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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/

Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel ND. Persönlichkeit und "Charakter" Gottes

Wir Menschen haben früher geglaubt, dass jeder Mensch nur eine so genannte "Persönlichkeit" hat. Schließlich erinnern wir uns daran, dass ein Verwandter von uns, ein bekannter Miesepeter, nur meckern konnte, während unser Freund, der Witzbold, nur über alles scherzen konnte. Die Zahl der von Gott angenommenen, benutzten und nachgeahmten Persönlichkeiten ist dagegen sehr unterschiedlich und beläuft sich auf etwa hundert. Nur, dass sich diese Persönlichkeiten zu einer hierarchischen Struktur wie einer Pyramide formieren. Aus der empirischen Forschung über diese Persönlichkeiten Gottes, die vom Totalizmus durchgeführt wurde, geht hervor, dass ihre Beschreibung, die sich als der Realität am nächsten kommend herausstellt, von der Religion des Hinduismus geliefert wird - siehe Punkt #B6.1. / momentan nicht vorhanden/
Denn abgesehen von dieser vollkommensten Persönlichkeit, die an der Spitze der Pyramide steht, weisen alle anderen Persönlichkeiten Gottes menschliche Unvollkommenheiten auf. Diejenigen, die sich an der Basis dieser Pyramide befinden, zeigen ihrerseits Bösartigkeit. Vielen von ihnen begegnen wir immer wieder in unserem Leben, und wir können sie sogar an ihren Eigenschaften, ihrem Verhalten, ihrer Stimme, ihren Lieblingssprüchen usw. erkennen. Schließlich sind sie so gestaltet, dass sie die bestmöglichen Eigenschaften und Verhaltensweisen bestimmter religiöser Figuren illustrieren.
In Gebieten, in denen das Christentum vorherrscht, sind zum Beispiel Jesus, der Erzengel Michael und Satan häufig anzutreffende Persönlichkeiten.
In Gebieten, in denen der Taoismus vorherrscht, ist eine häufig anzutreffende Persönlichkeit der so genannte "Monkey God" (d.h. "Affengott").
Im Bereich des Hinduismus schließlich sind praktisch alle Persönlichkeiten der wichtigsten Gottheiten des Hinduismus häufig zu sehen. Und was noch interessanter ist: Diese verschiedenen Persönlichkeiten Gottes scheinen miteinander zu kämpfen, um die Kontrolle über unser Leben zu erlangen. Wir haben also Phasen im Leben, in denen eine sadistische Persönlichkeit über uns herrscht, dann übernimmt z.B. ein Witzbold die Kontrolle über unser Leben, dann haben wir z.B. eine Phase klarer Hilfe und Erfolg usw. usf. Für mich erinnern diese verschiedenen Persönlichkeiten Gottes, die sich gegenseitig um die Kontrolle über unser Leben bekämpfen, an das Pantheon der zänkischen griechischen oder römischen Götter oder an die verschiedenen Gottheiten (Darstellungen) des einen Gottes im Hinduismus.
Interessant ist jedoch, dass der Übergeordnete in der Hierarchie dieser unvollkommenen Persönlichkeiten Gottes eine Art vollkommenes, unpersönliches Wesen ist, das gleichsam im Schatten steht, das keine direkten Kontakte zu den noch lebenden Menschen unterhält und das entscheidet, mit welchen unvollkommenen Persönlichkeiten wir in welchem Lebensabschnitt zu tun haben. Dieses vollkommene, übergeordnete, unpersönliche göttliche Wesen scheint auch die Kontrolle über unser gesamtes Leben auszuüben - obwohl es immer aus dem Verborgenen und für uns unbemerkt zu handeln scheint.

ND1. Wie eine Sammlung von verschiedenen Persönlichkeiten ein und desselben Gottes in der hinduistischen Religion beschrieben wird

Die Religion des Hinduismus wird von vielen Gelehrten als die älteste Religion der Welt angesehen. Ihre umfangreichen heiligen Schriften, die mit der Bibel vergleichbar sind, sind schätzungsweise mindestens 5000 Jahre alt. Es scheint also, dass Gott, als er den Hinduismus unter den Menschen inspirierte, der Menschheit eine der genauesten Beschreibungen seiner eigenen Persönlichkeiten gab. Leider wurde dieses im Hinduismus nahezu perfekte Bild von Gott selbst dort NICHT durch ebenso klare Erklärungen von Moral, Prinzipien und Zielen des Lebens usw. ergänzt (wahrscheinlich hat Gott deshalb die Menschheit gezwungen, sich selbst kennenzulernen und wahrscheinlich war Gott deshalb später gezwungen, weitere Religionen zu schaffen, die die Menschheit mit Informationen versorgten, die im Hinduismus fehlten). Nach der Religion des Hinduismus gibt es nur einen Gott, der "Brahman" genannt wird. Er hat weder Gestalt noch Form und ist allgegenwärtig. Deshalb nimmt er selbst nie Kontakt zu lebenden Menschen auf. Wenn aber dieser einzige Gott "Brahman" beschließt, unter den noch lebenden Menschen zu erscheinen, dann erschafft er zeitweilig einen aus einer ganzen Reihe seiner eigenen menschlichen Repräsentationen oder Persönlichkeiten, die er speziell für sich selbst entworfen hat. Nur dass er unter dieser Persönlichkeit sein eigenes Bewusstsein und seinen eigenen Verstand anheftet (d.h. "inkarniert"). Jede dieser zahlreichen Repräsentationen, Persönlichkeiten oder Inkarnationen dieses einen Gottes "Brahman" wird im Hinduismus genau als eine eigene so genannte "Gottheit" beschrieben. Da die Anhänger des Hinduismus zu jeder dieser verschiedenen Persönlichkeiten (oder "Inkarnationen") Gottes separat beten, glaubt der Rest der Welt fälschlicherweise, dass die Hindus mehr als einen Gott haben. In Wirklichkeit kennt der Hinduismus jedoch nur einen Gott, der je nach der Art seines Kontakts mit den noch lebenden Menschen die Gestalt einer beliebigen aus einer ganzen Reihe dieser "Gottheiten" oder "Inkarnationen" annehmen kann (d.h. diejenige Gottheit, die sich für eine bestimmte Handlung als die geeignetste erweist). Die Gottheiten des Hinduismus sind in einer Art pyramidaler Hierarchie angeordnet, die durch ihre familiären Beziehungen veranschaulicht wird.

Gleich unter der Spitze dieser Pyramide, also gleich nach "Brahman", befindet sich die hinduistische Heilige Dreifaltigkeit der bedeutendsten drei dieser "Gottheiten" - d.h. verschiedene Persönlichkeiten des einzigen Gottes. Dazu gehört der "Schöpfer" (Brahma), der alles erschafft, der "Erhalter des Lebens" (Visnu), der das Leben von allem, was bereits geschaffen wurde, kontrolliert und der "Zerstörer" (Siva), der zerstört, was alt oder nutzlos ist, um Platz für die Erschaffung von etwas Neuem zu schaffen. In der nächsten Schicht dieser Pyramide befinden sich "Nachkommen" dieser drei Gottheiten, z.B. "Ganesha" oder "Murugan" - die Söhne von "Siva" sind (auch andere Gottheiten haben ihre zahlreichen Nachkommen). Dann gibt es eine weitere Ebene, z.B. "Hanuman" usw. usf.
Je niedriger eine Gottheit in dieser Pyramide steht, desto mehr "menschliche" Unvollkommenheiten, Laster, Boshaftigkeit und manchmal sogar böses Verhalten zeigt sie in ihren Kontakten mit den Menschen. So besagen Legenden, dass z.B. Siva selbst eher untypische "Gewohnheiten" hatte. Seine Gleichnisse wiederum waren "angenehme" Menschen, mit denen wir heute NICHTS zu tun haben möchten. Zum Beispiel können wir im Verhalten seines Sohnes "Ganesha" Völlerei, Faulheit, Lügen und Betrug feststellen, während "Murugan" (dargestellt und teilweise beschrieben in Abb.516 (#1) von der Webseite Parasitentum) ist u.a. der Grund, warum sich Hindus während der Thaipusam-Feierlichkeiten massiv selbst verstümmeln - wie dies in Abb.293/ 294 (#B1ab) von der Webseite Gott gezeigt wird. Außerdem hat jede dieser Gottheiten ihre eigene, einzigartige Persönlichkeit, so dass die Anhänger des Hinduismus an ihrem Verhalten sehr leicht erkennen können, welcher Gottheit sie gerade begegnet sind.

ND2. Göttlicher Humor

Viele Menschen können sich nicht vorstellen, dass Gott einen sogenannten Sinn für Humor haben kann. Wenn wir die Sache jedoch gründlich betrachten, dann hat Gott den Humor erfunden - so wie er auch jede andere Eigenschaft erfunden hat, die dem menschlichen Charakter innewohnt. Ein Beweis für den ausgeprägten Sinn für Humor in Gott, dem wir buchstäblich auf Schritt und Tritt begegnen. Denn nichts, was im Universum geschieht, geschieht ohne die Beteiligung Gottes. Vom hohen Humor Gottes zeugen auch Berichte von sogenannten "postmortalen Erfahrungen" (auf Englisch NDE - Near-Death Experience).

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