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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel NJ. Kosmische Verwandte der Menschen - oder eine weitere Simulation Gottes

Wie ich im Unterkapitel NA4.1. erläutert habe, liegt es in einem ganz wesentlichen Interesse Gottes, die Menschen in einer ständigen Ungewissheit über seine Existenz zu halten. Um die Menschen in dieser Ungewissheit halten zu können, hat Gott also eine ganze Reihe von verschiedenen Arten, Mitteln, Methoden, Tricks usw. entwickelt, die im Unterkapitel NA4.1 dieser Webseite beschrieben werden. Zum Beispiel bewirkt Gott, dass nach unserer Geburt die Erinnerung an unsere früheren Reinkarnationen in uns blockiert ist. Nur hartnäckige Wahrheitssucher können diese Erinnerung später mit Hypnose freilegen, aber ihre Skepsis bildet immer noch Barrieren, um sie als das zu erkennen, was sie wirklich ist. Gott hat die menschliche Psychologie so gestaltet, dass jeder von uns in seinen Angelegenheiten besonders misstrauisch und skeptisch ist. Ein typischer Mensch würde also nur dann Gewissheit über die Existenz Gottes erlangen, wenn er diesen Gott sehen und berühren könnte - was der lebende Mensch natürlich absichtlich nicht darf.

Von den zahlreichen Methoden, Mitteln, Tricks usw., die Gott ständig anwendet, um die Menschen in ständiger Ungewissheit über seine Existenz zu halten, ist eine Gruppe eng mit dem Thema dieses Kapitels verbunden. Es ist die umfassende Verwendung des Begriffs "böse" und "böse Kreaturen" durch Gott. Um nämlich den Menschen anschaulich suggerieren zu können, dass Gott NICHT existiert, fördert Gott in praktisch jedem Lebensbereich lautstark, wenn auch anonym (d.h. NICHT unter seinem eigenen Namen), die Verbreitung des "Bösen". Gleichzeitig unterdrückt Gott die Offenbarung und verbirgt absichtlich alle Erscheinungsformen von Moral und Güte. Natürlich tut er dies auf ähnliche Weise wie ein fleißiger Prüfer, der verschiedene Tricks und Fallen anwendet, um zu überprüfen, wie gut seine Schüler ein bestimmtes Thema beherrschen. Das heißt, diese Menschen, die sich von dieser lautstarken Werbung verführen lassen und tatsächlich der Versuchung erliegen, straft und verfolgt Gott später gnadenlos, und zwar schon ohne Öffentlichkeit. Diejenigen wiederum, die in der Moral und in der Verteidigung des Guten verharren, belohnt Gott später diskret und leise.

In dieser lärmenden Nutzung des "Bösen", um seine Existenz zu verbergen, ist die "Simulation" der Existenz und der verborgenen Aktivitäten auf der Erde von "bösen Kreaturen", die in der Antike als "Götter" bezeichnet wurden, später - wenn auch noch in der Antike - als "Teufel", während sie heute mit dem hochmodernen Begriff "UFOnauten" bezeichnet werden, für Gott ungemein nützlich. Schließlich ist Gott der Meister der "Simulationen". Er erschafft und vernichtet ständig Tausende von Sternen und Planeten und Millionen von Menschenleben. Für die Erfordernisse einer solchen Simulation ist Gott also in der Lage, menschenähnliche Geschöpfe (d. h. "UFOnauten") zu entwerfen und zeitlich zu erschaffen, denen er sein eigenes Bewusstsein unterlegt (d. h. "einverleibt"). Dann kann Gott mit den Händen dieser Geschöpfe die Menschen allen Manipulationen, Täuschungen, Prüfungen und Tricks unterwerfen - die im Interesse der Ziele und Absichten Gottes liegen. Schließlich, wenn diese zeitlich geschaffenen Geschöpfe ihre Aufgabe erfüllt haben, vernichtet Gott sie wieder. Der Einsatz dieser Geschöpfe hat auch den Vorteil, dass alles, was Gott mit ihren Händen tut, so aussieht, als hätte es NICHTS mit Gott zu tun. Es dient also durchaus dazu, den Menschen die Gewissheit über die Existenz Gottes unmöglich zu machen.

= > NK.
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