugeln, die in ihre Richtung abgefeuert werden. Das beste Beispiel für diese Immunität ist in dem Vorfall aus Hopkinsville, Kentucky, USA, enthalten, d.h. dem Gebiet, in dem "erst schießen, dann fragen" gilt. Er ereignete sich am 21. August 1965 - siehe [2R1] Seite 190 und [1R1] Seite 108. Hier ist eine kurze Zusammenfassung.

Die Familie Langfords von der Sutton Farm (acht Erwachsene und drei Kinder) bemerkte ein stark leuchtendes Objekt, das sich auf dem Boden hinter ihrer Scheune niederließ. Ein etwa ein Meter großes Wesen, das einen silbernen Overall trug, kam auf sie zu. Die beiden Männer schnappten sich eine Schrotflinte Kaliber 12 und eine Pistole Kaliber 22 und schossen aus nächster Nähe auf den Neuankömmling. Die Kreatur wurde durch die Wucht des Aufpralls zu Boden geschleudert - zum Erstaunen der Zuschauer sprang sie jedoch schnell wieder auf und trottete zurück. Die schockierte Familie verbarrikadierte sich im Haus. Dann schaute eine der Frauen aus dem Küchenfenster und sah das Gesicht eines spähenden Wesens mit großen, länglichen Augen, die von einem Visierhelm bedeckt waren. Die Männer rannten in die Küche und feuerten auf die Kreatur, aber auch hier entkam der UFOnaut - obwohl er getroffen wurde - ohne sichtbaren Schaden. In den nächsten 20 Minuten wurden insgesamt etwa 50 Schüsse abgefeuert, von denen jedoch keiner den Besuchern Schaden zufügte. Immer wenn ein Wesen getroffen wurde, flog es durch die Luft oder entkam der Reichweite der Kugeln. Alle Kugeln, die die Besucher erreichten, machten ein Geräusch, als ob sie einen Blecheimer treffen würden. Die Kreaturen selbst gaben keinen Laut von sich. Zwar raschelte der Boden, wenn sie darüber liefen, aber es waren keine Laufgeräusche zu hören. Sie erweckten auch den Eindruck, schwerelos zu sein, da sie langsam von den Bäumen herunterflossen, anstatt von ihnen zu fallen.

Der ganze Hopkinsville-Vorfall ist ein hervorragender Beweis für die Herstellung von "induktiven Panzern" durch die persönlichen Antriebsanzüge der UFOnauten.

Eine weitere elektromagnetische Erscheinung des persönlichen Antriebs ist seine Fähigkeit, in geschlossenen Stromkreisen elektrische Ströme zu induzieren, insbesondere wenn diese Stromkreise einen Transformator an ihrem Eingang haben. Auf diese Weise fangen Fernseher oder Radios in einem völlig unerwarteten Moment an zu tönen oder brennen sogar durch, Staubsauger und Entsafter können spontan in Betrieb gehen, obwohl sie vom Netz getrennt sind, usw. Ein Beispiel für einen Vorfall, bei dem einige dieser elektromagnetischen Effekte auftraten, ist die Kette von Ereignissen in Broadhaven, England, von denen sich das erste in den frühen Morgenstunden des 24. April 1977 ereignete - siehe [1R1] Seite 140.

Gegen 1 Uhr saßen Billy und Pauline Coombs in ihrem Wohnzimmer, als Pauline sich plötzlich umdrehte und aus dem Fenster schaute. Es war jedoch von einer großen, furchterregenden Gestalt in einem silbernen Overall verdeckt. Billy drehte sich in seinem Stuhl um und bemerkte ebenfalls die ungewöhnlichen Umrisse. Die Kreatur trug einen Helm mit einer Art leuchtendem Spekulum. Eine Schlange verlief von seinem Mund bis zu seinem Hinterkopf. Es war, als ob ein fluoreszierendes Licht {ein absorbierendes Glühen} von dieser ganzen Gestalt ausging, und als sie das Fenster berührte, begann der ganze Rahmen ein Geräusch zu machen, wie beim stärksten Sturm - obwohl es in dieser Nacht überhaupt keinen Wind gab. Der Familie blieben von dieser Begegnung zwei Souvenirs: ein ausgebrannter Fernseher und ein unheilbar verbrannter Rosenstrauch, der unter dem besagten Fenster wuchs. Ein ganzes Jahr lang nach diesem Vorfall wurde das Leben der Familie zur Hölle. Ihre Kinder sahen oft helle Lichter auf ihrem Grundstück landen und fanden am nächsten Morgen verbrannte Stellen vor. Bei einem Ausflug an die Küste zur nahe gelegenen St. Bride's Bay sah die Familie zwei Personen in silbernen Anzügen und eine fliegende Scheibe, die in den Felsen eindrang (siehe Unterkapitel T2.). Zwei ihrer Kinder erlitten auf ungewöhnliche Weise schwere Verbrennungen. Fünf Fernsehgeräte und acht ihrer Autos verbrannten auf mysteriöse Weise. Dann verschwanden all diese seltsamen Ereignisse so plötzlich, wie sie begonnen hatten {d.h. die wissenschaftliche Expedition der UFOnauten flog wahrscheinlich zu ihrem Planeten oder hörte auf, sich für diese spezielle Familie zu interessieren}.

Bei der oben beschriebenen Beobachtung des Ehepaars Coombs verdienen mehrere Details Beachtung. Das erste ist die Tatsache, dass es eine Rasse von UFOnauten auf der Erde gibt, die es nicht gewohnt ist, in der Erdatmosphäre zu atmen und daher einen Helm und ein Atemgerät benutzen muss - siehe auch Abb.228 (#R3) und Abb.230 (#R5). In der Konföderation der Zivilisationen, die die Erde besetzen, übernehmen diese Wesen mit Atemgeräten am häufigsten die Aufgaben von Spionen, Voyeuren und Polizisten - siehe Unterkapitel U9. Sie sind auch die Quelle des keuchenden Atems, der oft von UFO-Entführten gehört wird und in Punkt 10 des Unterkapitels V2. beschrieben wird. Ein weiteres wichtiges Detail ist die starke Vibration des Fensterrahmens. Eine solche starke Vibration von Metallfensterrahmen (in einem Fall auch ein Holzfensterrahmen, aber mit Metallbeschlägen), die dem pulsierenden Feld eines telekinetischen persönlichen Antriebssystems ausgesetzt sind, ist eines der Phänomene, die von UFO-Entführten am häufigsten beobachtet werden - siehe z.B. die Punkte 5, 7 und 10 im Unterkapitel V2.

Es gibt auch recht häufig Sichtungen von UFOnauten, bei denen sich ihre Fähigkeit, sich völlig unsichtbar zu machen, zeigt. Ein klassisches Beispiel für solche Sichtungen sind die mehrfachen Vorfälle mit der Familie LeBel (in Neuengland, USA, in den Jahren 1977 bis 1978 - siehe das Buch [2R2] von Raymond E. Fowler: "Casebook of a UFO investigator, a personal memoir" (Prentice-Hall, Inc., Englewood Cliffs, New Jersey, 1981, ISBN 0-13-117432-0), Seite 157) und mit der Familie Andreasson (beschrieben im Buch [3R2], von Raymond E. Fowler, 'The Andreasson Affair, Phase Two', Prentice Hall, Inc., Englewood Cliffs, New Jersey 07632, USA, 1982, ISBN 0-13-036624-2). Die Existenz solcher Fälle bestätigt, dass eine der in dieser Monographie beschriebenen Möglichkeiten, unsichtbar zu werden, z.B. die hochwirksame magnetische Linse, vom persönlichen Antriebssystem dieser UFOnauten gebildet wurde.

An dieser Stelle sei angemerkt, dass in der Literatur über UFO-Sichtungen recht häufig auch Berichte über UFOnauten zu finden sind, die nur teilweise unsichtbar sind. Ihr Körper wird, meist von der Taille abwärts, allmählich durchsichtig, als ob er sich in Nebel verwandeln würde - siehe die Beschreibung im letzten Absatz des Unterkapitel H3.1. der Monographie [5/3]. In Polen fand eine solche Sichtung von UFOnauten, die von der Taille abwärts durchsichtig waren, am 8. August 1982 in Chałupy auf Hel statt. Sie wurde in dem Artikel [4R2] von Kazimierz Bzowski "Spotkanie w Chałupach" in der Wochenzeitschrift "Perspektywy" vom Dezember 1982, Seiten 9 bis 12, recht gut dokumentiert (die verarmte Version ohne die Zeichnung der UFOnauten wurde auch in der Zeitschrift UFO, Nr. 14 (2/1993), Seiten 17 bis 26, veröffentlicht).

R3. Spuren, die das persönliche Antriebssystem der UFOnauten hinterlässt

Wie bereits im vorangegangenen Unterkapitel festgestellt wurde, können magnetische Antriebe, die in das persönliche Antriebssystem von UFOnauten eingebaut sind, eine Menge Zerstörung in der Umwelt anrichten. Eine der charakteristischsten dieser Zerstörungen ist das Einbrennen von Spuren in organischer Materie durch Antriebe, die in den Schuhsohlen montiert sind. Die Verteilung dieser Brandspuren weist nämlich ein charakteristisches Laufmuster auf, was unzweifelhaft beweist, dass die Antrieben nur in den Schuhen angebracht sein müssen. Natürlich weisen die einzelnen Brandspuren, aus denen sich solche Fußabdrücke zusammensetzen, alle Eigenschaften von magnetischen Brandspuren auf und sind somit den Brandspuren von UFO-Antrieben sehr ähnlich (siehe Beschreibungen in Unterkapitel O2.1. / momentan nicht vorhanden/). Der am besten erforschte Fall des Auftretens von Brandspuren, die von persönlichen Antriebssystemen von UFOnauten hinterlassen wurden, betrifft den Fall von Jerzy Wasilewski aus Wrocław. Hier ist seine Beschreibung.

Am 4. September 1979, gegen 9.30 Uhr, wurde die Wohnung von Jerzy Wasielewski (Kruszwicka-Straße 53/9, Wrocław), die sich im vierten (obersten) Stockwerk des Gebäudes befand, von einem UFOnauten mit einem persönlichen Antriebssystem heimgesucht. Das Wesen betrat die Wohnung durch ein offenes Fenster in der Küche und verbrannte mit seinem Antrieb eine Kette von Pilzen, die in diesem Fenster trockneten. Wie später anhand der hinterlassenen Spuren rekonstruiert wurde, erkundete das Wesen nach dem Einflug in die Küche die Wohnung, indem es die gesamte Länge der Wohnung durchflog. Als es die Eingangstür erreicht hatte, ließ sich der UFOnaut auf dem Boden nieder und marschierte dann langsam zurück in die Küche, wo er auf dem Boden aufprallte und davonflog. Während er den Flur und die Küche entlanglief, hinterließ er 17 magnetisch eingebrannte Spuren auf den PVC-Fliesen (Poly-Vinyl-Chlorid), die sie auskleideten und die in einem charakteristischen Laufmuster angeordnet waren. Jede dieser Spuren hatte die Form eines Kreises mit einem Durchmesser von etwa 13 [Millimetern] - siehe Abb.231 (#R6). Das bedeutet, dass sich das Magnetfeld des UFOnauts zum Schutz vor einem möglichen unerwarteten Schuss ständig drehte und so eine wirksame "induktive Panzerung" bildete (ein stationäres Feld würde quadratische Verbrennungen erzeugen). Der durchschnittliche Abstand zwischen den einzelnen Spuren betrug etwa 0,4 [Meter].

Die PVC-Folien, die diese Spuren enthalten, wurden von Wissenschaftlern des Instituts für Anorganische Chemie der Technischen Universität Wrocław eingehend analysiert. Die durch die Analysen ermittelten Merkmale dieser Spuren werden im Folgenden zusammengefasst:
1. Das Plattenmaterial innerhalb der Verbrennungen hatte noch seine ursprüngliche Struktur.
2. Die Oberfläche der Spuren wies keine mechanischen Quetschungen oder Verformungen auf.
3. Es wurden keine Fremdstoffe (auch nicht in Spuren) im Ausgangsmaterial der Spuren festgestellt. Spurenmaterial. (Solche Stoffe müssten vorhanden sein, wenn die Spuren durch eine chemische Methode verbrannt worden wären).
4. Es wurden keine Spuren von verbranntem PVC gefunden. Dieses Material wäre verbrannt, wenn die Fliesen Temperaturen über 130 C ausgesetzt gewesen wären.
5. Das monotrope, wellenförmige schwarze Muster, das auf der Oberfläche der Spuren sichtbar war, hatte eine Dicke von einigen Mikrometern. Die einzigartige chemische Zusammensetzung dieses Musters deutet darauf hin, dass es durch die Wirkung von aktivem Ozon, das die Poly-Vinylchlorid-Moleküle angreift, entstanden sein muss.
6. Die Platten waren im Bereich der Flecken stark verfärbt. Dies bedeutet, dass ein sehr starker hochenergetischer Faktor (z.B. ein starkes Magnetfeld) auf sie eingewirkt haben muss.

Anhand der oben genannten Eigenschaften der Brandflecken in den PVC-Platten konnte festgestellt werden, dass die folgenden möglichen Ursachen für ihre Entstehung definitiv ausgeschlossen werden können:
a) Verbrennung durch die Berührung eines heißen Gegenstandes.
b) Verbrennung durch einen Strahl aus heißem Gas, Plasma oder Elektronen.
c) Mechanisches Festfressen oder Rückprallen.
d) Aufprall eines sich ausdehnenden Strahls aus kaltem Gas oder kalter Flüssigkeit.

In der Schlussfolgerung der Forschung blieb also die Wirkung eines extrem starken, pulsierenden Magnetfeldes, begleitet von der gleichzeitigen chemischen Einwirkung von durch dieses Feld ionisierten Luftteilchen (insbesondere von aktivem Ozon) auf die Oberfläche der Platten, als einzig mögliche Ursache für die Entstehung dieser Spuren übrig. Leider ist die heutige Technologie auf der Erde noch nicht in der Lage, Magnetfelder zu erzeugen, die stark genug sind, um die absolute Richtigkeit dieser Schlussfolgerung experimentell zu beweisen (d.h. um identische Spuren mit unserem Magnetfeld zu erzeugen).

Am Tag seines Erscheinens hatten die Fußabdrücke des UFOnauten eine sehr intensive, kreideweiße Farbe, die in perfektem Kontrast zu der blaugrauen Farbe der übrigen Teile der PVC-Fliesen stand. Das Weiß dieser Farbe war so stark, dass es nach Aussage des Wohnungseigentümers zunächst den Eindruck machte, als sei einer der Arbeiter einer nahegelegenen Baustelle in die Wohnung eingebrochen und habe Kalkspuren von seinen Schuhen darauf verteilt (der Verdacht dieses Einbruchs war übrigens der Hauptgrund, warum das Auftreten der Spuren bei der Polizei gemeldet wurde). Im Laufe der Zeit nahm jedoch die Intensität des Weißgrades dieser Spuren allmählich ab. Die Wiederherstellung der natürlichen Farbe der Fliesen folgte einer "Halbverblassungskurve" mit einer Halbverblassungszeit von etwa 120 Tagen. Als ich diese Platten 1982, kurz vor meiner Abreise aus Polen, zum letzten Mal betrachtete, war die Farbe der Spuren bereits nicht mehr vom Rest der Oberfläche zu unterscheiden. Das schwarze Ozonmuster war jedoch noch unverändert.

An dieser Stelle sei hinzugefügt, dass zur gleichen Zeit wie die fraglichen Fliesen auch eine Reihe anderer ähnlicher Spuren in Wrocław hergestellt wurden. Leider sind diese anderen Spuren für die Forschung nicht erhalten geblieben. In einem Fall wurde ein Wollteppich, in dem Löcher gefunden wurden, einfach weggeworfen, bevor die Besitzer erkannten, um welche Art von Spuren es sich handelte. In einem anderen Fall, der sich ereignete, nachdem Wasilewskis Fliesen bereits durch eine nationale Fernsehsendung berühmt geworden waren, hoben unbekannte Privatsammler PVC-Fliesen mit einer anderen Anordnung ähnlicher Spuren auf, bevor eine Gruppe von UFO-Forschern sie erreichen konnte. Alle drei Vorfälle, die sich in relativ kurzen Zeitabständen zueinander ereigneten, zeigen, dass Fälle, in denen UFOnauten Spuren nach einem Brand hinterlassen, recht häufig sind, nur dass das fehlende Wissen darüber, was sie darstellen, und manchmal wahrscheinlich auch die Angst, lächerlich gemacht zu werden, die Menschen davon abhält, sie öffentlich zu machen.

R4. Mythologische Berichte über die Verwendung des magnetischen Personenantriebs

Motto: "Die Kunst, an der Spitze des Fortschritts zu marschieren, beruht nicht darauf zu raten, welche Ideen wir hervorgebracht haben, von denen wir bereits wissen, dass sie die Wahrheit ausdrücken, sondern zu verstehen, dass jede Idee ein Körnchen Wahrheit enthält, und dieses Körnchen von der Spreu zu trennen, die es umgibt."

Wenn man die Mythologie eines Landes genauer durchforstet, dann fällt einem sofort auf, dass sie voll von Wesen ist, die wir in der heutigen Zeit als UFOnauten bezeichnen würden, die aber je nach Weltanschauung ihrer Beobachter in älteren Zeiten mit vielen anderen Namen bezeichnet wurden. In der volkstümlichen Mythologie aus dem Gebiet Polens hießen diese übernatürlichen Wesen zum Beispiel unter anderem Kobolde, Zauberer oder Hexen, gute Feen, Geister, Zwerge, Nymphen, Schatzsucher, Gnome, Falken oder Inkubi, Nixen, Alpträume oder Mars, und in vielen Fällen auch Teufel, Dämonen, Satan oder Teufelchen, Spuks. In der englischen Mythologie hingegen werden die Vertreter der verschiedenen Rassen unter anderem so genannt: brownie, centaur, dwarf, elf lub elves, fairy lub fairies, fay, genie, gnome, goblin, gremlin, harpy lub harpies, jinn lub jinni (jinnee), kobold, leprechaun, magus lub magician, mist people, mermaid, nymph, ogre, pyxie, satyr, siren, sorcerer lub sorceress, sprite, troll, witch lub wizard, etc.,, und in vielen Fällen auch Dämon (Daemon oder Daimon), dervish, deuce, devil, imp, puck, spook, spunk. Betrachtet man die charakteristischsten Eigenschaften dieser Kreaturen, so weisen sie in fast jeder Hinsicht Ähnlichkeiten mit den heutigen UFOnauten auf. Zum Beispiel sind die folgenden Merkmale in beiden Fällen gemeinsam:

1. Ähnlich wie bei den UFOnauten, die die Erde besetzen, gehörten diese Wesen einer anderen Kategorie an als die Erdbewohner (z.B. wurden sie in den Mythologien als Götter, Kinder des Herrschers der Meere (Neptun), Unsterbliche, Himmelswesen, Teufel usw. eingestuft) und bewohnten andere Welten (z.B. den Himmel).

2. Ähnlich wie viele der "nachtaktiven" UFOnauten, die uns derzeit beschäftigen, die sich im Gegensatz zu den Erdenmenschen wahrscheinlich aus nachtaktiven Wesen entwickelt haben, führten diese Wesen in vielen Fällen ein nächtliches Leben, d.h. sie mochten unser Sonnenlicht nicht, während sie bei ihren Handlungen die Gegenwart des Mondscheins bevorzugten.

3. Ähnlich wie die UFOnauten hatten diese Wesen zwei verschiedene Geschlechter, ein männliches und ein weibliches, und analog zu den menschlichen Geschlechtsorganen, die den jeweiligen Geschlechtern entsprechen. Auch sie hatten bereitwillig Geschlechtsverkehr mit Erdbewohnern, und in vielen Fällen wurden dabei Kinder geboren.

4. Analog zu den heutigen UFOnauten wiesen diese Wesen etwas höhere moralische, soziale, bildungsmäßige usw. Standards auf als die Menschen jener Zeit, was darauf hindeutet, dass sie die Funktionsweise moralischer Gesetze kannten, in organisierten Gemeinschaften lebten und arbeiteten, Zugang zu fortgeschrittenem Wissen hatten usw. usf. So sagten sie in ihren alltäglichen Interaktionen in der Regel entweder die Wahrheit, hielten sich an ihre Abmachungen, hielten ihr Wort, zeigten Verantwortung für ihr Handeln, vermieden Zwang und Gewalt, respektierten die Wünsche anderer oder umgingen all dies durch die Anwendung einer List, die überhaupt keinen Verstoß darstellte. Sie ließen sich in ihrem Handeln von Vernunft und Logik und nicht von Gefühlen leiten, sie legten großen Wert auf Lernen und Wissenserwerb, waren in den Künsten und Wissenschaften äußerst bewandert, lehrten in vielen Fällen den Menschen unbekannte Handwerke und Fertigkeiten usw.

Die Analyse des moralischen Zustands der Teufel aus den Volkslegenden liefert ebenfalls schockierende Ergebnisse. Obwohl diese Teufel Träger des Unbedingten und aller Regeln des Bösen beraubt sein sollten, zeigen sie tatsächlich in fast jeder volkstümlichen Geschichte bei alltäglichen Interaktionen die Einhaltung von Regeln, Regelmäßigkeit, höheren Respekt vor moralischen Gesetzen, Pflichterfüllung und Erfüllung von eingegangenen Verträgen, als die Menschen, mit denen sie in Kontakt kommen. Nun, wenn wir bereits über die Existenz und das Funktionieren moralischer Gesetze Bescheid wissen, wird bei der Analyse dieser Geschichten deutlich, dass nur frühere Menschen, mit denen diese Teufel verkehrten, diese Gesetze einfach brutal brachen. Die Teufel selbst wiederum vermieden es entschieden, diese Gesetze zu brechen, und umgingen sie nur vorsichtig. Schon damals zeigten diese Teufel in ihren Handlungen mehrere schlaue Techniken, die den Handlungstechniken heutiger UFOnauten sehr ähnlich sind, die es ihnen ermöglichten, auch ohne moralische Gesetze zu brechen, deren Einhaltung zu vermeiden. In Kapitel JD. werden diese Techniken mit dem allgemeinen Begriff "Umgehung der Wirkung moralischer Gesetze rundherum" beschrieben.

5. telepathische Fähigkeiten. Ähnlich wie die heutigen UFOnauten kannten auch diese Wesen die Namen der Menschen, denen sie begegneten, bevor diese ein Gespräch beginnen konnten, konnten die Gedanken ihres Gesprächspartners lesen, seine Wünsche immer genau erraten usw.

6. Entgegen der Logik und der landläufigen Meinung über die Fähigkeiten übernatürlicher Wesen waren sie weder in der Lage, die Naturkräfte noch die physikalischen Gesetze zu beherrschen, und alle von ihnen verursachten Handlungen hatten den Charakter des Einsatzes der entsprechenden Geräte. So konnten sie zum Beispiel nicht bewirken, dass es regnete, ohne dass sich Wolken bildeten, sie konnten nicht bewirken, dass der Blitz aus einem klaren Himmel einschlug, und sie waren auch nicht in der Lage, den Blitz zu zwingen, an der von ihnen gewünschten Stelle einzuschlagen, sie konnten nicht bewirken, dass das Wasser stromaufwärts floss, dass Steine zum Himmel fielen, dass das Meer im Sommer gefror, dass der Mond sich in zwei Teile teilte oder dass die Sonne auf ihrem Weg über den Himmel umkehrte. Mit einem Wort, die Natur und die physikalischen Gesetze galten für sie genauso wie für die Menschen.

7. Die übernatürlichen Kräfte, die sie an den Tag legten, entstammten nicht der Natur dieser Wesen, sondern immer der technologisch hoch entwickelten Ausrüstung (in der Mythologie mit dem Begriff "magisch" beschrieben), über die diese Wesen verfügten, z.B. Kleidung (d.h. ein Anzug mit persönlichem Antriebssystem), ein Zauberstab (d.h. wahrscheinlich eine längliche telekinetische Kammer), unsichtbares magisches Öl, das in einem viereckigen Glasgefäß aufbewahrt wurde (d.h. wahrscheinlich ein Magnetfeld, das in einer Zweikammerkapsel gespeichert war) usw.

8. Analog zu den UFOnauten wiesen auch diese Wesen alle Attribute auf, die für die in dieser Monographie beschriebene Nutzung von persönlichen Antrieben charakteristisch sind. Zum Beispiel konnten sie in der Luft fliegen, auf Wunsch aus dem Blickfeld verschwinden (unsichtbar werden), besaßen außergewöhnliche körperliche Kraft, Widerstand gegen unsere Waffen, Schnelligkeit, die für frühere Menschen unverständliche Fähigkeit, auf Distanz zu kommunizieren, und viele andere Eigenschaften, die in der heutigen Zeit einfach durch die fortgeschrittene Technologie der von ihnen verwendeten Anzüge und Ausrüstungen des persönlichen Antriebssystems erklärt werden können.

Da eine der in dieser Monographie besonders hervorgehobenen Behauptungen (siehe z.B. die Unterkapitel P6. und P5.) darin besteht, dass unser Planet bereits seit Tausenden von Jahren von mehreren fortgeschrittenen außerirdischen Zivilisationen bewohnt wird, ist eine natürliche Konsequenz dieser Behauptung, dass Erdbewohner im Laufe der Jahrhunderte Vertreter dieser Zivilisationen beobachtet haben müssen, wenn sie persönliche Antriebssysteme benutzen. Daraus ergibt sich die These dieses Unterkapitels:

"Übernatürliche Wesen, die im Laufe der Jahrhunderte in der Folklore unter verschiedenen Namen beschrieben wurden, stellen einfach vergangene Sichtungen verschiedener UFOnauten mit persönlichem Antrieb dar".

Im Falle des Nachweises der Wahrheit dieser These wird nicht nur zusätzliches Beobachtungsmaterial gewonnen, das die Verwendung des persönlichen Antriebs durch UFOnauten bestätigt, sondern es wird auch eine interpretative Öffnung einer äußerst reichen Quelle detaillierter Daten über UFOnauten erfolgen, die es erlaubt, die jahrhundertelange Ansammlung empirischer Erfahrung unserer Zivilisation in Bezug auf die Vielfalt der Rassen und Arten von Wesen, die uns bevölkern, die Eigenschaften ihres Charakters, ihr Verhalten, ihr Aussehen, ihre Eigenschaften, ihre Ausrüstung usw. zu nutzen, die das Ergebnis der Verwendung des persönlichen Antriebs ist. So lässt sich zum Beispiel leicht ableiten, dass die so genannten "Teufel" aus den Volksmärchen in all ihren Eigenschaften den Merkmalen von zwergwüchsigen (d.h. 90 bis 120 cm großen) "nächtlichen" Humanoiden entsprechen, die von dem Stern, den wir Zeta Reticuli nennen, zur Erde kommen und sich derzeit im Stadium 1D ihrer Entwicklung befinden (siehe Klassifizierung aus Unterkapitel M6.). Diese Humanoiden sind unter anderem für die Entführung des verstorbenen Jan Wolski verantwortlich - siehe Unterkapitel Q1. Durch das Studium der volkstümlichen Beschreibungen von Teufeln kann man sich also ein ausgezeichnetes Bild von diesen Humanoiden machen, einschließlich ihres psychologischen und sozialen Profils.

Der Inhalt dieser Monographie, genauer gesagt ihr Unterkapitel E6., bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, den Wahrheitsgehalt der hier vorgeschlagenen These mit der so genannten "Conclusive Evidence Method" zu prüfen.

Die Methode des schlüssigen Beweises ist eine ebenso alte und zuverlässige Methode, um die Wahrheit einer bestimmten These zu beweisen, wie die in Unterkapitel P1. beschriebene Methode des "Vergleichs von Eigenschaften". Sie wird häufig von Gerichten (z.B. zum Nachweis der Schuld eines Angeklagten) und von Wissenschaftlern (zum Nachweis der Richtigkeit neuer wissenschaftlicher Theorien) verwendet. Im Allgemeinen läuft es auf die Durchführung von zwei Beweistätigkeiten hinaus, die nicht unbedingt in der hier angegebenen Reihenfolge durchgeführt werden müssen. Die erste ist die theoretische Identifizierung einer Art so genannter "schlüssiger Beweis", der über die Richtigkeit einer bestimmten These entscheiden würde. Dieser "schlüssige Beweis" muss eine Tatsache sein, die nicht eintreten würde, wenn eine bestimmte These unwahr wäre, und die gleichzeitig durch keinen anderen Faktor als die Wahrheit dieser These verursacht werden könnte. Im Falle des Nachweises der Schuld eines Angeklagten könnte ein solcher "schlüssiger Beweis" zum Beispiel ein Film sein, der den Ablauf des von dem betreffenden Angeklagten begangenen Verbrechens verewigt. Die zweite Beweistätigkeit bei dieser Methode ist der empirische Nachweis, dass es für die untersuchte These tatsächlich "schlüssige Beweise" gibt. Wenn beispielsweise die wissenschaftliche These "Es gibt Antimaterie" (siehe Kapitel G.) bewiesen werden soll, könnte der "schlüssige Beweis" unter anderem in der Vorlage eines Stücks dieser Substanz bestehen.

Im Falle des Nachweises der Wahrheit der These dieses Unterkapitel mit der Methode des schlüssigen Beweises, deutet ein hervorragender schlüssiger Beweis auf das im letzten Absatz des Unterkapitels E6. enthaltene Postulat über "das Verschwinden der Attribute des persönlichen Antriebs in dem Moment, in dem der Anzug dieses Antriebs entfernt wird". Denn wahrhaft übernatürliche Wesen (z.B. Engel im religiösen Sinne des Namens) sollten ihre Attribute der Übernatürlichkeit auch dann behalten, wenn sie des Anzugs, den sie tragen, beraubt werden (schließlich ergeben sich ihre Attribute aus dem, was sie sind, und nicht aus der Ausrüstung, die sie tragen).

UFOnauten, die das magnetische persönliche Antriebssystem der ersten Generation benutzen, verlieren dagegen ihre Attribute der Übernatürlichkeit, sobald sie ihres Anzugs beraubt werden (es sollte angemerkt werden, dass das Obige leider seine Gültigkeit für die Antriebssysteme der zweiten und dritten Generation verliert, die chirurgisch in die Körper ihrer Benutzer eingesetzt werden). Ausgehend von den obigen Ausführungen habe ich die Mythologien verschiedener Völker daraufhin untersucht, ob es in ihnen Legenden über übernatürliche Wesen gibt, die ihre magischen Eigenschaften verlieren, wenn sie ihre Kleidung ablegen.

Zu meinem Erstaunen entdeckte ich, dass es in der Mythologie fast aller Völker Legenden zu diesem Thema gibt. In dem Buch [1R4] von Katherine M. Briggs, "The Vanishing People (a study of traditional fairy beliefs)". B.T. Batsford Ltd., London 1978, ISBN 0-7134-12-40-2, Seite 39, wird sogar eine wissenschaftliche Analyse einiger solcher Legenden angeführt. Im Allgemeinen laufen die meisten von ihnen darauf hinaus, die Art und Weise zu beschreiben, wie ein irdischer Mann in den Besitz einer übernatürlichen Schönheit kam (indem er ihre Kleider requirierte), die er dann durch Vergewaltigung oder Überredung zwang, seine Frau zu werden. Doch leider hatten die Schönheiten, die an die Härten und Unannehmlichkeiten des irdischen Lebens nicht gewöhnt waren, bald genug und kehrten in den Himmel zurück. Ihre Rückkehr erfolgte in der Regel unmittelbar nach der Geburt eines Kindes, das sie in ihrem ersten Liebesrausch mit einem Erdenbewohner gezeugt hatten. Die vielleicht repräsentativste dieser Legendengruppe wird in der koreanischen Mythologie beschrieben. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist unter dem Titel "The Woodcutter and the Heavanly Maiden" in dem Buch [2R4] von Suzanne Crowder Han, "Korean Folk & Fairy Tales" Hollym Corporation, USA, 1991, ISBN 0-930878-03-5, Seiten 101 - 106 veröffentlicht. Eine andere, etwas verarmte Version derselben Legende ist in dem Buch [3R4] von Zong In-Sob, "Folk Tales from Korea", 3. Auflage, Hollym International Corp. (18 Donqald Place, New Jersey 07208, USA) 1982, ISBN 0- 930878-26-4, Seiten 16-18, hier eine Zusammenfassung davon.

"Ein einsamer junger Holzfäller erfuhr von einem abgelegenen See in den Bergen, in dem himmlische Jungfrauen badeten. Da er zu arm war, um eine irdische Frau zu bekommen, beschloss er, eine dieser himmlischen Schönheiten zu überlisten. So versteckte er sich im Gebüsch, und als die himmlischen Jungfrauen auf die Erde flogen, um zu baden, stahl er das Kleid der schönsten von ihnen und versteckte es. Als nun die Zeit für die Abreise kam, hatte die arme Schönheit keine Möglichkeit, in den Himmel zurückzukehren. Da kam der Holzfäller aus dem Gebüsch und überredete die hilflose Jungfrau, seine Frau zu werden. Da sie keine andere Wahl hatte, musste das Mädchen zustimmen. So kochte sie in den nächsten Jahren gehorsam Reis für ihn, fegte seine Hütte, flickte seine Kleider und gebar ihm Kinder. Doch die ganze Zeit über sehnte sie sich sehr nach ihrem himmlischen Zuhause und ihrer Familie. Als sie also nach der Geburt des dritten Kindes des Holzfällers diesen erneut bat, ihr sein wunderschönes Gewand zu schenken, gab der Holzfäller, der dachte, sie sei bereits glücklich als seine Frau, unwissentlich ihren Überredungskünsten nach. Die Schönheit zog das Gewand schnell an. Sofort erschien eine schwarze, wirbelnde Wolke über ihrer Hütte..." (d.h. wahrscheinlich ein UFO, das im magnetischen Wirbelmodus flog - siehe Unterkapitel F10.1. / ???/). "Dann nahm die himmlische Frau ein Kind in die eine Hand, das zweite in die andere, das dritte zwischen ihre Beine, winkte ihrem Mann zum Abschied und verschwand für immer in dieser Wolke."

Auffallend an der obigen Legende, wie auch an allen anderen in diesem Unterkapitel zitierten, ist die für die Menschen unverständliche Unsolidarität der himmlischen Geschöpfe und ihr Verlassen ihrer Gefährtin in der Not (d.h. das Wegfliegen in den Himmel, während eine Schönheit ohne Flügel allein zurückbleibt - ohne Hilfe und ohne jemanden, der ihr Gesellschaft leistet oder sie verteidigt). Obwohl es für Menschen immer noch ungewöhnlich ist, wird ein solches Verhalten in der düsteren Philosophie einer Gruppe von Außerirdischen (die die moralischen Gesetze umgehen), die zu Beginn des Unterkapitels JB5. besprochen wird, normal. Da auf der Erde die durchschnittliche Menge an moralischer Energie allmählich abnimmt (siehe Unterkapitel JD1.6. / momentan nicht vorhanden/ und JE3.7. / momentan nicht vorhanden/), beginnen solche Verhaltensweisen auch in unserer Gesellschaft auffällig zu werden.

Ähnliche Legenden sind in der Mythologie vieler Völker zu finden. Um hier ein Beispiel aus einem ganz anderen Teil der Welt zu nennen, wird in dem Buch [4R4] von Edith Fowke, "Tales told in Canada", Doubleday Canada Ltd., Toronto 1986, ISBN 0-385-25041-X, Seiten 102 - 104, eine Legende von den Shetland-Inseln zitiert. Sie trägt den Titel "The Seal-Woman". Sie erzählt die Geschichte eines einsamen Fischers, der das Glück hatte, einen Strand zu finden, an dem einige übernatürliche Robben ihren Pelzmantel auszogen und dann in Menschengestalt tanzten. Übersetzt man das oben Gesagte in eine moderne Sprache, so hat er wahrscheinlich einen Strand gesehen, an dem eine Gruppe von UFOnauten in Anzügen, die den Pelzrobben ähneln, gekleidet war (siehe z.B. das Kleidungsstück eines UFOnauten, der von Wojciech Godziszewski aus Dobrá Szczecińska im Flug beobachtet wurde, beschrieben in Unterkapitel R2.), sich entkleidete, um ein Bad zu nehmen, und dann zur Entspannung z.B. ein unseren Spielen entsprechendes Spiel spielte. (Von einem Beobachter aus einer anderen Epoche würden einige unserer heutigen Strandspiele wahrscheinlich auch als eine Art ungewöhnlicher ritueller Tanz wahrgenommen werden). Der kluge Fischer erkannte schnell, dass es sich bei einer von ihnen um eine schöne Frau handelte. Da er gerade auf der Suche nach seiner Frau war, beschloss er sofort, ihren Robbenanzug zu verstecken. Als es an der Zeit war, zurückzukehren, konnte die arme Robbe ihren Pelzmantel nicht finden. So gelang es dem Fischer ohne große Schwierigkeiten, sie zu überreden, seine Frau zu werden. Da sie keine andere Wahl hatte, willigte die Robbenschönheit natürlich ein. Nachdem sie ihm mehrere Kinder geboren hatte, verlangte sie ihren Anzug zurück. Der Fischer, der dachte, dass sie bereits daran gewöhnt war, seine Frau zu sein, gab ihr unwissentlich den Pelz zurück. Dann zog sie ihn schnell an, befahl ihm, gut auf ihre Kinder aufzupassen, und verschwand für immer.

Die schottische Familie MacCodrum behauptet, von genau einer solchen übernatürlichen Frau abzustammen. Ihr Familienmythos wird unter dem Titel "MacCodrum of the Seals" auf den Seiten 1 bis 7 des Buches [5R4] von Barbara Ker Wilson, "Scottish Folk-Tales and Legends", Oxford University Press, London 1969, beschrieben. Hier ist eine Zusammenfassung davon.

"Vor mehreren Generationen sah ihr Vorfahre Roderic MacCodrum, der allein auf der Insel Bernerary (Äußere Hebriden) vor der schottischen Küste lebte, einmal die 'Kinder des Herrschers der Meere', die sich an einem geschützten Strand in der Sonne sonnten. Ihm gefielen ihre Anzüge aus besonders schönem, seidigem Material, die sie auf den nahe gelegenen Steinen ausbreiteten, sehr gut. So nahm er einen als Souvenir mit und versteckte ihn in einer Nische über der Tür seiner Hütte. Am Abend, als es kalt wurde, klopfte ein nacktes Mädchen von ungewöhnlicher Schönheit an die Tür seiner Hütte. Sie bat ihn, ihr für die Nacht Unterschlupf zu gewähren, weil sie ihre Kleider irgendwo verloren hatte. Obwohl der Fischer die Schönheit sofort mit einem seidenen Anzug in Verbindung brachte, der über der Tür versteckt war, konnte er dem Vergnügen nicht widerstehen, eine Zeit lang nicht zu verraten, dass er es war, der ihre Kleider besaß. So verbrachte er die ganze Nacht damit, sie in ihrem Elend zu trösten. Sie wurde seine Frau, gebar ihm viele Kinder, aber sie vermisste ihre Familie ständig. Einmal, als der Fischer auf See war, riss der Wind die Tür auf und legte ihren Anzug frei. Die Schönheit befahl ihren Kindern, sich von ihrem Vater zu verabschieden, und verschwand für immer. Ihre Nachkommen haben später ihre Abstammung bis zur Tochter des Herrschers der Meere zurückverfolgt."

In der Folklore von Nordlaos gibt es eine sehr realistische und an einigen Stellen sogar lustige Legende. Sie ist unter dem Titel "The Bird Maiden" in dem Buch [6R4] von Kristina Lindell, "Folk Tales from Kammu", Craftsman Press, Bangkok, 1980, ISBN 0-7007-0131-1, Seiten 43 bis 49, veröffentlicht. Sie erzählt die Geschichte eines kleinen, aber liebevollen und ehrgeizigen Lao-Mannes, der bei der Vogeljagd bemerkte, dass in einem der Bergseen schöne Göttinnen badeten. So sehnte er sich danach, die Liebe einer von ihnen zu erproben. Da er von ihren unnatürlichen Kräften gehört hatte, bereitete er sich mit großer Sorgfalt auf seine Tat vor, indem er sich ein spezielles magisches Mahl zubereitete und sich mit den örtlichen Ritualen vertraut machte, die ihm magische Kräfte verleihen sollten. Er begann seine Aktion, indem er die Flügel requirierte, die die Himmelsgöttin vor ihrem Bad ausgezogen hatte.

Nach dem Bad, als die Göttin versuchte, ihre Flügel wiederzuerlangen, versuchte er, sie zu versklaven. Leider war die athletische und wohlgenährte Göttin ihrem winzigen Sklaven, der sich nur von Reis ernährte, körperlich überlegen. In der Tat dauerte der Kampf fast die ganze Nacht. Während dieser Zeit unterbrach der Held mehrmals, um seine magische Mahlzeit einzunehmen und ein Ritual durchzuführen, das ihm magische Kräfte verlieh. Sein Verhalten amüsierte die Göttin offenbar so sehr, dass sie am Morgen, wahrscheinlich mehr vor Lachen als aus Mangel an Kraft, nachgab. Anstatt ihr einen Heiratsantrag zu machen und sie auf ein Podest zu stellen, wie es andere Erdbewohner taten, gab ihr Partner ihr einfach seine Flügel und versuchte, sie in den Himmel zurückzuschicken. Die Göttin erkannte jedoch wahrscheinlich, dass ihr Moment der Schwäche zu einer Schwangerschaft führen würde, denn sie gab nicht so schnell auf und bot sich ihm als Ehefrau an. Der Junge hatte jedoch bereits eine Frau, und um eine Rivalität zwischen den beiden Frauen zu vermeiden, brachte er sie im Haus seines Onkels unter. Bevor ein Jahr vergangen war, brachte die Göttin sein Kind zur Welt. Sie trug die ganze Zeit über ihre Flügel und legte sie während der Schwangerschaft regelmäßig an, um zu fliegen {wahrscheinlich, um sich in der Luft regelmäßigen medizinischen Untersuchungen zu unterziehen und Vitaminzusätze zu nehmen}. Sie kehrte jedoch immer auf die Erde zurück. Der Onkel des Helden, der ihre Flüge beobachtete, nähte sich ebenfalls identische Flügel, nur aus irdischen Materialien. Als sie später aus einem Fenster im Obergeschoss sprang, um sie auszuprobieren, hätte sich das arme Mädchen dabei fast umgebracht. Aber alle in der Nachbarschaft lachten über die himmlische Frau und sagten, sie sei zwar eine Göttin und könne fliegen, aber auf der Erde sei sie nur eine Frau zweiter Klasse. Bald nach der Geburt ihres Kindes hatte die Göttin deshalb den Spott so satt, dass sie für immer in den Himmel flog. Einige Zeit später flog ihr Mann mit dem Kind für einen kurzen Besuch zu ihr. Bei seiner Rückkehr stellte er zu seinem Erstaunen fest, dass seine Hütte von Büschen überwuchert war, denn in der Zwischenzeit waren viele Jahre auf der Erde vergangen, obwohl er das Gefühl hatte, dass ihre Abwesenheit nur eine kurze Zeit gedauert hatte.

Ganz ähnlich ist auch eine Legende aus dem nördlichen Teil Thailands, die die Grundlage für ein Tailand-Volksballett mit dem Titel "Pra Suthon und Manohra" bildet. Dieses Ballett ist in der Kultur Thailands und der umliegenden Länder ebenso bekannt wie der berühmte "Schwanensee" in der europäischen Kultur. Es besteht aus einer ganzen Reihe von Volkstänzen, die die aufeinanderfolgenden Abenteuer des Schicksals der Hauptfigur namens "Manohra" darstellen. Ich hatte das Vergnügen, eine Aufführung dieses Balletts am 16. Oktober 1995 an der Universiti Malaya in Kuala Lumpur persönlich zu erleben. Es wurde dort im Rahmen eines Gastspiels von einer Ballettgruppe des "Arts and Cultural Center, Prince of Songkla University, Hat-Yai, Thailand" aufgeführt. Dabei fiel mir die bemerkenswerte Ähnlichkeit der von Manohr und ihren Schwestern getragenen Trachten mit den bekannten Beschreibungen des persönlichen Antriebsanzugs von UFOnauten auf (siehe Abb.016 (#E4a) und Abb.229 (#R4). So hatte Manohras maßgeschneidertes Kostüm auch flügelähnliche Umhänge und einen aerodynamischen Schwanz, der an den Schultern und der Wirbelsäule angenäht war, Verstärkungsstreben, die von der Taille bis zu den Schultern verliefen, einen spitzen Schutzhelm mit Kopfhörern, eine Antenne und mehrere andere Vorrichtungen, Aufsätze an den Seiten des Kopfes, die "Eselsohren" von UFOnauten imitieren, und auch konische "Stäbe" aus Metall, die an den Enden der Finger befestigt sind und wie ungewöhnlich lange Nägel aussehen (daher stammt wahrscheinlich die Redewendung "und Sperlingsköpfe hatten Nägel" aus dem Gedicht "Pan Twardowski" von Mickiewicz - siehe Abb.229 (#R4). Hier ist die Handlung des Balletts "Pra Suthon und Manohra" aus dem Aufführungsprogramm der oben erwähnten Gruppe aus Hat-Yai zitiert.

"Die mythische Stadt Krai Las wurde von König Tummarat regiert, der sieben Töchter hatte. Diese Töchter waren 'kinarees' oder Wesen, die von der Taille aufwärts Frauen und von der Taille abwärts Vögel waren. Die Töchter dieses Königs besaßen magische Kräfte, wie z.B. die Fähigkeit, durch die Luft zu fliegen, wenn sie in ihrer Kinerees-Form waren. Wenn sie jedoch ihre Flügel und ihren Schwanz ablegten, verloren sie ihre Kräfte und wurden zu gewöhnlichen Frauen, wenn auch von außergewöhnlicher Schönheit. Die jüngste der Töchter des Königs, Manohra, war von außergewöhnlicher Schönheit."

Eines Tages gingen die Kinarees in den Wald und fanden einen malerischen See, in dem sie zu baden beschlossen. Sie legten ihre Flügel und Schwänze ab und gingen in den See. Während sie schwammen, entdeckte sie ein Jäger namens Pran Bun. Von Manohras Schönheit geblendet, beschloss er, sie zu ergreifen und sie seinem König Pra Suthon von Pan Jal zum Geschenk zu machen. Pran Bun präsentierte Manohra'ya dem König Pra Suthon, der von ihrer Schönheit bezaubert war. Er nahm sie zur Frau und schenkte ihr einen kostbaren Ehering im Tausch gegen ihre Flügel und den Schwanz der Verwandten. Sie lebten glücklich zusammen, bis der Krieg Pra Suthon eines Tages dazu zwang, seine Armee gegen seine Feinde zu führen. Doch einer der königlichen Berater, ein sehr böser Mensch, den Pra Suthon aus seinem Amt entfernen wollte, heckte einen Verrat gegen ihn aus, während der König abwesend war. Da er Pra Suthons Liebe zu Manohra kannte, flüsterte der boshafte Berater dem Vater des Königs zu, dass die Anwesenheit der Kinaree's den Krieg über ihr Land gebracht habe und dass Manohra durch Verbrennen geopfert werden müsse, da sonst der Krieg ihr Land zerstören würde.

Als Manohra erfuhr, was geschehen war, veranlasste sie, dass ihr Ehering an Pra Suthon zurückgegeben wurde. Manohra verlangte daraufhin, dass sie vor ihrer Opferung einen rituellen Tanz zur Verehrung der Götter aufführen dürfe. Sie erklärte auch, dass sie für diesen Tanz ihre Flügel und ihren Schwanz anziehen müsse, und so gab man ihr diese zurück. Als sie jedoch in ihre kinaree Form zurückkehrte, erhob sie sich sofort in die Lüfte und flog zurück in ihr Königreich Krai Las.


(In englischem Original:

"The mythical city of Krai Las was ruled by King Tummarat who had seven daughters. These daughters were kinarees, beings who were human from the waist up and bird-like from the waist down. The king's daughter possessed magical powers, such as flight, when in kinaree form, but when they shed their wings and tails they lost their powers and became ordinary women, though of exceptional beauty. The youngest of the king's daughter, Manohra, was exceedingly beautiful. One day the kinarees went into the forest and found a lovely pond in which to swim. They shed their wings and tails and entered the pond. While they were swimming, a hunter named Pran Bun spied them. Struck by the beauty of Manohra, he decided to capture her and make her a gift for his king, Pra Suthon of Pan Jal. Pran Bun presents Manohra to Pra Suthon who is enchanted by her beauty. He takes her for his bride giving her a precious wedding ring in exchange for her kinaree wings and tail. They live together happily until one day when war forces Pra Suthon to leave thee palace to lead his army against the enemies. One of the royal counsellors, and evil man whom Pra Suthon planned to replace, plotted against him while he was gone. Knowing of Pra Suthon's love for Manohra, the evil counsellor tells Pra Suthon's father that it is the kinaree's presence that has brought war upon their city and that she must be sacrificed by fire or war will ravage their home. When Manohra hears what is to happen she arranges for Pra Suthon's wedding ring to be returned to him. Manohra then requests to perform a ritual dance of respect to the gods before he is to be sacrificed. She explains that the dance requires her to don her wings and tail, so they are brought to her. As soon as she return to kinaree form, she flies away back to her home in Krai Las.")

Eine weitere, ähnlich realistische Legende mit dem Titel "Der Mann, der ein Mädchen vom Himmel heiratete" findet sich in dem Buch [7R4] von Albert Koutsoukis, "Indonesian Folk Tales", Rigby Limited, Djakarta 1970, SBN 85179- 001-1, Seiten 40-44. Ein junger Mann aus Indonesien sah in der Nacht eine Gruppe von sieben Vögeln am Ufer eines Sees ankommen. Als sie sich näherten, stellte er erstaunt fest, dass es sich um wunderschöne fliegende Weibchen handelte. Als sie sich entkleideten, nahm er die Kleider einer von ihnen und versteckte sie. Nachdem sie gebadet hatten, konnte seine auserwählte Schönheit nicht ohne ihre Kleider wegfliegen. So bot er ihr an, die Nacht in seiner Hütte zu verbringen. Dort gelang es ihm, sie zu überreden, seine Frau zu werden. Bevor ein Jahr vergangen war, gebar sie ihm einen Jungen. Sie war jedoch eine äußerst schlechte Köchin, und als sie ihm wieder einmal das Essen anbrennen ließ, wurde er zornig, gab ihr ihre Zauberkleider zurück und schickte sie wieder in den Himmel.

In den oben vorgestellten Legenden habe ich meine Aufmerksamkeit auf den Anzug (die Kleidung) als Quelle übernatürlicher Transportfähigkeiten (z.B. die Fähigkeit, durch die Luft zu fliegen) bei mythologischen Wesen gerichtet. Der Grund für diese Fokussierung auf nur eine Art von Kleidung war die eingangs beschriebene Technik der Wahrheitsprüfung für die in diesem Unterkapitel vorgeschlagene These (basierend auf "schlüssigen Beweisen"). Wenn man jedoch die Legenden verschiedener Völker sorgfältig studiert, erhalten die übernatürlichen Wesen der Volksmythologie ihre gesamten magischen Kräfte immer aus der Ausrüstung, die sie besitzen. Sobald sie ein bestimmtes Ausrüstungsstück verloren, verschwand auch die daraus resultierende "magische" Kraft. Daraus lässt sich schließen, dass die Übernatürlichkeit der Wesen aus der volkstümlichen Mythologie ihren Ursprung in der fortgeschrittenen Technologie hatte, über die sie verfügten, und nicht in der Herkunft oder Natur dieser Wesen selbst.

Auch in Polen sind verschiedene Legenden über außergewöhnliche Kreaturen bekannt, deren Übernatürlichkeit nur auf die technischen Geräte zurückzuführen war, die sie besaßen. Obwohl ich im Moment auf Grund des fehlenden Zugangs zu unseren Bibliotheken nicht in der Lage bin, einschlägige Literaturhinweise zu zitieren (vielleicht kann jemand aus der Leserschaft in dieser Hinsicht helfen), erinnere ich mich noch aus der Zeit meiner Kindheit an den Kern alter Volksmärchen über gute Feen. Wenn man den Ursprung ihrer übernatürlichen Fähigkeiten analysiert, so lag es keineswegs daran, dass diese Feen zu einer von Gott gesondert geschaffenen übernatürlichen Entität gehörten, sondern an der bloßen Tatsache, dass sie einen besonderen "Zauberstab" mit magischen Kräften besaßen, der ihnen jeden Wunsch erfüllte (d.h. höchstwahrscheinlich eine Oszillationskammer in Form eines langen Stabes, die einen telekinetischen Effekt oder sogar Veränderungen im Zeitablauf bewirkte).

Wenn man genau darüber nachdenkt, ist es schon ungewöhnlich, dass übernatürliche Wesen aus Volkslegenden Geschlecht und Geschlechtsorgane haben, während ihre Beziehungen zu Menschen des anderen Geschlechts zur Geburt von Kindern führen. Erstaunlich ist auch, dass diese Eigenschaft der Zeugung auf menschliche Weise sogar von Teufeln aus Volkssagen gezeigt wird (siehe z.B. die Sage "Das Mädchen, das den Teufel heiratete", aus dem Buch [8R4] von Kurt Ranke, "Folktales of Germany", Routledge & Kegan Paul, Chicago 1966, Seiten 42-44). Noch überraschender ist jedoch, dass man diesen Kreaturen ihre übernatürlichen Eigenschaften nehmen kann, indem man sie abrüstet. Um zu erkennen, wie sehr dieses Konzept der "technologischen Übernatürlichkeit" mit der gesamten Vorstellung von übernatürlichen Wesen kollidiert, sollten wir uns einen Moment lang überlegen, wie wir reagieren würden, wenn jemand versuchen würde, uns davon zu überzeugen, dass zum Beispiel ein Mensch durch die Wegnahme von Gottes Zepter plötzlich göttliche Kräfte erlangen könnte, während Gott selbst ohne dieses Zepter so machtlos wie ein einfacher Sterblicher wäre.

Die Existenz von Legenden der oben genannten Art offenbart einen erstaunlichen Widerspruch in der Vorstellung von übernatürlichen Wesen. Demnach haben die in der Folklore beschriebenen Wesen überhaupt keine übernatürliche Natur, sondern erhalten ihre außergewöhnlichen Eigenschaften nur durch die Ausrüstung (in der Regel einen Anzug), die sie besitzen. Wird ihnen dieser Anzug bzw. diese Ausrüstung abgenommen, werden sie plötzlich wehrlos und leicht zu überwältigen, besessen oder sogar gezwungen, ihren irdischen Entführern Kinder zu gebären. Da ein solcher Widerspruch weder eine Stütze (Quelle) noch eine Erklärung auf der Grundlage des allgemein akzeptierten Konzepts übernatürlicher Wesen hat, während er gleichzeitig völlig mit den in dieser Monographie vorgestellten Theorien übereinstimmt, ist das oben Gesagte ein schlüssiges Argument, das die Wahrheit der These dieses Unterkapitels beweist, dass verschiedene übernatürliche Wesen, die in der Volksmythologie beschrieben werden, einfach zeitlich entfernte Sichtungen von UFOnauten mit persönlichem Antrieb sind.

R4.1. Vampire und andere mythologische Kreaturen, die Menschen ausbeuten

In Unterkapitel R4. wurden wir daran erinnert, dass die Erde seit Tausenden von Jahren von Kreaturen ausgebeutet wird, die in der Gegenwart UFOnauten genannt werden, und dass diese Kreaturen seit den ältesten Zeiten von den Menschen beobachtet wurden. Unter verschiedenen Namen wurden sie in den Mythologien praktisch aller Völker der Erde beschrieben. Die Unterkapitel VB1. und VB4.8. / Punkt VB. nur in [1/4] vorhanden/ erinnern uns wiederum daran, dass unser Planet ein Objekt geheimer biologischer Ausbeutung ist, die in kosmischem Ausmaß von UFOnauten durchgeführt wird, die ihn bewohnen. Nimmt man also das oben Gesagte zusammen, so wird deutlich, dass die Mythologien der verschiedensten Völker der Erde seit sehr langer Zeit bösartige Wesen beschreiben müssen, die in ihren Eigenschaften, ihrem Verhalten und ihrer Ausrüstung den heutigen UFOnauten mit persönlichen Antriebssystemen entsprechen, sich aber offen als rücksichtslose Ausbeuter und Räuber der biologischen Ressourcen der Menschen über die Menschen hermachen.

Nach Durchsicht der Mythologien vieler Nationen stellt sich heraus, dass solche rücksichtslosen Räuber biologischer Humanressourcen in der Tat in der Folklore fast aller Nationen bekannt sind. Gemäß der Klassifizierung in Unterkapitel U4.1. können sie je nach der Art und Weise, wie sie Menschen ausrauben und ausbeuten, sogar in mehrere separate Kategorien unterteilt werden. Zu diesen Kategorien gehören unter anderem: (1) mythische Gegenstücke von UFOnauten, die der Menschheit die moralische Energie rauben, und (2) mythische Gegenstücke von UFOnauten, die Menschen sexuell ausbeuten.

Die bekannteste Gruppe von Wesen, die den Menschen ihre biologischen Ressourcen rauben, wird in der europäischen Mythologie unter dem Namen "Vampire" beschrieben. Wie ich bereits in den Unterkapiteln U4.1. und JD1.6. / momentan nicht vorhanden/ erläutert habe, stellen meiner Meinung nach sowohl die Existenz von Vampiren als auch ihre Eigenschaften eine der direktesten Klassen von Beweisen für die kontinuierliche biologische Ausbeutung der Menschheit durch UFOnauten dar. Denn sie deuten darauf hin, dass die Menschheit seit Urzeiten aus ihrem Vorrat an moralischer Energie "gemolken" wird.

Vampire in Mythen werden mit dem Saugen von menschlichem Blut beauftragt. Auf Grund der bisherigen Unkenntnis des Begriffs der moralischen Energie, der erst durch den Totalizmus in den Gebrauch eingeführt wurde (siehe Unterkapitel JB3.3. und JE4.7. / momentan nicht vorhanden/), stellt das Blut hier aber sicher nur ein allegorisches Symbol dar, um den Menschen eine Art von Energie auszusaugen, die ebenso lebensnotwendig ist wie das Blut. Schließlich ist die moralische Energie eine Art Blut für unsere Gegen-Körper.

Vampire sind in der Folklore fast aller Völker der Erde bekannt. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass Vampire in die Folklore jedes Volkes individuell und separat auf der Grundlage von Beobachtungen eingeführt wurden, die vor Ort über Jahrhunderte gesammelt wurden. Ihre Beschreibungen sind also nicht von anderen Völkern abgeschrieben.

Eines der signifikantesten Merkmale aller Geschichten über Vampire ist, dass Vampire, ungeachtet der Unterschiede in Aussehen und Anatomie, in der Folklore aller Nationen immer gemeinsame Eigenschaften haben, die sie den heutigen UFOnauten ähnlich machen. Zu diesen gemeinsamen Eigenschaften von UFOnauten und Vampiren, die in fast allen Kulturen der Erde vorkommen, gehören unter anderem:

#1. ein den UFOnauten ähnliches Aussehen. Dazu gehört typischerweise die Größe eines Zwerges. Außerdem extrem lange Fingernägel, ähnlich den "Stäben", die von UFOnauten an den Fingern angebracht werden und unter anderem in den Unterkapiteln O6. / momentan nicht vorhanden/ und T4. beschrieben werden.

#2. die Fähigkeit, in der Luft zu fliegen. Vampire fliegen auf eine ähnliche Weise wie UFOnauten. Europäische Vampire haben zu diesem Zweck sogar fledermausähnliche, häutige Flügel, ähnlich denen, die in den persönlichen Antriebsanzug der UFOnauten eingenäht sind.

#3. die Fähigkeit, Opfer "magisch" kampfunfähig zu machen. Diese Entmündigung weist alle Merkmale einer technisch herbeigeführten Hypnose auf.

#4. die Fähigkeit, unsichtbar zu werden, wann immer sie es wünschen.

#5. die Fähigkeit, sein Aussehen sofort zu verändern. Zum Beispiel können sich Vampire von einem Wesen von extremer Schönheit in scharlachrote Monster verwandeln und umgekehrt. Auch von einem anthropoiden Wesen verwandeln sie sich in ein Tier und umgekehrt. Diese Fähigkeit ist auch bei UFOnauten bekannt, die die in den Unterkapiteln N3.2. / momentan nicht vorhanden/ und T4. beschriebenen Erscheinungsbildmodifikatoren verwenden.

#6. moralische Energie nur von Menschen zu saugen. Diese Energie wird durch "Blut" symbolisiert.

#7. Sie saugen kein Blut (moralische Energie) von Tieren. Dies beweist, dass das Blut in diesen Mythen nur ein allegorisches Symbol dafür ist, dass diese Wesen etwas aufsaugen, was nur die Menschen haben. Schließlich hat das Blut der Tiere die gleichen Nährstoffe wie das menschliche Blut. Für reine Ernährungszwecke wäre es also genauso geeignet wie das unsere. Aber Tiere akkumulieren nicht die für intelligente Wesen nützliche Ressource der moralischen Energie. Diese Ressource kann ihnen also nicht wie den Menschen ausgesaugt werden - siehe Unterkapitel JB3.3.

#8. die absolute Notwendigkeit des ständigen Saugens von menschlichem Blut (moralische Energie) zur Erhaltung des Lebens. Sie ist identisch mit der in den Unterkapiteln JB3.3. und JD1.6. /???/ beschriebenen absoluten Notwendigkeit, den Pool moralischer Energie durch UFOnauten zu erwerben, die die moralischen Gesetze umgehen.

#9. Extrem langes Leben. Bei Vampiren erreicht es über tausend Jahre. Das heißt, genau so lang wie die Leben der UFOnauten. Schauen wir uns nun kurze Beschreibungen mehrerer Beispiele von Kreaturen des Vampirtyps an, die ich bisher gesammelt habe und die ich in der Folklore verschiedener Nationen gefunden habe. Es ist erwähnenswert, dass die Übersicht über diese Kreaturen gleichzeitig eine Art Galerie der verschiedenen UFOnauten-Rassen darstellt, die die Erde bewohnen. Ihr gemeinsames Merkmal ist, dass sie nach der Mythologie einer bestimmten Nation menschliches Blut saugen und nicht tierisches Blut. Aber die individuellen Unterschiede zwischen diesen Kreaturen, die in den Mythologien der nachfolgenden Völker bekannt sind, zeigen, dass ihre Idee nicht von anderen Kulturen kopiert werden konnte. Für die tatsächliche Existenz der hier beschriebenen Wesen spricht wiederum die Tatsache, dass einige dieser Rassen sowie fast alle ihnen gemeinsamen Attribute in der Mythologie geographisch weit entfernter Völker auftauchen - siehe z.B. den polnischen Teufel namens "Hühnerfuß" und den japanischen "Oni" oder die japanischen "Kappa" und "Antukuriel" vom Stamm der Iban in Sri Aman auf Borneo. In den folgenden Beschreibungen habe ich mich darauf konzentriert zu erklären, wie die Merkmale von Vampiren mit denen zusammenhängen, die auch bei heutigen UFOnauten zu finden sind.

Borneo. Die Provinz Sarawak auf der tropischen Insel Borneo wird von etwa 29 großen Nationalitäten bewohnt, die sich wiederum in eine ganze Reihe von Unterarten und Sprachgruppen unterteilen. Nach meinen Erkenntnissen, die ich während meines zweijährigen Lehrauftrags in Borneo gewonnen habe, hat jede dieser Nationalitäten und Unterstämme in der Vergangenheit vampirähnliche Wesen gekannt. Den Legenden zufolge saugten sie menschliches Blut, nicht aber das von Tieren. Leider ist dieser alte "Aberglaube" aus heidnischer Zeit durch die rasche Modernisierung ihres Lebens und auch durch die jüngste Vertiefung der neuen Religionen dort schnell in Vergessenheit geraten. So hört man heute nur noch von den rasch verschwindenden ältesten Bewohnern der Dschungeldörfer von Kreaturen, die Menschenblut saugen. Dies erfordert in der Regel eine anstrengende und weit entfernte Expedition sowie die Überwindung zahlreicher organisatorischer Schwierigkeiten. Dazu gehört zum Beispiel, eine Einladung zu einem bestimmten Dorf zu bekommen und jemanden zu finden, dem die Ältesten vertrauen und der uns empfehlen würde. Denn ohne eine Empfehlung wird es der älteren Person peinlich sein, uns Informationen zu geben. Trotz dieser Schwierigkeiten ist es mir gelungen, einige volkstümliche Daten über Kreaturen aus Borneo zu sammeln, die menschliches Blut saugen. Ich zitiere diese Daten im Folgenden.

Der Berawan-Stamm, der in der Umgebung von Miri in der Provinz Sarawak lebt, nennt diese Kreaturen "kokelir". Ein äußerst interessanter Aspekt der Folklore des Berawan-Stammes ist, dass sich kokelir demnach durch fast alle Eigenschaften auszeichnen, die derzeit bei UFOnauten beobachtet werden. So verfügen diese Kreaturen über verschiedene magische Kräfte. So sind sie z.B. ohne weiteres in der Lage, selbst die stärksten Krieger magisch zu überwältigen und in Hypnose zu versetzen. Sie sind in der Regel Frauen von Zwergengröße. Sie haben ungewöhnlich lange Fingernägel. Diese Nägel ähneln konischen Metall-"Stäben", die an den Enden von Manohras Fingern befestigt sind, wie in Unterkapitel R4. beschrieben. Ihre Zähne leuchten phosphoreszierend. Ihre langen Haare wiederum stehen ab wie die Haare des UFOnauten aus Abb.228 (#R4). Kokelir sind auch in der Lage, sich vor den Augen der Menschen in ein schwarzes Tier von der Größe eines langhaarigen Hundes zu verwandeln, in Borneo "Binturong" genannt. Diese Verwandlung ist identisch mit der Verwendung von Aussehenmodifikatoren durch UFOnauten, die in den Unterkapiteln N3.2. / momentan nicht vorhanden/ und T4. beschrieben werden. Sie leben im Dickicht des Dschungels. Meistens greifen sie einzelne Männer an, die mit Aktivitäten beschäftigt sind, die viel Lärm machen und so ihre Aufmerksamkeit erregen. Ein Beispiel für eine solche Tätigkeit wäre das Fallenlassen von Früchten auf den Boden, nachdem man einen hohen Baum erklommen hat. Die beste Verteidigung gegen sie besteht darin, bei der Flucht einen Sprung zu machen, da sie Angst vor Wasser haben. Aber das Interessanteste ist, dass sie, ähnlich wie die UFOnauten, nicht nur menschliches Blut, sondern auch männliches Sperma (Samen) erbeuten. Damit säen sie einen großen Schrecken unter den einheimischen Männern. Denn es waren Fälle bekannt, in denen besonders ihre Lieblingskrieger ihrer Hoden beraubt wurden. Hier ist jedoch die kürzlich entdeckte Möglichkeit zu berücksichtigen, dass Hoden oder ihre produktiven Zellen, die von ihrem Träger abgetrennt, aber am Leben gehalten werden, immer noch in der Lage sind, nützliche Spermien zu produzieren, die eine effektive Befruchtung ermöglichen. Gerade weil diese Zwergweibchen diese männlichen Juwelen verschlangen, hatten die bedrohlich aussehenden Krieger des Berawan-Stammes, selbst wenn sie mit Schwertern, Schilden und Blasrohren mit Giftpfeilen bewaffnet waren, immer noch Angst, sich allein in den tropischen Dschungel von Borneo zu wagen.

Die Bidayuh oder "Land-Dayaks" sind ein Volk, das den nordwestlichen Teil Borneos bewohnt, insbesondere die Gegend um Kuching. Ich habe sie bereits in Unterkapitel A4. erwähnt. Ihre kleinwüchsigen und ungemein wohlgeformten Frauen sind in der ganzen Welt für ihre außergewöhnliche Schönheit, ihre anmutigen Bewegungen und ihre Liebeskunst bekannt. Seit ihrer relativ jungen Bekehrung zum Christentum sind die Bidayuh sehr verschwiegen, was ihre Folklore und ihre Traditionen aus heidnischer Zeit angeht. So erfuhr ich trotz meiner engen Freundschaft mit vielen Angehörigen des Bidayuh-Stammes erst kurz vor meiner Abreise aus Borneo, d.h. im September 1998, von ihrer Version des Vampirs. Sie nennen ihren Vampir "Sikekak". Die Sikekak wird als eine Frau von durchschnittlicher europäischer Größe beschrieben. Sie ist also etwa 170 cm groß, also größer als die Miniatur-Bidayuh-Frauen. Sie hat eine sehr schöne Erscheinung und langes, wallendes Haar. Sie trägt gewöhnlich lange, luftige weiße Gewänder. Sie verfügt über magische Eigenschaften. So kann sie zum Beispiel lautlos durch die Luft fliegen, völlig aus dem Blickfeld der Menschen verschwinden, unerwartet wie aus dem Nichts auftauchen und mit unsichtbaren Körperteilen durch die Luft gleiten - es heißt, dass man sie am häufigsten kopflos und armlos fliegen sieht. Dies wiederum lässt vermuten, dass sie ein persönliches Antriebssystem mit Antrieben in den Schulterklappen verwendet - Details siehe Unterkapitel E3. Schließlich bilden solche Antriebe das Phänomen einer "magnetischen Linse" um den Kopf und die Hände ihres Benutzers. Wenn es jedoch jemanden angreift, verwandelt es sich in eine abscheuliche Kreatur mit faltiger Haut, riesigen feuerroten Augen mit einer vertikalen länglichen (schlangenartigen) Pupille, krallenartigen Nägeln, die etwa 7 cm aus den Fingerspitzen herausragen, und langen Reißzähnen, die laut Beschreibungen so weit aus dem Oberkiefer herausragen, dass sie mehrere Zentimeter unter das Ende des Kinns herunterfallen. Sie greift mit Vorliebe Männer an. Sie saugt ihren Opfern nicht nur einen Großteil des Blutes aus - so dass diese völlig entkräftet sind -, sondern ihre Lieblingsspeise sind die Hoden der Männer. Diese Hoden beißt sie gerne einfach ab.

Das Volk der Iban, das auf Borneo auch "Sea Dayaks" genannt wird, ist in mehrere Stämme unterteilt, die sich in ihrer Kultur unterscheiden. Einer dieser Stämme des Iban-Volkes, der in der Gegend von Serian lebt, nennt seine vampirähnlichen Kreaturen "antukuriel". Der Name setzt sich aus zwei Wörtern ihrer Sprache zusammen, nämlich "antu" für "Geist" und "kuriel" für "menschliches Blut saugen". "Antukuriel" nehmen die Form von winzigen, zwergenhaften Frauen an, die sehr schön sind. Sie haben knöchellanges Haar. Dieses Haar bildet eine Art kugelförmige Mähne um ihren Kopf, deren Durchmesser größer ist als der Rest ihres Körpers. Daher ähneln sie in ihrer allgemeinen Form einer Art haarigem Kegel, Komma oder Kaulquappe, die am Kopfumfang am breitesten und an den Füßen am schmalsten ist. Sie haben lange Krallennägel und lange Reißzähne, die aus dem Maul herausragen. Sie geben oft heulende Laute von sich, die wahrscheinlich ihre Sprache sind. Offenbar ist die Melodie dieses Heulens identisch mit der in Borneo allgemein bekannten Stimme der muslimischen Mullahs, die während der Gebetszeiten vom Minarett jeder aktiven Moschee ertönt. Wenn also die Ibans tief im Dschungel ein solches Heulen hören, das dort nicht hingehört, dann geraten sie in Panik und rennen so schnell sie können nach Hause. Die "Antukuriel" greifen nur Männer an. Sie saugen nicht nur Blut, sondern fressen wie die "Kokelir" auch gerne die Hoden der Männer.

Ein anderer Stamm der Iban aus der Provinz Sarawak in Borneo, der in der Region Bau lebt, nennt seine Vampire "antukambak". Nach ihrem Glauben sind die "antukambak" kleine Frauen von etwa einem Meter Größe. Sie haben lange Haare, die bis auf den Boden fallen. Ihre Finger sind ebenfalls sehr lang und haben krallenförmige Nägel. Sie sind sehr schön. Wenn sie jedoch jemanden angreifen, verwandeln sie sich in hässliche, faltige alte Frauen. Wenn sie einen Laut von sich geben, ähnelt er einer chaotischen Mischung aus dem Kichern einer kleinen Frau und der quietschenden Stimme eines Kindes, einer Art Heulen oder dem Klang eines muslimischen Mullahs, der die Gläubigen zum Gebet ruft. Wenn sie sich bewegen, laufen sie nicht wie Menschen, sondern schweben bewegungslos in der Luft, etwa 25 cm über dem Boden. Sie können auch hoch in die Luft fliegen. Die Ibans behaupten auch, dass eine Eigenschaft ihrer "Antukambak" darin besteht, dass sie keine Schatten werfen. Mit dieser Eigenschaft des telekinetischen Flackerns sind sie den europäischen Vampiren verblüffend ähnlich, obwohl ihr äußeres Erscheinungsbild ganz anders ist. Sie können nur zufällig gesehen werden, wenn sie nicht damit rechnen, dass jemand sie beobachtet. Wenn sie merken, dass sie beobachtet werden, verschwinden sie sofort, oder sie verwandeln sich in ein Tier. Ihre Lieblingstiere sind das Eichhörnchen oder der Adler. (Wir erinnern uns, dass sich die griechische Göttin-UFOnaut 'Hera', die Frau des Zeus, die von den Römern 'Juno' genannt wurde, gerne in eine Eule oder einen Pfau verwandelte - angeblich ist die Eule deshalb ein Symbol der Weisheit). Das Interessanteste an der Folklore dieses Iban-Stammes ist jedoch, dass sie glauben, dass sich die "antukambak" nicht von menschlichem Blut, sondern von der Energie ernähren, die sie ihren Opfern entziehen. Nach ihrem Angriff sind die Opfer völlig hilflos und verlieren ihren Lebenswillen. Während sie diese Energie trinken, fügen diese Kreaturen ihren Opfern auch andere Schäden zu. Ein Beispiel für diese Schäden ist das Tropfen des Blutes ihrer Opfer, mit dem sie sehr gerne spielen, insbesondere indem sie Blut von einem Gefäß in ein anderes gießen. Sie entfernen auch die Eingeweide von Menschen, berauben sie ihrer Hoden und erzwingen Geschlechtsverkehr mit ihnen. All dies tun sie jedoch nur, weil es ihnen Freude bereitet, Menschen zu quälen. Das Verhalten der "Antukambak" ist also fast identisch mit den Handlungen der UFOnauten.

Ergänzend sei gesagt, dass ein dem "antukambak" sehr ähnliches Wesen, das ebenfalls gerne Menschen quält, auch den Menschen in Indien bekannt ist. Sie nennen es "ravana". Den Jahrestag seiner Niederlage durch einen Gott feiern sie jedes Jahr Ende Oktober als "Deepavali".

Ein anderer Iban-Stamm, der in der Gegend von Sri Aman lebt, unterscheidet sogar zwei verschiedene Arten von Vampiren. Der eine wird als "antukuriel" bezeichnet, der andere als "antulakak". Dieser "Antukuriel" aus Sri Aman unterscheidet sich jedoch von dem gleichnamigen Wesen aus dem syrischen Gebiet und sieht genauso aus wie der japanische "Kappa". Es handelt sich also um ein männliches Wesen von etwa einem Meter Größe, das völlig haarlos (kahl) ist und eine dunkle Haut hat, die mit Schuppen bedeckt ist, wie die einer Schlange oder eines Fisches. Zu seinen Delikatessen gehören männliche Hoden. Im Gegensatz dazu sieht der langnasige "antulakak" aus Sri Aman genauso aus und verhält sich genauso wie der oben beschriebene "antukambak".

China. Die Chinesen nennen ihre Vampire kantonisch "kiong si". Die chinesische Folklore beschreibt die "kiong si" auf äußerst interessante Weise. Demnach bewegen sich diese Kreaturen mit langen Schritten und nehmen dabei die in den Abb.014/ 015 (#E3) und Abb.228 (#R3) gezeigte Körperhaltung ein. Ihre Arme sind nämlich entweder wie die von Verrückten waagerecht vor ihnen gehalten oder seitlich weit von der Taille abgespreizt, während ihre Beine leicht gespreizt sind. Ihre Sprungbewegungen sollen denen von Kindern ähneln, die ein Kaninchen imitieren. Ein ungewöhnliches Detail des chinesischen Volksglaubens ist auch, dass sich die Sprünge dieser Kreaturen demnach deutlich von denen der Menschen unterscheiden, weil diese Kreaturen ihre Knie nicht beugen und sich damit genau so verhalten, wie sie das in Kapitel E. beschriebene magnetische persönliche Antriebssystem benutzen. Diese Nichtbeugung der Beine an den Knien wird im chinesischen Volksglauben sogar rational damit erklärt, dass diese Wesen der Welt der Toten angehören, ihr Körper also starr ist und sich nicht beugen kann. Dieser Volksglaube erklärt jedoch nicht, wie sie trotz dieser Starrheit ihres Körpers springen können.

An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass es in den Jahren von 1837 bis 1904 in London, England, einen UFOnauten gab, der damals "Spring-Heeled Jack" genannt wurde, was frei übersetzt so viel heißt wie "Spring-Feder Jack". Er bewegte sich mit ähnlichen Sprüngen wie diese chinesischen "kiong si". Zum Beispiel konnte er vom Bürgersteig direkt auf die Dächer von Gebäuden springen. In der umfangreichen englischen Literatur über unerklärliche Phänomene finden sich recht ausführliche Beschreibungen darüber. Zum Beispiel in dem Buch [1R4.1] von Jerome Clerk, "Encyclopedia of Strange and Unexplained Physical Phenomena", Gale Research Inc, 1993, ISBN 0-8103-8843-X, 395 Seiten, HC, eine Beschreibung dieses UFOnauten findet sich auf den Seiten 298 bis 299. Er wird dort als hochgewachsener Mann mit degenerierten Zügen beschrieben, mit riesigen glühend roten Augen, großen spitzen Ohren, der in ein enges Kostüm aus einem Material gekleidet war, das weißem, geöltem Stoff ähnelte, der "Ölhaut" genannt wurde, während er auf dem Kopf einen glänzenden Helm trug. Spring-Heeled Jack war in der Lage, über Gebäude zu springen und Sprünge von mehreren Dutzend Metern zu machen. Außerdem hatte er sichtlich Spaß daran, Frauen zu verletzen, indem er sie mit seinen stahlscharfen Krallen tief zerkratzte.

Unabhängig von den "kiong si" kennen die Chinesen noch einige andere Wesen, die gerne Menschen quälten und sogar deren Blut tranken. Das wohl bekannteste dieser Wesen ist der buddhistische "Ogre", dessen Tradition aus Indien stammt und mit der buddhistischen Religion nach China kam. "Ogre" waren identisch mit den unten beschriebenen japanischen "Oni". Es ist daher wahrscheinlich, dass "sie" die japanische Version dieser "Oger" sind. In der östlichen Mythologie heißt es ausdrücklich, dass die "Oger" aus dem Weltraum auf die Erde kamen, wobei ihre Hauptbeschäftigung darin bestand, die Menschen zu misshandeln. Dennoch ließen sich einige von ihnen "zum Buddhismus bekehren". Oder vielleicht war der Buddha ihr kosmischer Chef - siehe Abb.241 (#S7). Sie wurden zu den Helfern des Buddha. Auch die außergewöhnlichen Taten, die Buddha den Menschen vorführte, vollbrachte er nur dank der Hilfe dieser begleitenden "Unholde" und ihrer "magischen" Ausrüstung. Zu diesen Kunststücken gehörten unter anderem das Schweben in der Luft und der augenblickliche Flug über große Entfernungen. Eine Kuriosität der "Unholde" ist auch, dass diese Wesen in langen, gläsernen, unterirdischen Tunneln lebten, wie die in Unterkapitel O5.3 / momentan nicht vorhanden/ beschriebenen. In diesen Tunneln versteckten diese Wesen auch ihre fliegenden Fahrzeuge sowie Schätze, die sie angeblich gerne sammelten.

Europa. Obwohl die Einzelheiten der Vampirfolklore von einem europäischen Land zum anderen leicht variieren können, ist die Vorstellung von Vampiren im Allgemeinen bei allen Nationen recht ähnlich. Europäische Vampire haben in der Regel die Größe und das Aussehen eines durchschnittlichen Menschen. Bekannte Fälle wie Dracula können jedoch etwas größer als normal sein, vergleichbar mit dem Fernsehmagier David Copperfield. Meistens stellt man sie sich als Männer vor. Sie können aber auch weiblich sein. Ihr Gebiss zeichnet sich durch besonders ausgeprägte Reißzähne aus. Ihre Zähne können im Dunkeln phosphorisch leuchten - siehe die Beschreibung der magnetischen Ursachen des leuchtenden Gesichts und der Augen bei dem in Abb.230 (#R5) gezeigten UFOnauten. Sie haben die magische Kraft, sich in eine Vielzahl von Tieren zu verwandeln, am häufigsten in einen Hund, einen Raben oder eine Fledermaus. In dieser Hinsicht ähneln sie also den UFOnauten mit ihren in den Unterkapiteln N3.2. / momentan nicht vorhanden/ und T4. beschriebenen Erscheinungsbildmodifikatoren. In menschlicher Gestalt werden sie oft mit an den Schultern befestigten Fledermausflügeln dargestellt, die mit dem fledermausähnlichen Mantel aus Abb.016 (#E4a) identisch sind, der Teil des persönlichen Antriebskostüms ist. Sie sind an zwei Merkmalen zu erkennen. Nämlich (1) dass sie keinen Schatten werfen und (2) dass sie sich nicht in einem Spiegel spiegeln. Theoretisch sollten diese Merkmale auch UFOnauten kennzeichnen, deren persönliches Antriebssystem im Modus des telekinetischen Flackerns funktioniert.

Nach europäischem Volksglauben besteht die beste und nachweislich wirksame Verteidigung gegen Vampire und andere übernatürliche, menschenfeindliche Kreaturen darin, große Mengen Knoblauch zu essen. Schließlich können sie den Geruch nicht ertragen. Es hilft auch, sich mit einer Girlande aus stinkenden Knoblauchköpfen um den Hals ins Bett zu legen. Das wiederum bedeutet, dass der Geruchssinn dieser Kreaturen, wie bei den Menschen, rein physisch ist und keine magischen oder übernatürlichen Fähigkeiten besitzt. So sind sie beispielsweise nicht in der Lage, den unerträglichen Knoblauchgeruch auf magische Weise in einen für sie angenehmen Geruch zu verwandeln.

Es ist erwähnenswert, dass in Europa Fähigkeiten, die denen von Vampiren sehr ähnlich sind, auch von Kreaturen besessen wurden, die Werwölfe genannt werden. Wie jedoch in Unterkapitel R4.2. erläutert wird, sind Werwölfe höchstwahrscheinlich Tiere (Greife), während Vampire menschenähnliche, denkende UFOnauten sind.

Indien. In Indien glaubt man, dass es übernatürliche Kreaturen namens "pey" gibt, die menschliches Blut saugen. Sie ähneln zwergwüchsigen Humanoiden, haben große Köpfe und lange pferdeartige Ohren. Sie können beiden Geschlechtern angehören, d.h. männlich oder weiblich sein. Sie greifen immer das andere Geschlecht an, d.h. ihre Frauen greifen menschliche Männer an und umgekehrt.

Indonesien. Die Indonesier nennen ihre Vampire "kuntilanak". Die indonesischen "kuntilanak" werden ähnlich wie die malaysischen "pontianak" als extrem schöne Frauen beschrieben. Sie haben sehr lange Haare und Nägel. Sie haben keine Flügel, sondern "schweben" oder "gleiten" durch die Luft, ohne ihre Beine zu bewegen. Der Teil ihres Körpers in der Nähe der Füße und der Taille ist normalerweise durchsichtig und für das menschliche Auge unsichtbar. Diese partielle Unsichtbarkeit entspricht also den Beschreibungen von persönlichen Antriebssystemen aus Kapitel E. und den Unterkapiteln R2. und T2., und auch den Beschreibungen von UFOnauten, die tatsächlich mit einer solchen partiellen Unsichtbarkeit in Chałupy auf Hel beobachtet wurden - ihre Beschreibung wird im Artikel [4R2] vorgestellt.

Japan. Auch die Japaner haben ihre eigenen Fabelwesen, die uns gegenüber feindselig eingestellt sind. Sie haben unter anderem Spaß daran, menschliches Blut zu saugen. Eine ihrer Varianten wird in Japan "Oni" genannt. Sie sind extrem bauchige, menschenähnliche Wesen, die etwa die Größe eines stämmigen Mannes haben. Ihre Körperproportionen, insbesondere ihre Breite, ähneln jedoch denen eines Gorillas. Ihre Gesichter sehen extrem scharlachrot aus. Es gibt sie in vielen Rassen, die sich in der Hautfarbe unterscheiden. Die Farben ihres Teints sind ausgeprägter als bei den Menschen. Es gibt zum Beispiel eine Rasse mit roter Haut, eine mit rosa Haut und eine mit blaugrauer Haut. Ihr Haar, das eine Art Mähne bildet, wächst sowohl auf dem Kopf als auch um das Gesicht herum. Der vordere Teil des Gesichts bleibt jedoch unbehaart. Diese dichte Behaarung verleiht ihren Köpfen ein asymmetrisches, unförmiges und deformiertes Aussehen, das ein wenig an die Köpfe von männlichen Löwen erinnert. Ihr Haar ist sehr gelockt, dicht und verdichtet, mehr oder weniger wie das der Afrikaner. Sie erwecken sogar den Eindruck einer fast deformierten Körperoberfläche. Unabhängig von der Behaarung haben "Oni" auch zwei markante Hörner auf dem Kopf, die etwa so lang und dick sind wie ihre Finger. Auffallend im Gebiss des Mundes sind die hervorstehenden Stoßzähne, zwei in jedem Kiefer. Die Länge dieser Stoßzähne ähnelt der von Fleischfressern auf dem Land. An ihren Händen und Füßen haben sie nur drei Finger, die jeweils in langen, scharfen Krallen enden, die wie die Krallen von Löwen oder Wölfen geformt sind, nicht wie die Nägel von Menschen. "Sie" zeigen auch den Besitz aller "magischen" Kräfte, die für heutige UFOnauten charakteristisch sind. Einige Forscher behaupten, dass es eine Rasse von UFOnauten gibt, die sich von Menschenfleisch ernährt - siehe z.B. den Artikel [3P8]. Sie beschreiben diese Rasse ganz ähnlich wie "Oni".

Interessanterweise sagt die Volksüberlieferung, dass auch in Polen Kreaturen bekannt waren, die Menschen verfolgten und deren Aussehen genau diesen japanischen "Oni" entsprach. In unserer Folklore werden sie am häufigsten als Teufel beschrieben, die "Hühnerfüße" genannt werden. Auf sie bezieht sich das polnische Sprichwort "Wer nicht auf seine Vater und Mutter hört, der hört auf die Hühnerfüße". In Reimform versucht dieses Sprichwort auszudrücken, was bedeutet: "Wer nicht auf seine Eltern hört, hört auf den Teufel". Dieser Name ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass ihre dreifingrigen Gliedmaßen, die in Krallen enden, in etwa an Hühnerfüße erinnern.

Unabhängig von den "Oni" kennen die Japaner auch eine andere Art von vampirischen Wesen, die sie "Kappa" nennen. Kappa sind intelligenter als "Oni" und etwas weniger räuberisch gegenüber Menschen. Sie sind etwa so groß wie ein 10-jähriges Kind. Ihre dunkle Haut wird als grün-grau beschrieben und ist mit etwas bedeckt, das wie Fischschuppen aussieht. Ihre magischen Kräfte, die denen der UFOnauten ähneln, rühren von dem "magischen" Wasser her, das sie in einem Loch auf ihrem kahlen Kopf mit sich führen.

Jordanien. Die Einwohner Jordaniens glauben auch an die Existenz eines vampirähnlichen Wesens, das sich von menschlichem Blut ernährt und das sie "Sakuna" nennen. Der Sakuna hat alle Eigenschaften der heutigen UFOnauten. So ist er nachtaktiv, kann verschwinden und sich sofort an einen anderen Ort begeben, ändert seine Gestalt und ist in der Lage, jeden zu überwältigen. Die Jordanier unterscheiden es auch deutlich von - wie sie es nennen - "Sheitan" (d.h. Satan). Ihrer Meinung nach tut Sheitan das Böse aus reiner Perversität gegenüber Gott. Sakuna hingegen tut das Böse, weil es ihm Spaß macht und er Freude empfindet, wenn er jemandem schaden kann.

Malaysia. Bei den Malaien, einer der drei größten in Malaysia lebenden Nationalitäten, gibt es gleich zwei vampirähnliche Kreaturen, die menschliches Blut saugen. Die eine wird "pontianak" und die andere "langsurel" genannt. Beide malaysischen Kreaturen werden als extrem schöne Frauen beschrieben. Ihre Beschreibungen ähneln sehr den indonesischen "kuntilanak". Sie haben sehr langes Haar, das ihnen bis zu den Füßen reicht. Dieses Haar fällt normalerweise auf, als stünde es unter Strom. Außerdem haben sie klauenartige Nägel. Sie "schweben" oder "gleiten" durch die Luft, ohne ihre Beine zu bewegen. Ihr Körper wird um die Füße und die Taille herum transparent und für das menschliche Auge unsichtbar. Sie weisen also die in Kapitel E. und den Unterkapiteln R2. und T2. beschriebenen Merkmale der Nutzung des persönlichen Antriebs auf. Äußerst interessant sind ihre Augen. Die Malaysier beschreiben und malen diese Augen als sehr groß. Sie sind mindestens doppelt so groß wie die menschlichen Augen. Außerdem haben sie einen langen vertikalen Schlitz anstelle einer Pupille. Es ist auch bekannt, dass genau solche Augen eine der Rassen von UFOnauten hat, die derzeit die Erde besetzen. Kurz bevor sie ihr Opfer angreifen, verwandeln sich "Pontianak" und "Langsurel" jedoch in hässliche Kreaturen mit faltigen, furchteinflößenden, hässlichen Gesichtern und wilden, aggressiven Zügen. Sie greifen hauptsächlich Männer und schwangere Frauen an. Ihr Interesse an schwangeren Frauen wird verständlicher, wenn man bedenkt, dass einige Frauen von UFOnauten als "Fötus-Trägerinnen" missbraucht werden, wie in Unterkapitel U4.1. beschrieben. Die Unterschiede zwischen "Pontianak" und "Langsurel" werden auf ein einziges anatomisches Detail zurückgeführt - die Position ihrer Brüste. Bei "Pontianak" sollen sich die Brüste vorne am Körper befinden, ähnlich wie bei irdischen Frauen. Die "langsurel" hingegen sollen ihre Brüste am hinteren Teil des Körpers auf beiden Seiten des runden Rückens tragen, so dass sie auf Höhe der Schulterblätter leicht zur Seite abstehen. Könnte es also sein, dass diese Brüste als eine Art Atemgerät oder Ausrüstung angesehen werden, die die männlichen UFOnauten auf dem Rücken tragen?

Unabhängig von solchen Vampiren, die den Menschen ihren Vorrat an moralischer Energie rauben, kennt die Mythologie vieler Länder natürlich auch Wesen, die den Menschen auf verschiedene andere Weise biologisch ausbeuten. Ebenso bekannt wie der Vampirismus ist die Nutzung von Menschen als Spender von sexuellen Dienstleistungen und auch von Sperma und Eizellen. Unabhängig davon, dass der "Kokelir" eine eher brutale Variante dieser Ausbeutung verwirklicht, die in der Entnahme männlicher Hoden besteht, kennt Westeuropa seine "Succubi" und "Incubi", Irland seine "Changelings", während die altpolnische Folklore ihre "Nightmares" kennt.

Trotz der Kürze des obigen Rückblicks auf intelligente Fabelwesen, die den Menschen biologisch ausbeuten, ist die Bedeutung dieses Rückblicks unmissverständlich. Denn er stellt fest, dass die Folklore praktisch aller Völker der Welt räuberähnliche Wesen kennt, die in allen Eigenschaften den heutigen UFOnauten entsprechen. Diese Wesen verfügen über die technischen Hilfsmittel der UFOnauten. Ähnlich wie bei den UFOnauten sind auch die Motive dieser Wesen weit von moralischer Vollkommenheit entfernt, während ihr Ziel die biologische Ausbeutung der Menschen ist. Die Mythologie und die Volksweisheit praktisch aller Völker der Welt warnen uns seit Jahrhunderten vor diesen Wesen. Es ist, gelinde gesagt, seltsam, dass diese Warnungen, die über einen so langen Zeitraum wiederholt wurden, die Menschheit immer noch nicht dazu gebracht haben, sie ernst zu nehmen, sie zu durchschauen und Abwehrmaßnahmen zu ergreifen.

R4.2. Blutsaugende "Maskottchen" der UFOnauten

Motto: "Das Urteil spiegelt gewöhnlich die Philosophie des Richters wider, nicht die Schuld des Verurteilten."

Die Vampire und andere Kreaturen, die im vorigen Unterkapitel besprochen wurden, stellen die UFOnauten selbst dar, die eindeutig im Besitz von Intelligenz und menschlichen Eigenschaften sind. Schließlich sind nur UFOnauten daran interessiert, "ausschließlich menschliches Blut zu saugen", oder genauer gesagt, sich von Menschen moralische Energie anzueignen, die für das Leben ebenso notwendig ist wie Blut. Unabhängig von den UFOnauten wurden aber auch schon blutsaugende Monster identifiziert, die ebenfalls aus UFOs stammen, aber deutliche tierische Züge tragen. Wenn sie auf der Erde freigesetzt werden, saugen diese Monster ihren Opfern buchstäblich das Blut aus. Hauptsächlich greifen sie Tiere an, obwohl es bekannte Fälle gibt, in denen sie auch Menschen angreifen. Nach den bisherigen Beobachtungen sind diese Monster einfach "Maskottchen" von UFOnauten. Als "Maskottchen" sind sie also klar von den UFOnauten selbst zu unterscheiden. Denn die UFOnauten halten sie nach einem ähnlichen Prinzip, wie manche Menschen Katzen oder Hunde halten. Nur dass die UFOnauten diese "Maskottchen", wenn sie Hunger verspüren, aus ihrem Raumschiff entlassen, um auf der Erde etwas zu jagen. Nachdem sie ihren Hunger gestillt haben, werden sie wieder zu den UFO-Fahrzeugen gebracht, die immer geduldig in der Nähe auf sie warten. Aus diesem Grund haben Menschen, die sich mit ihnen beschäftigen, große Schwierigkeiten, zuverlässig zu dokumentieren, dass diese Maskottchen tatsächlich existieren.

Eines der bekanntesten blutsaugenden "Maskottchen" der UFOnauten ist die Kreatur, die im Volksmund als "Chupacabra" bezeichnet wird. In den Jahren 1975, 1995 und 1996 wurde es wiederholt auf der dicht besiedelten Insel Puerto Rico freigelassen, wo es relativ nah gesichtet wurde. Seine Angriffe im Jahr 1996 wurden auch an mehreren Orten in Mexiko, im Süden der USA (Miami, Florida, Tuckson, Arizona) und in San José, Costa Rica, gemeldet. Am Freitag, den 3. Oktober 2003, wurde eine dieser Kreaturen auch in Neuseeland beobachtet, worüber ich am Ende dieses Unterkapitels schreibe. In der Presse sind zahlreiche Berichte zum Thema "Chupacabras" erschienen. Diese Zusammenfassung der Eigenschaften dieser Ungeheuer basiert hauptsächlich auf dem ausführlichen Artikel [1R4.2] von Linda Moulton Howe, "Chupacabras - The Mysterious Bloodsuckers", der in der zweimonatlich erscheinenden Zeitschrift Nexus (P.O. Box 30, Mapleton, Qld 4560, Australien), Ausgabe vom Juni-Juli 1997, Vol. 4, Nr. 4, Seiten 53 bis 57, erschienen ist. Ich habe hier jedoch auch andere Quellen zu diesem Thema verwendet, die mir zur Verfügung stehen. Zum Beispiel sind in der polnischen Presse Artikel über sie erschienen: [2R4.2] "Chupacabras - Blutsauger", erschienen in Nieznany Świat, Ausgabe 9/1998, Seiten 14 bis 15; [3R4.2] "Unsichtbare Raubtiere", Nieznany Świat, Ausgabe 11/1998, Seiten 32 bis 34; [4R4.2] "Vampir aus Puerto Rico" aus Nieznany Świat, Ausgabe 11/1998, Seiten 34 bis 37; [5R4.2] "Chupacabras in der Offensive", aus UFO Quarterly, Nummer 1 (33), Januar-März 1998, Seiten 34 bis 42. Leider deckt sich nicht alles, was in diesen Artikeln steht, mit meinen eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen. So sollte man bei der Lektüre der Beschreibungen, die im weiteren Teil dieses Unterkapitels gegeben werden, auch berücksichtigen, dass es mit Sicherheit viele unterschiedlich aussehende Rassen dieser blutsaugenden Maskottchen der UFOnauten gibt, ähnlich wie es bei den Menschen viele unterschiedlich aussehende und gefärbte Hundearten gibt. Diese Rassen werden in regelmäßigen Abständen von den UFOnauten auf der Erde ausgesetzt, um für sich selbst zu "jagen". Auf der Erde wiederum werden sie derzeit alle in denselben Sack von "Chupacabras" geworfen. Ich beschreibe hier jedoch nur eine dieser Rassen, der ich selbst einmal das zweifelhafte Vergnügen hatte, persönlich zu begegnen.

Der kürzlich populär gewordene Name "Chupacabra" für diese Ungeheuer wurde in Puerto Rico während einer Welle von Angriffen dieses Ungeheuers in den Jahren 1995 und 1996 geprägt. Der Name leitet sich von zwei spanischen Wörtern ab, "chupar" ("saugen") und "cabras" ("Ziegen"). In der Vergangenheit waren diese Ungeheuer jedoch auch bekannt, nur eben unter anderen Namen. Zum Beispiel wurden sie 1925 in New Jersey gesichtet und dort als "Jersey Devil" bezeichnet. In der polnischen Folklore werden sie oft mit Teufeln in Form von Hunden oder so genannten "Werwölfen" gleichgesetzt. In der Antike und im Mittelalter waren sie unter dem mythologischen Namen "Greif" (auf Englisch "griffin") bekannt und wurden als kleiner geflügelter Löwe gezeichnet, der auf seinen Hinterbeinen steht. In diesem Unterkapitel werde ich sie auch als "Greifen" bezeichnen, obwohl ich, wenn ich den Namen "Greif" verwende, auch "Chupacabra" meine.

Greife gibt es in vielen Varianten, die sich in Größe, Farbe des Gefieders und einigen anatomischen Details (z.B. Schwanz oder nicht) unterscheiden. Die Zahl ihrer einzelnen Varianten, die von UFOnauten auf der Erde ausgesetzt wurden, scheint so groß zu sein wie die Zahl der Hunderassen, die derzeit auf der Erde von Menschen gezüchtet werden. Die bisher beobachteten Greife waren hundegroß, mit einer Körperlänge von etwa 0,6 bis 1 m. Sie stinken stark nach Schlamm und Wind, weshalb ihre Anwesenheit in der Dunkelheit manchmal zuerst durch den Geruch wahrgenommen werden kann, bevor man sie sieht. Ihr Aussehen ähnelt ein wenig dem eines kleinen Löwen oder Panthers. Sie bewegen sich oft nur auf den Hinterbeinen, im Stehen. Sie haben eine gespaltene Zunge wie unsere Schlangen. Meistens haben sie keinen Schwanz, obwohl es auch schwanztragende Greife zu geben scheint. (Es kann sein, dass sie alle mit Schwänzen geboren werden, aber UFOnauten schneiden einigen von ihnen die Schwänze ab, ähnlich wie es Menschen mit einigen Hunderassen machen). Ihr Körper ist mit etwas bedeckt, das auf der Vorderseite wie Fell aussieht, während es auf der Rückseite Federn ähnelt. (Ich persönlich glaube jedoch, dass es sich um feine Federn handelt.) Die Farbe dieses Fells bzw. dieser Federn ist in der Regel komplett schwarz. In einigen wenigen Fällen ist es jedoch auch grau, braun, ziegelrot und sogar orange und rosa gefleckt oder zentriert. (Von dem rosafarbenen Greif stammt wahrscheinlich die allgemein bekannte Figur des "rosafarbenen Panthers"). Die Pfoten des Greifs, die alle vier löwenartigen Beine abschließen, sehen vogelartig aus - d.h. sie haben jeweils drei große, gespreizte Zehen, die mit scharfen, etwa 5 cm langen Krallen versehen sind. Diese Zehen wachsen jedoch aus einem dicken und länglichen Fuß heraus, der einem menschlichen Fuß ähnelt. Der Kopf ähnelt im Profil etwas dem eines Kamels oder Adlers, mit verlängerten Lippen und einer schlangenartig gespaltenen Zunge. Die Ohren sind denen eines Pferdes ähnlich. Auf der Oberseite des Kopfes befindet sich eine Art markanter Höcker oder Kamm. Das auffälligste Merkmal seines Kopfes sind die riesigen, durchdringenden Augen, die flammend rot leuchten. Bevor es angreift, starrt dieses Monster immer mit diesen durchdringenden Augen und hypnotisiert damit seine Beute - oder genauer gesagt, es übernimmt die Kontrolle über deren Geist, ähnlich wie die Schlange es mit dem Frosch tut. Beim Blick in die Augen scheinen sich diese Augen im Durchmesser ständig zu vergrößern. Auf ihrem Rücken tragen Greife etwas, das wie zusammengefaltete Flügel aussieht. Manchmal haben diese Quasiflügel rote Federn, die sich etwa 10 [cm] vom Körper entfernt nach hinten bewegen.

Es ist beobachtet worden, dass Greife durch die Luft fliegen können. Das liegt daran, dass sie, nachdem sie mit Blut getränkt wurden, auch immer dorthin fliegen, wo ein UFO-Fahrzeug auf sie wartet, das vor den Augen der Menschen verborgen ist. Zum Fliegen scheinen sie riesige Flügel auszubreiten. Aber ihr Flug sieht aus, als ob er mehr durch Gesetze der Telekinese als durch Gesetze der Aerodynamik erfolgt. Da die Sichtungen von fliegenden Greifen in der Regel bei schlechten Sichtverhältnissen stattfanden, ist es jedoch nicht ganz sicher, ob es Greifen sind, die fliegen, oder ob UFOnauten, die mit einem persönlichen Antrieb ausgestattet sind, sie mitnehmen und zu einem in der Nähe wartenden UFO transportieren. Schließlich haben die persönlichen Antriebskostüme der UFOnauten auch riesige Flügel aufgenäht. Beschreibungen zufolge bewegen sich Greife auf dem Boden oft in einer halb stehenden Position und springen wie australische Kängurus oder afrikanische Geier auf ihren Hinterbeinen - mit beiden Pfoten gleichzeitig. Leider habe ich meinen Greif nicht in Bewegung gesehen, so dass ich diese springende Bewegungsweise nicht bestätigen kann. Wahrscheinlich wird das fleischfressende Känguru aus Tasmanien wegen seiner Ähnlichkeit mit den Greifen (die manchmal auch Teufel genannt werden) "Tasmanischer Teufel" genannt. Allerdings können sie sich auch auf vier Beinen fortbewegen, wie der irdische Panther. Meistens verbringen sie jedoch ihre Zeit damit, regungslos und passiv auf die Ankunft ihrer Beute zu warten. Dabei scheinen sie die Zukunft zu kennen und wissen genau, wo ihre Beute vorbeikommen muss, um dort zu warten und ihr den Weg zu versperren. Während sie am Boden warten, legen sie sich entweder in eine sprungbereite Position oder sitzen wie ein Hund - oft im Dunkeln, wobei ihre Gestalt einem athletischen Hund mit brennenden Augen ähnelt. Wenn sie auf einem Ast sitzend auf ihre Beute warten, ähneln sie in ihrem Aussehen einer großen Eule.

Greife sind, wie die UFOnauten, die sie halten, hauptsächlich nachts aktiv. Daher greifen sie ihre Opfer am häufigsten nachts an. Es wurde jedoch auch von Sichtungen am Tag berichtet. Sie haben, oder vielleicht haben ihre Besitzer, bevorzugte Jagdgebiete. An diesen Plätzen tauchen sie über Jahrzehnte hinweg immer wieder auf. Daher weiß die lokale Folklore mehr oder weniger genau, wo sie zu finden sind. Es lohnt sich, die Warnungen dieses Volksglaubens zu beherzigen, denn wer sich nachts und allein an solche Orte wagt, riskiert sein spurloses Verschwinden. Ihr Angriff ist ganz anders als der unserer irdischen Raubtiere. Denn anstatt, wie unsere Raubtiere, ihre Beute mit ihrer Körperkraft zu überwältigen und dann zu zerreißen, verlassen sich Greife ganz auf die paranormale Überwältigung und saugen nur das Blut aus ihrer Beute, während sie den Körper unversehrt lassen. Bei der Auswahl ihrer Beute berücksichtigen sie auch nicht ihre körperliche Größe, sondern nur ihre mentale Stärke. Daher greifen sie sogar Tiere an, die um ein Vielfaches größer sind als sie selbst, wie Pferde oder Rinder. Meistens begnügen sie sich jedoch mit kleinen Lebewesen wie Hühnern oder Kaninchen und greifen nur gelegentlich auch einen Hund, eine Ziege, ein Schaf oder einen Menschen an. Ihr Angriff besteht aus bis zu zwei Phasen. Die erste Phase ist ein telepathischer Angriff. Sie zielt darauf ab, das Opfer zu hypnotisieren. Sie starren dann, ohne sich zu bewegen, mit ihren durchdringenden, leuchtenden Augen in die Augen ihres Opfers und versuchen, die Kontrolle über dessen Geist zu übernehmen. Dabei erscheinen sie völlig harmlos und sogar spielerisch und verleiten ihr Opfer dazu, die Gefahr zu ignorieren. Wenn sie Erfolg haben und ihr Opfer der Hypnose erliegt, gehen die Greifen zur zweiten Phase über, dem physischen Angriff. Sollte sich das Opfer jedoch nicht ihrer Kontrolle unterwerfen, geben sie auf und suchen sich andere Beute. Sie versuchen auch nie wieder, ihre Beute mit körperlicher Gewalt zu kontrollieren oder anzugreifen. In der zweiten Phase ihres physischen Angriffs stürzen sie sich auf ihre Beute und klammern sich mit den Zehenkrallen beider Pfotenpaare an ihr fest. So kann es vorkommen, dass das weichhäutige Opfer neben den beiden tiefen Löchern zum Blutsaugen auch mehrere Schnitte durch die scharfen Krallen an den Pfoten aufweist. Nachdem sie gesprungen sind und sich an ihre Beute geklammert haben, stoßen sie schnell zwei (manchmal einen) röhrenförmige Stacheln mit einem Durchmesser von etwa 7 mm und einem Abstand von etwa 2 cm in die Beute. Ich glaube, dass diese Stacheln verknöcherte Anhängsel sind, die aus ihrer gespaltenen Zunge hervorgehen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es jedoch keine Daten über ihre Art. (Es könnte sich also auch um röhrenförmige Zähne handeln, ähnlich wie bei unseren Schlangen. Dann müssten sie aber horizontal zur Vorderseite der Schnauze verlaufen, denn darauf deutet die Richtung der von ihnen verursachten Wunden hin).

Diese Stacheln dringen bis zu einer Tiefe von etwa 2,5 cm in den Körper des Opfers ein. Der Angriff ist extrem schnell, völlig schmerzlos und erfolgt unter Hypnose - das Opfer hat also in der Regel keine Ahnung, was wirklich passiert. Indem sie ihre Lippen wie bei einem Kuss um die aufgespießten Stacheln schließen, saugen sie das gesamte Blut aus ihnen heraus. Die Opfer von Greifen haben daher in der Regel ein oder zwei Löcher von diesen Stacheln, während kein einziger Tropfen Blut in ihrem Körper zurückbleibt. Wenn jedoch ihre paranormale Beherrschung versagt und es dem Opfer beispielsweise gelingt, sich selbst zu mobilisieren, um sie abzuwehren, dann geben sie, auch wenn sie bereits dabei sind, Blut zu saugen, auf und suchen sich ein anderes Opfer. Der gesamte Angriff der Greife und das Blutsaugen dauern extrem kurz, für das menschliche Zeitempfinden nur ein paar Dutzend Sekunden. Das Ungewöhnlichste an diesem Angriff ist, dass diese Monster während seiner Dauer die Geschwindigkeit des Zeitablaufs bei sich selbst und bei ihrem Opfer auf paranormale Weise verändern. So sieht ihr Angriff so aus, als ob sich das Opfer in einem Zeitlupenfilm bewegt (siehe den in Unterkapitel M1. beschriebenen Zustand der Zeitlupenanimation), während sie selbst sich mit vervielfachter Geschwindigkeit bewegen, die für das menschliche Auge kaum wahrnehmbar ist. Es wurde ein Angriff dieses Monsters auf einen aggressiven Hund beobachtet. Der Hund war an Kämpfe gewöhnt und übertraf den Greifen an Stärke und Größe. Er war jedoch nicht in der Lage, sich zu verteidigen. Bis er nämlich in der Lage war, in seiner langsamen Zeitspanne einen geeigneten Verteidigungszug zu machen, war bereits sein ganzes Blut ausgesaugt worden. Es wurden auch Fälle von Angriffen auf Menschen verzeichnet. In einem dieser Fälle, der in [1R4.2] beschrieben wird, verlor der Angegriffene innerhalb weniger Sekunden, bevor es ihm gelang, das Monster von sich zu werfen, einen beträchtlichen Teil seines Blutes und ihm war danach mehrere Tage lang schwindelig.

Die Rasse der UFOnauten, die gerne Greife haben, kommen am häufigsten in den sogenannten Vierfach-Antrieb-Fahrzeugen auf die Erde, die in den Kapiteln D. und Q. beschrieben werden. Die Zeugen, die einen Greif beobachtet haben, berichten auch häufig, dass sie ein charakteristisches Summen von Feldstäben aus diesem Fahrzeug in der Nähe hören. Da das Vierfach-Antrieb-Fahrzeug mit Soundeffekten fliegt, ist nach dem Angriff des Greifs und seiner Rückkehr zum Schiff oft auch der Abflug dieses UFOs mit dem Donnern des die Schallmauer durchbrechenden Jets zu hören. Während der Greif jagt, warten die UFOnauten geduldig in der Nähe, bis ihr Haustier seine Fütterung beendet hat. Es ist bekannt, dass die UFOnauten in Bezug auf den Menschen strenge Richtlinien haben. Sie befehlen den UFOnauten, die Leichen aller Menschen mitzunehmen, die im Zusammenhang mit ihren Aktivitäten auf der Erde gestorben sind. Diese Leichen können die UFOnauten nur im Weltraum entsorgen - z.B. indem sie sie in einer Sonne verbrennen. - In diskoidalen UFOs gibt es sogar einen speziellen Raum mit besonderen Zellen, in denen die Leichen solcher Menschen gelagert werden - siehe den inneren Teil der Spalte "Pm" in Abb.217 (#P30). Wenn also ein Mensch einem Greif zum Opfer fällt, wird seine Leiche in den Weltraum gebracht, während auf der Erde keine Spur der Tragödie zurückbleibt. Aus irgendeinem Grund werden offizielle Statistiken über das Verschwinden von Menschen normalerweise nicht veröffentlicht. Vielleicht liegt das an der Manipulation durch UFOnauten, die nicht wollen, dass die Öffentlichkeit nachdenklich machende Fragen stellt. Es ist jedoch schockierend, wie viele Menschen jährlich in jedem Land verschwinden, ohne die geringste Spur zu hinterlassen. Aus den bisher gesammelten Beobachtungen geht hervor, dass es sich bei einem großen Prozentsatz dieser spurlos Verschwundenen um Opfer von UFO-Besetzungen handelt, deren Leichen weggebracht werden, um im Weltraum entsorgt zu werden, damit sie auf der Erde keine erklärungsbedürftigen Spuren hinterlassen. Vielleicht ist ein Teil dieser Opfer von UFO-Besetzungen nur gestorben, um den Hunger der Greifen zu stillen. Was die Tiere betrifft, so scheinen die UFOnauten manchmal die Leichen der Greifenopfer mitzunehmen, manchmal lassen sie sie auf der Erde zurück. Ich persönlich glaube, dass UFOnauten den Grundsatz übernommen haben, Leichen nur aus dicht besiedelten Gebieten mitzunehmen, wo die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass jemand eine gründliche Untersuchung und Analyse der Todesursache vornimmt. Die Entnahme von Leichen durch UFOs lässt sich z.B. durch eine große Anzahl von nachts verschwundenen Schafen in Neuseeland oder durch Fälle des Verschwindens von Ziegen aus der Luft in Polen erklären. Der Vernachlässigung der Mitnahme der Leichen einiger Opfer von Greifen verdanken wir heute unser Wissen über diese Ungeheuer.

Ich habe ein persönliches Problem mit Greifen. Denn als 17-jähriger Junge hatte ich das zweifelhafte Vergnügen, einem dieser Ungeheuer zu begegnen. Ohne es zu wissen, wurde ich wahrscheinlich sogar von ihm hypnotisiert und angegriffen. Gerettet wurde ich durch einen dieser außergewöhnlichen "Zufälle", mit denen mein Leben angefüllt ist und die ich in Unterkapitel A4. ausführlicher beschreibe. Dieser "Zufall" hat mich von dem tödlichen Kuss dieses Monsters befreit. Ohne diese wundersame Rettung hätte der Leser jetzt nicht die Gelegenheit, diese Abhandlung zu lesen. Andererseits würden die Ausdünstungen meines Körpers wahrscheinlich die Atmosphäre der Venus oder eines anderen feurigen Himmelskörpers bereichern. Hier ist eine Beschreibung meiner persönlichen Begegnung mit dem Greifen.

Es war an einem Samstag im August 1963. Damals verdiente ich mir meinen Lebensunterhalt mit der Organisation von Sportfesten und Dorfspielen während der Sommerferien an meiner allgemeinbildenden Schule. Ich organisierte ein weiteres Fest in einem kleinen, abgelegenen Dorf, dessen Namen ich im Exil nicht mehr herausfinden kann - ich werde ihn also irgendwann in der Zukunft erwähnen. Dieses Dorf lag westlich des Dorfes Cieszków. Cieszków wiederum liegt etwa 10 km nördlich von Milicz. Die Sitzung des örtlichen Komitees, das dieses Fest organisierte, dauerte bis etwa 1 Uhr nachts. Nach Wszewilki bei Milicz, wo ich damals wohnte, musste ich also sehr spät in der Nacht allein mit dem Fahrrad zurückfahren. Kurz bevor wir uns trennten, warnte mich eines der Mitglieder des Organisationskomitees halb ernsthaft: Du musst jetzt auf einer Straße durch die Wildnis zurückfahren, wo es unheimlich ist. Seien Sie also vorsichtig, wenn Sie sich dem Gipfel des Hügels nähern. Denn der Teufel wurde dort in Form eines Hundes gesehen. Damals war ich ein perfektes Produkt einer materialistischen Erziehung und glaubte nicht an Teufel, schon gar nicht, wenn sie wie Hunde aussahen. Also antwortete ich mutig mit einer Art Scherz, dass der Teufel sehr nützlich sein würde, um bei dem Spaß zu helfen, der gerade organisiert wurde, und dass ich ihn auf jeden Fall fangen würde, wenn ich ihm begegnete. Während ich zu dem angegebenen Ort fuhr, dachte ich amüsiert an jene abergläubischen Menschen, die, wenn sie einem streunenden Hund begegneten, diesen sofort für den Teufel hielten. Mit diesen Gedanken definierte ich meine innere Haltung. Sollte ich also noch einmal etwas sehen, das einem Hund ähnelt, würde ich es zweifelsohne als Hund erkennen müssen.

Entweder gab es überhaupt keinen Mond oder er blieb von Wolken verdeckt, denn die Nacht war stockdunkel. Die Straße, die ich nehmen musste, war in ihrem Teil, der durch die Wildnis führte, unbefestigt. Auf der rechten Seite dieser Straße führte ein ausgetretener Pfad entlang. Es war möglich, diesen Weg mit dem Fahrrad zu befahren. Als ich diesen Weg entlangfuhr, bemerkte ich an der angezeigten Stelle der Straße im Licht des Fahrradscheinwerfers tatsächlich ein Wesen, das auf dem Weg lag. Es sah aus wie ein schwarzer Hund. Ich begann ihn neugierig zu betrachten, um herauszufinden, warum die Einheimischen diesen Hund für "den Teufel" halten. Er war ganz und gar schwarz. Nur seine riesigen und stark leuchtenden Augen waren von feuriger roter Farbe. Ich erklärte mir ihr ungewöhnliches Leuchten, indem ich das Scheinwerferlicht meines Fahrrads in ihnen reflektierte. Von der Größe und den Proportionen seines stämmigen Körpers entsprach er genau einer robusten Hunderasse, die fachmännisch "Rottweiler" genannt wird. Ich habe diese Rasse erst in Neuseeland kennengelernt. Auch in Polen habe ich nie einen Hund dieser Rasse getroffen. Allerdings hatte er eine andere Schnauze als ein typischer Hund, die mich ein wenig an eine Kamelschnauze erinnerte. Auf dem Oberkopf hatte er außerdem eine deutlich sichtbare große Wucherung, die ich für einen frisch erworbenen Tumor hielt. Über den gesamten Rücken verlief etwas, das wie eine lange Flosse oder eine Stehmähne aussah, ähnlich wie der aufrechte Haarkamm, den die so genannten "Punks" auf dem Kopf tragen. Es überraschte mich jedoch nicht, da manche Hundebesitzer ihre Hunde auf eine sehr ungewöhnliche Weise schneiden. Um den Hals herum befand sich eine stark hervortretende Hautfalte, bei der es sich, wie ich jetzt vermute, um den Rand der auf dem Rücken zusammengefalteten Flügel handelte. Es hatte keinen Schwanz. Er hatte vier muskulöse Beine, die wie bei allen Hunden, die auf dem Bauch liegen und bereit sind, aufzustehen, aufgestellt waren. Dieser "Hund" lag zusammengepresst genau auf dem Weg, den ich überqueren musste, und hatte keineswegs die Absicht, auszuweichen. Seine Haltung erinnerte mich an einen Hund, der mit jemandem spielen will. Er hielt alle vier Pfoten auf dem Boden, bereit zum Sprung. Sein Kopf war nach vorne gestreckt und leicht über den Boden erhoben, wie der einer Gans, die zum Angriff bereit ist. Seine Schnauze war jedoch geschlossen und zeigte keine Zähne. Seine Vorderlippen waren zu einer entwaffnenden Grimasse geformt, ähnlich den Lippen eines Kindes, das sich zum Küssen bereit macht. Eigentlich sah dieser "Teufel" ganz unschuldig und freundlich aus. Als ob er sich auf ein Spiel vorbereiten würde. Er erweckte überhaupt keinen Schrecken. Nur dass seine betörenden Augen unangenehm irgendwo in mein Gehirn eindrangen und mir den Rücken hinunter kitzelten. Wenn meine Lehrer mich in diesem Moment gesehen hätten, wären sie stolz auf den Grad der Umsetzung der damaligen Unterrichtsphilosophie gewesen. Denn ich war ein perfektes Beispiel für den grenzenlosen Glauben, den sie in ihrem Unterricht vermittelten, dass alles, was im Universum existiert, bereits in Schulbüchern beschrieben ist.

Ich betrachtete dieses Ungetüm mit meiner bereits eingenommenen inneren Einstellung, dass es ein Hund sein musste. Nur von einer unbekannten und seltsam aussehenden Rasse. Es kam mir gar nicht in den Sinn, dass ich es mit etwas völlig anderem zu tun haben könnte, das in den Lehrbüchern überhaupt nicht beschrieben war. Andererseits hatte ich schon viel Erfahrung mit Hunden und wusste, wie man mit ihnen umgeht. Dieser Hund knurrte nicht und fletschte auch nicht mit den Zähnen. Er muss also friedlich gesinnt gewesen sein. Obwohl ich also einem unbekannten Monster gegenüberstand - und das in tiefster Nacht in völliger Wildnis -, verspürte ich nicht die geringste Angst. Es erschreckte mich nicht im Geringsten, dass dieses Ungeheuer stark genug war, um mich im Handumdrehen in Stücke zu reißen. Da sich dieser "Hund" definitiv auf dem Weg aufhielt, beschloss ich, ihm vorsichtig auszuweichen, um seine Aggressivität nicht versehentlich zu wecken. Die weiche Straße machte es jedoch unmöglich, den Weg zu verlassen. Also hielt ich etwa zwei Meter vor dem "Hund" an, um ihn mit dem Fahrrad zu umfahren. Nachdem ich angehalten hatte, ging natürlich das Dynamolicht meines Fahrrads aus. Es herrschte völlige Dunkelheit. Dennoch konnte ich die Position des "Hundes" an den beiden rot glühenden, riesigen Augen erkennen, die mich ständig angrinsten. Ich achtete darauf, das Fahrrad immer zwischen dem "Hund" und mir auf der Straße zu halten, trat vorsichtig auf die linke Straßenseite und begann, mein Fahrrad um ihn herum zu führen. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, war, dass kurz hinter dem Fahrbahnrand der Abhang einer tiefen Kiesgrube mit sehr steilen, mit Büschen bewachsenen Wänden begann. Als ich also so vorsichtig um den "Hund" herumging, brach plötzlich der Boden unter meinen Füßen ein und ich begann, die steile Klippe hinunterzufallen. Dabei schlug ich mehrere Purzelbäume, wobei ich manchmal über mein Fahrrad rollte, ein anderes Mal spürte ich, wie das Fahrrad schmerzhaft über mich hinwegrollte. Schließlich kam ich in einem Gebüsch zum Stehen. Ich hielt mein Fahrrad immer noch in den Händen. In der Dunkelheit kletterte ich also zurück. Der Hund war nicht mehr da. Ich nahm das Fahrrad mit auf den Weg und stellte erleichtert fest, dass es noch fahrbar war, also stieg ich auf und radelte nach Hause.

Zu Hause stellte sich heraus, dass mein Hemd blutdurchtränkt war. Neben den üblichen Schürfwunden, Prellungen und Rissen an meinem Hemd, die bei einem solchen Sturz entstehen, hatte ich auch drei sehr tiefe Wunden. Zwei davon waren parallel zueinander ausgerichtet und sahen aus wie tiefe Einstiche mit einem dicken Draht, etwa Stacheldraht. Sie befanden sich auf der rechten Schulter, d.h. auf der "Hundeseite". Sie befanden sich an der Stelle und in der Höhe, an der normalerweise gegen Pocken geimpft wird, nur am linken Arm. Die dritte Wunde sah aus wie ein Schnitt oder Riss in der Haut mit einem scharfen Gegenstand oder einer Glasscherbe. Sie befand sich am Handgelenk, etwas oberhalb der Stelle, an der sich die Uhr befinden würde, wenn sie an der rechten Hand getragen würde. Seltsamerweise verspürte ich bei drei so großen, blutüberströmten Wunden keinerlei Schmerzen, während ich ihre Existenz erst bemerkte, als ich zu Hause ankam. Außerdem war mein ganzes Hemd mit kurzen, anhaftenden Federn bedeckt, die einen graublauen Grundton und schwarze Spitzen hatten. Da diese Art von Federn, die ihre Farbe der Länge nach ändern, von Tauben stammen, schloss ich damals, dass ich beim Kuscheln auf verlassenen Taubenmüll gestoßen sein musste. Also erklärte ich mir meinen ungewöhnlichen Zustand schnell mit der Theorie, dass die Schnitte von Stacheldraht stammten, während die Federn von einem Sturz in ein Nest mit verlassenen Taubenfedern herrührten. Die beiden Einstiche an meinem Arm verheilten schnell, während die Wunde an meinem Handgelenk sehr lange brauchte, um zu heilen, und eine große Narbe ist bis heute geblieben.

Nicht lange nach den hier geschilderten Ereignissen fuhr ich erneut die betreffende Straße entlang. Diesmal jedoch bei Tageslicht. Ich beschloss also, meine Neugier zu befriedigen und die Theorie, die ich mir damals ausgedacht hatte, um mir den ganzen Vorfall zu erklären, an Ort und Stelle mit den Fakten zu vergleichen. Ich machte mich also auf die Suche nach Taubenfedern und Stacheldraht. Ich fand einige Federn, die etwa 10 Meter vor der Stelle lagen, an der die Taube gefallen war - am Straßenrand entlang gemessen. Etwa 30 Meter hinter der Absturzstelle - ebenfalls am Straßenrand entlang gemessen - befand sich ein alter Stacheldrahtzaun, der den Hang dieser Grube hinunterlief. Ich konnte mir jedoch in keiner Weise erklären, wie ich auf diese weit entfernten Ställe und den Zaun stoßen konnte. Immerhin bin ich senkrecht nach unten gefallen und dann fast gerade nach oben gekrochen. Die bloße Existenz der Federn und des Stacheldrahts in unmittelbarer Nähe der Stelle, an der ich gefallen war, schien mir ausreichend, um alle Rätsel dieser Nacht rational zu erklären. Also legte ich die ganze Angelegenheit beiseite, um sie zu vergessen. Damals wusste ich noch nicht, dass UFOnauten die Angewohnheit haben, menschliches Verhalten und Denken auf genau diese Weise zu manipulieren.

Das Ereignis konnte jedoch nicht vergessen werden. Als ob es noch immer ungelöst darauf wartete, blieb es irgendwo in meinem Gedächtnis hängen - wahrscheinlich durch das Eingreifen des universellen Intellekts selbst. Meine zweite Begegnung mit dem Greifen, aber diesmal nur mit seinen Skulpturen und Gemälden, fand um 1980 statt. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits doppelt so alt wie heute. In der Zwischenzeit hatte ich auch oft gelernt, dass die Welt voller Dinge ist, die nicht in den Schulbüchern stehen. Damals waren ich und meine Kollegen von der Technischen Universität Wrocław auf einer Geschäftsreise in Prag in der Tschechischen Republik. Zur Unterhaltung besuchten wir damals die Prager Burg. Die böhmischen Könige liebten offensichtlich Greife, denn die Burg war voll mit ihren Skulpturen und Gemälden. Obwohl der Greif künstlerisch und in stilisierter Form dargestellt wurde, war ich schockiert und erstaunt, in diesen Skulpturen und Gemälden die Züge meines ungewöhnlichen "Hundes" aus Cieszków zu erkennen. Den Kollegen fiel es schwer, mich von ihnen loszureißen und auch die anderen Attraktionen des Schlosses zu sehen. In diesem Moment kam es in mir zu einer dieser Kollisionen zwischen meinen wissenschaftlichen Kenntnissen und meiner Lebenserfahrung. Denn als Wissenschaftler konnte ich nicht verstehen, wie es dazu kommen konnte, dass ich als Junge einmal einem Greif begegnet bin, wo doch jeder weiß, dass Greife eigentlich nicht existierende Fabelwesen sind, die angeblich nur in der Phantasie der Menschen leben. Von diesem Zeitpunkt an begann ich mich für Greife zu interessieren und über sie und andere ihnen ähnliche Wesen zu lesen.

Das letzte fehlende Glied im Fall Griffin wurde im Juli 1997 durch einen anderen "Zufall" gefunden. Einer meiner neuseeländischen Freunde schickte mir mit der Post einen Artikel [1R4.2]. In diesem Artikel wurden unter anderem Beschreibungen des Aussehens des Chupacabra veröffentlicht, sowie Fotos und Beschreibungen von Wunden an den Händen einer Person, die von diesem Monster angegriffen wurde. Das Aussehen der dort vorgestellten Kreatur stimmte genau mit meinem Greifen überein. Mit größtem Entsetzen stellte ich jedoch fest, dass auch die von ihm verursachten Wunden genau mit den Wunden übereinstimmten, die ich selbst nach der Begegnung mit dem Greif an meiner Hand fand. Anhand dieser Wunden kam ich zu dem Schluss, dass ich in jener Nacht im Jahr 1963 tatsächlich von dem Greif körperlich angegriffen wurde. Nur war ich mir auf Grund der vorübergehenden Hypnose, die dieses Monster verursacht hatte, weder dieses Angriffs noch der damit verbundenen Schmerzen bewusst. Wahrscheinlich warf mich das Monster, als es sich auf mich stürzte, um mir das Blut auszusaugen, durch den Aufprall seines schweren Körpers aus dem Weg und stürzte den Abhang der Baugrube hinunter. (Denn bis heute weiß ich nicht, wie es dazu kam, dass ich, immer noch auf der Straße gehend, dann plötzlich anfing, hinunterzufallen.) Als ich wiederum mit dem angehängten und blutsaugenden Greif den Abhang hinunterstürzte, hob das Fahrrad, das ich wahrscheinlich zufällig fest in den Händen hielt, ab und warf das Ungeheuer weg. Leicht ramponiert flog das Ungeheuer dann wahrscheinlich davon, um nach anderer Beute zu suchen. Das würde seine Abwesenheit auf der Straße erklären, als ich dort hinauskroch. Seine gerupften Federn blieben jedoch auf meinem Hemd. (Schade, dass ich sie nicht beachtet und zur Untersuchung aufbewahrt habe.) Die Wunde an meinem Handgelenk stammt wohl von der mittleren Klaue der Hinterpfote des Greifs, mit der er sich während des Angriffs wahrscheinlich an meiner Hand festhielt. Die beiden Wunden in meinem Arm stammten gar nicht von dem Stacheldraht, wie ich die ganze Zeit geglaubt hatte, sondern von den Stacheln, mit denen das Ungeheuer mein Blut gesaugt hatte. Da ein Greif, wenn er einmal von seiner Beute gerissen wurde, diese nicht mehr angreift, konnte ich lebend nach Hause fahren, ohne zu wissen, was mit mir geschehen war.

Die Greife (Chupacabras) werden in diesem Kapitel aus mehreren Gründen behandelt.
Erstens haben Menschen, die, wie ich in meiner Jugend, gerne allein in die Pedale treten oder nachts in abgelegenen Gegenden wandern, die Chance, diesem Ungeheuer zu begegnen. Denn wenn ich in der Lage war, ihm zu begegnen, dann kann das auch jeder andere Mensch. Wenn also jemandem ein solches Ungeheuer begegnet, sollte er vorsichtshalber über seine Angriffsmethoden Bescheid wissen und wissen, wie er sich zu verhalten hat. (D.h. sich ihm nicht schon in der Anfangsphase seiner hypnotischen Übernahme der Kontrolle über unseren Geist zu ergeben. Umgekehrt, wenn er bereits körperlich angreift, ihn trotz fehlender Schmerzen so schnell wie möglich abzuwehren).

Zweitens sollte der Leser auch wissen, dass Greife Maskottchen der UFOnauten sind. Sie jagen auch immer in der Nähe des Fahrzeugs ihrer Besitzer. Wenn also jemand seine Anwesenheit bemerkt, bedeutet das, dass auch UFOs irgendwo in der Nähe sind und beobachten, wie es ihrem Maskottchen geht. (Falls nötig, sind UFOnauten auch bereit, den Körper eines möglichen menschlichen Opfers an Bord ihres Fahrzeugs zu nehmen und in den Weltraum zu bringen. So bleiben keine Spuren für menschliche Untersuchungen zurück).

Drittens ist es für die Leser wichtig, zwischen Greifen und UFOnauten selbst zu unterscheiden. Greife sind wie eine Kreuzung zwischen blutsaugenden "Vögeln" und Löwen. Sie sind lediglich "Maskottchen" und "Haustiere" der UFOnauten. UFOnauten wiederum sind unsere Verwandten aus dem All, die uns etwas ebenso Notwendiges rauben wie Blut. (D.h. UFOnauten entziehen dem Menschen moralische Energie, die genauso lebensnotwendig ist wie Blut und deren Mangel sich ähnlich wie der Mangel an Blut äußert).

Viertens ist es auch gut, wenn wir uns der Existenz von Monstern mit paranormalen Eigenschaften irgendwo im fernen Kosmos bewusst sind. Diese Ungeheuer könnten beispielsweise in der Lage sein, den Lauf der Zeit bei ihren Opfern zu verlangsamen und sie hypnotisch zu kontrollieren. Dies lässt erahnen, welchen Gefahren die ersten Menschen, die zu anderen Sternensystemen reisen, ausgesetzt sein werden.

Fünftens befreit uns die Entdeckung der Existenz eines "Vogels" mit sechs Gliedmaßen, d.h. vier Beinen und zwei Flügeln, der darüber hinaus über paranormale Kräfte verfügt, von eingefahrenen Denkschablonen. Denn es zeigt uns, dass die Evolution auf anderen Sternensystemen anders verlaufen ist als auf der Erde. (Sechs spezialisierte Gliedmaßen zu haben, ist übrigens auch auf der Erde normal - man vergleiche Krebse und Insekten.)

Sechstens: Der Aufstieg des Greifs aus dem Reich der reinen Fabelwesen zu einem real existierenden Löwenvogel rückt die Mythologie in ein völlig neues Licht. Denn es hat den Anschein, dass verschiedene ungewöhnliche Tiere, die die Mythologien vieler Länder bevölkern, wie Sphinxe, Phönixe, Pegasus, Einhörner usw., einfach Maskottchen von UFOnauten sind.

Siebtens und letztens ist es gut für uns zu verstehen, dass solche "Maskottchen" zu haben und sie auf der Erde freizulassen, um für sich selbst zu jagen, viel über die brutale Natur der UFOnauten aussagt, die uns besetzen. Es ist ja allgemein bekannt, dass "Maskottchen" immer so ausgewählt werden, dass sie das Wesen ihrer Besitzer so gut wie möglich widerspiegeln. Der Gedanke, dass UFOnauten, die auf solche "Maskottchen" stehen, absolute Macht über die Menschen haben, lässt einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. (Es ist interessant, wie diese UFOnauten den Hunger ihrer Monster während langer Reisen im Weltraum stillen - könnte es sein, dass sie immer mehrere gutblütige Menschen an Bord von UFOs mitführen, mit denen sie dann ihre Maskottchen "behandeln").

Es gibt noch einen weiteren Aspekt, der mit dem Thema dieses Unterkapitels zusammenhängt und auf den ich die Aufmerksamkeit des Lesers lenken möchte. Es handelt sich um die wissenschaftliche Bedeutung der Greife, oder genauer gesagt, um die Methoden ihrer hypnotischen Angriffe. Denn die Greife bestätigen direkt die Geschichte der Menschheit, die im Unterkapitel V3. erörtert wurde, und zwar in dem Teil, in dem es heißt, dass verschiedene irdische Tierarten von verschiedenen Sternensystemen auf unseren Planeten gebracht wurden. Der Beweis für die Greife stammt aus dem Volksglauben, dass einige irdische Kreaturen, zum Beispiel Schlangen, auch hypnotische Angriffe ausführen. Dies wiederum beweist, dass sie von einem Planeten zu uns gebracht wurden, auf dem hypnotische Angriffe evolutionär entwickelt waren. (Auf der Erde konnte sie sich ja wegen der zu geringen Schwerkraft nicht entwickeln - siehe Unterkapitel JE9.2. / momentan nicht vorhanden/) Aus Ignoranz gegenüber Telepathie und Hypnose weigern sich unsere orthodoxen Wissenschaftler jedoch bisher, die Existenz solcher Angriffe anzuerkennen, obwohl sie im Volkswissen durchaus bekannt sind. Als Teenager beobachtete ich einmal einen Angriff einer gewöhnlichen polnischen Ringelnatter auf einen großen Frosch. Die Ringelnatter öffnete lediglich ihr Maul und starrte dem Frosch tief in die Augen. Als ich mit meiner Beobachtung begann, war der Frosch etwa einen halben Meter vom Maul der Schlange entfernt. Die Schlange war so konzentriert, dass sie meine Annäherung gar nicht bemerkte und ihren telepathischen Angriff fortsetzte. So konnte ich das ganze Geschehen im Detail beobachten. Der Frosch hingegen verhielt sich auf eine Weise, die auf der Grundlage des alten Konzepts der monopolaren Schwerkraft unerklärlich ist. (Wie Sie wissen, leugnet dieses alte Konzept die Existenz der Telepathie und macht sie unerklärlich.) Dieser Frosch stieß laute Würgegeräusche des Entsetzens aus, die mich übrigens auf den ganzen Vorfall aufmerksam machten, und kletterte schwer mit seinen Vorderbeinen auf den Boden. Mit den Hinterbeinen machte er jedoch rhythmische Sprünge. Diese Sprünge führten den unglücklichen Frosch langsam direkt in das Maul der Schlange. Selbst als der vordere Teil des Frosches bereits im Maul der Schlange steckte, zuckten die Hinterbeine noch und halfen der Schlange, den Frosch besser zu schlucken. Die Schlange brauchte sich nur zu verschlucken. Nachdem ich diesen außergewöhnlichen Vorfall beobachtet hatte, befragte ich natürlich Wincenty (über den auch in den Unterkapiteln O2.3.2. und O2.4. / momentan nicht vorhanden/ gesprochen wird) zu dem ganzen Ereignis. Er war eine wandelnde Enzyklopädie des Volkswissens. Wincenty bestätigte, dass Ringelnattern ihre Opfer aus der Ferne hypnotisieren, so dass sie sie gar nicht physisch zu fangen brauchen und diese Opfer von selbst in ihr Maul springen. Es scheint also, dass der telepathische Angriff nicht nur etwas ist, das sich auf fernen Planeten entwickelt hat und daher nur dort existiert, sondern auch in die irdische Fauna verpflanzt wurde. Nur hat die offizielle orthodoxe Wissenschaft auf der Erde dieses Phänomen bisher ignoriert, vermutlich, weil es nicht erklärbar ist.

Alles deutet darauf hin, dass Greife (Chupacabras) auch in Neuseeland Jagd auf Schafe machen. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn Neuseeland ist ein überwiegend unbewohntes Land mit angeblich 1 000 Schafen pro Kopf der Bevölkerung. Die Greife (Chupacabras) wiederum saugen gerne das Blut von Schafen und Ziegen in unbewohnten Gebieten fernab menschlicher Siedlungen aus. Am Dienstag, dem 7. Oktober 2003, wurde um 18.25 Uhr in den Abendnachrichten auf Kanal 1 des neuseeländischen Fernsehens und später um 19.00 Uhr in der Sendung "Holmes" auf demselben Kanal über die Sichtung eines solchen großen, in Neuseeland völlig unbekannten, aber einem schwarzen Panther ähnlichen Tieres berichtet. Die Beobachter hielten dieses Tier für einen wilden "schwarzen Panther". Dieser neuseeländische Gänsegeier wurde in Mayfield bei Ashburton gesichtet. Nach den Beschreibungen in diesen neuseeländischen Sendungen war dieser Greif (Chupacabra) aus Ashburton dem Tier, das mich in Polen angegriffen hatte, sehr ähnlich. Es handelte sich also um ein schwarzes Tier von der Größe eines typischen "Rottweiler"-Hundes. Es wurde in einem unbewohnten Gebiet in der Nähe einer großen Schafherde gesichtet. Wie aus diesen Sendungen hervorging, wurden in den letzten 10 Jahren offiziell mindestens ein halbes Dutzend Begegnungen mit diesem mysteriösen Monster in verschiedenen unbewohnten Gebieten Neuseelands gemeldet. Wie in den lokalen Radio-Talkshows zu hören war, wurde diese Kreatur jedoch tatsächlich von vielen Menschen gesehen. Über die hier beschriebene Begegnung mit dem Greif wurde nicht nur im neuseeländischen Fernsehen und in lokalen Radiosendungen berichtet, sondern auch in Artikeln in verschiedenen neuseeländischen Zeitungen. Zwei dieser Artikel konnte ich auftreiben. Einer davon [6R4.2] mit dem Titel "Man convinced he saw panther" ("Mann überzeugt, Panther gesehen zu haben") wurde in der Zeitung The Southland Times (Adresse: Invercargill, Neuseeland), Ausgabe vom Dienstag, 7. Oktober 2003, Seite 19, veröffentlicht. Ein weiterer Artikel [7R4.2] mit dem Titel "Pantherähnliche Kreatur gesichtet" wurde in der Zeitung The Dominion Post (E-Mail: letters@dompost.co.nz; Adresse: Level 8 Majestic Centre, 100 Willis Street, PO Box 2595, Wellington, New Zealand), Ausgabe vom Mittwoch, 8. Oktober 2003, Seite A3. Leider, wie in jedem Fall, der zur Aufdeckung einer verdeckten Einmischung von UFOnauten in menschliche Angelegenheiten führen kann, sind die UFOnauten sofort in Aktion getreten und haben mit ihrer typischen Methode den Beweiswert dieser Sichtung eines Greifs in der Nähe von Ashburton schnell neutralisiert.

Und so hieß es bereits am nächsten Tag, also am Mittwoch, dem 8. Oktober 2003, in den Abendnachrichten der Fernsehnachrichten von Kanal 1 des neuseeländischen Fernsehens, die um 18:20 Uhr ausgestrahlt und um 22:30 Uhr wiederholt wurden, dass die Suche nach diesem "schwarzen Panther" nicht die geringste Spur davon ergeben habe. (Das ist nicht weiter verwunderlich, denn es wurde nach Spuren des Panthers gesucht, nicht nach Spuren des Maskottchens der UFOnauten.) Am nächsten Tag, Donnerstag, dem 9. Oktober 2003, wurde in den nächsten Nachrichten desselben Senders um 18.00 Uhr die Sichtung des Greifs weiter neutralisiert, indem die Aussage eines Außenstehenden unkritisch wiederholt wurde. Dieser gab an, dass es sich bei dem Gesehenen um eine große, acht Kilo große schwarze Wildkatze gehandelt habe, wie sie in Neuseeland in großer Zahl in der Wildnis vorkommt. Natürlich hat diese Person, die mit Bestimmtheit erklärt hat, dass der "schwarze Panther" eine große schwarze Wildkatze ist, das fragliche Ungeheuer nie gesehen und sich auch nicht die Mühe gemacht, durch Feldforschung zu beweisen, dass es tatsächlich möglich ist, eine Katze mit einem Panther zu verwechseln, wenn ein professioneller Fahrer mit scharfen Augen alles aus kurzer Entfernung sieht. Nichtsdestotrotz wurde in einem für UFOnauten typischen Fall der Beobachtung eines Greifs in der Nähe von Ashburton der Kopf abgerissen. Die Art und Weise dieser Verdrehung war eine fast identische Wiederholung der Art und Weise, in der UFOnauten 1992 ebenfalls den Kopf der Sichtung von drei UFO-Landestellen in der Nähe von Ashburton verdrehten - die ganz in der Nähe des Ortes lagen, an dem der Greif jetzt gesehen wurde. (Auf die Art und Weise dieser Neutralisierung des Beweiswertes von UFO-Landungen bei Ashburton gehe ich in Unterkapitel VB4.3.1. / Punkt VB. nur in [1/4] vorhanden/ näher ein). Aber trotz der hier besprochenen UFOnauten-typischen Neutralisierung der Beweiskraft der Sichtung eines Greifs von Ashburton weisen alle vorhandenen Fakten ganz eindeutig darauf hin, dass dieses blutsaugende Maskottchen der UFOnauten dort tatsächlich gesehen wurde. Hier sind die wichtigsten Fakten, die die Sichtung eines Greifs (Chpacabra) in der Nähe von Asburton belegen:

(a) Das äußere Erscheinungsbild des Greifen. In der Holmes-Sendung wurde eine Zeichnung gezeigt, die einer der Beobachter von diesem Ungeheuer angefertigt hatte. Wie sich herausstellte, gibt es eine große Ähnlichkeit zwischen der Kreatur, die in Asburton gesehen wurde, und der, die mich in Polen angegriffen hat. Der Greif in Ashburton hatte sogar diesen charakteristischen Höcker auf dem Kopf. Nur seine Augen waren etwas kleiner, als ich sie von meinem Monster in Erinnerung habe. Allerdings habe ich diese Augen nachts beobachtet, als sie stark leuchteten. Daher habe ich das Verhältnis ihrer Größe vielleicht nicht ganz richtig eingeschätzt.

(b) Verhalten des Greifs. Das Ungeheuer von Ashburton verhielt sich wie ein typischer Chupacabra. Es wurde zum ersten Mal gesichtet, als es in der Nähe einer Schafherde lag und auf seine Beute wartete. Der Panther würde sich gar nicht hinlegen, sondern versuchen, sich an seine Beute heranzuschleichen. Außerdem ist der Ashburton-Greif illusorisch - er kann weder fotografiert noch gejagt werden. Wichtig ist auch, dass dieser Ashburton-Greif immer wieder in der gleichen Gegend gesehen wird. Dies entspricht genau dem Brauch der UFOnauten, ihr blutsaugendes Maskottchen hin und wieder in einem bestimmten Lieblingsgebiet zur Jagd auszusetzen.

(c) Unerkennbare Spuren. Ein ganzes Team von Fährtenlesern wurde an den Ort der Sichtung des Ashburton-Greifs geschickt. Sie waren auf der Suche nach Pantherfährten. Sie entdeckten jedoch nichts, was sie als Pantherfährte hätten erkennen können. Das wiederum bedeutet, dass der Greif tatsächlich andere Spuren hinterlassen hat, auf die die Fährtenleser einfach nicht geachtet haben - z.B. Spuren wie Vogelfüße.

(d) Auftauchen in einem bevorzugten Gebiet von UFOs, bekannt durch häufige Sichtungen. Von großer Bedeutung ist auch die Tatsache, dass das Gebiet, in dem dieser Greif von Ashburton gesehen wurde, im bevorzugten Gebiet von UFOnauten liegt. Schließlich ist es nicht weit vom Ort der jetzigen Sichtung des Greifs, dass im Februar 1992 die in ganz Neuseeland bekannten UFO-Landungen gefunden wurden, die in dieser Monographie in Fotos aus Abb. (#O3b) /???/ gezeigt werden. Auch die Methode zur Neutralisierung der Beweiskraft dieser ehemaligen UFO-Landestellen in der Nähe von Asburton stimmte genau mit der Methode zur Neutralisierung der Beweiskraft der Greif-Sichtung überein.

(e) Die Aktionsmethoden der UFOnauten, die bei der Neutralisierung des gesamten Falles offenbart wurden. Der wichtigste Beweis dafür, dass es sich tatsächlich um einen Greif handelte, ist jedoch die Art und Weise, wie die UFOnauten den gesamten Fall neutralisierten. Denn diese Art und Weise deckt sich genau mit den Handlungsmethoden der UFOnauten, die im Unterkapitel VB4.3.1. / Punkt VB. nur in [1/4] vorhanden/ dieser Monographie beschrieben werden.

Natürlich besteht die Möglichkeit, dass eines Tages die Schafsjagd dieses Greifen (Chupacabra) aus der Gegend von Asburton zweifelsfrei bestätigt wird. Dies wird geschehen, wenn jemand dort den Kadaver eines Schafes findet, der völlig blutleer ist, aber zwei tiefe Löcher im Körper aufweist.

Am Ende dieses Unterkapitels möchte ich hinzufügen, dass das einzige Ziel der Aufdeckung der hier beschriebenen Probleme darin besteht, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Diesem Aufdecken widme ich schließlich mein ganzes Leben. Dennoch hat es viel Mut erfordert, dieses Unterkapitel in den Inhalt dieser Monographie aufzunehmen. Um ehrlich zu sein, habe ich sogar eine Zeit lang gezögert, ob ich dies tun oder über die ganze Angelegenheit schweigen sollte. Denn es ist nun einmal so, dass in der heutigen Zeit der persönliche Weg eines Wissenschaftlers durch Experimente, die vom Lehrbuchwissen abweichen, von der Gesellschaft in der Regel als ein Faktor wahrgenommen wird, der ihn diskreditiert. Hätte zum Beispiel Albert Einstein in einer seiner wissenschaftlichen Veröffentlichungen zugegeben, dass er einmal Phantome gesehen und Zukunftsvisionen gehabt hat, dann hätte wohl niemand seine Relativitätstheorie ernst genommen. Trotz der Zweifel, die mich überwältigen, habe ich mich jedoch entschlossen, das obige Ereignis genau so zu beschreiben, wie ich es in Erinnerung habe. Ich tue dies ohne Rücksicht auf die Konsequenzen, die die Schilderung dieser Erlebnisse nach sich ziehen kann. Schließlich widme ich mein Leben dem Kampf für die Wahrheit, wie auch immer sie aussehen mag. Ich setze den Totalizmus um, wo die Alltagsphilosophie eines Menschen nicht von der offiziellen abweichen darf. Ich erinnere mich auch an orthodoxe Wissenschaftler und an meine Kollegen, die mir privat und im Vertrauen manchmal persönliche UFO-Sichtungen zugestanden haben. In der Öffentlichkeit und offiziell haben sie sich jedoch gegen die Erforschung dieser Objekte ausgesprochen oder gestimmt.

R5. Historische Berichte über die Verwendung des magnetischen Personenantriebs

In den Unterkapiteln A3. und V3. wird erklärt, dass UFOnauten fast ununterbrochen auf der Erde anwesend waren, seit sich das erste Leben und dann die Menschheit hier niedergelassen haben. In Anbetracht eines so langen Aufenthalts von UFOs muss es historische Beschreibungen über die Verwendung ihres persönlichen Antriebssystems geben. In der Tat, wenn man verschiedene historische Daten durchforstet, stellt sich heraus, dass es von Daten wimmelt, die mit Sicherheit historische Berichte über UFOnauten darstellen, die ihr persönliches Antriebssystem benutzen. Diese Daten stammen aus dem alten Indien, über Ägypten und Mittelamerika, und schließlich aus dem alten Griechenland und Rom mit ihren Götterboten, die "fliegende Schuhe" trugen, siehe z.B. Hermes. Leider sind all diese antiken Beschreibungen zu ungenau, um für uns heute noch irgendeinen technischen oder beweiskräftigen Wert zu haben.

Erst die Entwicklung des Buchdrucks und der begleitenden Bildgrafik in Europa erhöhte im Mittelalter die Genauigkeit und damit die Beweiskraft der damaligen Beschreibungen. Hier finden sich auch die ersten genaueren Beschreibungen der Verwendung von persönlichen Antriebssystemen durch UFOnauten. Die wohl genaueste dieser Beschreibungen wurde von einem gewissen Cyrano de Bergerac aus Savinien, Frankreich (1619-1655), verfasst. Die erste dieser Beschreibungen ist in seiner "komischen Fantasieerzählung" enthalten, die 1656 unter dem Titel "Beschreiben von Zuständen in den Völkern des Mondes" (im Original: "Historia comique des états et empires de la lune") veröffentlicht wurde. Nahezu dieselbe Beschreibung des persönlichen Antriebs und zusätzlich die Beschreibung einer Zeitmaschine mit vier Antrieben und kleinen, wie Kanonenrohre geformten Propellern findet sich auch in seiner zweiten Geschichte "Reisen zum Mond und zur Sonne", die 1657 veröffentlicht wurde.

Heute herrscht große Verwirrung und Unverständnis über die Geschichten von Cyrano de Bergerac. Denn orthodoxe Literaturwissenschaftler halten sie für eine Manifestation philosophischer Genialität in Verbindung mit überbordender künstlerischer Phantasie. Analysiert man sie hingegen genauer unter dem Gesichtspunkt unserer heutigen UFO-Kenntnisse, so stellt sich heraus, dass sie einfach der Bericht ihres verwirrten Autors von Entführungen in zwei riesige UFO-Fahrzeuge sind. In diesen Berichten steckt keine Phantasie oder schöpferische Genialität, sondern nur die ganz gewöhnliche Wiedergabe dessen, was ihm UFOnauten während seiner UFO-Entführungen zeigten, erklärten und in seinen Geist manipulierten. Von diesen beiden UFO-Fahrzeugen glühte die Oberfläche des ersten mit einem kalten telekinetischen "Absorptionsglühen". Entweder wurde es von Cyrano de Bergerac für den Mond gehalten, oder die UFOnauten logen ihm vor, dass es der Mond sei. Das zweite riesige UFO-Fahrzeug wiederum war wahrscheinlich eine Zeitmaschine. Das liegt daran, dass es um sich herum ein kugelförmiges Leuchten des Raums in der Farbe der Sonne erzeugte. So wurde es für die Sonne gehalten. Die Erlebnisse während dieser gut erinnerten UFO-Entführungen machten Cyrano de Bergerac so fassungslos, dass er nicht wusste, wie er sie verarbeiten sollte. So schildert er sie in seinen Geschichten halb komisch, halb philosophisch, aber wahrheitsgetreu. Um künftige Generationen nicht wissen zu lassen, dass ihm all diese Ereignisse tatsächlich widerfahren sind, zwangen ihn die UFOnauten irgendwie dazu, in seinen Geschichten einen eigenen Helden einzuführen. In diesem Helden kann man ihn jedoch leicht wiedererkennen. Außerdem zwangen die UFOnauten ihn, nicht zu erklären, dass die von ihm beschriebenen Antriebsgeräte von ihnen stammen, sondern seinen eigenen Helden mit der Herstellung dieser Geräte zu beauftragen.

In den Beschreibungen von Cyrano de Bergerac fanden die Flüge zu den beiden UFOs, die für den Mond und die Sonne gehalten wurden, mit Hilfe von Antriebsvorrichtungen statt, die in dieser Monographie als persönliche Antriebe bezeichnet werden. Diese Geräte bestanden aus einer Reihe von "Glasflaschen", die mit "Morgentau" gefüllt waren. Das komplette Antriebssystem bestand aus 10 solcher Flaschen, von denen 8 um die Taille des Benutzers und je eine an den Schulterblättern befestigt waren. Auf den Reisen zu diesen UFO-Fahrzeugen wurde der Protagonist von einem Wesen begleitet, das als "Daemon" oder, wie die heutige UFO-Forschung es bezeichnet, als "UFOnaut-Träger und Führer" bezeichnet wird. Dieses Wesen erklärte dem verblüfften Helden unterwürfig, wenn auch völlig hinterlistig, alles, was er wissen wollte. (Damit war dieses phantasielose Wesen genauso heuchlerisch wie die heutigen UFOnauten, denn alle seine Erklärungen gingen an der Wahrheit vorbei, obwohl sie mit wenig Phantasie auch nicht sehr weit von der Wahrheit entfernt waren). Das Funktionsprinzip dieses persönlichen Antriebssystems erklärte dieser Dämon zum Beispiel folgendermaßen. Wenn die Sonne den in diesen Flaschen enthaltenen Morgentau trocknet, hebt dies gleichzeitig die Person an, die an diesen Flaschen mit Tau befestigt ist.

Das Aussehen dieses persönlichen Antriebssystems, das aus gläsernen "Flaschen mit Morgentau drin" besteht, ist in Abb.232 (#R7) dargestellt. Die Quellenveröffentlichung, der sie entnommen wurde, schreibt diese Zeichnung Albrecht Dürer aus dem Jahr 1493 zu. Andere Daten deuten jedoch darauf hin, dass diese alte Zeichnung eines persönlichen Antriebssystems von UFOnauten auf einem Holzschnitt dargestellt wurde, der eine Geschichte von Cyrano de Bergerac aus dem Jahr 1656 illustriert, "Beschreibung der Zustände bei den Völkern des Mondes" (1619-1655). Für weitere Einzelheiten zu dieser Zeichnung siehe auch die Bildunterschrift unter Abb.232 (#R7) und Unterkapitel R6.

Viele skeptische orthodoxe Wissenschaftler, die sich mit den Studien von Cyrano de Bergerac vertraut machen und die obige Abb.232 (#R7) betrachten, werden zwangsläufig Zweifel daran äußern, dass sie tatsächlich eine historische Beobachtung des persönlichen Antriebs von UFOs darstellen. Sie werden auch bezweifeln, dass die Geschichten von Cyrano de Bergerac tatsächlich genaue Berichte von verblüfften Erdbewohnern über vergangene UFO-Entführungen sind. Um diesen Zweifeln vorzugreifen, sei an dieser Stelle betont, dass diese Geschichten nach der mathematischen Wahrscheinlichkeitsrechnung zu viele Fakten enthalten, die mit den uns heute bekannten UFO-Entführungen identisch sind, als dass es sich um einen bloßen Zufall handeln könnte. Wir wollen hier die wichtigsten Fakten auflisten, die in diesen Romanen mit dem realen Aussehen und der Funktionsweise des persönlichen Antriebssystems der UFOnauten übereinstimmen, sowie mit dem, was die Entführten im Inneren der UFOs beobachten und erleben.

#1. Die Anzahl, die Verteilung und das Aussehen der Triebwerke. Das von Cyrano de Bergerac beschriebene persönliche Antriebssystem verfügt tatsächlich über 10 kugelförmige Antriebe, die genau an denselben Stellen angeordnet sind wie bei der Version des persönlichen Antriebssystems mit Antrieben in der Schulter - für Einzelheiten siehe Unterkapitel E3. und Abb.016 (#E4a). Das Gehäuse jedes dieser Antriebe ist ebenfalls eine durchsichtige Kugel, die ihren Inhalt preisgibt.

#2. Der Morgentau in den Antrieben. Lass uns nun erklären, warum diese kugelförmigen "Flaschen" aus Abb.232 (#R7) mit "Morgentau" gefüllt waren, während sie jede beliebige von Tausenden von Substanzen enthalten könnten, die den Menschen im Jahr 1656 bekannt waren. Nun, wenn jemand aktuelle Berichte über Sichtungen von Antrieben von persönlichen Antriebssystemen von UFOnauten liest, z.B. die Abhandlung [3B], dann wird er dort von einer äußerst interessanten Beobachtung lesen. Unter bestimmten Einsatzbedingungen bewirkt nämlich das sich schnell verändernde Magnetfeld, das von Antrieben in persönlichen Antriebssystemen von UFOnauten ausgestrahlt wird, die Kondensation von in der Luft enthaltenem Wasser, wodurch eine Art Nebel oder Tau entsteht. Dieser Nebel oder Tau ist für einen externen Beobachter durch die transparenten Gehäusewände dieser Antriebe deutlich erkennbar. Manchmal sieht es sogar so aus, als käme er aus diesen Antrieben heraus. Derzeit ist uns bereits bekannt, dass das Auftreten dieses Nebels oder Taus in der Nähe und in den Antrieben der UFOnauten auf die Fähigkeit des schnell wechselnden Magnetfeldes einer bestimmten Frequenz zurückzuführen ist, in der Luft enthaltenes Wasser sofort zu kondensieren - wie dies im Unterkapitel KB2. beschrieben wird.

#3. der UFOnaut, der den Helden in das UFO gebracht hat. Dieser UFOnaut stellte sich als der "Dämon des Sokrates" vor. Offensichtlich hatte dieser UFOnaut bereits im Voraus geplant, Cyrano de Bergerac mit philosophischer Propaganda und Lügen zu durchtränken. Er erklärt dem Helden unterwürfig, wenn auch hinterlistig, alles. Leider sind seine Erklärungen durchtränkt von Lügen und philosophischer Propaganda der UFOnauten. Es ist hier erwähnenswert, dass auch fast jede gegenwärtige bewusste Entführung in ein UFO stattfindet, wenn der Entführte von einem eigens dafür abgestellten "UFOnauten - Führer und Erklärer" betreut wird. Als Beispiel siehe [3B].

#4. hoch über der Erde wartende UFOs, die wie der Mond und die Sonne aussehen. Die tatsächlichen Farben und das Aussehen der beiden UFO-Fahrzeuge stimmen mit den derzeit bekannten Beschreibungen der Farben und des Aussehens des telekinetischen Fahrzeugs und des Zeitfahrzeugs überein.

#5. Bösartige Kreaturen im Inneren von UFOs. Aus meinen bisherigen Recherchen geht hervor, dass bösartige UFOnauten, wenn sie jemanden offen in ein UFO entführen und ihm dann erlauben, seine Erlebnisse aufzuschreiben, damit ein klares Ziel verfolgen, unserer Zivilisation zu schaden. Im Fall von Cyrano de Bergerac ist dieses Ziel heute klar erkennbar. Indem sie nämlich in seine dunklen und spöttischen Fantasien vordrangen, schürten die UFOnauten auf der Erde verschiedene Vorurteile gegenüber der Vorstellung von intelligentem Leben auf anderen kosmischen Körpern, und zwar von Anfang an, als solche Ideen geboren wurden. Sie handelten damit nach ihrer Hauptdoktrin, dass "wenn du einen Baum verstecken willst, pflanze einen ganzen Wald um ihn herum". Um diese Vorurteile in ihm zu säen, stopften sie ihn mit allerlei spöttischem Unsinn voll und befahlen ihm dann telepathisch, das alles aufzuschreiben. So waren seine Entführungen in UFOs eine einzige Aneinanderreihung von Lügen und theatralischen Shows. Schon im ersten UFO, in das er entführt wurde, ging die Besatzung beispielsweise nur auf den Händen. Dies ist natürlich unter Bedingungen der Schwerelosigkeit möglich und auch aus anderen Beschreibungen von UFOs bekannt. So wird in dieser Monographie in der Beschreibung von Eden aus Unterkapitel P6.1. auch erklärt, dass die Bewohner von Eden auf den Händen gingen und auf dem Kopf standen. Im zweiten UFO-Fahrzeug, einer hochentwickelten Zeitmaschine, die von der Sonne stammt, flog die Besatzung ausschließlich im Inneren wie Vögel und benutzte ihre telekinetischen persönlichen Antriebssysteme. Außerdem erklärte es seinem Besucher fälschlicherweise, dass es sich um eine Gesellschaft von Vögeln handele. Da die Besatzung dieses Vehikels bereits wusste, dass sie nach Erfüllung ihrer gemeinsamen Aufgabe sofort ausgelöscht werden würde, arrangierten sie während ihres Aufenthalts in diesem UFO sogar einen Theaterprozess für ihn, in dem Cyrano de Bergerac öffentlich zum Tode verurteilt wurde. (Die Begründung für dieses Urteil lautete, dass er ein Mensch sei. Der tatsächliche Grund für diese Verurteilung wird jedoch im folgenden Abschnitt beschrieben.) Dieses Urteil wurde auch an ihm vollstreckt, unmittelbar nachdem er von seiner Entführung in dieses UFO auf die Erde zurückgekehrt war und sorgfältig alle Propaganda aufgeschrieben hatte, die ihm von den UFOnauten eingeflößt worden war.

#6. der Tod von Cyrano de Bergerac bereits im Alter von 36 Jahren. Wenn es den UFOnauten gelingt, jemanden zu benutzen, um ihre strategischeren Aufträge genau auszuführen, dann ermorden sie ihn sofort, nachdem ein solcher Kollaborateur die ihm zugewiesene Aufgabe erfüllt hat. Denn sie sind besorgt, dass ein solcher Kollaborateur mit seiner nächsten Aussage über den wahren Ablauf der Ereignisse die Fiktion aufhebt, die die UFOnauten mit seiner Hilfe unserer Zivilisation aufgezwungen haben. Dies geschah auch bei Cyrano de Bergerac, der im Alter von 36 Jahren auf mysteriöse Weise starb, unmittelbar nachdem es ihm gelungen war, die von den UFOnauten in ihn hineinmanipulierte Fiktion niederzuschreiben. Sein Tod trat ein, noch bevor er seine "Fantasiegeschichten" veröffentlichen konnte. Dank seiner Unterwürfigkeit gegenüber den Manipulationen der UFOnauten hat unsere Zivilisation von Anfang an ein Vorurteil gegen alle Ideen über die Existenz von Leben auf anderen kosmischen Körpern entwickelt. Diese Ideen wurden zu bloßen Objekten des menschlichen Spottes degradiert. In der Tat sind sie es für viele Menschen bis heute geblieben. An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass Cyrano de Bergerac nicht der einzige Erdbewohner war, der von UFOnauten ermordet wurde, unmittelbar nachdem er die ihm übertragene Aufgabe der Zusammenarbeit erfüllt hatte. In Frankreich kennen wir jemanden namens Jeanne d'Arc (1412 - 1431). Auch sie wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt, kurz nachdem sie auf telepathischen Befehl von UFOnauten der Thronbesteigung Frankreichs durch König Karl VII. (1422-61), der der für ihre moralische Dekadenz bekannten französischen Dynastie der Valois (1328-1589) angehörte, assistiert hatte. Die unmoralischen Traditionen, die dieser König und seine Dynastie eingeführt hatten, wurden später von der Dynastie der Bourbonen (1589-1792) übernommen und konnten selbst durch die Französische Revolution nicht ausgerottet werden.

Auf Grund der obigen Ausführungen steht fest, dass Cyrano de Bergerac bereits im 17. Jahrhundert die Verwendung eines persönlichen Antriebssystems von UFOnauten beobachtet oder sogar selbst erlebt hat. Durch diesen Antrieb wurde er auch in UFO-Fahrzeuge entführt. Das erste dieser Fahrzeuge hielt er auf Grund seiner Unermesslichkeit und des kalten weißen "absorbierenden Glühens", das es ausstrahlte, für den Mond. Aufgrund der in diesem UFO herrschenden Schwerelosigkeit gingen die dort anwesenden UFOnauten auf ihren Händen. Das zweite UFO-Fahrzeug wurde für die Sonne gehalten. Die darin befindlichen UFOnauten flogen wie Vögel umher. Später schrieb er seine Beobachtungen in Geschichten nieder, insbesondere in der "Beschreibung der Zustände bei den Völkern des Mondes", die später von Skeptikern als "Fantasiegeschichte" verschrien wurde. Leider wurde die Art und Weise, in der er seine Abenteuer schilderte, von UFOnauten angestiftet und führte in unserer Zivilisation viele intellektuelle Vorurteile gegen die Vorstellung von intelligentem Leben auf anderen kosmischen Körpern ein.

Unabhängig von der Beschreibung des historischen Personenantriebs enthalten die obigen Ereignisse auch eine Warnung. Wenn nämlich jemand von UFOnauten ähnlich wie Cyrano de Bergerac ausgenutzt wird, um auf der Erde ihre Pro-Besatzungs-Propaganda zu säen, dann sollte er in seinem eigenen Interesse keine Fiktion veröffentlichen, die ihm die UFOnauten telepathisch nahelegen. Im Gegenteil, er sollte sich pedantisch an die Fakten halten und genau beschreiben, was wirklich passiert ist. Denn nur wenn er von Anfang an pedantisch die Wahrheit berichtet, haben die UFOnauten keinen Grund, ihn zu töten, bevor es ihm gelingt, mit der späteren Korrektur der anfänglichen Fiktion die Früchte ihrer Intrige zu entkräften.

R6. Weltanschauliche Fallen

Neben den Beschreibungen des obigen Unterkapitels R5. sind auch "Weltanschauungsfallen" erwähnenswert. Sie lauern bei den Versuchen, alte Beschreibungen und Legenden "rational" zu erklären. Bei diesen Fallen handelt es sich um Denkgewohnheiten, die wir uns auf Grund des gegenwärtigen Standes der Philosophie, des Wissens oder der Technik aneignen und die wir in der Regel unbesehen den Menschen anderer Epochen zuschreiben. Wir vergessen dabei, dass sich deren Philosophie, Wissen und Technologie doch drastisch von unserem heutigen unterscheidet. Daher dachten sie auch ganz anders als wir heute. Das beste Beispiel für diese Fallstricke ist die Abb.232 (#R7). Ihr Ursprung und ihre Aussprache sind recht umstritten. Meiner Meinung nach handelt es sich jedoch entweder um einen Bericht über die Beobachtung einer Person, die ein persönliches Antriebssystem benutzt, oder um die Eindrücke, die jemand bei der persönlichen Benutzung eines solchen persönlichen Antriebssystems gewonnen hat. Alles deutet darauf hin, dass es sich bei dieser Zeichnung um eine Holzschnittillustration für eine 1656 veröffentlichte "Fantasiegeschichte", "Beschreibung der Staaten in den Völkern des Mondes" (Original: "Historia comique des états et empires de la lune"), von einem gewissen Cyrano de Bergerac, Savinien (geb. 1619, gest. 1655), handelt. In diesem Fall lässt sich die Zeichnung angeblich leicht auf "rationale" Weise erklären, da sie Cyrano selbst darstellt, der nach dieser fantastischen Erzählung mit Hilfe von "magischen, mit Morgentau gefüllten Flaschen-Ballons" auf den Mond aufsteigen konnte. Diese Zeichnung hätte also keine kognitive Bedeutung. Schließlich kann jeder auf die Idee kommen, sich mit Hilfe mehrerer am Körper befestigter Luftballons in die Lüfte zu erheben. Leider tappt derjenige, der eine solche Erklärung postuliert, genau in diese "Weltanschauungsfalle", die in diesem Unterkapitel erläutert wird. Im Falle von Abb.232 (#R7) läuft diese Falle darauf hinaus, dass die Verwendung einer Reihe von am Körper befestigten Luftballons als Mittel zum Schweben in der Luft nur für den gegenwärtigen Stand der Philosophie und des Wissens charakteristisch ist. Sie darf daher nicht auf die Menschen früherer Zeiten übertragen werden. Betrachtet man nämlich die Geschichte der menschlichen Technik, so wurde der Ballon als Mittel zum Schweben in der Luft erst Ende des 18. Jahrhunderts erfunden. Die erste unbemannte Ballonfahrt fand am 4. Juni 1783 statt, die erste bemannte Ballonfahrt mit zwei Personen an Bord am 21. November 1784. Außerdem handelte es sich dabei nur um Heißluftballonfahrten und nicht um Fahrten in einem Ballon, der mit einem Gas (oder Tau) gefüllt war, das leichter als Luft war. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Geschichte (d.h. 1656) konnte also niemand auf die Idee kommen, mit Ballons in die Lüfte aufzusteigen, und zwar aus dem einfachen Grund, dass Ballons zu diesem Zeitpunkt noch nicht erfunden waren. Ein zusätzliches Rätsel ist natürlich, dass durch irgendeinen seltsamen "Zufall" diese "Ballons - Flaschen mit Morgentau" aus Abb.232 (#R7) an den richtigen Stellen platziert sind, d.h. genau dort, wo sich die Antriebe des magnetischen persönlichen Antriebssystems befinden. Ein bisschen zu viele von diesen "Zufällen"!

Zu den obigen Ausführungen ist hinzuzufügen, dass das größte Rätsel dieser menschlichen Tendenz, in "Weltanschauungsfallen" zu tappen, darin besteht, warum manche Menschen ein so starkes inneres Bedürfnis verspüren, alles auf eine Art und Weise zu erklären, die sie als "rational" bezeichnen, auch wenn ihre Erklärungen genau der Logik und dem gegenwärtigen Wissen widersprechen, "in dessen Namen" diese Erklärungen gegeben werden. Schließlich ist ihr Bedürfnis nach einer "rationalen Erklärung" sehr selektiv und beschränkt sich nur auf die im Unterkapitel VB5.1.1. / Punkt VB. nur in [1/4] vorhanden/ aufgeführten Themen, die auf der Erde von den UFOnauten, die uns besetzen, blockiert werden. Wenn zum Beispiel jemand eine Meinung zu einem Thema äußert, das nicht in Unterkapitel VB5.1.1. aufgeführt ist und nicht mit dem gegenwärtigen Wissensstand übereinstimmt, dann versucht seine Umgebung fast nie, ihn sofort zu korrigieren und etwas zu sagen wie: "Du liegst völlig falsch, denn nach dem neuesten Stand der Quantenphysik oder der Relativitätstheorie ist das, was du behauptest, in Wirklichkeit wie folgt ... (und hier würde eine Erklärung gegeben werden, um die rechthaberische Person zurechtzurücken)".

Wenn wiederum jemand eine Erklärung liefert, die die Existenz von UFOnauten, UFOs, Telekinese, Telepathie usw. postuliert, kann sofort jemand aus seinem Umfeld nicht stillsitzen und wird anfangen, ihn zu belehren oder zu korrigieren, indem er so schwere Geschütze wie "Occams Rasiermesser", "rationales Denken", "gegenwärtiges Wissen" usw. auffährt, die nicht in der Natur der Wissenschaft des Universums liegen - siehe Unterkapitel A3. Die einzige Erklärung für das Vorhandensein dieses Bedürfnisses zu protestieren und zu korrigieren ist, dass die Menschen, die sich dessen nicht bewusst sind, ständig durch telepathische Befehle manipuliert werden, um diese Art von Informationen energisch zu bekämpfen, während diejenigen, die für diese Manipulationen empfänglicher sind, ihnen einfach nicht widerstehen können. Übrigens sind alle Erklärungen, die sich auf UFOs beziehen, wie z.B. die im Unterkapitel R5. vorgestellte, die die Beweiskraft der Abb.232 (#R7) erklärt, auch höchst "rational" und mit den bisherigen empirischen Erkenntnissen übereinstimmend. Nur sind die heutigen orthodoxen Anhänger des "rationalen Denkens" durch die telepathischen Befehle der UFOnauten, die ihren Verstand manipulieren, zu sehr geblendet, als dass sie dies bemerken könnten.

R7. Zusammenfassung

Die in diesem Unterkapitel vorgestellten Beobachtungen und Beschreibungen sind nur ein kleiner Teil des riesigen Ozeans ähnlicher Fakten und Beweise, der aus den Archiven der UFO-Forscher überquillt. Analysiert man all diese Fakten, dann wird offensichtlich, dass sie eine perfekte Übereinstimmung mit den erwarteten Eigenschaften der in Unterkapitel E6. beschriebenen magnetischen persönlichen Antriebssysteme aufweisen. Der logische Nachweis einer solchen Übereinstimmung liefert sogar einen formalen Beweis für die Tatsache, dass UFOnauten seit langem die in dieser Monographie beschriebenen persönlichen Antriebssysteme benutzen. Aus der Entwicklung dieses Beweises ergeben sich zahlreiche Konsequenzen, von denen die wichtigsten die folgenden sind:

#1. Dieser Beweis bestätigt die Richtigkeit des Teils der Theorie der Magnokraft, der persönliche Antriebssysteme beschreibt. Er zeigt nämlich, dass die in dieser Monographie beschriebenen persönlichen Antriebssysteme bereits existieren und seit langem in Gebrauch sind.

#2. Es bestätigt erneut, dass UFOnauten physische Wesen wie Menschen sind, nur dass sie über hochentwickelte Technologie verfügen. Damit wird bestätigt, dass die Fähigkeiten der UFOnauten nichts Übernatürliches an sich haben und dass alle ihre Handlungen bereits mit dem heutigen Stand der totalitären Wissenschaft und Technologie erklärt werden können. Sie offenbart auch weitere Beweise für die verkommene Moral dieser bösen Parasiten aus dem All.

#3. Sie bestätigt, dass UFO-Erscheinungen außerirdischen Ursprungs sind. Schließlich ist die menschliche Technologie noch nicht in der Lage, die in dieser Monographie beschriebenen Antriebsvorrichtungen herzustellen. Außerdem bietet sie eine theoretische Grundlage für die Erforschung weiterer Geheimnisse der UFOnauten.

#4. bildet die wissenschaftlichen Grundlagen, auf denen die zukünftige Konstruktion von persönlichen Antriebssystemen erfolgen kann. Die in diesem Kapitel vorgestellten Beweise und ihre Interpretationen zeigen auch praktisch auf, wie die Sammlung von Beobachtungsdaten über persönliche Antriebssysteme von UFOnauten für den Zweck unserer Entwicklung genutzt werden kann. Auf diese Weise bringt uns dieses Kapitel die Konstruktion dieser wunderbaren Geräte näher und erleichtert sie.

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