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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Kapitel P. Beweise, dass die Situation auf der Erde "simuliert" ist, da magnokraft-ähnliche UFOs die Menschheit insgeheim okkupieren
Motto: Ganz gleich, was manche Leute sagen oder tun, die Wahrheit wird immer die Wahrheit bleiben
In Kapitel G. dieser Monographie, und auch in ihrem Unterkapitel C1., wird ein außergewöhnliches interstellares Raumschiff meiner Erfindung beschrieben, das "Magnokraft" genannt wird. Nach seiner Fertigstellung wird dieses Raumschiff Menschen zu den Sternen befördern und der Menschheit den Zugang zu den unbegrenzten Ressourcen des Kosmos eröffnen.
Unglücklicherweise war zum Zeitpunkt der Aktualisierung dieses Bandes im Jahr 2010 noch immer niemand auf der Erde ernsthaft daran interessiert, die Magnokraft zu bauen, obwohl ich dessen Design und Funktionsweise seit 1980 kontinuierlich überall publiziere, wo ich kann. Schließlich werden die Amerikaner NICHT etwas bauen, das von einem Polen erfunden wurde, die Polen werden NICHT anfangen, etwas zu tun, wenn es nicht zuerst von den Amerikanern fertiggestellt wird, für die Neuseeländer ist das Wort "Magnokraft" zu lang und deshalb haben sie immer noch NICHT gelesen, was es bedeutet, während die Bewohner des Rests der Welt einfach warten, bis andere die Magnokraft bauen, und dann können sie es entweder für sich selbst kopieren, ohne jede Anstrengung und ohne das Risiko, Geld damit zu verdienen, oder es wird ihnen kostenlos als Teil ihrer Hilfe für arme Länder gegeben. Das Gleiche passiert auch mit all meinen anderen Erfindungen, Entwicklungen, Entdeckungen und Theorien. Zum Beispiel würden die Einwohner seismischer Länder wie Neuseeland oder Japan lieber bei Erdbeben oder Tsunamiwellen sterben oder ihr gesamtes Hab und Gut verlieren, als meinen zahlreichen Appellen und Bitten nachzugeben und mir zu gestatten, ein Gerät zur Ferndetektion drohender Erdbeben zu bauen, dessen Prinzip und Möglichkeiten ich unter anderem im Internet und im Unterkapitel K6.1. aus Band 9 dieser Monographie ausführlich ausgearbeitet und beschrieben habe. Die oben genannten Wahrheiten habe ich bald nach der Ausarbeitung der Magnokraft erkannt. Deshalb habe ich den größten Teil meines Lebens der Suche nach einer Möglichkeit gewidmet, die Welt irgendwie davon zu überzeugen, dass die Magnokraft doch gebaut werden kann und dass es im vitalen Interesse der Menschheit liegt, in die Fertigstellung dieses Fahrzeugs zu investieren.
Es liegt auf der Hand, dass die beste Art und Weise, jemanden davon zu überzeugen, dass die Fertigstellung der Magnokraft möglich ist, darin besteht, dieses Fahrzeug zu zeigen, wenn es bereits fertiggestellt ist und tatsächlich fliegt. Durch einen außergewöhnlichen Zufall werden auf der Erde fortgeschrittene Fahrzeuge beobachtet, deren Eigenschaften genau denen der funktionierenden Magnokraft entsprechen. Diese extrem fortschrittlichen Fahrzeuge werden UFOs genannt (ein Akronym aus "Unidentified Flying Objects"). Um mit Hilfe der UFOs die Richtigkeit der Idee der Magnokraft beweisen zu können, muss natürlich zunächst ein formaler Beweis dafür erbracht werden, dass "UFOs bereits funktionierende Magnokräfte sind". Dieser Beweis wird in diesem Kapitel vorgestellt.
Die Magnokraft stellt eine vollständig "irdische" Konstruktion dar, d.h. es wurde erfunden, entwickelt und soll auf der Erde gebaut werden, und zwar auf der Grundlage von Hinweisen, die sich aus dem sogenannten "Periodensystem der Antriebe" ergeben, das in Kapitel B. aus Band 2 dieser Monographie beschrieben ist. Diese Tabelle ordnet die Erfindungen von irdischen Antriebssystemen in ähnlicher Weise wie das Periodensystem der Elemente. Ausgehend von den bereits erfundenen Antriebssystemen ermöglicht das Periodensystem der Antriebssysteme eine Vorhersage der wichtigsten Eigenschaften von Antriebssystemen, die erst noch erfunden werden müssen, wie z.B. die Magnokraft, das telekinetische Raumschiff oder das Zeitfahrzeug.
In Anbetracht der einzigartigen Eigenschaften der Magnokraft genügt jedoch ein Blick auf die Schlagzeilen zeitgenössischer Zeitungen oder auf die Titel einiger Bücher, um zu erkennen, dass auf der Erde seit jeher Fahrzeuge beobachtet werden, die mit der Magnokraft identisch sind. Diese bereits existierenden magnokraft-ähnlichen Fahrzeuge werden dort unter dem Namen UFOs beschrieben.
Ich hatte die Ehre, die Magnokraft ausschließlich auf der Grundlage meines beruflichen Interesses an Antriebssystemen zu erfinden und zu entwickeln, d.h. ohne jegliche Inspiration oder Einflussnahme durch diese UFOs. Zu Beginn dieser Arbeit ging ich davon aus, dass die Magnokraft nur ein fliegender Nachfolger für den Elektromotor sein würde. Dies wurde durch die Analogien und Symmetrien im oben erwähnten Periodensystem suggeriert (d.h. die Tabelle in dieser Monographie als Tabelle B1, in einer anderen Version als Tabelle K1 dargestellt). In dieser Anfangsphase der Entwicklung dieses interstellaren Raumschiffs war ich mir der Ähnlichkeit zwischen dee Magnokraft und den UFOs überhaupt nicht bewusst. Diese Ähnlichkeit wurde erst offensichtlich, als das vollständige Design und die Eigenschaften des besprochenen Raumschiffs abgeleitet wurden. In Wahrheit wurde ich erst von Lesern meiner Artikel auf diese Ähnlichkeit aufmerksam gemacht, die behaupteten, sie hätten die Magnokraft bereits mit eigenen Augen in Betrieb gesehen, nur dass sie sie als "UFO" bezeichneten.
Im Laufe der wissenschaftlichen Überprüfung und Verifizierung der Behauptungen dieser Leser sammelte ich eine Fülle von Beweisen an, die belegen, dass tatsächlich unbekannte Raumschiffe, die im Volksmund als UFOs bezeichnet werden, bereits heimlich auf unserem Planeten operieren und alle für die Magnokraft vorhergesagten Eigenschaften aufweisen. Nur dass diese Raumschiffe sich aus bestimmten Gründen absichtlich vor der Mehrheit der Menschen verstecken. Folglich wurde der formale Beweis, dass "UFOs bereits einsatzfähige Magnokräfte sind", entwickelt und veröffentlicht.
Die erste Version dieses Beweises erschien in dem Artikel [1P] "Konstrukcja prosto z nieba" (Konstruktion direkt aus dem Himmel), der in der polnischen Zeitschrift "Przeglad Techniczny Innowacje" Nr. 12/1981, S. 43-45, veröffentlicht wurde. Leider haben es die Redakteure des Przegląd Techniczny bei dieser ersten Präsentation des fraglichen Beweises aus für mich damals unverständlichen Gründen unterlassen, die dazugehörigen Fotos und Zeichnungen zu veröffentlichen (ähnlich wie die Fotos und Zeichnungen, die das Unterkapitel P1. illustrieren). Aus Platzgründen konnten diese Fotos auch nicht gezeigt werden, als die Veröffentlichung [1P] aus der Zeitschrift später in dem Artikel [2P] "Wie die Existenz von UFOs bewiesen wurde", veröffentlicht in der Zeitschrift Kurier Polski, Nr. 119/1981, S. 5, besprochen wurde. Die vollständige Version dieses Beweises (mit vollständiger fotografischer und beschreibender Dokumentation) konnte also nur in Neuseeland veröffentlicht werden, z.B. in der Monographie [1a] und mehreren ihr vorausgehenden Monographien, die demselben Thema gewidmet sind (siehe die Liste dieser Monographien, die im Unterkapitel F10. zusammengefasst sind). Für die polnischen Leser wurde sie nur in der polnischen Monographie [1/2] dargestellt und dann fast unverändert in meinen wichtigsten Monographien, die ihr folgten, wiederholt, unter anderem auch in dieser.
Der formale Beweis, dass "UFOs objektiv existieren und bereits realisierte Magnokräfte sind", löste in mir unerwartet eine Evolution der Ansichten nicht nur im technischen, sondern auch im philosophischen Bereich aus - unter anderem in Bezug auf das Verständnis Gottes. Denn 2007 entdeckte ich, dass UFOs zwar objektiv existieren, aber in Wirklichkeit nur vorübergehende "Simulationen" sind, die von Gott realisiert wurden, um der Menschheit zu zeigen, wie es ist, von einer überlegenen Zivilisation mit einer parasitären Philosophie besetzt zu sein. Dies wiederum führte mich im Laufe der Zeit zu einem besseren Verständnis der Handlungsweisen Gottes und dem Charakter dieses höheren Wesens. So erwies sich der hier erörterte Beweis insgesamt auch als hilfreich bei der Erarbeitung der in den Bänden 1, 12 und 13 dieser Monographie behandelten Erkenntnisse über Gott.
Der hier beschriebene Nachweis ist auch für die Entwicklung meiner Magnokraft wichtig. Zeigt sie doch auf greifbare und anschauliche Weise, dass die Idee der Magnokraft technisch realisierbar ist. Denn wenn sie in UFOs realisiert werden konnte, sollten wir sie, wenn wir wollen, auch realisieren können.
Der formale Beweis, dass "UFOs Magnokräfte sind, die bereits von jemandem gebaut wurden", ist ein wesentliches Glied in der logischen Kette, die den Inhalt dieser Monographie ausmacht. Im Laufe der Zeit erwies es sich auch als ein bahnbrechendes Ereignis in der Haltung der ganzen Welt gegenüber den so genannten "UFO-Manifestationen" - obwohl mir zum Zeitpunkt der letzten Aktualisierung dieses Bandes noch niemand auf der Welt Anerkennung und Wertschätzung für die Entwicklung dieser Beweise zollte. Wegen dieser enormen Bedeutung dieses Beweises und wegen des Einflusses, den dieser Beweis auf die Haltung der Menschen im UFO-Fall hatte, habe ich im nächsten Unterkapitel P1. seine Methodik zusammengefasst, während ich im Unterkapitel P2. das gesamte Fakten- und Beweismaterial zitiert habe, das ihn unterstützt.
P1. Die Struktur des formalen Beweises, dass "UFOs Magnokräfte sind, die bereits von jemandem konstruiert wurden"
Menschen, die sich für die UFO-Forschung interessieren, aber bisher noch nicht mit meinen Studien in Berührung gekommen sind, werden wahrscheinlich die Erklärung begrüßen, dass ein formaler Beweis für die Existenz von UFOs bereits entwickelt wurde und seit 1981 kontinuierlich veröffentlicht wird. Der logische Aufbau dieses Beweises basiert auf einer praxiserprobten und zuverlässigen wissenschaftlichen Methodik. Ebenfalls seit 1981 wird dieser Beweis bis heute kontinuierlich aufrechterhalten. Der einzige Grund wiederum, warum der Leser dessen Konsequenzen in seinem Privatleben bisher wahrscheinlich NICHT umsetzt, ist die Tatsache, dass UFOnauten als geheimnisvolle Bewohner der Erde "simuliert" werden, die sich ständig vor den Menschen verstecken, und somit ihr Einfluss auf unser Alltagsleben offiziell unbemerkt bleibt. Dieser formale Beweis besagt, dass "UFOs objektiv existieren und bereits einsatzfähige Magnokräfte sind".
Der hier diskutierte Beweis wurde bereits in einer Reihe von Artikeln, wissenschaftlichen Monographien und Webseiten veröffentlicht. Am 24. März 2003 haben die Teilnehmer der Internet-Diskussionsliste "totalizm@hydepark.pl", die einen Querschnitt der gesamten polnischen Gesellschaft repräsentieren, sogar offiziell einen Beschluss gefasst, diesen Beweis für die Existenz von UFOs anzuerkennen und die Magnokraft als technische Erklärung für UFOs anzuerkennen. Da es bisher niemandem gelungen ist, diesen Beweis zu widerlegen, ist er in Kraft und theoretisch ist jeder verpflichtet, seine Existenz und seine Folgen zu respektieren.
Diejenigen, die ihn ignorieren oder sich weigern, seine Konsequenzen anzuerkennen, blockieren in Wirklichkeit den Fortschritt des Wissens und handeln somit zum Schaden der Menschheit. Dieses Unterkapitel wird den Leser mit den Einzelheiten dieser Beweise vertraut machen und ihm Quellenliteratur mit den darin verwendeten Fotografien, Beobachtungsberichten und anderen Beweisen nennen - für den Fall, dass der Leser sie in das System seines eigenen Wissens, seiner philosophischen Grundsätze und seiner Denkweise einbeziehen möchte.
Der formale Beweis, dass "UFOs Magnokräfte sind, die bereits von jemandem gebaut wurden", basiert auf einer sehr alten und unzählige Male in der Praxis erprobten Beweismethode, die von der modernen Wissenschaft übernommen wurde und als "Methodik des Abgleichs der Attribute" bezeichnet wird. Bei dieser Methode werden zwei unabhängige Sätze von Attributen, die zwei verschiedene Objekte beschreiben, miteinander verglichen, um zu beweisen, dass die Objekte, die sie beschreiben, identisch sind.
Das früheste Beispiel für die Anwendung dieser Methode wäre ein Jäger, der die Merkmale eines Fußabdrucks im Schnee mit den Merkmalen von ihm bekannten Tieren vergleicht, um festzustellen, welches dieser Tiere einen bestimmten Fußabdruck hinterlassen hat. Diese Methode ist eine der zuverlässigsten, effizientesten und am weitesten verbreiteten Methoden zur Identifizierung unbekannter Objekte. Sie wird in den meisten Identifizierungsverfahren eingesetzt, u.a. bei kriminalpolizeilichen Ermittlungen (Vergleich von physischen Beweisen an einem Tatort mit der Person des Verdächtigen), in der Medizin (Vergleich von Symptomen mit Krankheiten), bei der militärischen Aufklärung usw. Um mit dieser Methode zu beweisen, dass die Magnokraft und das UFO identische Fahrzeuge sind, muss die vollständige Ähnlichkeit zwischen den abgeleiteten Attributen der Magnokraft und den beobachteten Attributen des UFOs nachgewiesen werden. Daher ist der hier diskutierte Beweis als logische Kette formuliert, die aus den folgenden 5 Schritten besteht:
1. eine Arbeitsthese aufzustellen, die besagt, dass "UFOs bereits einsatzfähige Magnokräftee sind", und zu definieren, wie man den Wahrheitsgehalt dieser These beweisen kann.
2. Identifizierung der Eigenschaften der Magnokraft, die dem Vergleichsprozess unterzogen werden.
Mit Hilfe der in Kapitel G. vorgestellten "Theorie der Magnokraft" wurden 12 Klassen der repräsentativsten Eigenschaften, die die arbeitende Magnokraft charakterisieren, theoretisch identifiziert und für die vorliegende Prüfung verwendet. Diese 12 Klassen von Eigenschaften der Magnokraft (und auch einige weitere) werden im Unterkapitel G13. aufgelistet und zusammengefasst. Der Grund, warum in dem hier besprochenen Beweis nur 12 Klassen von Attributen verwendet wurden (statt z.B. 13 oder 24), liegt darin, dass unter dem Gesichtspunkt der Wahrscheinlichkeit 12 Attribute für diesen Zweck völlig ausreichend sind (siehe die unten zitierte Rechtfertigung). Die Komplexität der Magnokraft erlaubt es jedoch, eine riesige Anzahl weiterer Attribute zu identifizieren und zu beschreiben, die im ursprünglichen Beweis nicht berücksichtigt wurden - weitere Beispiele dafür werden teilweise in Unterkapitel P2.13. diskutiert.
3. das Vorhandensein von genau denselben 12 Klassen von Attributen in UFOs zu dokumentieren, von denen jede mit der entsprechenden Klasse von Attributen übereinstimmt, die für die Magnokraft abgeleitet wurden.
Diese 12 Klassen korrespondierender Attribute, die den UFOs zugeschrieben werden, wurden durch die Analyse verschiedener UFO-Fotos, die Analyse visueller Beobachtungen dieser Objekte und das Studium materieller Beweise für UFO-Aktivitäten auf unserem Planeten aufgedeckt und dokumentiert. Die Dokumentation der Existenz dieser 12 Klassen von empirischen Attributen in UFOs wird in den Unterkapitel P2.1. bis P2.12. dieses Kapitels vorgestellt.
4. Vergleich jedes theoretisch für die Magnokraft abgeleiteten Attributs mit dem entsprechenden, empirisch am UFO beobachteten Attribut.
Da, wie im Laufe der in diesem Kapitel durchgeführten Beweisführung gezeigt wurde, ein solcher Vergleich die vollständige Übereinstimmung (Gleichheit) der beiden Merkmalsgruppen zeigt, beweist sein positives Ergebnis die Wahrheit der Arbeitsthese und betitelt somit den formalen Beweis, dass "UFOs bereits von jemandem gebaute Magnokräfte sind". Praktisch wird dieser Vergleich gleichzeitig mit der Diskussion der nachfolgenden Merkmalsklassen durchgeführt, also in den Unterkapiteln P2.1. bis P2.12.
5. das Ziehen von Schlussfolgerungen aus dem Beweisverfahren und die Erläuterung der Auswirkungen des hier diskutierten Beweises.
Diese werden in Unterkapitel P2.15. vorgestellt.
Das Ergebnis der Beschreibung beider Fahrzeuge (UFOs und Magnokraft) durch bis zu 12 Klassen von Hauptattributen ist, dass alle möglichen Unterschiede zwischen Magnokraft und UFOs mit äußerster Präzision aufgelistet und definiert werden können. Das enorme Unterscheidungspotenzial zwischen zwei Objekten, die durch bis zu 12 Klassen unterschiedlicher Attribute beschrieben werden, wird durch das folgende hypothetische Beispiel für den Bau einer Serie von drastisch unterschiedlichen Flugfahrzeugen veranschaulicht. Diese Serie würde vermutlich nur Fahrzeuge enthalten, die sich von den zuvor gebauten Fahrzeugen durch mindestens eine der zwölf Klassen von Attributen, die sie beschreiben, unterscheiden.
Die durchgeführten Berechnungen zeigen, dass eine solche Serie zwischen 212=4096 und 12! (d.h. etwa 4,79x108) voneinander abweichende fliegende Fahrzeuge enthalten müsste (je nachdem, wie viele Variationen jede dieser 12 Attributklassen annehmen kann). Das bedeutet praktisch, dass wir, wenn wir jedes Jahr ein solches Flugfahrzeug bauen würden, beginnend mit dem Zeitpunkt, an dem unsere heutige technische Zivilisation begann, bis heute noch nicht in der Lage wären, eine ganze Serie dieser Fahrzeuge zu vervollständigen. Zum Vergleich sei jedoch angemerkt, dass unsere Zivilisation nur zwei Jahrhunderte lang fliegende Fahrzeuge gebaut hat, und in dieser Zeit auch nur drei grundsätzlich verschiedene Arten von ihnen - nämlich Ballons, Flugzeuge und Weltraumraketen. Das obige Beispiel verdeutlicht also, dass eine rein zufällige Überschneidung der Eigenschaften von Magnokräften und UFOs in allen 12 Klassen unmöglich ist. Aus der Sicht der mathematischen Wahrscheinlichkeit reicht also die Bestätigung, dass eine solche vollständige Überschneidung der Attribute dieser beiden Fahrzeuge tatsächlich in allen 12 ihrer Klassen vorkommt, absolut als formaler Beweis dafür aus, dass "UFOs bereits von jemandem gebaute Magnokräfte sind".
Wie der Leser wahrscheinlich bereits aus der obigen Beschreibung der Methodik entnommen hat, stützt sich der hier erörterte Beweis auf eine große Anzahl von Fotos, Sichtungen und materiellen Spuren von UFOs. In der Tat kann der Beweis, der ihn stützt, eine unendliche Anzahl von Fotos, Sichtungen und materiellen Spuren von UFOs sein - schließlich stellt auf Grund der Identität von UFOs und Magnokräften jedes authentische Foto eines UFOs einen zusätzlichen Beweis dar, der ihn stützt. Das wiederum macht es praktisch unmöglich, es zu widerlegen. Um sie zu widerlegen, müsste man nämlich beweisen, dass praktisch alle Fotos, Sichtungen und materiellen Spuren von UFO-Aktivitäten Fälschungen, Erfindungen oder Täuschungen sind. Dies wiederum ist philosophisch nicht beweisbar. Daher ist der hier beschriebene Beweis auf Grund seiner Methodik völlig immun gegen die Bemühungen von Widerlegern. Diejenigen, die versuchen, die Beweise für die Existenz von UFOs zu widerlegen, können sich nämlich nur auf ein oder höchstens einige Fotos, Sichtungen oder materielle Spuren berufen.
Der hier in der Monographie [1a] besprochene formale Beweis nahm 22 Seiten an Beschreibungen in Anspruch und verwendete etwa 34 Fotos von UFOs. In dieser Monographie beschränkt sich seine Kerndarstellung auf das Unterkapitel P2. mit seinen 20 Textseiten und 27 Abbildungen, obwohl der zusätzlichen Erweiterung, Vervollständigung und Verdeutlichung seiner Ableitungen praktisch der gesamte Umfang dieses Kapitels mit all seinen 32 Abbildungen dient. Der im Unterkapitel P2. behandelte Hauptteil dieses Beweises bezog sich auf Magnokräfte und UFOs der ersten Generation, die einen rein magnetischen Antrieb verwenden (also kubische Oszillationskammern haben). In einem separaten Kapitel T. (das sich auf UFOs bezieht, die Gegenstücke zur telekinetischen Magnokraft sind, und auf Zeitfahrzeuge, die in den Kapiteln LC. und M. dieser Monographie beschrieben werden) wurde dieses Kapitel jedoch später auf Magnokraft und UFOs der zweiten und dritten Generation ausgedehnt.
Der hier besprochene Nachweis wurde so entwickelt, dass er fast ausschließlich auf der Grundlage von objektiven Fotografien von UFOs sowie von Fotografien und Untersuchungen von materiellen Spuren, die UFOs auf der Erde hinterlassen haben, durchgeführt werden kann. Das bedeutet, dass der Nachweis nicht auf die Aussagen von UFO-Beobachtern und UFO-Entführten zurückgreift, was für Skeptiker, die die Gültigkeit dieses Nachweises zu untergraben versuchen, ein Argument für die angebliche "Subjektivität" des dokumentarischen Materials wäre. Wenn in diesem Beweis solche Berichte verwendet werden, dienen sie nur der Erweiterung und Verdeutlichung. Nachfolgend sind Beispiele für die 12 Attributklassen aufgeführt, die in der letzten Version dieses Nachweises, die in dieser Monographie veröffentlicht wurde, verwendet werden. Diese wurden für die Magnokraft theoretisch vorhergesagt und dann mit den entsprechenden Attributen verglichen, die empirisch bei echten UFOs beobachtet wurden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass auf Grund der großen Anzahl einzigartiger Attribute, die beide zu vergleichenden Fahrzeuge (d.h. UFOs und Magnokraft) charakterisieren, in früheren und weiteren Versionen desselben Beweises andere Klassen von Attributen verwendet werden können. Zu diesen Klassen, die derzeit in dem unten beschriebenen Beweis verwendet werden, gehören:
#1: Die untertassenartige geometrische Form der einzelnen Fahrzeuge.
Für die Magnokraft ist diese Form durch ein System von mathematischen Gleichungen genau definiert, die in Unterkapitel G4. vorgestellt und in Abb.075 (#G18) sowie am Ende von Tabelle G1 zusammengefasst sind. Diese Gleichungen bewirken, dass die Formen der einzelnen Magnokräfte 8 verschiedene Typen bilden, die für die Magnokraft in Unterkapitel G4.7. als Typen K3 bis K10 bezeichnet werden. Die geometrische Analyse der UFO-Fotos zeigt, dass die Formen der UFOs ebenfalls diese 8 für die Magnokraft bekannten Haupttypen bilden.
Darüber hinaus stimmt bei jedem dieser 8 existierenden UFO-Typen die äußere Form absolut exakt mit der Form desselben Magnokraft-Typs überein - wie im Beispiel von Abb.166 - 168 (#P1) dargestellt. (Vergleiche auch alle anderen Abbildungen aus dieser Monographie, die Fotos von UFOs zeigen, mit den entsprechenden Abbildungen aus Kapitel G. und Unterakapitel C1., die Magnokräfte der gleichen Typen zeigen).
#2. die Konfigurationen der gekoppelten Fahrzeuge. Die bisher gesammelte Fotodokumentation von UFOs zeigt, dass alle theoretisch für die Magnokraft vorhergesagten Konfigurationen (die in Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.045 - 051 (#G6) aufgeführt sind) tatsächlich bereits von UFOs gebildet werden.
Als Beispiele seien der kugelförmige Komplex aus einem UFO des Typs K6 in Abb.179 - 182 (#P9), die fliegende Zigarre in Abb.183 - 186 (#P10) oder der fliegende Cluster in Teil C von Abb.198 (#P19) angeführt.
#3. Die Anordnung der Antriebe im Fahrzeug. Die Magnokraft-Theorie besagt, dass dieses Raumfahrzeug einen einzigen Hauptantrieb in der Mitte und n=4(K-1) Seitenantriebe hat, die in einem horizontalen Flansch um die Basis des Fahrzeugs angeordnet sind. Eine große Anzahl von existierenden UFO-Fotos bestätigt eine solche Verteilung der Antriebe in diesen außerirdischen Fahrzeugen - diese Verteilung ist in Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.192 - 193 (#P15) dargestellt (indirekt wird dies auch durch die (ebenda) Abb.233 - 241 (#S1 bis #S5) bestätigt).
#4. die Nutzung von magnetischen Wechselwirkungen zur Erzeugung von Antriebskräften. So beweisen die Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.090 - 206 (#P19 bis #P24), dass UFO-Antriebe tatsächlich ein Magnetfeld erzeugen und dass dieses Feld zur Erzeugung von Antriebskräften genutzt wird.
#5. Die Erzeugung eines pulsierenden Magnetfeldes durch Antriebe. Abb.197 (#P18) beweist zum Beispiel, dass UFO-Antriebe ein pulsierendes Magnetfeld erzeugen, dessen Eigenschaften mit denen der Oszillationskammer identisch sind (und durch die Kurve aus Abb.024 (#F7) veranschaulicht werden) und für die Magnokraft theoretisch vorhergesagt wurden.
#6. Die Bildung von Magnetkreisen. Solche Schaltkreise sind normalerweise für das Auge unsichtbare Magnetfeldstrahlen, die einen bestimmten N/S-Pol (Auslass/Auslass) eines jeden Antriebs mit dem gegenüberliegenden Magnetpol des gleichen oder eines anderen Antriebs verbinden. Da das starke Magnetfeld von UFOs in der Lage ist, die Luft zu ionisieren (und damit ein Leuchten zu erzeugen), können solche Magnetkreise unter günstigen Umständen fotografiert werden. In der Magnokraft sind diese Kreise in Abb.089 (#G24), Abb.090/091 (#G25) und Abb.067 (#G13) dargestellt. Das Vorhandensein der gleichen Kreise in UFOs wird durch die Fotos in Abb.090 und Abb.198 (#P19) und Abb.216 (#P29) perfekt illustriert. Man beachte, dass der fliegende Cluster, der aus zwei einzelnen UFOs (Typ K6) besteht und in Teil C der Abb.198 (#P19) zu sehen ist, dem in Abb.067 (#G13) dargestellten Cluster sehr ähnlich ist.
#7. Magnetische Wirbelbildung. Ein solcher Wirbel entsteht durch die Wirkung rotierender Magnetkreise um die Mittelachse des Fahrzeugs. Bei der Magnokraft ist er in Abb.092 (#G26), Abb.090/091 (#G25) und Abb.093 (#G27) dargestellt. Sein Auftreten auch in UFOs ist in Teil D der Abb.198 (#P19) und in Abb.199 (#P20) und Abb.200/201 (#P21) dargestellt.
#8: Induktion von elektrischen Strömen. Eine der Folgen dieser Induktion ist die Erzeugung einer zerstörerischen Plasmawolke, die um die Hülle dieser Fluggeräte herumwirbelt. UFOs benutzen dieses sich drehende Plasma wie eine riesige Kreissäge, die in der Lage ist, Felsen zu zerschneiden und glasartige Tunnel in sie zu hobeln. Beispiele für solche glasartigen Tunnel, die von UFOs verdampft wurden, sind in Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.278 - 282 (#V6) und in den Monographien der Reihe [5] dargestellt. Eine solche Plasmasäge wurde auch von UFOs benutzt, um die Gebäude des WTC in New York zu verdampfen, wie in Unterkapitel V8.1. beschrieben.
#9. die Möglichkeit, den Betriebsmodus leicht in einen der drei für die Magnokraft vorgesehenen und in Unterkapitel G8. beschriebenen Modi zu ändern. Auch extraterrestrische UFOs können in jeder dieser drei Betriebsarten operieren, nämlich
(1) im Modus der magnetischen Linse, in dem UFOs sowohl für das bloße Auge als auch für eine Fotokamera völlig unsichtbar werden - wie in Abb.207 (#P25) gezeigt - siehe auch Abb.240/ Abb.241 (#S5) und vergleiche sie mit Abb.099 (#G32) und Abb.023 (#F6);
(2) im Modus des pulsierenden (schlagenden) Feldes, wenn ihre Hülle leicht beobachtet werden kann (wie in Abb.166 - 168 (#P1); oder
(3) im Modus des magnetischen Wirbels, wenn ihre Hülle von einer Plasmawolke umgeben ist (wie in den Abb.199 (#P20), Abb.200/201 (#P21), Abb.204 (#P23), Abb.198 (#P19d) und Abb.216 (#P29).
#10. Die ablenkende Wirkung auf elektromagnetische Strahlung. Die spektakulärste Erscheinungsform dieser Wechselwirkung ist die Bildung einer magnetischen Linse. Für die Magnokraft wird diese Linse in Abb.099 (#G32) erklärt, während sie für UFOs in den Abb.241 (#S5) und Abb.242/ Abb.243 (#S6) dargestellt ist - siehe auch Abb.023 (#F6). Weitere Wechselwirkungen sind:
(a) das teilweise Verschwinden einiger Teile von UFOs (insbesondere derjenigen in der Nähe des Austritts der Antriebe),
(b) die visuelle Verzerrung der allgemeinen Form von UFOs und
(c) die Bildung so genannter "schwarzer Strahlen" (d.h. winkelförmige Säulen eines starken Magnetfelds, die Licht einfangen) für die Magnokraft, die in den Teilen 2 und 3 in Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.046 - 051 (#G6) gezeigt und im Unterkapitel G10.4. beschrieben werden, während sie für UFOs in Abb.233/ Abb.234 (#S1 und #S2) dargestellt sind.
#11. die Beziehung zwischen der Farbe des Glühens der ionisierten Luft und dem Magnetpol des Antriebs des Fahrzeugs, das diese Ionisierung durchgeführt hat. UFOs und Magnokraft müssen an gegenüberliegenden Ausgängen ihrer Antriebe die Emission von Licht in zwei entgegengesetzten Farben hervorrufen. Dieses Licht hat eine grün-blaue Farbe am S-Pol (magnetischer Ausgang) und eine gelb-orange Farbe am N-Pol (magnetischer Eingang) eines bestimmten Antriebs. Die Umstände der Beobachtung dieser Lichter werden in Teil (a) von Abb.192/193 (#P15) beschrieben. Die Farbfotografien von UFOs bestätigen die von der Magnokraft-Theorie beschriebene Beziehung zwischen der Polarität des Fahrzeugfeldes und der Farbe des Lichts, das an den Ausgängen der UFO-Antriebe einer bestimmten Polarität induziert wird (wie in Abb.205/206 (#P24) dargestellt).
#12. Die magnetische Natur des Fluges. Die Magnokraft-Theorie besagt, dass der Flug dieser Fahrzeuge den Gesetzen des Magnetismus gehorchen muss und den Gesetzen der Hydromechanik widerspricht. Daher ähnelt ihre Bewegung dem ruckartigen Flug einer Libelle, der sich drastisch von den gleichmäßigen aerodynamischen Flügen moderner Flugzeuge und den Trägheitsflügen unserer Raketen unterscheidet. Die Analyse von Nachtaufnahmen, die die Flugbahn von UFOs festhalten (sowie von Berichten über visuelle Sichtungen dieser Objekte), zeigt, dass alle für magnetische Magnokraft-Flüge charakteristischen Merkmale (aufgelistet in Unterkapitel G13.) auch bei UFO-Flügen auftreten - eines davon ist z.B. in Abb.211/ 212/ 213 (#P27) dargestellt. Darüber hinaus bestätigt die einzigartige Symmetrie der UFO-Landestellen in Bezug auf die magnetischen Meridiane, die dem Forscher so auffällt, die magnetische Natur des Fluges dieser Fahrzeuge.
Die wenigen Beispiele von UFO-Fotografien, die in den Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.166 - 216 (#P1 bis #P29) zur Veranschaulichung der oben genannten 12 Klassen von Attributen dargestellt sind, stellen nur einen kleinen Teil der Gesamtzahl der existierenden UFO-Fotografien dar, die die verschiedenen Attribute dieser außerirdischen Fahrzeuge zeigen. Die Gesamtheit dieses umfangreichen Beweismaterials, das an UFOs beobachtet wurde, zeigt eine perfekte Übereinstimmung mit den theoretischen Attributen, die für das Magnocraft abgeleitet wurden. Gemäß der wissenschaftlichen Methodik, die im vorangegangenen Teil dieses Unterkapitels erläutert wurde, ist diese perfekte Übereinstimmung der formale Beweis dafür, dass "UFOs Magnokräfte sind, die bereits von jemandem gebaut wurden".
P2. Präsentation des formalen Beweises, dass "UFOs Magnokräfte sind, die bereits von jemandem gebaut wurden"
Bislang wurde eine große Menge an Beweismaterial zusammengetragen, das den formalen Beweis, dass "UFOs bereits von jemandem gebaute Magnokräfte sind", direkt unterstützt. Dieses Material zeigt schlüssig, dass sich jedes technische und verhaltensbezogene Detail der Magnokraft in den UFO-Beobachtungen widerspiegelt und dass jedes Attribut oder Phänomen, das bei UFOs beobachtet wird, seine theoretische Rechtfertigung in der Konstruktion und dem Betrieb der Magnokraft hat. Natürlich wäre es unmöglich, all diese Beweise nicht nur in einem Kapitel, sondern sogar in einem Band unterzubringen. Daher habe ich mich entschlossen, hier nur die Prinzipien der Interpretation von Beobachtungsdokumenten darzustellen, die durch jedes repräsentative Beispiel (ein Beispiel aus jeder Klasse des gegebenen Dokumentationsmaterials) unterstützt werden. Wenn der Leser diese Interpretationsprinzipien kennt und sich mit den Beispielen von Beweisen, die sie unterstützen, vertraut gemacht hat, wird er in der Lage sein, selbständig weitere ähnliche Fälle und Beweise in der reichhaltigen Literatur, die derzeit zum Thema UFOs verfügbar ist, zu finden oder weitere Beispiele auf totaliztischen Webseiten zu durchsuchen - siehe z.B. die Webseite UFO Fotografien.
Da mir eine breite Palette von Beweismitteln zur Verfügung stand, die ich für den hier vorgelegten formalen Nachweis verwenden konnte, beschloss ich, mich hauptsächlich auf das als am objektivsten geltende Material zu konzentrieren, d.h. auf Fotografien. Nur um diese trockene fotografische Dokumentation durch einen lebendigeren mündlichen Bericht zu ergänzen, habe ich von Zeit zu Zeit auch Fragmente von Augenzeugenberichten in die Beweisführung eingeflochten. Diese Berichte erweisen sich überall dort als besonders nützlich, wo Attribute von UFOs verglichen werden, die nicht auf Fotos festgehalten werden können, wie z.B. der Ablauf von Ereignissen oder Verhaltensweisen und Bewegungen, elektrische Ströme oder gehörte Geräusche.
Fast das gesamte in diesem Unterkapitel verwendete Dokumentationsmaterial wurde aus den klassischsten Fällen von UFO-Fotos und -Sichtungen ausgewählt. Kopien und Beschreibungen dieses Materials finden sich in verschiedenen Büchern und Zeitschriften, die sich mit UFOs beschäftigen. Um den Lesern die Suche nach diesen Beschreibungen zu ersparen, habe ich am Ende dieser Überlegungen (d.h. in Unterkapitel P2.17.) die bibliographischen Daten aller grundlegenden schriftlichen Quellen, die ich in dem hier vorgelegten Nachweis verwendet habe, zusammen aufgeführt. Obwohl diese Quellen Beschreibungen aller in diesem Nachweis behandelten Fälle enthalten, sind sie nicht die einzigen Quellen, in denen diese Fälle behandelt werden. Ich habe nämlich, wie ich schon früher betont habe, meine Beweise absichtlich aus klassischen Fällen der UFOlogie ausgewählt, damit der Leser später ihre Gültigkeit anhand der umfangreichen Literatur, in der diese klassischen Fälle diskutiert werden, überprüfen kann.
Bislang habe ich sehr viel Zeit und Mühe darauf verwendet, dem Leser die bestmöglichen Beweise zur Verfügung zu stellen. So suchte ich nach Autoren von UFOlogie-Büchern und den darin enthaltenen Fotografien, schrieb ihnen zahlreiche Briefe, bat um Abzüge in besserer Qualität, fehlende Details, Genehmigungen für Nachdrucke usw. Aus Gründen, die nach der Lektüre der Unterkapitel W4. oder V1. und der Kapitel N. / vermutlich K. gemeint oder O. / momentan nicht vorhanden/ dieser Monographie deutlich werden, blieben die meisten dieser Bitten leider erfolglos. Die Autoren von Fotografien und Beschreibungen reagierten nicht auf die Briefe, die Verleger wollten ihre Sammlungen nicht überprüfen, und die Zeitzeugen wollten nicht auf ihre Erlebnisse zurückkommen. Daher muss ein Großteil der Belege hier in der Form und dem Umfang präsentiert werden, die mir derzeit zur Verfügung stehen, wobei manchmal wichtige Daten unbekannt bleiben oder die Kopien nicht die beste Qualität aufweisen. Nichtsdestotrotz beabsichtige ich, meine Bemühungen fortzusetzen, und wo es möglich ist, werde ich mit der Zeit die Qualität und Genauigkeit der von mir vorgelegten Nachweise weiter verbessern können. Schließlich dient die Steigerung der Qualität dieser Monographie nicht nur dem Wissenszuwachs der Leser, sondern auch der Formulierung wissenschaftlicher Grundlagen, auf denen eine sachliche UFO-Forschung in Zukunft aufbauen kann.
Die einzelnen Attribute des Magnokraft, die für den Beweis verwendet werden, stimmen mit den Beschreibungen der gleichen Attribute in den Unterkapiteln G13. und P1. überein. Um das Verständnis des hier vorgestellten formalen Nachweises zu erhöhen, wird dem Leser daher empfohlen, den Inhalt der nachfolgenden Unterkapitel mit den Punkten der Unterkapitel P1. und G13. zu vergleichen, die die gleichen Nummern tragen (z.B. Unter P2.1. mit Punkt 1 der Unterkapitel G13. und P1.).
P2.1. Konvergenz der Formen der einzelnen UFOs mit denen der scheibenförmigen Magnokraft
Die Tatsache der "Simulation" der Aktivitäten von UFOnauten auf unserem Planeten, deren Motive und Erscheinungsformen in Kapitel OD. erläutert werden, hat dazu geführt, dass UFO-Fahrzeuge sich ständig vor den Menschen verstecken und es vermeiden, auf der Erde Spuren ihrer Aktivitäten zu hinterlassen. So posieren UFO-Fahrzeuge nie für ein Foto, während ihre Erfassung auf Fotos immer einen zufälligen Charakter hat und auf Überraschung und ein wenig Glück beruht. Daher ist es äußerst schwierig, eine klare fotografische Aufnahme von ihnen zu machen. Darüber hinaus führt das einzigartige Funktionsprinzip ihres Manövrierantriebs dazu, dass normalerweise eine ganze Reihe von Faktoren ein objektives Bild dieser Fahrzeuge verzerren (diese Faktoren werden in Unterkapitel P2.1.1. erörtert). Dennoch ist es über viele Jahre hinweg gelungen, eine große Anzahl solcher Fotos zu sammeln und durch Veröffentlichungen zu verbreiten. Wenn jemand, der mit der Magnokraft vertraut ist, diese Fotos betrachtet, dann wird ihm sofort klar, dass die Formen der scheibenförmigen UFOs in jedem Detail mit den Formen der scheibenförmigen Magnokraft übereinstimmen. Diese Übereinstimmung der Formen beider Fahrzeuge wird daher das erste Attribut sein, das in dem hier vorgelegten formalen Beweis verglichen wird.
Um mehr über die Form von UFOs zu erfahren, habe ich mehrere Fotos von diesen Objekten gefunden, die sie von verschiedenen Seiten zeigen. Abb.166/ 167/ 168 (#P1) zeigt das erste dieser Fotos, das ein UFO vom Typ K3 in der Seitenansicht zeigt. Um den Formvergleich zu erleichtern, habe ich in dieser Abbildung auch den seitlichen Umriss einer Magnokraft Typ K3 dargestellt. Wie auf dieser Zeichnung deutlich zu erkennen ist, ähnelt das UFO in seiner Form ebenfalls einer auf dem Kopf stehenden Untertasse (dasselbe ist auch in den Abb.233 (#S1) und Abb.018 (#F1) zu sehen). Außerdem hat ein UFO, ähnlich wie die Magnokraft, einen vorspringenden Seitenflansch, der horizontal um seine Basis kreist. (Bei UFO-Fahrzeugen der Typen K3 bis K6 hat dieser Flansch an der Stirn die Form einer Art spitzen-/kugelförmigen Linsenrand. Bei UFO-Fahrzeugen der Typen K7 bis K10 wiederum ist die Stirn dieses Flansches flach - zum besseren Verständnis, wie genau diese Seitenflansche von UFOs aussehen, siehe Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.076 - 083 (#G19) und (ebenda) Abb.108 - 115 (#G39).
Auf Grund der Wirkung der so genannten "magnetischen Linse" sind der Seitenrand eines UFOs und seine genaue Form auf normalen UFO-Fotos nur schwer zu erkennen. Es gibt jedoch einen äußerst objektiven Indikator für kaum sichtbare Brechungen und Formen, nämlich die Schattenlinie. Diese Linie hebt Veränderungen in der Form und Krümmung der Oberfläche aus dem Verborgenen viel deutlicher und eindeutiger hervor als die Plastik des Bildes. So wird noch deutlicher als in Abb.166-168 (#P1) der seitliche Flansch des UFOs durch den Verlauf der in Teil "a" von Abb.170 (#P2a) gezeigten Schattenlinie dargestellt. Ein solcher Schatten ist auch nützlich, um weitere Details des UFOs sichtbar zu machen, die auf gewöhnlichen Fotos normalerweise nicht genau erfasst werden. Eines davon ist die kugelförmige Einbuchtung im Boden dieser Fahrzeuge. Diese Wölbung wird durch die Verteilung des Schattens von Teil "b" in Abb.169 (#P2b) recht genau dargestellt. Die Lage und die Kugelform des Schattens entsprechen genau der Wölbung im Boden der Magnokraft (vgl. Abb.169/ 170 (#P2) mit den Abb.039/ 040 (#G1) und Abb.045 (#G5). In Abb.171 (#P3) zeigt der Schatten, dass sich in der Mitte der oberen Kuppel des UFOs ein zentraler Antriebsraum in Form eines vertikalen Zylinders befindet, der mit dem gleichen Raum der Magnokraft identisch ist - vgl. Abb.171 (#P3) mit den Abb.045 (#G5) und Abb.217 (#P30).
Wie bekannt, kann sich die Form der einzelnen Typen von scheibenförmigen Magnokräften in mehreren Details voneinander unterscheiden - um diese Unterschiede zu erfassen, siehe z.B. die Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.046 - 051 (#G6), (ebenda) Abb.076 - 083 (#G19) und (ebenda) Abb.108 - 115 (#G39) und vergleiche sie mit Abb.172 (#P4). Nach der Analyse von Fotos von UFOs stellt sich heraus, dass auch diese Objekte in acht Grundtypen mit leicht unterschiedlichen Formen und Details ihrer Silhouette auftreten. Auch bei UFOs lässt sich der Typ dieser Fahrzeuge durch die Bestimmung ihres "Multiplikations"-Faktors (K) bestimmen. Von diesem Typ wiederum hängen alle Parameter eines bestimmten UFOs ab, z.B. die Anzahl seiner seitlichen Antriebe, die allgemeine Form und die Umrisse seiner Silhouette, die Abmessungen usw. Auf verschiedenen Fotos, die in dieser Monographie besprochen werden, kann man deutlich zwischen verschiedenen UFO-Typen unterscheiden. So zeigen die Abb.166 -168 (#P1) und Abb.216 (#P29) UFOs des Typs K3. Die Abb.172 (#P4), Abb.191 (#P14) und Abb.216 (#P29) zeigen UFOs des Typs K4 bzw. K5. Der UFO-Typ K6 ist in Abb.179 - 182 (#P9) und Abb.198 (#P19) dargestellt. Der Typ K7 ist in den Abb.233 (#S1), Abb.209/ 210 (#P26) und Abb.217 (#P30) dargestellt. Auch die größten UFO-Typen sind fotografiert worden. Abb.174 (#P5) zeigt zum Beispiel ein UFO des Typs K8, während Abb.176 (#P6) ein deutliches Foto eines UFOs des Typs K10 zeigt.
Die geometrische Analyse von Fotos scheibenförmiger UFOs zeigt auch, dass jeder Typ dieser Fahrzeuge genau die in Abb.075 (#G18) dargestellten Gleichungen erfüllt. Dies wiederum bedeutet, dass die Konstruktionsbedingungen, die für die Magnokraft in Unterkapitel G4. beschrieben wurden, auch für die Konstruktion von UFO-Strukturen gültig sind. Natürlich gelten diese Bedingungen nur, wenn ein bestimmtes Fahrzeug ein Antriebssystem verwendet, das genau dem der Magnokraft entspricht.
Ein zusätzliches Element, das die Übereinstimmung zwischen den Formen der UFOs und der Magnokraft stark bestätigt, sind die verschiedenen Ausrüstungsgegenstände, die aus den UFOs herausragen. Zum Beispiel zeigen Fotografien von UFOs kleinerer Typen, dass ihre Beine ähnlich wie die von Magnokräften kleinerer Typen angewinkelt sein müssen. Es gibt eine Reihe von UFO-Fotos, die diese abgewinkelten Beine dieser Fahrzeuge zeigen. Ein Beispiel dafür ist in Abb.177 (#P7) und Abb.199 (#P20) zu sehen. An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass an den Landeplätzen von UFOs oft sehr deutliche Abdrücke dieser Beine hinterlassen werden. Ein Beispiel für solche Abdrücke ist in Abb. (#M1) der Monographie [1a] veröffentlicht. Die Verfahren zur Bestimmung des Gewichts der nachfolgenden UFO-Typen zeigen, dass auch das Gewicht dieser Fahrzeuge sehr nahe an dem in Tabelle G1 angegebenen voraussichtlichen Gewicht von Magnokräften liegt.
Die direkteste Bestätigung für die Ähnlichkeit zwischen dem Design von UFOs und der Magnokraft kommt von Menschen, die an Bord von UFOs entführt wurden (d.h. von "UFO-Entführten" - siehe Kapitel U.). Analysiert man die Berichte dieser Menschen, so stellt sich heraus, dass der innere Aufbau von UFOs und die Entwicklung ihres Innenlebens in jedem Detail mit dem Design der Magnokraft übereinstimmen. So wird zum Beispiel in fast allen UFOs ein zentraler Zylinder beschrieben, der in der Mitte des Maschinenraums von der Decke zum Boden verläuft (zum Aussehen dieses Maschinenraums siehe Abb.217 (#P30). Ebenfalls in fast allen Berichten wird das Vorhandensein des Hauptantriebs des Fahrzeugs in diesem Zylinder entweder bestätigt oder kann daraus abgeleitet werden. So beschreibt Antonio Villas Boas (aus Brasilien), der am 15. Oktober 1957 an Bord eines UFOs entführt wurde, das Innere des Fahrzeugs, in das er "entführt" wurde, um dort von einer UFOnautin vergewaltigt zu werden - siehe [5P2] Seite 20:
"... Dieser Raum befand sich in der Mitte der Maschine. In seiner Mitte befand sich eine Metallsäule, die von der Decke bis zum Boden reichte."
(im englischen Original:
"... this room was in the center of the machine. In the middle of the room there was a metal column running from ceiling to floor").
Ähnliche Zentralzylinder, die manchmal sogar Beschreibungen der Oszillationskammer enthalten (siehe Unterkapitel S1.4.), finden sich in zahlreichen anderen bekannten Beschreibungen von UFO-Innenräumen - siehe z.B. den Klassiker [1P2.1]von Jonathan Swift, "Gulliver's Travels" (d.h. "Gullivers Reisen"), Kapitel III über die Reise nach Laputa, wo das Innere der "fliegenden Vespa" (d.h. UFOs) der Laputaner ausführlich beschrieben wird.
Unabhängig von dieser charakteristischen Säule mit dem Hauptantrieb wird in fast allen Berichten von UFO-Entführten auch ein Seitenflansch mit Seitenantrieben erwähnt. Selbst aus so kurzen Zitaten von Entführten wie den in den Unterkapiteln S1.2. und T4. zitierten wird die Ähnlichkeit der Formen von UFOs und Magnokraft deutlich (siehe auch Abb.045 (#G5).
P2.1.1. Faktoren, die die beobachtbaren Formen von UFOs verzerren
Motto: "Um Heuchelei zu verbreiten, muss man selbst heuchlerisch sein. Zweifle also an jedem Wort derer, die das, was allgemein als wahr bekannt ist, förmlich für unwahr erklären."
Die im vorigen Unterkapitel P2.1. dargelegten Beweise könnten nahelegen, dass die Form der auf dem Kopf stehenden Scheibe, die alle allein fliegenden scheibenförmigen UFOs kennzeichnet, von jedem Beobachter dieser Fahrzeuge nahezu identisch wahrgenommen werden sollte. Doch wie der Leser vielleicht schon weiß, beschreibt in der Praxis fast jeder UFO-Beobachter diese Form auf eine völlig andere Weise. Dies wiederum ist "Wasser auf die Mühlen" für alle möglichen Skeptiker und Leute, die versuchen, die Objektivität von "UFO-Erscheinungen" zu leugnen. Schließlich warten diese Skeptiker nur auf eine Gelegenheit, um öffentlich zu erklären, dass alle UFO-Sichtungen schon allein wegen dieser Ungereimtheit im Erscheinungsbild ein Spiel der Phantasie oder eine Täuschung sein müssen.
Die in Abb.166 - 168 (#P1) gezeigte UFO-Form ist nur eine von unzähligen UFO-Formen, die von einzelnen Betrachtern beschrieben oder auf einzelnen Fotos festgehalten wurden. Beispiele für die verschiedensten anderen Formen sind in Abb.178 (#P8) zusammengefasst. Woran liegt es nun, dass es so große Unterschiede zwischen der objektiven Form von UFOs und dem subjektiv wahrgenommenen Bild dieser außerirdischen Fahrzeuge gibt? Die Beschreibungen in diesem Unterkapitel und auch in Unterkapitel G9. erklären die Gründe für diese Diskrepanz. Wie sich herausstellt, handelt es sich um eine völlig natürliche und erklärbare Sache.
Die objektive Diskrepanz zwischen der beobachteten und der realen Form von UFOs ergibt sich aus der Tatsache, dass bei der Beobachtung oder Fotografie von UFOs im Einzelfall eine ganze Reihe so genannter objektiver "Sichtverzerrungsfaktoren" auftreten können. Diese ergeben sich aus dem Funktionsprinzip des Antriebssystems dieser Fahrzeuge, aus den Veränderungen, die sie in der Umgebung verursachen, aus den für ihre Hülle verwendeten Materialien, aus ihrer Fähigkeit, sich magnetisch zu fliegenden Konfigurationen zu verbinden usw. Diese Faktoren sind in der Lage, das Aussehen von UFOs zu verändern. Diese Faktoren sind in der Lage, das Aussehen dieser außerirdischen Fahrzeuge zu verändern. So bewirken sie, dass beobachtete, fotografierte oder gefilmte UFOs in ihrer Form erheblich vom realen Aussehen dieser Objekte abweichen. Die Wirkung dieser Faktoren zeigt sich häufig, aber zufällig, d.h. immer dann, wenn die entsprechenden Bedingungen oder Situationen dafür gegeben sind. In diesem Unterkapitel werden die einzelnen Faktoren in der Reihenfolge ihrer Fähigkeit, das objektive Bild von UFOs zu verändern, aufgeführt. (Der Leser wird wahrscheinlich bemerken, dass die Identifizierung und Bewertung der Wirkungsweise jedes der hier beschriebenen Faktoren erst durch die Entwicklung der Theorie der Magnokraft, die in Band 2 und Band 3 dieser Monographie beschrieben wird, möglich wurde - zu ihrer Erklärung siehe auch Unterkapitel G9. Hier sind diese Faktoren, die die Sicht verzerren:
#1: Ionenbild eines magnetischen Wirbels.
Im magnetischen Wirbelmodus bildet das UFO-Antriebssystem eine sich drehende Wolke aus ionisierter Luft, die die eigentliche Oberfläche des Fahrzeugs vollständig verdecken kann. Diese sich drehende ionisierte Wolke wird in dieser Monographie als "Ionenwirbelbild" bezeichnet - siehe die Beschreibungen in Unterkapitel G7.3. und in den Abb.093 (#G27) und Abb.199 (#P20), Abb.200/201 (#P21) und Abb.204 (#P23). Da diese Wolke undurchsichtig und intensiv ist und scharfe und klar definierte Grenzen aufweist, wird sie von zahlreichen Beobachtern für die tatsächliche Oberfläche eines UFOs gehalten.
Die klassische Form des Ionenwirbelbildes (siehe Abb.093 (#G27) und Abb.199 (#P20) kann durch die Bewegung des Fahrzeugs leicht verformt werden, was die Suche nach einer Wiederholbarkeit der beobachteten UFO-Formen weiter erschwert. Ein Beispiel für eine solche Verformung durch die Bewegung ist in Abb.211/ 212/ 213 (#P27) dargestellt. Diese Verformung hängt von der Ausrichtung des Fahrzeugs, seiner Flugrichtung, der Konfiguration des umgebenden Magnetfelds usw. ab. Sie hängt auch stark von der Art des UFO-Fahrzeugs ab, das sie geformt hat, und von der Intensität des von diesem Fahrzeug erzeugten Magnetfelds (dessen Intensität stufenlos von null bis maximal variieren kann). So kann das Ionenbild des Wirbels den UFO-Beobachtern Hunderte von verschiedenen Wahrnehmungen des Erscheinungsbildes ein und desselben Fahrzeugs liefern - um deren Bandbreite zu erkennen, siehe Abb.177 (#P7), Abb.179/180/181/182 (#P9), Abb.199 (#P20), Abb.200/201 (#P21), Abb.204 (#P23), Abb.211/ 212/ 213 (#P27) und Abb.216 (#P29).
#2. die Fähigkeit von UFOs, eine Reihe von Fahrzeugen zu verschiedenen Flugkonfigurationen zu verbinden.
Ähnlich wie mehrere kleine Magnete zu einem einzigen größeren Magneten gekoppelt werden können, werden auch einzelne UFO-Fahrzeuge magnetisch zu größeren fliegenden Konfigurationen zusammengefügt. Die Formen jeder dieser Konfigurationen unterscheiden sich drastisch voneinander und auch von den Formen der einzelnen Fahrzeuge. Der Unterkapitel G3. zeigt, dass sich bei einer solchen Kopplung einzelner UFOs nahezu unzählige verschiedene Endformen ergeben können. Schließlich kann eine bestimmte Anzahl von scheibenförmigen UFOs desselben Typs in bis zu 6 verschiedene Klassen von Konfigurationen gekoppelt werden, die in Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.046 - 051 (#G6) dargestellt sind. Jede dieser Klassen kann wiederum Dutzende von separaten Konfigurationen bilden, die sich im Aussehen unterscheiden. Diese wiederum können weitere Kombinationen mit scheibenförmigen UFOs von bis zu 8 verschiedenen Typen dieser Fahrzeuge mit entscheidend unterschiedlichen Abmessungen und Umrissen des Rumpfes bilden. Darüber hinaus können scheibenförmige UFOs, die zu diesen acht Typen gehören, mit Vierfach-Antrieb-UFOs fusionieren, die ebenfalls zu acht verschiedenen Typen gehören. Alle diese können wiederum mit verschiedenen Fahrzeugen einer anderen Generation fusionieren (schließlich können UFOs einer von drei verschiedenen Generationen angehören). Hinzu kommen weitere Verbindungen mit unbemannten Flugsonden, die kleiner als UFOs sind. Insgesamt lassen sich praktisch beliebig viele verschiedene Flugformen und Konfigurationen von UFOs realisieren. Die Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.179 - 191 (#P9 bis #P14) sowie die Abb.233/ Abb.234 (#S1 und #S2) zeigen, dass UFOs tatsächlich jede dieser unzähligen Verbindungen bilden. So ist z.B. das D/2-Fahrzeug in Abb.178 (#P8) keineswegs eine völlig neue UFO-Form, sondern lediglich ein fliegendes System, das aus einer ganzen Reihe von scheibenförmigen UFOs gebildet wird - vergleiche diese D/2-Form mit Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.063 - 066 (#G12). Diese Fähigkeit der UFOs, fliegende Konfigurationen zu bilden, die sich aus einer größeren Anzahl dieser Fahrzeuge zusammensetzen, führt dazu, dass ihre Beobachter durch empirische Beobachtungen nie zu einem Konsens über die wahre Form der UFOs gelangen können. Dies macht sich besonders bemerkbar, wenn man versucht, die Formen von illusorischen telekinetischen UFOs, den sogenannten "Stäben", zu bestimmen (diese "Stäbe" werden im Unterkapitel U3.1.2. beschrieben).
#3. Die Wirkung der magnetischen Linse.
Diese Wirkung ist besonders verwirrend, da sie das Erscheinungsbild eines bestimmten UFOs erheblich verändern kann. Sie manifestiert sich auf verschiedene Weise. Die häufigste ist das Verschwinden des gesamten UFO-Körpers, so dass nur noch der Ausgang der Zweikammerkapsel aus dem Hauptantrieb dieses Fahrzeugs zu sehen ist. Eine Erklärung dieses Phänomens ist in den Unterkapiteln G10.3.1. und S1.3. beschrieben, während es in den Abb.099 (#G32), Abb.023 (#F6) und Abb.240/ 241 (#S5) dargestellt ist. Es wird oft vermutet, wenn ein Beobachter ein aufsteigendes UFO fast genau von unten betrachtet. Wegen dieses Effekts werden scheibenförmige UFOs manchmal als Rhomben oder Rechtecke beschrieben. Auf diese Weise entstand die in Abb.239 (#S4) gezeigte UFO-Form. Aber auch die Form D/7 in Abb.178 (#P8) ist auf diese Weise entstanden - siehe die Beschreibungen in Unterkapitel P2.10. An dieser Stelle muss auch erwähnt werden, dass UFO-Beobachter gerade wegen dieses Effekts oft zunächst scheibenförmige UFOs wahrnehmen. Durch die Wirkung der hier besprochenen magnetischen Linse ändert sich diese Scheibenform dann aber allmählich in eine rhomboide oder rechteckige Form. Dies gibt Anlass zu wilden Spekulationen über die angebliche Fähigkeit von UFOs, ihre Form zu verändern. Dadurch wird wiederum der Mythos ihrer "Immaterialität" gestärkt. Diese von sensationslüsternen Pseudoforschern verbreiteten Meinungen, die gleichzeitig mit den Grundlagen der Funktionsweise von UFOs nicht vertraut sind, stiften noch mehr Verwirrung in einer bereits verwirrten Öffentlichkeit.
Eine weitere Wirkung der magnetischen Linse besteht darin, dass die Teile der UFOs, die sich in der Nähe der Antriebsmotoren des Fahrzeugs befinden, teilweise oder ganz unsichtbar werden. Auf diese Weise können die seitlichen Flansche von UFOs und Teile ihrer oberen Kuppeln aus dem Blickfeld "verschwinden" - wie in den Abb.172 (#P4) und Abb.208 - 210 (#P26) dargestellt.
Eine weitere Erscheinungsform der magnetischen Linse ist die dynamische Verzerrung des Erscheinungsbildes der sichtbaren Teile des UFOs, ähnlich wie beim Eintauchen des Fahrzeugs in eine langsam plätschernde transparente Flüssigkeit. Infolgedessen können halbkugelförmige Formen der UFO-Hülle plötzlich wie Ovale aussehen, Kegel verwandeln sich plötzlich in eiförmige Formen, Wölbungen sehen plötzlich wie flache Formen oder sogar konkave Formen aus, Teile des Seitenflansches, die normalerweise außerhalb des UFOs verborgen sind, können plötzlich wie Flügel oder Schwänze erscheinen, die aus dem Dach oder der Seite des UFOs herausragen usw. Als hervorragendes Beispiel für diese Art der Verzerrung kann die Formveränderung des unteren UFOs in der Nicht-Verbundkonfiguration aus Abb.233 (#S1) dienen (vergleiche diese Abb.233 (#S1) mit Abb.030/ 031 (#F10) - beide zeigen die gleiche Konfiguration von Fahrzeugen des Typs K7; ein einzelnes Fahrzeug des Typs K7 ist in Abb.217 (#P30) dargestellt).
#4. Die Aussendung verschiedener Lichtsignale.
In der Nacht oder bei schlechter Sicht am Tag zeigen Augenzeugen und Fotos nur die Form der Lichter, die die UFOs aussenden. Die tatsächliche Form der UFOs bleibt also unter dem Deckmantel dieser Lichter verborgen. Denn UFOs verfügen über eine Vielzahl von Lichtquellen (z.B. Antriebe, ionisierendes Potenzial von Magnetkreisen, Plasmawirbel, SUB, Kabinenbeleuchtung der Besatzung), von denen jede eine ganze Reihe unterschiedlicher Lichtsignale aussenden kann. Die Verwirrung, die dadurch hinsichtlich der tatsächlichen Formen dieser Objekte entsteht, ist überwältigend. Die Abb.197 (#P18), Abb.090 + Abb.198 (#P19), Abb.199 (#P20), Abb.204 (#P23) und Abb.205/206 (#P24) veranschaulichen, wie stark die tatsächliche Form von UFOs durch solche Lichter verzerrt und maskiert werden kann - siehe auch die Beschreibungen in Unterkapitel P2.13.2.
#5. Schwarze Magnetfeldbalken.
Säulen aus starkem, schnell pulsierendem Magnetfeld mit klar erkennbaren Grenzen können Licht auffangen und wie Strahlen aus schwarzem Material aussehen. Dieses Phänomen wird in Unterkapitel G10.4. erläutert. Daher können einige Beobachter sowie objektive Fotografien solche Magnetfeldsäulen als permanente Merkmale erfassen, die aus der UFO-Hülle herausragen - sie werden als "schwarze Strahlen" bezeichnet. Zusammen mit der Wirkung der magnetischen Linse können diese schwarzen Strahlen das Erscheinungsbild und die wahrgenommene Form eines bestimmten UFOs sehr stark verzerren - siehe Abb.233 (#S1), deren Foto die Vorlage für die Zeichnung der Form B/6 aus Abb.178 (#P8) lieferte.
#6. Die Transparenz der UFO-Schale.
Die UFO-Hülle besteht aus einem transparenten Kunststoff, der unseren heutigen Spiegeln sehr ähnlich ist. Der Grad der Reflexion und der Lichtdurchlässigkeit dieses Kunststoffs wird von der Besatzung des Fahrzeugs gesteuert. Wenn die Besatzung es wünscht, kann die Hülle des Raumschiffs also einmal völlig transparent sein, wie ein gründlich gewaschenes Glas. Zu anderen Zeiten reflektiert sie das Licht vollständig wie ein silberner Spiegel. Für einen Betrachter von außen sieht es dann so aus, als sei es aus poliertem Metall gefertigt. Auch alle Zwischenstufen zwischen diesen beiden Extremen können mit einbezogen werden. Diese Fähigkeit der UFO-Hülle, vollständig transparent zu werden, führt dazu, dass unter Umständen einige Details des inneren Aufbaus und der Ausrüstung des UFOs für den zufälligen Beobachter sichtbar werden können - vor allem, wenn die UFO-Hülle in einem Winkel von nahezu 90 Grad betrachtet wird. Gleichzeitig können die Umrisse der äußeren Hülle des Raumfahrzeugs unsichtbar werden. In Abb.175/176 (#P6) sind beispielsweise die kugelförmige Abdeckung des Hauptantriebs des Schiffes und die Decke der Mannschaftskabine deutlich sichtbar geworden. Andererseits ist das Fragment der oberen Kuppel, die diesen Teil des UFOs bedeckt, vollständig aus dem Bild verschwunden. So kann bei der Analyse dieses Fotos von Abb.175/176 (#P6) ein völlig falscher Eindruck von der Form, Größe und Position der oberen Kuppel bei UFOs vom Typ K10 entstehen.
Um die Verwirrung noch größer zu machen, sind die Rümpfe einiger UFOs, die einen langen horizontalen Flug knapp über der Erdoberfläche absolviert haben, mit einer Schicht aus schwarzem "Schichtkohle" überzogen. Dieser Kohlenstoff wird im Unterkapitel V5.4. beschrieben. In solchen Fällen sehen die UFO-Fahrzeuge überhaupt nicht metallisch aus - wie aus neuem Blech, auch nicht durchsichtig, sondern völlig schwarz. Diese schwarze Oberfläche führt zu weiteren Verzerrungen und Unstimmigkeiten über die Form und das Aussehen von UFOs. Noch lustiger wird es, wenn die warzige Kohlenstoffschicht zu dick wird und Risse bekommt wie trockener Schlamm. Durch diese Risse beginnt das Feuer der pulsierend glühenden UFO-Antriebe durchzuscheinen. Das Ganze ähnelt für Außenstehende der Haut einer Schlange, die einen feurigen, rhythmisch atmenden Körper umhüllt. Auf diese Weise werden die UFO-Fahrzeuge nicht mehr als Maschinen, sondern als lebendige, feurige Wesen, als so genannte "Drachen", beschrieben.
#7. verschiedene Elemente, die aus dem UFO herausragen (z.B. Beine, Kufen, Periskope usw.).
Auch diese können das Erscheinungsbild des beobachteten Fahrzeugs erheblich verändern - siehe Abb.177 (#P7) und Abb.199 (#P20) sowie Punkt A/4 in Abb.178 (#P8). Vor allem, wenn sie von einem Plasmawirbel begleitet werden, der durch diese Elemente abgelenkt wird und zusätzliche Konturen und Verdickungen bildet.
***
Die oben genannten objektiven Faktoren verursachen Verzerrungen in den Formen und Bildern von UFOs, die sogar auf Fotos und Filmen festgehalten werden können. Unabhängig davon sind natürlich auch zahlreiche subjektive Faktoren am Werk, die nicht auf Fotos festgehalten werden können, weil sie in den Köpfen der Beobachter entstehen. Sie halten uns ebenso effektiv davon ab, etwas über die richtige Form von UFOs zu erfahren. Die aktivsten dieser subjektiven Faktoren sind:
#8. absichtliche Veränderung der Form und des Aussehens von UFO-Fahrzeugen durch ihre Besatzungen mit Hilfe von Geräten, die in Unterkapitel K3.2. als "Erscheinungsmodifikatoren" bezeichnet werden. Durch diese Veränderung sehen die UFO-Fahrzeuge wie Hubschrauber, Flugzeuge, Drachen, Autos, Motorräder, einige Tiere usw. aus. - Beispiele findet man in den Beschreibungen des Unterkapitels T4.
#9. telepathische Manipulation der Ansichten von Zeugen, die ein bestimmtes UFO sehen.
Diese Manipulation zwingt die Betrachter eines bestimmten UFOs, das Fahrzeug für etwas zu halten, das sie gut kennen, und befiehlt ihnen, dem Fahrzeug nicht die geringste Aufmerksamkeit zu schenken.
#10. die Unfähigkeit des Einzelnen, sich genau zu erinnern und später alle Details der Form eines gesichteten Objekts zu rekonstruieren.
Dies führt dazu, dass in den Skizzen von Augenzeugen viele wichtige Details von UFOs fehlen oder dass diese Details an falschen Stellen, in falschen Winkeln usw. platziert sind. Zu den häufigsten Formverzerrungen, die durch diese subjektive Unfähigkeit, sich an Details zu erinnern, verursacht werden, gehören:
(1) Übersehen des Seitenflansches, der den Hauptkörper des UFOs umgibt,
(2) Zeichnen des Bodens ohne Konkavität - d.h. als flache Platte, die nur eine quadratische Klappe enthält, die den Umriss der Oszillationskammer des Hauptantriebs darstellt,
(3) Zeichnen eines einzelnen UFOs mit einer Bodenkonvexität, als ob es ein kugelförmiger Komplex aus bis zu zwei Fahrzeugen wäre (als anschauliches Beispiel siehe die Zeichnung auf Seite 54 des Artikels [1P2.1.1]von Walter Rizzi "Bliskie spotkanie w Dolomitach" /Unmittelbare Begegnung in den Dolomiten/, veröffentlicht in der polnischen vierteljährlichen UFO-Zeitschrift Nr. 2(30), April-Juni 1997, Seiten 51 bis 59, und vergleiche sie mit der Abb.217 (#P30), die dasselbe einzelne UFO des Typs K7 zeigt, das Walter Rizzi beobachtet hat), und
(4) die funktionelle Interpretation der "schwarzen Balken", ihre Neigung und/ oder ihr Herausführen aus dem falschen Befestigungspunkt (z.B. siehe die Anwendung des unteren Befestigungspunktes in Abb.234 (#S2) - wie diese Balken tatsächlich verlaufen, ist in Abb.047 (#G9a) - ebenda - dargestellt).
#11. Bewegungen und Aktionen, die die wahren Formen von UFOs verschleiern. Diese Aktionen führen dazu, dass offiziell vor allem höchst irreführende Fotos und fehlerhafte Zeichnungen von UFOs unter den Menschen verbreitet werden. Gleichzeitig zerstören und eliminieren die UFOnauten diese Fotos und Illustrationen von UFOs, die die wahren Formen ihrer Vehikel zeigen, aus dem Verkehr. Sogar meine Webseiten, auf denen ich versuche, die wahren Formen von UFOs zu illustrieren, werden ständig sabotiert. Infolge dieser Sabotagen müssen die Abbildungen, die die wahren Formen der UFOs zeigen, ständig repariert werden, denn ein erheblicher Teil von ihnen kann von interessierten Internetnutzern nicht angesehen werden.
Wenn einer oder mehrere der oben genannten Faktoren bei einer tatsächlichen Beobachtung zum Tragen kommen, dann kann die daraus resultierende Wahrnehmung der Form eines UFOs selbst den sorgfältigsten Beobachter oder erfahrenen Forscher täuschen. Aus diesem Grund tragen die in diesem Unterkapitel erörterten Faktoren wesentlich zu den bereits seit über 50 Jahren bestehenden Schwierigkeiten bei, ein zuverlässiges Wissen über das tatsächliche Erscheinungsbild von UFOs zusammenzustellen und an die Menschheit weiterzugeben. Nur die theoretische Herangehensweise an dieses Problem, die durch die vorherige Formulierung der in den Kapiteln C. bis G. beschriebenen Theorie der Magnokraft erreicht wurde, ermöglichte einen Durchbruch in diesem Meer der Verwirrung. Auf diese Weise war es möglich, die ursprüngliche Form der UFOs zu bestimmen, von der alle Verzerrungen des Erscheinungsbildes dieser Fahrzeuge ausgehen. Dank der Magnokraft-Theorie können nun alle Formen von UFOs erklärt werden.
P2.2. Identität von UFO- und Magnokraft-Kupplungen
Es hat sich auch schon in vielen Beobachtungen und Fotografien bestätigt, dass UFOs in der Lage sind, all diese Kopplungen zu bilden, die bereits für die Magnokraft theoretisch hergeleitet wurden und die ich im Unterkapitel G3. aus Band 3 beschrieben habe. Die am häufigsten beobachteten dieser Kopplungen sind kugelförmige Komplexe aus zwei UFOs - siehe Abb.179 - 182 (#P9). Auf zahlreichen Fotos solcher Komplexe sind nicht nur die beiden Fahrzeuge gut zu erkennen, sondern auch der doppelte Kragen, der den entstehenden Komplex um seine zentrale (horizontale) Symmetrieebene herum umschließt - zum Aussehen dieses Kragens siehe Abb.208 - 210 (#P26).
Natürlich ist der kugelförmige Komplex die häufigste, wenn auch nicht die einzige UFO-Kopplung, die bisher beobachtet wurde. Ebenso zahlreich sind Fotos und Berichte, die die Existenz zigarrenförmiger UFO-Komplexe belegen - zu deren Aussehen siehe Abb.183 - 188 (#P10). Verschiedene Quellen berichten, dass solche zigarrenförmigen UFOs zwischen 5 und 8 % aller UFO-Sichtungen ausmachen (Daten siehe [4P2] Seite 132). Herringbone-Konfigurationen wurden ebenfalls bei einer ganzen Reihe von Sichtungen festgestellt - zu ihrer Darstellung siehe Abb.187/188 (#P11) und die D/6-Form aus Abb.178 (#P8).
Unabhängig von physikalischen Komplexen wurden auch verschiedene Klassen von UFO-Kombinationen beobachtet. Unter diesen werden sehr häufig nicht zusammengesetzte UFO-Konfigurationen festgestellt - siehe Abb.189 (#P12) und 233 (#S1) und Abb.244 (#T1). Mehrere UFO-Sichtungsberichte und UFO-Fotos bestätigen auch das Auftreten von Halbkomposit-Konfigurationen - siehe Abb.190 (#P13) und Abb.047/ Abb.237 (#S2). Gelegentlich werden auch Trägerplattformen (siehe Abb.191 (#P14), fliegende Systeme (siehe Form D/2 in Abb.178 (#P8) und sogar fliegende Cluster gesehen - siehe Abb.198 (#P19c), Abb.067 (#G13) und Abb. (#V3) /???/.
UFOs wurden nicht nur während der Flüge in den oben beschriebenen zahlreichen Kombinationen gesehen, sondern auch während der Manöver des Zusammenschlusses zu diesen Formen und der Trennung von ihnen. So wurde beispielsweise das Foto in Abb.166 - 168 (#P1) kurz nach der Aufspaltung des kugelförmigen Komplexes in zwei einzeln fliegende Objekte aufgenommen (die beide auf dem betreffenden Foto noch zu sehen sind).
Das Manöver der Entkopplung der Kugelkomplexe wird auch oft von dem Abwurf einer hydraulischen Substanz begleitet, die in den Unterkapiteln G3.1.1. und G3.3. als "Engelshaar" bezeichnet wird. Die Verwendung dieser Substanz bestätigt, dass zwischen den Hauptantrieben der beiden gekoppelten UFOs auch magnetische Anziehungskräfte auftreten, die mit den Kräften identisch sind, die bei gekoppelten Magnokräften auftreten. Das Herabfallen der "Engelshaare" ist also nicht nur ein Beweis dafür, dass die UFOs auf die gleiche Weise miteinander gekoppelt sind wie die Magnokraft, sondern es beweist auch, dass diese beiden Fahrzeuge (d.h. UFOs und Magnokräfte) genau die gleiche Art von Antriebssystem verwenden. Meine eigene Beobachtung von Engelshaaren wird in Unterkapitel V5.4. beschrieben. Im Folgenden werden wiederum Fälle aus der Literatur beschrieben, in denen das Herabfallen von "Engelshaaren" aus UFOs beobachtet wurde. Diese stammen aus dem Buch [4P2], Seite 101. Bitte beachte, dass in jedem dieser Fälle auch das Vorhandensein eines kugelförmigen UFO-Komplexes (oder einer nicht zusammengesetzten Konfiguration), der diese Substanz abwarf, berichtet wird.
#1. Oloron, Frankreich, am 17. Oktober 1952. Um 12:50 Uhr (nachmittags) bewegte sich ein riesiges weißes zylindrisches Objekt, das in einem Winkel von etwa 45 Grad geneigt war, lautlos durch den Himmel, begleitet von etwa dreißig kuppelförmigen Scheiben, die in Paaren flogen. Zwischen jedem Paar leuchtete es wie ein Blitz. An der Oberseite des Zylinders breitete sich ein weißer Nebel aus, während glasige Materialfäden in großen Mengen zu Boden fielen, wo sie sich schnell verflüchtigten.
#2. Sadbury, Massachusetts, USA, 22. Oktober 1973. Jane war gerade dabei, das Haus zu putzen, als ihr vierjähriger Sohn ins Haus platzte und verkündete, dass riesige Stränge von Spinnweben vom Himmel fielen. Also ging sie nach draußen und sah eine Masse glasartiger Spinnweben, die an Büschen, Telefonleitungen und auf dem Rasen hingen. ... Während sie Proben sammelte, schaute sie nach oben, um zu sehen, woher diese glasigen Stränge fielen. Sie bemerkte eine Art Kugel, d.h. ein kugelförmiges Objekt am Himmel.
#3. Watson/ Zachary, Louisiana, USA, 18. Oktober 1973. Um 4:30 Uhr am frühen Morgen wurden die Angestellten eines Nachbarschaftsladens in der Stadt Baton Rouge durch ein lautes keuchendes Geräusch {siehe "Schwirren von wirbelnden Schwertern", beschrieben in Unterkapitel G10.1.2.} und Blitze von farbigen Lichtern am Himmel aufgeschreckt. Einige Stunden später bemerkten ein Mann namens R.E. Clark und andere im nahe gelegenen Watson ein schnell manövrierendes Objekt, das wirbelndes weißes Material ausstieß, das kreisförmige Spuren am Himmel hinterließ. Später am selben Tag sauste auch ein zigarrenförmiges Objekt durch den Himmel und hinterließ weiße Schlieren. Die Substanz wurde als eine "lange, weiße, seidige Substanz" beschrieben, von der einige Stränge bis zu 2 Meter lang waren. Eine besorgte Mutter entfernte die herabgefallene Substanz von ihrem kleinen Jungen. Bei Kontakt mit der Haut verdampfte die Substanz sofort.
Weitere Fälle von wiederholten Sichtungen von "Engelshaar" werden in Unterkapitel V5.4. beschrieben. Ende der 1970er Jahre gelangte die UFO-Forschungsgruppe aus Wrocław unter der Leitung von Ireneusz Huri in den Besitz eines Dokuments namens "Ażabs-Bericht" (vom 2. November 1977). Dieser Bericht enthielt eine Zusammenfassung der offiziellen UFO-Forschung der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, Abteilung für Unterwasserphänomene. Darin heißt es, dass in sieben Instituten der UdSSR "Engelshaar"-Forschungen durchgeführt wurden. Der Wissenschaftler Petranov-Sokolov erklärte, dass es sich bei dieser Substanz um eine Verbindung von Bor mit Silizium handelt, die mit der irdischen Technologie bisher nicht hergestellt werden kann (vgl. die obigen Ausführungen im Unterkapitel G3.3.).
P2.3. Einsatz von UFO-Antrieben, die mit dem Magnokraft-Antriebssystem identisch sind
Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass sich die Antriebe in UFOs an genau denselben Stellen befinden wie die Antriebe in der Magnokraft, und dass ihre Anzahl und Ausrichtung mit denen der Magnokraft identisch sind.
Die erste Gruppe solcher Beweise besteht aus UFO-Fotos, auf denen Bereiche glühender Luft die Position der Antriebe markieren. Das wohl bekannteste dieser Fotos ist das über Butterworth, Malaysia, aufgenommene und später in der Ausgabe der Zeitung "National Echo" von der Insel Penang vom 4. Januar 1979 veröffentlichte Foto. Eine Reproduktion dieses Fotos wurde später im MUFON UFO Journal, Ausgabe Februar 1980, Seite 8, abgedruckt. Dieses Foto ist in Abb.192/193 (#P15) dargestellt.
Ein ähnliches Foto, nur dass es ein UFO eines etwas anderen Typs und in Seitenansicht und nicht von unten zeigt, wurde ebenfalls in Neuseeland über einem Fischerdorf namens Motunau Beach aufgenommen - siehe Abb.194 (#P16). Das Schicksal dieses Fotos von Motunau Beach habe ich später persönlich recherchiert - und bin dabei zu den schockierenden Schlussfolgerungen gekommen, die weiter unten in Unterkapitel P2.3.1. beschrieben werden.
Ein weiteres Indiz dafür, dass Lage und Anzahl der UFO-Antriebe mit denen die Magnokraft identisch sind, sind die Brandspuren, die an den Landeplätzen dieser Fahrzeuge hinterlassen wurden. Die Analyse dieser Abdrücke bestätigt, dass die Verteilung der UFO-Antriebe mit der der Magnokraft identisch sein muss, um sie in den vorhandenen Formen zu erzeugen. Der häufigste Typ von UFO-Landestellen entspricht dem in Abb.100 (#G33b) gezeigten Muster von Spuren. Er besteht aus einem Ring magnetisch verbrannter Vegetation, der in der Regel auch mehrere stärker verbrannte Bereiche umfasst, die der Position der einzelnen seitlichen Antriebe des landenden UFOs entsprechen - siehe Abb.245 (#V1). Innerhalb dieses Rings befindet sich oft eine zusätzliche Verbrennungsspur in Form eines kleinen Kreises, der in der Regel entweder vom geometrischen Zentrum des Landeplatzes nach Süden (z.B. bei der Landung eines Einzelfahrzeugs auf der Südhalbkugel) oder vom Zentrum des Landeplatzes nach magnetischem Norden (z.B. bei der Landung eines Flugkomplexes auf der Südhalbkugel oder eines Einzelfahrzeugs auf der Nordhalbkugel) verschoben ist. Eine ausführliche Beschreibung der Spuren, die an UFO-Landestellen hinterlassen werden, ist in Unterkapitel V5.1. enthalten.
Ein weiterer Beweis dafür, dass die Verteilung und die Anzahl der Antriebe in UFOs mit denen der Magnokraft identisch sind, sind die Lichtsäulen, die von diesen Antrieben erzeugt werden, wenn sie als Reflektoren wirken - wie in Unterkapitel G1.3. theoretisch erläutert. Ein Beispiel für solche Lichtsäulen, die von UFOs auf den Boden geworfen werden, ist in Abb.195/196 (#P17) dargestellt.
Schließlich gibt es auch Beweise, die bestätigen, dass UFOs auch in der Lage sind, das so genannte "magnetische Skelett" zu bilden (siehe seine Beschreibung im Unterkapitel G4.9.). Dieses Material stammt aus Beobachtungen von UFOs auf dem Grund ozeanischer Gräben (d.h. mehr als 12 Kilometer unter Wasser), wo der Wasserdruck so enorm ist, dass selbst die stärksten unserer U-Boote sofort von ihnen zerquetscht werden würden. An dieser Stelle sei angemerkt, dass ein solches "magnetisches Skelett" nur dann gebildet werden kann, wenn das Antriebssystem dieser Fahrzeuge die in Unterkapitel G4.3. beschriebene sogenannte "Grundbedingung der Kraftstabilität" erfüllt. Das Material, das die Bildung dieses Skeletts durch UFOs belegt, ist somit eine weitere Bestätigung dafür, dass das Antriebssystem dieser Fahrzeuge mit dem der Magnokraft identisch ist.
P2.3.1. Was bedeutet die Tatsache, dass die Urheber von authentischen und eindeutigen UFO-Fotos nie gefunden werden?
Das oben beschriebene UFO-Foto vom Motunau-Strand war eines der ersten UFO-Fotos, dessen Schicksal ich persönlich zu erforschen versuchte. Meine Nachforschungen zu diesem Foto und auch meine späteren Nachforschungen zu einer Reihe anderer eindeutiger und authentischer UFO-Fotos haben mir eine äußerst interessante und bedeutsame Regel offenbart, die mich später immer wieder traf. Es stellte sich nämlich heraus, dass es derzeit unmöglich ist, Menschen zu finden, die bestimmte UFO-Fotos gemacht haben. Das liegt daran, dass diese Personen immer verschwunden sind, nachdem das UFO-Foto aufgenommen und zur Veröffentlichung eingereicht wurde, während der Kontakt mit ihnen abbrach. Im Falle des Fotos von Motunau Beach war der Urheber ein Freund des jetzigen Besitzers, Herrn Norman Neilson (Adresse: Greta Valley Road, Motunau Beach, North Canterbury, Neuseeland). Nach der Aufnahme dieses Fotos zog dieser Freund jedoch um, und der Kontakt zu allen Personen, die versuchten, ihn über dieses Foto zu erreichen, wurde vollständig abgebrochen.
Die obigen Ausführungen in Verbindung mit meinen persönlichen Erfahrungen über die absolute Unmöglichkeit, Fotos zu machen, die die Aktivitäten von UFOs auf der Erde dokumentieren und die zur Veröffentlichung bestimmt sind, sowie über die Auswirkungen der Zeitverschiebung führten mich zu einer schockierenden Schlussfolgerung. Diese Schlussfolgerung besagt, dass in allen Fällen, in denen ein Foto gemacht wird, das einen signifikanten Anstieg des Wissens und des Bewusstseins der Menschen in Sachen UFOs mit sich bringt, die Zeit der Person, die dieses Foto macht, bis zum Moment der Aufnahme dieses Fotos zurückverlagert wird. Dann, bereits in der neuen Zeitspanne, wird die Aufnahme dieses Fotos durch eine raffinierte Methode verhindert. Auf diese Weise wird es physisch unmöglich, ein klares und aussagekräftiges Foto eines UFOs zu machen, das zur Veröffentlichung bestimmt ist und für das es in der Zukunft möglich sein wird, die Person, die es gemacht hat, von dem Ort ausfindig zu machen, an dem dieses Foto veröffentlicht wurde. So, für die Veröffentlichung und für das öffentliche Wissen brechen nur diese klaren und lehrreichen UFO-Fotos durch, die von jemandem anonym genommen wurden, zu dem es unmöglich ist, später zu erreichen, und so seine Zeit zurück zu verschieben, um für ihn unmöglich zu machen, ein gegebenes Foto in einen neuen Zeitabschnitt zu nehmen.
Auf der Grundlage der obigen Ausführungen möchte ich an dieser Stelle appellieren, dass, wenn jemand ein scharfes, gut sichtbares und lernfähiges Foto eines UFOs gemacht hat, er oder sie es so umfassend wie möglich beschreiben sollte (aber so, dass es nach dieser Beschreibung unmöglich ist, später den Urheber dieses Fotos zu erreichen), und dass er oder sie es zur Veröffentlichung auf völlig anonymer Basis schicken sollte. (Am besten wäre es, wenn er/sie es an mich schickt, da ich es zusammen mit einer wissenschaftlichen Interpretation, die genau erklärt, was es getan hat, veröffentlichen werde).
Meine Entdeckungen, dass sich die Zeit der Autoren dieser eindeutigen UFO-Fotos, die bereits veröffentlicht wurden, immer nach hinten verschiebt, während in der neuen Zeit die Aufnahme dieser Fotos verhindert wird, gaben mir einige der ersten starken Motivationen, die Funktionsweise der Zeit und die Prinzipien der Zeitverschiebung nach hinten zu untersuchen. Später wurden diese Motivationen durch meine persönlichen Erfahrungen mit Zeitreisen und der Rückwärtsbewegung der Zeit noch verstärkt. Durch das Sammeln von Beweisen zu diesem Thema und spätere Analysen dieser Beweise entwickelte ich für mich allmählich ein Verständnis dafür, wie der sogenannte "Zeit-Raum" funktioniert - den Gott geschaffen hat, um die Zeit der Menschen zurückverschieben zu können. Daraus wiederum war schon ein kurzer Schritt zum Verständnis, nach welchem Prinzip "Zeitfahrzeuge" funktionieren sollen, und zur schrittweisen Vorbereitung der Beschreibungen aus Kapitel M. dieser Monographie.
P2.4. Nutzung von magnetischen Wechselwirkungen zur Bildung von Antriebskräften
Wie die Magnokraft nutzen auch die UFOs die Prinzipien der magnetischen Anziehung und Abstoßung für die Erzeugung von Antriebskräften. Die Nutzung der Wechselwirkungen zwischen magnetischen Kräften zum Antrieb von UFOs hat eine ganze Reihe von Konsequenzen, deren Erscheinungsformen nun genau bestimmt werden können. Die wichtigste dieser Erscheinungen ist die Bildung von magnetischen Kreisen. Das Vorhandensein solcher Kreise in UFOs kann anhand von objektiven Fotos festgestellt werden. Die repräsentativsten Beispiele dafür sind in Abb.198 (#P19) zusammengefasst. Ihr bestes Beispiel ist die von Enrique Hausmann über Mallorca, Spanien, aufgenommene Fotografie - siehe das Foto in Teil (d) von Abb.198 (#P19). Es zeigt den Auslass des achteckigen Hauptantriebs eines UFOs vom Typ K6, aus dem fünf spiralförmig gekrümmte Bänder des Spinnfeldes austreten. Diese Bänder werden von den Kraftlinienbündeln der magnetischen Kreise zwischen den Antrieben des UFOs gebildet - vergleiche dieses Foto mit Abb.090/ 091 (#G25c).
Das Foto von Hausmann zeigt die magnetischen Kreise eines UFOs, das genau von unten aufgenommen wurde. Es gibt jedoch auch andere Fotos, die die gleichen Kreise aus anderen Richtungen zeigen. Ihr bestes Beispiel ist das Foto aus Teil (c) von Abb.198 (#P19) - das die magnetischen Kreise eines UFO-Clusters in Seitenansicht zeigt (vergleiche diese Abb.198 (#P19c) mit Abb.090/091 (#G25) und Abb.067 (#G13).
Ähnlich wie auf dem Foto von Hausmann sind auch auf dem UFO-Foto der NASA - Abb.216 (#P29) - spiralförmige Bänder von Kraftlinien zu sehen, die die von ihnen bedeckten Gasteilchen (d.h. die an diesem UFO haftenden Luftteilchen) ionisieren.
Eine weitere Manifestation des magnetischen Antriebs von UFOs ist der Einfluss, den diese Fahrzeuge auf Permanentmagnete und magnetische Materialien haben. Als Beispiel für eine solche Beeinflussung kann die Verwirbelung von Magnetkompassen dienen, die durch über ihnen schwebende UFO-Fahrzeuge verursacht wird. Eine solche Beobachtung der Verwirbelung von Kompassnadeln wurde bei vielen Gelegenheiten durchgeführt. Das berühmteste Beispiel dafür ereignete sich während des sogenannten "Army Helicopter Incident", der sich am 18. Oktober 1973 in Mansfield, Ohio, USA, ereignete - siehe [2P2] Seite 94, [4P2] Seite 83. Als ein UFO genau über diesem Hubschrauber schwebte, beobachtete Captain Coyne und berichtete später:
"Der Magnetkompass drehte sich wie verrückt und musste durch einen anderen ersetzt werden."
Im englischen Original:
"The magnetic compass was spinning wildly and had to be replaced."
Siehe auch Buch [1P2.4] von Ronald D. Story, "UFOs and the limits of science", ISBN 0-450-04817-9, Seite 164). Unabhängig von der Wirkung auf Kompasse kann sich das von UFOs erzeugte Magnetfeld natürlich auch auf viele andere Arten manifestieren. Ein weiteres Beispiel für die Manifestation dieses Feldes kann die Magnetisierung einiger ferromagnetischer Gegenstände sein, die sich in den Wohnungen von Menschen befinden, die an Bord von UFOs entführt wurden (siehe Unterkapitel U3.8.).
Abgesehen von der fotografischen Dokumentation, über die in diesem Unterkapitel hauptsächlich berichtet wird, gibt es auch eine ganze Reihe von Beschreibungen, die ebenfalls die Erzeugung starker, pulsierender Magnetfelder durch UFO-Antriebe bestätigen. In fast jedem Buch über UFOs werden Fälle beschrieben, in denen Automotoren durch die magnetischen Effekte von UFOs, die über ihnen schwebten, gestoppt wurden, Kassettenbänder gelöscht wurden, Summtöne zu hören waren usw. - siehe Punkt 4 im Unterkapitel G13. Magnetische Effekte, die von UFOs erzeugt werden, werden sogar praktisch für die Konstruktion sogenannter "UFO-Detektoren" genutzt - siehe [7P2] Seite 186 und Unterkapitel U3.8. Einer der einfachsten solchen Detektoren ist nämlich eine lange Magnetnadel, deren geringste Abweichung von der Gleichgewichtslage z.B. durch Aufkleben auf spezielle, mit klebrigem Gummi überzogene Anschläge oder durch Auslösen eines damit kurzgeschlossenen elektrischen Relais festgestellt wird.
P2.4.1. Warum das Prinzip der Magnokraft nicht schon vor mehr als 50 Jahren formuliert wurde
Motto: "Es gibt keine größeren Feinde des Fortschritts als diejenigen, die Geld nehmen, um ihn zu verwirklichen."
Noch besser wird dies durch das malaiische Sprichwort "Padi makan pagar" ausgedrückt, das bedeutet "Deine Zäune fressen deinen Reis", was als "diejenigen, die du bezahlst, um dir zu dienen, schaden dir in Wirklichkeit" zu interpretieren ist.
Die umfangreichen Beweise, die seit Beginn der modernen UFO-Manifestationen kontinuierlich gesammelt wurden, bestätigen durchweg, dass die Antriebsvorrichtungen vieler UFOs nach dem Prinzip der magnetischen Anziehung und Abstoßung funktionieren. Das heißt, UFOs funktionieren genau so, wie ich es 1980 für meine erste Magnokraft theoretisiert habe. Dies wiederum wirft die Frage auf: Warum wurde das Prinzip der Magnokraft nicht schon vor mehr als 50 Jahren erfunden, z.B. kurz nachdem Kenneth Arnold am 24. Juni 1947 die erste Beobachtung einer Formation von neun scheibenförmigen UFOs nach dem Zweiten Weltkrieg gemacht hatte? (Für weitere Einzelheiten über diese historische Beobachtung von Kenneth Arnold siehe auch Unterkapitel P5.) Die Antwort auf diese Frage ist sehr interessant, denn sie liefert eine weitere indirekte Bestätigung für meine in den Kapiteln N. /???/ bis OD. vorgestellte Entdeckung:
"Gott 'simuliert' auf der Erde absichtlich eine solche Situation, als ob unser Planet heimlich von Verwandten der Menschheit besetzt ist, die über UFO-Fahrzeuge verfügen, die außerdem unsere Ansichten manipulieren, um den technischen Fortschritt der Menschheit aufzuhalten."
In diesem Unterkapitel wird die Begründung für diese Entdeckung dargelegt.
Als jedoch die ersten UFO-Sichtungen einen Zusammenhang zwischen UFOs und magnetischen Phänomenen aufzeigten, begannen einige UFO-Forscher zu spekulieren, dass diese außerirdischen Fahrzeuge wahrscheinlich Magnetfelder für ihren Antrieb nutzen. Diese frühen Spekulationen wurden jedoch schnell von hysterisch auftretenden "Experten" zunichte gemacht, die bei jeder Gelegenheit die Unmöglichkeit eines solchen rein magnetischen Antriebs verkündeten - siehe z.B. [2P2] Seite 219. Genau ähnliche Angriffe angeblicher "Experten" richteten sich auch gegen mich, als ich mit der Popularisierung der von mir erfundenen Magnokraft begann. Ich weiß also sehr wohl, wie destruktiv und entmutigend sie sein können, und es überrascht mich überhaupt nicht, dass sie die ersten UFO-Forscher völlig davon abhielten, das rein magnetische Antriebssystem dieser Fahrzeuge auszuarbeiten. Wenn also in jenen frühen Tagen der UFO-Sichtungen überhaupt jemand in Erwägung zog, Magnetfelder für Antriebszwecke zu nutzen, dann nur für indirekte Zwecke - man denke nur an den magneto-hydrodynamischen Antrieb, der in den 1970er Jahren in Frankreich von Dr. Jean-Pierre Petit entwickelt wurde. Typische Argumente von "Experten", die versuchen, den reinen Magnetantrieb als Erklärung für das Funktionsprinzip von UFOs zu disqualifizieren, lauten wie folgt (siehe auch die Geschichte dieser Monographie in Unterkapitel W4.):
#1. Die physikalischen Dimensionen der UFOs sind zu klein, um einen ausreichenden Gradienten des Erdmagnetfeldes zu erfassen, der ausreichen würde, um die erforderlichen Antriebskräfte zu erzeugen. Daher wäre das Magnetfeld von UFOs, was immer es auch sein mag, nach Meinung von "Experten" zu klein, um eine signifikante Auftriebskraft zu erzeugen - siehe [2P2] Seite 219.
#2. Wenn UFOs einen rein magnetischen Antrieb hätten, müssten sie nach Meinung der "Experten" alle ferromagnetischen Objekte aus ihrer Umgebung anziehen und wie riesige magnetische Kräne wirken. Eine solche Anziehungskraft wurde jedoch bisher nicht beobachtet.
#3. Es werden zahlreiche UFO-Sichtungen gemeldet, die nicht von Effekten begleitet werden, die unsere heutige Wissenschaft als "magnetisch" erkennen könnte.
Obwohl diese Monographie schlüssig aufzeigt, dass keines der oben genannten Argumente stichhaltig ist, waren sie in der Vergangenheit stark genug, um jeden Versuch, eine magnetische Erklärung für UFO-Phänomene zu formulieren, zu zerstören. So wurde die richtige Denkrichtung, die bereits vor 50 Jahren zur Entwicklung des Funktionsprinzips von Magnokräften hätte führen können, nur wegen dieser negativen Interventionen von "Experten" unnötigerweise aufgegeben. Das Sprichwort "Padi makan pagar" (d.h. "Deine Zäune fressen deinen Reis") aus Malysia bringt es auf den Punkt.
Denn wie die Geschichte der Entwicklung der menschlichen Technologie seit Hunderten von Jahren immer wieder zeigt, sind die bösartigsten Feinde des Fortschritts die Wissenschaftler, die von der Gesellschaft für die Einführung dieses Fortschritts gut bezahlt werden. Es sind die hysterischen Reaktionen dieser Wissenschaftler auf alle neuen Erfindungen und Entdeckungen, die dazu führen, dass in der menschlichen Gesellschaft eine Regelmäßigkeit wirkt, die ich den "Erfinderfluch" / Kurzform für "auf Erfinder gelegter Fluch"/ genannt habe - siehe Beschreibungen dieses "Fluchs", die z.B. in Unterkapitel A16. vorgestellt werden. Wäre diese Denkweise in Bezug auf das magnetische Antriebssystem nicht schon vor über einem halben Jahrhundert aufgegeben worden, hätten wir heute wahrscheinlich schon die ersten fliegenden Prototypen der Magnokraft fertiggestellt. So bestätigt sich zum x-ten Mal in Folge die Volksweisheit, dass "es keine größeren Feinde des Fortschritts gibt als hochbezahlte Wissenschaftler".
Als ich meine Theorie der Magnokraft ausarbeitete, stellte sich heraus, dass alle oben genannten Argumente der orthodoxen "Experten" unbegründet sind. Die Gründe, warum sie nicht stichhaltig sind, sind die folgenden:
Ad. #1.
Die geometrische Größe der UFOs wäre nur dann von Bedeutung, wenn die Intensität des von ihren Antrieben erzeugten Feldes mit der Intensität des magentrischen Feldes der Erde vergleichbar wäre. Das UFO-Feld übertrifft jedoch mit seiner Intensität das Feld der Erde um viele Größenordnungen (d.h. mindestens um 10 hoch 12). Die Wechselwirkungen zwischen dem Feld dieses Vehikels und dem Erdfeld hängen also von der sogenannten "effektiven Länge" der UFO-Antriebe ab, nicht von den physikalischen Dimensionen dieser Antriebe, auf die diese angeblichen "Experten" ihr Augenmerk gerichtet haben - zur Erklärung, was diese "effektive Länge" ist, siehe Unterkapitel G5.3.. Diese effektive Länge der UFOs ist wiederum so extrem groß, dass sie mit der Größe der Erde verglichen werden kann. Sie ist problemlos in der Lage, den Gradienten des Erdfeldes zu umfassen, der ausreicht, um die erforderlichen Antriebskräfte zu erzeugen (siehe Unterkapitel G5.3).
Ad. #2.
Die meisten UFO-Antriebe erzeugen ein pulsierendes Magnetfeld, dessen Parameter auf der so genannten "Kurve der Gleichgewichtswechselwirkungen" liegen, die in Abb.036 (#F12) dargestellt und erläutert ist. Das Magnetfeld, das Parameter aus dieser Kurve erhält, zieht ferromagnetische Objekte weder an noch stößt es sie ab. Das Magnetfeld der UFOs verhält sich also eher wie ein spekulatives "Antigravitationsfeld" als ein Magnetfeld und verwirrt damit die meisten dieser angeblichen "Experten", deren Kenntnisse über Magnetismus nicht über die typischen Lehrbuchfälle hinausgehen (Einzelheiten siehe Unterkapitel F7.3.).
Ad. #3.
Das Periodensystem (siehe Tabelle B1) zeigt, dass nur eine kleine Anzahl von UFO-Fahrzeugen (d.h. nur diejenigen, die als von den am wenigsten entwickelten Zivilisationen stammend "simuliert" werden, die in der Lage sind, auf der Erde anzukommen) immer in der magnetischen Konvention operieren. Die Mehrheit der auf der Erde operierenden UFOs arbeitet dagegen nach dem Prinzip der Magnokraten der zweiten oder dritten Generation - siehe Unterkapitel M6., L2. / vermutlich LC3. gemeint, B1., T2. und T3. Die überwiegende Zahl der diskusförmigen UFOs nutzt also nur gelegentlich die magnetische Flugkonvention. Die meiste Zeit arbeiten sie dagegen nach der telekinetischen Konvention oder sogar nach der Zeitfahrzeugkonvention. Obwohl die UFO-Fahrzeuge eine hochentwickelte Version des magnetischen Antriebs verwenden, liegen die durch diesen Antrieb induzierten Effekte jenseits der Möglichkeiten der heutigen orthodoxen Wissenschaft, sie als magnetische Phänomene zu erkennen. Daher können diese Effekte mit den heutigen Magnetfeldmessgeräten nicht erkannt und identifiziert werden.
Wie oben dargelegt, entbehrt die "antimagnetische" Kampagne der orthodoxen "Experten", die darauf bestehen, dass UFOs im Lichte der Magnokraft-Theorie überhaupt keinen magnetischen Antrieb verwenden, jeglicher Grundlage. Es ist zumindest bedauerlich, dass die leeren Argumente dieser unzureichend ausgebildeten "Experten" im Namen des Wissensfortschritts mehr als ein halbes Jahrhundert lang verhindert haben, dass die UFO-Forschung eine richtige Richtung findet.
Eine zusätzliche Frage, die hier beantwortet werden muss, ist natürlich: Warum haben diese ungebildeten "Experten" jeden so bösartig angegriffen und zerstört, der versuchte, der Welt die Entwicklung eines rein magnetischen Antriebssystems zu postulieren? Obwohl man sich für diese Frage viele "Sessel"-Erklärungen ausdenken kann, gibt es nur eine Antwort, die mit allen Beobachtungstatsachen übereinstimmt: weil fast jeder amtierende "Experte" im Laufe der Zeit beginnt, die in Kapitel OA. beschriebene Philosophie des Parasitentums zu praktizieren. Für die Anhänger des Parasitismus wiederum ist der Angriff auf jeden, in dem man einen Konkurrenten oder eine Bedrohung sieht, ein in diese unmoralische Philosophie eingebettetes Verhalten.
An dieser Stelle, ähnlich wie ich es selbst tue, möchten die Leser vielleicht wissen, wie es dazu kam, dass trotz bösartiger Angriffe, die manchmal so weit gingen, dass man mich meines Arbeitsplatzes enthob und versuchte, mich aus dem Land, in dem ich gerade lebte, hinauszuwerfen, und trotz bösartiger Kritik, die mich von Anfang an begleitete, die Erfindung der Magnokraft diesen praktizierenden Schmarotzer-"Fachleuten" nicht unterlag und auch nicht aufgegeben wurde - so wie es mit der Arbeit aller anderen Menschen an magnetischen Antriebssystemen der Zukunft geschah.
Dafür gibt es, wie im Unterkapitel W4. teilweise dargelegt, viele Gründe, die aus verschiedenen Quellen stammen. Der intellektuelle Grund ist zum Beispiel, dass ich meine Entdeckungen theoretisch gemacht habe, ausgehend von völlig anderen Prämissen als den empirischen Beobachtungen von UFOs (d.h. vom Periodensystem, das in Kapitel B. beschrieben wird, vom Konzept der Dipolaren Gravitation, vom Telekinetischen Effekt usw.). Meine Erfindung der Magnokraft basierte also auf einer äußerst soliden theoretischen Grundlage, die nichts mit UFOs zu tun hatte. Dieser Unterbau verschaffte mir den Komfort der absoluten Gewissheit, dass meine Erfindungen und technischen Lösungen absolut korrekt sind. (Schließlich besagt eine bekannte Lebensweisheit aus den Kreisen der professionellen Wissenschaftler:
"An wissenschaftliche Theorien glaubt niemand - außer ihrem Verfasser, während an experimentelle Ergebnisse jeder glaubt - außer ihrem Verfasser.").
Diese meine absolute intellektuelle Gewissheit wurde zusätzlich durch die moralische Gewissheit gestützt, die sich aus den Aussagen des Totalizmus ergibt. So konnte mein absoluter Glaube an die Richtigkeit der Idee der Magnokraft und an die Notwendigkeit, diese Idee unter den Menschen zu verbreiten, trotz der bestehenden Widerstände durch nichts und niemanden gestört werden. Da die Erfindung der Magnokraft auf einem so soliden theoretischen und moralischen Fundament stand, konnte sie nicht durch die irrigen Meinungen der von Parasitismus befallenen sogenannten "Experten" zunichte gemacht werden. Ich ließ mich weder von deren Leugnungsgeschrei in Bezug auf den UFO-Antrieb noch von ihrer ungerechtfertigten Kritik noch von administrativem Druck oder Verfolgung beeindrucken. Wie ungerechtfertigt und gleichzeitig maßgebend und zerstörerisch diese Kritik an der Magnokraft manchmal war, kann der Leser an Beispielen erkennen, von denen eines in der amerikanischen [1P2.4.1] Zeitschrift OMNI, Februar 1984, V.1.6, Seite 87, und ein weiteres im Unterkapitel LA4. der vorliegenden Monographie. (Interessanterweise scheinen die Aktivitäten, die die Entwicklung der Magnokraft-Theorie blockieren, in letzter Zeit fast zu einer Gewohnheit der Amerikaner zu werden - siehe auch Unterkapitel P2.14.2.).
P2.5. Erzeugung eines pulsierenden Magnetfeldes durch UFO-Antriebe
Das UFO-Antriebssystem nutzt nicht nur ein Magnetfeld zur Erzeugung von Auftriebs- und Stabilisierungskräften, sondern dieses Feld pulsiert auch auf die gleiche Weise wie das von den Magnokraft-Antrieben erzeugte Feld.
Die beste fotografische Bestätigung für das pulsierende Feld von UFOs liefern Nachtaufnahmen, die mehrere Umrisse der magnetischen Kreise dieser Fahrzeuge zeigen - siehe Abb.197 (#P18). Das Prinzip, nach dem solche Mehrfachumrisse für die Magnokraft erzeugt werden, wird in Abb.096 (#G29) erläutert.
Der pulsierende Charakter des UFO-Feldes wird auch direkt durch die charakteristischen Summtöne bestätigt, die immer in der Nähe dieser Objekte zu hören sind. Ein Beispiel für ihr sehr produktives Hören wird im Unterkapitel K5.1.1. beschrieben. Eine Beschreibung des Mechanismus der Entstehung dieser Geräusche wiederum findet sich im Unterkapitel G10.2.1.
Die indirekt pulsierende Natur des Magnetfelds von UFOs wird durch zahlreiche Beobachtungen bestätigt. Eine der auffälligsten ist, dass UFOs trotz der Nutzung des Magnetfelds zu Antriebszwecken keine ferromagnetischen Objekte auf der Erde an sich ziehen (d.h. sie wirken nicht wie starke magnetische Kräne). Nach Beschreibungen von Augenzeugen vibrieren solche Objekte nur, wenn sich UFOs nähern, fliegen aber nicht auf das Raumschiff zu. Der Mechanismus dieses Phänomens wird in Abb.036 (#F12) erklärt und kann nur auftreten, wenn das UFO-Feld entsprechend der Gleichgewichtskurve zwischen anziehenden und abstoßenden Wechselwirkungen gepulst ist.
P2.6. Erstellung von Magnetkreisen
Wie die Magnokraft bilden auch die UFOs zahlreiche magnetische Kreise. Diese Kreise sind einfach hochkonzentrierte Bündel von Kraftlinien des Magnetfelds, die die Ausgänge S eines Antriebs jedes Fahrzeugs mit den Eingängen N anderer Antriebe desselben oder eines anderen magnetisch angetriebenen Fahrzeugs verbinden. Diese Magnetkreise sind in den Abb.089 (#G24) und Abb.090/091 (#G25) aus Band 3 dieser Monographie dargestellt und erläutert. Die Beweiskraft dieser Magnetkreise hängt von ihrer Bildung zu Schleifen ab, die sich durch den Abstand der einzelnen Antriebe des Fahrzeugs schließen. Nur wenn UFOs ein rein magnetisches Antriebssystem verwenden, das mit dem Antriebssystem der Magnokraft identisch ist, bilden sie solche magnetischen Kreise. Bei jedem anderen Antriebssystem treten solche Kreise nicht auf, und die konventionelle Verteilung des Feldes um das Fahrzeug wäre völlig anders als die Verteilung des Feldes um die Magnokraft.
Die beste Dokumentation für die Existenz dieser Schaltkreise in UFOs ist die Aufzeichnung auf Fotos. Es gibt zahlreiche UFO-Fotos, die eindeutig die Existenz dieser Schaltkreise in diesen Objekten zeigen. Ich habe mich entschieden, die repräsentativsten Beispiele zur Illustration dieses Unterkapitels zu verwenden. Sie sind in Abb.198 (#P19) dargestellt. Weitere Beispiele sind in Abb.216 (#P29) zu sehen. Unabhängig von Fotos, die magnetische Kreise von UFOs direkt zeigen, gibt es Fotos und Augenzeugenberichte, die die Existenz dieser Kreise indirekt dokumentieren. Eines der besten Beispiele dafür ist die Dokumentation des Auftretens sogenannter "schwarzer Strahlen" bei UFOs. Solche Strahlen für UFOs sind in den Abb.189 (#P12), Abb.233/ Abb.234 (#S1/ #S2) dargestellt. Ihrer Natur nach stellen diese schwarzen Strahlen einen Abschnitt der magnetischen Kreise des Fahrzeugs dar, in dem das schnell pulsierende Magnetfeld eine enorme Konzentration und deutlich markierte Grenzen aufweist - siehe die Beschreibungen der Strahlen im Unterkapitel G10.4.
Die Existenz magnetischer Kreise in UFOs wird auch durch die Landeplätze dieser Fahrzeuge belegt. Wie in Unterkapitel G11. beschrieben, wird die Mehrzahl der Spuren, die an den Landeplätzen von Magnoktäften und UFOs hinterlassen werden, durch die Wechselwirkung des konzentrierten Feldes genau dieser magnetischen Kreise gebildet. Die Abb.245/ 246 (#V1. bis (#V3.) /V3. nicht vorhanden, sei denn, es ist V3A oder V3B gemeint/ liefern somit eine weitere Bestätigung für die Existenz von Magnetkreisen in UFOs.
Magnetische Kreise in UFOs werden auch durch die Art der Kräfte bestätigt, die entstehen, wenn sich diese Fahrzeuge einander nähern. Die Tatsache, dass zwei UFOs relativ zueinander starr fixiert werden können, wie in den Abb.189 (#P12) und Abb.233 (#S1) (für nicht gekoppelte Konfigurationen) oder Abb.198 (#P19c) (für einen fliegendesCluster) gezeigt oder in Punkt 1 aus Unterkapitel P2.2. für den Fall des Engelshaarverlusts beschrieben, deutet darauf hin, dass diese Fahrzeuge magnetische Kreise haben müssen, die sich um ihre Hüllen herum ausbreiten. Auch die kontrollierte Annäherung, die bei UFOs z.B. beim An- und Abkoppeln in der Luft beobachtet wird, ist nur möglich, weil sie über magnetische Kreise verfügen. (An dieser Stelle schlage ich den Lesern vor, darüber nachzudenken, ob ein hypothetisches Antigravitationsfahrzeug, wie das in Kapitel HB. beschriebene, sich einem anderen ähnlichen Fahrzeug auf sorgfältig kontrollierte Weise nähern oder von ihm entfernen könnte).
P2.7. Bildung eines magnetischen Wirbels
Es gibt zahlreiche Fotos, die belegen, dass auch UFO-Fahrzeuge einen magnetischen Wirbel bilden, der mit dem der Magnokraft identisch ist. Ein hervorragendes Beispiel für einen solchen Wirbel wurde bereits in Abb.198 (#P19d) gezeigt. Eine andere Art von Fotografien, die eine andere Art von Beweis für die Existenz solcher magnetischen Wirbel in UFOs liefern, sind Fotografien, die das so genannte "Ionenwirbelbild" einfangen - siehe Abb.199 (#P20). Auf diesen Fotos des Ionenwirbelbildes in UFOs sind alle charakteristischen Elemente vorhanden, die theoretisch für den Magnokraft-Wirbel abgeleitet wurden (vgl. Abb.199 (#P20) mit Abb.093 (#G27). Dazu gehören u.a.: der Wirbelblock zwischen den Antrieben, der zentrale Wirbelpol, die oberen und unteren Drallpunkte usw. Es ist zu beachten, dass die gegenseitige Größe dieser Elemente von der Art des UFOs abhängt, das einen bestimmten Wirbel gebildet hat, und auch von der Art des Manövers, das das UFO zu einem bestimmten Zeitpunkt durchführt - siehe Abb.200/ 201 (#P21).
Eine andere Klasse von Fotografien, die die Bildung eines magnetischen Wirbels durch UFOs dokumentieren, sind die zufälligen Aufnahmen von sich sehr schnell bewegenden magnetischen UFOs (d.h. magnetische UFOs, die sich schneller als die thermische Barriere bewegen). Die Objekte auf diesen Fotos bewegen sich so schnell, dass sie in einem Bruchteil einer Sekunde einen erheblichen Teil des Filmbildes umkreisen - siehe Abb.202/ 203 (#P22). Grobe Schätzungen der erreichten Geschwindigkeit deuten darauf hin, dass UFOs in der Atmosphäre mit einer Geschwindigkeit von bis zu 70 000 Kilometern pro Stunde fliegen. Diese enorme Geschwindigkeit kann nur erreicht werden, wenn die UFO-Hülle keine Reibung mit der Atmosphäre erfährt. Andernfalls müssten diese Fahrzeuge auf Grund der Reibung ihrer Hülle mit der Atmosphäre einfach verglühen. Fotos von so schnell fliegenden UFOs beweisen also, dass diese Fahrzeuge eine lokale Vakuumblase um sich herum bilden müssen - die, um gebildet zu werden, durch die Existenz eines magnetischen Wirbels entstanden sein muss - siehe Unterkapitel G10.1.
Es gibt auch nicht-fotografische Unterlagen, die die Bildung von magnetischen Wirbeln durch UFOs belegen. Sie umfassen eine ganze Reihe von Phänomenen, die von Augenzeugen dieser Objekte aufgezeichnet und wiederholt bestätigt wurden. Beispiele dafür sind: das Funktionieren des so genannten "Induktionspanzers", die Bildung der so genannten "Plasmasäge", die stets festgestellte Geräuschlosigkeit des UFO-Flugs usw. Das bedeutendste dieser Phänomene ist das Wirken des Induktionspanzers, das sich u.a. in der Zerstörung aller metallischen Gegenstände äußert, die sich einem UFO unvorsichtig nähern. Bislang wurde eine ganze Reihe von Berichten gesammelt, die Informationen über die Zerstörung von Flugzeugen und Raketen bei der Annäherung an UFOs liefern. Die vorliegenden Beschreibungen dieser Zerstörungen entsprechen genau der zu erwartenden Wirkung der induktiven Panzerung - siehe Unterkapitel G10.1. So müssen sich z.B. alle Metalle solcher zerstörten Objekte auf Grund der im gesamten Volumen auftretenden schnellen Verdampfung in explosives Material verwandeln, so dass ihre Trümmer voller Blasen und Poren sein werden. Der berühmteste Fall einer solchen Flugzeugzerstörung, der in vielen UFO-Büchern zitiert wird, betraf den Zerfall eines Kampfflugzeugs vom Typ F-51 Mustang, das von Captain Thomas Mantell, Jr. geflogen wurde, in der Nähe von Fort Knox, Kentucky, USA, am 7. Januar 1948 - siehe Buch [2P2] Seite 220. Bei der Untersuchung der Trümmer von Mantells Flugzeug wurden zahlreiche Blasen und Poren in den Trümmern festgestellt. Außerdem verdampfte ein Großteil des Flugzeugs einfach und fiel nicht in Bruchstücken zu Boden.
Unabhängig von Mantells Flugzeug ereilte auch mehrere andere Flugzeuge und Objekte das gleiche Schicksal. Eines davon war ein am Boden geparktes Kleinflugzeug in der Stadt Mangonui auf der Nordinsel Neuseelands, über dem am Freitag, dem 5. Mai 1989, um 4 Uhr morgens ein großes UFO schwebte, das wahrscheinlich vom Typ K7 war und im Magnetwirbelmodus arbeitete. Noch am selben Tag wurde am Abend das Wrack dieses Flugzeugs in den beiden Abendausgaben der neuseeländischen Fernsehnachrichten gezeigt. Aber niemand, außer mir, nahm damals Notiz von dem großen ringförmigen Pfad aus magnetisch rot verbranntem Gras, der diese Überreste umgab. Immerhin weiß ich, was dieser Pfad bedeutet, denn er ist mir schon mehrfach bei meinen Recherchen über frische UFO-Landestellen begegnet (siehe z.B. Beschreibungen ab Punkt 5 (b) des Unterkapitels V5.1.; er ist auch auf dem Foto aus Abb.245 (#V1B) zu sehen). Es liefert den Beweis dafür, dass erst kürzlich, d.h. nur wenige Stunden zuvor, eine Landung oder ein Schwebeflug eines UFOs, dessen Antriebssystem im magnetischen Wirbelmodus arbeitete, an diesem Ort stattgefunden hat. Es liegt auf der Hand, dass der Schwebeflug eines großen UFOs, das in diesem Modus arbeitet, über einem Metallflugzeug unwiderruflich zu einer Explosion geführt haben muss. Es ist schade, dass ich nicht die Möglichkeit habe, meine Forschungen ergebnisoffen durchzuführen, denn es wäre interessant zu untersuchen, ob die aufspritzenden Trümmer dieses Flugzeugs auch einige Fragmente von der Hülle des UFOs selbst gelöst haben. Wenn ja, wäre es vielleicht möglich, daraus die Zusammensetzung dieser Hülle zu bestimmen. Eine weitere ähnliche, von einem UFO verursachte Explosion ereignete sich 1966 in einer kleinen Gießerei in Auckland, der größten Stadt Neuseelands. Die Ergebnisse sind auf dem Foto zu sehen, das auf Seite 59 in dem Buch [1P2.7] von Bruce Cathie, "Harmonic 695", A.W. Reed, 1977, ISBN 0-589- 01054-9, veröffentlicht wurde.
Die berühmteste Flugzeugexplosion, die durch eine UFO-Induktionspanzerung verursacht wurde, ist der Absturz der Boeing 747 mit der TWA-Flugnummer 800, der sich am 17. Juli 1994 über dem Atlantik ereignete. Die Ursachen dieses Absturzes sind von der orthodoxen Forschung bis zum Zeitpunkt der Abfassung dieser Notiz nicht abschließend geklärt worden - trotz intensiver Untersuchungen. Da UFOs bei den möglichen Ursachen überhaupt nicht in Betracht gezogen werden, glaube ich, dass diese Ursache nie abschließend geklärt werden wird. Das große Farbfoto, das dem Artikel [2P2.7] "Piecing together a painfull puzzle" auf den Seiten 44-45 des Magazins Newsweek, Ausgabe vom 19. Mai 1997, beigefügt ist, zeigt ganz deutlich, daß man als Ursache dieser Katastrophe den Flug eines UFOs in Betracht ziehen muß, das im magnetischen Wirbelmodus direkt unter dem Schnabel des Flugzeugs operiert. Denn alle metallischen Trümmerteile an der vorderen Unterseite des Flugzeugs sind extrem verdreht, gewellt und verfärbt und nehmen die Formen an, die man als Folge der induktiven Erweichung und Verdampfung ihres Materials erwarten würde. Die Trümmer selbst sind auf Fotos zu sehen, die zusammen mit dem Artikel [3P2.7] "Flug 800", Popular Science, Juli 1997, Seiten 50-56, veröffentlicht wurden. Auf UFOs deuten auch die seltsamen Geräusche hin, die in der "Black Box" aufgezeichnet wurden, sowie die unerklärlichen Lichtpunkte, die auf umherziehenden Bildschirmen zu sehen waren, als sie sich diesem Flugzeug kurz vor dem Absturz näherten.
Ein weiteres Passagierflugzeug, das höchstwahrscheinlich auf genau dieselbe Weise von einem UFO zerstört wurde, war die Schweizer Fluggesellschaft "SwissAir", Flugnummer 111, die am 2. September 1998 in der Nähe von Peggy's Cove in Nova Scotia, Kanada, ins Meer stürzte. Alle Passagiere und Besatzungsmitglieder, die sich zu diesem Zeitpunkt an Bord befanden, kamen ebenfalls ums Leben. Eine nachträgliche Untersuchung der so genannten "Black Box", des Geräts zur Aufzeichnung der Flugparameter, ergab, dass das Gerät beim Sinken des Flugzeugs auf eine Höhe von weniger als 1.000 Fuß die Aufzeichnung der Daten stoppte (wie orthodoxe Experten vermuten - auf Grund eines elektrischen Problems). Eine solche Blockierung der elektrischen Schaltkreise ist ein sehr typisches Symptom für das Vorhandensein des rotierenden Magnetfeldes eines UFOs in der Nähe. Nach meinen Kenntnissen über UFOs befand sich dieses Flugzeug also einfach wieder zu nahe an einem UFO, das mit seiner Induktionspanzerung flog.
Auch in Polen kam es zu UFO-induzierten Flugzeugexplosionen, die jedoch von den polnischen Behörden nie als solche eingestuft wurden. Um nur ein Beispiel zu nennen, handelt es sich höchstwahrscheinlich um den Absturz eines Flugzeugs vom Typ An-24 PLL LOT am 2. April 1969 an den Hängen von Babia Góra. Bis heute ist es niemandem gelungen, die Gründe für diese Tragödie zu ermitteln. Sie fügt Babia Góra weitere Geheimnisse hinzu, die u.a. in einer separaten Abhandlung [4A] beschrieben werden - siehe auch Unterkapitel V5.3.2.
Ein weiteres Beispiel für ein Passagierflugzeug, das einer UFO-Induktionspanzerung zum Opfer fiel, ist das in Unterkapitel V8.1. beschriebene russische Flugzeug. Darüber hinaus wurde auch die Raumfähre Columbia Opfer eines UFOs, wie in Unterkapitel V8.2. erläutert.
Obwohl bisher noch niemand auf diesem Gebiet geforscht hat, sind meiner Meinung nach UFOs in Friedenszeiten die größten Killer von Flugpassagieren auf der Erde. Würde man die Zahl der Menschen zusammenfassen, die bei Flugzeugabstürzen starben und immer noch sterben, die alle Attribute einer Kollision mit einem unsichtbaren UFO oder eines Fluges in der Nähe eines unsichtbaren UFOs, das im Modus eines magnetischen Wirbels agiert, aufweisen, dann würde sich wahrscheinlich herausstellen, dass die Todesfälle bei diesen Katastrophen die Mehrheit aller Opfer von Fluggesellschaften darstellen. Schließlich kommt bei Flugzeugabstürzen, die durch UFOs verursacht werden, praktisch niemand mit dem Leben davon. Angesichts eines derart gesalzenen Preises, den unsere Zivilisation dafür zu zahlen hat, dass sie so tut, als gäbe es das UFO-Problem nicht, wird die Haltung unserer hochbezahlten Wissenschaftler und Entscheidungsträger immer seltsamer. Schließlich fliegen auch sie in Flugzeugen, sind ebenfalls UFO-Entführungen ausgesetzt und werden ebenfalls von UFOs ausgebeutet. Man ist versucht, ihnen in die Ohren zu schreien: Um Gottes willen, Leute, in welchem Namen haltet ihr diese für uns alle gefährliche und für euch selbst kostspielige Haltung aufrecht, indem ihr den Kopf in den Sand steckt und so tut, als gäbe es UFOs nicht! Wäre es nicht besser, mit dieser kindischen Verstellung aufzuhören und offiziell zuzugeben, dass wir ein ernsthaftes UFO-Problem haben? Das würde es uns immerhin ermöglichen, das Ausmaß der Zerstörung, die UFOnauten bei uns anrichten, genau einzuschätzen und zu versuchen, die weitere Eskalation dieser Zerstörung irgendwie zu verhindern.
Der Plasmawirbel und die Induktionspanzerung verleihen UFOs in Kombination sehr zerstörerische Eigenschaften (siehe Unterkapitel G14.2.). Es sind sogar Fälle bekannt, in denen UFOs diese zerstörerischen Fähigkeiten demonstriert haben. Ein Beispiel für eine solche Demonstration ist die Zerstörung des kleinen Dorfes Saladare in Äthiopien, die am 7. August 1970 um 11.30 Uhr stattfand. Das Ereignis dauerte nur etwa 10 Minuten, aber in dieser Zeit flog ein rot glühender Ball über das Dorf, zerstörte Häuser, brachte die Steinmauern einer Brücke zum Einsturz, stürzte Bäume um und schmolz Asphalt und Küchenutensilien aus Metall. Dass die von diesem Fahrzeug verursachte Zerstörung von einem magnetischen Strudel ausging, wird durch die Tatsache bestätigt, dass in der Umgebung, die mit brennbaren Materialien gefüllt war, kein Feuer entstand und alle Metalle geschmolzen wurden (siehe Beschreibungen aus dem Buch [4P2.7], "Into the Unknown", Reader's Digest, Sydney, 1982, ISBN 0-909486-92-1, Seite 313). Feurig glühende, kugelförmige UFOs waren auch die Ursache für zahlreiche Brände, die 2006 weite Teile Australiens und Tasmaniens verwüsteten. Hier ist, was zu diesem Thema in dem Artikel "Firestorm races to doomed homes" (Feuersturm rast auf verdammte Häuser zu) auf Seite A1 in der Zeitung The New Zealand Herald (http://www.nzherald.co.nz), Ausgabe vom Freitag (Freitag), 16. Dezember 2006, geschrieben wurde, und zwar über Tasmanien, ich zitiere in meiner losen Übersetzung:
"In der nahe gelegenen Küstengemeinde Four Mile Creek flüchteten die Bewohner an den Strand, nachdem etwas, das als "Feuerball" beschrieben wurde, von außerhalb der Brandmauer auf sie zukam."
Im englischsprachigen Original: "At a nearby seaside community of Four Mile Creek, residents fled to the beach after what some described as 'a fireball' jumped containment lines and raced towards them."
Dieser Ball brachte bis zu vier Häuser zum Einsturz und zerstörte alles auf seinem Weg. Noch einige Jahre zuvor wurden genau solche fliegenden "Feuerbälle" als "UFO-Fahrzeuge" bezeichnet. Seltsamerweise hielt man sie in Australien und Neuseeland wieder für ein natürliches Phänomen, das bei niemandem Verwunderung oder Verdacht hervorrufen sollte. Nach dieser ersten öffentlichen Enthüllung der Existenz dieser fliegenden "feurigen Kugeln" stellte sich schnell heraus, dass genau solche seltsamen Kugeln aus ionisierter oder glühender Luft tatsächlich fast überall in der Nähe der Stirn dieser australischen Brände von 2006 auftauchen und dass sie es sind, die die meisten Zerstörungen verursachen. Sie sind es auch, die neue Brände jenseits der Barrieren auslösen, die von den Feuerwehrleuten in der Brandschneise errichtet wurden. So waren beispielsweise am Samstag, dem 16. Dezember 2006, elf von rund 50 Feuerwehrleuten, die von Neuseeland zur Unterstützung bei der Bekämpfung der australischen Brände entsandt worden waren, mit dem Abbrennen einer Sperrlinie in der Nähe des so genannten Mt Terrible im Bundesstaat Victoria beschäftigt. Plötzlich tauchte hinter den Feuerlinien, die diese Feuerwehrleute kontrolliert abbrannten, ein solcher "Feuerball" auf und stürzte auf die Feuerwehrleute zu. Zu ihrem Glück befand sich in der Nähe ein großer Graben, in den sich die Feuerwehrleute vor ihm duckten. Dennoch erlitten drei dieser Feuerwehrleute durch den Feuerball so schwere Verbrennungen, dass sie in ein Krankenhaus in Melbourne eingeliefert wurden. Bei einem von ihnen sind die Handschuhe irgendwie mit der Haut seiner Hand verschmolzen. Leider hat keine Zeitungsnachrichtenquelle direkt erklärt, was diese Kugeln sind oder wie sie genau aussehen.
In dem Artikel "Probe into burns of firefighters" (Untersuchung der Verbrennungen von Feuerwehrleuten), der auf Seite A3 der Zeitung The New Zealand Herald vom Dienstag, 19. Dezember 2006, veröffentlicht wurde, wird das Schicksal der drei Feuerwehrleute beschrieben, die im Krankenhaus landeten. Aber als es darum ging, diese feurige Kugel zu beschreiben, die sie ins Krankenhaus brachte, findet sich in der Beschreibung nur das Folgende, Zitat:
"Dann kam dieser Feuerball unter uns hervor. Ich glaube nicht, dass ihn jeder gesehen hat. Es passierte so schnell - wir haben einfach die Beine hingehalten."
Im englischsprachigen Original:
"Next thing this fireball come up from below us. I don't think everyone saw. It happened so quick we just made a run for it."
Dieser seltsame Feuerball wurde später in einer Vielzahl von Artikeln rätselhaft erwähnt. Indirekt eingeschmuggelte Informationen über ihn legen nahe, dass er etwas völlig anderes ist als das Feuer selbst, dass er oft aus der Front eines Feuers auftaucht, dass er eine kugelförmige Gestalt hat und von hoch ionisierter, sehr heißer Luft umgeben ist, die wie Feuer glüht, dass er von Feuerwehrleuten errichtete Feuerbarrieren überspringt, dass er sich mit enormer Geschwindigkeit fortbewegen kann, dass er alles in Brand setzt, was sich ihm in den Weg stellt, dass er, wenn er in ein bereits bestehendes Feuer eindringt, dafür sorgt, dass sich dieses Feuer rasch und fast explosionsartig vergrößert, dass er in der Lage ist, Gebäude, die sich in seinem Weg befinden, umzustürzen und sogar zu sprengen, und dass er den größten Schaden anrichtet. Aber überall hören die Beschreibungen auf oder wechseln das Thema, wenn es um eine direkte Beschreibung dieses Feuerballs geht. Selbst in Artikeln, die ihn im Titel tragen, wie dem Artikel "Fireball 'like Vietnam War'" auf Seite B1 der Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Samstag, 16. Dezember 2006, findet sich außer einer indirekten Beschreibung, wie sich dieser Feuerball verhielt und was er anrichtete, keine direkte Beschreibung von ihm.
Eine weitere Manifestation der zerstörerischen Kraft des magnetischen Wirbels, die uns dank der Theorie der Magnokraft aus Kapitel G. und der von ihm gebildeten so genannten "Plasmasäge" bereits gut bekannt ist, ist die Fähigkeit der UFOs der ersten Generation, Tunnel in feste Materie zu brennen. Als Ergebnis dieser Verbrennung werden glasartige Tunnel entlang der Flugbahn dieser Fahrzeuge hinterlassen. Ein Beispiel für die Nutzung dieser Fähigkeit von UFOs, Tunnel zu verdampfen, wurde uns ebenfalls demonstriert, als am 11. September 2001 UFO-Fahrzeuge des Typs K6 die Wolkenkratzer des WTC in New York verdampften - wie ich es im Unterkapitel V8.1. beschrieben habe.
P2.8. Induktion von elektrischen Strömen
Die Fähigkeit von UFOs, elektrische Ströme zu induzieren, wird durch die zahlreichen Nebeneffekte bestätigt, die mit dem Erscheinen dieser Objekte einhergehen. Einige dieser Effekte wurden bereits erörtert, z.B. die Induktionspanzerung und der Plasmawirbel (siehe Unterkapitel P2.7.). Es gibt jedoch auch bekannte Effekte, die direkt mit dem Auftreten und der Ansammlung elektrischer Ladungen zusammenhängen. Ein Beispiel hierfür ist die Elektrifizierung von isolierenden Materialien, z.B. von Haaren oder Kleidung. Im Folgenden wird eine UFO-Sichtung beschrieben, die am 3. September 1965 entlang der Route 133 in der Nähe von Sagamore Hill, Ipswich, in der nordöstlichen Ecke von Massachusetts, USA, stattfand - siehe [4P2] Seite 143.
"Als sich sein Auto der Spitze des Hügels näherte, der den Candlewood-Golfplatz beherrschte, spürte Denns, wie sich die Haare in seinem Nacken aufstellten. Als er den Gipfel erreichte und auf der anderen Seite hinunterfuhr, durchfuhr ein Gefühl wie statische Elektrizität seinen Körper. Gleichzeitig wurde er von einem seltsamen Leuchten aufgeschreckt, das direkt neben der Straße zu seiner Linken zu sehen war. Einen Moment später befand er sich fast auf gleicher Höhe mit ihm. Er bemerkte ein Objekt, das wie ein umgedrehter Teller mit einer flachen Kuppel aussah und in der Nähe schwebte. Es war von einem ungewöhnlichen gräulichen Licht mit einem rötlichen Schimmer umgeben und schien einen Durchmesser von 12 Metern zu haben. Dennis setzte seinen Weg fort. Er wollte damit nichts zu tun haben."
Im englischen Original:
"As his car approached the crest of the hill overlooking Candlewood Golf Course, Dennis felt the hairs rise on the back of his neck. As he reached the top of the hill and started down the other side, a feeling like static electricity coursed through his body. Simultaneously he was startled by a strange glow just off the road to his left. Moments later he was almost broadside to it. He noticed an object like an inverted saucer with a flat dome floating nearby. Surrounded by a weird grayish glow with a reddish tint, it seemed about 12 meters in diameter. Dennis continued his driving. He wanted no part of it."
Weitere zahlreiche Beispiele für die Induktion elektrischer Ströme durch UFO-Antriebe finden sich in der bereits umfangreichen UFO-Literatur zu diesem Thema. Dazu gehören das Stehenlassen von Eichenhaaren - siehe Abb.229 (#R4), die Elektrifizierung der Luft - siehe Beschreibungen aus Unterkapitel U3.8., und viele weitere ähnliche Phänomene.
P2.9. Fähigkeit der UFOs, in allen drei für das Magnocraft charakteristischen Betriebsarten zu operieren
Es gibt eine Fülle von Beweisen, die die Fähigkeit von UFOs bestätigen, in drei verschiedenen Betriebsarten zu operieren. In jeder dieser Betriebsarten entsprechen die Eigenschaften von UFOs genau denen der Magnokräfte, die in den gleichen Betriebsarten operieren (siehe ihre Beschreibungen im Unterkapitel G10.). Die fotografische Dokumentation, die den Betrieb von UFOs in einer bestimmten Betriebsart festhält, kann in zwei Kategorien eingeteilt werden, je nachdem, ob ein bestimmtes Foto bei Tageslicht oder bei Nacht aufgenommen wurde.
Bei Tageslicht zeigen Fotos von UFOs, die im Schwebungsmodus operieren, sehr klare Formen und Umrisse dieser Fahrzeuge - vergleiche Abb.166 - 168 (#P1), Abb.174 (#P5) und Abb.175/176 (#P6). Im Gegenzug zeigen Tageslichtaufnahmen von UFOs, die im magnetischen Wirbelmodus arbeiten, verschiedene Formen des Ionenwirbelbildes, hinter denen sich die wahre Hülle dieser Fahrzeuge verbirgt - siehe Abb.179 - 182 (#P9), Abb.183 - 186 (#P10) und Abb.200/201 (#P21).
Auf Nachtaufnahmen verändert sich das Erscheinungsbild des UFOs drastisch, und die einzigen sichtbaren Elemente bleiben Bereiche ionisierter Luft, die ein aufzeichnungsfähiges Glühen abgeben. Wenn also ein UFO im magnetischen Wirbelmodus arbeitet, zeigen Fotos mit langer Belichtungszeit nur eine Wolke glühender Luft, die sich um das Fahrzeug dreht - siehe Abb.204 (#P23). Im Gegensatz dazu zeigt ein Foto, das mit einer kurzen Belichtungszeit aufgenommen wurde, rotierende magnetische Kreise - siehe Abb.198 (#P19d) und Abb.216 (#P29). Fotos von stationären UFOs im Schwebezustand, die mit langer Belichtungszeit aufgenommen wurden, zeigen wiederum nur einen einzigen glühenden Auslass aus dem Hauptantrieb in der Mitte des Fahrzeugs und einen Ring glühender Auslässe aus den seitlichen Antrieben, die sich um den Flansch des Fahrzeugs befinden - siehe Abb.205/206 (#P24) und Abb.194 (#P16).
UFOs, die im magnetischen Wirbelmodus und im Schwebungsmodus arbeiten, unterscheiden sich auch drastisch in ihren Auswirkungen auf die Leitungen der Stromversorgungsnetze. Im magnetischen Wirbelmodus bildet das UFO-Feld in diesen Drähten eine Art elektrischen "Stau", der den Stromfluss durch alle Drähte, die sie mit Strom versorgen, blockiert. Die Blockierung dieses Stromflusses wiederum bewirkt beispielsweise das Erlöschen von Autolichtern, das Anhalten von Verbrennungsmotoren (weil das gesamte elektrische Zündsystem dieser Motoren nicht mehr funktioniert), das Verschwinden der Stromversorgung von Städten und Häusern usw. Das klassischste Beispiel für solche Effekte ist die Störung des Stromflusses bei UFO-Landungen in Levelland (Texas, USA), die in der Nacht vom 2. auf den 3. November 1957 beobachtet wurden - siehe [2P2] Seite 210.
Bei den Landungen in Levelland verweigerten die elektrischen Systeme in sieben verschiedenen Autos vorübergehend ihren Dienst, weil ein UFO in ihrer Nähe auftauchte. In allen sieben Fällen berichteten die Beobachter von demselben UFO-Fahrzeug. Ihre Beschreibungen ergaben, dass das UFO die Merkmale eines magnetischen Wirbelmodus mit einer Wirbelrotation geringer Intensität aufwies.
Wenn UFOs, die im magnetischen Wirbelmodus arbeiten, in der Nähe von Hochspannungsleitungen schweben, können sie Stromausfälle in einzelnen Häusern und sogar in ganzen Städten verursachen. Die Prinzipien, die diese Stromausfälle verursachen, sind identisch mit denen, die zum Abwürgen von Automotoren führen, d.h. sie bilden "magnetische Staus" in den Stromleitungen. Es wird von vielen Stromausfällen berichtet, die im Zusammenhang mit dem Auftauchen von UFOs auftreten. Der berühmteste ist der Stromausfall in ganz New York am 9. November 1965 - siehe die Beschreibung der Ursachen im Buch [3P2] Seite 154. Weitere Fälle solcher Stromausfälle in Städten und Siedlungen sind in [3P2] Seite 19 beschrieben.
Es gibt auch Beschreibungen von Fällen, in denen UFOs den gegenteiligen Effekt erzeugten, d.h. Ströme aus geschlossenen Stromkreisen erzeugten, die von der Stromversorgung abgeschnitten waren. UFOs, die solche Effekte zeigen, haben immer die Eigenschaft, in einem schlagenden Modus zu arbeiten. Die wohl anschaulichste Illustration dieser Fähigkeit sind die Eröffnungssequenzen des Films "Close Encounters of the Third Kind", Columbia Pictures, 1977 - also ein Film, der versucht, Teile der Phänomene zu rekonstruieren, die bei realen UFO-Sichtungen auftreten. Eine Szene aus diesem Film zeigt Elektrogeräte in der Küche, die plötzlich in Betrieb genommen werden, wenn sich ein UFO dem Haus nähert. Eine weitere Manifestation desselben Phänomens sind "Durchbrenner-Epidemien" von Elektrogeräten, die häufig in den Häusern von Frauen auftreten, die von UFOs als "Eierspenderinnen" missbraucht werden (um sie zu entführen, fliegen ganze unsichtbare UFO-Fahrzeuge in ihre Häuser, zu Einzelheiten siehe Unterkapitel U3.5.).
Wenn UFOs im Modus der magnetischen Linse arbeiten, lenkt ihr Magnetfeld das von außen auf sie treffende Licht ab. Das vom Fahrzeug selbst erzeugte Licht dringt jedoch von innen durch die magnetische Linse und kann daher auf einem empfindlichen Fotofilm aufgezeichnet werden. Es sind zahlreiche Fälle bekannt, in denen stillstehende UFOs auf Film festgehalten wurden, während die Betrachter behaupteten, der Himmel sehe leer aus. Ein Beispiel für eine solche Aufnahme ist in Abb.207 (#P25) zu sehen. Diese Art von Fotos bestätigt die Fähigkeit von UFOs, sich unsichtbar zu machen. Es gibt noch weitere Beweise, die das Vorhandensein von magnetischen Linsen in UFOs belegen. Eine Form davon ist in Unterkapitel P2.10. beschrieben und in den Abb.208 - 210 (#P26) und Abb.214/ 215 (#P28) dargestellt. Eine andere Form ist in Unterkapitel P2.1.1. beschrieben und in Abb.238/ Abb.239 (#S5) dargestellt.
In den 1990er Jahren gab es in Warszawa eine aktive Gruppe von UFO-Forschern, die unter dem Namen "OSSA" firmierte und von Kazimierz Bzowski geleitet wurde. Die Mitglieder dieser Gruppe behaupteten, über 200 Fotos von solchen unsichtbaren UFOs gemacht zu haben. Die Adresse dieser Gruppe lautete damals wie folgt: OSSA Club UFO Section, 17 m. Bernardynska St. 58, 02-904 Warszawa.
P2.10. Ablenkungseffekte auf elektromagnetische Strahlung
Beobachtungen von UFOs zeigen, dass diese Raumfahrzeuge auch alle Arten von Wechselwirkungen (Interferenzen) mit elektromagnetischer Strahlung verursachen, die wir aus der Magnokraft-Theorie kennen. Die drei wichtigsten Arten dieser Wechselwirkung sind: (1) Interferenzen mit Fernsehen, Radio, Radar und Funktelefonen, (2) sogenannte "schwarze Strahlen", (3) "magnetische Linsen" - siehe Beschreibungen ab Punkt #10 im Unterkapitel G13.
Der starke Zusammenhang zwischen Störungen in der Telekommunikation (insbesondere beim Fernsehempfang) und der Nähe von UFOs ist seit langem bekannt. Zusammenfassungen solcher elektromagnetischer Störungen sowie Beschreibungen vieler Einzelfälle sind in vielen Büchern zur UFOlogie enthalten - siehe [2P2] Seite 111, [4P2] Seite 47. Störungen dieser Art werden auch immer wieder von Menschen erlebt, die mit Eizellenspendern zusammenleben, obwohl viele von ihnen sie auf "natürliche Ursachen" schieben und ihnen meist keine große Beachtung schenken - siehe Unterkapitel U3.6.
Säulen mit starken Magnetfeldern, die von UFO-Antrieben stammen, bilden sehr oft sogenannte "schwarze Strahlen", die voraussichtlich in der Magnokraft auftreten werden - siehe ihre Beschreibung in Unterkapitel G10.4. Solche Strahlen sind in den Abb.233/ Abb.234 (#S1 und #S2) dargestellt, während ihre ausführliche Diskussion in Unterkapitel S1.1. erfolgt.
Die ungewöhnlichste Wechselwirkung mit elektromagnetischer Strahlung wird durch das Phänomen verursacht, das in dieser Monographie unter dem Namen "magnetische Linse" beschrieben wird. Es gibt eine Fülle von Beweisen, die bestätigen, dass das Phänomen der magnetischen Linse bei UFOs auftritt. Die bemerkenswertesten Kategorien davon sind:
(a) UFO-Fotos, auf denen einige Fragmente dieser Fahrzeuge aus dem Blickfeld verschwinden, während aus anderen Quellen (z. B. aus Fotos, die unter anderen Bedingungen aufgenommen wurden) eindeutig bekannt ist, dass diese Fragmente definitiv existieren und sichtbar sein müssten.
(b) Augenzeugenberichte, die belegen, dass bestimmte UFO-Fragmente allmählich aus ihrem Blickfeld verschwanden, während der Beobachter sie die ganze Zeit im Auge hatte.
Bisher wurde eine große Anzahl von UFO-Fotos gesammelt, die zeigen, dass einige Fragmente dieser Fahrzeuge, insbesondere in der Nähe der Antriebe, einfach auf dem Foto fehlen. Zu diesen fehlenden Fragmenten gehören am häufigsten die Seitenflansche, die die seitlichen Antriebe enthalten, und die halbkugelförmigen oberen Kuppeln, in denen sich die Hauptantriebe befinden. Ein klassisches Foto, das diesen Effekt dokumentiert, ist in Abb.208 - 210 (#P26) zu sehen. Der dokumentarische Wert dieser Fotografie wird noch dadurch erhöht, dass sie aus einer ganzen Serie stammt (siehe auch Abb.214/ 215 (#P28), so dass das tatsächliche Vorhandensein der fehlenden Schalenteile in ein und demselben UFO durch die Analyse anderer Fotografien aus derselben Serie bestätigt werden kann - siehe [1P2] Seite 159. Darüber hinaus ist auf hochwertigen Abzügen dieser Fotografie ein sehr schwacher, wie aus Nebel bestehender Umriss der oberen Kuppel zu erkennen. Ein weiteres Beispiel für denselben Effekt ist in Abb.172 (#P4) zu sehen.
Eine magnetische Linse kann die Form eines ganzen UFOs, die Form eines Teils davon oder die Form eines anderen Objekts, das sich außerhalb eines bestimmten UFOs befindet, völlig verzerren. Ein Beispiel für eine solche Funktion einer magnetischen Linse ist in Abb.233 (#S1) dargestellt. Es ist erwähnenswert, dass auf diesem Foto die Form des Objekts auf der Unterseite der nicht zusammengesetzten Konfiguration zweier UFOs fast vollständig eliminiert ist.
Das überzeugendste dokumentarische Material, das die Funktionsweise der magnetischen Linse in UFOs offenbart, stammt aus den Berichten von Augenzeugen, die UFOs beim Aufsteigen beobachtet haben. Diese Beobachter stellten fest, dass bei einem bestimmten Betrachtungswinkel die gesamten Körper der UFOs allmählich aus dem Blickfeld verschwinden, während der einzige Teil, der sichtbar bleibt, eine kleine rauten- oder rechteckförmige Vorrichtung ist, die sich in der Mitte dieser UFOs befindet. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich um die Zweikammerkapsel des Hauptantriebs dieser Fahrzeuge, die - aus einem bestimmten Winkel betrachtet - die Form einer Raute oder eines Rechtecks annimmt. Ein solcher Effekt wurde unter anderem von Stanislaw Maslowski aus Wrocław beobachtet, dessen Bericht in Unterkapitel S1.4. erörtert und in Abb.224/ Abb.225 (#R1) dargestellt wird (eine weitere ähnliche Beobachtung wurde mir von einem gewissen Jan Michaluk berichtet). Auch die in den Abb.178 (#P8) (Form D/7) und Abb.238/ Abb.239 (#S5) dargestellten Belege stammen von genau solchen Effekten.
Die Magnokraft-Theorie liefert eine ausführliche Erklärung dafür, warum bei aufsteigenden UFOs deren seitliche Umrisse aus dem Blickfeld verschwinden. Obwohl diese Erklärung bereits in Kapitel G. gegeben wurde, wird sie auch hier kurz wiederholt, falls der Leser keinen Zugang zu diesem Kapitel hat. Wenn ein UFO/Magnetflugzeug aufsteigt, übersteigt die Leistung seines Hauptantriebs deutlich die Leistung seiner Seitenantriebe. Dadurch nehmen die Kraftlinien des Magnetfeldes, das den Körper des UFOs umgibt, einen ähnlichen Verlauf wie in Abb.099 (#G32) dargestellt. Wie in dieser Abbildung zu sehen ist, beginnt die UFO-Hülle, sich hermetisch in eine Hülle aus einem extrem starken Magnetfeld einzuschließen. Alles, was sich in diesem Brötchen befindet, wird für einen außenstehenden Beobachter, der das UFO von unten betrachtet, unsichtbar. Denn das Bild davon (oder genauer gesagt das von diesen Teilen des UFOs reflektierte Licht) müsste das Magnetfeld durchqueren. Im Gegensatz dazu muss das Bild einer Zweikammerkapsel aus dem Hauptantrieb des Fahrzeugs die Kraftlinien des Feldes nicht kreuzen - es bewegt sich einfach entlang dieser Linien. Somit bleibt eine solche Kapsel für Augenzeugen deutlich sichtbar. Es sei darauf hingewiesen, dass sich die hier beschriebene Situation drastisch ändert, wenn das UFO seinen Aufstieg vollendet. Bei UFOs, die bewegungslos schweben oder absteigen, ist der magnetische Hauptkreis nicht mehr so dominant, so dass sich das gesamte Fahrzeug den Augen des Beobachters wieder offenbaren muss. Dieses Verschwinden des gesamten scheibenförmigen Körpers eines UFOs und das Auftauchen des rautenförmigen Umrisses der Hauptkapsel mit zwei Kammern an seiner Stelle, ergänzt durch das spätere Verschwinden dieser viereckigen Kapsel und das Wiederauftauchen des scheibenförmigen Körpers, war auch der Grund dafür, dass viele Forscher behaupteten, dass UFO-Fahrzeuge ihre Form verändern können und dass sie die Fähigkeit haben, feste Materie zu verwandeln.
Die Zweikammerkapseln solcher verschwundenen UFOs wurden nicht nur beobachtet, sondern auch fotografiert. Beispiele dafür sind in Abb.238/ 239 (#S5) zu sehen. Wie aus dieser Abbildung hervorgeht, ist die Hülle der auf diesen Fotos festgehaltenen UFOs vollständig verschwunden. Das einzige sichtbare Element, das auf dem Foto verbleibt, ist der Auslass der Hauptkapsel mit zwei Kammern. Dieser Auslass hat die Form einer Raute, deren zwei schwarze Kanten hinter einer kegelförmigen Magnetfeldsäule verborgen sind, die von dieser Kapsel ausgeht. Ein solcher Magnetfeldkegel wurde auch von Stanisław Masłowski beobachtet, der ihn sogar als Dreieck gezeichnet hat, das unter dem Hauptantrieb des in Abb.224/225 (#R1) dargestellten Fahrzeugs erscheint. Im Unterkapitel F7.1. heißt es, dass der Ausstoß der Zweikammerkapsel in zwei Ströme aufgeteilt ist. Der erste ist der zirkulierende Fluss (C), der zweite ist der resultierende Fluss (R) - siehe Abb.022 (#F5b). Es liegt im Ermessen des Computers, der eine bestimmte Zweikammerkapsel steuert, welche ihrer Oszillationskammern - die externe oder die interne - den resultierenden Fluss und welche den zirkulierenden Fluss erzeugt. Da der zirkulierende Fluss einen kompakten magnetischen Kreis bildet, der sich im Inneren einer bestimmten Zweikammerkapsel befindet, ist er leicht zu erkennen, da er eine Art "schwarzer Strahl" bildet, ähnlich den im Unterkapitel G10.4. beschriebenen Strahlen. Aus diesem Grund sollten die Blitze der elektrischen Funken für den Beobachter als eine Art goldenes oder gelbes Licht sichtbar sein. Auf dem Foto in Abb.238/ 239 (#S5) wird der resultierende Lichtstrom (goldfarben) von der inneren Kammer erzeugt, während der zirkulierende Lichtstrom (schwarz) von der äußeren Kammer erzeugt wird. In den Beschreibungen in Unterkapitel P2.13.2. (der Fall aus South Hampton, New Hampshire, Massachusetts, USA - vom 6. Juni 1974) war die Situation umgekehrt. Diese Beobachter berichteten, dass sich das schwarze Quadrat in der Mitte befand (d.h. in der inneren Kammer), während sich das gelb leuchtende Rechteck an der Peripherie befand (d.h. in der äußeren Kammer) - siehe Abb.023 (#F6b) und Abb.238/ 239 (#S5).
Ein hervorragendes Beispiel für die Funktionsweise der magnetischen Linse im persönlichen Antriebssystem von UFOnauten ist der amerikanische Film "Predator" von 1987 (produziert von der Twentieth Century Fox Film Corporation) mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle. Er zeigt einen UFOnauten, der im südamerikanischen Dschungel Jagd auf die Teilnehmer einer Gruppe von Fallschirmjägern macht, die von einem Einsatz zurückkehren. Obwohl der Film einen Science-Fiction-Charakter hat, bin ich mir sicher, dass derjenige, der das Drehbuch dafür geschrieben hat, die magnetische Linse des UFOnauten in Aktion gesehen hat. Daher veranschaulicht dieser Film perfekt die visuellen Effekte, die eine solche Linse erzeugt. Auch der UFOnaut, der in diesem Film auftritt, zeigt Hände, die uns aus Beschreibungen von Zuschauern, die eine teufelsähnliche Rasse von UFOnauten beobachtet haben, und auch aus volkstümlichen Beschreibungen von Teufeln gut bekannt sind. Es ist auch erwähnenswert, dass man laut Volkserzählungen im tropischen Dschungel von Malaysia auf Kreaturen treffen kann, die dort "Geister des Dschungels" genannt werden und die fast genauso aussehen und handeln wie diese Kreatur aus dem Film "Predator". Ein großer Teil des Films "Predator" ist also weit mehr als nur die Phantasie des Drehbuchautors.
Die Verstärkung der Wechselwirkung des UFO-Feldes mit dem Lichtweg erfordert von UFO-Forschern äußerste Vorsicht bei der Analyse von UFO-Fotos. So kann dieses Phänomen die Ursache für zahlreiche Fehler sein, wie sie in den Unterkapiteln P2.14. und P2.1.1. behandelt werden.
P2.11. Zusammenhang zwischen der Farbe der ionisierten Luft und dem Magnetpol des Schiffsantriebs
Nach der Magnokraft-Theorie muss bei der schlagenden Arbeitsweise von Magnetantrieben der Auslass jedes einzelnen Magnetpols in einer anderen Farbe leuchten. Am Nordpol N (oder Feldeintritt I) eines bestimmten Antriebs leuchtet die Luft gelb-rot. Umgekehrt leuchtet die Luft am Südpol S (bzw. Feldausgang O) eines bestimmten Triebwerks violett-grün. (Man beachte hier die andere Bezeichnung der Pole als in der Physik, die im Unterkapitel G5.2. beschrieben wird.) In allen Farbfotografien von leuchtenden UFOs wird eine solche Anzeige von getrennten Farben, die im Schlagmodus auftreten, bestätigt - siehe Abb.205/ 206 (#P24).
Herr Karol Burchardt, ein pensionierter Kapitän der polnischen Handelsmarine, der in Polen durch sein Buch "Znaczy Kapitan" / "Das heißt Kapitän"/ bekannt wurde, dokumentierte ebenfalls den Farbwechsel von UFOs, wenn sie über die magnetischen Pole der Erde flogen. Um 1981 veröffentlichte er sogar einen kurzen Bericht zu diesem Thema in der polnischen Zeitschrift "Przekrój", in dem er Beobachtungen von UFO-Farbveränderungen während ihrer Flüge über der Antarktis beschrieb. Er stellte darin fest, dass diese Objekte, wenn sie über den Magnetpol flogen, immer ihre Farbe von blau zu rot und von rot zu blau wechselten. Hier ist zu betonen, dass nach der Magnokraft-Theorie diese Fahrzeuge, die über den Magnetpol der Erde flogen, die Ausrichtung ihrer Magnetpole ändern müssen (z.B. von Anziehung auf Abstoßung - siehe Unterkapitel G6.2.). Da eine solche Umkehrung der Ausrichtung der Pole auch die Polarität ganzer Antriebe umkehrt, werden Augenzeugen dies als Wechsel in die entgegengesetzte Farbe des Glühens des Fahrzeugs beobachten (d.h. in die Farbe, mit der vorher der Gegenpol des Fahrzeugs glühte).
P2.12. Die magnetische Natur des Fluges, die den Gesetzen der Hydromechanik widerspricht
Wenn das Prinzip des UFO-Antriebs dasselbe ist wie bei der Magnokraft, dann müsste das Flugverhalten dieser beiden Fahrzeuge durch die Gesetze des Magnetismus und nicht durch die Gesetze der Hydromechanik beschrieben werden. Wir wissen, dass der aerodynamische Flug der heutigen Flugzeuge von den Gesetzen der Hydromechanik abhängt. Diese Gesetze beschreiben alle Eigenschaften der heutigen Flugmaschinen, wie ihre aerodynamischen Formen, das Vorhandensein verschiedener aerodynamischer Komponenten (Flügel, Leitwerke, Stabilisatoren), die an jedem Flugzeug angebracht sind, den ruhigen Flug, das Drehen in großen Kurven usw.
Betrachtet man jedoch Fahrzeuge, deren Flug auf den Gesetzen des Magnetismus und nicht der Aerodynamik beruht, wie es z.B. bei der Magnokraft der Fall ist, dann müssen ihre Eigenschaften völlig anders sein als die eines Flugzeugs. So müssen magnetische Fahrzeuge überhaupt keine aerodynamischen Formen haben und können z.B. mit einer ebenen Fläche (Boden) in Flugrichtung fliegen. Ihre Hülle muss die in Abb.075 (#G18) dargestellten Gleichungen erfüllen. Sie werden keine aus ihrem Körper herausragenden Steuerelemente wie Schwänze oder Flügel haben, da ihr Flug und ihre Manöver durch eine geeignete Steuerung der Leistungsänderungen ihrer in der Hülle verborgenen magnetischen Antriebe erreicht werden. Auch ihr Verhalten im Weltraum wird sich drastisch von dem der heutigen Flugzeuge unterscheiden, da sie den Gesetzen des Magnetismus gehorchen müssen. Diese Gesetze werden dazu führen, dass die Flüge solcher magnetischen Fahrzeuge durch die folgenden wichtigsten Eigenschaften gekennzeichnet sein werden:
#1. die Entstehung der resultierenden Bewegung durch die Kombination von mindestens drei unabhängigen Bewegungen, die sich aus der Anwendung drastisch unterschiedlicher Prinzipien ergeben, d.h. (a) magnetischer Auftrieb, (b) magnetische Anziehung und (c) das magnetische Äquivalent des Magnus-Effekts - siehe Unterakapitel G6. Die sich daraus ergebende Bewegung dieser Fahrzeuge muss daher ruckartig und mit abrupten Richtungsänderungen durchsetzt sein.
#2. die Notwendigkeit, den Boden des Fahrzeugs immer nahezu senkrecht zum lokalen Verlauf der Kraftlinien des Umgebungsmagnetfelds (z.B. zum Erdfeld) auszurichten. Ich schätze, dass bei dynamisch stabilen Flügen die durchschnittliche Abweichung des Fahrzeugbodens von einer solchen senkrechten Ausrichtung 30 Grad nicht überschreiten sollte. Für die Dauer einer (statischen) Landung kann dieser Winkel jedoch vergrößert werden, da die statische Stabilität des Magnetfahrzeugs auch dann erhalten bleiben sollte, wenn der Winkel der Abweichung seines Bodens von einer Position senkrecht zu den Kraftlinien des Umgebungsfelds im Bereich von bis zu 70 Grad liegt.
#3. hauptsächlich entlang der Kraftlinien des Erdmagnetfeldes zu fliegen, da das Überfliegen dieser Kraftlinien die Aktivierung eines magnetischen Wirbels erfordert, was in vielen Fällen unerwünscht ist. So werden beim Abstieg und Aufstieg eines Fahrzeugs Flugbahnen bevorzugt, die mit dem lokalen Verlauf des Erdmagnetfelds übereinstimmen, während Fahrzeuge, die horizontal fliegen, bevorzugt in Richtungen von magnetisch Nord nach magnetisch Süd oder von magnetisch Süd nach magnetisch Nord fliegen.
(Es wird noch viele weitere solcher Merkmale geben - siehe Unterabschnitt G6. Hier werden nur die bemerkenswertesten von ihnen erwähnt). Die Analyse von UFO-Sichtungen bestätigt das Vorhandensein der oben genannten Merkmale. Lass uns nun repräsentative Beispiele der Beweise betrachten, die dies bestätigen.
Ad. 1.
Zur Beschreibung der resultierenden Bewegung von UFOs verwenden zahlreiche Augenzeugen Ausdrücke, die den faltigen, magnetischen Charakter sehr genau wiedergeben - siehe [2P2] Seite 122, [4P2] Seite 133. Eine typische Beschreibung des Manövrierens dieser Fahrzeuge, die von Zeugen berichtet wird, verwendet am häufigsten die folgenden Ausdrücke:
(A) Das Fallen in ruckartigen Sprüngen nacheinander, in einer Pendelbewegung, oder das Hin- und Herdrehen in einer Weise, die einem fallenden Blatt ähnelt.
(B) Um eine Achse schwankend und in einer Position drehend, besonders nach einem plötzlichen Halt.
(C) Auf und ab wogend, als ob es auf stark wogendem Wasser schwimmt.
(D) Drehen um die Mittelachse im Stillstand.
(E) Plötzliches Wenden im rechten Winkel, ohne einen Übergangsradius zu benutzen.
(F) Plötzliches Anhalten, plötzliches Beschleunigen und plötzliches Umkehren von Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung.
Das oben beschriebene Muster des UFO-Flugs wird von Augenzeugen oft als "Libellenflug" beschrieben. In UFO-Sichtungsberichten finden sich häufig auch andere Ausdrücke, die nicht zur Beschreibung des aerodynamischen Fluges verwendet werden können, die aber bei der Beschreibung des magnetischen Fluges ihre Berechtigung haben. Die am häufigsten verwendeten Ausdrücke sind: den Himmel im Zickzack überqueren, vorwärts und rückwärts schwingen, von einer Seite zur anderen schwanken, in die Höhe schießen, in Sichtweite an Abstand verlieren usw.
Ad. 2.
Ein wesentlicher Teil der Beweise für den Magnetflug von UFOs ergibt sich aus der Forderung, dass magnetfeldgetriebene Fahrzeuge ihre Basis immer senkrecht zu den Kraftlinien des umgebenden Magnetfeldes ausrichten müssen. Anfang 1986 habe ich mich an fünf UFO-Gruppen in Polen gewandt, um die in ihren Sammlungen enthaltenen Beobachtungen daraufhin zu überprüfen, ob es einen Fall gab, in dem ein UFO mit seiner Basis nicht senkrecht (d.h. parallel) zum lokalen Verlauf der Kraftlinien des Erdmagnetfeldes flog. Es wurde kein solcher Fall gefunden. In den folgenden Jahren rief ich dazu auf, diese Ausrichtung der UFO-Basis in allen Fällen, die in Polen untersucht wurden, kontinuierlich zu überprüfen. Auch hier wurde kein Fall gefunden, in dem ein UFO in einer Weise flog, die der Magnokraft-Theorie widersprach. Darüber hinaus habe ich persönlich die geografische Ausrichtung von UFOs in allen Fällen von Beobachtungen dieser Objekte, die ich selbst recherchiert habe, und auch auf allen UFO-Fotos, bei denen die topografische Lage bestimmt werden konnte, überprüft. In allen von mir überprüften Fällen wurde die Ausrichtung der UFO-Basis/des Bodens senkrecht zum lokalen Verlauf des Erdmagnetfeldes bestätigt.
Noch aussagekräftigere Belege für Flüge von UFO-Fahrzeugen, bei denen der Boden immer fast senkrecht zu den Kraftlinien des Erdmagnetfeldes ausgerichtet ist, sind UFO-Landestellen, die ich an Hängen neuseeländischer Berge untersucht habe. Das liegt daran, dass an vielen Stellen der Hang des Berges so zum Verlauf der Kraftlinien des Erdmagnetfeldes ausgerichtet war, dass das dort landende UFO-Fahrzeug seine Basis nicht parallel zur Bodenoberfläche ausrichten konnte, wenn es gleichzeitig gezwungen war, seine Basis senkrecht zum Erdmagnetfeld zu halten. In solchen Fällen schossen die UFO-Fahrzeuge, anstatt einen UFO-Landeplatz in Form eines vollständigen und geschlossenen Rings auf den Hügel zu schießen, Landeplätze in Form einer Sichel oder eines Ringstücks ab. Schließlich befand sich dann nur ein kleiner Teil ihrer scheibenförmigen Peripherie in Bodennähe. Ein Beispiel für einen solchen UFO-Landeplatz ist in Abb. (#M16) aus der Monographie [1e] dargestellt.
Ad.3.
Ein Fall einer UFO-Sichtung, der genau die Tatsache bestätigt, dass UFOs Flugbahnen bevorzugen, die mit dem Verlauf des Erdmagnetfeldes übereinstimmen, wurde mir von Herrn Peter T. McClunie aus Atiamuri, Neuseeland, berichtet. Die Sichtung fand in einer frostigen, sternenklaren Nacht mit ausgezeichneter Sicht um 0.30 Uhr am 25. Juni 1978 über dem nordöstlichen Rand des Ohakuri-Wasserkraftwerksees auf der Nordinsel Neuseelands statt. Der Zeuge stand etwa südwestlich des UFOs, etwa 1,2 [Kilometer] von seinem Ausgangspunkt entfernt. Das Fahrzeug war untertassenförmig, hatte einen Durchmesser von etwa 4,4 Metern und war 1,5 Meter hoch (d.h. es handelte sich um ein UFO des Typs K3 - siehe Tabelle G1), und es war von einem starken Schein umgeben, der sich gegen den Uhrzeigersinn drehte. Dieses Leuchten war in der Nähe des Hauptantriebs des Fahrzeugs blendend weiß und in der Nähe der seitlichen Antriebe des Fahrzeugs (d.h. entlang der Mannschaftskabine und des Seitenflansches) hell, flackernd und bläulich-weiß. Die gesamte Sichtung dauerte nur etwa 7 Sekunden, aber in dieser Zeit absolvierte das UFO einen Flug über eine Entfernung von etwa 1 Kilometer und manövrierte in absoluter Stille entlang einer vertikalen Flugbahn, die aus einem scharfen Aufstieg, einer abgerundeten Abwärtskurve und einem fast vertikalen Abstieg bestand und mit einem Verschwinden in der Luft auf etwa zwei Dritteln der Höhe seiner Flugbahn endete. Das UFO führte fast alle diese Manöver durch, während seine Mittelachse die ganze Zeit über parallel zum lokalen Verlauf des Erdmagnetfeldes blieb.
Ich glaube, dass der Zweck dieser Manöver darin bestand, das UFO aus der bisherigen stehenden Ausrichtung, die UFOs typischerweise bei Flügen am Tag einnehmen, in eine Position zu bringen, in der die Mannschaftskabine nach unten gerichtet war und somit eine einfache Untersuchung der vertikalen Barrierewände ermöglichte - die UFOs typischerweise bei Nacht nutzen (siehe Abb.044 (#G4).
Die Manöver dieses UFOs verliefen wie folgt. Zunächst stieg dieses Fahrzeug in Richtung des magnetischen Nordwestens auf. Seine Flugbahn war um einen Winkel von etwa 70 Grad geneigt, d.h. ein Winkel, der mit dem Neigungswinkel des Erdmagnetfeldes in diesem Gebiet zusammenfällt. Die Basis des UFOs war nach Süden gerichtet und stand senkrecht zu den Kraftlinien des Erdmagnetfeldes. Ein Beobachter, der in südwestlicher Richtung von dem Objekt stand, konnte seine Basis sehr deutlich sehen. Der magnetische Wirbel des Fahrzeugs drehte sich gegen den Uhrzeigersinn. Der Beobachter bemerkte eine leichte Abweichung der Flugbahn des UFOs in Richtung Westen, die sonst genau entlang der Kraftlinien des Erdmagnetfeldes verlaufen wäre. (Nach dem Prinzip des magnetischen Fluges müsste das UFO, um genau entlang der Kraftlinien des Erdmagnetfeldes zu fliegen, seinen magnetischen Wirbel vollständig auslöschen und nur die Kräfte der magnetischen Anziehung und Abstoßung für den Flug nutzen). Nachdem das UFO den Scheitelpunkt seiner Flugbahn erreicht hatte, verlangsamte es sein Tempo, blieb eine Weile stehen und richtete sich dann neu aus, um seine Spitze in Richtung des südlichen Magnetpols der Erde zu drehen, so dass der Beobachter nun seine Oberseite sehen konnte. In dieser neuen Position lag die Mittelachse des UFOs wieder parallel zur Kraftlinie des Erdmagnetfeldes in diesem Bereich. Außerdem verschwand bei dieser Neigung die Rotation des magnetischen Wirbels des UFOs für einen Moment, bevor sie wieder in ihre ursprüngliche Richtung gegen den Uhrzeigersinn zurückkehrte. Das Fahrzeug sank dann fast senkrecht ab und unterlag der Erdanziehung. Während dieses Abstiegs stellte der Beobachter erneut eine deutliche Drift in westlicher Richtung fest. Diese Drift entsprach also genau derjenigen, die durch die Wirkung der "Rolling-Ball-Regel" hervorgerufen wird - siehe die Beschreibung in Unterkapitel G6.3.3. und die Abb.087 (#G22b). Schließlich verschwand das UFO in der Luft, etwa 400 Meter über dem örtlichen Staudamm. Sein Verschwinden ähnelte dem Ausschalten einer Glühbirne.
Zusätzlich zu den Augenzeugenberichten habe ich auch materielle Beweise gesammelt, die den magnetischen Flug der UFOs bestätigen. Ein Großteil dieses Materials bestätigt auch, dass UFOs immer so fliegen, dass ihre Basis senkrecht zu den Kraftlinien des Erdmagnetfeldes steht. Die erste Quelle für solches Dokumentationsmaterial sind unterirdische Tunnel, die von UFOs angelegt wurden. Die Form dieser Tunnel ist annähernd dreieckig, wenn sie von Osten nach Westen oder von Westen nach Osten verlaufen, und elliptisch, wenn sie von Norden nach Süden oder von Süden nach Norden verlaufen - siehe die Beschreibungen dieser Tunnel in Unterkapitel V5.3. und Abb.251 (#V6). Es ist anzumerken, dass solche drastischen Unterschiede in den Formen dieser Tunnel je nach Flugrichtung eines scheibenförmigen UFOs genau aus dem Prinzip resultieren, dass diese Objekte immer mit ihrer Basis senkrecht zum Verlauf der Kraftlinien des Erdmagnetfeldes fliegen müssen - siehe Abb.098 (#G31). Da die geografische Ausrichtung dieser Fahrzeuge konstant ist, spiegelt der Tunnel, den sie hinterlassen, je nach Flugrichtung ihre frontalen (kreisförmigen) oder ihre seitlichen (dreieckigen) Umrisse wider.
Die zweite Gruppe von materiellen Beweisen für die magnetische Natur von UFO-Flügen sind die Landeplätze dieser Objekte. Die Beweise, die zu dieser Kategorie gehören, werden in Untekapitel V5.1. ausführlicher behandelt. Sie zeigen, dass die Formen fast aller UFO-Landestellen die Bedingung erfüllen, dass die Basis des Fahrzeugs immer senkrecht zum Magnetfeld der Erde gehalten wird. So ist beispielsweise die große Mehrheit der elliptischen UFO-Landestellen mit ihrer Längsachse in magnetischer Nord-Süd-Richtung ausgerichtet. (Man beachte jedoch, dass die Fähigkeit eines stationären UFOs, seine Basis in einem beträchtlichen Winkel von seiner bevorzugten Nord-Süd-Ausrichtung zu neigen, die Existenz mehrerer zufällig entstandener elliptischer UFO-Landungen erklärt, deren lange Achse etwas anders als genau in die magnetische Nord-Süd-Richtung ausgerichtet ist). Andererseits werden UFO-Landestellen, die an den Hängen von Bergen entstehen, nur dann zu Vollkreisen verbrannt, wenn die Oberflächen dieser Hänge senkrecht zu den Kraftlinien des Erdmagnetfeldes stehen. (Natürlich können UFOs über jedem beliebigen Hang schweben, aber wenn die Oberfläche des Bodens annähernd parallel zu den Kraftlinien des Erdmagnetfeldes liegt, dann wird der verbrannte Kreis des Landeplatzes nicht zu einem vollständigen Kreis geformt, sondern z.B. nur zu einem kleinen Bogen, und außerdem wird die vom Hauptantrieb hinterlassene Markierung von seinem Mittelpunkt verschoben). Ich habe bereits eine große Anzahl solcher UFO-Landestellen untersucht und als Ergebnis festgestellt, dass alle Landestellen, die zu vollständigen Kreisen geformt sind, sich an Hängen befinden, die nicht mehr als etwa 30 Grad von der Position senkrecht zu den Kraftlinien des Erdmagnetfeldes abweichen. Eine besonders gute Bestätigung für diese Tatsache liefern die Abb. (#M11) und (#M16) aus der Monographie [1a].
Die magnetische Natur des UFO-Fluges lässt sich auch durch eine Analyse der Form des Ionenwirbelbildes auf einigen Fotos feststellen. Das in Abb.211 - 213 (#P27) gezeigte Foto zeigt eine Formation fliegender UFOs. Bei diesen Fahrzeugen hat sich das Bild des Ionenwirbels zu einer eher ungewöhnlichen "Schuh"-Form entfaltet. Aus dem Mechanismus, der dieses Bild erzeugt, ist bekannt, dass die Form dieser Bilder symmetrisch zur Mittelachse des Fahrzeugs sein sollte, solange keine besonderen dynamischen Bedingungen auftreten, die eine Verformung dieser Bilder verursachen (siehe Unterkapitel G7.3.). Der italienische Forscher Renato Vesco (siehe [1P2], Seite 212) analysierte die dynamischen Bedingungen, unter denen die in Abb.211 -213 (#P27) gezeigten Bilder entstehen, und machte einige sehr interessante Entdeckungen. Seinen Erkenntnissen zufolge mussten die UFOs, um dieses "schuhförmige" Ionenbild des Whirlpools zu erzeugen, in Bezug auf ihre Bewegungsrichtung geneigt fliegen - siehe Abb.213 (#P27c). Dies wiederum bedeutet, dass UFOs immer dann, wenn es einen Widerspruch zwischen der magnetischen Flugweise, bei der die Basis des Fahrzeugs senkrecht zum Verlauf der lokalen Feldkraftlinien gehalten wird, und der areodynamischen Anforderung, sich in die Richtung des geringsten Widerstands zu orientieren, gibt, die magnetische Anforderung erfüllen, die für sie die physikalische Grundlage ihres Fluges ist. Die Abb.211 -213 (#P27) liefert somit den fotografischen Beweis für die magnetische Natur des UFO-Flugs.
P2.13. Weitere Gemeinsamkeiten von UFOs und Magnokräften, die in diesem Nachweis nicht enthalten sind, die aber eines Tages ebenfalls in den Nachweis einfließen könnten
Die Komplexität von UFOs und Magnokräften ist so groß, dass sich in ihrer Konstruktion, ihren Funktionsprinzipien und den von diesen Fahrzeugen hervorgerufenen Phänomenen viel mehr als nur 12 Klassen von eindeutigen Attributen finden lassen. Wie jedoch im Unterkapitel P1. dargelegt wurde, ist auf Grund der Wahrscheinlichkeitsrechnung die Verwendung von 12 Klassen von Merkmalen für den Nachweis eines UFOs völlig ausreichend, damit der Nachweis ein ausreichendes Maß an Sicherheit und eine Gültigkeit im wissenschaftlichen Sinne hat. Um zu beweisen, dass "UFOs tatsächlich Magnokräfte sind, die bereits von jemandem konstruiert wurden", ist es also weder erforderlich noch notwendig, mehr zu berücksichtigen als das, was in den Unterkapiteln P2.1. bis P2.12. dargestellt ist.
Um dem Leser jedoch klarzumachen, dass die Ähnlichkeiten zwischen UFOs und Magnokräften keineswegs mit den Ähnlichkeiten enden, die für den zuvor vorgestellten Beweis verwendet wurden, werde ich in diesem Unterkapitel einige zusätzliche Beispiele für weitere Ähnlichkeiten aufzeigen, die existieren. Diese Ähnlichkeiten sind nicht als Erweiterung des vorhergehenden Beweises gedacht, sondern nur als Illustration der alten Wahrheit, dass, wenn zwei so komplexe Objekte wie UFOs und Magnokräfte identisch sind, die Liste ihrer verschiedenen Ähnlichkeiten niemals erschöpft sein wird. Natürlich können auch die in diesem Unterkapitel vorgestellten Attribute fast unendlich erweitert und ergänzt werden, wenn man hartnäckig bleibt.
P2.13.1. Das Fehlen von mechanisch zusammenwirkenden Teilen
Der grundlegende Nachteil aller heute auf der Erde gebauten Verkehrsmittel ist, dass sie aus Tausenden von Einzelteilen bestehen müssen, die mechanisch zusammenwirken. Ein Flugzeug des Typs Boeing 747-400 zum Beispiel besteht aus rund 4 Millionen Einzelteilen. Die präzise Herstellung all dieser Teile macht unsere Fahrzeuge sehr teuer, während die mögliche Verweigerung ihrer Funktion zahlreiche Katastrophen verursacht, die viele Menschenleben fordern. Die Magnolraft ist von diesem Nachteil befreit. Für ihren Betrieb ist kein einziges mechanisch zusammenwirkendes Teil erforderlich (theoretisch könnte die gesamte Magnokraft wie ein Plastikballon, d.h. aus nur einem einzigen Teil, hergestellt werden). Daher sind die Herstellungskosten für die Magnocraft niedrig, die Wahrscheinlichkeit, dass sie kaputt geht, ist gering, und die Betriebsdauer ist nahezu unbegrenzt, da die Nutzung nicht durch den Verschleiß der mechanischen Teile verkürzt wird.
Selbst die sorgfältigste Analyse des derzeit verfügbaren Dokumentationsmaterials über UFOs zeigt nicht die Existenz von mechanisch zusammenwirkenden Teilen in diesen Fahrzeugen. Die Existenz von beweglichen Flügeln, Antrieben, Schwänzen, Stabilisatoren oder anderen hervorstehenden Materialanordnungen, die für die Steuerung oder den Antrieb dieser Raumfahrzeuge notwendig wären, wurde nie in ihnen berichtet. Die einzigen beweglichen mechanischen Teile, die in UFOs vorhanden sind, wie Türen, Beine, Periskope oder Leitern, dienen der Bequemlichkeit der Besatzung, nicht weil sie für den Betrieb des Fahrzeugs notwendig sind. Alle relativen Bewegungen, die an UFOs beobachtet wurden, wie das Drehen von Lichtern, Luft, elektrischen Funken usw., wurden von Beobachtern bestätigt, dass sie auf elektromagnetische und nicht auf mechanische Weise entstehen.
Das Fehlen von mechanisch zusammenwirkenden Teilen in UFOs wurde auch von Beobachtern bestätigt, die an Bord dieser Fahrzeuge genommen wurden. So zeigt das Zitat im Unterkapitel S1.4. (der Fall der Entführung von Frau Nosbocaj), dass sogar die Hauptkapsel mit zwei Kammern bewegungslos im zentralen Zylinder dieses UFOs schwebt und nur von unsichtbaren Bändern des Magnetfeldes gehalten wird (siehe auch die Beschreibungen im Unterkapitel G1.1.).
Die Tatsache, dass der Betrieb von UFOs keine mechanisch zusammenwirkenden (und damit verschleiß- und beschädigungsanfälligen) Teile erfordert, wird auch durch das extrem geringe Unfallpotenzial von UFOs belegt. Wegen der riesigen Reserve an magnetischer Energie, die in den Antrieben dieses Fahrzeugs enthalten ist (berechnet in Unterkapitel G5.5.), müsste fast jeder Unfall, an dem diese UFO-Fahrzeuge beteiligt wären, zu einer gigantischen Explosion führen, die nur mit der Explosion einer thermonuklearen Bombe vergleichbar wäre. Instrumente, die in der Lage sind, eine solche Explosion zu registrieren, stehen unserer Zivilisation bereits seit mindestens einem ganzen Jahrhundert zur Verfügung. Damals fand nur eine einzige UFO-Explosion statt - und das, obwohl nach den Berechnungen im Unterkapitel U3.1.1. zu jedem Zeitpunkt "simuliert" wird, dass sich ein Vielfaches der Gesamtzahl unserer Flugzeuge und Raketen an unsichtbaren UFOs in der Erdumlaufbahn befindet. (Zum Vergleich: Wie viele Weltraumraketen und Flugzeuge der Erde wurden schon kurz nach ihrem Bau zerstört?) Diese eine UFO-Explosion war die Tunguska-Explosion am 30. Juni 1908. Sie ist in der Monographie [5/4] beschrieben und wird auch im Unterkapitel V5.2. dieser Monographie erwähnt. Die vorherige (vor-Tunguska) UFO-Explosion fand im Jahr 1178 statt, also fast 800 Jahre früher. Sie fand in der Nähe von Tapanui in Neuseeland statt - siehe auch die Beschreibung in der Monographie [5/4] und im Unterkapitel V5.2. dieser Monographie. Darüber hinaus gibt es Anhaltspunkte dafür, dass diese beiden UFO-Abstürze nicht zufällig, sondern absichtlich herbeigeführt wurden - mehr dazu in den Unterkapiteln OC3. und V5.2.
P2.13.2. Aussendung verschiedener Lichtsignale durch UFOs, die für die Magnokraft charakteristisch sind
UFOs sind dafür bekannt, dass sie eine Vielzahl von Lichtsignalen aussenden. Diese Signale beeindrucken in der Regel die Augenzeugen und stiften Verwirrung unter den UFO-Forschern. Da UFOs jedoch das Prinzip der Magnokraft nutzen, müssen auch alle Lichtsignale, die von diesen außerirdischen Objekten ausgesendet werden, den Signalen entsprechen, die für unsere Magnokraft in Punkt 9 des Unterkapitels G13. beschrieben sind. Wir sollten also in der Lage sein, sie leicht zu erkennen und zu interpretieren.
Bestimmen wir zunächst die "natürlichen Lichtquellen" von UFOs, d.h. die Quellen, die sich aus dem Funktionsprinzip dieser Fahrzeuge ergeben. Wie bereits im Unterkapitel P2.7. beschrieben, erzeugen UFOs im magnetischen Wirbelmodus definitiv einen leuchtenden Wirbel aus ionisierter Luft. Dieser Wirbel bildet das "ionische Bild eines magnetischen Wirbels". In den Abb.199 (#P20), Abb.200/201 (#P21) und Abb.204 (#P23) sind einige Beispiele von Fotografien zu sehen, die Bilder dieses intensiv leuchtenden Wirbels zeigen.
Im Schwebezustand sind die leuchtenden Bereiche an den Ausgängen der UFO-Antriebe die natürliche Lichtquelle. Die Abb.192/193 (#P15), Abb.194 (#P16) und Abb.205/206 (#P24) dokumentieren das Vorhandensein solcher leuchtender Bereiche in UFOs. Außerdem zeigt das Leuchten dieser Pole je nach dem vorherrschenden Magnetpol unterschiedliche Farben - siehe Abb.205/206 (#P24) und Unterkapitel P2.10.
Die Quellen der von UFOs erzeugten "künstlichen" Lichtsignale sollen nun analysiert werden. Zu diesen Quellen gehören u.a. Suchscheinwerfer, die von entsprechend abgestimmten Antrieben des Flugkörpers gebildet werden (siehe Unterkapitel G1.3.), und auch Lampen des SUB-Systems (siehe Unterkapitel G8.2.).
Die Verwendung von UFO-Antrieben als Suchscheinwerfer, um die Erdoberfläche zu beleuchten, wurde bereits von zahlreichen Augenzeugen bestätigt. Darüber hinaus gibt es auch Fotos, die dünne Lichtstreifen zeigen, die von den Antrieben dieser außerirdischen Fahrzeuge erzeugt werden - siehe Abb.195/196 (#P17).
Zahlreiche Beobachtungen von UFOs, die im Schwebungsmodus operieren, haben bei diesen Objekten auch das Vorhandensein ihres Gegenstücks für die Lampen des SUB-Systems der Magnokraft gezeigt. (Lage und Zweck des SUB-Systems in der Magnokraft sind in Unterkapitel G8.2. beschrieben und in Abb.097 (#G30) und Tabelle G3 dargestellt.) Eine der besten Beschreibungen des SUB-Systems in UFOs, auf die ich bisher gestoßen bin, ist in dem Buch [4P2] auf Seite 133 enthalten. Ich zitiere diese Beschreibung daher im Folgenden. Der darin beschriebene Fall ereignete sich in South Hampton, New Hampshire, Massachusetts, USA.
"Am 6. Juni 1974 fuhren Vivian (47), ihr Sohn Richard (11), ihre Tochter Barbara (10) und ihre Nichte Helen (30) von einem Elternbeiratstreffen in Amesbury, Massachusetts, nach Hause. Richard und Barbara machten sie auf ein helles rotes, leuchtfeuerähnliches Licht aufmerksam, das einige Meilen vor ihnen am Himmel hing. Als sie durch den offenen Raum fuhren, verlangsamte Helen den VW-Bus in der Erwartung, ein Leuchtfeuer auf einem Turm oder einem hohen Kran zu sehen. Zu ihrer Überraschung schwebte eine große rot leuchtende Kuppel über dem Rand der Feuerschneise. Unter der Kuppel befand sich eine helle rechteckige Öffnung, in der so etwas wie 'Säbel herumwirbelten'. Die wirbelnden Säbel schienen auch nach außen zu ragen. In der Mitte des beleuchteten Rechtecks befand sich ein dunkles Quadrat, das wie ein abgedunkeltes Fenster aussah. Aus der hellen Öffnung drangen weiße, blaue und gelbe Funken in gleichzeitigen Doppelausstößen im Abstand von 180 Grad zueinander.
Helen hielt den Wagen an. Sobald sie vorsichtig ausstieg (die anderen fühlten sich sicherer, wenn sie von innen zusahen), erschien ein Band aus sanft leuchtenden farbigen Lichtern um den Umfang des Objekts herum, grünlich-gelb, dann tiefrot, rötlich-rosa, dunkelgrün und schließlich tiefblau, wie eine "Perlenkette". Die farbigen Lichter schalteten sich nacheinander ein und aus.
Die Reflexion dieser mehrfarbigen Lichter zeigte den unteren, größeren Teil des Objekts in Form einer umgedrehten Platte, an der die zentrale Kuppel befestigt war. Nachdem die farbigen Lichter einen Moment lang nacheinander auf- und erloschen waren, begannen alle Lichter gleichzeitig in einer bestimmten Farbe zu leuchten: erst rot, dann blau und schließlich grün. Helen stand wie versteinert vor diesem Anblick, bis das Objekt begann, sich ruckartig über das Feld zu bewegen und sich dem Boden zu nähern. Helen dachte, es würde landen! Während Barbara auf dem Rücksitz zu Boden sprang, sprang Helen zurück ins Auto und fuhr schnell zu Vivians Haus, um die Polizei zu rufen."
Da im obigen Bericht die Alltagssprache verwendet wurde, müssen die allgemeinen Begriffe nun in die Fachterminologie dieser Monographie übersetzt werden. Auf diese Weise wird deutlich, was tatsächlich beobachtet wurde. Es ist erwähnenswert, dass die Details in diesem Bericht (z.B. die beiden magnetischen Wellen, die im Abstand von 180 Grad angeordnet sind und den Wirbel dieses UFOs bilden) es uns ermöglichen, das beobachtete Fahrzeug als ein UFO des Typs K3 zu identifizieren, dessen Form genau der in den Abb.006 - 008 (#C1) und Abb.039 - 041 (#G1) dargestellten entspricht.
Die "beleuchtete Kuppel" war die "obere Kuppel" dieses UFOs (siehe (4) in Abb.045 (#G5). Die "helle rechteckige Öffnung" war der Auslass aus der äußeren Kammer der "Zweikammerkapsel", die als Hauptantrieb in diesem UFO diente (siehe (M) in Abb.045 (#G5). Diese Kapsel arbeitete im Modus "Dominanz des externen Flusses". - siehe Abb.023 (#F6). Die "sich drehenden Säbel im Inneren" waren Magnetfeldbänder, die sich zu zwei Magnetkreisen zwischen den Antrieben formten und sich drehten, um den magnetischen Wirbel dieses UFOs zu bilden. Diese "sich drehenden Säbel ragten wiederum auch nach außen", weil sie die Inter-Antrieb-Magnetkreise bildeten - vergleiche Abb.090-091 (#G25c) und Abb.198 (#P19d). Das "dunkle Quadrat" in der Mitte des hellen Rechtecks war die innere Oszillationskammer der Doppelkammerkapsel des Hauptantriebs dieses UFOs, dessen gesamter Ausstoß im zirkulierenden Fluss gefangen war (siehe Abb.023 (#F6b) und Abb.238/ Abb.239 (#S5) sowie die entsprechenden Erläuterungen in den Unterkapiteln F7.1. und P2.10.). Die "doppelten Auswürfe, 180 Grad auseinander" waren die beiden Hauptmagnetwellen (siehe Unterkapitel G7.2.), die um dieses Fahrzeug zirkulierten. Das Vorhandensein von nur zwei solchen Wellen zeigt, dass ein UFO des Typs K3 beobachtet wurde, dessen acht seitliche Antriebe die Bildung von nur zwei magnetischen Wellen ermöglichen (die Anzahl "F" solcher Wellen wird durch die Formel ausgedrückt: "F=n/4"; ein UFO vom Typ K6 bildet beispielsweise fünf solcher Wellen, wie aus Abb.198 (#P19d) ersichtlich ist). Das "Band aus sanft leuchtenden farbigen Lichtern" war eine Reihe von Lampen des SUB-Systems - siehe Abb.097 (#G30). Wenn das Band dieser Lichter gleich zu Beginn der Sichtung eingeschaltet wurde, bedeutet dies, dass das Gerät des Schiffes, das die unmittelbare Anwesenheit von Menschen durch die von ihren Gehirnen ausgesendete telepathische Welle erkennt, den Bordcomputer des UFOs automatisch anweist, die Lampen des SUB-Systems zur Erhöhung der Sicherheit einzuschalten. Wenn die "farbigen Lichter nacheinander ein- und ausschalteten", signalisierte das SUB-System den Beobachtern, dass das Antriebssystem des UFOs in einem sehr gefährlichen magnetischen Wirbelmodus arbeitete - siehe die Erklärung in Tabelle G3. Als die Lichter auf einmal in einer einzigen Farbe aufleuchteten, schaltete die UFO-Besatzung den Antrieb dieses Fahrzeugs auf den für Beobachter am Boden sichereren Schlagbetrieb um. "Der untere, größere Teil in Form einer umgedrehten Scheibe" war der obere Teil der Seitenflanschhülle dieses UFOs (siehe (8) in Abb.045 (#G5), auf dem die Lampen des SUB-Systems installiert sind (vgl. Abb.097 (#G30) und Abb.166 - 168 (#P1).
P2.13.3. Die Fähigkeit, die Energieressourcen des Schiffes reibungslos zu kontrollieren
Beobachtungen von UFOs liefern auch den Beweis dafür, dass die Energieressourcen in diesen Objekten, ähnlich wie bei den Magnokräften, mit großer Präzision gesteuert werden. So sprudeln diese Objekte in der einen Sekunde vor Energie und in der nächsten Sekunde erlöschen sie vollständig und sehen wie tot aus. Welche technischen Schwierigkeiten damit verbunden sind, eine so schnelle Übertragung, Unterdrückung oder Freisetzung von Energie zu organisieren, wurde bereits in den Unterkapiteln G6. und G7. erläutert. Unsere heutige Zivilisation kennt nur eine Möglichkeit, Energie auf so effiziente Weise zu verwalten - die Verbrennung von Brennstoff. Wie aus den bisherigen Forschungen hervorgeht, gibt es in UFOs jedoch keine Verbrennungsprodukte, die ständig in die Umwelt geschleudert würden. Auch Menschen, die an Bord dieser Objekte entführt wurden, berichteten, dass ihre einzigen Antriebsvorrichtungen glühende Kristalle (d.h. Oszillationskammern) sind. Kein Verbrennungsapparat, der zur Verbrennung von Treibstoff verwendet werden könnte, wurde jemals auf einem UFO gesehen oder beschrieben. Dies wiederum deutet darauf hin, dass die Energie der UFOs durch die Freisetzung oder Umschichtung ihrer zuvor angesammelten Ressourcen manipuliert wird, und nicht etwa durch die kontinuierliche Verbrennung von Treibstoff.
Die Oszillationskammern der UFOs müssen über eine enorme Energiereserve verfügen, die für die gesamte interstellare Reise ausreichen muss (siehe Unterkapitel G5.5. und V5.2.). Die bisher vorliegenden Beweise zeigen, dass die Freisetzung und die Effizienz des Betriebs dieser Energie streng kontrollierbar sind. Dies wiederum bestätigt, dass die Fähigkeit der UFOs, ihre Energieressourcen zu kontrollieren, dem Funktionsprinzip der Magnokraft ähnlich ist. Eine weitere Ähnlichkeit zwischen UFOs und Magnokräften besteht also darin, dass auf Grund der identischen Eigenschaften des in ihnen verwendeten Energiemanagements ihre technischen Lösungen zur Umsetzung dieses Managements einander sehr ähnlich sein müssen.
Eine der häufigsten Bestätigungen für die Fähigkeit von UFOs, ihre Energieressourcen genau zu kontrollieren, ist die Fähigkeit dieser Fahrzeuge, ihr Verhalten und ihre Wirkung auf die Umgebung schnell zu ändern. Ein und dasselbe UFO kann in einem Moment den Betrachter mit der Kraft seines Glühens in Schrecken versetzen, in einem anderen Moment kann es wie ein völlig "eingefrorenes" Objekt aussehen. Dann wieder kann es mit einer kurzzeitigen Licht- und Kraftentfaltung hervorplatzen. Wie bereits in Kapitel HB. erläutert, ist dieses Verhalten nicht bei jeder Art von Antriebssystem möglich. Die einzige nicht auf der Verbrennung von Treibstoff basierende Erklärung, die solche Zustandsänderungen von einem kraftvollen Fahrzeug zu einem gefrorenen Objekt und umgekehrt rechtfertigen würde, ist die Verwendung geeigneter Oszillationskammerkonfigurationen wie Doppelkammerkapseln oder Kreuzkammerkonfigurationen - siehe Unterkapitel F7.1. und F7.2. Bei jeder anderen Lösung müsste die einmal freigesetzte Energie des Fahrzeugs entweder verbraucht werden oder unbegrenzt aktiv bleiben. Die Berichte von UFO-Forschern sind buchstäblich überfüllt mit Beschreibungen von Fahrzeugen, die ihren Energiezustand kontrolliert und drastisch ändern. Ein Beispiel für eine solche Beschreibung ist die nächste Stufe der im vorigen Unterkapitel P2.13.2. beschriebenen UFO-Sichtung, die sich am 6. Juni 1974 in South Hampton ereignete (siehe [4P2] Seite 135). Dieses leuchtende und funkensprühende UFO, das mit seiner Kraft die Betrachter erschreckte, konnte sich dort schnell in ein völlig schwarzes, erloschenes, harmloses und "tot" aussehendes Objekt verwandeln.
P2.14. Wie fehlerhaft wissenschaftliche Analysen von UFO-Fotos sein können
Motto: "Ein philosophisch unreifer Wissenschaftler ist wie ein ungewaschener Würdenträger - er verbreitet eine Menge Gestank, den andere nicht zu beachten wagen."
Wissenschaftler sind dafür bekannt, zahlreiche Fehler zu machen, für die sie manchmal berühmter werden als für ihre Entdeckungen. Auf Grund der Fehler von Wissenschaftlern und Politikern ist es mir gelungen, ein allgemeines Prinzip aufzustellen, das in Unterkapitel A16. beschrieben wird und in jeder menschlichen Gesellschaft gilt und besagt, dass "alle offiziellen Unternehmungen immer entlang der 'Linie des größten Fehlers' durchgeführt werden". Eine Zusammenstellung der bekanntesten Irrtümer einzelner Wissenschaftler findet sich im Unterkapitel JB7.3. Einer der grundlegendsten sachlichen Irrtümer, den unsere Wissenschaft und die Wissenschaftler begangen haben (und bis heute nicht den Mut gefunden haben, ihn zu korrigieren), nämlich die Einordnung der Schwerkraft in die irrtümliche Kategorie der monopolaren Felder, wird wiederum in den Kapiteln H., HB. und I. behandelt.
Auch bei der wissenschaftlichen Analyse von so scheinbar objektiven und aussagekräftigen Beweisen wie UFO-Fotos haben die Wissenschaftler auf der Erde viele unverzeihliche Fehler gemacht. Diese Fehler schlugen sich später darin nieder, dass der Fortschritt unseres Wissens auf diesem Gebiet mehr als ein halbes Jahrhundert lang völlig zum Stillstand kam. In diesem Unterkapitel möchte ich Beispiele für die peinlichsten und pompösesten dieser Fehler dokumentieren. Natürlich zeigen diese Beispiele nur einen winzigen Tropfen im Meer der Desinformation, mit der Wissenschaftler die heutige Gesellschaft überfluten. Da die Mehrheit der offiziell verbreiteten Behauptungen über UFOs negativ ist, finden sich Fehler und Wahrheitsverzerrungen, wie sie in den folgenden Beispielen dargestellt sind, in fast jedem offiziellen Dokument über UFOs. Der Zweck der Dokumentation in diesem Kapitel besteht also darin, dem Leser vor Augen zu führen, dass Wissenschaftler nicht nur nicht unfehlbar sind, wenn es um Dinge geht, die sie selbst nicht kennen, sondern dass sie auch einen erschreckenden Mangel an Logik und Wissen auf dem Gebiet ihrer beruflichen Spezialisierung aufweisen, an dem sie sich angeblich "die Zähne ausgebissen" haben und sich daher selbst perfekt auskennen sollten. Es lohnt sich also überhaupt nicht, sich das zu Herzen zu nehmen, was sie über UFOs oder andere in dieser Monografie behandelte Themen geschrieben und gesagt haben.
P2.14.1. Die Beurteilung der Fälschung von UFO-Fotos auf der Grundlage von Beweisen für ihre Authentizität
Motto: "Schweine werden nicht deshalb Schweine genannt, weil sie nie die Gelegenheit hatten, Perlen zu sehen, sondern deshalb, wie sie mit diesen Perlen umgehen, wenn sie sie finden."
Ein Bereich, in dem hochbezahlte Geowissenschaftler überdurchschnittlich viele Kardinalfehler begehen, ist die wissenschaftliche Beurteilung der Echtheit von UFO-Fotos. Nach diesen Einschätzungen sind alle authentischen UFO-Fotos, die bisher untersucht wurden, von irgendjemandem als Fälschungen deklariert worden. Wenn unsere orthodoxe Wissenschaft mit dem gleichen Enthusiasmus auch alle anderen Beweise abwerten würde, würden wir wahrscheinlich immer noch in der Dunkelheit des Mittelalters leben, da jahrhundertelang kein Fortschritt erzielt werden könnte. Betrachten wir hier den Fall einer solchen wissenschaftlichen Analyse eines UFO-Fotos, die in einer Art und Weise, die jeglicher Logik und jeglichem Augenmaß entbehrt, dieses Foto als Fälschung qualifizierte, und zwar auf der Grundlage von Prämissen, die in Wirklichkeit seine Echtheit belegen.
Wie sich theoretisch leicht ableiten lässt und durch zahlreiche empirische Beobachtungen belegt ist, steht das Magnetfeld von UFOs in sehr starker Wechselwirkung mit elektromagnetischer Strahlung. Zahlreiche Unterkapitel dieser Monographie waren der Erörterung dieser Wechselwirkung gewidmet, siehe z.B. G10.3. und P2.10. Wahrscheinlich diente die absichtliche Auslassung dieser doch völlig offensichtlichen und selbstverständlichen Tatsache bei der Analyse von UFO-Fotos in vielen Fällen als Vorwand, um UFO-Fotos, die in Wirklichkeit so authentisch wie möglich sind, fälschlicherweise als Fälschung zu qualifizieren. Ein solcher Fall ist in Abb.214/ 215 (#P28) dargestellt. Sie stammt aus dem Buch [7P2], Seite 208, und zeigt ein UFO-Foto, bei dem eine Computeranalyse, die so genannte "digitale Bildverbesserung", eine Form aufgedeckt hat, die einem vertikalen "Seil" ähnelt, das von der Mitte des fotografierten Fahrzeugs nach oben verläuft. Die in dieser Monographie beschriebenen Theorien zeigen jedoch, dass es sich bei diesem "Strang" in Wirklichkeit um das vom zentralen Magnetkreis dieses UFOs gestreute Licht handelt. Dieser für das menschliche Auge unsichtbare Kreislauf eines hochkonzentrierten Magnetfeldes, der vom Hauptantrieb des UFOs ausgeht, muss die folgenden Bedingungen erfüllen, die sich aus den in dieser Monographie vorgestellten Theorien ergeben:
(1) er muss sich genau an der Stelle befinden, die auf diesem Foto zu sehen ist,
(2) er muss die gleichen Abmessungen haben wie auf dem obigen Foto (und zwar auf Grund der Abmessungen der Hauptkapsel dieses UFOs mit zwei Kammern - siehe Tabelle G1), und
(3) seine Wechselwirkung mit dem Licht muss den Eindruck erwecken, dass er die Form einer Säule mit quadratischem Querschnitt hat - tatsächlich ist sein quadratischer Umriss auf dem besprochenen Foto deutlich sichtbar. (Bitte beachte, welcher Fälscher für die Aufhängung seines Modells ein quadratisches Seil mit einer Dicke von fast 1/8 oder 12,5 % des gesamten fotografierten Durchmessers des Objekts verwenden würde!) Darüber hinaus zeigt dasselbe Computerbild auch die Kanten des "oberen Zentrierkegels" und des "ergänzenden Flansches", die auf der Oberseite des Fahrzeugs sichtbar sind. Diese Kanten sind einzigartig und charakteristisch für das UFO Typ K7 - siehe (2) und (6) in Abb.045 (#G5) und Abb.217 (#P30). Sogenannte Fälscher hätten jedoch keine Möglichkeit, von ihrer Existenz zu erfahren. Daher bestätigen diese Ränder zusätzlich die Echtheit des obigen Fotos. Alle zusätzlichen Merkmale des fotografierten Fahrzeugs, die auf dem Originalfoto unsichtbar sind und erst durch die hier besprochene Computeranalyse aufgedeckt werden, bestätigen also die Echtheit dieses Fotos, anstatt sie zu leugnen. Dies hat die Wissenschaftler, die diese Analyse durchgeführt haben, jedoch nicht davon abgehalten, das Foto entgegen jeglicher Logik zu behandeln und es vorschnell als Fälschung einzustufen. Dies wiederum zwingt zu der schmerzlichen Schlussfolgerung, dass der Wert aller bisherigen Computeranalysen von UFO-Fotos zumindest fragwürdig, wenn nicht gar völlig unbrauchbar ist. Eine Revision der Urteile sollte daher für den gesamten Pool der auf diese Weise verurteilten UFO-Fotos vorgenommen werden. Darüber hinaus sollte auch daran erinnert werden, dass diese Wissenschaftler und auch die wissenschaftlichen Institutionen, in denen sie ihre äußerst schädlichen Urteile gefällt haben, nun die moralische Verpflichtung haben, sich bei den Urhebern der durch diese Urteile geschädigten Fotos zu entschuldigen und ihnen auch eine angemessene Entschädigung zu zahlen, um sie für ihr durch diese schädlichen Urteile verursachtes Leid und ihre Verfolgung zu entschädigen. Denn wenn ein Gericht ein Unrechtsurteil fällt, das später zweifelsfrei aufgehoben wird, wird dem Geschädigten eine Entschädigung gezahlt und eine offizielle Entschuldigung verschickt. Wissenschaftler haben also überhaupt kein moralisches Recht, sich einer ähnlichen Verantwortung für die von ihnen gefällten schädigenden Urteile zu entziehen, und im Gegenteil, sie sollten sogar noch strenger behandelt werden als die Gerichte, denn schließlich stellen sie Institutionen mit dem höchsten Wissensstand auf unserem Planeten dar.
P2.14.2. Die Entscheidung der NASA, dass ein UFO-Foto ein Foto von kollidierenden Galaxien ist
Motto: "Die geistlose Tätigkeit eines Muskels kann die Anstrengungen von Tausenden von Köpfen zunichte machen, aber die Anstrengungen von Tausenden von geistlosen Muskeln können die Tätigkeit eines einzigen Geistes nicht ersetzen."
Ein weiteres Beispiel für die völlige Ignoranz unserer Weltraum-"Experten" in Bezug auf UFOs ist das Farbfoto, das am 16. Oktober 1994 vom Hubble-Weltraumteleskop aufgenommen wurde. Dieses Foto wurde am 9. Januar 1995, also fast drei Monate nach seiner Aufnahme, von der NASA als Foto einer Frontalkollision zwischen zwei Galaxien verbreitet. Eine Schwarz-Weiß-Reproduktion davon ist in Abb.216 (#P29) dargestellt. Leider sind bei dieser Reproduktion viele wichtige Details verloren gegangen, die auf dem Farbfoto auf Grund ihrer Farben und Schattierungen deutlich zu erkennen sind, während sie auf der Schwarz-Weiß-Reproduktion mit der Umgebung oder miteinander verschmelzen. Das Farboriginal der in Abb.216 (#P29) gezeigten Kopie wurde in [1P2.14.2] auf der Titelseite der malaysischen Zeitung New Straits Times, Ausgabe vom Donnerstag, 12. Januar 1995, veröffentlicht. Einen Tag zuvor hatte dieselbe Zeitung auf Seite 23 in einer Notiz [2P2.14.2] mit dem Titel "Hubble captures galaxies' head-on collision" eine kurze Ankündigung der NASA über die Veröffentlichung des fraglichen Fotos veröffentlicht. Ich stellte auch fest, dass das Foto in einer ganzen Reihe anderer Zeitschriften veröffentlicht worden war, leider habe ich mir die Einzelheiten damals nicht gemerkt. Ich erinnere mich nur daran, dass etwa im zweiten Quartal 1997 eine Farbreproduktion der linken Hälfte des Fotos unter anderem in der amerikanischen Wochenzeitung Newsweek veröffentlicht wurde.
Das hier besprochene Bild zeigt vier große elliptische Objekte. Darüber hinaus sind mehrere orange leuchtende kleine runde Sterne zu sehen. Die elliptischen Objekte leuchten in einer der beiden Grundfarben, die von UFO-Antrieben ausgestrahlt werden, d. h. entweder in einer blau-grünen Farbe - die in diesem Unterabschnitt der Einfachheit halber blau genannt wird, oder in einer rot-gelb-weißen Farbe - die in dieser Beschreibung der Einfachheit halber rot genannt wird. Links auf dem Foto ist das erste große blaue elliptische Objekt zu sehen. Es hat die Form eines dezentrierten Speichenkreises mit nicht sehr scharfen Konturen. Es ist das wichtigste und größte der vier Objekte, die auf diesem Bild zu sehen sind. In der Nähe des Zentrums dieses größten Objekts befindet sich das zweite der großen Objekte auf dem Foto. Es ist eine kleinere rote Ellipse mit sehr scharfen und klaren Konturen. Sie ist genau viermal kleiner als dieses große Objekt. In der rechten oberen Ecke befinden sich weitere elliptische Objekte, nämlich das dritte oben mit roter Farbe und klaren elliptischen Konturen, und etwas darunter ein viertes blaues mit unscharfen elliptischen Konturen, das sich aus mehreren eckigen (achteckigen) Flecken zusammensetzt, denen ein hell leuchtender Z-förmiger Wirbel eingeschrieben ist. Diese beiden elliptischen Objekte (d.h. das dritte und das vierte) sind genau viermal kleiner als das große Rad mit den Speichen. Insgesamt zeigt die Fotografie also zwei stark rot leuchtende elliptische Objekte (d.h. das hier als zweites und drittes Objekt aufgeführte Objekt), beide mit scharfen Konturen, beide gleich groß und beide mit gleicher Ausrichtung der Hauptachse, und zwei weitere elliptische Objekte (d.h. das hier als erstes und viertes Objekt aufgeführte Objekt), die schwach blau leuchten, wobei das vierte gleich groß ist wie die roten Objekte, das erste genau viermal größer als diese. Die Hauptachse der Ellipse des großen blauen Objekts ist ähnlich ausgerichtet wie die Hauptachse der beiden roten Objekte, während die Hauptachse der Ellipse des kleinen blauen Objekts (das mit dem Z-Zickzack) um etwa 40 Grad zu ihnen geneigt ist. Alle Objekte auf dem Bild haben eines gemeinsam: Ihre Konturen sind von einer Hülle aus stark ionisiertem Gas verdeckt. Bei jedem Objekt leuchtet diese Hülle im Zentrum und am Rande stärker und im Bereich zwischen Zentrum und Rand etwas schwächer. Im Glühen dieser Hülle lassen sich einzelne eckige (wahrscheinlich achteckige) Punkte in gleichmäßigem Abstand zueinander in der Peripherie der Objekte erkennen. Im Bereich zwischen der Peripherie und dem Zentrum haben alle Objekte spiralförmige "Speichen", die in einer Art Ausbreitungsspirale geformt sind, ähnlich derjenigen, die von Wasser gebildet wird, das von den Düsen eines Gartensprinklers zentrifugal ausgebreitet wird - siehe Teil "d" in Abb.198 (#P19) und Teil "b" in Abb.090/091 (#G25). Das große blaue Objekt hat vier dünne "Speichen", während das kleine blaue Objekt und die beiden roten Objekte jeweils zwei sehr dicke, spiralförmig gebogene Speichen haben.
Die Erklärung der NASA-"Experten", die in der Mitteilung [2P2.14.2] zitiert und auch in der Bildunterschrift von Abb.198 (#P29) wiederholt wird, lautet wie folgt.
"Hubble hat den Frontalzusammenstoß von Galaxien eingefangen. BALTIMORE (Maryland), Dienstag - Das Weltraumteleskop Hubble hat eine seltene und spektakuläre Frontalkollision zwischen zwei Galaxien fotografiert, die neue Einblicke in die Entstehung von Sternensystemen bietet, so die Nasa gestern. Das Bild, das am 16. Oktober von der Kamera des Hubble Orbiting Telescope aufgenommen wurde, bietet uns neue Möglichkeiten zu untersuchen, wie besonders massereiche Sterne in großen, voneinander getrennten Gaswolken geboren werden, so die National Aeronautics and Space Administration. Das Bild zeigt die Circle-Wagon-Galaxie, die von einem ringförmigen Gebilde in etwa 5.000 Millionen Lichtjahren Entfernung im Sternbild Sculptor umgeben ist. Diese 'kreisförmige Welt' entstand, als eine kleine eindringende Galaxie das Zentrum der Circle-Wagon-Galaxie umstürzte und dabei Energiewellen in den Weltraum schleuderte, die Gas und Staub vor ihr auftürmten. Die kosmischen Schockwellen, die sich mit einer Geschwindigkeit von 320.000 Kilometern pro Stunde ausbreiten, verursachten die Geburt von mehreren Billionen neuer Sterne in einem Ring, der so groß ist, dass die gesamte Milchstraße in ihn hineinpassen würde. Das Hubble-Orbitalteleskop-Programm wird gemeinsam von der Nasa und der Europäischen Weltraumorganisation verwaltet und hat 1,5 Billionen US-Dollar gekostet. Das Teleskop hat auch wichtige Daten über das Alter des Universums und schwarze Löcher geliefert. - Reuter."
In der englischen Originalsprache:
"Hubble captures galaxies' head-on collision. BALTIMORE (Maryland), Tues. - The Hubble space telescope has photographed a rare and spectacular head-on collision between two galaxies that offers new insight on the birth of star systems, Nasa said yesterday. A picture taken with a Hubble telescope camera on Oct 16 'provides a new opportunity to study how extremely massive stars are born in large fragmented gas clouds,' the National Aeronautics and Space Administration said in a statement. The image shows the Cartwheel Galaxy surrounded by a ring-like feature some 5000 million light-years away in the constellation Sculptor. The 'ring world' was caused when a smaller intruder galaxy careened through Cartwheel's core, sending a ripple of energy into space, plowing gas and dust in front of it. The cosmic shockwave, expanding at 320,000 kilometers an hour, gave birth to several billion new stars in ring that is so large the entire Milky Way would fit inside. The Hubble space telescope program is jointly managed by Nasa and the European Space Agency at a cost of US$1.5 billion. The telescope ha also provided vital data on the age of the universe and black holes. - Reuter."
Wenn ich es wäre, der so etwas schreibt, dann könnte man es auf die nachteilige Situation zurückführen, in der ich mich befinde, nämlich die Tatsache, dass ich gezwungen bin, meine Forschung in tiefster Geheimhaltung zu betreiben, dass ich sie aus eigener Tasche finanziere, dass ich niemanden habe, mit dem ich die daraus resultierenden Ergebnisse konsultieren könnte, oder dass ich mich mit der Veröffentlichung meiner Aussagen immer beeilen muss, weil ich ständig damit rechnen muss, dass ich vielleicht schon am nächsten Tag für immer zum Schweigen gebracht werde. Wenn es aber in einer offiziellen Erklärung einer riesigen wissenschaftlichen Einrichtung des reichsten Landes der Welt steht, deren Aktivitäten völlig öffentlich sind, die über ein Billionen-Dollar-Budget verfügt, die von Tausenden von "Experten" unterstützt wird, die jede einzelne ihrer Aussagen überprüfen können, und die fast drei Monate lang an dem fraglichen Foto gesessen hat, bevor sie sich entschloss, es zu veröffentlichen, dann "möge Gott uns gnädig sein, wohin diese Wissenschaftler die Menschheit führen".
Nach meiner Interpretation, die sich auf die in dieser Monographie dargelegten Theorien stützt, zeigt das fragliche Foto in der Tat nicht - wie von der Nasa behauptet - eine Kollision von 5000 Millionen Lichtjahren entfernten Galaxien, sondern nur eine Formation von vier UFO-Fahrzeugen, die relativ nahe am Hubble-Teleskop fliegen, das sie zufällig im Flug fotografiert hat. Drei dieser UFOs sind vom Typ K3 und eines (das größte) ist ein Fahrzeug vom Typ K5. Das UFO vom Typ K5 fliegt auf der linken Seite des Bildes. Über seiner Mitte fliegt ein UFO des Typs K3, das höchstwahrscheinlich in einer nicht zusammengesetzten Konfiguration magnetisch mit ihm gekoppelt ist und dessen Details auf dem Originalfoto relativ deutlich zu erkennen sind, z.B. die Kanten des Seitenflansches. Zwei weitere UFOs vom Typ K3 fliegen untereinander in der oberen rechten Ecke des Fotos. Alle vier Fahrzeuge fliegen in der Dunkelheit des Weltraums im Magnetkonventions- und Magnetwirbelmodus - vergleiche das obige Foto mit den Fotos in Abb.198 (#P19d) und Abb.205/206 (#P24). Auf der Oberfläche des UFO-Typs K5 ist deutlich ein magnetischer Wirbel zu erkennen, der aus vier Spiralen aus ionisiertem Gas besteht, die von seinem Zentrum ausgehen, und der fast identisch mit den Spiralen des Wirbels ist, der in Abb.198 (#P19d) und Abb.091 (#G25b) gezeigt wird. Auch jedes der drei verbleibenden UFOs vom Typ K3 erzeugt einen magnetischen Wirbel, nur dass er aus zwei Spiralen besteht, die sich genau gegenüberliegen. Da diese beiden Spiralen bei UFOs des Typs K3 jedoch viel größere Mengen an ionisiertem Gas binden als bei UFOs des Typs K5, nehmen sie die eher verschwommenen Konturen einer sich drehenden Gaswolke an. In diesen Konturen auf zwei rot leuchtenden UFOs vom Typ K3 ist die Form des Wirbels nur auf den Farbabzügen des obigen Fotos zu erkennen, auf denen die charakteristische Form der Spirale in Rottönen dargestellt ist. Bei einem blau leuchtenden UFO des Typs K3 wiederum ist diese Spirale auch auf Schwarz-Weiß-Abzügen gut erkennbar. Am Umfang eines UFOs des Typs K5 sind ebenfalls deutlich achteckige Auslässe der seitlichen Antriebe zu erkennen, von denen jeder vierte vorübergehend kein Glühen des Gases hervorruft (wie das in Abb.091 (#G25c) dargestellte Prinzip der sinusförmigen Bildung von Magnetwellen zeigt). Diese achteckigen Auslässe der seitlichen Antriebe verraten, dass das fotografierte Fahrzeug vom Typ K5 zur zweiten Generation gehörte, nur dass es eben in der magnetischen Konvention flog.
Um besser erkennen zu können, dass das hier besprochene Foto tatsächlich eine Formation von vier UFOs zeigt, wäre es gut, wenn die Leser die Möglichkeit hätten, einen in einer Zeitschrift (oder im Internet) veröffentlichten Farbabzug davon genauer zu betrachten und mit anderen ähnlichen UFO-Fotos zu vergleichen. Wenn sie keinen Zugang zu einem solchen Abdruck haben, wäre es gut, wenn sie zumindest eine schwarz-weiße Fotokopie der Abb.216 (#P29), die dieser Monografie beigefügt ist, wie oben beschrieben, in Farbe betrachten könnten. Auf diesem Farbabzug oder zumindest auf einer farbigen Fotokopie sollten sie die unten aufgeführten und beschriebenen charakteristischen Merkmale von UFOs finden und selbst analysieren.
Um dem Leser hier weiter zu erklären, warum ich mir so absolut sicher bin, dass das fragliche Foto ein Geschwader von vier UFOs zeigt und nicht - wie von der NASA verkündet - eine Kollision von Galaxien, werde ich nun die Merkmale dieser UFO-Fahrzeuge, die auf dem Foto festgehalten wurden, detailliert darstellen und erklären. Dabei werde ich mich darauf beschränken, die Merkmale zu erläutern, die nach meinem besten Wissen für UFOs charakteristisch sind und bei einer Galaxienkollision nicht vorkommen dürfen bzw. deren Auftreten bei einer Galaxienkollision äußerst unwahrscheinlich wäre. Diese Merkmale sind die folgenden:
#1. Das allgemeine Erscheinungsbild jedes Objekts auf diesem Foto. Dieses Erscheinungsbild entspricht genau dem eines UFO-Fahrzeugs, das im magnetischen Wirbelmodus arbeitet. Es ist nämlich äußerst unwahrscheinlich, dass vier benachbarte Galaxien, die sich in derselben Ecke des Universums befinden, genau wie UFOs aussehen, d.h.
(1) einen hell leuchtenden Hauptantrieb haben, wie er in der Mitte jedes der vier Objekte auf dem Foto zu sehen ist,
(2) eine Reihe von Seitenantrieben hatten, die sich auf einem geneigten Kreis (d.h. auf dem Umfang einer Ellipse) befinden und die in denselben Abständen zueinander liegen,
(3) magnetische Wirbel deutlich sichtbar auf jedem der vier Objekte besaßen, und sogar
(4) einen seitlichen Flansch wie bei der Magnokraft Typ K3 hatten, auf Abb.039 (#G1a) (auf diesem Foto ist dieser Flansch bei dem zweiten kleinen roten Objekt Typ K3, das direkt über dem ersten UFO Typ K5 fliegt, deutlich sichtbar).
#2. Achteckige Form der Triebwerksauslässe. Fast alle aus großer Entfernung sichtbaren Weltraumobjekte haben eine kreisförmige Form. Auf dem fraglichen Foto sind jedoch mehrere helle Flecken zu sehen, deren Querschnitt an ein durch einen magnetischen Wirbel verformtes Achteck erinnert. Diese Flecken befinden sich genau an den Stellen, an denen die UFOs Ausgänge von achteckigen Oszillationskammern - siehe Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.025 - 028 (#F8) aus ihren Antrieben haben. Die theoretische Form dieser Flecken ist aus Abb.025 (#F8) ersichtlich (siehe Umrisse der Oszillationskammer der zweiten Generation), während aus Abb.198 (#P19d) ersichtlich wird, wie sie praktisch aussehen, nachdem sie durch den magnetischen Wirbel der UFOs verformt wurden. Ein zusätzliches Argument dafür, dass es sich bei diesen eckigen Punkten tatsächlich um Auslässe von Seitenantrieben handelt, ist die Tatsache, dass sie sich in der Intensität des Leuchtens unterscheiden - ähnlich wie die in Abb.090/91 (#G25) gezeigten Auslässe von Seitenantrieben. Jeder vierte dieser Punkte hat eine so geringe Leuchtintensität, dass er auf dem Foto unsichtbar bleibt.
#3. Die Form der magnetischen Wirbel. Jedes der auf dem besprochenen Foto abgebildeten Fahrzeuge bildet magnetische Wirbel, die genau wie die Wirbel auf den Abb.091 (#G25b) und Abb.198 (#P19d) aussehen. Bei zwei UFOs des Typs K3 sind diese Wirbel sehr stark und leuchten rot, während sie beim UFO des Typs K5 und dem übrigen UFO des Typs K3 weniger stark sind und blau leuchten.
#4. Anzahl der magnetischen Wirbel. Alle drei UFO-Fahrzeuge des Typs K3, die auf dem besprochenen Foto zu sehen sind, bilden zwei Stränge spiralförmiger Magnetkreise, die sich spiralförmig vom Zentrum dieser Fahrzeuge ausbreiten (d.h. jeweils zwei Magnetwellen). Die UFOs des Typs K5 wiederum bilden vier solcher Bänder. Die Anzahl dieser Bänder entspricht also genau der heute bekannten Anzahl der Magnetwellen (F=n/4), die von allen (n) Seitenantrieben der UFOs eines bestimmten Typs gebildet werden - siehe Tabelle G1.
#5. Die Entsprechung der Abmessungen mit dem Fahrzeugtyp. Es ist bekannt, dass UFOs vom Typ K5 genau viermal größer sind als UFOs vom Typ K3 - siehe Tabelle G1. Das Gleiche gilt für die gegenseitigen Abmessungen aller Ellipsen, die auf dem fraglichen Foto zu sehen sind.
#6. die Kompatibilität der Farben des Leuchtens. Es ist bekannt, dass im magnetischen Wirbelmodus die Farbe des Leuchtens eines bestimmten UFOs entweder blau oder rot ist und von der Seite abhängt, von der aus das Fahrzeug betrachtet wird, oder genauer gesagt vom dominierenden Magnetpol seines Feldes auf einer bestimmten Seite des Fahrzeugs. Wenn es sich also um ein UFO-Geschwader handelt, von dem zwei Fahrzeuge stehend und die anderen beiden schwebend fliegen, dann leuchten zwei davon rot und zwei blau. So ist es auch auf dem oben erwähnten Foto zu sehen. Es sei daran erinnert, dass Galaxien die so genannte "Rotverschiebung" aufweisen sollten, über die in fast jedem Astronomie-Lehrbuch gelehrt wird und die bewirkt, dass die Farbe ihres Leuchtens nicht ganz in Blautönen gehalten ist (diese Verschiebung ist auch bei den auf diesem Foto eingefangenen Sternen zu sehen).
#7. Die Übereinstimmung der Ionisierung auf dem Foto mit ihrem Verlauf in UFOs. Wie im Unterkapitel G11.1. ausführlich erläutert, nehmen UFOs, die im magnetischen Wirbelmodus operieren, Blasen verschiedener Materie, einschließlich Luft, mit in den Weltraum. Diese Mitnahme findet statt, weil die Elektrisierung der Materie durch das Wirbelfeld des Fahrzeugs dazu führt, dass sie an den magnetischen Kreisen des Fahrzeugs "kleben" bleibt. Eine solche Luftblase, die ein im Vakuum fliegendes UFO umgibt, wird wiederum durch die Magnetkreise des Fahrzeugs ionisiert und zum Leuchten gebracht. Sie leuchtet in zwei Farben, nämlich rot im Bereich des Feldes des Schiffes mit der Nordpolarität und blau im Bereich des Feldes des Schiffes mit der Südpolarität. Da jedoch mit zunehmender Entfernung von der Erde die Menge dieses Gases, das noch am UFO haftet, immer geringer wird, entstehen mit der Zeit Wellen und Lücken im Leuchten der magnetischen Kreise des UFOs. Solche durch das starke Entweichen des entnommenen Gases verursachten Wellen und Lücken sind an den beiden blau leuchtenden Fahrzeugen aus dem besprochenen Foto besonders deutlich sichtbar. Außerdem ist ihre blaue Leuchtfarbe keine "natürliche" Farbe für die Astronomie. Denn, wie bereits erwähnt, sollten Galaxien eine "Rotverschiebung" aufweisen. Daher sollten sie, wie alle anderen Sterne auf dem fraglichen Bild, mit einer Dominanz verschiedener Rottöne leuchten.
#8. Gleichmäßigkeit des Neigungswinkels aller Fahrzeuge. UFOs positionieren ihre Basis immer so, dass sie senkrecht zum lokalen Verlauf des Magnetfeldes steht. Dies erklärt, warum alle Objekte auf dem Foto fast gleich ausgerichtet sind, mit Ausnahme des blauen UFOs vom Typ K3, das z.B. bei einem Manöver aufgenommen worden sein könnte. Bei Galaxien hingegen wäre eine solche Konvergenz ihrer Neigung nur schwer zu rechtfertigen.
#9. auf dem Foto die genauen Umrisse eines UFOs vom Typ K3 sichtbar zu machen. Auf qualitativ hochwertigen Original-Farbreproduktionen des fraglichen Fotos fliegt ein rot leuchtendes kleines UFO des Typs K3 über die Mitte eines großen UFOs des Typs K5 und zeigt die genauen Umrisse des UFOs. Sogar die Kanten und Falten seines Seitenflansches sind auf diesen Fotos zu sehen. Dieses UFO sieht genau so aus, wie das Fahrzeug in Abb.039 (#G1a) in der Draufsicht aussehen würde.
Eine so große Anzahl von Attributen, die die Übereinstimmung der auf den hier diskutierten Fotos abgebildeten Objekte mit UFO-Attributen aufzeigen, schließt die Möglichkeit, dass es sich um einen zufälligen Zufall handelt, vollständig aus und reicht eigentlich als formaler Beweis aus. Insbesondere reicht jedes der oben genannten Attribute für sich genommen bereits aus, um festzustellen, dass dieses Foto tatsächlich vier UFO-Fahrzeuge zeigt.
Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass ich, wenn ich den Mut habe, eine korrekte Erklärung für das fragliche Foto zu geben, einen Konflikt zwischen meiner Logik und meinen Beweisen und der Meinung und Autorität einer Institution wie der NASA riskiere. Meine Argumente werden also wahrscheinlich nicht ohne weiteres berücksichtigt werden (insbesondere von offiziellen Stellen), denn in einer Situation wie der hier beschriebenen neigen die Menschen dazu, eher der neuesten Technologie als dem Scharfsinn des Geistes zu glauben. Daher wird ihre Sympathie höchstwahrscheinlich auf der Seite der Institution liegen, die über Billionen von Dollar in ihrem Budget verfügt, über die Ausstattung mit allen möglichen Geräten der heutigen Zeit und dahinter die Meinungen aller Experten, deren Dienste diese Institution nur für sich selbst kaufen möchte. Die Tatsache, dass das fragliche Foto ein Geschwader von vier UFOs und nicht eine Kollision von Galaxien zeigt, kann jedoch unbestreitbar bewiesen werden (durch die Methode der schlüssigen Beweise, die im Unterkapitel R4. besprochen wurde). Denn im Gegensatz zu Galaxien, die über Milliarden von Jahren am selben Ort verbleiben, befindet sich dieses UFO-Geschwader heute nicht mehr an dem Punkt des Weltraums, an dem es damals fotografiert wurde (es ist ja weggeflogen, um eine andere Aufgabe zu erfüllen). Um zu beweisen, dass die NASA Recht hat, würde es also ausreichen, wenn jemand anderes (Unparteiischer) dieselben explodierenden Galaxien mit einer anderen Ausrüstung als dem Hubble-Teleskop fotografiert (das Hubble-Teleskop selbst wird für eine formale Bestätigung disqualifiziert, da die NASA-Spezialisten möglicherweise über eine ganze Reihe von Bildern des fraglichen Fotos verfügen, während es keine Möglichkeit gibt, das alte Foto vom neuen zu unterscheiden). Wenn jedoch außer Hubble niemand in der Lage ist, das gleiche Foto an der gleichen Stelle im Weltraum zu machen, bedeutet dies, dass ich unbestreitbar Recht habe.
Die Veröffentlichung des obigen UFO-Fotos durch die NASA hat eine Reihe wichtiger Konsequenzen. Zum Beispiel gibt eine davon viel Stoff zum Nachdenken über die weltberühmten Bemühungen der NASA-Experten, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass UFOs nicht existieren. Denn etwas, das von den Teleskopen dieser Organisation fotografiert wird, kann nicht existieren. Ein weiteres Beispiel für eine wichtige Folgeerscheinung ist, dass das Hubble-Teleskop nicht lange nach der Aufnahme des obigen UFO-Fotos für einige Zeit seinen Betrieb einstellte. Man kann also spekulieren, dass sich hinter seiner Stilllegung vielleicht sogar UFO-Fahrzeuge verbergen, die dieses Teleskop zufällig fotografiert hat. Schließlich waren die "Simulationen" der Bewohner unseres Planeten wahrscheinlich nicht allzu erfreut darüber, dass jemand seine Augen auf die Kommunikationswege richtete, mit denen sie die von ihnen geraubten Waren von der Erde abtransportieren.
Aus der Zahl der außerirdischen Kräfte, die auf der Erde tätig sind, kann man schließen, dass es eine ziemlich starke Bewegung von UFO-Fahrzeugen zwischen unserem Planeten und dem Kosmos geben muss. Alles deutet auch darauf hin, dass zumindest ein Teil dieses verstärkten Verkehrs beginnt, von Hubble fotografiert zu werden. Denn das hier in Abb.216 (#P29) besprochene Foto ist nicht das letzte UFO-Foto, das dieses Teleskop aufgenommen hat. Am Donnerstag, dem 24. Oktober 1997, wurde in den Abendnachrichten des malaysischen Fernsehkanals zwei gegen 20.20 Uhr ein kurzer Dokumentarfilm gezeigt, in dem NASA-Experten eine ganze Reihe weiterer "explodierender Spiralgalaxien" enthüllten, die von Hubble fotografiert wurden. Obwohl diese Bilder nur wenige Sekunden lang auf dem Fernsehbildschirm zu sehen waren, konnte ich feststellen, dass es sich wieder um UFOs handelte, nur diesmal aus einem anderen Blickwinkel fotografiert. Sollte ich in irgendeiner Zeitschrift auf eine Reproduktion dieser Fotos stoßen, werde ich meinen Lesern eine detailliertere Interpretation der Bilder mitteilen.
Eine der bedeutenderen philosophischen Implikationen, die sich aus dem Inhalt des Kommentars ergeben, mit dem die NASA das fragliche Foto beschriftet hat, ist eine Erinnerung an die alte Wahrheit, dass "selbst die bedeutendsten Wissenschaftler, wie alle anderen Menschen auch, ihren Anteil an Unvollkommenheit und Unwissenheit haben". Dieser Anteil führt dazu, dass ein Teil ihrer Aussagen reiner Unsinn und Dunkelheit sind, die leichtgläubigen Menschen aufgezwungen werden. Nur ist es im Normalfall ziemlich schwierig, sie bei der Äußerung völliger Dummheit zu erwischen, denn dazu muss man ein größeres Wissen und eine größere Erfahrung haben als sie. So mag es zwar peinlich erscheinen, wenn Weltraumwissenschaftler nicht zwischen einer Galaxie und einem UFO-Fahrzeug unterscheiden können, aber in der heutigen Situation der weit verbreiteten Unwissenheit in UFO-Angelegenheiten ist dies ein völlig normaler Vorgang. Viele angesehene Wissenschaftler würden ein UFO nicht erkennen, selbst wenn sie mit der Nase gegen das Fahrzeug stoßen würden. Schließlich halten sie sich auf dem Gebiet dieser außerirdischen Objekte bewusst, freiwillig und absichtlich in einem Zustand völliger Dunkelheit und Unwissenheit auf. Es lohnt sich also nicht, sich bei jeder strategischeren Aktivität im Zusammenhang mit UFOs darum zu kümmern, was die Koryphäen der Wissenschaft behaupten oder leugnen.
Natürlich sollte man in allen Fällen, die dem hier beschriebenen UFO-Foto ähneln, immer daran denken, dass "Nichts so schlecht ist, als dass es nicht auf Gutes hinausliefe." Wenn zum Beispiel die Experten der NASA auch nur den Verdacht hätten, dass es sich bei dem hier besprochenen Foto um ein UFO handeln könnte, würde es wahrscheinlich niemals die riesigen Archive dieser Institution verlassen, während wir niemals die Chance hätten, selbst eine interessante fotografische Dokumentation zu sehen, die die kontinuierliche und überwältigende Präsenz von UFOs auf der Erde bestätigt. Schließlich ist in der ganzen Welt ihre ablehnende Haltung gegenüber dem UFO-Problem bekannt, und die Bereitschaft, alles zu tun, damit die Aufmerksamkeit der Gesellschaft nicht durch Zufall auf die Tatsache der Existenz dieser Objekte gelenkt wird. Obwohl es verlockend ist, den "Experten" der NASA zu raten, ihr Wissen in dem Bereich zu ergänzen, den sie für eine recht großzügige Bezahlung professionell besetzen, und zumindest die grundlegendsten Fakten über UFOs zu lernen, ist es besser, sich auf die Zunge zu beißen. Schließlich wird ihre Unwissenheit, wenn sie länger beibehalten wird, vielleicht dazu führen, dass wir einige interessantere UFO-Fotos zu sehen bekommen, die als kollidierende Galaxien oder Raketensplitter erklärt werden. Dass dabei gleichzeitig etwas mehr Dunkelheit in die Köpfe der Fernsehzuschauer gepresst wird, spielt angesichts der Flut von Desinformationen und fehlerhaften Formulierungen, die derzeit in Sachen UFOs verbreitet werden, wahrscheinlich keine Rolle mehr.
P2.15. Zusammenfassung der Überlegungen und Beweise aus Unterkapitel P2.
In den vorangegangenen Unterkapiteln dieses Kapitels wurde eine logisch verknüpfte Kette von theoretischen Schlussfolgerungen, technischen Analysen, materiellen Beweisen und beobachteten Tatsachen vorgestellt, die alle zusammen die Hauptthese dieses Kapitels stützen, nämlich dass "UFOs Magnokräfte sind, die bereits von jemandem gebaut wurden und in Betrieb sind". Die gemeinsamen Merkmale dieser Darstellungen sind folgende:
#1: Es handelt sich um Beweise, die sowohl in der Forschung als auch in der Rechtsprechung als die objektivsten angesehen werden, d.h. sie umfassen: (a) Fotografien, (b) Beschreibungen und Berichte mehrerer Augenzeugen, die gleichzeitig und unabhängig voneinander Beobachtungen gemacht haben, (c) materielle Spuren und Überreste, (d) beobachtbare, wiederholbare und instrumentell oder fotografisch erfassbare Phänomene, usw.
#2. Sie stammen aus vielen verschiedenen Quellen, die voneinander unabhängig sind und dennoch eine bemerkenswerte Übereinstimmung in ihrem Inhalt aufweisen. Zum Beispiel wurde fast jedes einzelne in diesem Kapitel vorgestellte Foto von einer anderen Person aufgenommen, und viele dieser Personen hatten zuvor noch keine anderen UFO-Fotos gesehen. Alle diese Fotos zeigen jedoch verschiedene Zustände desselben Fahrzeugtyps.
#3. Sie dokumentieren eine außerordentlich breite Palette von Phänomenen, Materialien und Fakten, die von klaren Aufnahmen scheibenförmiger Flugobjekte über Maschinenstaus, elektrische Phänomene, Geräusche, Gerüche und Lichter am Himmel bis hin zu den Ergebnissen von Explosionen, verbrannten unterirdischen Tunneln und magnetisch verdorrter Vegetation reichen.
#4. Dies ist nur ein kleiner Teil des umfangreichen Beweismaterials, das derzeit aus einer Vielzahl von Quellen verfügbar ist. Die wissenschaftliche Identifizierung, Zusammenstellung und Beschreibung (Dokumentation) dieses Materials hat gerade erst begonnen. Obwohl für die Darstellung in diesem Kapitel nur die repräsentativsten Beispiele dieses Materials ausgewählt wurden, sind Tausende von weiteren Fakten, Fotos und anderen Beweisen verfügbar, deren Analyse zu den gleichen Schlussfolgerungen führen würde, wenn sie hier aufgenommen würden.
#5. Sie alle weisen einstimmig auf die Richtigkeit der gleichen Wahrheit hin, nämlich, dass es auf der Erde bereits funktionierende Fahrzeuge gibt, die mit der Magnokraft identisch sind, und dass diese Fahrzeuge unter dem populären Namen "UFOs" beobachtet werden.
Bei der Analyse dieser Gemeinsamkeiten muss jeder Wissenschaftler anerkennen, dass viele der heute weithin akzeptierten Theorien auf viel weniger Daten beruhen, die in ihrer Vielfalt und Qualität nicht einmal mit den in dieser Monographie präsentierten Daten verglichen werden können.
Wenn eine Reihe unabhängiger Fakten, die in einer logischen Deduktion zusammengefügt werden, zur Bestätigung einer einzigen These führen, stellen diese Fakten einen formalen wissenschaftlichen Beweis dar. Da alle Ableitungen und Fakten dieses Kapitels P die These "UFOs sind bereits gebaute und von jemandem genutzte Magnokräfte" durchweg bestätigen, sollte die Wahrheit dieser These ab diesem Punkt als formal bewiesen gelten. Dies wiederum bedeutet, dass der formale Beweis, dass "UFOs bereits gebaute Magnokräfte" sind, abgeschlossen ist.
Die Vervollständigung des obigen fomalen Beweises, dass "UFOs Magnokräfte sind, die bereits von jemandem gebaut wurden und funktionieren", führt zu einer ganzen Reihe von wichtigen Konsequenzen, von denen ausgewählte bereits im ersten Teil dieses Unterkapitels diskutiert wurden. Zu den weiteren, wichtigeren gehören:
(A) Dieser Beweis stellt gleichzeitig eine ganze Reihe von Teilbeweisen dar. Da es sich bei Magnokräften um materielle Fahrzeuge handelt, die objektiv existieren und von menschenähnlichen intelligenten Wesen gebaut und gesteuert werden, stellt der hier vorgestellte Beweis eine Reihe von Teilbeweisen dar, die besagen, dass:
(1) "UFOs objektiv existieren" (d.h. UFOs sind materiell, müssen also objektiv existieren),
(2) "UFOs sind Fahrzeuge",
(3) "UFOs müssen von jemandem gesteuert werden, der mit hoher Intelligenz ausgestattet ist",
(4) "Wer auch immer UFOs zur Erde schickt, kann kein Bestandteil der Menschheit sein".
Schließlich hat auf unserem Planeten noch kein Land den Stand von Wissenschaft und Technik erreicht, der für den Bau derart fortschrittlicher Fahrzeuge erforderlich ist.
(B) Dieser Beweis bestätigt die Richtigkeit der Magnokraft-Theorie. Unter dem Gesichtspunkt der Gültigkeit der Aussagen dieser Theorie ist der formale Nachweis der Existenz eines Fahrzeugs, das bereits jetzt das im Antriebssystem der Magnokraft verwendete Funktionsprinzip nutzt, fast gleichbedeutend mit der Präsentation eines funktionierenden Prototyps dieses zukünftigen Fahrzeugs. Wir können uns also absolut sicher sein, dass die Magnokraft funktionieren wird, wenn wir uns entscheiden, es zu bauen.
(C) Dieser Beweis unterstreicht die Bedeutung der UFO-Forschung. Denn die wissenschaftliche Analyse von UFO-Sichtungen ist der wichtigste Faktor für die rasche Vollendung unserer Magnokraft. Die Popularisierung von UFO-Sichtungen ist also ein äußerst wichtiger Bestandteil für die rasche Erlangung der Fähigkeit unserer Zivilisation, interstellare Reisen zu unternehmen.
Da der formale Beweis, dass "UFOs Magnokräfte sind, die bereits von jemandem konstruiert und benutzt wurde", formell abgeschlossen und veröffentlicht wurde, sollte die anfängliche Periode der Spekulationen darüber, "was UFOs sind", endgültig abgeschlossen sein. Es ist nun an der Zeit, die nächsten Etappen unserer fortlaufenden Reise zur Erkenntnis zu beginnen, die weiter auf den Grundlagen dieses Beweises aufbauen werden.
Die Methodik des "Attributvergleichs", die in dem oben beschriebenen Beweis angewandt wird, bietet auch einen zusätzlichen Vorteil, der hier erläutert werden sollte. Denn sie ermöglicht die Einführung des äußerst wichtigen "Postulats der Austauschbarkeit zwischen UFOs und Magnokraft". Dieses Postulat besagt, dass jede korrekte mathematische Formel, Regel und Tatsache, die für die Magnokraft entwickelt wurde, ebenso korrekt auch für UFOs gelten muss, und auch jede an UFOs beobachtete Tatsache muss auch für die Magnokraft funktionieren. Die praktische Anwendung dieses Postulats ermöglicht zum einen den schnelleren Bau von Magnokraftfahrzeugen auf der Erde, indem die bei UFOs beobachteten fertigen technischen Lösungen genutzt werden. Andererseits ermöglicht es eine schnellere Enträtselung von UFO-Rätseln, indem die für die Magnokraft entwickelten Theorien auf sie angewendet werden. Eine der wichtigsten Konsequenzen dieses Postulats für den Inhalt dieser Monographie ist daher, dass Tabelle G1 auch genaue und vollständige Konstruktionsdaten für alle acht Typen von scheibenförmigen UFOs enthält (nicht nur Konstruktionsdaten für spätere Typen des Magnokraft), während die Beschreibungen aus Kapitel G. und die darin enthaltenen Abbildungen UFOs mit der gleichen Genauigkeit wiedergeben, mit der sie Magnokrafts darstellen. Wenn wir also mehr technische Details über einen der UFO-Typen erfahren wollen, genügt es, einen Blick auf diese Tabelle G1 zu werfen oder die entsprechenden Abschnitte des Kapitels G zu lesen. Darüber hinaus müssen alle mathematischen Formeln, logischen Ableitungen und Beschreibungen, die in dieser Monographie für die Magnokraft zusammengestellt wurden, auch für UFO-Fahrzeuge gelten.
Ein Beweis, der auf der Methodik des "Attributvergleichs" beruht, erlaubt per Definition eine unbegrenzte Anzahl von Vergleichen (d.h. jede empirische Tatsache, die aus UFO-Beobachtungen gewonnen wurde, kann mit einer entsprechenden Tatsache verglichen werden, die theoretisch aus der Theorie der Magnokraft abgeleitet wurde). Somit bleibt diese Art von Beweis auch dann gültig, wenn einige der einzelnen Attribute von UFOs, auf denen er beruht, aus objektiven Gründen nicht bestätigt werden können. Die oben genannten Eigenschaften des fraglichen Beweises neutralisieren somit vollständig die bisherige Strategie der "Widerlegung der Beweise", die von den so genannten "UFO-Skeptikern" angewandt wird. Denn es ist bekannt, dass alle bisherigen Versuche, die Existenz von UFOs zu beweisen, auf einzelnen Fakten beruhten (z.B. auf einer einzigen Sichtung oder Fotografie, einem einzigen Entführungsfall oder einem einzigen physischen Beweisstück). Andererseits gibt es keine solche Tatsache, die von entsprechend manipulierten Wissenschaftlern nicht angezweifelt werden könnte. (Schließlich gibt es im Universum einen "Kanon der Mehrdeutigkeit", der im Unterkapitel JB7.4. besprochen wurde. Dieser Kanon bewirkt, dass nichts im Universum absolut eindeutig sein kann und nur eine Deutung zulässt, um zu garantieren, dass denkende Wesen einen "freien Willen" haben). Mit der Strategie, immer neue Fakten über UFOs zu untergraben, ist es diesen "Skeptikern" also gelungen, jeden Beweis für die Existenz von UFOs zu entkräften, der zuvor erbracht wurde. Glücklicherweise verliert die diskutierte Strategie dieser "Skeptiker" in Bezug auf den oben vorgestellten Beweis einfach ihre Gültigkeit. Denn um diesen Beweis zu entkräften, müssten sie schlüssig nachweisen, dass alle bisher gesammelten Beweise für UFOs nicht existieren oder ungültig sind (philosophisch gesehen ist das unmöglich). Aus diesem Grund ist die Struktur des hier vorgestellten Beweises für die Existenz von UFOs "skeptikersicher" (d.h. diese "Skeptiker" können seine Richtigkeit nicht in Frage stellen).
Wie bei der Anerkennung wichtiger wissenschaftlicher Erkenntnisse, die die Herrschaft von Außerirdischen, die unseren Planeten besetzen, bedrohen, wird die Anerkennung des formalen Beweises, dass "UFOs bereits von jemandem konstruiert werden und als Magnokraft arbeiten", durch das Wirken des sogenannten "Erfindergluchs" aufgehalten. So geht es nur sehr langsam und mit großem Widerstand voran und so wird es auch bleiben. So weigert sich auch heute noch eine beträchtliche Anzahl - wenn nicht sogar die Mehrheit - der am meisten interessierten Menschen, d.h. der UFO-Forscher, hartnäckig, die Tatsache der Existenz dieser Beweise zu akzeptieren. Wenn der Leser eine polnische Zeitschrift über UFO-Themen durchblättert, z.B. eine UFO-Vierteljahreszeitschrift, wird er darin wahrscheinlich nicht die geringste Erwähnung finden, dass ein solcher Beweis entwickelt und verbreitet wurde. Die Mehrheit der polnischen UFO-Forscher verhält sich immer noch stur und tut so, als ob der Beweis für die Existenz von UFOs nie erbracht worden wäre. Wie dem auch sei, wahrscheinlich wird es auch dann, wenn die ersten auf der Erde gebauten Magnokräfte unsere Zollbeamten zu UFO-Decks führen, immer noch "UFOlogen" geben, die sich weigern werden, die Tatsache zu akzeptieren, dass es eine technische Erklärung für UFOs gibt (ähnlich wie die Mitglieder der berühmten "Flat Earth Society" sich auch jetzt noch weigern zuzugeben, dass unser Planet kugelförmig ist).
Natürlich gibt es zu jeder Regel auch Ausnahmen. So gibt es, obwohl eine beträchtliche Anzahl (wenn nicht sogar die Mehrheit) der so genannten "Veteranen der UFOlogie" aus Polen den Beweis für die Existenz von UFOs ignoriert und sich mit einer irrationalen Sturheit weigert, die Tatsache ihrer Existenz zu akzeptieren, eine ständig wachsende Gruppe von rationalen UFO-Forschern aus unserem Land, die diesen Beweis akzeptiert haben und ihn in ihrer Tätigkeit umsetzen. Es sind diese UFO-Forscher der neuen Generation, die eine Resolution über die formale Anerkennung des Beweises für die Existenz von UFOs verabschiedet haben, deren Inhalt im Unterkapitel W4.dargestellt ist. Unter den UFO-Forschern, die ich persönlich kenne, gibt es nur Menschen mit solch konstruktiven Ansichten. Diese fortschrittlichen UFO-Forscher haben von Anfang an den Vorteil erkannt, den die formale Anerkennung dieses Beweises der Gesellschaft und der UFOlogie in ihrem Kampf gegen die Schergen unserer Besatzer bringen würde. Aus diesem Grund wurden auf zwei folgenden UFOlogischen Kongressen, d.h. Allpolnischen Ufologen-Treffen in Szczecin, 17.-18. November 1984 (Stettiner Klub für Popularisierung und Erforschung von NOLs), und auf dem 3. Allpolnischen Ufologen-Treffen in Lublin, 20.-22. September 1985 (Klub der Phantasie-Liebhaber "Syriusz" im WDK in Lublin), erneuerten sie ihre Bemühungen um die Verabschiedung einer Resolution zur "formellen Anerkennung der Magnokraft durch polnische Ufologen als technisches Konzept, das die Konstruktion, die Funktionsweise und die Eigenschaften von UFOs erklärt".
Leider überstimmten die damals in der polnischen UFO-Bewegung vorherrschenden Personen, die nach der Klassifizierung von Unterkapitel U4.4. von Außerirdischen programmiert wurden, um absichtlich Verwirrung und Unwissenheit in unserer Gesellschaft zu säen, diese fortschrittlichen Forscher und machten es ihnen unmöglich, die genannte Resolution zu verabschieden. Auf diese Weise wurde die erste Chance, die rechtliche Barriere zu überwinden, die UFO-Forscher dazu zwingt, immer wieder dieselben Argumente zu wiederholen, ohne voranzukommen, nicht genutzt, während die wirkliche Gelegenheit, den Beweis, dass "UFOs existieren und Fahrzeuge sind", formell zu bestätigen, verloren ging. Auch die Popularisierung der Magnokraft wurde blockiert, da die Bemühungen, in Polen auch nur eine meiner Monographien zu veröffentlichen, scheiterten. Diese ersten verlorenen Scharmützel bedeuteten jedoch nicht den Verlust des gesamten Krieges. Die Versuche, die fragliche Entschließung formell anzunehmen, wurden in regelmäßigen Abständen erneuert. Schließlich, am 24. März 2003, wurde diese bahnbrechende Resolution von den Teilnehmern der Online-Diskussionsliste totalizm@hydepark.pl verabschiedet, wie ich in Unterkapitel W4. erläutert habe. Die Verabschiedung dieser Resolution wurde zu einem Ereignis, das den Weg zur wissenschaftlichen Erforschung von UFOs, zur Anerkennung Polens auf der internationalen Bühne als führendes Land in dieser Forschung und auch zur Schaffung eines intellektuellen Klimas in unserem Land ebnete, das eines Tages zum Bau der ersten funktionierenden Magnokraft nur in Polen führen könnte. Gleichzeitig hat die Verabschiedung dieser Resolution die Argumente der Gegner der Existenz von UFOs neutralisiert, denn um ihre bisherigen Argumente fortzusetzen, müssten sie zunächst die Gültigkeit der hier vorgelegten Beweise widerlegen, was wissenschaftlich und philosophisch bereits ein Ding der Unmöglichkeit ist. (Denn solange die Befürworter der Existenz von UFOs den hier vorgelegten Beweis nicht formell anerkennen und ihn in ihren bisherigen Forschungen und Veröffentlichungen weiterhin ignorieren, fühlen sich ihre Gegner auch nicht verpflichtet, seine Formulierungen zu respektieren. Nach der zur Diskussion stehenden Entschließung hat sich diese Situation jedoch umgekehrt).
Ein sehr interessanter Fall eines formalen Beweises wurde in der Literatur über die Geschichte unserer Wissenschaft beschrieben. Sein Schicksal weist eine große Ähnlichkeit mit dem hier beschriebenen Beweis für die Existenz von UFOs auf. Dieser andere Fall war das Schicksal der wissenschaftlichen Anerkennung der Existenz von Meteoriten. Ein Vergleich dieser historischen Analogie zwischen Meteoriten und UFOs zeigt, dass die populäre Anerkennung des hier besprochenen Beweises, ohne ihn zu beschleunigen, bis zu etwa 30 Jahre dauern kann. Diese Daten zeigen, dass der Beweis für die Existenz von Meteoriten genau die gleiche Wendung des Schicksals erfahren hat wie der Beweis für die Existenz von UFOs. Anhand dieser historischen Analogie kann man sich also ein recht gutes Bild davon machen, wie es mit der wissenschaftlichen Anerkennung der Existenz von UFOs weitergehen wird.
Um besser zu verstehen, welches Schicksal der hier diskutierte Beweis für die Existenz von UFOs erleiden wird, wollen wir nun das Schicksal der wissenschaftlichen Anerkennung des Beweises für die Existenz von Meteoriten zusammenfassen. Eine Vielzahl von Beweisen, die von "vom Himmel fallenden Steinen" (d.h. von "Meteoriten") sprechen, wurde seit den ältesten Zeiten gesammelt. Professionelle Wissenschaftler weigerten sich jedoch, sie anzuerkennen, weil sie angeblich der damals vorherrschenden wissenschaftlichen Erklärung für die Struktur des Universums widersprachen. Die offizielle Haltung lautete daher, dass Meteoriten eine Erscheinung des Aberglaubens und der (überbordenden) Phantasie des Volkes sein müssten. Jahrhundert waren die Fakten über "vom Himmel fallende Steine" so umfangreich, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft gezwungen war, auf administrative Repressionen und autoritären Druck zurückzugreifen, um ihre frühere (leugnende) Position aufrechtzuerhalten. Damals erreichte die "Anti-Meteoriten"-Hysterie das Ausmaß der "Anti-UFO"-Kampagne der 1990er Jahre, als UFO-Forscher und -Beobachter öffentlich stigmatisiert und lächerlich gemacht wurden und sogar ihre Stellung verloren, weil die Behörden der Meinung waren, dass solche Leute kein Vertrauen verdienten.
Nach dem großen Meteoritenschauer, der am 26. April 1803 über dem französischen Dorf L'Aigle niederging, verfasste der Wissenschaftler Jean-Baptiste Biot eine Abhandlung, in der er den formalen Beweis erbrachte, dass "tatsächlich Steine vom Himmel fallen". Dieser Beweis wurde bald darauf von der französischen Akademie der Wissenschaften formell anerkannt. Als der Nachweis von Biot nach der Genehmigung offiziell durch die Dokumentation dieser Akademie verbreitet wurde, änderte die gesamte wissenschaftliche Gemeinschaft allmählich ihre Haltung zu Meteoriten. Dieser Wandel vollzog sich jedoch sehr langsam und brauchte mehr als 30 Jahre, um sich zu manifestieren. Nach den Angaben in dem Buch [2P2.15] von Thomas Kuhn, "The structure of scientific revolutions" (University of Chicago press, 1970), erforderte dieser Wandel praktisch das Aussterben von Menschen mit alten Ansichten und ihre Ersetzung durch Menschen mit neuen Ansichten (viele Menschen sind offenbar eher bereit, auszusterben als ihre Ansichten zu ändern). So reagierte der amerikanische Präsident Thomas Jefferson vier Jahre nach L'Aigle auf die Initiative von zwei Professoren, die dem französischen Beispiel folgen und den riesigen Meteoriten untersuchen wollten, der 1807 in Weston (Connecticut) niederging, mit einem öffentlichen Donnerschlag:
"Meine Herren, ich würde eher glauben, dass diese beiden Yankee-Professoren lügen, als zu glauben, dass Steine vom Himmel fallen können."
Zitiert nach [2JB7.3] H.H. Nininger, "Find a falling star", Paul S. Eriksson, New York 1972, ISBN 0- 8397-2229-X, Seite 4). Es ist haarsträubend, dass Präsident Jefferson, der als einer der gebildeteren Männer seiner Zeit galt, eine Initiative zur Erforschung des Weston-Meteoriten "im Namen der Wissenschaft" zunichte machte (dieser Fall wirft also die Frage auf, welche Art von Verstößen gegen Initiativen "im Namen der Wissenschaft" wohl von den heutigen Koryphäen an der Macht begangen werden). Es bedurfte schon des gewaltigen Meteoritenschauers vom 12. November 1833, der in ganz Nordamerika zu sehen war und einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung betraf, um die formelle Anerkennung des Biotschen Beweises in den USA zu beschleunigen. Heute sind die "vom Himmel fallenden Steine" eine Quelle enorm wichtiger Informationen, und die Entwicklung vieler Bereiche der modernen Wissenschaft hängt von ihrer Untersuchung ab. Sogar die NASA hat begonnen, auf ihrer Grundlage die Möglichkeit von Leben auf dem Mars zu postulieren (interessanterweise genügten ihr für diese Postulierung jedoch nicht die Fotos von riesigen Skulpturen menschlicher Gesichter auf dem Mars, die von einer ihrer Raumstationen zur Erde geschickt wurden - siehe Abb.219 (#P32).
Wenn man die obige Meteoriten-Analogie auf UFOs überträgt, werden einige Leute natürlich argumentieren, dass unser Wissen seit 1803 ja doch etwas fortgeschritten ist. In solchen Fällen sollte man sich jedoch auch die Frage stellen, ob sich auch die menschliche Natur und Moral seither weiterentwickelt hat. Schließlich sind Sprichwörter, die sich auf die menschliche Natur und Moral beziehen und bereits in römischer und biblischer Zeit formuliert wurden, auch heute noch gültig. Wir sollten uns auch daran erinnern, dass sowohl 1803 als auch heute unser Wissen stark durch denselben "Erfinderfluch" behindert wird, der in Unterkapitel A16. dieser Monographie beschrieben wird.
Eine der wichtigsten Schlussfolgerungen, die einem beim Lesen der oben zitierten Zusammenfassung der Geschichte der Meteoritenerkennung ins Auge fällt, ist, dass eine nicht zu vernachlässigende Voraussetzung für die Einleitung einer allgemein akzeptierten UFO-Forschung darin besteht, rechtliche Schritte zu unternehmen, die diese Fahrzeuge formell in den Bereich des offiziellen wissenschaftlichen Interesses einbeziehen. Ein Beispiel für einen solchen Schritt ist die Verabschiedung der bereits erwähnten Resolution im Unterkapitel W4. über die "formale Anerkennung der Magnokraft als technische Erklärung für den Bau, den Betrieb und die Eigenschaften von UFOs". Denn eine solche Entschließung stellt den von allen erwarteten formalen und rechtlichen Präzedenzfall dar, unabhängig davon, von wem sie zuerst angenommen wurde. Schließlich wurde mit der Verabschiedung eine rechtliche und formale Grundlage formuliert, auf die sich nun alle, die die UFO-Forschung vorantreiben wollen, berufen und stützen können. Da die Magnokraft gerade in Polen erfunden wurde, bin ich froh, dass die moralische Initiative (und Ehre), diese formale Anerkennung des in Unterkapitel W4. beschriebenen Beweises für die Existenz von UFOs vorzunehmen, auch aus unserem Land kam.
Im Gegensatz zu dem, was fleißige Fernsehzuschauer, so genannte "normale Bürger", denken mögen, lag die formale Anerkennung der Existenz von UFOs im vitalen Interesse buchstäblich jeder Person. Um hier einige der wichtigsten Gründe für die Gültigkeit dieser Anerkennung zu nennen, genügt es zu erwähnen, dass laut Punkt 3 des Kapitels J der Monographie [5/3] das Hinausschieben des Zeitpunkts einer solchen Anerkennung die Gefahr erhöht, dass wir versehentlich die Erde in die Luft jagen, während es nach dem Inhalt dieser Monographie (insbesondere ihrer Unterkapitel OC3., OB4. / momentan nicht vorhanden/ und T4.) die Zeit der ungestraft bleibenden Ausbeutung der Erdbewohner durch technisch fortgeschrittenere, aber moralisch bankrotte "Simulationen" von UFOnauten verlängert. So ist die rechtliche Anerkennung des hier beschriebenen formalen Beweises für die Existenz von UFOs zum Eckpfeiler und Fundament unseres Aufstiegs auf eine höhere Zivilisations- und Moralstufe geworden.
P2.16. Gott würde das Feld zukünftiger Manöver für sich selbst schließen, wenn seine UFO-"Simulationen" nicht absolut perfekt wären
In Kapitel OD. aus Band 13 dieser Monographie habe ich erklärt, dass einer der Beweise für die Tatsache, dass UFO-Fahrzeuge in Wirklichkeit vorübergehende "Simulationen" Gottes sind, darin besteht, dass diese Fahrzeuge nie kaputt gehen, während ihr Design absolut perfekt ist. Der Nachweis, dass UFO-Fahrzeuge vorübergehende "Simulationen" Gottes sind und keine technischen Produkte einer real existierenden Zivilisation, könnte jedoch einige skeptischere Menschen davon abhalten, UFO-Sichtungen und die Identität von UFOs und unseren Magnokraftfahrzeugen als Bestätigung für die Richtigkeit der Magnokraft-Theorie anzusehen. Solchen Skeptikern möchte ich hier erklären, dass, wenn Gott etwas zeitlich "simuliert", um die Menschen damit zu konfrontieren, seine "Simulationen" absolut perfekt sein müssen. Der Grund dafür ist, dass jede Unvollkommenheit, die von den Menschen zufällig in solchen "Simulationen" entdeckt wird, Gott die Möglichkeit zukünftiger Manöver in Bezug auf diese Simulationen verschließt. Zum Beispiel kann Gott gegenwärtige UFO-"Simulationen" in der Zukunft auf viele verschiedene Arten nutzen wollen - je nachdem, welche Richtung die zukünftigen Ereignisse auf der Erde nehmen müssen. So kann Gott z.B. bewirken, dass "Simulationen" von UFOnauten eines Tages offizielle Kontakte mit Menschen aufnehmen, oder er kann bewirken, dass diese "Simulationen" von UFOnauten uns die Folgen des Parasitentums veranschaulichen, indem sie ihren Planeten in die Luft jagen, oder er kann bewirken, dass diese UFOnauten einen Teil der Menschheit vor der Vernichtung auf der Erde retten usw. usf. Aber die Bedingung, dass man sich solche verschiedenen Möglichkeiten der Nutzung von UFOs in der Zukunft offen hält, ist, dass die Menschen niemals absolut sicher sein werden, dass diese Vehikel tatsächlich nur vorübergehende "Simulationen" Gottes sind. Wenn andererseits jemand unter den Menschen zufällig entdeckt, dass z.B. UFOs in ihrem Design einen Konstruktionsfehler haben, der es ihnen unmöglich macht, zu fliegen, Gott sie aber trotz dieses Fehlers den Menschen im Flug zeigt, dann wäre dies ein Beweis dafür, dass UFOs tatsächlich vorübergehende "Simulationen" Gottes sind. Eine solche Entdeckung würde für Gott die Möglichkeit künftiger Manöver in Sachen UFOs ausschließen. Daher hat Gott mit Sicherheit alle technischen Aspekte von UFOs gründlich getestet, bevor er diese Fahrzeuge den Menschen zeigte. Wir können also sicher sein, dass die UFO-Fahrzeuge technisch so perfekt sind, wie das Wesen namens "Mensch" biologisch perfekt ist. Wenn wir eines Tages zufällig die Pläne eines solchen von Gott "simulierten" UFO-Fahrzeugs in die Hände bekämen, dann würde ein solches Fahrzeug, nachdem es nach diesen Plänen auf dem Boden gebaut wurde, mit Sicherheit korrekt fliegen und all die Phänomene ausbilden, die wir derzeit bei UFOs beobachten.
P2.17. Literaturquellen für Unterkapitel P2.
Im Unterkapitel P2. wurden die folgenden Literaturquellen verwendet, auf die überall dort verwiesen wurde, wo der Inhalt dieser Studien in irgendeiner Weise verwendet wurde:
[1P2]
Adolf Schneider, Hubert Malthaner: "Das Geheimnis der unerkannten Flugobjekte", Hermann Bauer Verlag KG - Freiburg im Breisgau, Westdeutschland, 1976, ISBN 3-7626-0197-6.
[2P2]
Ronald D. Story (Herausgeber): "The Encyclopedia of UFOs", New English Library, London 1980, ISBN 0-450-04118-2.
[3P2]
Nigel Blundell, Roger Boar: "The World's Greatest UFO Mysteries", Octopus Books Limited, London 1983, ISBN 0-7064-1770-4.
[4P2] Raymond E. Fowler: "Casebook of a UFO investigator, a personal memoir", Prentice-Hall, Inc. 1981, Englewood Cliffs, New Jersey, ISBN 0-13-117432-0.
[5P2] Joshua Strickland: "There are aliens on earth! Encounters" ("Es gibt Außerirdische auf der Erde! Begegnungen"), Grosset & Dunlop, New York, 1979, ISBN 0-448-15078-6.
[6P2] Milt Machlin, Tim Beckley: "UFOs", Quick Fox, New York, 1981, ISBN 0-8256-3182-3.
[7P2] Allan Hendry (mit einem Vorwort von J. Allen Hynek): "Das UFO-Handbuch", Sphere Books Limited, London, England, 1980.
[8P2] David C. Knight: "UFOs: Eine bildliche Geschichte vom Altertum bis zur Gegenwart". McGraw-Hill Book Company (Avenue of the Americas, New York, NY 10020, USA), New York, 1980, ISBN 0-07-035103-1.
P3. Gründe für die Anwesenheit von UFOs auf der Erde
Im vorangegangenen Unterkapitel P2. wurde die Tatsache, dass UFOs objektiv existieren, formell bewiesen. Nach diesem Beweis sind UFOs keineswegs Phantasiegebilde, wie man uns früher weismachen wollte. Tatsächlich handelt es sich bei UFOs um technisch hochentwickelte interstellare Raumschiffe, die so materiell sind wie unsere heutigen Autos oder Flugzeuge, nur dass sie von Gott für einen kurzen Zeitraum erschaffen wurden und ausgewählten Menschen gegenüberstehen. Der Nachweis einer solchen objektiven Existenz von UFOs wirft jedoch mehr Fragen nach dem "Warum" auf, als er Antworten liefert. Die wichtigsten dieser Fragen, auf die wir unter anderem in diesem Unterkapitel P3. Antworten suchen sollten, sind:
#1. Warum verhalten sich UFO-Fahrzeuge und ihre Besatzungen den Menschen gegenüber so, dass wir ständig an ihrer Existenz zweifeln.
Warum agieren sie z.B. auf unserem Planeten heimlich und hauptsächlich nachts - wie Räuber und Gauner, anstatt offen und tagsüber - wie es sich für fortgeschrittene menschenähnliche Wesen gehört? Warum verstecken sich die UFOnauten ständig vor den Augen der Menschen und vermeiden jeden offenen Kontakt mit ihnen, anstatt z.B. offiziell mit unseren Regierungen oder der UNO Kontakt aufzunehmen?
#2. Warum führen UFOnauten auf der Erde groß angelegte Aktivitäten durch, die alle Merkmale einer rücksichtslosen biologischen Ausbeutung von Menschen aufweisen.
Zum Beispiel, warum sie heimlich Menschen auf UFO-Decks entführen, nachdem sie sie zuvor hypnotisiert haben. Warum sie nach diesen Entführungen das Gedächtnis der Entführten sorgfältig auslöschen. Warum sie sich menschliches Sperma und Eizellen beschaffen. Warum sie Menschen vergewaltigen usw.
#3. warum tauchen UFO-Fahrzeuge und ihre Besatzungen überhaupt auf der Erde auf, wenn sie keine offiziellen Kontakte mit der Menschheit aufnehmen wollen?
Dieses Unterkapitel P3. versucht, Antworten auf diese enorm wichtigen Fragen zu geben. Genauer gesagt wird versucht, die philosophischen Prämissen, die bereits in den Kapiteln OC. und OD. vorgestellt wurden, formell zu bestätigen. Diese Prämissen lauteten:
"Um der Menschheit anschaulich zu verdeutlichen, wie zerstörerisch und gefährlich die Philosophie des Parasitismus ist, 'simuliert' Gott auf der Erde höchst realistisch die Situation, dass die Menschheit unter einer geheimen Besatzung von UFOnauten steht, die mit den Menschen verwandt sind, die der Philosophie des bösartigen Parasitismus anhängen und die Menschen in eine biologische Kolonie und Sklavenfarm verwandeln."
Die hier gegebenen Antworten werden in weiteren Unterkapiteln dieses Kapitels und in den nachfolgenden Bänden dieser Monographie weiter vertieft.
P3.1. Die anschauliche Aufklärung der Menschheit über die Gefahren des Parasitentums setzt die absichtliche "Simulation" einer verborgenen Besetzung der Menschheit durch UFOs auf der Erde voraus
Motto: "Genau das, was für unmöglich gehalten wird, passiert am häufigsten."
Analysiert man die Technikgeschichte unserer Zivilisation, den Verlauf der jüngsten lokalen Kriege und die in den einzelnen Ländern herrschende Atmosphäre, fällt eine Beobachtung sofort ins Auge. Diese Beobachtung könnte man mit der folgenden Aussage ausdrücken:
"Wie jemand von anderen wahrgenommen wird, hängt mehr von dem technischen Schnickschnack ab, über den er verfügt, als vom Zustand seiner Moral."
Das Gleiche gilt für die menschliche Wahrnehmung von Angehörigen anderer Zivilisationen. Wie wir diese Zivilisationen zunächst wahrnehmen, hängt mehr vom Entwicklungsstand ihrer technischen Geräte ab, der uns sofort ins Auge fällt, als vom Stand ihrer Moral, der uns zunächst verborgen bleibt.
Nehmen wir für einen Moment an, dass das, was in Unterkapitel OD3. geschrieben steht, wahr ist. Nehmen wir dann an, dass diese UFOnauten, deren objektive Existenz und Funktionsweise auf der Erde im Unterkapitel P2. formell bewiesen wurde, in Wirklichkeit unsere Verwandten sind, die die verkommene Philosophie des bösartigen Parasitentum praktizieren. Ihre Zivilisationen wären also moralisch völlig dekadent. Aber technisch gesehen wären sie unvergleichlich fortschrittlicher als wir. Wenn also jemand zufällig einen kurzen Einblick in Schiffe dieser UFOnauten-Zivilisationen bekäme, würde er diese automatisch für "gut" halten. Denn alles, was technisch hoch entwickelt ist, wird von den Menschen zunächst als "gut" assoziiert. Schließlich bleibt bei einer kurzen Bekanntschaft auch die verkommenste Moral hinter den Schimmern der Hochtechnologie unbemerkt.
Die Antriebsvorrichtungen solcher moralisch verkommenen UFO-Zivilisationen wären für die Instrumente der Erde nahezu unsichtbar. Im Gegenzug würden Mitglieder dieser Zivilisationen, die auf die Erde kommen, um Menschen auszurauben, für unsere Augen und Kameras unsichtbar bleiben. So könnten UFOnauten beispielsweise im Zustand des so genannten "telekinetischen Flackerns" direkt neben uns stehen, während wir ihre unsichtbare Anwesenheit nicht bemerken würden. Sie könnten auch unsere Wände und Stahltresore durchdringen. Unsere Kugeln würden sie nicht verletzen. Wenn sie wollten, könnten sie uns auf Wunsch hypnotisch in Schlaf versetzen, unser Gedächtnis auslöschen oder uns alles sagen, was sie wollten. In den Augen der Mehrheit der Erdbewohner würden solche moralisch verkommenen Zivilisationen also gar nicht existieren. Die wenigen Menschen, die zufällig auf ihre Mitglieder oder die Auswirkungen ihrer Aktivitäten stoßen würden, würden sie dagegen als "gut" betrachten - schließlich sind sie technisch so weit fortgeschritten und verfügen über so geniale Geräte.
Nehmen wir weiter an, dass diese Zivilisationen auf Grund ihrer verkommenen Moral verschiedene parasitäre Bedürfnisse haben, deren Befriedigung für sie am einfachsten durch den Raub von Menschen zu erreichen ist. So würden sie sich mit Räubermethoden heimtückisch und kontinuierlich Zugang zu irdischen Sklaven, zu irdischem Fortpflanzungsmaterial - also zu menschlichem Sperma und Eizellen - und zu auf der Erde erzeugten Energien verschaffen. (Diese Energien würden unsere Ressource der moralischen Energie "zwow" / zwow = "zasób wolnej woli" - Ressource des freien Willens/ einschließen - siehe Unterkapitel JB3.3., und unsere Lebensenergie - siehe Unterkapitel JG9.1.). Um diese Bedürfnisse zu befriedigen, würden also UFOnauten-Zivilisationen die Menschen über Jahrtausende hinweg heimlich parasitieren. So entführten sie Menschen auf die Decks ihrer UFO-Fahrzeuge und auf ihre Planeten. Dort rauben sie den Menschen, ohne sie um ihr Einverständnis zu bitten, das genetische Material, das für ihr Funktionieren notwendig ist. Sie würden die Menschen auch in die Sklaverei zwingen. (Zum Beispiel würden sie das menschliche Unterbewusstsein so programmieren, dass es diese Handlungen ausführt, die sie selbst entweder nicht ausführen können oder wollen). Außerdem würden sie den Menschen die Ressourcen unserer Energien rauben - das heißt, sie würden die moralische Energie und die Lebensenergie von uns "melken". Da aber in den Augen der Menschen auf der Erde solche Zivilisationen von UFOnauten überhaupt nicht existieren würden, würden ihre parasitären Aktivitäten auf der Erde über Jahrtausende hinweg ungestraft weitergehen, ohne dass die öffentliche Meinung auf der Erde darauf aufmerksam würde. So würden die Hilferufe dieser spärlichen Menschen, die sich der Raubaktivitäten dieser parasitären Zivilisationen bewusst sind, oder die von ihren Aktivitäten schmerzlich betroffen wären, weil sie selbst Opfer ihres Raubes werden, unbeantwortet bleiben.
Nehmen wir schließlich einen Moment lang an, dass diese Zivilisationen zur Sicherung ihrer eigenen Interessen auf der Erde unter den Menschen einen hochkomplexen Apparat zur Propaganda, Verwaltung und Unterdrückung der menschlichen Sklavenkolonie geschaffen haben. Dieser Apparat würde alle Aspekte des Lebens der Erdbewohner auf eine für die Menschen unbemerkte Weise manipulieren. Er würde dies mit außerordentlicher Intelligenz und Gerissenheit tun, mit einer Vielzahl von technologisch hoch entwickelten Methoden. Zum Beispiel würde es die Erde mit telepathischen Befehlen bombardieren. Es würde intelligente Implantate in die Köpfe aller Menschen einsetzen (siehe Unterkapitel U3.2.). Er würde entsprechend gesteuerte menschliche Verräter programmieren (siehe Unterkapitel U4.4.) usw. Er würde zum Beispiel die Einstellung von Forschungen in alle Richtungen erzwingen, die die Anwesenheit dieser bösen Zivilisationen von UFOnauten auf der Erde aufdecken könnten. Er würde auch materielle Beweise und Personen neutralisieren, die dennoch der Entdeckung entgehen würden. Sie würde den Menschen auch ständig sagen, dass sie überhaupt nicht manipuliert werden, dass die Menschen nicht einmal die Möglichkeit in Betracht ziehen sollten, dass jemand sie manipuliert, dass sie nicht auf diejenigen hören sollten, die versuchen, sie darauf hinzuweisen, dass sie manipuliert werden, und auch, dass Menschen, die solche Ketzereien behaupten, bekämpft und vernichtet werden sollten, und dass UFOnauten, die sie manipulieren könnten, in Wirklichkeit gar nicht existieren. Die Menschen würden natürlich auf diese telepathisch direkt an ihren Verstand übermittelten Einflüsterungen hören und entsprechend ihren Befehlen handeln. Angesichts der enormen technischen und intellektuellen Überlegenheit des Propagandaapparats dieser kosmischen UFO-Besatzer hätte die Menschheit also nicht die geringste Chance, die tragische Situation zu erkennen, in der sie sich derzeit befindet.
Obwohl die oben beschriebene Situation in einem Universum ohne Gott und Gerechtigkeit eintreten könnte, ist sie in einem von Gott regierten Universum moralisch inakzeptabel. Andererseits nähert sich die Menschheit gerade dem Zeitpunkt, an dem sie in der Lage sein wird, eine interstellare Magnokraft zu bauen und die Gelegenheit haben wird, mit einem solchen parasitären Verhalten ihre eigenen Kolonien auszubeuten, die die Menschheit wahrscheinlich bald auf anderen Planeten eröffnen wird. Wir sollten uns also nicht wundern, dass Gott versucht, die Abweichung der Menschheit in diese unmoralische Richtung irgendwie zu beheben. Der beste Weg, dies zu beheben, besteht darin, der Menschheit zu zeigen, wie es sich anfühlt, ein Sklave und ein Lieferant von biologischen Ressourcen für eine fortgeschrittenere Zivilisation zu sein, die von Raub lebt. Daher war es aus der Sicht Gottes notwendig, auf unserem Planeten die Situation zu "simulieren", als ob die Menschen nur ein Objekt einer perfekt organisierten, geheimen Besetzung wären, die eindeutig auf die Ausbeutung der Menschheit abzielt und in einem wahrhaft kosmischen Ausmaß durchgeführt wird. Denn nur durch eine solche höchst realistische "Simulation" können die Menschen lernen, "wie es schmeckt", ein Sklave und ein Objekt der Ausbeutung zu sein.
P3.2. Die "Simulation" der verdeckten Besetzung der Erde durch UFOs stellt an die UFOnauten besondere Anforderungen hinsichtlich der Grundsätze ihres Verhaltens gegenüber den Menschen
In diesem Unterkapitel werden wir versuchen, korrekte Antworten auf die im ersten Teil des Unterkapitels P3. gestellten Fragen zu finden: d.h.
(1) "warum sich UFO-Fahrzeuge und ihre Besatzung uns gegenüber so verhalten, dass wir ständig an ihrer Existenz zweifeln",
(2) "warum sich UFOnauten als Besatzer und Ausbeuter von Menschen verhalten", oder
(3) "warum UFO-Fahrzeuge und ihre Besatzung überhaupt auf der Erde erscheinen".
Die Antwort auf diese Fragen ergibt sich logisch aus den vorangegangenen Ausführungen dieser Monographie. Sie lautet:
"UFOnauten verhalten sich auf der Erde so und nicht anders, weil sie durch die Realitätserfordernisse der 'Simulation' ihrer heimlichen Besetzung der Erde dazu gezwungen sind."
Denn wenn die UFOnauten nicht so brutal mit den Menschen umgehen würden, wenn sie nicht rauben, vergewaltigen und morden würden, dann würde die Menschheit niemals die erforderlichen Lehren und Schlussfolgerungen aus der göttlichen "Simulation" dieser heimlichen Besetzung der Erde ziehen. Außerdem würde Gott sich durch das Zulassen von Unvollkommenheiten in einer solchen "Simulation" selbst des Handlungsspielraums für die Zukunft berauben - wie bereits in Unterkapitel P2.16. erläutert.
Die obige Antwort ist natürlich keineswegs aus der Luft gegriffen oder erdacht. Sie basiert auf einem Vergleich der gegenwärtigen Situation auf der Erde mit den Hinweisen der Theorien, die weiter oben in dieser Monographie diskutiert wurden. Um also auch hier die Richtigkeit der obigen Antwort zu dokumentieren, erinnern wir uns zunächst an eine der wichtigsten Schlussfolgerungen der neuen wissenschaftlichen Theorie, die in den Kapiteln H. und I. dieser Monographie unter dem Namen "Konzept der Dipolaren Gravitation" beschrieben wird.
Nun, diese Theorie besagt unter anderem, dass unabhängig von den physikalischen Gesetzen, die unsere orthodoxe Wissenschaft bereits relativ gut kennt und in Lehrbüchern recht detailliert erklärt, das Schicksal aller Lebewesen, die das Universum bevölkern, auch von einer weiteren Art von Gesetzen bestimmt wird, die unserer orthodoxen Wissenschaft und Philosophie bisher unbekannt sind. Diese bisher unbekannte Art von Gesetzen wird in Kapitel I. dieser Monographie als "moralische Gesetze" bezeichnet. Während die physikalischen Gesetze die physikalischen Folgen einer bestimmten Handlung definieren - z.B.
"Wenn du deinen Kopf gegen eine Wand schlägst, wird die Wand deinen Kopf mit der gleichen Kraft treffen."
definieren die moralischen Gesetze die moralischen Folgen jeder unserer Handlungen - z.B.
"Welche Gefühle du auch immer in jemand anderem hervorrufst, in der Zukunft wird jemand genau die gleichen Gefühle auch in dir hervorrufen."
Die Menschen, die den Planeten Erde bevölkern, befinden sich leider bisher auf einer so niedrigen philosophischen Entwicklungsstufe, dass sie die Existenz und Wirkungsweise dieser moralischen Gesetze noch nicht erkennen. Deshalb brechen sie sie bei jeder Gelegenheit gedankenlos. Die Strafen für ihre Übertretung sind wiederum äußerst hart. Es sind unter anderem genau diese Strafen für die Übertretung der moralischen Gesetze, die das Leben auf der Erde so schwierig, schmerzhaft und voll von menschlichem Leid und Elend machen.
Andere physische Wesen, die weiter entwickelt sind als der Mensch, müssten sich der Existenz und der Funktionsweise dieser moralischen Gesetze jedoch bereits vollkommen bewusst sein. Sie müssten sie also bei allen ihren Handlungen berücksichtigen. Wie im Unterkapitel JB5. erläutert wird, haben Zivilisationen, die um die Funktionsweise der moralischen Gesetze wissen und es vermeiden, sie bei ihren Handlungen gedankenlos zu verletzen, nur zwei mögliche Wege zur Auswahl. Sie müssen entweder (1) diese Gesetze bei allem, was sie tun, respektieren und befolgen, oder (2) die Wirkungsweise dieser Gesetze vorsichtig umgehen, indem sie es sorgfältig vermeiden, sie zu brechen, so dass sie sie zwar nicht befolgen, aber auch nicht von den schweren Strafen getroffen werden, die bei einem Verstoß gegen diese Gesetze drohen. Die Hochkulturen, die den Weg der Befolgung der moralischen Gesetze gewählt haben, werden im Unterkapitel JB5.dieser Monographie als Anhänger der Philosophie des "Totalizmus" beschrieben. Kosmische Zivilisationen wiederum, die den Weg der Umgehung moralischer Gesetze gewählt haben, indem sie sowohl deren Befolgung als auch deren Übertretung vermieden haben, werden im Unterkapitel JB5. als Anhänger der Philosophie des Typs "verfeinertes Parasitentum" beschrieben. (Man beachte, dass eine fortgeschrittenere Form der Philosophie des "raffinierten Parasitentums" in den Kapiteln OC. und OD. als die Philosophie des "bösartigen Parasitentums" bezeichnet wird. Die Verhaltensweisen der UFOnauten zeigen, dass sie realistisch "simuliert" werden, indem sie eben diesem "bösartigen Parasitentum" anhängen). Die Existenz von moralischen Gesetzen führt dazu, dass alle hochentwickelten Zivilisationen, die diese Gesetze bereits erlernt haben, in zwei Lager geteilt werden müssen. Jedes dieser Lager hält sich an eine der beiden gegensätzlichen Philosophien, d.h. das erste Lager hält sich an eine der Ausprägungen des Totalizmus, das zweite Lager an eine der Ausprägungen des Parasitentums.
Leider haben die Zivilisationen, die sich für den Weg der strikten Befolgung der Moralgesetze entschieden haben und der Philosophie des Totalizmus folgen, gleichzeitig die Last eines ziemlich schwierigen Lebens auf sich genommen (obwohl sie viel glücklicher sind - siehe z.B. die Beschreibungen des totaliztischen Nirvana aus Kapitel JE.). Das liegt daran, dass, wie im Unterkapitel JA4. dieser Monographie beschrieben, die moralischen Gesetze in allegorischer Weise das Leben aller intelligenten Wesen mit einem kontinuierlichen Aufstieg auf einen unsichtbaren und extrem glitschigen Kristallberg in Form eines Ellipsoids (Ei) vergleichen. Dieser Berg entspringt aus einem ebenso unsichtbaren Sumpf. Alle intelligenten Wesen werden ausnahmslos an den Hängen dieses Berges geboren. Wenn sie sich einmal auf ihm befinden, müssen sie, um nicht in diesen unsichtbaren Sumpf zu fallen, immer weiter zur Spitze dieses Berges aufsteigen. Das wiederum erfordert eine enorme und nicht enden wollende Anstrengung. Wenn jemand wiederum, wie es bei Menschen, die die Philosophie des Schmarotzertums praktizieren, üblich ist, auch nur für kurze Zeit dieses Aufwärtsklettern unterbricht und beginnt, sich der seligen Faulheit hinzugeben, oder den Gipfel fast erreicht und sich somit zeitweise auf seinen Lorbeeren ausruht, dann beginnt er mit immer größerer Geschwindigkeit in den Sumpf hinabzurutschen, der diesen Berg umgibt. Nach dem Sturz in den Sumpf stirbt dieser Mensch wiederum unter schrecklichen Qualen durch philosophisches Ersticken. Kein Wunder, dass die Versuchung groß ist, sein ganzes Leben nicht mehr für den persönlichen Aufstieg auf den kristallenen Berg der Moral aufzuwenden. Wer diesen Versuchungen erliegt, wird daher versuchen, einen anderen Weg zu finden, um die Freuden des Lebens zu erlangen - allerdings ohne sich anzustrengen. Dieser Weg führt über das Schwelgen in seliger Faulheit, grenzenlosem Konsum und dem Schwelgen in Reichtum und Überfluss, während das Erklimmen dieses kristallenen Berges der Moral durch das bequeme Sitzen auf dem Rücken ihrer Sklaven erreicht wird. Durch ein solches Leben vermeiden sie zwar nicht den endgültigen Sturz in diesen Sumpf, aber bevor dies geschieht, genießen solche Parasiten die Erfahrung verschiedener Vergnügungen, die nicht von ihnen selbst, sondern von ihren Sklaven verdient wurden.
Das Problem ist jedoch, dass die Moralgesetze es uns nicht erlauben, die Freuden des Lebens zu genießen, die wir uns zuvor nicht durch unseren persönlichen Aufstieg auf diesen Kristallberg der Moral verdient haben. Um dennoch in den Genuss dieser Annehmlichkeiten zu kommen, werden Zivilisationen, die Parasitismus praktizieren, gezwungen sein, auf Manöver zur Umgehung der moralischen Gesetze zurückzugreifen, da für die bloße Übertretung dieser Gesetze sehr harte Strafen drohen. Leider ist die Umgehung der Moralgesetze nur möglich, wenn eine bestimmte Zivilisation eine andere primitive Zivilisation in ihrer Gewalt hat. Die Mitglieder dieser anderen Zivilisation müssen so dumm und primitiv sein, dass sie nichts von der Existenz moralischer Gesetze und von Strafen für deren Übertretung wissen. Deshalb brechen sie diese Gesetze immer wieder. Schließlich sind diese dummen und primitiven Zivilisationen ohne weiteres bereit, moralische Gesetze zu brechen, nicht nur, um ihre eigenen Ziele zu erreichen, sondern auch, um die Launen ihrer Herren und Gouverneure zu befriedigen, die ihnen im Nacken sitzen. Deshalb beginnen fortgeschrittene Zivilisationen, die den Weg der Umgehung moralischer Gesetze gewählt haben, das Leben eines intelligenten Parasiten zu führen, der all die schmutzige Arbeit des Bruchs moralischer Gesetze und des mühsamen Aufstiegs mit den Händen dieser untergeordneten, untergeordneten Zivilisationen, die in ihrer Macht stehen, erledigt. Aus diesem Grund werden solche Zivilisationen im Kapitel OD. dieser Monographie als parasitäre Zivilisationen bezeichnet, während ihre Philosophie als "Philosophie des Parasitentums" bezeichnet wird. Natürlich operieren parasitäre Zivilisationen auf Grund ihres hohen technischen Fortschritts die ganze Zeit im Verborgenen, was dazu führt, dass die Zivilisationen, die sie parasitieren, in der Regel nicht einmal wissen, dass sie diesem Parasitentum unterworfen sind.
Es ist einfach so, dass bestimmte Tierrassen auf Grund ihrer angeborenen Eigenschaften für bestimmte Zwecke besonders geeignet sind. Zum Beispiel sind Schweine perfekt für die Fleischzucht geeignet, während Kühe perfekt für die Milchzucht geeignet sind. Es stellt sich heraus, dass Menschen (d.h. intelligente Wesen aus der "adamischen Rasse") geradezu perfekt dafür geeignet sind, von diesen parasitären Zivilisationen gezüchtet zu werden, als Lieferanten von Sklaven, Dienstleistungen und Energie, die sie brauchen, um moralische Gesetze zu umgehen und für ihren faulen Lebensstil zu verschwenden. Der Grund dafür ist, dass die Menschen zu den dümmsten rationalen Wesen gehören, die den intelligenten Kosmos bewohnen - diese Aussage ist eine objektive Tatsache, nicht nur meine private Meinung. (Diese Tatsache wird im Unterkapitel JF9.2. / momentan nicht vorhanden/ dieser Monographie anhand der dort besprochenen "Intelligenzgleichung" mathematisch nachgewiesen). So können sie leicht manipuliert und ausgenutzt werden, ohne dass sie merken, dass jemand sie wie Vieh züchtet. Gleichzeitig sind die Menschen intelligent genug, um perfekte Sklaven zu sein und für sich selbst Dienstleistungen und Energie zu erzeugen, die von den Zivilisationen, die sie parasitieren, benötigt werden. Zum Beispiel sind Menschen perfekte Diener, sie erzeugen alle Formen von Energie, die von ihren Parasiten benötigt werden - einschließlich der moralischen Energie namens "zwow" (ausführlich beschrieben in Unterkapitel JB3.3., und weiter erwähnt in diesem Unterkapitel), nach entsprechenden genetischen Veränderungen eignen sie sich auch für die Arbeit in Bergwerken und Fabriken als sogenannte "Bioroboter", sie eignen sich für die sexuelle Ausbeutung usw. Aus diesem Grund können technisch hochentwickelte Zivilisationen, die die Philosophie des bösartigen Parasitismus praktizieren, Menschen in einer Weise züchten, wie Menschen ihre Hausrinder oder Schweine züchten. So kann die menschliche Rasse den Kreaturen, die sie züchten, die technisch fortgeschrittener (und intelligenter) sind als sie, aber moralisch dekadent, als eine Art intelligentes Vieh und Lieferant von begehrten Rohstoffen dienen.
Das Leben als Parasit in anderen Zivilisationen führt dazu, dass sklavenzüchtende Zivilisationen bedeutende Motive haben, ihre Anwesenheit gegenüber den Subjekten ihres Parasitismus (in diesem Fall den Menschen) nicht zu offenbaren. Ihr hoher technischer und wissenschaftlicher Fortschritt wiederum führt dazu, dass diese Zivilisationen über die technischen Möglichkeiten und Umsetzungsfähigkeiten verfügen, um ständig im Verborgenen zu operieren. Dies wiederum ist der Grund dafür, dass die Menschen, auf denen solche Zivilisationen schmarotzen würden, gar nicht merken, dass sie Objekte dieses Parasitismus sind. Die Motive eines solchen Handelns aus dem Verborgenen heraus sind also leicht zu verstehen. Schließlich können Lebewesen, die Menschen züchten und ausbeuten, nicht wollen, dass ihre "Herde" jemals erfährt, welchem Zweck sie dienen, oder dass sie auch nur etwas über ihre Züchter und Ausbeuter erfahren. Aus diesem Grund verbergen diese "Simulationen" von Kreaturen, die uns züchten, äußerst sorgfältig ihre ständige Präsenz auf der Erde und machen es uns unmöglich, etwas über unsere wahre Vergangenheit zu erfahren. Um unsichtbar zu bleiben, müssen sie sich bei allem, was sie tun, strikt an bestimmte Verhaltensregeln halten. Um dem Leser die enorme Raffinesse, Perfidie und gleichzeitig Intelligenz dieser Regeln zu verdeutlichen, geben wir hier einige Beispiele für ihre Methoden und Handlungsregeln, die wir bei den bisherigen Forschungen über UFOnauten bereits in Erfahrung bringen konnten:
• Wenn UFOnauten auf der Erde oder nahe genug an der Oberfläche operieren, um gesichtet werden zu können, dann tun sie das fast ausschließlich nachts, wenn die meisten Menschen schlafen. Außerdem haben sie aus Sicherheitsgründen, wenn sie über dem Boden fliegen, meistens Geräte eingeschaltet, die sie für unsere Augen und Kameras unsichtbar machen. Wenn sie wiederum jemanden beobachten, der eine Kamera oder einen Fotoapparat hat, dann positionieren sie zusätzlich ihr unsichtbares Fahrzeug genau unter der Sonne der beobachteten Person. Wenn sie in die Wohnung eines Erdlings eindringen, schalten sie ihre Antriebsgeräte in der Regel immer in den Modus der vollständigen Unsichtbarkeit für menschliche Augen und Kameras. (Wie im Unterkapitel LB1. erläutert, wird dieser Modus als "Zustand des telekinetischen Flackerns" bezeichnet, und ihn zu durchbrechen und UFOnauten zu sehen, die sich hinter seinem Schleier verstecken, dient u.a. der in der Abhandlung [7B] beschriebenen "Waffenlieferung"). Wir sind also praktisch nicht in der Lage, ihre ständige Anwesenheit auf der Erde festzustellen. Trotz der Tatsache, dass wir sie nicht sehen und es uns scheint, dass sie auf unserem Planeten gar nicht existieren, müssen an der "Simulation" einer geheimen Besetzung der Erde riesige Kräfte von UFOnauten beteiligt sein. Wenn wir sie sehen könnten, würden wir sie um uns herum in der gleichen Dichte sehen, wie während der Nazi-Besetzung die Deutschen überall zu sehen waren, d.h. mehrere von ihnen an jeder Straßenecke und in jedem größeren Gebäude, während ihre Fahrzeuge ständig über jedem Dorf patrouillierten. Berechnungen über die Anzahl der UFOnauten, die erforderlich sind, um das Ausmaß der Besatzung zu erreichen, das wir derzeit auf der Erde beobachten, sind im Unterkapitel U3.1. dieser Monographie veröffentlicht.
• Wenn sie persönlich beabsichtigen, etwas zu behindern oder zu stoppen, verwenden sie dazu äußerst hinterhältige und für den Menschen kaum zu erkennende Methoden und Mittel. Auch greifen sie sehr häufig nicht das direkte Ziel ihrer Sabotage an und zerstören es, sondern etwas scheinbar völlig Unbeteiligtes, das aber mit diesem Ziel in einem vitalen und gut versteckten Zusammenhang steht - siehe Beschreibungen von Methoden ihrer Sabotage, die in Unterkapitel VB4.4. der älteren Monographie [1/4] erläutert werden. Zum Beispiel wird im Kapitel C. der Abhandlung [7B] und im Unterkapitel VB4.4.1. dieser älteren Monographie [1/4] ein reales Ereignis beschrieben, das im tropischen Borneo stattfand, als UFOnauten, um die Veröffentlichung der Abhandlung [7B] zu verhindern, ... meinen Kühlschrank zerstörten. Wie auch in dieser Beschreibung des Ereignisses erklärt wurde, war dies ein äußerst strategischer und teuflisch schlauer Schachzug, denn die Zerstörung des Kühlschranks erwies sich als ebenso effektiv wie die Zerstörung des Computers, auf dem diese Abhandlung geschrieben wurde. Aber wenn der "Zufall" (d.h. die telekinetische Kälte, die zufällig im Schlafzimmer durch das Antriebssystem ihres UFO-Fahrzeugs ausgelöst wurde) nicht helfen würde, würde niemals entdeckt werden, dass der Angriff auf das Traktat [7B], der dieses Traktat enthüllte, von UFOnauten unter Verwendung eines solchen scheinbar nicht mit diesem Traktat in Verbindung stehenden Dings wie einem Kühlschrank durchgeführt wurde. Jedes Mal, wenn UFOnauten meinen Computer beschädigten (und das taten sie während des Schreibens der Abhandlung [7B] mehrmals), war sofort klar, dass es ihr Ziel ist, die Veröffentlichung dieser Abhandlung zu verhindern, so dass ihre Versuche, sie zu beschädigen, meine Entschlossenheit, diese Abhandlung um jeden Preis zu veröffentlichen, nur noch verstärkten. In dieser Art von Vorgehen zeigt sich die außerordentliche Intelligenz und Sachkenntnis der UFOnauten, im Vergleich zu denen unsere Methoden, Mittel und Kenntnisse leider wie das Tänzeln von Kindergartenkindern aussehen. Seien wir ehrlich: Wer von uns käme jemals auf die Idee, jemandem den Kühlschrank zu verderben, um ihn von der Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Arbeit abzuhalten? Ein weiterer Trick, den die UFOnauten anwenden und den ich bei mir selbst sehr häufig beobachtet habe, besteht darin, dass sie dem Delinquenten, den sie an etwas hindern wollen, eine ganze Reihe unerwarteter Aktivitäten, ständiges Aufwachen mitten in der Nacht und auch Anfälle von außergewöhnlicher Schläfrigkeit bescheren, so dass er keine Kraft mehr hat, sich der behinderten Aufgabe zu widmen. (In Bezug auf die Abhandlung [3B] haben sie z.B. Herrn Domała, den Mitverfasser der Abhandlung [3B], fast ständig auf diese Art und Weise gequält). Kein Wunder, dass Kreaturen, die so raffinierte und gerissene Handlungsmethoden anwenden, die Menschheit jahrhundertelang ungestraft besetzen und ausbeuten können, während es bisher niemandem unter den Menschen gelungen ist, herauszufinden, was wirklich vor sich geht. (Selbst jetzt, wo meine Veröffentlichungen den dringend benötigten Alarm ausgelöst haben, glaubt ihnen immer noch kaum jemand, obwohl sie unwiderlegbare Beweise für ihre Behauptungen vorlegen).
• Wenn UFOnauten beabsichtigen, etwas zu verderben, zum Einsturz zu bringen oder zu zerstören, tun sie es immer so, dass es wie ein Unfall, ein Unglück, menschlicher Vandalismus, die Einwirkung von Naturgewalten usw. aussieht. - Wenn sie beabsichtigen, jemanden für immer zu entführen oder zu ermorden, tun sie es immer so, dass es wie ein Unfall oder ein natürlicher Tod aussieht.
• Sie verstecken ihre Heimatbasen sorgfältig im Inneren der Erdkruste in unterirdischen Kammern, die von ihren Fahrzeugen speziell für diesen Zweck gebrannt wurden, sowie auf erdnahen Planeten. (Damit sie unbemerkt in diese unterirdischen Basen eindringen können, gibt es auf der Erde ein Tunnelsystem, das im Traktat [4B] beschrieben ist).
• Wenn sie in der Nähe der Oberfläche unseres Planeten fliegen oder schweben, senden ihre Antriebe immer einen starken telepathischen Befehl aus, damit die Menschen ihre Aktivitäten fortsetzen und das, was sie sehen, völlig ignorieren, weil sie gar keine UFOs beobachten, sondern etwas ganz Banales, das jeder aus dem täglichen Leben kennt.
• Wenn sie mit einem der Erdlinge in Kontakt treten, teilen sie ihnen immer etwas mit, das den eigentlichen Absichten, die sie ihnen gegenüber haben, völlig entgegengesetzt ist. So sind ihre verbalen Äußerungen immer das Gegenteil von dem, was sie später mit ihren perfekt versteckten Aktionen zu erreichen versuchen. Aus diesem Grund kann eine Person, die später Opfer ihrer verborgenen Aktivitäten wird, niemals assoziieren, dass die Quelle ihrer Misserfolge dieselben UFOnauten sind, die in einer bestimmten Angelegenheit so unterstützend zu sein schienen. Als sie zum Beispiel nicht wollten, dass Herr Domała die Abhandlung [3B] schreibt, ermutigten sie ihn zwar verbal, sie zu schreiben, aber beim Schreiben behinderten sie ihn auf versteckte Art und Weise.
Unabhängig von den oben genannten Verhaltensregeln, die die UFOnauten für den Realismus, der die heimliche Besetzung unseres Planeten "simuliert", aufstellen müssen, um die Tatsache ihres Parasitentums auf den Menschen vor uns zu verbergen, müssen ihre Handlungen natürlich auch durch eine ganze Reihe von Einschränkungen gekennzeichnet sein, die sich aus der Notwendigkeit ergeben, dass sie mit moralischen Gesetzen rechnen müssen. Um hier ein Beispiel zu nennen, gehört dazu unter anderem die Notwendigkeit, in allen Fällen, in denen es notwendig ist, moralische Gesetze zu brechen, menschliche Kollaborateure einzusetzen - siehe Unterkapitel U4.4. Der Grund für diesen Einsatz von Menschen ist, dass die Strafe für das Brechen moralischer Gesetze dann auf diejenigen fällt, die diese Gesetze gebrochen haben, und nicht auf die UFOnauten, in deren Interesse das Brechen der Gesetze stattfand. Wenn also die UFOnauten, die uns besetzen, gezwungen werden, irgendeine Handlung auszuführen, bei der moralische Gesetze gebrochen werden, benutzen sie zu diesem Zweck immer entsprechend vorprogrammierte, unter Hypnose stehende Menschen, die noch nichts von der Existenz moralischer Gesetze wissen, und brechen sie daher ohne einen Moment zu überlegen. Wie im Unterkapitel U4.1. erläutert wird, werden solche ahnungslosen Menschen im Dienste der UFOnauten als "Verräter" oder "Kollaborateure" bezeichnet. Auch praktisch die gesamte unmoralische Arbeit auf der Erde führen die UFOnauten mit den Händen dieser Verräter und Kollaborateure aus.
Zum Pech für unsere Bewohner gelangen von Zeit zu Zeit - besonders häufig in den letzten Jahren - immer noch bruchstückhafte Informationen über Begegnungen mit UFOnauten in das menschliche Wissen. Wenn die Menschen also anfangen würden, tiefer zu erforschen, was hinter diesen Begegnungen steckt, würden sie vielleicht im Laufe der Zeit auf die Entdeckung stoßen, dass sie von ihren kosmischen Parasiten gezüchtet und ausgebeutet werden. Um eine solche Gefahr der Entdeckung zu vermeiden und um zu verhindern, dass die Menschen ihre Rolle und ihre Situation als gezüchtete Sklaven erkennen, um den Realismus der "simulierten" Besetzung der Erde zu erhöhen, setzen die UFOnauten die Menschen verschiedenen Mitteln der propagandistischen Einflussnahme aus. Zum Beispiel bombardieren sie sie ständig mit telepathischen Befehlen, alles, was mit UFOs zu tun hat, zu verhöhnen und zu bekämpfen, sie verbreiten telepathisch auf der Erde die Überzeugung, dass es die grundlegende Pflicht eines jeden Wissenschaftlers und Entscheidungsträgers ist, die Existenz von UFOs ständig zu leugnen usw. usf. Außerdem verbreiten sie unter den Menschen die Idee, dass UFOs NICHT existieren. Darüber hinaus verbreiten sie unter den Menschen verschiedene fortschrittsfeindliche Philosophien und Religionen, die zur Passivität drängen, konservative Ansichten bestärken, den Fortschritt behindern usw.
Die obigen Ausführungen geben somit eine vollständige Antwort auf die zu Beginn dieses Unterkapitels gestellten Fragen. Wegen der Auswirkungen dieser Antwort auf unsere Zivilisation fassen wir sie in Form einer Schlussfolgerung aus einer für uns äußerst wichtigen, wenn auch höchst überraschenden Entdeckung zusammen, die ich gegen alle Widerstände schließlich gemacht habe. Diese Entdeckung besagt: Es besteht die Notwendigkeit, auf der Erde die Situation realistisch zu "simulieren", dass die Menschheit heimlich von einer ganzen Konföderation von Zivilisationen von UFOnauten besetzt und ausgebeutet wird, die der Philosophie des bösartigen Parasitismus anhängen, die die Menschen auf unbarmherzige Weise ausrauben und ausbeuten, die vorgeben, unsere Helfer und Lehrer zu sein, während sie in Wirklichkeit unsere Unterdrücker sind, die sich ständig vor uns verstecken, indem sie ihre ständige Anwesenheit auf der Erde und ihre üblen Aktivitäten abschirmen, indem sie für unsere Augen und Instrumente unsichtbar bleiben, die es anderen totaliztischen Zivilisationen, die es gut mit uns meinen, unmöglich machen, direkt mit uns in Kontakt zu treten, die die Ansichten einer großen Anzahl von Menschen manipulieren, so dass wir nicht erkennen, dass wir besetzt und ausgebeutet werden und nicht das Wissen erlangen können, das für uns lebenswichtig ist, und die folglich die Menschheit in der Dunkelheit halten und uns ständig herunterdrücken.
P3.3. die Folgen einer realistischen "Simulation" einer verdeckten Besetzung der Erde durch ein UFO
Überlegen wir einmal, wie jemand, der die in dieser Monographie behandelten Themen nicht kennt, reagieren würde, wenn ihm ein Bild der Folgen einer realistischen "Simulation" einer geheimen Besetzung der Erde durch UFOnauten genau vor Augen geführt wird. Schließlich muss eine solche realistische Besetzung so perfekt vor den Menschen verborgen sein, dass der normale Bürger keine Ahnung von ihrer Existenz hat. In diesem Bild wird also gezeigt, wie Tausende von hochentwickelten Raumschiffen, die durch Unsichtbarkeitsbarrieren vor den Blicken der Menschen geschützt sind, ständig unsere Städte, Dörfer, das Kommunikationssystem und die Umwelt (d.h. Wasser, Luft, Raum) überwachen. Millionen von Bewohnern unseres Planeten werden jede Nacht systematisch an Bord von UFOs gebracht, wo sie brutalem Raub und Ausbeutung ausgesetzt werden, wonach ihr Gedächtnis gründlich ausgelöscht wird - so dass sie bewusst keine Ahnung haben, dass sie an diesen Entführungen teilgenommen haben und die Güter, die ihnen geraubt wurden, verloren haben, obwohl diese Teilnahme unter Hypnose aufgedeckt wird. Die Staatsoberhäupter aller Länder der Welt - einschließlich der führenden Länder der Welt - sowie die Verwalter aller Schlüsselpositionen - einschließlich der Mehrzahl der Verwalter der Wissenschaft - werden durch hypnotische Befehle, Beeinflussung des Unterbewusstseins, Telepathie und in ihre Köpfe eingesetzte Miniatur-Kommunikationsgeräte (d.h. "Implantate" - siehe Unterkapitel K4., U3.1. und U3.2.) wie Schaufensterpuppen an Fäden manipuliert. Ohne sich dessen bewusst zu sein, führen diese Entscheidungsträger sorgfältig Befehle und Programme aus, die sie von ihren kosmischen Chefs erhalten, die in UFOs residieren. Der Durchschnittsbürger wird ständig mit telepathischen Befehlen bombardiert, "alles zu verachten und zu bekämpfen, was mit UFOs zu tun hat". So kann sich niemand auf der Erde offen den Kräften widersetzen, die die Erde besetzen, denn jeder Versuch, auf das UFO-Problem aufmerksam zu machen, endet mit der "Verbrennung des Abtrünnigen auf dem Scheiterhaufen" durch seine eigenen Stammesangehörigen.
Natürlich würden typische Menschen, die mit dem obigen Bild konfrontiert werden, es in den meisten Fällen für ein unwahrscheinliches Szenario aus einem völlig übertriebenen "Science-Fiction"-Film halten. Die Realität ist jedoch noch schockierender als der unwahrscheinlichste Science-Fiction-Film. Denn in Wirklichkeit ist das obige Schreckensbild leider völlig wahr, denn es vermittelt uns simulierte moralische Lektionen, an die wir uns jahrhundertelang erinnern werden.
Jeder Forscher, der die Möglichkeit hatte, das gesamte Material zu erfassen, das die UFO-Aktivitäten auf der Erde dokumentiert, muss früher oder später dem Wahrheitsgehalt meiner wichtigsten Entdeckung zustimmen, die ich in dieser Monographie präsentiere. Diese äußerst beängstigende Entdeckung besagt, dass auf der Erde eine höchst realistische Situation simuliert wird, dass unser Planet derzeit unter einer unsichtbaren Besatzung böser UFOnauten steht. An der Tatsache dieser Simulation besteht beim gegenwärtigen Stand unserer Forschung nicht mehr der geringste Zweifel, und selbst in den Unterkapiteln OD4. und P4. wurde sie bereits formell bewiesen. Am einfachsten können sich die Leser dies anhand der ihnen wahrscheinlich wohlbekannten Situation vergegenwärtigen, in die unsere Okkupanten die wissenschaftliche UFO-Forschung manipuliert haben. Wie schmerzlich deutlich wird, müssen Wissenschaftler, die dieses Problem erforschen, konspirativ vorgehen, sonst werden sie sofort "neutralisiert". Aus der Geschichte wiederum weiß man: "Wo immer eine Verschwörung unabdingbar ist, muss es auch einen Besatzer geben".
Auf Grund des geheimnisvollen Charakters dieser "simulierten" Besetzung der Erde durch UFOs ist es auf der gegenwärtigen Stufe unseres technischen und wissenschaftlichen Fortschritts nicht möglich, offensichtliche, gut sichtbare, unsere Sinne und Gefühle ansprechende, eindeutige materielle Beweise für diese Besetzung anzugeben. Schließlich haben wir es nicht mit einem Besatzer auf unserem eigenen technischen und wissenschaftlichen Niveau zu tun, dessen Soldaten und Panzer wir durch das Fenster in der nächstgelegenen Straße erkennen könnten. Deshalb werden Menschen, die z.B. gerade von diesen UFOnauten telepathisch manipuliert wurden, die sogenannte "Skepsis" an den Tag zu legen und ihre Meinung auf Sinne und Gefühle - nicht auf den Verstand - zu stützen, das, was ich hier schreibe, ablehnen. Aus den gleichen Gründen ist es auch unmöglich, solchen manipulierten Skeptikern gut sichtbare, an ihre Sinne und Gefühle appellierende, eindeutige materielle Beweise dafür vorzulegen, dass UFOs überhaupt existieren. Es sei jedoch daran erinnert, dass das Fehlen eines solchen eindeutigen Beweises den formalen Nachweis der Existenz von UFOs keineswegs verhindert hat. Denn wo Sinne und Gefühle versagen, bleibt immer noch der Verstand übrig. So könnte der Beweis für die Existenz von UFOs durch logische Überlegungen erbracht werden - wie in den Unterkapiteln P1. und P2. gezeigt. Leider ist es notwendig, philosophische Reife zu erlangen, um solche völlig rationalen Schlussfolgerungen zu akzeptieren. Ohne diese Reife ist es nicht möglich, eine bestimmte Wahrheit zu akzeptieren - oder auch nur in Erwägung zu ziehen. Die Engländer haben dafür ein hervorragendes Sprichwort:
"You may lead a horse to the water, but you can't make it drink." (d.h. "Du kannst ein Pferd zum Wasser führen, aber du kannst es nicht zum Trinken bringen.")
Siehe [9]). Ich wiederum drücke diese Situation mit der sehr vergleichenden Analogie aus, dass man versucht, jemandem eine weite Landschaft zu zeigen, der stur seine Augen verschließt und überhaupt nicht die Absicht hat, diese Augen zu öffnen, egal wie logisch man mit ihm argumentiert. Aus diesem Grund wird der logische Beweis sowie das Material, das die Tatsache der Existenz dieser "Simulation" einer geheimen Besetzung der Erde durch UFOs dokumentiert, in dieser Monographie nur angedeutet, benannt und kommentiert. Sowohl die Überprüfung als auch die Umsetzung in entsprechende Schlußfolgerungen müssen jedoch dem Ermessen der Leser überlassen bleiben.
Zu diesen kognitiv erfassbaren Beweisen für die "Simulation" der Besetzung der Erde durch böse UFOnauten gehört unter anderem eine Liste der beruflichen Folgen von UFO-Aktivitäten auf der Erde. Im Falle der Beziehungen zwischen verschiedenen Nationen werden solche Aktivitäten und ihre Folgen traditionell als Ausdruck der Besetzung einer Nation durch eine andere behandelt. Ergänzt man sie mit dem in Unterkapitel OD4. vorgestellten Wissen, so sind sie wiederum Ausdruck einer "simulierten" Besetzung. Die wichtigsten und charakteristischsten dieser Handlungen sind die folgenden:
#1. Verletzung unseres Raums.
Ohne uns um Erlaubnis zu fragen, verletzen Vertreter von UFO-Zivilisationen ständig unseren Raum. Unzählige UFO-Fotos und -Sichtungen belegen dies. Sie halten sich ständig sowohl auf der Erde selbst als auch in der unmittelbaren Umgebung unseres Planeten auf. Dieser Aufenthalt zielt darauf ab, uns ständig unter ihrer Kontrolle, Ausbeutung, Verwaltung und Beobachtung zu halten.
Die Unaufhörlichkeit dieser Anwesenheit von UFOs auf unserem Planeten und in unserem Lebensraum wird in fast allen detaillierten Berichten von Menschen, die sich an ihre UFO-Entführungen erinnern, hervorgehoben. Sie ist zum Beispiel in den Berichten aus dem Buch [1P5] sehr deutlich zu erkennen. Indirekt lässt sich dies auch aus dem Inhalt der Kapitel U., V. und T. dieser Monographie sowie dem Kapitel S der Monographien [3] und [3/2] ableiten. Die kontinuierliche, enorm verstärkte Präsenz von unsichtbaren UFO-Fahrzeugen auf der Erde kann auch mit Hilfe von Hochgeschwindigkeits-Videokameras und der in Unterkapitel U3.1.2. besprochenen Filmtechnik gefilmt werden.
#2. das Ausmaß und die Gründe für ihre Anwesenheit auf der Erde vor den Menschen zu verbergen.
Eine riesige Anzahl von Besatzungstruppen und UFO-Fahrzeugen versteckt sich ständig vor den Menschen. Sie dringen heimlich in jedes Gebiet unseres Planeten ein, ohne ihre Anwesenheit zu verraten oder die Menschen in einem bestimmten Gebiet um Erlaubnis zu bitten. Wer sich mit UFO-Themen beschäftigt, ist sich wahrscheinlich bewusst, wie gut getarnt alle UFO-Aktivitäten auf der Erde sind. Diese Aktivität ist so perfekt vor den Menschen verborgen, dass trotz ihrer enormen Häufigkeit und ihres kosmischen Ausmaßes (dieses Ausmaß wird im Unterkapitel U3.1.1. numerisch ausgedrückt), normale Brotesser keine Ahnung von ihrer Existenz haben.
#3. Entführung von Menschen in UFOs. UFOnauten entführen systematisch jeden einzelnen Bewohner der Erde in UFOs. (Es geschieht hier ähnlich wie bei der Besetzung eines Landes durch einen irdischen Eindringling, die Besatzer registrieren immer sorgfältig jeden einzelnen Bewohner des besetzten Gebietes und beuten ihn dann aus). Diese Entführungen finden gegen den Willen und ohne die Zustimmung der betroffenen Menschen statt. Diesen systematischen Entführungen aller Menschen durch UFOs ist praktisch das gesamte Kapitel U. dieser Monographie gewidmet, und auch viele andere Publikationen, die jedes Jahr in der Welt erscheinen.
#4. Ausbeutung der Menschen durch UFOs.
UFOnauten beuten Erdbewohner zu zahlreichen Zwecken aus, unter anderem zu Reproduktionszwecken und als Rohstofflieferanten. Einige Arten dieser Ausbeutung sind in Unterkapitel U4.1. aufgeführt und beschrieben.
#5. die Einmischung der UFOnauten in den Ablauf der Dinge auf der Erde.
UFOnauten greifen direkt in den Ablauf unserer Verwaltung der Erde in praktisch allen Angelegenheiten ein. Der Mechanismus, mit dem diese Einmischung erfolgt, ist im Punkt "Ad. 5" des Unterkapitels T3. und im Absatz "N-112" des Anhangs Z der Monographie [2] und im Kapitel S der Monographien [3] und [3/2] dargestellt. Es geht darum, Menschen in Schlüsselpositionen der Verwaltung posthypnotische Empfehlungen und mentale Befehle zu geben, ihr Unterbewusstsein zu manipulieren, sie telepathisch zu beeinflussen usw.
Bislang sind zumindest zwei Klassen von Beweisen bereits relativ gut bekannt, die den kontinuierlichen Charakter der Einmischung von UFOnauten in die Angelegenheiten der Erde bestätigen. Die erste dieser Klassen läuft auf die Tatsache hinaus, dass jeder Mensch auf der Erde, darunter auch Administratoren in Schlüsselpositionen (z.B. staatliche Würdenträger, politische Führer, hochrangige Militärs, Polizisten, Wissenschaftler usw.), immer wieder in UFOs entführt wird - wie in Unterkapitel U3. erläutert. Zum Beispiel hat jede Person die charakteristische Narbe an ihrem Bein, die in Abb.244 (#U1) gezeigt wird, einige Personen können sich an mindestens eine Begegnung mit einem UFO erinnern usw.
Die zweite Klasse von Beweisen ist indirekt und läuft auf das Vorhandensein von Fakten hinaus, die bestätigen, dass die Verwalter fast aller Länder der Welt nach den Absichten, Empfehlungen und unmoralischen Normen der UFOnauten handeln. Die auffälligste Gruppe von UFO-Absichten besteht darin, die Erdbewohner aktiv daran zu hindern, Maßnahmen zu ergreifen, die zur formellen Anerkennung oder allgemeinen Akzeptanz der Existenz von UFOs führen könnten. Sie zeigt sich immer dann, wenn es zu Kontakten mit unseren kosmischen Bewohnern kommt, und wird von den UFOnauten konsequent umgesetzt. Beispiele für indirekte Beweise, die die Konvergenz der Handlungen von Regierungen und Personen in verantwortlichen Verwaltungspositionen mit dieser auffälligen Absicht der UFOnauten bestätigen, sind unter anderem:
(1) die Geheimhaltung, mit der alle Regierungen der Welt UFO-Angelegenheiten umgeben,
(2) die offizielle Leugnung der Existenz von UFOs,
(3) die formelle Unterdrückung der UFO-Forschung,
(4) die Entlassung von Personen, die mit der UFO-Forschung in Verbindung stehen, aus öffentlichen Positionen usw.
Diese von den UFOnauten selbst gesteuerte Verwischung der Spuren ihrer Aktivitäten auf der Erde hat so enorme Ausmaße angenommen, dass in Kreisen von UFO-Forschern, die die Quelle dieser Verwischung nicht kennen, sogar der Verdacht aufkommt, dass es Folgendes gibt:
(a) eine internationale Verschwörung, genannt "UFO-Verschwörung" oder "kosmische Verschwörung", deren einziges Ziel es ist, die Wahrheit über UFOs zu verhindern,
(b) verschiedene menschliche Gruppen, die für diese Verschleierung von UFO-Spuren und die Neutralisierung unbequemer Personen verantwortlich sind (z.B. eine Gruppe von zwölf außergewöhnlich einflussreichen Personen, die "majestätischen Zwölf" genannt werden), und auch
(c) eine spezielle internationale Unterdrückungseinheit, die "Men in Black" (oder "MIB") genannt wird und diese Verwischung und Neutralisierung durchführt. Hinzu kommt, dass die UFOnauten selbst zuweilen zugeben, dass sie sich in den Ablauf der Ereignisse auf der Erde einmischen. Im Absatz N-114 des Anhangs Z der Monographie [2] und des Kapitels S der Monographien [3] und [3/2] (in dem der Bericht über die Entführung von Frau Nosbocaj durch UFOs vorgestellt wird) sagt der UFOnaut, auf den dort Bezug genommen wird, eindeutig, Zitat: "WIR werden versuchen, es so zu organisieren".
#6. die Manipulation der Ansichten der Menschen.
UFOnauten manipulieren die Ansichten der Menschen auf der Erde. Einige Formen solcher Manipulationen von Ansichten werden in den Unterkapiteln VB4.3.1., VB4.1.1. und VB5.2. der älteren Monographie [1/4] behandelt. Technische Geräte, mit denen dies geschieht, sind wiederum in den Unterkapiteln G1.5. und K5.2. beschrieben.
#7. Aussaat von Besatzungspropaganda auf der Erde.
UFOnauten betreiben Propaganda für die öffentliche Meinung auf der Erde, ohne uns gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, zu überprüfen, ob die Behauptungen dieser Propaganda mit der Wahrheit übereinstimmen. Aus historischen Aufzeichnungen über verschiedene Besetzungen ist bekannt, dass die Besatzer immer Propagandamittel bei der lokalen Bevölkerung eingesetzt haben, um sie zur Akzeptanz ihrer Anwesenheit zu bewegen. Die Merkmale einer solchen Pro-Besetzungs-Propaganda waren in der Regel die folgenden:
(1) Sie nannte die Okkupation nie bei ihrem richtigen Namen,
(2) sie erzählte der lokalen Bevölkerung, dass die Besetzung zu ihrem eigenen Wohl durchgeführt wurde, während die Besatzer hauptsächlich kamen, um sie vor etwas oder jemandem zu retten,
(3) sie vermied es sorgfältig, irgendeine Tatsache zu enthüllen, die den Charakter, die Art, die Mittel, die Techniken und das Ausmaß des tatsächlichen Verhaltens der Besatzer gegenüber der besetzten Bevölkerung erkennen könnte,
(4) sie gab der lokalen Bevölkerung nie die Möglichkeit, die Richtigkeit ihrer Aussagen zu überprüfen.
Wenn man die von UFOs auf der Erde verbreitete Propaganda genau analysiert, weist sie genau die oben genannten Merkmale auf. Die UFOnauten geben niemals zu, die Erde zu besetzen. Sie geben sich große Mühe, alle Menschen, mit denen sie Kontakt aufnehmen, davon zu überzeugen, dass sie zu "unserem Besten" auf die Erde kommen. Sie verbergen auch sorgfältig sowohl die Art und die Ziele ihrer Aktionen, die sie an Menschen durchführen, als auch ihr Ausmaß, ihre Mittel usw. Darüber hinaus ist mir kein einziger Fall bekannt, in dem einem Vertreter unserer Zivilisation die Möglichkeit gegeben wurde, den Wahrheitsgehalt der Behauptungen, die sie an uns weitergeben, tatsächlich zu überprüfen.
Betrachtet man im historischen Kontext eine Nation, die sich gegenüber einer anderen Nation in einer Weise verhält, die durch die oben genannten Attribute gekennzeichnet ist, so wird eine solche Situation traditionell als "Besetzung" bezeichnet. Die logische Schlussfolgerung, die sich direkt aus dem Auftreten der oben genannten Handlungen ergibt und die zusätzlich die Aussagen der Unterkapitel P3.1. bis P3.3. stützt, ist also, dass auf unserer Erde die Situation, dass die Menschheit unter einer geheimen Besetzung durch UFOnauten steht, zweifellos "simuliert" ist. Diese Schlussfolgerung beweist also die Richtigkeit meiner schockierenden Entdeckung, die ich zu Beginn dieses Unterkapitels erwähnt habe. Da sich diese Entdeckung zum x-ten Mal in Folge als wahr herausstellt, hat sie unfassbare Konsequenzen für die Bewohner des Planeten Erde. Die wichtigsten dieser Konsequenzen werden in den folgenden Kapiteln und Unterkapiteln systematisch dargestellt.
An dieser Stelle möchte ich dem Leser versichern, dass ich den Schock über das, was ich in dieser Hinsicht herausgefunden habe und zu dem ich nun den Mut habe, fest zu stehen, vollkommen verstehe und teile. Schließlich hat bisher noch niemand ernsthaft und in voller Kenntnis der Bedeutung jedes Wortes, das wir um uns herum sehen, die Auswirkungen einer höchst realistischen "Simulation" einer geheimen Besetzung durch bösartigen Parasiten aus UFOs postuliert. Im Gegenteil - die meisten Menschen glauben immer noch, dass UFOnauten überhaupt nicht existieren. Diejenigen wiederum, die die Möglichkeit der Existenz von UFOnauten bereits akzeptiert haben, sind felsenfest davon überzeugt, dass sie unsere kosmischen Brüder sind, die auf die Erde kommen, um uns zu helfen. So sind wir als Zivilisation und auch als einzelne Menschen philosophisch noch nicht auf die Möglichkeit vorbereitet, dass jemand, der wissenschaftlich und technisch so fortschrittlich ist wie die UFOnauten, gleichzeitig moralisch so dekadent sein kann, und dass ein solcher Mensch uns heimlich besetzen, ausrauben, ausbeuten, an der Nase herumführen und ... betrügen kann. Doch die Wahrheit ist, was sie ist, und wir sollten den Mut haben, ihr ins Auge zu sehen. Denn wenn wir den Kopf in den Sand stecken, werden die Probleme, die durch unsere Besatzung entstanden sind, nicht verschwinden, sondern nur noch schlimmer und gefährlicher für uns werden.
Eine der üblen Machenschaften der UFOnauten, die die Erde besetzen, besteht darin, dass sie uns ständig erzählen, sie kämen auf unseren Planeten, um uns zu helfen, damit sie die Interessen ihrer "Ausbeuter" wahrnehmen können. Das nächste Unterkapitel wird die Legitimität dieser Behauptung untersuchen.
P3.4. Warum es nicht möglich ist, dass UFOnauten "simuliert" werden, um auf der Erde zu bleiben und uns zu helfen
In der gegenwärtigen Situation der weit verbreiteten Verwirrung und Manipulation des menschlichen Geistes durch "Simulationen" von UFOnauten, selbst wenn jemand die Tatsache der Existenz von UFOs auf der Erde bereits akzeptiert, sind seine Ansichten in der Regel dennoch so emotional manipuliert, dass er gleichzeitig zutiefst an die guten Absichten der UFOnauten glaubt. Eine solche Person kultiviert normalerweise auch ein starkes inneres Gefühl, dass UFOnauten zu unserem Besten auf die Erde gekommen sind, d.h. um uns zu helfen (z.B. indem sie uns vor der Selbstzerstörung bewahren). Dieser Glaube an das "Gute" der UFOnauten hat natürlich ausschließlich emotionalen Charakter und wird durch keinerlei Beweise oder empirische Beobachtungen gestützt. Als solcher kann er wiederum von den UFOnauten selbst leicht in diese Menschen hineinmanipuliert werden.
Von Seiten der Menschen mit solchen Überzeugungen und Gefühlen ist leider ein starker Widerstand zu erwarten, der sich gegen die Erkenntnisse und Aussagen dieser Monographie richten wird. Dieser Widerstand wird sich darin äußern, dass sie verschiedene Argumente vorbringen, die darauf abzielen, uns zu verwirren und uns vom Willen zur Selbstverteidigung abzubringen. Im Internet stieß ich immer wieder auf Beispiele für die am häufigsten verwendeten Argumente dieser Art. Typischerweise lauten sie:
"Was ist, wenn Prof. Pająk sich irrt?", "Was passiert, wenn UFOnauten kommen, um uns zu helfen, und wir wiederum einen ertrinkenden Hund spielen, der die Hand beißt, die versucht, uns zu retten."
Da ich mit dieser Art von Argumenten schon oft angegriffen wurde, habe ich dieses Unterkapitel dazu bestimmt, eine eindeutige Antwort darauf zu geben. Auf diese Weise hoffe ich, die weitere Verbreitung von Verwirrungen durch so vorprogrammierte Menschen zu unterbinden. Hier ist diese Antwort.
Das erste Problem, auf das ich den Leser in meiner Antwort aufmerksam machen möchte, ist unser Leben in Sicherheit und Frieden. Die Besetzung unseres Planeten, auch wenn sie nur "simuliert" ist, macht es denjenigen unter uns, die offen durch den kosmischen Besatzer beunruhigt werden, unmöglich, das Leben zu genießen und in Sicherheit und Frieden zu leben - denke z.B. daran, was diese "simulierte" Besetzung durch UFOnauten dem Leben von Herrn Domała (d.h. dem Mitautor der Abhandlung [3B]) angetan hat. Deshalb müssen wir uns auch gegen die "simulierte" Besetzung wehren. Nur dass die Methoden der Verteidigung gegen eine "simulierte" Besatzung anders sein müssen als gegen eine reale Besatzung. Um die Menschheit vor den Folgen einer "simulierten" Okkupation zu schützen, reicht es zum Beispiel aus, dass alle Menschen in ihrem Leben die Philosophie des Totalizmus annehmen und sich bewusst sind, dass sie dies tun, um alle Spuren der Philosophie des Parasientums aus unserer Zivilisation zu tilgen. Mit anderen Worten, es genügt, dass die Menschheit die moralische Lektion versteht, die uns diese "simulierte" Besetzung der Menschheit durch böse UFOnauten lehren soll, und entsprechend dieser Lektion handelt.
Das zweite Problem, das ich in dieser Antwort ansprechen möchte, ist die Quelle dieser Argumente über die Ankunft von UFOnauten, die uns helfen sollen. Wie sich herausstellt, stammt dieser populäre Glaube, dass UFOnauten auf die Erde gekommen sind, um uns zu helfen, leider ausschließlich von den UFOnauten selbst. Denn aus Berichten von Menschen, die sich an ihre Entführungen auf UFO-Decks erinnern, wissen wir bereits, dass UFOnauten jeden Menschen, den sie entführen, zu diesem Glauben verleiten. So wird die Versicherung, dass sie gekommen sind, um uns zu helfen, jeder Person, die an Bord von UFOs entführt wird, mündlich wiederholt und auch mit Bildern illustriert. Es ist auch fast sicher, dass eine solche Ansicht telepathisch zur Erde übertragen wird, und zwar durch Geräte zur Fernmanipulation der Stimmungen und Ansichten der Öffentlichkeit (d.h. durch telepathische Projektoren der UFOnauten, beschrieben in Unterkapitel K5.2.).
Bisher sind wir jedoch auf Grund des niedrigen Niveaus unserer Technologie und unserer Unkenntnis der fortgeschrittenen Techniken zur Manipulation der Gesellschaft nicht in der Lage, dies zu erkennen. Denn nur so erklärt sich der in letzter Zeit in einigen Kreisen verbreitete, völlig realitätsferne Glaube, dass UFOs eines Tages auf die Erde kommen werden, um für uns alle unsere Probleme zu lösen, um für uns alles zu reparieren, was wir selbst verdorben haben, und um für uns den ganzen Schmutz zu beseitigen, den wir produziert haben. Wenn man jedoch die Tatsachen betrachtet, dann ist trotz der ständigen Wiederholung der UFOnauten, dass sie auf die Erde kommen, um uns zu helfen, ihre Hilfe irgendwie nirgends zu sehen. (Alles deutet also darauf hin, dass diese Argumente über die angebliche Ankunft von UFOnauten, um uns zu helfen, nur eine weitere Nebelkerze sind, die uns in die Irre führen soll. Aus historischen Beispielen unserer eigenen (irdischen) Besetzungen ist bekannt, dass jeder Besetzer dieses Argument immer bei der Bevölkerung, die er besetzt, anwendet und immer versucht, sie davon zu überzeugen, dass er sie zu ihrem eigenen Wohl besetzt. Wir sollten also nicht wieder auf diese altbekannte Masche hereinfallen.
Betrachten wir nun die wichtigsten Argumente, die von den UFOnauten, die uns besetzen, immer wieder angeführt werden, um die Notwendigkeit ihres Aufenthaltes auf der Erde zu rechtfertigen, um uns vor der Selbstzerstörung zu retten. Versuchen wir für jedes dieser Argumente zu prüfen, ob es eine andere Erklärung dafür gibt als das Eingreifen der UFOs. Hier sind sie:
#I. Die zerstörerischen Instinkte der menschlichen Rasse.
In der Tat ist die menschliche Rasse extrem zerstörerisch - wie die UFOnauten richtig feststellen. Sie ist auch hartnäckig in ihrer Hingabe an die Selbstzerstörung. So ist es nicht schwer, uns davon zu überzeugen, dass wir uns wahrscheinlich sofort gegenseitig umbringen, wenn die UFOnauten, die uns besetzen, aufhören, auf unsere Hände zu schauen. Wie jedoch im Unterkapitel W4. erklärt wird (siehe dort Beschreibungen von Massen-"Manien", die sich gleichzeitig über alle Kontinente ausbreiten), besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass unsere Hingabe an die Sache der Selbstzerstörung gar nicht natürlich ist, sondern z.B. von diesen UFOnauten telepathisch in uns hineinmanipuliert wird. Schließlich spielen die UFOnauten, die uns besetzen, auf der Erde die Rolle von "Teufeln", die für alles Böse verantwortlich sind, das sich unter den Menschen ausbreitet. Diese Anstifterrolle der UFOnauten ist besonders deutlich am Fall der Verdampfung der WTC-Wolkenkratzer in New York durch UFOs zu sehen, die im Unterkapitel V8.1. beschrieben wird. Schließlich war es diese Verdampfung des WTC, die die neueste Welle des Bösen, die jetzt auf der Erde herrscht, ausgelöst hat.
#II. Verhinderung eines Atomkrieges.
In der Tat gibt es Beschreibungen von Situationen, in denen der weltweite Atomkrieg mehrmals nur durch einen "Zufall" vermieden wurde. Solche Situationen können die UFOnauten, die uns besetzen, nutzen, um sich selbst alle Verdienste zuzuschreiben. Schließlich können sie uns als Präventivmaßnahmen der kosmischen Zivilisationen, die uns besetzen, dargestellt werden. Aber wir sollten uns auch daran erinnern, dass es sich in diesen Fällen um direkte Interventionen des universellen Intellekts handeln kann. Denn nach den moralischen Gesetzen finden solche Eingriffe typischerweise dann statt, wenn die Erfüllung des Karmas eines Menschen gefährdet ist - siehe Unterkapitel I4.4.
#III. Die Zerstörung der natürlichen Umwelt.
In der Tat hat unsere systematische Zerstörung der natürlichen Umwelt bereits katastrophale Ausmaße angenommen. Verschiedene Anzeichen deuten darauf hin, dass das Ausmaß der Naturzerstörung bereits so groß ist, dass wir den so genannten "point of no return" schon längst überschritten haben, während die Schäden an unserer Umwelt bereits irreversibel sind. Wenn wir also nicht zur Vernunft kommen, kann unsere Zivilisation bald durch eine unumkehrbare und vollständige Zerstörung ihrer natürlichen Umwelt (d.h. durch eine ökologische Katastrophe) von selbst zusammenbrechen. Auch die uns besetzenden Außerirdischen erwecken den Eindruck, oder behaupten dies zumindest in ihrer Propaganda, dass sie sich bemühen, uns dazu zu bewegen, den derzeitigen Zerstörungsprozess zu stoppen. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch groß, dass ihre Propaganda auch diesmal, wie üblich, das genaue Gegenteil von dem ist, was sie tatsächlich auf teuflische Weise tun. Schließlich gibt es ein Meer von Beweisen dafür, dass sie es sind, die mit Hilfe ihrer manipulierten Entscheidungsträger gleichzeitig auf der Erde Gesetze und wirtschaftliche Maßnahmen umsetzen, die die Zerstörung unserer Umwelt verstärken und die ökologische Katastrophe beschleunigen - siehe Unterkabinett W4.
Zugegeben, die oben genannten Argumente könnten in der Tat eine emotionale Entschuldigung dafür liefern, dass UFOnauten gezwungen sind, unseren Planeten zu besetzen, um uns zu helfen und uns z.B. vor der Selbstzerstörung zu schützen. Aber die Phänomene, die diese Argumente liefern, können auch aus völlig entgegengesetzten Gründen entstehen, als die UFOnauten uns erzählen. Zum Beispiel zeigt jedes dieser Phänomene eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es gerade von UFOnauten absichtlich herbeigeführt und nicht von ihnen ausgelöst wird. Darüber hinaus gibt es Verhaltensmerkmale von UFOnauten, die ihrer Argumentation, sie kämen, um den Menschen zu helfen, völlig widersprechen. Diese Merkmale weisen eindeutig darauf hin, dass es den UFOnauten hauptsächlich darum geht, die Menschen auszubeuten. Lass uns hier die Eigenschaften aufzählen, die mir bisher bekannt geworden sind.
#1. UFOnauten verfolgen eindeutig Ziele und zeigen Verhaltensweisen, die belegen, dass sie hauptsächlich Menschen ausbeuten, und zwar auf vielfältige Weise.
Ein solches Verhalten entkräftet wiederum die Selbstlosigkeit ihres Engagements auf der Erde. Ihre möglichen Absichten zu unserem Schutz - selbst wenn es solche gäbe - werden zu bloßen Bemühungen, sich um Ressourcen zu kümmern, aus denen sie gewisse Vorteile ziehen (nach dem Prinzip "ein guter Bauer kümmert sich immer um seine Herde").
#2. UFOnauten lügen uns an.
Wie die bisherigen Überprüfungen nicht nur durch mich, sondern auch durch einige andere Forscher gezeigt haben, ist es möglich, in allem, was uns die UFOnauten mitteilen, eine bedeutende Lüge zu finden. Diese Lüge wird uns vorsätzlich mitgeteilt und dahinter verbirgt sich die Absicht, es uns unmöglich zu machen, die wahre Situation, in der wir uns befinden, zu erkennen.
#3. UFOnauten verbreiten Terror auf der Erde.
Das beste Beispiel für diesen Terror sind die Aktivitäten der UFOnauten, die "Men in Black" genannt werden. Ein weiteres Beispiel für Terror ist die Zwangsentführung von Menschen in UFOs. Alle Menschen, die ich kenne und die wissen, dass sie in UFOs entführt wurden, erschaudern buchstäblich bei dem Gedanken, dass UFOnauten kommen werden, um sie wieder mitzunehmen. Der jüngste Fall der Verbreitung von Terror durch UFOnauten ist die Verdampfung der WTC-Gebäude in New York, wie in Unterkapitel V8.1. beschrieben.
#4. Die besetzenden UFOnauten drängen uns in unserer Entwicklung zurück.
Ein Ausdruck dieses Zurückdrängens ist die Blockierung unserer Forschung in Richtungen, die sie als strategisch für ihre Herrschaft über die Erde erachten. Wenn ihre Absichten tatsächlich hilfreich wären, dann würden sie unsere Wissenschaft und Technologie nicht blockieren und uns nicht vom Wissen abbringen.
#5. Absolutes Fehlen von Beweisen für Hilfeleistungen.
Obwohl, wie in den Unterkapiteln P5. und P6. gezeigt wird, die Besetzung der Erde seit dem Beginn der Erschaffung der Menschen und der Besiedlung unseres Planeten durch die menschliche Rasse kontinuierlich stattfindet, ist es in der gesamten langen Geschichte nicht möglich, einen einzigen Fall zu finden, in dem UFOnauten, die uns besetzen, den Menschen in irgendetwas geholfen haben. Und doch wimmelt es in unserer Geschichte von Fällen von Leid und schwierigen Zeiten, von denen jede eine ebenso gute (wenn nicht sogar bessere) Gelegenheit war, uns zu helfen, als die gegenwärtige Zeit. Wenn also UFOnauten uns in den 6000 Jahren der Existenz der Menschheit nicht ein einziges Mal geholfen haben, wie groß ist dann die Chance, dass sie uns gerade jetzt helfen werden? Außerdem, selbst wenn sie sich entschließen würden, uns zu helfen, müsste ihr Beitrag darin bestehen, unseren eigenen Schmutz für uns zu beseitigen - ist es nicht naiv, unseren eigenen Planeten zu verschmutzen und dann zu erwarten, dass jemand anderes kommt und ihn für uns reinigt? Vor allem, wenn man dies von einer parasitären Zivilisation erwartet, die all ihre Arbeit ausschließlich durch ihre Sklaven ("Bioroboter") erledigt!
#6. UFOnauten greifen in manchen Fällen sogar auf das Töten von Menschen zurück.
Immerhin wurden auf UFO-Decks menschliche Leichen gesehen. Manchmal werden Menschen auch von tödlichen Maskottchen der UFOnauten angegriffen - siehe Unterkapitel R4.2. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Fälle, in denen Menschen, die gegen die Interessen der UFOs handelten, von Außerirdischen getötet wurden. Beispiele für solche Fälle sind die Tode von Karly Turner aus Unterabschnitt W4 und Bela Brosan aus Unterkapitel LA2.3.1. Auch ich selbst habe viele Attentate erlebt - einige davon sind in Unterkapitel W4. beschrieben. Es gibt auch historische Beweise, die darauf hindeuten, dass UFOnauten hinter groß angelegten Völkermorden an Niederländern und mindestens zweimal an der Menschheit stecken (siehe Beschreibungen der beiden UFO-Explosionen von 1178 und 1908, die in Unterkapitel V5.2. vorgestellt werden).
#7. UFOnauten schneiden diese totalisierenden Zivilisationen, die uns helfen wollen, vom physischen Zugang zur Erde ab.
Infolgedessen sind Zivilisationen, die uns Gutes wünschen, gezwungen, nur aus der Ferne mit uns in Kontakt zu treten - für ein Beispiel siehe Abhandlungen [7] und [7/2].
#8. UFOnauten verbreiten vor uns unwahre Bilder der Realität.
Wenn sie uns z.B. erscheinen, dann nehmen sie mit Hilfe ihrer Erscheinungsmodifikatoren (beschrieben in Unterkapitel K3.1.) andere Formen an, als sie wirklich haben. Wenn sie eine Handlung ausführen, überdecken sie diese immer mit dem Tarnanschein von etwas anderem usw.
#9. UFOnauten verbreiten bei uns eine völlig irreführende Propaganda.
Sehr häufig beträgt ihr "Täuschungskoeffizient", also die Diskrepanz zwischen ihrem Propagandabild und der Realität, ganze 180 Grad. Es gibt auch verschiedene Hinweise darauf, dass sie nicht nur Erdlinge, sondern auch ihre eigenen Gesellschaften propagieren. Die Ausrede, uns möglicherweise zu helfen, ist wiederum ein perfekter ideologischer Vorwand, um unseren Planeten zu besetzen, sich in seine Angelegenheiten einzumischen und bestimmte Vorteile daraus zu ziehen.
#10. UFOnauten agieren nur im Verborgenen, so dass es für uns unmöglich ist, zu überprüfen, was sie tun, und unsere wahre Situation zu erkennen.
Die versteckten Handlungen bestätigen wiederum die Unreinheit ihrer Absichten. Die Engländer haben sogar ein Sprichwort:
"Wherever there is a secret, there must be something wrong.", was bedeutet: "Wo immer etwas versteckt ist, muss etwas falsch sein."
#11. UFOnauten beraten sich nicht mit uns über ihre Absichten und Handlungen.
Uns möglicherweise gegen unseren Willen und unsere Zustimmung zu helfen, hätte wiederum den Charakter, uns "mit Gewalt glücklich zu machen". Denn aus unserer Sicht ist es ein viel größeres Übel, besetzt und ausgebeutet zu werden, als die Möglichkeit, uns selbst zu schaden.
#12. Alle Analysen der Philosophie der UFOnauten, die ich bisher durchgeführt habe (siehe Unterkapitel P6.5. und P5.), zeigen, dass sie der Philosophie des bösartigen Parasitismus anhängen. (Diese Philosophie zeichnet sich dadurch aus, dass sie moralische Gesetze umgehen und ihren Sklaven absichtlich Schaden zufügen, um sie für immer versklavt zu halten). Wie in Kapitel OC. erläutert wird, ist die Ausbeutung anderer Menschen für die Anhänger dieser Philosophie eine Lebensnotwendigkeit.
Jedes der oben genannten Attribute für sich genommen verneint bereits die Möglichkeit, dass UFOnauten auf der Erde sind, um uns zu helfen. Und alle zusammen schließen die Möglichkeit aus, dass sie hier sind, um uns zu helfen.
Kombinieren wir also die Behauptungen der UFOnauten, sie kämen, um uns zu helfen, mit den oben genannten Merkmalen ihrer Handlungen, die zeigen, dass ihre Hauptmotivation das genaue Gegenteil davon ist, uns zu helfen. Diese Kombination macht uns deutlich, dass wir uns die moralische Lektion, die Gott uns gerade mit der höchst realistischen "Simulation" einer verborgenen Besetzung der Erde durch UFOs anschaulich erteilt, tief zu Herzen nehmen sollten. Schließlich versuchen die UFOnauten nicht nur, uns das genaue Gegenteil der Wahrheit zu erzählen, sondern sie führen diese Erzählung auch durch, um sehr unreine Absichten zu verbergen, die sie auf uns anwenden.
Um also auf das zu Beginn dieses Unterkapitels angeführte Argument zu antworten, bin ich nach vielen Analysen und Überprüfungen absolut sicher, dass die UFOnauten, die uns besetzen, keineswegs auf der Erde bleiben, um uns zu helfen. Ihre Aktivitäten konzentrieren sich ausschließlich darauf, uns auszubeuten, uns zu unterdrücken, uns zu zerstören, uns zu belügen usw. usf. Wenn wir also beginnen, uns gegen sie zu wehren, brauchen wir nicht zu befürchten, dass wir uns wie ein ertrinkender Hund verhalten, der eine helfende Hand beißt. Vor allem sollte unsere Verteidigung gegen UFOnauten ausschließlich friedlich sein und darauf hinauslaufen, zu verstehen, warum Gott sie "simuliert" und die Philosophie des Totalizmus anzunehmen, um zu zeigen, dass wir die moralische Lektion verstanden haben, die Gott uns mit ihrer Hilfe erteilt. So könnte unsere mögliche Verteidigungsaktion eher mit einem fast zu Tode gerittenen Pferd verglichen werden, das seinen Reiter in der Prärie fallen lässt, um sich der Herde seiner freien Artgenossen anzuschließen. Wie auch immer, die UFOnauten selbst können jederzeit jedes mögliche Missverständnis in dieser Angelegenheit korrigieren. Denn alles, was sie tun müssen, ist, sich nicht mehr vor uns zu verstecken, sondern uns um unsere Zustimmung und Kooperation bei allem zu bitten, was sie in unserem Lebensraum zu tun beschließen, und uns zu erlauben, etwas über ihre Beweggründe und ihre Philosophie zu erfahren.
P4. Formaler Beweis für den Fakt der Simulation, dass "die Erde von UFOs besetzt ist"
Die gesamte bisherige Entwicklung unserer Wissenschaft und damit auch die Essenz unserer sonstigen Aktivitäten basiert auf der philosophischen Annahme,:
"Aussagen aller Menschen falsch sind, solange sie nicht als wahr bewiesen sind."
D.h. "schuldig bis zum Beweis der Unschuld" - siehe Punkt #8 im Unterkapitel JB6.).
Entsprechend der obigen Annahme ist also auch die Hauptthese des Unterkapitels P3., die besagt: Gott "simuliert" absichtlich und anschaulich böse UFOnauten auf der Erde, deren höchst realistische Handlungen die Situation bilden, dass "die Menschheit derzeit unter einer geheimen Besetzung durch UFOs steht", im Lichte der bisherigen wissenschaftlichen Tradition nur als meine subjektive Ansicht betrachtet werden, bis ich schlüssig und überzeugend für jeden beweise, dass sie eine objektive Tatsache widerspiegelt.
Die Leserinnen und Leser dieser Monographie werden daher erwarten, dass ich nun die Ärmel hochkremple und den Beweis antrete, um zu dokumentieren, dass die besagte These eine objektive Tatsache ist. Damit liegen sie gar nicht so falsch, denn in diesem Unterkapitel will ich einen solchen Beweis antreten und präsentieren. Den formalen Beweis für den ersten Teil dieser These, dass "bösartige UFOnauten Simulationen Gottes sind", habe ich bereits in Unterkapitel OD4. erbracht. Für die Vollständigkeit des Beweises für die gesamte These reicht es daher aus, dass ich in diesem Unterkapitel nur den zweiten Teil beweise, der besagt, dass "die Menschheit derzeit unter einer geheimen Besatzung von UFOs steht".
Unser Universum ist auf äußerst intelligente Weise aufgebaut. Ein Ausdruck dieser intelligenten Gestaltung ist das Prinzip:
"alles, was objektiv existiert, auch beweisbar sein muss, und zwar auf verschiedene Weise."
In Bezug auf die Existenz der "heimlichen Besetzung der Erde durch bösartige UFOnauten" bedeutet dieses Prinzip, dass die Tatsache dieser Besetzung auch formal bewiesen werden kann, und zwar auf mehr als eine Weise. Da einige der Arten dieses Nachweises recht nachteilige Folgen für die betroffenen Menschen haben könnten, muss die Durchführung des hier besprochenen Nachweises auf eine besondere Art und Weise erfolgen, die zunächst einer näheren Erläuterung bedarf.
Der einfachste Weg, einen solchen Nachweis zu erbringen, wäre die Sammlung von Zeugenaussagen und Berichten vieler glaubwürdiger Zeugen, die mit UFOnauten zu tun hatten, die uns besetzen. Und dann zu beweisen, dass ihre Erlebnisse tatsächlich alle Attribute von Besatzer-Besetzten-Beziehungen aufweisen. Ich habe sogar Zugang zu einer umfangreichen Sammlung solcher Einzelfälle und Erfahrungen. Immerhin habe ich einen davon in der Abhandlung [3B] veröffentlicht. Meiner Meinung nach würde eine Sammlung dieser Fälle völlig ausreichen, um zu beweisen, dass "die Erde derzeit heimlich von UFOnauten besetzt ist". Leider kann ich sie hier nicht zitieren. Es gibt nämlich viele verschiedene Gründe, warum auf die Nennung von Berichten aus solchen Einzelfällen verzichtet werden muss. Hier sind einige der wichtigeren.
#I. Die Darstellung der Erfahrungen und Daten dieser Menschen würde sie der Verfolgung aussetzen.
Angesichts der unkonstruktiven und manchmal sogar feindseligen Haltung von Wissenschaftlern und der Öffentlichkeit gegenüber UFOs werden mir alle Daten über UFO-Entführungen auf einem gewissen Vertrauensniveau zur Verfügung gestellt. Daher fühle ich mich moralisch verpflichtet, keine persönlichen Daten und andere Fakten preiszugeben, die die Identifizierung von Personen ermöglichen, die bestimmte Erfahrungen gemacht haben. Das bloße Zitieren von Erlebnissen einer Person, ohne zu verraten, wer sie genau erlebt hat, würde wiederum nicht als gültiger Beweis im wissenschaftlichen Sinne gelten.
Damit sich der Leser besser vorstellen kann, wie verbindlich solche Zusagen zur Wahrung der Anonymität des Berichterstatters sind, genügt es, wenn er für einen Moment annimmt, dass er selbst einige intime Erfahrungen mit UFOs gemacht hat. Dann sollte er sich überlegen, ob er möchte, dass jemand über diese Erfahrungen schreibt, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen, indem er den Namen und die Adresse des Erlebenden preisgibt.
#II. Die Beweise für die in Unterkapitel P3. vorgestellte Entdeckung (dass "die Erde derzeit heimlich von bösen UFOnauten besetzt ist") sind weithin verfügbar, nur müssen die Menschen, die sich mit ihnen vertraut machen wollen, viel Mühe aufwenden, um sie zu finden und zu verarbeiten. Derzeit gibt es viele Veröffentlichungen, insbesondere über UFO-Entführungen, die nach der Lektüre detaillierte Beschreibungen liefern, die beweisen, dass "die Erde derzeit von bösen UFOnauten heimlich besetzt ist". Alles, was man also braucht, um solche Beweise zu erhalten, ist, diese Studien unter dem Gesichtspunkt der Unterkapitel P3. und P4. zu lesen. Um hier ein Beispiel für diese Veröffentlichungen zu geben, ist eines der besten unter ihnen derzeit das Buch [1T1] von Professor John E. Mack, M.D., "Abduction - human encounters with aliens", Ballatine Books, New York 1994, ISBN 0-345-39300-7, 448 Seiten.
#III. Die UFOnauten, die unseren Planeten besetzen, würden es nicht zulassen, dass irgendein gut dokumentierter und überzeugender Einzelfall an die Öffentlichkeit gelangt.
Bei meinen bisherigen Recherchen hatte ich viele Gelegenheiten, mich persönlich davon zu überzeugen und dies auch aus der Erfahrung anderer festzustellen, dass praktisch kein Einzelfall, der die Frage der immerwährenden Besetzung der Erde durch UFOs endgültig klären könnte, die geringste Chance hat, jemals aufzutauchen. Der Erörterung dieser Feststellungen habe ich sogar ein eigenes Unterkapitel P2.3.1. gewidmet. Wenn wiederum ein Fall zufällig der Kontrolle der UFOnauten entgeht, wird er sofort korrigiert, während seine Beweiskraft entwertet wird. Die Gründe, warum dies geschieht, und auch die Methoden und Technologien, mit denen dies erreicht wird, werden nach der Lektüre der Unterkapitel VB2. und V4.1.3. der alten Monographie [1/4] besser verstanden. (Man beachte, dass die alte Monographie [1/4] zwar von einem philosophisch anderen Standpunkt aus geschrieben wurde als die vorliegende Monographie, die darin beschriebenen Tatsachen aber immer noch gültig sind). An dieser Stelle genügt es zu erwähnen, dass das Wissen, die Technologie, die Arbeitsmethoden und die Fähigkeiten, die den UFOnauten zur Verfügung stehen, auf einem solchen Niveau sind, dass sie unsere Vorstellungskraft übersteigen. Als Kuriosum sei hinzugefügt, dass sich eine so scheinbar relativ einfache Angelegenheit wie das Fotografieren des in Unterkapitel U3.1. beschriebenen und in der Abb.244 (#U1) gezeigten "UFO-Entführungszeichens" für mich als eine unmögliche Aufgabe herausstellte - trotz der Tatsache, dass ich mehrere Filme darauf verschwendete, mehrere verschiedene Kameras benutzte, die Schilder bei mehreren verschiedenen Personen fotografierte und auch mehrere ausgezeichnete Fotografie-Experten einbezog, die versuchten, dieses Zeichen für mich zu fotografieren. Das Zeichen wurde erst dann erfolgreich fotografiert und veröffentlicht, als jemand es für mich auf völlig anonymer Basis ablichtete. Auch andere UFO-Forscher berichteten mir von enormen "technischen Schwierigkeiten" bei der Aufnahme von Fotos, die veröffentlicht werden sollten (z.B. über- oder unterbelichtete, unscharfe, unscharfe Fotos usw.).
#IV. Die Anhebung unseres Bewusstseinsniveaus muss sich jeder selbst verdienen - siehe Unterkapitel I4.1.1. Fälle, die uns unmittelbar überzeugen, müssen wir also selbst suchen, denn wenn sie uns "auf dem Silbertablett" serviert werden, werden wir ihre Gültigkeit auf Grund ihrer Unterschätzung ablehnen.
#V. Menschen, die philosophisch noch nicht reif genug sind, um die Wahrheit zu akzeptieren, dass "die Erde gegenwärtig von UFOs unsichtbar besetzt ist", würden diese Wahrheit nicht akzeptieren, egal wie viele und wie zahlreiche Einzelzeugnisse ihnen vorgelegt würden.
An dieser Stelle ist es verlockend, noch einmal an den zu Beginn des Unterkapitels P3.3. hervorgehobenen Grundsatz zu erinnern, der besagt:
"Wo immer es eine Notwendigkeit für eine Verschwörung gibt, muss auch ein Besetzer existieren."
Die Tatsache, dass ich nicht in der Lage bin, offen Zeugnisse einzelner Menschen zu zitieren, die an ihrer eigenen Haut die Auswirkungen dieser höchst realistischen "Simulation", dass "die Erde von UFOs besetzt und ausgebeutet wird", erfahren haben, während es gleichzeitig zahlreiche Fälle solcher Menschen gibt, reicht also an sich schon als der hier diskutierte Beweis aus. Immerhin bestätigen diese Fälle zusätzlich, dass es einen unsichtbaren Besetzer geben muss, der uns mit hochentwickelten Methoden und repressiven Mitteln dazu zwingt, alles zu verbergen, was seine Interessen bedrohen würde.
Trotz der Wirkung der oben genannten Faktoren ist es immer noch möglich, einen formalen Beweis dafür zu erbringen, dass "die Erde derzeit von UFOs besetzt ist". Nur kann dieser Beweis nicht auf Erfahrungen, Phänomenen oder Beobachtungen einzelner Menschen beruhen. Für den hier erörterten Beweis müssen also nur allgemeine Situationen herangezogen werden, oder genauer gesagt das Ergebnis einer allgemeinen Modellierung von Phänomenen im Zusammenhang mit der Anwesenheit von UFOs auf der Erde. Das Ergebnis dieser Modellierung nenne ich das Berufsmodell unserer Kontakte mit UFOs. Dieses Modell erweist sich als äußerst nützlich für die Konstruktion des formalen wissenschaftlichen Nachweises, der in diesem Unterabschnitt vorgestellt wird, und auch für die Entwicklung des Wörterbuchs typischer Situationen im Zusammenhang mit UFOs, das im Unterkapitel U4.3. vorgestellt wird. Dieses Besetzungsmodell besagt, dass man sich in allen Situationen im Zusammenhang mit der Anwesenheit von UFOs auf der Erde auf identische Situationen beziehen muss, die unter den Bedingungen der Besetzung auftreten, um sie vollständig zu verstehen. Das Vorbild für die Konstruktion dieses Modells sind also die typischen Verhaltensweisen und Methoden der Besatzer, z.B. der Nazis. Nur dass dieser Besatzer in Bezug auf UFOs in einem unsichtbaren Zustand operiert, ein höheres als menschliches Wissen über die Funktionsweise moralischer Gesetze hat (einschließlich des Bumerang-Prinzips) - wenn auch eine niedrigere als menschliche Moral, und alle "schmutzige Arbeit" mit den Händen von "Verrätern" ausgeführt wird, die er manipuliert (für eine Beschreibung der Verräter siehe Unterkapitel U4.1.).
Das Gegenteil des Besatzungsmodells für unsere Kontakte mit UFOs wäre das "Besuchsmodell". In einem solchen Modell würde davon ausgegangen, dass UFOs nach dem Prinzip eines freundlichen, neugierigen Nachbarn oder eines Reisenden auf der Durchreise zu unserem Planeten kommen. Die Vorlage für dieses Modell wären also die universellen Regeln und Gesetze, die das typische Verhalten von Besuchern, Touristen, Reisenden, Nachbarn, die unser Territorium betreten usw. regeln würden.
Das hier beschriebene Besatzungsmodell ermöglicht es uns nicht nur, bisher unverständliche Situationen und Phänomene zu verstehen, sondern es führt auch eine äußerst wichtige wissenschaftliche Konsequenz ein. Denn das Besatzungsmodell der UFO-Kontakte erlaubt es, formal zu beweisen, dass die Erde derzeit heimlich von bösartigen UFOnauten besetzt ist. Dieser Nachweis kann mit der in Unterkapitel P1. besprochenen Methode der "übereinstimmenden Attribute" erbracht werden. Anstatt jedoch, wie in Unterkapitel P2., eine Reihe von Einzelfällen von Entführungen oder individuelle Erfahrungen bestimmter Entführter zum Vergleich heranzuziehen, erlaubt es das Besatzungsmodell, den Beweis ausschließlich auf allgemein bekannte allgemeine Situationen und Phänomene zu stützen, die bei unseren Kontakten mit UFOs immer wieder auftreten. Der hier beschriebene formale Beweis für die Okkupation der Erde durch UFOs wird sich daher im Wesentlichen auf die Identifizierung typischer Situationen, die durch das Okkupationsmodell abgedeckt werden, und den anschließenden Vergleich dieser Situationen mit der Realität beschränken. Bei diesem Vergleich genügt der Nachweis, dass die betrachteten allgemeinen Situationen oder Phänomene, die sowohl aus der Zeit der Nazi-Besatzung bekannt sind, als auch sich in Situationen fast aller anderen Besetzungen wiederholen, auch im Falle unserer Kontakte mit UFOs tatsächlich stattfinden. Dies ist ein immens wichtiger Vorteil des hier diskutierten Modells, denn es ermöglicht, dass das Vertrauen, die Anonymität und der Schutz von Zeugen von UFO-Entführungen, die spezifische Erfahrungen machen, gewahrt bleibt, aber die Tatsache der Besetzung der Erde durch UFOs dennoch formal bewiesen wird.
Wären UFO-Fahrzeuge und UFOnauten zu einem anderen Zweck als der Besetzung auf der Erde, etwa für freundschaftliche Besuche, würde ihr Verhalten dem in diesem Unterkapitel beschriebenen Besatzungsmodell völlig widersprechen. Um also in diesem Unterkapitel die Richtigkeit des Besatzungsmodells unserer Kontakte mit UFOs zu beweisen und damit die heimliche Besetzung der Erde durch bösartige UFOnauten formal zu belegen, genügt es zu beweisen, dass dieses Modell von UFOnauten erfüllt wird. Dazu genügt es, zunächst eine Reihe typischer Situationen oder Phänomene auszuwählen, die wir von UFO-Manifestationen kennen, die sich bei fast jeder UFO-Begegnung wiederholen und die daher fast jedem Menschen bestens vertraut sind. Dann genügt es, sie in entsprechende Komponenten des Besatzungsmodells zu übersetzen und zu prüfen, ob sie dieses Modell erfüllen. Ich habe eine solche Überprüfung bereits durchgeführt und mich davon überzeugt, dass alle typischen Situationen im Zusammenhang mit UFOs perfekt in das Besetzungsmodell passen, während sie mit jedem anderen Modell (z.B. mit dem Modell des Besuchs von UFOnauten oder mit dem Modell, dass UFOnauten und UFOs Produkte der Phantasie sind) völlig unvereinbar sind. Im Folgenden habe ich die bekanntesten Beispiele von zwölf Klassen von Beweisen aufgelistet, die belegen, dass sich das hier diskutierte Besatzungsmodell in unserer Realität tatsächlich erfüllt. Hier sind sie:
#1: Die Geheimhaltung der UFOs über ihr Engagement auf der Erde.
Ein gemeinsames Merkmal aller Invasoren ist, dass sie nicht wollen, dass die von ihnen besetzten Nationen etwas über sie wissen. Der Grund dafür ist, dass ein solches Wissen es diesen Nationen erleichtern würde, sich selbst zu verteidigen. Unsere kosmischen Besetzer haben dieses Prinzip perfektioniert und machen praktisch alles vor den Menschen geheim, also
(a) die Tatsache ihrer Anwesenheit auf der Erde,
(b) den Umfang und die Dauer ihres Engagements,
(c) ihre Beweggründe,
(d) ihre Ziele,
(e) ihre Methoden,
(f) die Planeten, von denen die UFOnauten angeblich zu uns kommen, usw.
Abgesehen von der Besatzung gibt es keine andere Motivation für eine solche Geheimhaltung und Verheimlichung.
#2. die Durchführung einer weitreichenden Ausbeutung von Menschen durch UFOs.
Jede Besatzung hat nur dann eine Berechtigung, wenn der Besatzer daraus einen Nutzen zieht, d.h. wenn er das Volk, das er unterjocht, ausbeutet. Genau das geschieht auch bei unseren kosmischen Besatzern, die uns auf vielfältige Weise gnadenlos ausbeuten. Beispiele und Objekte dieser Ausbeutung werden in den Unterkapiteln OC3. oder U4.1. ausführlicher behandelt.
#3. Trauma (Trauma) und Leiden bei Besatzungsopfern.
Menschen, die sich ihrer UFO-Entführung bewusst sind, erleiden nach der Entführung ein Trauma, das dem von ehemaligen Besatzungsopfern sehr ähnlich ist. Bei Kontakten, die auf der Grundlage von Freundschaft zustande gekommen sind, wäre ein solches Trauma nicht gerechtfertigt. Wenn man jedoch gemäß dem Wörterbuch des Besatzungsmodells (dieses Wörterbuch wird in Unterkapitel U4.3. beschrieben) den Ausdruck "UFO-Entführter" in den Ausdruck "Opfer eines unsichtbaren Besatzers" übersetzt, wird er sofort verständlich. An dieser Stelle sei hinzugefügt, dass auch Menschen, die sich ihrer systematischen Entführungen in UFOs nicht bewusst sind, Symptome solcher Traumata und des daraus resultierenden Leids zeigen, nur dass es in ihrem Fall einen unbewussten Charakter hat. Die Unterkapitel U3.2., U3.4., U3.7.1. beschreiben zum Beispiel die häufigsten Symptome.
#4. "Verkäufer" und Verräter an der Menschheit.
Ohne die Anwendung des Okkupationsmodells ist es zum Beispiel schwierig, die Motivationen und Absichten von Leuten zu verstehen, die "Klatschzeitschriften" schreiben, die UFO-Forscher verfolgen, die Berichte von UFO-Beobachtern verhöhnen usw. usf. Schließlich erklären solche Leute, dass sie sich für UFO-Fragen interessieren, aber wenn man ihre Handlungen und Arbeiten analysiert, stellt sich heraus, dass sie absichtlich gegen das Erkennen der Wahrheit über die Besatzer arbeiten. Die Übersetzung des Namens solcher Personen gemäß dem "Wörterbuch des Besatzungsmodells" (beschrieben in Unterkapitel U4.3.) in "Kollaborateur" erklärt sofort ihr Verhalten. In ähnlicher Weise ist es schwer zu verstehen, warum einige Wissenschaftsadministratoren oder verschiedene andere Entscheidungsträger die sachliche UFO-Forschung so bösartig verfolgen. Die Übersetzung ihres Namens in "Verkäufer" liefert jedoch die fehlende Begründung. Schließlich ist es rational kaum zu erklären, warum manche Erfinder, die unter großen Mühen und Kosten zu einer bahnbrechenden Erfindung gelangt sind, diese vor anderen verbergen und sich weigern, sie in den Dienst der Menschheit zu stellen. Die Erkenntnis, dass UFOnauten die niedrigen Beweggründe dieser Erfinder ausgenutzt haben, um den Fortschritt von Wissen und Technologie auf der Erde aufzuhalten, erklärt dieses seltsame Verhalten und diese Situation sofort.
#5. Schwierigkeiten bei der Veröffentlichung der Untergrundpresse.
Autoren und Verleger von sachlichen Veröffentlichungen über UFOs konnten bisher nicht verstehen, wie es kommt, dass ihre Veröffentlichung immer mit großen Schwierigkeiten, verschiedenen Hindernissen, verheerenden Folgen usw. verbunden ist. Aber wenn man diese Veröffentlichungen nach dem Wörterbuch des Besatzungsmodells in "Untergrundpresse" übersetzt, werden diese Schwierigkeiten sofort verständlich. Praktisch jede Veröffentlichung, die den Interessen unserer Besatzer schadet, kann entweder überhaupt nicht veröffentlicht werden, oder wenn sie veröffentlicht wird, ist sie immer mit großen Kämpfen, Schwierigkeiten und Hindernissen verbunden, die versuchen, die Veröffentlichung eines bestimmten Artikels zu verhindern. Und je schädlicher eine bestimmte Veröffentlichung für die Besatzer ist, desto größer sind die Schwierigkeiten, sie zu veröffentlichen (siehe z.B. die Beschreibungen solcher Schwierigkeiten im Unterkapitel T1. bei der Erwähnung des Buches [1T1], und beachte, dass der Autor des Buches [1T1], d.h. Professor John Mack, schließlich auf eine Weise ermordet wurde, die darauf schließen lässt, dass satanische UFOnauten ihre Finger im Spiel hatten).
#6. Alle Vergünstigungen und offiziellen Erleichterungen ausschließlich für Publikationen und Reden zu reservieren, die die Interessen unserer Besatzer begünstigen.
Wenn wir unter dem Gesichtspunkt des hier diskutierten Besatzungsmodells den Inhalt von Büchern über UFOs und Äußerungen von Menschen zu UFO-Themen betrachten, dann offenbaren sie deutlich die Auswirkungen einer besatzungsfreundlichen Bevorzugung. Jedes solche Buch oder Statement wird nämlich problemlos veröffentlicht und bringt nur dann Vorteile, wenn es den Interessen der die Erde besetzenden Außerirdischen dient und gleichzeitig zum Nachteil der besetzten Menschen wirkt (z.B. indem es Verwirrung stiftet, das Erlernen der Wahrheit verhindert usw.). So wird jede Studie, die entweder die Existenz von UFOs verneint oder zu beweisen versucht, dass UFOs nur ein Produkt der Phantasie sind, oder die tatsächliche UFO-Forschung bösartig kritisiert oder andere irreführende oder höchst unwahrscheinliche Informationen über UFOs vorlegt, mit Sicherheit problemlos veröffentlicht werden und ihrem Herausgeber greifbare Vorteile bringen. Im Gegenzug hat jede Studie, die die Menschen dazu bringt, die Wahrheit über die Besatzung zu erfahren, ernsthafte Schwierigkeiten zu erscheinen, während ihre Autoren und Verleger von verschiedenen Schwierigkeiten betroffen sind. Dies wiederum ist nur möglich, wenn es eine spezielle politische Einheit der UFOnauten gibt, die uns besetzt hält. Diese Einheit prüft sorgfältig, welche Publikationen ihrem Interesse dienen und belohnt dann deren Autoren und Verleger großzügig für die gute Erfüllung ihrer kollaborativen Aufgabe. In dieser Hinsicht stimmen also die geheimen Aktivitäten der UFOnauten auf der Erde genau mit den offenen Aktivitäten aller anderen uns bekannten Besetzer überein.
Es liegt auf der Hand, dass eine solche Politik, die von unseren Besatzern seit langem betrieben wird, dazu führt, dass offiziell fast ausschließlich Bücher und Vorträge veröffentlicht werden, die den Interessen der ausländischen Besatzer dienen. In der Tat kann man dies leicht feststellen, wenn man diese Bücher liest oder diesen Vorträgen zuhört. Wenn man die Beweise aus diesem Unterkapitel akzeptiert und annimmt, dass die Besetzung der Erde eine Tatsache ist, dann merkt man beim Lesen fast jedes weit verbreiteten UFO-Buches oder beim Anhören fast jeder offiziellen Präsentation über UFOs fast sofort, warum und wie sie den Interessen unserer Besatzer dient. Das ist im Übrigen eine sehr enttäuschende und deprimierende Erfahrung. Denn wenn man erst einmal mit eigenen Augen gesehen hat, beginnt man zu bemerken, dass die Gedanken der UFO-Autoren so pervers manipuliert sind. In einem solchen Fall beginnt man beim Lesen von UFO-Studien Entsetzen und Verzweiflung über die Universalität dieses Phänomens zu empfinden. Diese Universalität dokumentiert die Tiefe und Allgegenwärtigkeit des Einflusses der Besatzer auf die Menschen. Man sollte sich also dieser Tatsache bewusst sein und bei der Lektüre von UFO-logischen Büchern eine Korrektur für eben diese Tatsache der Manipulation durch die Autoren vornehmen. Deshalb sollte man aus UFO-logischen Veröffentlichungen vor allem deren faktischen Teil übernehmen. Den interpretativen und meinungsbildenden Teil wiederum sollte man kritisch und mit Vorbehalt betrachten. Denn es ist besser, sich seine eigene Meinung logisch zu erarbeiten, als unkritisch fremde Meinungen zu übernehmen, die uns wahrscheinlich von UFOnauten eingetrichtert wurden - siehe auch Unterkapitel U6., der die Interpretation solcher Propaganda-Publikationen aufzeigt.
#7. Alle Disziplinen, Themen und Richtungen aus dem Interessenkreis der orthodoxen Wissenschaft auszuschließen, deren Erforschung die technische, wissenschaftliche oder philosophische Herrschaft der UFOnauten über die von ihnen besetzten Menschen gefährden könnte.
Die Liste dieser Disziplinen findet sich im Unterkapitel VB5.1.1. der alten Monographie [1/4]. Diese Eliminierung ist einer der perfektesten Beweise dafür, dass das Besatzungsmodell in der Realität tatsächlich funktioniert. Welches Problem auch immer jemand erforschen möchte, das potentiell die Herrschaft der UFOnauten bedrohen könnte, diese Forschung wird sofort offiziell von den Verrätern unterdrückt, die sich in den Dienst der Besatzer stellen, die die Funktion der Verwalter der orthodoxen Wissenschaft ausüben. So könnte zum Beispiel die Erforschung der Magie zu Entdeckungen führen, die es erlauben würden, mit den natürlichen Fähigkeiten des menschlichen Organismus die gleichen Effekte zu erzielen, die die UFOnauten mit ihren technischen Geräten erzielen. Wie in den Unterkapiteln I5.7. und VB5.1.1. der alten Monographie [1/4] erläutert, wurde die Erforschung und Ausübung der Magie auf der Erde praktisch ausgerottet. Ähnlich verhält es sich mit der Erforschung von UFOs, der Erforschung paranormaler Phänomene und der Telepathie, der Erforschung der Hypnose und der Heilung durch Möglichkeiten der Gegen-Welt, der Erforschung der freien Energie usw.
#8. die offizielle Unterstützung all dieser wissenschaftlichen Theorien und Forschungsrichtungen, die unsere intellektuelle Rückständigkeit gegenüber UFOnauten verstärken und es uns unmöglich machen, die Tatsache zu entdecken, dass wir von ihnen besetzt sind.
Schließlich wurde genau das auch von allen anderen Besatzern immer getan. Wie im Unterkapitel VB5.2.1. der alten Monographie [1/4] dargelegt, dienen fast alle offiziell propagierten wissenschaftlichen Theorien, philosophischen Ansichten und Empfehlungen dazu, unser Weltbild zu untergraben und zu verengen. Die "Relativitätstheorie" zum Beispiel wird deshalb so offiziell gefördert, weil sie uns davon abhält, die Prinzipien der Zeitreise zu erlernen, und weil sie es uns unmöglich macht, die Gravitationsgleichung und die Massengleichung, die im Unterkapitel JG9.4. diskutiert werden, zu berechnen. Im Gegenzug lenkt die Suche nach intelligentem Leben ausschließlich auf fernen Sternen (SETI) unsere Aufmerksamkeit davon ab, UFOnauten auf unserem eigenen Planeten zu bemerken usw. usf.
#9. enorme Hindernisse für die Umsetzung praktisch jeder wichtigen wissenschaftlichen Entdeckung und bahnbrechenden technischen Erfindung in den allgemeinen Gebrauch.
Diese Schwierigkeiten sind so groß, dass ich sie in der Vergangenheit den auf Erfinder gelegten Fluch genannt habe - siehe die Erklärung dieses Fluchs im Unterkapitel A16. Einige Beispiele für solche Schwierigkeiten, die den Entdeckern und Erfindern unter die Füße fallen, werden im Unterkapitel JB7.3. beschrieben. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist die theoretische Lösung des so genannten "Lokomotivradhaftungsproblems", die von William Hedley durchgeführt und 1813 durch den Bau der Lokomotive "Puffing Billy" experimentell bestätigt wurde. Bei diesem Problem geht es darum, auf die Richtigkeit der aus der klassischen Mechanik bekannten einfachen Formel für die Reibungskraft zu vertrauen:
T=μN (1P4)
In Bezug auf eine Lokomotive besagt diese Formel (1P4), dass die horizontale Reibungskraft "T" ihrer Räder proportional zum Reibungskoeffizienten "μ" zwischen der glatten Schiene und den glatten Antriebsrädern dieser Lokomotive ist, multipliziert mit dem Gewicht der Lokomotive "N", das die Antriebsräder gegen die Schienen drückt. Zu Hedleys Zeiten glaubten die Lokomotivbauer nämlich, dass ihre glatten Antriebsräder auf den Schienen durchrutschen würden, wenn sie anzufahren versuchten. Dieser Schlupf hatte zur Folge, dass die Lokomotiven stehen blieben und nicht in der Lage waren, den schweren Zug zu ziehen, der an ihnen hing. Deshalb hatten die Lokomotiven dieser Zeit Zahnräder an den Seiten, wie die in Abb.127 (#JB1) in Band 7 dieser Monographie gezeigten Ritzel. Mit diesen Zahnrädern "kletterten" und "zogen" sie über die Gleise, so wie Pferde es mit ihren Beinen tun. Leider sorgten diese tickenden Zahnräder dafür, dass das Fahren der damaligen Lokomotiven extrem laut war, dass ihre Geschwindigkeit durch die Geschwindigkeit, mit der diese Zahnräder in- und außer Eingriff kamen, begrenzt war und dass die Zahnräder und die mit ihnen arbeitenden Vorsprünge auf den Schienen extrem schnell abgenutzt waren und fast ständig durch neue ersetzt werden mussten. Hedley vertraute jedoch auf die oben genannte theoretische Formel (1P4) der klassischen Mechanik. Er berechnete, dass, wenn das Gewicht "N" einer Lokomotive richtig auf die Antriebsräder verteilt ist, diese Räder die erforderliche horizontale Reibungskraft "T" erzeugen, selbst wenn die Schienen glatt sind. Ein solcher Zug muss also aus dem Stillstand anfahren können. Leider "glaubte" keiner der "pferdebegeisterten" Ingenieure der damaligen Zeit an seine theoretischen Berechnungen. Deshalb konstruierte ein gewisser Blenkinsop noch zu Hedleys Zeiten, also 1811, eine Lokomotive (in dieser Abb.127 (#JB1)), die noch mit diesen tickenden Zahnrädern arbeitete. Um die Richtigkeit seiner Lösung zu beweisen, musste Hedley also auf eigene Kosten die Lokomotive "Puffing Billy" bauen, die tatsächlich allen demonstrierte, dass glatte Lokomotivantriebsräder, die auf glatten Schienen rollen, dennoch genügend Reibungskraft erzeugen können, um den ganzen Zug zu ziehen, und beim Versuch, sich fortzubewegen, überhaupt nicht rutschen.
Eine weitere Reihe ähnlicher Umsetzungsschwierigkeiten wird in dem Artikel [1P4] von Jeane Manning mit dem Titel "Top 10 impossible inventions that work" ("Top 10 unmögliche Erfindungen, die funktionieren") beschrieben, der in Ausgabe Nr. 4 der von Atlantis Rising (P.O. Box 441, Livingston, Montana 59047, USA) im Internet als Home Page veröffentlicht wurde. Ich möchte hier einige der interessantesten Beispiele aus diesem Artikel wiederholen:
(a) Eine Versammlung deutscher Ingenieure im Jahr 1902 verspottete Graf Ferdinand von Zeppelin für seine Behauptung, einen lenkbaren Ballon erfunden zu haben (später flogen Zeppelin-Luftschiffe kommerziell über den Atlantik).
(b) Große Zeitungen ignorierten die Berichterstattung über den historischen Flug der Gebrüder Wright im Jahr 1903, weil die Zeitschrift Scientific American behauptete, der Flug sei ein Schwindel gewesen. Infolgedessen weigerten sich die Behörden in Washington D.C. noch fünf Jahre lang zu glauben, dass ein Flug mit einer Maschine, die schwerer als Luft war, stattgefunden hatte.
(c) Nikola Tesla erfand und baute ein Gerät zur drahtlosen Übertragung von Elektrizität durch die Atmosphäre. Als der amerikanische Bankier J. Pierpont Morgan erkannte, dass durch Teslas Erfindung jeder einen Antennenstab in den Boden stecken und den benötigten Strom erhalten konnte, ohne dafür Gebühren zu zahlen, schnitt er dem Erfinder den Geldhahn zu und blockierte alle anderen Finanzierungsquellen, die Tesla zu finden versuchte. Im Gegenzug wurde Teslas Elektrizitätssendemast in Wardenclyffe, New York, abgerissen und zum Schrott gegeben.
(d) Wilhelm Reich, M.D. (1897-1957) entdeckte etwas, das er "Orgon" nannte. (Wie in Unterkapitel H7.1. und Kapitel K. erläutert, ist "Orgon" einer von vielen Namen, die verschiedene Forscher den Schwingungen der Gegen-Materie gegeben haben, die in dieser Monographie "telepathische Schwingungen" genannt werden). Reich baute auch ein Gerät, das er "Orgon-Akkumulator" nannte und mit dem es möglich ist, dieses Etwas aus der Umwelt abzufangen. Als Belohnung für diese Entdeckung starb er im Gefängnis, während seine Bücher und Berichte verbrannt wurden. Der Grund für dieses Schicksal war, dass Beamte der Federal Food and Drug Administration (FDA) in den USA ihn wegen der nicht lizenzierten Verwendung dieses Orgon-Akkumulators für medizinische Zwecke verklagten.
Mehrere weitere Fälle von Blockierungserfindungen, die sich später als richtig herausstellten, werden ebenfalls im Unterkapitel JB7.3. dieser Monographie behandelt. Dazu gehört auch eine Erörterung von Hedleys Problem der Haftung von Lokomotivrädern.
Beispiele für die Zerstörung irdischer Erfindungen und Entdeckungen und die heftige Verhinderung ihrer Umsetzung sind so zahlreich wie die Erfindungen und Entdeckungen selbst. So sind bereits ganze Bücher veröffentlicht worden, in denen unglaubliche Fälle beschrieben werden, in denen einige Leute aus der Haut fahren, um einigen Erfindern die Verwirklichung ihrer Erfindungen oder einigen Schöpfern die Popularisierung ihrer fortschrittlichen Ideen unmöglich zu machen. Ein Beispiel für eines der besseren dieser Bücher, das ich rezensieren durfte, ist [2P4] von einem gewissen Richard Milton, "Forbidden Science" / "Verbotene Wissenschaft"/, Fourth Estate (6 Salem Road, London W2 4BU), London, 1994, ISBN 1- 85702-302-1, 265 Seiten, pb. Auf der Rückseite des Buches heißt es unter anderem, und ich zitiere:
"In diesem faszinierenden und gut geschriebenen Buch enthüllt Richard eine rätselhafte Eigenschaft vieler professioneller Wissenschaftler: Sie haben eine Abneigung gegen neue Ideen." - Focus
Im englischen Original:
"In this fascinating and well-argued book, Richard exposes a curious feature of many professional scientists: they are averse to new ideas.'" - Focus
#10: Bestrafungen für die Offenlegung von UFO-Besetzungen.
Menschen, die sich ihrer UFO-Entführungen bewusst sind und öffentlich einen ehrlichen Bericht über ihre Erlebnisse abgegeben haben, werden sehr schnell von einer Reihe verschiedener Ereignisse verfolgt, die die Zeichen einer "Bestrafung" für ihre Indiskretionen tragen. Diese Ereignisse beginnen immer an dem Tag, an dem sie ihre Beobachtung offenlegen, so dass sie keinen Zweifel daran haben, wofür sie bestraft werden. Es kann sein, dass sie ihre Arbeit verlieren, dass ihr Eigentum verbrannt wird, dass wichtige Dokumente verloren gehen, dass ihr Ehepartner sie verlässt, dass sich ihre Freunde von ihnen abwenden, und dass ihnen eine ganze Reihe von manchmal fast unglaublichen Missgeschicken widerfährt. Alles Unangenehme, das ihnen widerfährt, ist jedoch in ihrem Bewusstsein immer mit der Tatsache verbunden, dass sie ihre UFO-Erfahrungen öffentlich gemacht haben, so dass sie keinen Zweifel daran haben, wie sich eine bestimmte "Strafe" auf sie auswirkt, und dass sie als "Abschreckung" für andere dienen, die versuchen, ihnen zu folgen. Wenn man nach dem Besatzungsmodell den Namen solcher Menschen mit "Mitglied der Widerstandsbewegung" übersetzt, dann weiß man sofort, woher diese Bestrafungen, das Pech, die unerwünschten Ereignisse usw. kommen.
#11. Pro-Besatzungs-Propaganda.
Es ist ein aus Fällen menschlicher Besetzungen wohlbekanntes Phänomen, dass alle Besatzer auf besetzten Gebieten eine besondere Art von Propaganda verbreiten, die gewöhnlich mit dem Spitznamen "Pro-Besatzungs-Propaganda" bezeichnet wird. Ihr wichtigstes Merkmal war, dass die Tatsachen und die Realität den Behauptungen dieser Propaganda genau entgegengesetzt waren. Während der Besetzung Koreas durch Japan zu Beginn des 20. Jahrhunderts brachten die Japaner beispielsweise an fast jeder Straßenkreuzung ein Schild mit der Aufschrift "Korea und Japan sind eins" an. - Diese Aufschrift hielt die Japaner jedoch nicht davon ab, die von der japanischen Regierung auferlegten Quoten für die Anzahl der in einem Jahr zu erschießenden Koreaner zu erfüllen. Vergleicht man die Fakten über die Beteiligung und Anwesenheit von UFOnauten auf der Erde mit dem Propagandabild, das die UFOnauten selbst über sich verbreiten, so stellt sich heraus, dass auch ihre Propaganda alle Attribute der "Pro-Besatzungspropaganda" trägt.
#12. Okkupantes Verhalten von UFOnauten.
Ohne die Einführung des Besatzungsmodells war es schwierig zu erklären, warum sich die UFOnauten den Menschen gegenüber so und nicht anders verhalten. Dieses Modell erklärt jedoch verblüffend genau, warum sie uns ihr Detailwissen nicht weitergeben, sondern uns nur mit zweideutigen und irreführenden Allgemeinplätzen füttern, warum sie uns ihre Technik und Technologie nicht lehren, warum sie uns alles rauben, was sie wollen, ohne uns eine Entschädigung zu geben, warum sie uns ihre Herkunft sorgfältig verheimlichen, warum sie sich vor uns verstecken, indem sie uns nur nachts und dann heimlich wie Räuber besuchen, warum sie die Erde von Kontakten mit totaliztischen Zivilisationen, die den Menschen freundlicher gesinnt sind, abschneiden, warum sie uns mit höchster Respektlosigkeit und mit einem völligen Mangel an Achtung und Höflichkeit behandeln usw., usf.
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Natürlich könnte man, wenn man wollte, noch viel mehr als die oben aufgeführten 12 Beispiele von Beweisklassen finden, die die absolute Übereinstimmung des Besatzungsmodells mit unserer Realität bestätigen, während sie gleichzeitig alle anderen möglichen Modelle dieser Realität widerlegen. Denn wie in jedem Fall der Dokumentation der Wahrheit ist die Zahl der möglichen Beweise für die Besetzung der Erde durch UFOs unbegrenzt. Aus den nur in dieser Monographie zusammengestellten Beschreibungen geht hervor, dass die Besetzung der Erde direkt oder indirekt durch fast alle in den Kapiteln P. bis V. vorgestellten Fakten bestätigt wird. Ein Beispiel für eine weitere solche Klasse, die nicht in der obigen Aufstellung enthalten ist, könnte sein:
(#13) die Existenz von totaliztischen Zivilisationen, die uns begünstigen. Diese Zivilisationen versuchen aus der Ferne über "telepathische Projektoren", die im Unterkapitel K5.2. beschrieben werden, der Menschheit zu helfen, indem sie uns "Waffenlieferungen" zukommen lassen. Diese "Waffenlieferungen" sind Anleitungen zum Bau von Geräten, die uns bei der Selbstverteidigung gegen kosmische Besatzer helfen - siehe z.B. das Gerät der "telepathischen Pyramide", dessen Übertragung im Unterkapitel K2.1. und in der Abhandlung [7/2] beschrieben ist. (Denn wo immer es einen Besatzer gibt, hat er auch seine Gegner, die freiwillig die Funktion von Verbündeten der besetzten Nationen übernehmen). Noch eine andere ähnliche Klasse, die ebenfalls nicht in der obigen Liste enthalten ist, könnte sein
(#14), die es uns unmöglich macht, die historische Wahrheit über unsere Vergangenheit zu erfahren. Besonders verborgen ist der Teil unserer Geschichte, der die ursprüngliche Existenz der Menschheit auf der Erde betrifft. Eine andere Klasse, die ebenfalls für den hier vorgestellten Beweis herangezogen werden könnte, sind
(#15) unsere Attribute wie Langlebigkeit, Körpergröße, Gehirnpotenzial usw., die die Herkunft der Menschheit von einem Planeten belegen, der mindestens viermal so groß ist wie die Erde (siehe z.B. Unterkapitel JG9.1.). Eine weitere Klasse von Beweisen könnte sein
(#16), dass wir Implantate an unserem Körper haben, die von der Besetzung zeugen (siehe z.B. den telepathischen Marker und die Narbe am Bein, die in Unterkapitel U3.1. beschrieben werden, und die TRI-Implantate im Kopf, die in den Unterkapiteln K4. und U3.2. beschrieben werden) usw. Trotz der Tatsache, dass so viele weitere Beweismittelklassen zur Verfügung stehen, besteht jedoch keine Notwendigkeit, sie in dem hier diskutierten Beweis überhaupt zu verwenden. Denn aus Sicht der auf der mathematischen Wahrscheinlichkeit beruhenden und im Unterkapitel P1. näher erläuterten Methodik des Beweisens, der sogenannten Methode der "übereinstimmenden Attribute", macht es keinen Sinn, diese Beweise weiter zu vervielfältigen. Denn auf Grund der Hinweise der Wahrscheinlichkeitsrechnung schließt die Existenz von 12 Ähnlichkeitsklassen den Zufall vollständig aus und reicht somit aus, um die Identität der beiden betrachteten Objekte formal zu beweisen. Der Nachweis, dass das in diesem Unterkapitel vorgestellte Besetzungsmodell vollständig mit der Realität übereinstimmt, ist also gleichbedeutend mit dem formalen Nachweis, dass unser Planet tatsächlich heimlich von bösartigen UFOnauten besetzt ist.
Nach Berücksichtigung all dieser Überlegungen können wir nun die letzte Schlussfolgerung dieses Unterkapitels ziehen. Diese Schlussfolgerung besagt, dass das Vorhandensein einer vollständigen Übereinstimmung des in diesem Unterkapitel vorgestellten Berufsmodells unserer Beziehungen zu UFOnauten mit dem empirisch beobachteten tatsächlichen Zustand dieser Beziehungen in nicht weniger als 12 zuvor aufgeführten Bereichen gleichbedeutend ist mit der Vorlage eines formalen Beweises für die Tatsache, dass "der Planet Erde heimlich von parasitären UFOnauten besetzt ist". Ausgehend von diesem Ort und dieser Zeit sollte also die Tatsache der heimlichen Besetzung der Erde durch parasitäre UFOnauten als formal bewiesen gelten.
P5. Allmähliche Entwicklung der Idee, auf der Erde die Situation zu "simulieren", dass die Menschheit heimlich von bösartigen UFOnauten besetzt ist
Im Unterkapitel OD4. habe ich gezeigt, dass einer der Beweise dafür, dass die heimliche Besetzung der Erde durch böse UFOnauten nur "simuliert" ist (d.h. der Beweis dafür, dass diese Besetzung keineswegs eine tatsächliche Besetzung durch Wesen ist, die einen "freien Willen" haben und permanent wie Menschen existieren), die allmähliche Entwicklung der Idee von der Existenz der UFOnauten ist. Es gibt nämlich zahlreiche Beweise dafür, dass die UFOnauten keineswegs in der jetzigen, fertigen Form auf der Erde erschienen sind, sondern sich allmählich durch eine Reihe von immer weiter fortgeschrittenen Stadien ihrer Existenz entwickelt haben. Ganz am Anfang, unmittelbar nach der Erschaffung der ersten Menschen, gab es KEINE UFOnauten auf der Erde, sondern nur "körperliche Repräsentationen Gottes", die bereits in den Unterkapiteln A14. und A14.2. ausführlicher beschrieben wurden. Diese "körperlichen Repräsentationen Gottes" demonstrierten dann die Persönlichkeit, die eine Mischung aus "gut" und "böse" war - als Beispiel betrachte die Persönlichkeit der Hindu-Gottheit namens Murugan, die auf Abb.165 (#OD1) gezeigt wird. In der zweiten Phase ihrer Entwicklung wurden diese "körperlichen Darstellungen Gottes" bereits so geschaffen, dass sie nur eine Art von Verhalten zeigten, d.h. die Hässlichen unter ihnen demonstrierten das "Böse", während die Schönen unter ihnen das "Gute" zeigten - siehe Unterkapitel A14.2. In der nächsten Phase ihrer Entwicklung wurden getrennte Vorstellungen von "Engeln" und "Teufeln" geschaffen, wobei die einen das "Gute" und die anderen das "Böse" repräsentierten. Diese Vorstellungen werden durch die von der christlichen Religion verbreiteten Glaubensvorstellungen perfekt veranschaulicht. Doch mit der Zeit verschwand die Notwendigkeit der Existenz guter "Engel", während die Menschen einfach aufhörten, an böse "Teufel" zu glauben. Gleichzeitig begannen die Menschen aber auch an die Existenz intelligenten Lebens im großen Kosmos zu glauben. Um dem Verschwinden des Glaubens der Menschen an böse "Teufel" irgendwie entgegenzuwirken, entstand die Notwendigkeit, bösartige UFOnauten zu schaffen. Auf diese Weise sind die heutigen "bösartigen UFOnauten" entstanden. Tatsächlich sind sie die Erben der ersten Hindu-Götter (siehe z.B. Abb.165 (#OD1), deren Persönlichkeiten fast identisch mit denen der heutigen UFOnauten waren.
P5.1. Erste Begegnungen der Menschheit mit "Simulationen" von heutigen UFOs und UFOnauten
Im Wissen um die Tatsache der "Simulation", dass "die Erde gegenwärtig von UFOnauten heimlich besetzt ist", liegt es natürlich nahe, zu versuchen, zu bestimmen, wann die ersten "Simulationen" von UFOnauten auf der Erde zu sehen waren. Dieses Unterkapitel versucht, diese Antwort auf der Grundlage der empirischen Daten zu geben, die ich bisher finden und sammeln konnte. Die hier gegebene Antwort erklärt gleichzeitig, warum so viele Spuren unseres Besatzers dauerhaft in unsere Kultur eingeschrieben wurden (siehe deren Liste in Unterkapitel V6.1.), und auch, warum die sogenannte "Paläoastronautik" tatsächlich ein historischer Teil der gegenwärtigen UFOlogie ist. Diese Antworten zeigen, dass nur durch Manipulationen von UFOnauten der weit verbreitete Glaube erklärt werden kann, dass uralte Ankünfte von Außerirdischen auf der Erde und gegenwärtige UFO-Manifestationen angeblich nichts gemeinsam haben - ganz zu schweigen davon, dass offiziell nichts davon jemals stattgefunden haben soll.
Manifestationen, die heute als "UFOs" bezeichnet werden, begegnete unsere Zivilisation in ihrer heutigen Form zum ersten Mal am 24. Juni 1947. Damals ging ein amerikanischer Pilot namens Kenneth Arnold als erster Mensch in die Geschichte ein, der eine Formation von neun "fliegenden Untertassen" - wie sie damals genannt wurden - beobachtete. Sie flogen mit einer Geschwindigkeit von etwa 1.500 km/h in der Nähe des Mount Rainier, Washington, USA (Flugzeuge erreichten damals nur Geschwindigkeiten von etwa 700 km/h). Nach Arnolds eigenen Worten sahen diese Fahrzeuge wie "umgedrehte Untertassen" aus. Detaillierte Beschreibungen von UFOs aus dieser Formation wurden von den damaligen Publikationen offen veröffentlicht und zum ersten Mal der gesamten Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht. Viele der Leser, die die in dieser Monographie präsentierten Beweise für die "Simulation" einer geheimen Besetzung der Erde durch UFOs akzeptieren, wären daher wahrscheinlich geneigt, anzunehmen, dass diese UFO-Besetzung höchstwahrscheinlich um diese Zeit herum begann. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre sie also etwas mehr als ein halbes Jahrhundert alt.
Betrachtet man jedoch die Literatur, so sind Objekte, die heute als UFOs bekannt sind, schon früher beobachtet worden. Nur wurden sie unter anderen Namen beschrieben, während ihre Beschreibungen in der Regel nicht die Informationen der breiten Öffentlichkeit erreichten. So gab es beispielsweise kurz nach dem Zweiten Weltkrieg eine Welle von Sichtungen zylindrischer, geräuschloser Flugobjekte in den skandinavischen Ländern (Schweden, Norwegen und Finnland). Diese wurden dann als "Geisterraketen" (d.h. "ghost rockets") bezeichnet. Noch früher, zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs, wurden ebenfalls UFOs beobachtet, nur dass man ihnen andere Namen gab, z.B. "Foo Fighters". Ihre Existenz wiederum wurde in der Regel geheim gehalten, weil man vermutete, dass sie eine Art Geheimwaffe des Feindes sind. Eine ziemlich berühmte UFO-Sichtung aus dem Zweiten Weltkrieg fand zum Beispiel in der Panzerschlacht bei Kursk statt. Dort wurde ein riesiges und gut sichtbares UFO-Fahrzeug gesichtet, das über den Panzern beider Kriegsparteien schwebte - wahrscheinlich "simulierte" dieses Fahrzeug die Filmaufnahmen vom Verlauf dieser größten Panzerschlacht in der Geschichte der Menschheit bis heute. Aber auch schon früher wurden UFOs beobachtet. So wurden um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert zahlreiche UFO-Fahrzeuge gesichtet, die für Luftschiffe gehalten wurden. Ihre Beschreibungen sind in meinen Monographien Nummer [5/3] und [5/4] enthalten. Beobachtungen dieser Art bestätigen also, dass UFOnauten-ähnliche Wesen nicht erst seit einem halben Jahrhundert (d.h. 1947) "simuliert" werden können, und ihre "Simulation" muss schon mindestens ein ganzes Jahrhundert andauern.
In der UFO-Literatur werden auch weitere zuverlässige Quellen zitiert, die noch ältere UFO-Sichtungen dokumentieren. Diese Quellen bestätigen, dass UFO-Ankünfte auf unserem Planeten keineswegs erst ab dem Ende des 18. Jahrhunderts begannen. Sicherlich gab es diese Zuwanderung von der biblischen Zeit und der Antike über das Mittelalter bis in die heutige Zeit immer wieder. Eines der besten Beispiele dafür sind die mittelalterlichen Zeichnungen von UFOs auf religiösen Gemälden aus den Jahren 1460 und 1478, die in der Galerie der Akademie in Florenz (in der Via Ricasoli 60) ausgestellt sind - Beschreibungen und Fotografien dieser UFOs sind in dem Artikel "Seltsame Gemälde aus vergangenen Jahrhunderten", Nieznany Świat, Nr. 8/1997 (80), Seiten 30-31, zu finden. UFO-Sichtungen aus biblischer Zeit wiederum sind in dem religiösen Gemälde in Abb.252 (#V7) dieser Monographie festgehalten. Gleichzeitig ist aus den verschiedensten Überlieferungen jener Zeit bekannt, dass sich im Mittelalter verschiedene "übernatürliche" Kreaturen den Menschen zu erkennen gaben, deren offensichtlichste Absicht es war, die Menschen rücksichtslos auszubeuten. Beispiele für solche Wesen sind in Unterkapitel R4.1. beschrieben. Auf der Grundlage dieser Prämissen können wir also sicher sein, dass spätestens in der Antike damit begonnen wurde, UFOnauten-ähnliche Wesen zu "simulieren".
Im Unterkapitel V9 der alten Monographie [1/4] wird meine Entdeckung offenbart, dass UFOnauten, die die Erde besetzen, bei ihren Aktionen Methoden anwenden, die in der Folklore als charakteristisch für "Teufel" gelten. Im Gegenzug wurde in den Unterkapiteln R4. und R4.1. gezeigt, dass der Name "Teufel" von der irdischen Folklore bestimmten Rassen von UFOnauten zugeschrieben wurde. Kombiniert man diese beiden Erkenntnisse, so verschiebt sich der Zeitpunkt des Beginns der "Simulation" von Wesen mit UFOnauten-Attributen erneut. Denn wenn man annimmt, dass man unter dem Begriff "Teufel" die folkloristische Beschreibung von UFOnauten versteht, die die Philosophie des "bösartigen Parasitismus" praktizieren (siehe die Beschreibung dieser Philosophie in Unterkapitel OA2.4.), dann ist die Besetzung der Erde mindestens so alt wie die Tradition der "Teufel" und "Engel". Denn Geschöpfe, die die Philosophie des "bösartigen Parasitismus" praktizieren und sich durch die Weigerung auszeichnen, moralischen Gesetzen zu gehorchen, sind in Wirklichkeit "gefallene Engel" - d.h. wahre Widersacher Gottes, die den Atheismus auf der Erde fördern. Wie im Unterkapitel V9 dieses alten [1/4] erläutert wird, ist die Tradition der Teufel und Engel über zwei Jahrtausende alt, und ihre Erscheinungsformen sind in vielen vorchristlichen Kulturen enthalten. Nach dieser Beweisführung muss die Besetzung der Erde also schon vor der Entstehung des Christentums begonnen haben, also nicht später als vor über zweitausend Jahren.
Auch in der Antike gab es bereits Kreaturen mit Eigenschaften von UFOnauten. Wenn man verschiedene antike Mythologien gut analysiert, zum Beispiel die Mythologie des antiken Griechenlands oder Roms, dann stellt sich heraus, dass die Beschreibungen von "Göttern" in diesen Mythologien in der Tat Beschreibungen von Kreaturen sind, die UFOnauten ähneln. Wenn jemand nicht daran glaubt, würde ich vorschlagen, die Philosophie der "Götter", z.B. aus der griechischen Mythologie, mit der im ersten Teil von Unterkapitel JB6. beschriebenen Philosophie zu vergleichen. "Griechische Götter", wie unsere heutigen UFOnauten, standen ebenfalls in einer strengen Hierarchie, beuteten die Menschen aus, führten unmoralische Aufgaben ausschließlich mit den Händen menschlicher Verräter aus, wurden durch Angst motiviert usw. Die Vorstellung von Wesen, die den UFOnauten ähneln, gab es also schon in der Antike.
P5.2. Woher stammt die erste Idee, Kreaturen mit den Eigenschaften von UFOnauten zu schaffen?
In Unterkapitel A10.1. aus Band 1 dieser Monographie wird erläutert, dass Gott die ersten Menschen kurz nach Abschluss seiner eigenen Evolution vor etwa 6000 Jahren schuf. So könnte man ausdrücken, dass Gott sich damals nach seinen Maßstäben noch in einem Kindergartenalter befand. Die einzigen Erfahrungen und Kenntnisse über andere Lebewesen als sich selbst erwarb Gott bei der Erschaffung der Tiere - die er kurz vor dem Menschen schuf. Er hatte also damals noch so gut wie keine Erfahrung in Sachen Regelmäßigkeiten und Trends, die sich im Verhalten und in der Entwicklung von mit Intelligenz und dem sogenannten "freien Willen" ausgestatteten menschlichen Gemeinschaften manifestieren sollen. Wie also das soziale Leben intelligenter, wenn auch höchst unvollkommener Menschen aussehen sollte, und wie Er die weitere Entwicklung der menschlichen Zivilisation lenken sollte, darüber hatte Gott nur sehr vage Vorstellungen - die Er für sich selbst auf rein theoretische Weise ableitete. Wie sich später herausstellte, funktionierten diese theoretischen Vorstellungen im wirklichen Leben überhaupt nicht, und im Laufe der Zeit mussten sie von Gott nach und nach modifiziert und durch immer realistischere und aktuellere ersetzt werden.
Auf der Grundlage verschiedener historischer Fakten, der in verschiedenen Religionen enthaltenen Informationen und mythologischer Botschaften ist es möglich, diese erste theoretische Vorstellung von Gott, wie das soziale Leben der ersten menschlichen Zivilisationen aussehen sollte, grob zu rekonstruieren. Da der Totalizmus wiederum besagt:
"Wer seinen Gott und Schöpfer zutiefst liebt, will (und soll) die ganze Wahrheit über ihn erfahren.",
werde ich versuchen, diese Ideen hier kurz zusammenzufassen. So hatte Gott ursprünglich die Absicht, in verschiedenen Gebieten der Erde eine ganze Reihe von kleinen Zentren der Zivilisation zu schaffen. Jedes dieser Zentren sollte wie ein eigenes Land oder Königreich sein - obwohl es eine ständige Luftverbindung mit anderen ähnlichen Zentren unterhalten sollte. Aus verschiedenen Spuren, die bis heute existieren, lässt sich ableiten, dass solche Zentren in den klimatisch für die Menschen angenehmsten Gebieten des heutigen Indien, Ceylon (Sri Lanka), Babylon, Ägypten, Atlantis, Mittelamerika und Südsibirien existierten. Sie wurden alle von der gleichen, erstmals geschaffenen Rasse bewusst unvollkommener, olivhäutiger Menschen bevölkert - ähnlich den heutigen Indern. Das soziale Leben in jedem dieser Zivilisationszentren wurde von Gott theoretisch als eine Art idealistischer Plan abgeleitet. Zum Beispiel glaubte Gott am Anfang, dass er den Menschen auf einmal all diese technischen und zivilisatorischen Einrichtungen geben könnte, die die Menschheit im wirklichen Leben erst in einer sehr fernen Zukunft zu erreichen vermag. So sollten die Menschen in diesen ersten Plänen Gottes bereits fliegende Fahrzeuge (d.h. Magnokraft-ähnliche Schiffe, die "Vimana" genannt wurden) und Maschinen haben, sollten bequem in großen Städten mit allen Annehmlichkeiten leben - einschließlich Wasserversorgung, Kanalisation und sogar Toiletten mit praktischen Kanälen für fließendes Wasser zum Waschen des Hinterns. In jedem dieser Zentren baute (gestaltete) Gott selbst für die Menschen stattliche Pyramiden, Tempel und riesige Städte mit vielen komfortablen Wohnhäusern. Damit solche Zentren der Zivilisation höchst effizient funktionieren konnten, gab Gott ihnen von Anfang an eine soziale Struktur, in der es Kasten und eine klare Aufteilung der sozialen Rollen gab. Jede dieser Kasten war für einen Aspekt des Lebens der für sie ausgewählten Gemeinschaft zuständig.
An der Spitze jeder Gemeinschaft stand eine "Gottheit" - d.h. eine "leibhaftige Repräsentation Gottes", die in einem bestimmten Zivilisationszentrum ansässig war (im Sinne der Unterkapitel A14. und A14.2. aus Band 1 dieser Monographie). Mit Hilfe dieser "Gottheiten" lenkte Gott direkt und offen die Entwicklung und das Schicksal jeder solchen Gemeinschaft. Leider verstand Gott in diesen Zeiten die Reaktionen der Menschen, die er regierte, auf sein offenes und direktes Handeln noch NICHT und sagte sie auch nicht richtig voraus. So erwarteten z.B. diese "Gottheiten", die leibliche Abbilder Gottes und des Schöpfers selbst waren, eine besondere Behandlung von den Menschen, über die sie herrschten. Deshalb umgaben sich diese "Gottheiten" mit Wolken von Dienern, die ihnen jeden Wunsch erfüllten. Sie behandelten die Menschen, über die sie herrschten, in ähnlicher Weise, wie heutige Teenager menschenähnliche Figuren aus Computerspielen behandeln. Um die Bewohner dieser Zivilisationszentren in Disziplin und körperlicher Fitness zu halten und um sich selbst attraktive Unterhaltung zu verschaffen, zettelten diese "Götter" beispielsweise ständig Kriege mit benachbarten Zivilisationszentren an. Infolge dieser Kriege starben zahlreiche Bewohner dieser Zentren in den Kämpfen oder wurden zu Sklaven in anderen Zentren. Die "Gottheiten" disziplinierten die ihnen unterstellten Menschen auch mit schrecklichen Strafen für das kleinste Vergehen oder den kleinsten Ungehorsam. Nach heutigem Verständnis der gesellschaftlichen Situation zeigten diese "Gottheiten" gegenüber den Menschen Verhaltensweisen, die für die Philosophie des "bösartigen Parasitismus" charakteristisch sind - siehe Abb.165 (#OD1). Nur, dass Gott damals noch NICHT die notwendigen empirischen Erfahrungen und Beobachtungen gesammelt hatte, die es ihm erlauben würden, dies zu erkennen.
Leider hat sich im Laufe der Zeit herausgestellt, dass diese theoretischen Annahmen Gottes, wie die Menschheit leben und sich entwickeln sollte, im wirklichen Leben NICHT funktionieren. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass das Leben und die Entwicklung von unvollkommenen Menschen bestimmten Gesetzen unterliegt, die sich aus den persönlichen Eigenschaften und Unvollkommenheiten dieser Menschen ergeben. Diese Gesetze wiederum machen die Umsetzung von Gottes Plänen unmöglich. Zum Beispiel erwiesen sich die Pläne Gottes, dass die Menschen mit ihrer eigenen Arbeit die fliegenden Fahrzeuge (Vimana) und Maschinen, die Gott ihnen von Anfang an zum Gebrauch gegeben hatte, nachbauen und reproduzieren würden, als Blindgänger. Das liegt daran, dass die Menschen erwarteten, dass Gott sie endlos und in gebrauchsfertiger Form zur Verfügung stellen wird, während sie selbst in der Lage sein werden, sie zu benutzen, ohne sich um ihre Herstellung und Reparatur kümmern zu müssen. Hinzu kommt, dass das Vergessen, die Beschränkung der Fähigkeiten auf den Bereich der eigenen Kaste, das Erlernen anderer nur durch Einweihung und auch das Fehlen der erforderlichen technischen Kultur, des Wissens und des vollen Verständnisses der Welt um sie herum, dazu führte, dass diese ersten Menschen tatsächlich nicht in der Lage waren, ihre Fahrzeuge und Maschinen zu reproduzieren und zu reparieren. Schließlich überstieg der Wissensstand, der für deren Bau erforderlich war, den gegenwärtigen Zivilisationsgrad der jeweiligen Gemeinschaften. Die einfachen Menschen, die in diesen ersten Zentren der Zivilisation lebten, wollten wiederum NICHT die sozialen Rollen erfüllen, die ihnen durch ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kaste zugewiesen wurden. Fast jeder Bewohner dieser Zivilisationszentren träumte davon, jemand anderes zu werden, als er oder sie tatsächlich war. Infolgedessen erfüllten sie ihre Pflichten nur sehr zögerlich, nachlässig und faul. Diese Menschen rebellierten auch gegen die Pflichten, die sie diesen "Göttern" zu erfüllen hatten, und gegen die harten Strafen, die diese "Götter" ihnen für jede Manifestation von mangelnder Disziplin und absolutem Gehorsam auferlegten. Schließlich sahen diese "Götter" genauso aus wie sie selbst - und so fragten sich viele unter den Menschen, warum sie so viel Macht über andere haben und warum andere ihnen so treu dienen müssen. Infolge solcher Revolten begannen viele Menschen, aus diesen Zentren der Zivilisation in die sie umgebende Wildnis zu fliehen. Dort wiederum begannen sie sich schnell zu vermehren, so dass im Laufe der Zeit mehr Menschen in dieser Wildnis lebten als in den Zivilisationszentren selbst. Diese "Gottheiten" (d.h. "leibliche Darstellungen Gottes") hatten auch ernsthafte Schwierigkeiten, das Leben und die Entwicklung der jeweiligen Zivilisationszentren direkt zu steuern. Schließlich warfen die ihnen unterstellten Menschen ihnen jedes Versagen und jede Schwierigkeit im Leben vor. Diese Menschen erwarteten auch, dass diese "Gottheiten" mit Hilfe ihrer übernatürlichen Kräfte jede Schwierigkeit für sie lösen und jedes Bedürfnis befriedigen würden.
Infolge der Schwierigkeiten bei der Umsetzung dieser ersten theoretischen Ideen Gottes, wie die Menschheit leben und funktionieren sollte, war Gott gezwungen, seine früheren Pläne zu überprüfen. So beschloss Er irgendwann, die "Götter" aus der Position der Verwalter dieser Zivilisationszentren zu entfernen und den Menschen, die dort leben, zu erlauben, sich selbst zu regieren und zu handeln, wie sie wollen. Im Gegenzug beschränkte Gott seine Rolle allmählich darauf, nur noch aus der Ferne zu beobachten, was geschieht, durch Beobachten zu lernen und unbemerkt von den Menschen einzugreifen, wenn sich die Ereignisse in eine unerwünschte Richtung zu entwickeln begannen. Mehrere Zentren wiederum, in denen die Situation nicht mehr zu reparieren war, beschloss Gott zu zerstören. Auf diese Weise wurde z.B. das Zentrum von Atlantis zerstört, das Zentrum von Mohendjo (lies: Mohendscho) Daro in Indien (wo sich bis heute die am meisten verstrahlten menschlichen Skelette und Ruinen auf der Erde befinden), oder das Zentrum der Zivilisation im heutigen Sibirien, dessen Entdeckung in dem Artikel "Bronze Age cities discovered in Siberia could prove to be the source of all modern languages" ("In Sibirien entdeckte bronzezeitliche Städte könnten sich als Ursprung aller modernen Sprachen erweisen") beschrieben wird. ) auf Seite B1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Montag, 4. Oktober 2010, beschrieben wird. Ein Fragment aus den ursprünglichen theoretischen Plänen Gottes erwies sich jedoch als nützlich. Diese lokalen "Gottheiten", die ursprünglich offen an der Spitze jeder Gemeinschaft stehen und ihr Leben lenken sollten, erwiesen sich nämlich als äußerst nützlich, um das Leben und Schicksal aller Gemeinschaften heimlich zu überwachen und zu kontrollieren. Schließlich sahen sie aus wie Menschen und waren daher für normale Menschen nicht zu unterscheiden. Sie verfügten jedoch über das Wissen und die Fähigkeiten von Gott selbst. Obwohl sich die Lebensprinzipien und die Entwicklung der Menschheit im Laufe der Zeit änderten, blieben die Existenz und die Nützlichkeit dieser "Gottheiten" gültig. Aus dieser ursprünglichen Vorstellung von "Gottheiten", d.h. "körperlichen Repräsentationen Gottes", die die Menschen direkt regierten, entwickelte sich im Laufe der Zeit zunächst die Vorstellung von "Engeln" und "Teufeln" und später die heutige Vorstellung, die Existenz "bösartiger UFOnauten" zu "simulieren", die sich unter die Menschen mischen können, ohne von irgendjemandem erkannt zu werden, und die dann persönlich alle unangenehmen Handlungen überwachen und ausführen können, die Gott gezwungen ist, auf der Erde genau durchzuführen.
P5.3. Welche Belege gibt es dafür, dass die Vorstellung von Wesen mit UFOnauten-Attributen bereits zur Zeit der Entstehung des Hinduismus, also der ersten Religion auf der Erde, bekannt war
Wie alt sind also die ältesten gut dokumentierten (z.B. schriftlichen) historischen Aufzeichnungen, die die Existenz von Wesen mit UFOnauten-Attributen (schon damals) belegen? Die ältesten davon, die mir bisher begegnet sind, sind altindische Texte vom Typ "Yajurveda", "Mahabharata", "Ramayana" oder "Rigveda". Eine ganze Reihe davon wird in einem auf Polnisch erhältlichen Buch [1P5] von Erich von Däniken mit dem Titel "Habe ich mich geirrt? Neue Erinnerungen an die Zukunft"), Prokop Verlag, Warschau 1994, ISBN 83-86096- 00-4. Die Seiten 158 bis 167 dieses Buches enthalten einen Auszug aus einer Studie des indischen Professors Dr. Dileep Kumar Kanjilal mit dem Titel "Flying Machines in Ancient India". Dieser Auszug fasst die Essenz dieser Hinweise zusammen. Ich beziehe mich hier auf diesen Auszug, da er es dem polnischsprachigen Leser ermöglicht, sich persönlich von der Richtigkeit meiner Argumentation zu überzeugen.
Das Alter der in der oben erwähnten Passage [1P5] analysierten Texte wird, je nach den einzelnen Meinungen der Wissenschaftler, die es schätzen, in einem Bereich von etwa 4000 bis 8000 Jahren angegeben (siehe Seiten 165/166 in [1P5]). Ich persönlich bin jedoch der Meinung, dass diese Texte zwar den Eindruck erwecken, dass sie vor 4.000 bis 8.000 Jahren verfasst wurden, die darin beschriebenen Ereignisse jedoch kurz nach der Erschaffung der Menschheit durch Gott, also vor etwa 6.000 Jahren, stattgefunden haben.
Denjenigen Lesern, die der obigen Anregung folgen und den oben erwähnten wichtigen Abschnitt des Buches [1P5] lesen, möchte ich Hinweise geben, wie sie die darin enthaltenen Informationen interpretieren sollen. Anlässlich dieser Hinweise werde ich hier erläutern, aus welchen darin enthaltenen Fakten und Beweisen sich ergibt, dass die in diesen alten indischen Büchern enthaltenen Beschreibungen in der Tat bereits die Idee enthalten, die der Prototyp der heutigen UFOnauten ist. Der Schlüssel zu diesen Interpretationen und zum richtigen Verständnis der Tatsachen sind die Attribute der Philosophie des "bösartigen Parasitentums", die von den gegenwärtig auf der Erde "simulierten" UFOnauten praktiziert wird. Diese Attribute werden im Unterkapitel OD3. beschrieben. Ich hoffe, dass der Leser beim Lesen der folgenden Erklärungen diese Attribute noch frisch im Gedächtnis hat.
Gemäß den Attributen der Philosophie des "satanischen Parasitentums" (der die moralischen Gesetze umgeht) müssen UFOnauten in ihrer Haltung gegenüber den Erdbewohnern eine Reihe einzigartiger Attribute offenbaren. Im Unterkapitel JB6. werden diese Eigenschaften aufgezählt und in Punkten beschrieben, die mit dem Symbol # gekennzeichnet sind. Diese Eigenschaften erlauben es, solche bösartigen Parasiten leicht von, sagen wir, Kreaturen zu unterscheiden, die nur die Erde inspizieren. Überprüfen wir also, ob die im "Ramayana", "Mahabharata" und anderen alten indischen Büchern beschriebenen Kreaturen sich der Erde gegenüber tatsächlich entsprechend der Richtung dieser Eigenschaften verhalten haben.
Eines der wichtigsten dieser Attribute ist, dass immer dann, wenn UFOnauten, die uns besetzen, etwas tun möchten, wofür das Bumerang-Prinzip mit unangenehmen Folgen zurückzahlt (z.B. ihre Gegner zu töten - wofür das Bumerang-Prinzip bewirkt, dass man eines Tages selbst getötet wird), dann würden UFOnauten bei solch einem schmutzigen Job immer Erdlingen helfen. Auf Seite 161 in [1P5]finden wir die folgende Beschreibung:
"Arjuna, der göttliche Held des Mahabharata, war den Dämonen in der kosmischen Stadt feindlich gesinnt, die sich dort furchtbar vermehrten. Als Arjuna sich der kosmischen Struktur näherte, begannen die Dämonen, sich mit verschiedenen unerhörten Waffen zu verteidigen. ... Ein furchtbarer Kampf entbrannte, in dessen Verlauf die himmlische Stadt hoch in den Himmel geschleudert wurde und dann wieder auf die Erde zurückfiel. Sie kippte auf die eine oder andere Seite. Als der Kampf schon lange tobte, feuerte Arjuna eine Schrott-Rakete ab, die diese Stadt in Stücke riss, und diese Stücke fielen auf die Erde. ... Schließlich wurden alle Dämonen vernichtet und Indra und die anderen Götter begrüßten Arjuna wie einen Helden."
Die 'Götter' haben also, anstatt die 'Dämonen' persönlich zu töten, den irdischen Arjuna zu dieser schmutzigen Aufgabe überredet. Auf diese Weise brachte Arjuna die angemessene karmische Vergeltung, die sich aus dem Bumerang-Gesetz ergibt, auf sich. Nachdem er seine schmutzige Arbeit erledigt hatte, zeigten die Götter ihm lediglich ihre Wertschätzung für seine kooperativen Dienste. Das obige Zitat offenbart auch ein weiteres charakteristisches Merkmal der altindischen Vorfahren der heutigen UFOnauten, nämlich die gleiche "teuflische" Methode, mit der sie die Menschen motivieren wie die UFOnauten. Mit Hilfe dieser Methode motivieren die UFOnauten die Menschen negativ mit Hilfe von niedrigen Gefühlen (siehe die Beschreibung dieser Methoden im Unterkapitel OD3.1.). In dem oben beschriebenen Fall nutzten sie zu diesem Zweck das Gefühl der Feindseligkeit, das in Arjuna gegenüber Dämonen bereits vorhanden war, und steigerten es noch, indem sie ihm die Idee einflößten, dass diese Dämonen gut zu töten seien.
Wahrscheinlich auf Grund mehrerer Übersetzungen (aus dem Sanskrit ins Englische, von da ins Deutsche, von da ins Polnische) hat der obige Text etwas von seiner Eindeutigkeit verloren. Zum Beispiel bedeutet die Formulierung "Arjuna, der göttliche Held des Mahabharata" eigentlich "Held Arjuna, der göttliche Liebling des Mahabharata". Falls also jemand Zweifel daran hatte, ob Arjuna aus der obigen Beschreibung ein Erdling oder ein UFOnaut war, wird auf den Seiten 160 und 161 eine entsprechende Klarstellung gegeben, Zitat:
"Es gibt auch eine klare Unterscheidung zwischen Göttern, die in riesigen kosmischen Städten residieren, und ausgewählten Menschen, die diese Städte besuchen durften. So wird zum Beispiel bei der Beschreibung von Arjunas Himmelsreise erwähnt, dass Arjuna durch viele Regionen des Himmels gereist sein und Hunderte von anderen fliegenden Fahrzeugen gesehen haben muss."
Arjuna war also ein Erdling, oder genauer gesagt - wenn man ihn in die in Unterkapitel U4.4. beschriebene Kategorie einordnet - ein erdverbundener Verräter und Kollaborateur. Falls jemand Zweifel hatte, ob die "Götter" aus der obigen Beschreibung Protoplasten von UFOnauten waren, wird dies wiederum durch den folgenden Satz von Seite 165 des Buches [1P5] erklärt:
"Die moderne Forschung über die Hauptmerkmale der vedischen Gottheiten scheint eher die Annahme zu bestätigen, dass die Götter körperliche Wesen sind, die vor sehr langer Zeit in unserem Sonnensystem angekommen sind."
Die obige Aussage wird auf Seite 165 weiter bekräftigt, und ich zitiere:
"Im Mahabharata, das auf älteren Quellen beruht, werden die Götter als körperliche Wesen beschrieben, die nicht mit den Augen blinzeln, ewig jung sind und deren 'Kränze' niemals verwelken."
Das Bemerkenswerte an dieser Aussage ist, dass sie sich auch genau auf eine der Rassen der UFOnauten bezieht, die sich irgendwo an der Spitze der Hierarchie der "Simulationen" von UFOnauten befindet, die uns beschäftigen. Denn diese UFOnauten sind im Normalfall nur körperlich, oder unsichtbar, wenn sie ihr persönliches Antriebssystem auf den Zustand des telekinetischen Flackerns umschalten, ewig jung, blinzeln nicht mit den Augen, während ihre röhrenförmigen, biegsamen, knorpelartigen Penisse in der Tat nie "verwelken", wie es nach dem Geschlechtsverkehr mit Penissen irdischer Männer geschieht - siehe auch Unterkapitel T4. und JG9.5.).
Lass uns nun nach weiteren Beweisen für das Vorhandensein von Attributen der Philosophie des "bösartigen Parasitentums" in UFOnauten suchen, die in alten indischen Büchern beschrieben werden. Auf Seite 165 des Buches [1P5] finden wir die Information, Zitat:
"Die Götter selbst haben ihren irdischen Jüngern die Verpflichtung auferlegt, das Geheimnis des Flugapparates nicht an Außenstehende weiterzugeben. Der Mißbrauch dieses uralten Wissens wurde mit schrecklichen Strafen belegt."
Es stellt sich also heraus, dass die fraglichen "Götter" die für die Philosophie des satanischen Parasitientums (Unterkapitel JB6.) so charakteristischen Prinzipien der "Geheimhaltung der Technologie" und der "Motivation durch niedrige Motive" (in diesem Fall durch Angst) befolgten. Die Motivation durch niedrige Beweggründe wird außerdem aus weiteren Zitaten aus [1P5] deutlich. Auf Seite 160 heißt es zum Beispiel:
"Betretet dieses Fahrzeug ... Sobald du Sita [die Frau eines der Könige] entführt hast, kannst du gehen, wohin du willst ...".
Diese 'Götter' billigten also nicht nur die Entführung der Frauen anderer Leute, sondern unterstützten sie sogar mit ihrer Technologie.
In der hier besprochenen Studie findet man auch verschiedene, lose verstreute Informationen, dass die "Götter" in vielen verschiedenen Rassen existierten (160, 161, 179), dass sie eine strenge Hierarchie hatten (158), dass sie sich mit Dienern und Günstlingen umgaben (166) oder dass sie das Böse und die Zerstörung guthießen (162, 169). Schon die Bezeichnung "Götter", mit der die alten Inder sie, wahrscheinlich mit ihrem Wissen und ihrer Zustimmung (wenn nicht gar Ermutigung), unter anderem ansprachen, beweist, dass sie die Anerkennung des Konzepts der Dipolaren Gravitation und die daraus resultierenden Konsequenzen ablehnten. Denn wenn sie dieses Konzept und die sich daraus ergebenden Konsequenzen anerkannt hätten, dann hätten sie die Verflachung ihrer Eitelkeit nicht gebilligt, indem sie z.B. anordneten, sich mit dem Ausdruck Götter zu bezeichnen und ständig ihre Macht zu preisen. Insgesamt gab es also schon zu Zeiten, die in alten indischen Büchern beschrieben werden, Wesen auf unserem Planeten, die der Philosophie des bösartigen Parasitentums anhingen, was genau der Philosophie der "Simulationen" der UFOnauten entspricht, die unseren Planeten noch heute besetzen.
Das oben erwähnte Fragment des Buches [1P5] mit den Ergebnissen der Analysen von Sanskrit-Texten von Professor Dr. Dileep Kumar Kanjilal, verdient die besondere Aufmerksamkeit des Lesers. Denn es enthält zwischen den Zeilen auch andere wertvolle Informationen, die die Überlegungen dieser Monographie unterstützen und die für den polnischen Leser aus anderen Quellen noch nicht zugänglich sind. Denn in diesem Fragment werden u.a. altindische Sanskrit-Texte besprochen, die Belege für die Gegenevolution der Menschheit enthalten (beschrieben im Unterkapitel P6.5.). Diesen Texten zufolge gab es in den von ihnen beschriebenen Zeiten auf dem Gebiet des heutigen Indiens und an mehreren anderen Orten der Erde Zentren menschlicher Zivilisation mit einem technischen Entwicklungsstand, der sogar höher war als der der heutigen menschlichen Zivilisation. (Schließlich wissen wir auch heute noch nicht, welche Funktionen die Pyramiden wirklich haben, ganz zu schweigen von der Fähigkeit, sie in der Größe, an den Orten und aus den Materialien zu bauen, aus denen sie ursprünglich errichtet wurden). Nur, dass diese alten Zentren der menschlichen Zivilisation in offenem Kontakt mit und in Abhängigkeit von den damaligen Proteotypen der heutigen UFOnauten standen. So wurden sie gemäß der zu Beginn des Unterkapitels JB6. beschriebenen Philosophie der UFOnauten hierarchisch aufgebaut. Diese Urmenschheit war also eine Elitezivilisation, die die Struktur einer hohen Pyramide mit vielen Kasten annahm, an deren Spitze sich eine kleine Kaste unsterblicher "Gottheiten" (d.h. "leibliche Darstellungen Gottes") befand, die die gesamte Macht und das gesamte Wissen und die Technologie in ihren Händen hatten. Die übrigen hierarchischen Schichten dieser Zivilisation bestanden aus sterblichen Menschen, die verschiedenen unterwürfigen Kasten angehörten, die diesen "Gottheiten" untergeordnet waren und die in Dunkelheit, Unwissenheit und einem akuten Regime der Angst gehalten wurden. Kein Wunder, dass die Bürger nicht glücklich waren, und um sich von der Unterdrückung zu befreien, flohen sie oft aus den Zentren der Zivilisation in die diese Zentren umgebende Wildnis.
Diese Zivilisation konstruierte verschiedene fliegende Fahrzeuge, die die Geschwindigkeit, die Passagierkapazität und die Reichweite unserer heutigen Interkontinentalflugzeuge hatten. Mit Hilfe dieser Fahrzeuge unterhielt das Zivilisationszentrum im Gebiet des heutigen Indien einen regelmäßigen Kommunikations- und Passagierverkehr mit anderen ähnlichen Zentren, die sich sowohl auf derselben Landmasse (wahrscheinlich im heutigen Ägypten und Babylonien) als auch über Ozeane hinweg (wahrscheinlich in Atlantis und in Mittelamerika) befanden. In dieser Zivilisation muss es auch die ersten Versuche gegeben haben, sich offen von den sie beherrschenden "Göttern" unabhängig zu machen, denn wie es auf Seite 163 über das Schicksal der beiden Brüder Pranadhara und Pajjadho heißt,
"Sie lernten vom Dämon Maji, wie man eigenständige mechanische Flugapparate herstellt. Der von ihnen konstruierte Apparat konnte eine Strecke von 3.200 Kilometern zurücklegen, ohne zu landen, und die beiden Brüder verließen ihr Land, um mit dem Flugapparat zu einem fernen Kontinent zu fliegen."
(Die obige Passage verrät ungewollt auch, warum die Dämonen, wie zuvor beschrieben, vernichtet werden mussten - schließlich sympathisierten sie mit den Menschen, verbesserten deren technisches Wissen und unterstützten so ihre Unabhängigkeit von den "Göttern", was nicht im Interesse der Prototypen der heutigen UFOnauten war). So kamen diese Prototypen der UFOnauten wahrscheinlich zu dem Schluss, dass diese erste technische Zivilisation der Erde in ihrer Entwicklung zurückgeschaltet werden musste. So konnte sie noch eine Zeit lang ungestraft ausgebeutet werden. So verursachten sie die UFO-Explosion auf Atlantis, die in Unterkapitel V5.2. dieser Monographie erwähnt und in Kapitel F. der Monographie [5/4] beschrieben wird. Diese Explosion veränderte wiederum das Klima auf der Erde und zerstörte diese alten Zivilisationen. Mit ihnen verschwanden auch ihr Wissen und ihre Technologie, was die Erde in die Steinzeit zurückversetzte.
Trotz des Zerfalls und des Zusammenbruchs dieser alten Zivilisation haben natürlich einige ihrer Traditionen bis zum heutigen Tag überlebt. Eine davon ist die Idee der sozialen Kasten, die in Indien bis heute existiert, während sie vor einiger Zeit auch an allen Orten existierte, an denen sich diese alten Zivilisationszentren befanden, z.B. in Ägypten oder Mittelamerika. Sie rührt daher, dass die Erdlinge die philosophische Lehre der Prototypen der UFOnauten (siehe Unterkapitel JB6.) kopiert haben, wonach alle in ungleiche und sich gegenseitig unterdrückende Rassen, Kasten und Klassen eingeteilt werden müssen, um sie besser ausbeuten zu können (d.h. "teile und herrsche"). Interessant ist auch, ob sich jemals jemand gefragt hat, warum schon unsere Alten in Kasten eingeteilt waren, obwohl aus der Urgemeinschaft Gleichheit resultierte, und auch obwohl diese Gleichheit von fast allen neueren Religionen postuliert wird (außer den ersten auf der Erde verbreiteten Religionen, z.B. dem Hinduismus, oder den Religionen des alten Ägyptens), und dass alle Geburten zu einer Philosophie totaliztischer Art stattfinden, also auch in der Atmosphäre der Gleichheit - siehe Unterkapitel OA1.2.
P6. In die "Simulation" der Besetzung der Erde durch UFOs sind auch Andeutungen eingebaut, dass die Menschheit von einem entfernten Sternensystem stammt
Derzeit gibt es zwei Haupttheorien über den Ursprung des Menschen und der Menschheit.
Die erste stammt aus religiösen Quellen und besagt, dass der Mensch von Gott nach seinem Bild und Gleichnis geschaffen wurde. Aus dieser Theorie ergibt sich eine ziemlich bedeutsame Implikation, die einen starken Einfluss auf unsere Beziehung zu UFOnauten ausübt. Schließlich impliziert sie im Subtext, dass der Mensch das einzige Wesen im Universum ist, das eine treue Ähnlichkeit mit Gott aufweist und somit einen "freien Willen" hat. Alle anderen Wesen, wenn es sie denn gibt, haben demnach kein Recht auf einen "freien Willen".
Die zweite Hypothese leitet sich von Darwins Theorie der natürlichen Evolution ab und besagt, dass sich der Mensch evolutionär aus dem Erdaffen entwickelt hat. Wie bei der vorhergehenden Hypothese bedeutet dies im Wesentlichen, dass der Mensch auch das einzige Wesen im gesamten Universum sein muss, das auf Grund des einzigartigen Verlaufs und der Bedingungen seiner Evolution ein besonderes Aussehen, eine besondere genetische Konstitution, eine besondere Funktionsweise usw. besitzt. Denn wenn sich nach dieser Theorie irgendwo im fernen Kosmos andere intelligente Wesen entwickeln, müssen sich ihr Aussehen und ihre Eigenschaften auf Grund der unterschiedlichen Bedingungen, unter denen ihre Evolution abläuft, völlig vom Menschen unterscheiden. Auf der Grundlage der beiden oben genannten Haupttheorien haben sich auch eine ganze Reihe von spekulativen Varianten gebildet, in denen "Gott" oder "natürliche Evolution" durch "Außerirdische" oder "Gentechnik" ersetzt wurden. Eine Gruppe von ihnen behauptet, dass der Mensch ein völlig neues Produkt der Gentechnik von Außerirdischen ist, während eine andere Gruppe annimmt, dass Außerirdische lediglich einige irdische Lebewesen, z.B. Affen, genetisch verändert haben, wodurch die denkenden Mutanten entstanden sind, die heute als Menschen bezeichnet werden. All diese Spekulationen haben, unabhängig von ihren technischen Details, immer eines mit den beiden eingangs erwähnten Theorien gemeinsam: Der Mensch ist ihnen zufolge ein Wesen mit einzigartigem Aussehen, einzigartiger genetischer Struktur, Intelligenz und Funktionsweise, so dass es im gesamten Universum keine anderen denkenden Wesen gibt, die mit ihm identisch wären.
Die Existenz einer "Simulation" der Besetzung der Erde durch böse UFOnauten deutet jedoch auf einen ganz anderen Ursprung der Menschen hin, die derzeit den Planeten Erde bewohnen (und damit auch auf den Ursprung der menschlichen Zivilisation auf der Erde). Dieser Ursprung ergibt sich aus den Überlegungen in Unterkapitel OC3., die nahelegen, dass böse UFOnauten daran interessiert sein müssen, ihre Kolonien auf anderen Planeten zu bilden - um diese Kolonien später heimlich ausbeuten zu können. Diese Hypothese steht also in völligem Gegensatz zu den bisher diskutierten Theorien und Spekulationen, indem sie besagt, dass der Mensch keineswegs ein einzigartiges Wesen ist, sondern dass es im Universum auch andere Wesen gibt, die mit ihm völlig identisch sind, d.h. wie er aussehen, genau das gleiche Intelligenzpotential haben (das beim Menschen leider nur zu etwa 5% ausgeschöpft wird), die gleiche Körpergröße und genetische Struktur haben, teilweise von den gleichen Vorfahren wie der Mensch abstammen und genauso funktionieren wie er. Wenn es Unterschiede zwischen dem Menschen und diesen ähnlichen Lebewesen gibt, so beschränken sich diese auf durch die Umwelt erworbene oder geprägte Eigenschaften, wie ihre Lebensphilosophien (siehe Unterkapitel JB6.), auf einige gravitative Aspekte, die in weiteren Teilen dieses Unterkapitels behandelt werden - wie die Langlebigkeit oder der Grad der Gehirnnutzung - und auf einige spezialisierte Gene, die ihnen absichtlich von anderen intelligenten Wesen eingepflanzt wurden, um ihnen einige besondere Eigenschaften zu verleihen - z.B. die Fähigkeit, bei sehr niedrigem oder sehr hohem Luftdruck zu leben. Diese andere Möglichkeit der Entstehung des Menschen (und damit auch der Menschheit), die sich aus der "Simulation" der UFOnauten ergibt, besagt:
"Der Mensch wurde von einem anderen Planeten aus einem fernen Sternensystem auf die Erde gebracht, so dass auf vielen von der Erde verschiedenen Planeten noch Wesen leben, die genetisch mit dem Menschen identisch sind."
(Übrigens deuten Forschungen über UFOnauten darauf hin, dass gegenwärtige Nachkommen von Kreaturen, von denen der Mensch abstammt, diese Konföderation unserer Bewohner bilden, die uns gegenwärtig ausbeuten - siehe Unterkapitel JB6.) Diesem anderen Ursprung zufolge wurden die Menschen also weder genetisch erschaffen noch auch nur verändert, sondern lediglich in Form von Sperma und Eizellen von ihren Spendern entnommen, künstlich befruchtet, auf UFOs gezüchtet und dann auf die Erde verpflanzt, und zwar in ähnlicher Weise, wie die gegenwärtigen "Simulationen" der UFOnauten nahelegen, dass menschliche Babys jetzt transportiert werden, um mit ihnen den nächsten Planeten zu bevölkern, der für ihre Ausbeutung vorgesehen ist. Natürlich schließt ein solcher Vorschlag über den Ursprung des Menschen keine der beiden zuvor erwähnten Haupttheorien zu diesem Thema aus, sondern erweitert sie nur. Sie versucht nämlich nicht zu erklären, wie eine Zivilisation entstanden ist, aus der der Mensch hervorgegangen ist, d.h. die Zivilisation der ursprünglichen Spender von Fortpflanzungsmaterial, aus denen unser Adam und unsere Eva gezüchtet wurden. Denn auch diese Zivilisation musste entweder erschaffen werden, oder sie hat sich im Zuge der natürlichen Evolution entwickelt.
Die hier aufgezeigte Möglichkeit der Abstammung der Menschen von UFOnauten, die sich direkt aus der "Simulation" einer geheimen Besetzung der Erde durch UFOs ergibt, wird durch eine überraschend große Anzahl von Beweisen gestützt. Alles deutet auch darauf hin, dass viele dieser Beweise absichtlich zu demselben Zweck und auf dieselbe Weise "vorbereitet" und uns "präsentiert" wurden, wie diese "Simulationen" von UFOnauten vorbereitet werden. Eine recht gute Vorstellung von der Natur dieses Materials gibt der Inhalt des Unterkapitels JG9. In den folgenden Unterkapitelm werden Beispiele für Beweise für diese Herkunft des Menschen, die meiner Meinung nach die größte Aussagekraft und Gültigkeit haben, ausführlicher besprochen. Dazu gehören: (1) die uralte Beschreibung des Eden, in dem Adam und Eva auf der Erde ankamen, die sich exakt mit den heutigen Erkenntnissen über das Innere des UFO-Fahrzeugs vom Typ K7 deckt, (2) die Langlebigkeit der ersten Menschen, die auf ihre Herkunft von einem Planeten hindeutet, der etwa viermal so groß ist wie die Erde, (3) die unvollständige Nutzung des Potenzials des menschlichen Gehirns, was darauf hinzudeuten scheint, dass die Entwicklung dieses Gehirns unter anderen Gravitationsbedingungen als denen der Erde stattfand (d.h. auf dem Planeten mit einer Schwerkraft, die etwa 4,47-mal größer ist als die der Erde), (4) die Körpergröße der Menschen, die für den Fall, dass wir uns in der Schwerkraft der Erde entwickelt haben, zu niedrig ist, aber für unseren angeblichen Heimatplaneten Terra, der etwa 4,47-mal größer ist als die Erde, angemessen ist, und (5) die Gegenentwicklung der Menschheit vom Fortschritt zur Wildheit. Hier ist eine Diskussion dieser Beweise.
P6.1. Die Beschreibung des Paradieses stimmt mit dem Design des Teleportations-UFOs Typ K7 überein
Antike Beschreibungen des Paradieses finden sich in der hebräischen Mythologie. In diesen Beschreibungen besteht das Paradies aus sieben separaten Räumen (die damals "Häuser" genannt wurden), die konzentrisch zueinander angeordnet sind - siehe Abb.217 (#P30) und vergleiche sie mit den Abb.112 - 115 (#G39b) und Abb.080 - 083 (#G19b). Eine der polnischen Zusammenfassungen dieser Beschreibungen findet sich auf Seite 152 im Buch [5S5], dessen Autor sie wiederum aus dem Buch [1P6.1] von Robert Graves und Raphael Patai, "Mity Hebrajskie", Cyclades, 1993 Warschau, übernommen hat. Hier ist sie, zitiert aus [5S5]:
"Das Paradies hat sieben Pforten, von denen eine zur anderen führt. Das erste Haus hat Wände aus Kristall und Balken aus Zedernholz. Das zweite Haus ist ähnlich gebaut. Das dritte ist aus Gold und Silber. Dort wächst der Baum des Lebens, und es gibt kostbares Silbergerät, Sofas, Schemel, Baldachine, Leuchter aus Gold, Perlen und Edelsteine. Mit seiner Schönheit aus Gold und Scharlach übertrifft der Baum des Lebens alles Geschaffene. Seine Krone bedeckt den ganzen Garten. Vier Ströme - Milch, Honig, Wein, Öl - fließen aus seinen Wurzeln. Das vierte Haus ist aus Gold, und die Struktur wird von Balken aus Olivenholz getragen. Das fünfte Haus ist aus Silber, Kristall, reinem Gold und Glas gebaut. Es hat silberne und goldene Balken. Es ist mit silbernen und goldenen Sofas, roten und violetten Schränken und köstlichem Geschirr geschmückt. Hier wohnt der Messias. Das sechste Haus ist ein Zufluchtsort für die Verstorbenen, die ihre Pflichten für Gott erfüllen. Das siebte Haus wurde als Unterkunft für diejenigen eingerichtet, die wegen der Sünden Israels in Trauer gestorben sind. Manche sagen, dass 'die Bewohner des Paradieses auf dem Kopf stehen und auf den Händen gehen'. Auf Wunsch des Königs stehen sie jedoch auf ihren Füßen." / Scharlach - wiki: Textilie des Mittelalters/
Analysiert man diese Beschreibung genauer, so stellt sich heraus, dass die konzentrische Form des biblischen Eden, die Anordnung seiner Räume und auch einige seiner funktionellen Aspekte mit dem Design und der Funktionsweise des telekinetischen UFOs vom Typ K7 übereinstimmen, das ich bei meinen Forschungen entdeckt habe. Nur, dass die Beschreibungen dieses alten UFOs in einer naiven Sprache verfasst wurden, die den ersten Menschen vor Zehntausenden von Jahren zur Verfügung stand, als sie ihren Nachkommen das Aussehen des Paradieses, an das sie sich erinnerten, weitergaben. Um dem Leser die Ähnlichkeit dieser Beschreibungen von Eden mit dem Erscheinen von UFOs des Typs K7 vor Augen zu führen, werde ich nun auf der Grundlage meiner bisherigen Forschungen die oben zitierte Beschreibung unter Verwendung der in dieser Monographie eingeführten präzisen Fachterminologie interpretieren. Zum besseren Verständnis meiner Interpretationen empfiehlt es sich, die hier gegebenen Erläuterungen immer wieder mit der Abb.217 (#P30) zu vergleichen, die die einzelnen Räume (Häuser), hermetischen Trennwände und Tore in UFOs des Typs K7 zeigt. Bei der Betrachtung von Abb.217 (#P30) ist jedoch zu beachten, dass das dort gezeigte UFO im Vertikalschnitt durch seine Mittelachse "Z" dargestellt ist. Somit bildet jeder Raum und jede Wand in diesem Querschnitt tatsächlich einen konzentrischen Ring oder Zylinder. Bei meiner Interpretation der zuvor zitierten Beschreibung des Paradieses habe ich das folgende Wörterbuch der alten Begriffe verwendet:
"Paradies" = ein telekinetisches UFO des Typs K7,
"Haus" = ein konzentrischer Nutzraum, der in diesem UFO isoliert und durch harmetische Trennwände von den übrigen Räumen des Schiffes abgetrennt ist,
"Baum des Lebens" = eine verzweigte Säule des lebensspendenden telekinetischen Feldes, die vom Hauptantrieb des UFOs über der Decke und unter dem Boden des Schiffes erzeugt wird,
"Milch-, Honig-, Wein- und Ölströme" = bei verschiedenen Betriebsparametern des Antriebs und unterschiedlichen Beleuchtungsbedingungen zu sehende Bänder des Magnetfelds, die unter dem Boden des UFOs während seines Vierkreisbetriebs verlaufen,
"Leuchter aus Gold, Perlen und Edelsteinen" = Hebel, Steuerknöpfe und Kontrollleuchten aus dem Maschinenraum.
Hier ist ein Beispiel für eine der möglichen Interpretationen (Übersetzungen) der oben zitierten Beschreibung des "Paradieses" in die Fachsprache, die in meinen Monographien verwendet und erklärt wird:
Ein telekinetisches UFO vom Typ K7 mit den Gesamtabmessungen D = 70,22 [Meter] und H = 10,03 [Meter] ist in sieben konzentrische Räume unterteilt - siehe Abb.217 (#P30) und vergleiche sie mit den Abb.112 - 115 (#G39b) und Abb.080 - 083 (#G19b). Jeder dieser Räume ist durch luftdichte Schotten von den anderen getrennt, so dass im Falle einer Dekompression die Luft im übrigen Schiff verbleibt. Die einzelnen Räume sind durch sieben hermetische Türen miteinander verbunden, die räumlich angeordnet sind (d.h. eine Tür liegt der anderen gegenüber), um die Evakuierung zu erleichtern. Der erste dieser sieben hermetischen Räume ist die Kapitänsbrücke (1). Sie befindet sich am äußeren Rand des obersten Teils des UFOs vom Typ K7 und dient der Steuerung des Schiffes. Sie wird von der diensthabenden Besatzung bewohnt, d.h. dem Kapitän, den Piloten, den Navigatoren, den Kommunikationsoffizieren und ihrer Ausrüstung. Um die Beobachtung der Umgebung zu erleichtern, sind die Wände und die Decke in der Regel so transparent und lichtreflektierend, dass sie fast kristallklar sind. Radial über die Decke und die Außenwände verlaufen die Magnetfeldbänder des Schiffes, die an Zedernholzbalken erinnern. Der zweite konzentrische Raum befindet sich im zentralen Teil des Schiffskörpers, d.h. neben der Kapitänsbrücke (1) und umgibt diese von außen, aber eine Ebene tiefer. Er nimmt den ergänzenden Kragen des UFOs vom Typ K7 ein. Sie wird als Spezialhalle (2) genutzt, deren Ausstattung und Funktionen an die Spezialisierung des jeweiligen UFOs angepasst sind. In einem Schiff mit medizinischer Ausrichtung ist er beispielsweise mit Operationstischen und medizinischen Geräten belegt. Er ähnelt in gewisser Weise dem ersten Raum, d.h. der Kapitänsbrücke (1), mit dem Unterschied, dass er einen größeren Krümmungsradius der konzentrischen Wände aufweist. Der dritte konzentrische Raum ist der Maschinenraum (3), der sich in der Mitte des Schiffes befindet und an die Innenwände der ringförmigen Kapitänsbrücke (1) angrenzt. Er hat die Form eines Rings (oder Zylinders), der das Hauptstrahlruder (M) umgibt. In seiner Mitte befindet sich ein riesiger durchsichtiger Zylinder (PM), der die Oszillationskammern des Hauptantriebs (M) dieses UFOs enthält und berührungslos aufgehängt ist. Oberhalb der Decke und unterhalb des Bodens des Maschinenraums verzweigen sich die magnetischen Zwischenkreisläufe (CMS) des zentralen Kreislaufs (CM) des vom Hauptantrieb (M) erzeugten Feldes. So ähneln die Kreise (CM) und (CMS) äußerlich einem riesigen Baum - siehe auch die Teile A und B der Abb.076 - 079 und 080 - 083 (#P19ab). Da dieses Feld einen telekinetischen Charakter hat, ist es in der Lage, Wachstum, Gesundheit und Wohlbefinden in allen lebenden Organismen, die seiner Wirkung ausgesetzt sind, zu induzieren - siehe Unterkapitel KB2.
Seine verzweigte Säule am oberen und unteren Ende könnte daher von technisch unbedarften Beobachtern als "Baum des Lebens" bezeichnet werden. In der Vierfach-Antriebsart der UFO-Antriebe (siehe die Beschreibung der Vierfach-Antriebsart im Unterkapitel G8. dieser Monographie) sehen die vier Stränge der Inter-Antriebs-Magnetkreise (CMS), die unter dem transparenten Boden des Maschinenraums verlaufen, je nach dem dynamischen Zustand des Feldes des Fahrzeugs, seiner Dichte und den Lichtverhältnissen wie vier Ströme von Milch, Honig, Wein oder Öl aus. Die zentralen Oszillationskammern (M), die eine Säule aus verzweigten Feldern erzeugen, schimmern in Gold und Scharlach und ziehen den Betrachter mit ihrer Schönheit fast in ihren Bann. Rund um den zentralen Zylinder (PM), der den Hauptantrieb des Schiffes in sich birgt, befinden sich die mit Sitzen ausgestatteten Steuerpulte des Maschinenraums. Für den Betrachter können die bunt leuchtenden Knöpfe, Hebel und Anzeigen dieser Pulte wie Kerzenständer und teure Steine wirken. Der vierte konzentrische Raum ist die ringförmige Galerie der Seitenstrahlruder (4). Er umschließt den Fachraum (2) von der Außenseite des Zusatzflansches. Eine Reihe von Säulen (PS) mit Seitenstrahlern (S), die aussehen, als seien sie aus einem Olivenbaum gefertigt, umgibt ihn am äußeren Rand. Der fünfte Raum ist das Quartier (5). Er befindet sich im Seitenflansch des Schiffes und ist ringförmig mit einer Höhe von Ds = 2,04 [Meter] und einer Breite von L = 10,28 [Meter]. Auf der Außenseite ist es von seitlichen Magnetkreisen (CS) umgeben, während auf der Innenseite des Schiffes Säulen mit oszillierenden Kammern der seitlichen Kammern (S), die mit goldenen Funken gefüllt sind, sichtbar sind. Die seitlichen Magnetkreise (CS), die ihre Außenflächen umkreisen, sehen wie silberne Balken aus. Im Gegensatz dazu sehen die von den Quartieren aus durch die Wand (PS) sichtbaren Triebwerke (S) wie goldene Würfel aus, von denen silberne Strahlen in beide Richtungen ausgehen. Die Quartiere sind unterteilt in Wirtschaftsräume (einschließlich Küche und Kantine), Ruhe- und Erholungsräume sowie einzelne Mannschaftskabinen. Außer dem Kapitän und der Besatzung wohnen dort Gäste und u.a. der Dispatcher, der Führer und der Betreuer der Menschen, die sich auf diesem UFO aufhalten (d.h. der UFOnaut, der in den ursprünglichen Beschreibungen des "Eden" als "Messias" bezeichnet wird). Die Quartiere (5) sind komfortabel eingerichtet und mit lebendigen Farben ausgestattet. Der sechste konzentrische Raum sind die Lagerhäuser und Vorratsräume (6). Er befindet sich unter dem Boden der Kapitänsbrücke (1) und außerhalb der Innenwand der Spezialistenhalle (2). Er enthält unter anderem Kühlschränke und Gefrierbehälter, die zur Lagerung von konservierungsbedürftigen Leichen - wie den Körpern toter Besatzungsmitglieder - dienen. Der siebte konzentrische Raum befindet sich im Kehrbereich des Schiffes, d.h. er erstreckt sich innerhalb der Mittelsäule (PM) mit dem Hauptantrieb (M) und oberhalb der Schiffsdecke. Es handelt sich um den Behälter (7).
Die Innenwände (PM), d.h. die Wände, die an das Innere des Behälters angrenzen, tragen kleine Zellen, die einer Art Bienenwabe ähneln. Jede dieser Zellen wird als separater Abfallbehälter genutzt. Als Müll behandelt die Besatzung unter anderem auch die Leichen von Menschen, die bei missglückten medizinischen Experimenten auf diesem UFO gestorben sind, bei Unfällen, die durch den Flug oder die Landung dieses UFOs verursacht wurden, ums Leben gekommen sind oder einfach von blutsaugenden Maskottchen der UFOnauten getötet wurden - siehe Unterkapitel R4.2. Eine schockierende Kuriosität an diesem Müllcontainer ist, dass er nach den Berichten derjenigen, die es geschafft haben, hineinzuschauen, buchstäblich mit menschlichen Leichen überfüllt ist - vielleicht hat dies etwas mit den in Unterkapitel R4. beschriebenen Gründen zu tun. Diese Müllhalde mitsamt den menschlichen Leichen, die sie füllen, wird z.B. in dem amerikanischen Film von 1993 [2P6.1] "Fire in the Sky" gezeigt, der auf realen Erfahrungen aus der Entführung von Travis Walton beruht (der Film "Fire in the sky" wird auch im Unterkapitel V5.4. erwähnt, wenn es um die sogenannte "geschichtete Kohle" geht). Es gibt dort so viele dieser Körper, dass sie manchmal zu zweit in eine einzige Zelle geworfen werden, obwohl diese Lagerung ja nur von kurzer Dauer ist und nur so lange, bis die Halde irgendwo über der feurigen Atmosphäre der Venus oder der Sonne geleert wird. Eine schneckenförmige Hebebühne (E), d.h. eine Art Treppe, die anstelle einer Treppe eine Art Eingangsrampe mit einem Boden und einer Decke hat, die mit einem klappbaren Netz überzogen sind, verbindet die beiden nutzbaren Ebenen des UFO Typ K7. Diese Plattform hat drei Tore, nämlich 2E, E6 und E1, die sie mit den Räumen an ihren Ausgängen verbinden. Einige Personen, die mit diesem Fahrzeug entführt wurden, haben beobachtet, dass die UFO-Besatzung aufgrund der Schwerelosigkeit manchmal auf dem Kopf steht und auf den Händen geht. Wenn die Mitglieder jedoch die Befehle des Schiffskapitäns annehmen, stellen sie sich unterwürfig auf ihre Füße und beugen sich in eine Position der Aufmerksamkeit.
Die obigen vergleichenden Analysen scheinen darauf hinzudeuten, dass unsere Vorfahren, Adam und Eva, an Bord eines telekinetischen UFOs des Typs K7 geboren, aufgewachsen und erzogen wurden. Als die Zeit ihrer Kindheit und ihres Wachstums zu Ende war, wurden sie aus dem UFO "verbannt" und dazu bestimmt, unabhängig auf dem Planeten Erde zu leben. Die hier erörterte Herkunft der ersten Menschen, die auf eine "Transplantation" von einem anderen Planeten hindeutet, wird durch immer detailliertere, von UFOs stammende Beweise gestützt, auf deren ausführliche Erörterung hier verzichtet werden soll. Ein Beispiel dafür ist die Beobachtung einer großen Anzahl von Kindern, die von einigen "UFO-Entführten" derzeit auf UFO-Decks gesehen werden - siehe z.B. die Überlegungen zum "Baby-Business" in Kapitel S der Monographien [3] und [3/2]. Eine der Erklärungen für das weitere Schicksal dieser Kinder ist, dass sie, ähnlich wie unser Adam und unsere Eva, zur Besiedlung eines fernen und noch unbewohnten Planeten verwendet werden sollen, damit sie eines Tages, wenn unsere Zivilisation zerstört ist oder sich von den UFOnauten unabhängig macht, besetzt und ausgebeutet werden können, wie es bisher bei den Erdlingen der Fall war.
P6.2. Die Langlebigkeit von Adam und Eva deutet darauf hin, dass sie von einem Planeten stammen, der etwa viermal so groß ist wie die Erde
Ungeachtet der Übereinstimmung zwischen der antiken Beschreibung von Eden, die im vorigen Unterkapitel gezeigt wurde, und dem Auftauchen des telekinetischen UFOs vom Typ K7, gibt es auch andere Beispiele für "Beweise" von ähnlicher Bedeutung. Diese legen ebenfalls nahe, dass
"Adam und Eva von einem Planeten mit einer mehr als viermal höheren Schwerkraft als die der Erde auf die Erde 'verpflanzt' wurden."
Einer der offensichtlichsten dieser "Beweise" ist die Langlebigkeit der ersten Menschen. Nach allgemein anerkannten Quellen sollte Adam auf der Erde ein für Menschen ungewöhnlich hohes Lebensalter von 930 Jahren erreichen (siehe Bibel, Genesis, 5:5). Die tatsächliche Lebenserwartung seiner Nachkommen nahm jedoch in den nachfolgenden Generationen allmählich ab - siehe Bibel, Genesis, 5:5-5:31 - und erreichte die heutige Höchstgrenze von knapp 80 Jahren. Letztlich wird diese Obergrenze von "Gott" auf 120 Jahre festgelegt (siehe Bibel, Genesis, 6:3), die angeblich auf der Erde erreicht werden können. Dies deckt sich mit meiner im Unterkapitel JG9.1. dargelegten Theorie über den Zusammenhang zwischen der Langlebigkeit bestimmter Lebewesen und der Intensität des Gravitationsfeldes, unter dessen Einwirkung sie zu leben beginnen.
Im Unterkapitel JG9.1. werden zwei von mir abgeleitete "Langlebigkeitsgleichungen" erörtert, die diese Beziehung zwischen der Schwerkraft (Größe) eines bestimmten Planeten und der Langlebigkeit der auf ihm lebenden Lebewesen ausdrücken. Die erste dieser Gleichungen, gekennzeichnet mit der Zahl (1JG9.1), besagt, dass die Lebensspannen LM und LZ zweier in jeder Hinsicht identischer Lebewesen, die auf zwei Planeten mit unterschiedlicher Schwerkraft M und Z leben, diese Beziehung erfüllen werden:
(LM/LZ) = (gLM/Z)2
Im Fall unseres großen Vorfahren Adam nehmen die einzelnen Variablen in Gleichung (1JG9.1) folgende Werte an: LM=1280, LZ=80, M=4, Z=1, gL=1. Die zweite der im Unterabschnitt JG9.1 zitierten Langlebigkeitsgleichungen, dort mit der Zahl (4JG9.1) gekennzeichnet, besagt, dass, wenn ein Wesen auf einem Planeten mit der Schwerkraft Z geboren wurde, aber den Abschnitt LM seines Lebens auf einem Planeten mit der Schwerkraft M verbracht hat, sich seine Lebenslänge um den Wert ∆L ändert, den ich mit folgender Formel ausdrücke: ∆L=(LM2/LZ)((M/Z)2 - (Z/M)2)/cL. Im Fall von Adam nehmen die einzelnen Variablen der Gleichung (4JG9.1) die folgenden Werte an: ∆L=-350, LM=930, LZ=1280, M=1, Z=4, cL=30,77. Wie die Gleichungen zur Langlebigkeit zeigen, muss die ursprüngliche Programmierung der Lebensspanne von Adam und Eva also von einem Planeten stammen, dessen Schwerkraft nicht weniger als das Vierfache der Erde betrug. Hätte Adam also seinen Heimatplaneten nicht verlassen, dann hätte er nach der Gleichung (4JG9.1) etwa ∆L=350 Jahre länger gelebt und wäre etwa LM=1280 Jahre alt geworden. Nachdem er auf die Erde verpflanzt worden war, begann natürlich die Gravitationsdichte seines Gegen-Körpers und der Körper seiner Nachkommen allmählich zu sinken, wodurch sich die Geschwindigkeit des Abbaus ihrer Lebensenergie und die damit verbundene Geschwindigkeit ihrer Alterung erhöhte. Infolgedessen starb er im Alter von 930 Jahren. Einige Generationen später erreichten die Nachkommen Adams und Evas die für den Planeten Erde typische Lebenserwartung (von der ich in meinen groben Berechnungen annehme, dass sie etwa 80 Jahre beträgt).
Am Ende dieser Überlegungen über die Beziehung zwischen der Langlebigkeit von Adam und Eva und dem Gravitationsfeld des Planeten, von dem sie nach der "Simulation" der UFOnauten stammen könnten, ist es auch wert, zu betonen, dass wir ohne die UFO-Forschung nicht in der Lage wären, die Funktionsweise der "Langlebigkeitsgleichungen" zu überprüfen, die die Langlebigkeit von Geschöpfen regeln, die von verschiedenen Planeten stammen. Denn selbst wenn wir in der Lage wären, die Funktionsweise der durch sie ausgedrückten Gesetze theoretisch abzuleiten, hätten wir immer noch nicht die Daten, um sie in der Praxis zu überprüfen. Wir würden also ungesunde und nicht umsetzbare Phantasien vermehren, wie sie derzeit von der NASA und anderen Raumfahrtzentren verbreitet werden. Dabei geht es um die im Lichte dieser Gleichungen völlig fiktive Möglichkeit interstellarer Reisen mit einem gewöhnlichen Raketenantriebssystem oder die Möglichkeit, einige Menschen auf dem Mond unterzubringen. Diese Beziehung gibt also einen zusätzlichen Eindruck davon, wie viel anderes, äußerst wertvolles Wissen unseren Wissenschaftlern aus dem einfachen Grund entgeht, dass sie die UFO-Forschung ignorieren, und wie viel Irrwege und unsinnige Ideen auf Grund dieser Ignoranz der UFOs sie derzeit hinnehmen müssen. Das lässt auch erahnen, was diese irrenden Wissenschaftler in Zukunft mit Negativzitaten und Korrekturen bezahlen werden (siehe auch Unterkapitel P2.14.2.), und wie viel vermeidbares Risiko, Leid und Menschenopfer sie eines Tages für diese Ignoranz bezahlen werden.
P6.3. Das ungenutzte Potenzial des menschlichen Gehirns lässt vermuten, dass unsere Evolution auf einem Planeten mit einer etwa viermal höheren Schwerkraft als auf der Erde stattgefunden hat
Es ist bekannt, dass die Menschen nur einen kleinen Teil des intellektuellen Potenzials ihres Gehirns nutzen. Im Gegenzug lassen sie den größten Teil ihres Gehirns völlig ungenutzt. Über den Grund dafür wurde schon viel spekuliert. Eine Erklärung ist, dass Gott den Menschen eigentlich erschaffen musste, weil er ihm ein "wachsendes" Gehirn gegeben hat, das erst in der Zukunft voll genutzt werden kann.
Die Nutzung nur eines Teils des menschlichen Gehirnpotentials ist auch eine Bestätigung für die aus der "Simulation" der UFOnauten resultierende Möglichkeit der Ankunft der Menschheit von einem anderen Planeten "Terra". Die theoretische Begründung für diese Hypothese wird im Unterkapitel JG9.2. gegeben und durch die dort enthaltenen "Gleichungen der Intelligenz" ausgedrückt. Sie besagt, dass, wenn sich der Mensch auf einem anderen Planeten "Terra" entwickelt hat (oder erschaffen wurde), auf dem die Schwerkraft beispielsweise mehr als viermal so hoch ist wie auf der Erde, sein Gehirn ursprünglich das Potenzial gehabt haben muss, sich an die auf diesem Planeten herrschenden Umweltbedingungen anzupassen. Nimmt man an, dass die Gleichung (1JG9.2), die auf den Aussagen des Konzepts der Dipolaren Gravitation beruht, korrekt ist, so steigt die Komplexität dieser Bedingungen mit dem Quadrat der Intensität des Gravitationsfeldes des betreffenden Planeten. So würde ein Planet, der 4,47-mal größer ist als die Erde der ursprünglich entwickelten Menschen, etwa (4,47)2 = 20-mal höhere Anforderungen an ihr Gehirnpotenzial stellen. Als die Menschen auf die Erde verpflanzt wurden, blieb also der Teil ihres Gehirns ungenutzt, der aus der Komplexität der Umwelt des vorherigen Planeten "Terra" resultierte. Daher stammt die heutige Nutzung von nur 1/20, d.h. ca. 5% des Potentials unserer Gehirne.
P6.4. Die Körpergröße des Menschen ist angemessen für einen Planeten, der etwa viermal so groß ist wie die Erde
Wie im Unterkapitel JG9.3. gezeigt wurde, ist das Wachstum der Lebewesen umgekehrt proportional zum Quadrat der Schwerkraft des Planeten, auf dem sich diese Lebewesen entwickelt haben. Dieses Wachstum kann durch die Gleichung (1JG9.3) beschrieben werden. Wenn wir also diese Höhe für Menschen berechnen, stellt sich heraus, dass, wenn die Evolution der Menschheit auf der Erde stattgefunden hat, die Höhe der einzelnen Menschen etwa vier Meter mit einem Pfennig betragen würde (ich zum Beispiel, der ich 1,76 Meter groß bin, müsste im Falle einer Entwicklung auf der Erde eine Höhe von etwa 4,9 Metern haben). Die derzeitige Größe der Menschen ist also für den Planeten "Terra" geeignet, der mehr als viermal so groß ist wie die Erde, nicht für unseren Planeten. Unsere geringe Körpergröße ist also ein weiteres Beispiel für die Möglichkeit, dass die Evolution der Menschheit auf dem Planeten "Terra" stattgefunden haben könnte, der mehr als viermal so groß ist wie die Erde.
P6.5. die Gegenentwicklung der Menschheit vom Fortschritt zur Wildheit fand auf der Erde in der Antike statt
Im Unterkapitel OA8.2. wird der so genannte "philosophische Abwärtszyklus" beschrieben. Die Entdeckung dieses Zyklus wurde erst durch die Entwicklung des Totalizmus möglich. Er drückt eines der interessantesten Gesetze des intelligenten Universums aus. Dieses Gesetz bewirkt, dass alle Intellekte, einschließlich ganzer Zivilisationen, immer so nahe am Idealzustand des Totalizmus geboren werden, wie es nur die Umstände, unter denen sie geboren werden, zulassen. Diesem Gesetz zufolge müsste die menschliche Zivilisation also als eine Zivilisation totaliztischen Typs geboren werden. Erst nach einem totaliztischen Anfang können diese Intellekte auf Grund eines moralischen Phänomens des "philosophischen Kriechens" allmählich in einen immer weiter fortgeschrittenen Parasitismus abgleiten, um erst im Endstadium die am weitesten entwickelte Form der Philosophie des Parasitismus zu erreichen. Das wiederum bedeutet, dass die menschliche Zivilisation die für den Parasitismus typischen Eigenschaften in der Endphase und nicht in der Anfangsphase ihres philosophischen Zyklus erwerben sollte, und zwar nur dann, wenn sie dem Abwärtszyklus folgt. Das tatsächliche Funktionieren dieses Gesetzes in der Praxis wurde durch empirische Beobachtungen an Mitgliedern primitiver Gesellschaften bestätigt. Seine Richtigkeit ist so unbestreitbar, dass sogar die heutige orthodoxe Wissenschaft bereits akzeptiert hat (ohne es tatsächlich zu überprüfen), dass die Menschheit in der Anfangsphase ihrer Entwicklung durch eine Form des totaliztischen Zusammenlebens gekennzeichnet gewesen sein muss, z.B. durch ein Matriarchat oder eine primitive Gemeinschaft.
Macht man sich jedoch mit den Fakten vertraut, die uns durch Überlieferungen überliefert und auch durch die Erforschung alter Zivilisationen ermittelt wurden, dann stellt sich heraus, dass bereits zu Beginn der menschlichen Zivilisation eine hochentwickelte Form des Parasitismus existierte. Da der Parasitismus am Ende und nicht am Anfang des philosophischen Zyklus steht, hat das Vorhandensein seiner Symptome bereits zu Beginn unserer Zivilisation auch eine recht interessante Erklärung. Dies deutet nämlich darauf hin, dass das, was wir für den ursprünglichen Beginn der Menschheit halten, in Wirklichkeit die letzte Phase des philosophischen Zyklus in einer anderen Zivilisation sein könnte, aus der die Menschheit hervorgegangen ist. Da es vor uns keine frühere Zivilisation auf der Erde gab, kann die Existenz dieser letzten Phase des philosophischen Abwärtszyklus zu unserem Beginn auch so interpretiert werden, dass wir von einem anderen Planeten auf die Erde gebracht wurden.
- Lass uns nun einige Beispiele für Tatsachen anführen, die bestätigen, dass sich die menschliche Zivilisation bereits in der Antike in einem fortgeschrittenen Stadium des Parasitismus befand. Diese Tatsachen sind so zahlreich, dass sie praktisch das Auftreten fast aller Attribute in den alten Zivilisationen offenbaren, die sich aus den mit dem Symbol # im Unterkapitel JB6. gekennzeichneten Lehren ergeben, Mittel, die für die fortgeschrittene Form des Parasitismus charakteristisch sind. Wir wollen hier einige Beispiele für diese Eigenschaften aufführen:
• Fast alle alten Zivilisationen hatten Kasten.
• Ihre Gesellschaft war nach dem Vorbild einer sehr steilen Pyramide mit einer deutlich ausgeprägten Hierarchie aufgebaut.
• An ihrer Spitze stand immer ein einziger "deita"-Herrscher, der als Gott angesehen wurde und über nahezu unbegrenzte Macht verfügte (und nicht etwa ein demokratisches Gremium an der Spitze).
Inzwischen ist bereits bekannt, dass in primitiven Gesellschaften deren totaliztische Philosophie die Bildung von Kasten verhindert. Daher können Kasten nur von einer fortgeschrittenen Zivilisation, die Parasitismus praktiziert, weitergegeben werden. Auch die hierarchische Struktur und die Machtkonzentration in einer Hand sind charakteristisch für Parasitismus.
Unabhängig von den oben diskutierten Beweisen für die philosophische Gegenentwicklung der Menschheit vom Parasitentum zum Totalizmus gibt es natürlich auch auf der Erde verschiedene weitere ähnliche Beweise. Sie zeigen, dass auf der Erde auch stattgefunden hat: eine technische Konterevolution (die von fortgeschrittener Technologie, wie den Pyramiden oder wie den in Unterkapitel P5. beschriebenen Flugmaschinen "Vimana", zu Steinwerkzeugen führt), eine wissenschaftliche Konterevolution (von den bereits vielfach bestätigten einfach außergewöhnlichen astronomischen und mathematischen Kenntnissen unserer Vorfahren zur Gedankenlosigkeit der heutigen Menschen) und eine kulturelle Konterevolution (die von der Schönheit und dem Licht der alten Zivilisationen zur Hässlichkeit und Wildheit des Mittelalters führt). All dies deutet wiederum eindeutig auf dieselbe Tatsache hin, nämlich dass die bisherige Wissenschaft völlig falsch lag und dass die menschliche Zivilisation auf dem Planeten Erde als eine technisch fortgeschrittene Zivilisation begann, höher als die heutige, und erst dann den Prozess des Niedergangs begann, um in der letzten Phase vom tiefsten Punkt aus wieder aufzusteigen. Das bedeutet, wie im Unterkapitel OA8.2. beschrieben, dass unsere Zivilisation, wie alle Zivilisationen, die Parasitismus praktizieren, ständig Zyklen von Auf- und Abstiegen durchläuft, und zwar ganz am Anfang, ausgehend von der höchsten bisher erreichten Stufe.
Die Tatsache, dass sich die Menschheit von einer fortschrittlichen zu einer grausamen Entwicklung zurückentwickelt hat, hat mehrere wichtige Konsequenzen. Eine davon ist, dass sie eine weitere Unterstützung für die Vermutung liefert, die aus der "Simulation" der UFOnauten hervorgeht und besagt, dass die Menschheit nicht von der Erde stammt, sondern von einem anderen Sternensystem auf die Erde gebracht wurde, auf dem sie bereits ein hohes Niveau an technischem und wissenschaftlichem Fortschritt hatte. Eine noch wichtigere Konsequenz der Entdeckung dieser Konterevolution ist jedoch ihre Bedeutung als Indikator für die Absichten und Fähigkeiten der UFOnauten. Schließlich ist diese Konterevolution nur das Ergebnis der perfiden Praktiken und des Niederdrückens, die unsere Urahnen von ihren Bewohnern erfahren haben.
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Wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, erschöpfen die oben erörterten Beweise für die Möglichkeit, dass Menschen von einem fernen Planeten eines anderen Sternensystems auf die Erde verpflanzt wurden, keineswegs die zu diesem Thema verfügbaren Beweise. Sie stellen nur die repräsentativsten und aussagekräftigsten Beweise dar, die ich als ihr bestes Beispiel ausgewählt habe. Auf diese Weise habe ich dem Leser einen Vorgeschmack auf die Weite und Art anderer ähnlicher Beweise gegeben. Beispiele für weitere Kategorien solcher Beweise, die in diesem Unterkapitel nicht besprochen werden, können sein:
• Die in Unterkapitel JG9.4. erwähnte uralte Vermutung, dass die Körper der ersten Menschen auf der Erde keinen biologischen Verwesungsprozess durchlaufen haben wie die Körper von Außerirdischen, die auf anderen Planeten geboren wurden.
• Die Tatsache, dass auf UFO-Decks Kreaturen beobachtet wurden, die dem Menschen ähnlich sehen.
• Die bereits mehrfach bestätigte Tatsache, dass menschenähnliche Wesen Teil der UFOnauten sind, die die Erde besetzen.
Wenn, wie es bei mir der Fall war, die in diesem Unterkapitel angeführten Beweise für den Leser ausreichen, um in ihm die Überzeugung zu verankern, dass Adam und Eva tatsächlich von einem anderen Planeten auf die Erde gebracht wurden, dann wird sich auch die Frage stellen, was die Philosophie und die Motivation der Wesen war, die diese Verpflanzung der menschlichen Rasse vornahmen. Wenn die Philosophie dieser Wesen mit der Philosophie unserer Bewohner übereinstimmt, die im ersten Teil des Unterkapitels OA2.4. erörtert wurde, dann würde dies bedeuten, dass von Beginn an der Besiedlung der Erde durch die Menschen die Bestimmung und der Zweck unserer Existenz auf diesem Planeten darin bestand, uns der Ausbeutung zu unterwerfen. Die Philosophie der Wesen, die Adam und Eva auf die Erde brachten, lässt sich aus den in Eden herrschenden Verhältnissen abschätzen, d.h. ob Eden ein Ort war, an dem alle gleich sind, oder ein Ort, an dem strenge Hierarchie, Disziplin und Herrschaft durch Furcht herrschten - siehe Beschreibungen im Unterkapitel V2. der älteren Monographie [1/4]. Die vorhandenen Informationen über Eden erklären diese Angelegenheit auf eindeutige Weise. Sie besagen z.B., dass ein "Engel", dessen Name mit einer Lautfolge ausgesprochen wurde, die wir am häufigsten mit der Schreibweise "Satan" wiedergeben (siehe auch Unterkapitel V5.3.3.), fast zeitgleich mit unserem Adam ebenfalls aus dem Eden verbannt wurde, angeblich nur deshalb, weil er sich weigerte, sich vor Adam zu verbeugen und nur vor dem "Gott" selbst sein Haupt verneigte. Diese repressive Behandlung zeigt deutlich, dass die Philosophie der für das Paradies verantwortlichen Wesen keineswegs der totaliztischen Familie angehörte, sondern von Hierarchie, Unterdrückung und blinder Disziplin geprägt war. Darauf deutet auch das Fragment der Beschreibung von Eden im Unterkapitel P6.1. hin, in dem die Pflicht der Besatzung eines UFOs namens Eden erwähnt wird, strammzustehen und sich vor den ihnen hierarchisch übergeordneten Offizieren zu verbeugen. Das bedeutet, dass die Besitzer der Eden genau dieselbe Philosophie verfolgten wie unsere heutigen Bewohner. Das wiederum bedeutet, dass das Schicksal der Menschheit von Beginn ihrer Existenz an darin bestand, unterdrückt und ausgebeutet zu werden - siehe auch Unterkapitel P5.
Wie in Unterkapitel P3. dargestellt, versuchen "Simulationen" von UFOnauten, die derzeit die Erde besetzen und ausbeuten, es den Menschen unmöglich machen wollen zu erkennen, dass diese Besetzung und Ausbeutung ständig stattfindet. Wenn wir uns hingegen beweisen, dass es eine Reihe von Beweisen dafür gibt, dass die Menschen angeblich gar nicht von der Erde stammen, sondern von einem ganz anderen Planeten Terra hierher gebracht wurden, dann muss sich die Tatsache, dass wir besetzt und ausgebeutet werden, von selbst ergeben. Denn zu welchem anderen Zweck als der Ausbeutung würde uns jemand hierher bringen und uns so mühsam ansiedeln, ähnlich wie es die Bauern mit ihren Herden tun, die sie züchten.
P6.6. Die Bedeutung der Entdeckung eines erdähnlichen Planeten
Im Oktober 2010 erfuhr die Welt aus der Presse, dass im Sternbild "Waage" ein Planet mit erdähnlichen Bedingungen entdeckt wurde, die die Entwicklung von Leben begünstigen. Es handelt sich um den 6. Planeten, der einen Stern namens "Gliese 581g" umkreist, der etwa 20 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. In Neuseeland erschien eine solche Meldung unter anderem in dem Artikel "Astronomers discover first habitable planet outside our solar system", ab Seite B1 der Zeitung The Dominion Post (Ausgabe vom Freitag, 1. Oktober 2010) und dem Artikel "Fareway planet best candidate for life", ab Seite A4 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Freitag, 1. Oktober 2010). Bedeutsam an dieser Entdeckung ist die Tatsache, dass die Lage dieses Planeten mit der Lage des auf meinen englischen Webseiten angegebenen Planeten "Terra" übereinstimmt, von dem die Menschheit angeblich abstammt (siehe z.B. die Beschreibung der Lage von "Terra" auf der Webseite UFO Fotografien in der Bildunterschrift unter Abb.004/ Abb.209 (#H4ab). Der Name "Libra" für das Sternbild, aus dem die Menschheit (und die UFOnauten) stammen sollen, wurde mir wiederum von dem verstorbenen Evan Hansen gegeben - dessen mysteriöser Tod in Unterkapitel W4. beschrieben wird, während ich dessen interessanten Kommentar in die Bildunterschrift unter Abb.217 (#P31) gesetzt habe.
Es sieht also so aus, als ob Gott, indem er die UFOnauten, die die Menschheit auf die Erde bringen sollten, realistisch "simulierte" (wie ich es hier im Unterkapitel P2.16. beschrieben habe), um sich nicht selbst zukünftige Handlungsmöglichkeiten in Sachen UFOnauten zu verschließen, kürzlich auch die Existenz des Planeten "simulierte", von dem diese UFOnauten und die Menschheit stammen sollten.
P7. Zum Schluss
Wie in Unterkapitel W4. erläutert, hat die rationale UFO-Forschung einen langen und dornigen Weg hinter sich, bevor sie den Wissensstand erreicht hat, der in diesem Kapitel dargestellt und als richtig erwiesen wird. Dieses Wissen hat uns teuer zu stehen gekommen. Es ist aber auch äußerst wertvoll - erlaubt es uns doch, gegenwärtig Methoden zu unserer Verteidigung gegen UFOnauten zu erarbeiten. Wenn wir es also jetzt haben, sollten wir seine Früchte nicht verschwenden, sondern es für die Zwecke nutzen, für die der universelle Intellekt (Gott) es uns anschaulich offenbart hat.