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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Kapitel NK. Göttliche Promotion des Totalizmus und des Parasitentums
Im Universum geschieht nichts (und kann nichts geschehen) ohne die Zustimmung und ohne die stille Unterstützung des allmächtigen Gottes. Schließlich kontrolliert Gott die Software-Zeit. Selbst wenn also im Universum Ereignisse einträten, die für Gott untypisch wären, könnte Gott die Zeit immer noch zurückverschieben, während er bereits im neuen Zeitablauf NICHT zulassen würde, dass diese Ereignisse stattfinden. Die Existenz einer solchen Methode, alle Fehler und Irrtümer der Vergangenheit durch Zurückverschieben der Zeit zu reparieren, wird im Unterkapitel V5.1. aus Band 16 der Monographie [1/4] - über die Verwendung von Reisen in die Vergangenheit, um die Zukunft zu verändern, und auch im Unterkapitel N3.2. /???/ aus Band 11 der Monographie [1/5] - über den Mechanismus der Zeit, über das Zurückverschieben der Zeit und über Zeitfahrzeuge - ausführlicher erläutert. Natürlich war das Verfassen dieses Bandes und der Monographie eines der Ereignisse, die, um vollendet zu werden, nicht nur eine stille Unterstützung von Gott erhalten mussten, sondern seine Inspiration und Hilfe. Das wiederum wirft sofort die Frage auf:
"Warum hat Gott die Schaffung der Monographie inspiriert und unterstützt, die den Menschen erklärt, dass Gott zwei gegensätzliche Geschichten des Universums geschaffen hat und dass die wahre Geschichte diejenige ist, die am sorgfältigsten verborgen ist?"
Schließlich könnten viele Menschen, die dieses Kapitel lesen, einen Groll gegen Gott hegen, dass er die menschlichen Wissenschaftler absichtlich in die Irre führt, indem er die "simulierte Geschichte des Universums" erschafft, die diese Wissenschaftler für wahr halten. Es lohnt sich also, eine Antwort auf diese Frage zu geben, und zwar aus einem einfachen Grund: um zu verstehen, dass Gott für sein Handeln immer sehr wichtige Gründe und Ziele hat. Im Falle der Anregung dieses Bandes und Kapitels ist der Hauptgrund und das Ziel die Notwendigkeit, Menschen zum Nachdenken anzuregen und in den hier beschriebenen Angelegenheiten Stellung zu beziehen.
Schließlich sind wir Menschen von Gott geschaffen worden, um die Wahrheit zu suchen, und das Streben nach Wahrheit erfordert immer eine gründliche Prüfung jeder Angelegenheit unter vielen Gesichtspunkten. Die Inspiration für dieses Kapitel hat auch mehrere zusätzliche Ziele. Zum Beispiel soll dieses Kapitel in den Augen Gottes wahrscheinlich zusätzlich "menschliche" Eigenschaften Gottes illustrieren, die wir in unseren mechanischen Gebeten mit den Worten "wie im Himmel so auf Erden" realisieren, deren Bedeutung aber kaum jemand versteht. Darüber hinaus will Gott uns offensichtlich das bisherige Festhalten an verschiedenen Ängsten (der Art, dass wir mit unserer Suche nach der Wahrheit ein Sakrileg begehen könnten), "Tabus" (d.h. absichtliches Verschweigen vermeintlich verbotener Themen), oder Diskriminierung ausgewählter Themen, weil diese die Autorität von jemandem stören könnten. Denn wenn jemand wirklich zur Wahrheit gelangen will, dann muss er dieser Wahrheit ohne Hemmungen nachgehen und sie erforschen. Im Gegenzug möchte Gott, dass wir uns alle der Erforschung der Wahrheit widmen und zur Wahrheit stehen. Das kommt sogar in der Bibel zum Ausdruck, die ja indirekt von Gott selbst autorisiert ist - siehe Johannes 4,23:
"Es kommt aber die Stunde, ja, sie ist schon da, da die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden, und solche Anbeter will der Vater haben."
Schließlich ist das Erforschen der Wahrheit und das Beharren auf der Wahrheit die wichtigste Voraussetzung auf unserem Weg zur Erkenntnis und das grundlegende Kriterium, nach dem Gott uns alle beurteilt.
NK1. Beweisfakten, dass Gott das entstehen und die Entwicklung des Totalizmus unterstützt
Im Universum geschieht nichts ohne Wissen und ohne die stille Unterstützung oder zumindest den Beistand von Gott. Das wiederum bedeutet, dass der Totalizmus, damit er überhaupt geboren werden konnte und damit Gott es zuließ, dass er sich in der Welt verbreitete, mit Sicherheit die Toleranz, wenn nicht sogar die stille und diskrete Unterstützung Gottes genießt. Leider hat es den Anschein, dass der Totalizmus in einer falschen Phase des Experimentierens Gottes mit den Menschen geboren wurde. Der Totalizmus ist nämlich entstanden, als Gott nach den Erläuterungen im Unterkapitel NF6 dieses Bandes auf der Erde gerade die Phase des "Experimentierens mit dem Bösen und seinen Folgen" durchführte. In dieser Phase wiederum werden alle moralischen Handlungen von Gott offen bestraft, während sie nur auf versteckte und diskrete Weise belohnt werden. Deshalb wird diese für die Menschen höchst nützliche Lebensphilosophie trotz der hohen Moral und Fortschrittlichkeit des Totalizmus offen verfolgt, und zwar auf fast alle möglichen Arten. Zum Beispiel wird der Schöpfer des Totalizmus (d.h. ich selbst) von Zeit zu Zeit Opfer von Mordanschlägen, Anhänger des Totalizmus werden verfolgt, während ihr Leben zu einer langen Kette von Schwierigkeiten und Arbeitslosigkeit wird, Webseiten des Totalizmus werden ständig sabotiert, der Totalizmus wird im Internet von einigen anonymen Personen, die im Unterkapitel NH5.2. erwähnt werden, ständig angegriffen und bespuckt usw. usf. Mit anderen Worten: Gott lässt zu, dass der "Funke des Totalizmus" ständig schwelt, aber er lässt NICHT zu, dass der Totalizmus in Flammen aufgeht.
NK2. Gründe und Beweise göttlicher Promotion des Parasitismus
Gott hat zahlreiche Gründe, die Entwicklung des Parasitentums und die Verbreitung der parasitären Philosophie unter den Menschen offen zu unterstützen. Lass uns hier zumindest die wichtigsten dieser Gründe aufzählen:
Die Angst vor Strafen ausgleichen.
Einer der wichtigsten Gründe für die offene Unterstützung des Parasitentums durch Gott ist sein Bemühen, die Angst vor Strafen auszugleichen, die letztlich immer die Menschen treffen, die parasitäre Philosophien praktizieren. Das Berührende an diesen Strafen für Menschen, die dem Schmarotzertum erliegen, liegt auf der Hand - wenn man die Augen offen hat und genau beobachtet, was um einen herum passiert. Diese Strafen werden auch in zahlreichen volkstümlichen Sprichwörtern zum Ausdruck gebracht, z.B. "Gott ist unversöhnlich, aber gerecht", "ein Krug trägt so lange Wasser, bis ein Ohr abfällt" /wörtlich übersetzt/ und viele andere ähnliche Sprichwörter. Trotz alledem gibt es also immer noch Menschen, die die Philosophie des Parasitentums praktizieren, und Gott ist gezwungen, sie offen unter den Menschen zu verbreiten.
Erstellung von allgemein zugänglichen Beispielen, wie parasitäre Verhaltensweisen aussehen und welche Folgen sie haben. Durch die Förderung des Schmarotzertums will Gott wohl auch jedem Menschen anschauliche Beispiele zur Verfügung stellen, wie genau sich Menschen, die Schmarotzertum praktizieren, verhalten, was diese Menschen anderen antun, was die Folgen ihres Handelns sind und auch, was schließlich mit ihnen geschieht.
Anhäufung von empirischen Experimenten über die Schlechtigkeit und ihre Folgen. Die einzige rationale Rechtfertigung für eine offene Förderung des Parasitentums durch Gott ist die Durchführung von empirischen "Experimenten über das Böse und seine Folgen" durch Gott an den Menschen - beschrieben in Unterkapitel NF6. dieses Bandes. Denn nur diese Begründung passt sowohl zur Rolle der Menschen in Gottes Plänen, als auch gleichzeitig zu den vorhandenen Beweisen. Auf Grund des "jungen Alters Gottes" und des daraus resultierenden noch niedrigen Niveaus sowohl des Wissens Gottes als auch der Perfektion seiner Handlungsmethoden möchte Gott wahrscheinlich Experimente und Wissen über das Böse anhäufen - siehe Unterkapitel NF6. dieses Bandes. Außerdem können Experimente mit dem Bösen an Menschen nur dann durchgeführt werden, wenn die Menschheit noch eine relativ junge und unerfahrene Zivilisation ist - wie die unsere zur Zeit. Die Rechtfertigung für eine offene Förderung des Parasitentums auf der Erde kann wiederum definitiv nicht darin bestehen, dass Gott zum Beispiel NICHT noch andere, für die Menschheit weniger unangenehme Methoden entwickelt hat, um all das zu erreichen, was das Praktizieren von Parasitentum Gott und den Menschen bietet. Denn solche "besseren" Methoden hätte auch ich (also nur eine "mikroskopische Ameise" im Vergleich zur Größe Gottes) entwickeln können und sogar vorgehabt, sie hier zu veröffentlichen - wenn die Ereignisse NICHT eingetreten wären, die ich im Unterkapitel NG5.1. dieses Bandes beschrieben habe.
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Die offene Förderung des Schmarotzertums durch Gott zeigt sich auf Schritt und Tritt und in einer ganzen Reihe von Verhaltensweisen. Ein Beispiel für diese Erscheinungen ist das Übel und die soziale Ungerechtigkeit, die trotz der jahrtausendelangen Aktivitäten verschiedener Religionen immer noch auf der Erde herrschen. Ein sehr nachdenklich stimmendes Beispiel für die Förderung parasitären Verhaltens wird meiner Meinung nach in dem Artikel "Queuing for life boats a Titanic mistake: study" beschrieben (z.B. "Schlangestehen für Rettungsboote ein Fehler der Titanic: Studie") aus Seite A6 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 22. Januar 2009. Laut einer Studie von David Savage von der Queensland University of Technology, Australien, hatten die Amerikaner beim Untergang der "Titanic" im Jahr 1912 um 8.5 % höhere Überlebenschance als der Durchschnitt, während die Briten um 7% geringere Überlebenschancen als der Durchschnitt haben, hauptsächlich weil die Briten höflich und "fair" sind. (d.h. in totaliztischer Weise) darauf warteten, dass sie an der Reihe waren, in Rettungsbooten Platz zu nehmen, während sich die Amerikaner nach den Prinzipien der Philosophie des Parasitentums mit Gewalt in diese Rettungsboote drängten. Weitere Beispiele für die Unvollkommenheit der Methoden Gottes, die sich aus der Förderung des Parasitentums ergeben, finden sich in Punkt 7 des Unterkapitels NF5. dieses Bandes.
Die Frucht der offenen Förderung des Parasitentums durch Gott ist, dass die Erde in der heutigen Zeit buchstäblich von Menschen mit einer parasitären Philosophie überwältigt wurde. Daher wird im nächsten Band 13 dieser Monographie die Philosophie des Parasitentums ausführlicher als bisher behandelt. In der Tat ist Band 13 dieser Monographie vollständig der Diskussion dieser höchst destruktiven Philosophie gewidmet.