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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Band 13 - Parasitismus und illustrative Methoden seines Verlaufs durch Gott
Kapitel OA2. Varianten des Parasitismus
Motto dieser Untersektion: "Um ein Parasit zu werden, bedarf es keiner unmittelbaren Anstrengung - das ist der Grund, warum es so viele von ihnen gibt."
Wie alles andere in unserem Universum gibt es auch den Parasitismus in vielen Varianten, Versionen und Umsetzungen. In diesem Unterabschnitt OA2 werden die wichtigsten dieser Varianten und Versionen erörtert.
OA2.1. Zwei grundlegende Versionen des Parasitismus: primitiver und raffinierter
Wie in den Unterkapiteln B3.3, B4 und B5 erläutert wird, ist die Entdeckung der moralischen Gesetze ein äußerst wichtiger Durchbruch für unsere Zivilisation. Neben vielen anderen Konsequenzen, die diese Entdeckung mit sich bringt, gibt es auch wichtige Konsequenzen für den Parasitismus. Denn bevor eine bestimmte Zivilisation von der Existenz moralischer Gesetze erfährt, vermeiden es die Anhänger der parasitären Philosophie, moralische Gesetze zu befolgen, indem sie sie primitiv brechen. Daher kann die Version des Parasitismus, die von Menschen praktiziert wird, die nichts von der Existenz moralischer Gesetze wissen, als "primitiver Parasitismus" bezeichnet werden.
Wenn eine bestimmte Zivilisation von der Existenz moralischer Gesetze erfährt und ihre Bürger sich der schweren Strafen bewusst werden, die sie bei Verstößen gegen diese Gesetze erwarten, beginnt sich das Parasitentum zu wandeln. Er hört auf, primitiv gegen moralische Gesetze zu verstoßen, und beginnt, sie auf raffinierte Weise zu umgehen. Schmarotzertum, das von Angehörigen einer Zivilisation praktiziert wird, die bereits um die Existenz moralischer Gesetze weiß, kann daher als "verfeinerter Parasitismus" bezeichnet werden. Sie hält sich nicht an moralische Gesetze, bricht sie aber auch nicht. (Wenn dieser raffinierte Parasitismus so weit geht, dass Intellektuelle, die ihm anhängen, anfangen, ihre Sklaven absichtlich zu verstümmeln, um sie für immer in Unterwerfung zu halten, dann geht der raffinierte Parasitismus in die Phase des "bösen Parasitismus" über, der in separaten Unterabschnitten OA2.4 und OC2.2 behandelt wird).
Der Hauptunterschied zwischen primitivem Parasitismus und raffiniertem Parasitismus besteht in der Einstellung zu moralischen Gesetzen. Der primitive Parasitismus bricht diese Gesetze einfach, während der raffinierte Parasitismus sie umgeht. Was den Sklavenbesitz betrifft, so existieren diese beiden Formen des Parasitismus nur, weil sie ihre Existenz auf Sklaven gründen. Primitiver Parasitismus verwandelt in der Regel diskret in Sklaven jeden Menschen aus seiner Umgebung. Daher können primitive Parasiten selbst in einem politischen System leben, das nicht unbedingt als "Sklavensystem" bezeichnet werden kann. - Schließlich machen sie ihre Partner und Nachbarn unmerklich zu Sklaven. Raffinierte Parasiten wiederum teilen die Gesellschaft ganz legal und offen in eine Kaste der Herren und eine Kaste der Sklaven. So stellen sie sich schon ganz legal und offen das "Sklavensystem" vor.
In den beiden folgenden Unterabschnitten werden die wichtigsten Merkmale der beiden Grundvarianten des Parasitismus erläutert, angefangen beim "primitiven Parasitismus", der bereits im nächsten Unterabschnitt behandelt wird, bis hin zu den Merkmalen des "verfeinerten Parasitismus" im nächsten Unterabschnitt.
OA2.2. Prymitywne pasożytnictwo
Das primitive Parasitentum ist eine Philosophie, die in ihrer Gewohnheit, "kein Gesetz zu missachten, es sei denn, man wird gezwungen, es zu befolgen", die moralischen Gesetze einfach brutal bricht. Der Grund dafür ist, dass Menschen, die unwissentlich primitives Schmarotzertum praktizieren, nur diesen Gesetzen gehorchen, zu deren Befolgung sie irgendwie gezwungen werden und von denen sie wissen, dass sie dafür bestraft werden, wenn sie diese Gesetze brechen. Da sie nicht wissen, dass es moralische Gesetze gibt, wissen sie natürlich auch nicht, dass sie bei Verstößen gegen diese Gesetze hart bestraft werden. Sie verstoßen also bei jeder Gelegenheit gegen diese Gesetze, und natürlich werden sie dafür durch diese Gesetze streng bestraft. Das Ergebnis ist, dass diese Menschen trotz ständiger Vermeidung jeglicher Anstrengung bei allem, was sie tun, ein sehr unglückliches Leben führen, das von ständigem Leiden und chronischem Unglücklichsein erfüllt ist. Sie sind die "lebenden Beweise" dafür, dass das ständige Streben nach Vergnügen, das auf unmoralische Weise betrieben wird, in Wirklichkeit kein wirkliches Vergnügen bringt, sondern nur miserablen Ersatz für Vergnügen, plus viel Leid, Armut und Unglück, zusammen mit karmatischen Schulden, die später zurückgezahlt werden müssen. Wenn wir versuchen würden, den primitiven Parasitismus zu definieren, könnten wir sagen, dass es sich um "eine Philosophie handelt, die es vermeidet, moralische Gesetze zu befolgen, indem sie diese primitiv bricht".
OA2.3. Wyrafinowane pasożytnictwo
Auch der raffinierte Parasitismus folgt, ähnlich wie der primitive, dem Grundsatz "keine Gesetze missachten, es sei denn, man wird dazu gezwungen". Aber sie verbreitet sich unter den Intellektuellen, die bereits von der Existenz moralischer Gesetze wissen, die also wissen, dass diejenigen, die diese Gesetze brechen, schwer bestraft werden. Aus Angst vor Konsequenzen haben die Anhänger des raffinierten Parasitismus daher nicht den Mut, diese Gesetze einfach zu brechen. Daher sind sie gezwungen, einen anderen Weg zu finden, ihnen nicht zu gehorchen. Dieser andere Weg hängt von der "Umgehung moralischer Gesetze" ab. Dadurch sind sie zwar immer noch nicht gezwungen, ihnen zu gehorchen, aber sie vermeiden gleichzeitig die schweren Strafen, die sie erwarten, wenn sie gegen diese schwerwiegenden Gesetze verstoßen.
Wenn wir versuchen würden, den raffinierten Parasitismus zu definieren, dann könnten wir ihn mit einfachen Worten als "eine Philosophie, die moralische Gesetze missachtet, indem sie sie umgeht" beschreiben. Diese Definition drückt jedoch nicht genau das Wesen des raffinierten Parasitismus aus und bedarf daher einer weiteren Verfeinerung.
Der raffinierte Parasitismus folgt nach wie vor dem Grundsatz "immer dem Weg des geringsten intellektuellen Widerstands folgen". Auch bei der Befolgung der moralischen Gesetze wählen ihre Anhänger daher immer den Weg, der ihnen die geringsten unmittelbaren Anstrengungen abverlangt. Wenn sie also in ihrem Leben auf eine Situation stoßen, in der die Umgehung von moralischen Gesetzen ihnen viel mehr Mühe abverlangt, als diese Gesetze einfach zu befolgen, dann entscheiden sie sich dafür, diese Gesetze zu befolgen. Nur wenn es für sie einfacher ist, moralische Gesetze zu umgehen als sie zu befolgen, wählen raffinierte Parasiten den Weg der Umgehung eines bestimmten moralischen Gesetzes. Raffiniertes Parasitentum ist also eine Philosophie, die empfiehlt, moralische Gesetze auch dann zu befolgen, wenn ihre Umgehung zu viel Aufwand erfordern würde.
Die obigen Ausführungen führen dazu, dass die ursprüngliche Definition des raffinierten Parasitismus leicht geändert werden muss. Wenn wir diesen Parasitismus definieren und dabei auch die Tatsache berücksichtigen, dass er sich in einigen Fällen dafür entscheidet, moralische Gesetze zu befolgen, dann könnten wir sagen, dass er es ist: "eine Philosophie des Intellekts, der bereits um die Existenz moralischer Gesetze weiß und daher immer den Ausgang wählt, der ihm die geringste intellektuelle Anstrengung abverlangt; wenn dieser Ausgang darin besteht, moralische Gesetze nicht zu befolgen, dann befolgt der raffinierte Parasitismus sie nicht, indem er sie sorgfältig umgeht".
In ihrem Umgang mit moralischen Gesetzen sind hochentwickelte Parasiten der Kategorie von Kriminellen sehr ähnlich, die im Westen als "white collar crime" bezeichnet wird, was übersetzt "Wirtschaftskriminelle" bedeutet. Bekanntlich sind solche Kriminellen auch darauf spezialisiert, die Gesetze der Menschen auf betrügerische Weise zu umgehen, anstatt diese Gesetze gewaltsam zu brechen. Daher ist es äußerst schwierig, ihnen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Denn in einem Rechtsstaat kann nur bestraft werden, wer ein Gesetz gebrochen hat. Natürlich umgehen "Wirtschaftskriminelle" nicht alle menschlichen Gesetze, sondern nur die Gesetze, die ihnen im Wege stehen, z. B. Gesetze, die es ihnen nicht erlauben, schnell reich zu werden, schnell befördert zu werden oder schnell einen anderen persönlichen Vorteil zu erzielen. (In Filmen wurde die Rolle zahlreicher Figuren, die gerne menschliche Gesetze umgingen und somit die Prinzipien der Umgehung von Gesetzen perfekt veranschaulichten, perfekt von einem Schauspieler namens Michael J. Fox gespielt).
Die Philosophie des Parasitentums hat bereits unsere Kultur und Gesetzgebung so stark durchdrungen, dass sich auch so etwas wie eine moderne Justiz in vielen Ländern in bloße Ausschreibungen für Wege verwandelt hat, mit denen die bestehenden menschlichen Gesetze umgangen werden können. In diesen Ausschreibungen bieten verschiedene Anwälte ihre Dienste an, um - natürlich gegen ein saftiges Honorar - den besten Weg zur Umgehung der in einem bestimmten Land geltenden Gesetze zu finden. So kann derjenige, der in der Lage ist, gut genug zu zahlen, von den anwesenden Anwälten selbst aus den größten Schwierigkeiten herausgeführt werden, die durch einige menschliche Gesetze verursacht werden. Wer hingegen kein Geld für gute Anwälte hat, wird leider durch menschliche Gesetze bestraft.
Wie in Unterabschnitt B4 erläutert, hat der Totalizismus eine "deistische" Ideologie, die rechtfertigt, warum moralische Gesetze pedantisch befolgt werden müssen und warum kein Kompromiss in Form der Umgehung auch nur eines dieser Gesetze erlaubt ist. Diese totaliztische Ideologie besagt, dass das Universum von einem allgegenwärtigen Intellekt bevölkert wird, der in den Religionen als Gott bezeichnet wird und der alle moralischen Gesetze aufstellt und ihre Einhaltung überwacht. Der Totalizmus erkennt auch den formalen Beweis für die Existenz dieses universellen Intellekts an, der durch das Konzept der Dipolaren Gravitation entwickelt und in Unterabschnitt I3.3 dieser Monographie vorgestellt wurde. Im Lichte des Totalizmus stellt daher die Übertretung, die Umgehung oder jede andere Form des Ungehorsams gegen auch nur ein einziges moralisches Gesetz eine Sünde des Ungehorsams gegen den Willen des universellen Intellekts (Gottes) dar.
Der raffinierte Parasitismus hat auch seine eigene Ideologie. Diese Ideologie beruht jedoch auf einer "subtilen Form des Atheismus", die in Unterabschnitt B4 beschrieben wird. Sie besagt, dass der universelle Intellekt (Gott) einfach eine Art Computermechanismus ist, der in die Funktionsweise des Universums eingebettet ist, wobei dieser Mechanismus das Ergebnis, nicht die Ursache der gegenwärtigen Funktionsweise des Universums ist, und dass dieser Intellekt KEIN eigenes Selbstbewusstsein, kein Gefühl der Getrenntheit, keine Ziele usw. hat. Daher spielt es für eine solche "Maschine" keine Rolle, ob jemand die moralischen Gesetze befolgt oder nicht. Dem raffinierten Parasitismus zufolge braucht der Intellekt also nicht pedantisch die moralischen Gesetze zu befolgen, weil diese Gesetze nicht dazu bestimmt sind, die Richtung zu bestimmen, in die sich unser Universum entwickeln soll, sondern nur Hindernisse darstellen, die uns daran hindern, das Leben zu genießen. Beachten Sie, dass diese Ideologie des raffinierten Parasitismus auch für den primitiven Parasitismus gilt, auch wenn dieser zu primitiv ist, um eine eigene Ideologie zu haben. Denn wenn jemand beschließt, die Gebote der Moral zu missachten, aber gleichzeitig aus der Religion heraus weiß, dass die Moral ihren Ursprung im universellen Intellekt (Gott) hat, dann ist eine der verborgenen Konsequenzen, dass dieser jemand die Autorität und Kompetenz dieses Intellekts (Gottes) untergräbt. Natürlich darf man sich in diesem Fall nicht wundern, dass alle Intellektuellen, die gegen moralische Gesetze verstoßen, in letzter Konsequenz hart bestraft werden.
Parasitentum verbunden ist, ist die Entscheidung, diese moralisch kranke Philosophie zu praktizieren, gleichbedeutend mit der Entscheidung, in das Lager der erbitterten Gegner des universellen Intellekts (Gott) zu wechseln. Das bedeutet praktisch, dass all diese Menschen, die ein raffiniertes Schmarotzertum praktizieren, in Wirklichkeit offen gegen den universellen Intellekt (d.h. gegen Gott) Stellung beziehen. (Eine sehr riskante Haltung angesichts des formalen Beweises für die Existenz des universellen Intellekts, der durch das Konzept der dipolaren Gravitation erbracht und in Unterabschnitt I3.3 veröffentlicht wurde, und auch angesichts des Beweises, dass es im Universum so etwas wie "Vergebung" nicht gibt und dass das, was wir für Vergebung halten, in Wirklichkeit nur eine zeitliche Verzögerung bei der Vollstreckung von Strafen ist). Im ideologischen Sinne ist jede Form von Schmarotzertum gleichbedeutend mit der Leugnung der Autorität des universellen Intellekts (Gottes), indem man sich den Absichten und Plänen widersetzt, die dieser universelle Intellekt (Gott) durch die Einführung von moralischen Gesetzen zu verwirklichen versucht, und gleichbedeutend damit, sich als offener Gegner des universellen Intellekts (Gottes) zu präsentieren.
Natürlich hat jeder Mensch den freien Willen, das zu wählen, was er für richtig hält. Aber jeder Mensch hat auch einen logischen Verstand, um zu erkennen, was gut für ihn oder sie ist und was kläglich enden wird. Schließlich braucht man nicht viel Wissen, um zu erkennen, dass man mit einem Angriff auf moralische Gesetze eine noch geringere Chance hat als ein Stier, der gegen eine Lokomotive läuft. Gerade weil wir diesen freien Willen und diesen Verstand haben, gibt es so etwas wie "Vergebung" in unserem Universum nicht. Deshalb wird man für alles, was man zu tun beschließt, zu gegebener Zeit die volle Verantwortung übernehmen müssen.
OA2.4. Szatańskie pasożytnictwo
Da jedes Schmarotzertum ein eskalierender Prozess ist, kein stabiler Zustand, so vertieft sich auch das verfeinerte Schmarotzertum mit dem Verstreichen der Zeit und erreicht immer größere Tiefen moralischer Dekadenz, aber verbunden mit dem immer höheren Niveau der technischen Entwicklung. Im Laufe der Zeit erreicht sie im technischen Bereich das Stadium der interstellaren Reise. In einem solchen Stadium ändert es seine Einstellung zur Sklaverei und verwandelt andere, weniger entwickelte kosmische Zivilisationen in Sklaven (siehe Unterabschnitt OC2.2). Gleichzeitig fällt es trotz seiner hohen technischen Entwicklung moralisch so weit zurück, dass es beginnt, diese Sklaven von anderen Planeten absichtlich zu verstümmeln und zu verstümmeln, um sie für immer versklavt zu halten. Intellektuelle, die eine solch degenerierte Form des raffinierten Parasitismus vollbringen, wenn sie ihre Sklaven (die sie auf anderen Planeten züchten, obwohl sie ihre Verwandten sind) absichtlich verstümmeln, um sie für immer versklavt zu halten, werden in dieser Monographie als "böse Parasiten" bezeichnet.
Um dies mit anderen Worten zu erklären, zeichnen sich die "bösen Parasiten" durch zwei wesentliche Eigenschaften aus. Erstens verfügen sie über technische Geräte, die interstellare Reisen ermöglichen und ihnen visuelle Unsichtbarkeit verleihen (d.h. Geräte des Typs, der in Kapitel N von Band 11 der Monographie [1/5] beschrieben und dort in Abbildung N1 in Form von z.B. dem Magnocraft der zweiten Generation gezeigt wird - das in der Lage ist, telekinetisches Flackern auszustrahlen, und somit unbemerkt in unsere Häuser fliegen kann). Zweitens, nicht nur, dass sie das System der Sklaverei praktizieren und Sklaven haben, die sie gnadenlos ausbeuten - wie dies auch institutionelle Parasiten tun -, sondern auch, dass sie diese Sklaven absichtlich verstümmeln, beschädigen, ermorden, aufspießen, Kriege provozieren, niederdrücken und unterdrücken, um sie für immer versklavt zu halten.
Um dies an einem Beispiel zu verdeutlichen: Eine Person in unserer Gesellschaft, die einen Sklaven (Diener) zu Hause hält, wäre ein gewöhnlicher menschlicher Parasit. Aber eine Person, die absichtlich dafür sorgt, dass dieser Sklave z.B. ein Bein verliert und somit nicht mehr aus der Sklaverei fliehen kann - und für immer ein Sklave bleiben muss, wäre quasi ein "böser Parasit" (d.h. um ein vollwertiger "böser Parasit" zu werden, müsste er oder sie auch ein Magnocraft besitzen, das interstellare Reisen ermöglicht, sich auf Wunsch unsichtbar machen können und Sklaven von einem anderen Planeten erwerben).
Die obigen Ausführungen zeigen, dass der Hauptunterschied zwischen raffiniertem Parasitismus und bösem Parasitismus darin besteht: (a) wer für sie schuftet, und (b) wie sie die Sklaven behandeln. Raffinierte Parasiten machen die Mitglieder ihrer eigenen Gesellschaft zu Sklaven und führen für sich selbst Kasten und soziale Klassen ein. Deshalb behandeln sie sie in der Regel ohne übermäßige Entartung. Als böse Parasiten versklaven sie die Bewohner von Kolonien, die sie auf anderen Planeten mit Vertretern ihrer eigenen Rasse gründen, und praktizieren offene Sklaverei auf ihrem eigenen Planeten. Daher erreicht ihre moralische Degeneration in der Behandlung ihrer Sklaven jede Tiefe des Zusammenbruchs. So verstümmeln und ermorden sie in der Regel ihre Sklaven und drücken sie nieder, um sie für immer unterwürfig zu halten. Wenn es wiederum um die Einstellung zu moralischen Gesetzen geht, dann handeln raffinierte Parasiten genauso wie böse Parasiten - d.h. sie alle umgehen moralische Gesetze.
OA2.5. Instytucjonalne pasożytnictwo
Wenn der Parasitismus von einer ganzen Institution ausgeübt wird, sollten wir ihn als "institutionellen Parasitismus" bezeichnen. Institutioneller Parasitismus kann auf den Prinzipien eines primitiven Parasitismus, eines raffinierten Parasitismus oder eines bösen Parasitismus beruhen.
Dla instytucjonalnego pasożytnictwa bardzo istotny jest ów przełomowy moment czasu, kiedy to dana instytucja przestaje być instytucją totaliztyczną, a zamienia się w instytucję pasożytniczą. Ów moment daje się odnotować po tym, że dana instytucja przestaje się zachowywać jak intelekt o totaliztycznej filozofii, a zaczyna się zachowywać jak intelekt o pasożytniczej filozofii. Począwszy więc od owego momentu czasu, owa instytucja wykazuje wszelkie cechy pasożytniczego intelektu, przykładowo zaprzestaje konstruktywnej produkcji lub działania, zaczyna zamieniać rzeczywiste działanie na działanie pozorne, na wszystko reaguje emocjonalnie, wykazuje agresję, na jej spotkaniach lub dyskusjach uprawiane jest wyłącznie narzekanie i brak tam konstruktywnej dyskusji oraz podejmowania decyzji, nikt nie śmie w niej podjąć istotnych decyzji stąd wszelkie ważkie decyzje podejmowane są przez bezosobowe komitety lub zarządy, itp.
Zdarzeniem wyzwalającym instytucjonalne pasożytnictwo, czyli zdarzeniem które jest bezpośrednim powodem dla jakiego dana instytucja z totaliztycznej przemienia się w instytucję pasożytniczą, zwykle staje się przesycenie jej kierownictwa, albo jej personelu, przez osoby o zaawansowanym stadium pasożytnictwa. Ja starałem się badać owo zdarzenie wyzwalające na pasożytniczych grupach studenckich, tj. na grupach studenckich które jako całość zachowują się jak osoby o pasożytniczej filozofii. Grupy te relatywnie łatwo odróżnić od grup totaliztycznych, bowiem dla nich nie jest już możliwe realizowanie procesu konstruktywnego nauczania. Ponadto grupy te wykazują tendencję do podejmowania prób podporządkowania nauczycieli swojej woli (np. starają się "złapać" swych nauczycieli na czymś, a potem jako cała grupa oskarżają ich o to przed kierownictwem szkoły). Jak wynika z tych moich badań, jeśli owe grupy posiadają charakter demokratyczny, tj. jeśli nie pojawi się w nich żadna forma przywódctwa, które dyktowałoby pozostałym członkom grupy co powinni czynić, wówczas grupy takie przeradzają się w pasożytnicze, jeśli w ich liczbie znajduje się co najmniej 30% osobników w zaawansowanym stadium pasożytnictwa. Jeśli jednak usunie się w jakiś sposób owych pasożytniczych osobników z danej grupy, grupa ta ponownie przeradza się w grupę totaliztyczną. Jeśli zaś grupa posiada wyraźnie zdefiniowanych przywódców którzy utrzymują innych pod swoją kontrolą, wówczas grupa ta jest pasożytnicza jeśli owo przywództwo jest pasożytnicze, zaś powraca do zachowań totaliztycznych jeśli usunie się jej pasożytniczych przywódców (w takiej odrestaurowanej totaliztycznej grupie musi być jednak mniej niż 30% osobników o pasożytniczej filozofii).
Informacje jakie dotychczas zdołałem zgromadzić na temat zachowania się całych instytucji, sugerują że całe instytucje zachowują się bardzo podobnie jak owe grupy studenckie. Stąd każda instytucja staje się definitywnie pasożytniczą, kiedy co najmniej 30% jej stanu osobowego praktykuje pasożytnictwo (niezależnie od tego kto w owej instytucji składa się na owe co najmniej 30% jej pasożytniczego personelu), albo też kiedy jej kierownictwo zacznie uprawiać pasożytnictwo. Zauważ, że jeśli dana instytucja posiada tylko jednego kierownika, ciągle przekształca się ona w pasożytniczą instytucję jeśli ów pojedynczy kierownik zaczyna praktykować pasożytnictwo. Jeśli dana instytucja jest bardzo duża, zaś jej kierownictwo jest wieloosobowe, wówczas kierownictwo to zamienia ową instytucję w pasożytniczą (niezależnie od tego jak wielu ma ona pasożytniczych pracowników), kiedy co najmniej 30% indywidualnych kierowników znajduje się w zaawansowanym stadium pasożytnictwa.