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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Kapitel NC. Die Bibel - oder die Biographie Gottes
JA, Gott selbst hat seine eigene Autobiographie geschrieben. Sie wird als Bibel bezeichnet. Noch ausführlicher als diese Beschreibung seiner außergewöhnlichen Eigenschaften ist die Beschreibung auf der totaliztischen Webseite Bibel. (über von Gott selbst autorisierte Geheimnisse der Bibel). Natürlich war Gott beim Schreiben seiner eigenen Biographie (d.h. der Bibel) auch gezwungen, dem "Kanon der Mehrdeutigkeit" zu gehorchen, der im Unterkapitel NG1.2. dieses Bandes und auch im Unterkapitel B7.4. / momentan nicht vorhanden/ aus Band 2 dieser Monographie beschrieben wird. Deshalb bemerkt nur ein kleiner Prozentsatz der Menschen, dass die Bibel in Wirklichkeit die von Gott selbst autorisierte Autobiographie ist.
Die Bibel ist das einzige weithin veröffentlichte Buch, zu dessen Autorschaft sich Gott offen bekennt. Natürlich ist dieses Eingeständnis, wie immer, sehr subtil - das heißt auf eine für Gott typische, nicht aufdringliche Weise. In der Bibel selbst drückt Gott dies unter anderem mit den Worten aus:
"Denn jedes Haus ist von jemandem gebaut, und der, der alles gebaut hat, ist Gott."
(Hebräer 3:4)
Die indirekte Autorisierung der Bibel durch Gott selbst wird auch durch die Formulierung einiger sogenannter "Bibelcodes" bestätigt (beschrieben u.a. in Punkt #C6. der Webseite Bibel).
Um unseren "freien Willen" NICHT zu zerstören, handelt Gott auf unsichtbare und lautlose Weise. Er ist wie ein leichter Wind im Sommer, der auch unsichtbar und still bleibt. Die einzige Art und Weise, in der wir Gott wahrnehmen können, sind also die Folgen seiner Handlungen - so wie wir diesen leichten Sommerwind wahrnehmen können, indem wir die Folgen bemerken, die er auf die Umwelt hat (z.B. auf den Rauch). So können wir zum Beispiel das Handeln Gottes bei der Schaffung zahlreicher physikalischer Gesetze nachvollziehen, die verhindern, dass die Erde und das Universum ins Chaos stürzen. Auch die Atome und Elementarteilchen, aus denen unser Körper besteht, gehorchen strengen Gesetzen, die dafür sorgen, dass "wir" für die Dauer unseres Lebens "wir" sind. Ja, die Existenz dieser Gesetze bestätigt uns die Existenz des Gesetzgebers.
Viele Gegner haben in der Vergangenheit versucht, dieses heilige Buch und die darin enthaltenen Ideen zu zerstören, aber sie sind gescheitert. Interessanterweise ist dieses Buch heute das meistveröffentlichte Buch der Welt. So heißt es in der World Book Encyclopedia:
"Die Bibel ist das am weitesten verbreitete Buch der Geschichte. Es ist öfter und in mehr Sprachen übersetzt worden als jedes andere Buch."
Das heißt, wenn Gott wollte, dass die Menschen ihn kennen, hätte er ihnen dann nicht auch Informationen über sich selbst zur Verfügung stellen können? Und er tat dies, indem er ein Buch autorisierte, das eigentlich eine Art göttliche Autobiographie ist.
NC1. Faktenbeispiele, die beweisen, dass die Bibel wirklich direkt durch Gott selbst autorisiert wurde
In vielen Bereichen ist das in der Bibel enthaltene Wissen sehr vorausschauend und übertrifft das Wissen, das zu der Zeit herrschte, als die Bibel geschrieben wurde. In einigen Bereichen entspricht dieses Wissen sogar dem heutigen Stand des offiziellen Wissens über die Erde und geht in vielen Fällen sogar darüber hinaus. (Das heißt, die Bibel enthält bereits Wissen, für dessen Erarbeitung die Menschheit mindestens 2000 Jahre mehr brauchte als zu Zeiten, als die Bibel geschrieben wurde). Natürlich konnten diese Nachgeborenen und Wanderer der Antike, denen die Verfasserschaft der Bibel zugeschrieben wird, kein so umfangreiches Wissen über die Zukunft anhäufen. Aber Gott hat es ganz sicher geschafft. Daher ist das Vorhandensein dieses Zukunftswissens in der Bibel ein weiterer Beweis dafür, dass der indirekte Autor der Bibel Gott selbst ist. Lass uns nun einige Beispiele für das in der Bibel enthaltene Wissen aufführen, das die Menschen zu der Zeit, als die Bibel geschrieben wurde, NICHT kennen konnten.
(1) Mikroorganismen und neueste Erkenntnisse der Mikrobiologie.
Von den konkreten Beispielen für dieses in der Bibel enthaltene fortschrittliche Wissen hat mich persönlich der Artikel am meisten beeindruckt, den ich gelesen habe und in dem die jüngsten Erkenntnisse der Mikrobiologie mit dem in der Bibel enthaltenen biolgischen Wissen verglichen wurden - insbesondere mit dem über Mikroben. Immerhin wurden Mikroben von der offiziellen menschlichen Wissenschaft erst vor relativ kurzer Zeit entdeckt. In der Bibel werden die Menschen schon seit rund 2000 Jahren vor ihnen gewarnt. Was noch interessanter ist, die Bibel enthält über sie sogar mehr Informationen als wir derzeit wissen - das heißt, sie enthält Wissen, das unsere offizielle Wissenschaft noch nicht zu kennen scheint. Entsprechende Beispiele finden sich in der Bibel in Levitikus 12:1 bis 17:16.
(2) Zurück in die Vergangenheit und Zeitreisen.
Ein weiteres interessantes Beispiel für fortgeschrittenes biblisches Wissen ist dasjenige, in dem die Bibel auf die Folgen des Gebrauchs von Zeitfahrzeugen hinweist. Solche biblischen Vorstellungen wie das "Jüngste Gericht", die "ewige Seligkeit", die "ewige Hölle", die "Auferstehung der Menschen aus den Gräbern" sind in der Tat als künftige Ergebnisse der Verwendung von Zeitfahrzeugen erklärbar - Einzelheiten siehe Unterkapitel N6.2. bis N6.6. / momentan nicht vorhanden/ aus Band 11 der Monographie [1/5], oder siehe die Punkte #H1. bis #H5. von der Webseite Gott (über wissenschaftliche Antworten der säkularen Philosophie des Totalizmus auf grundlegende Fragen über Gott), oder die Punkte #C7. bis #C10. von der Webseite Zeitmaschinen (über Zeitfahrzeuge und Grundsätze der technischen Zeitkontrolle).
(3) Gesetze der Gegen-Welt.
Es dauerte etwa 2000 Jahre nach der Niederschrift der Bibel, bis die Theorie von Allem, die als Konzept der Dipolaren Gravitation bezeichnet wird, den Menschen 1985 offenbarte und bewies, dass diese andere Welt, die wissenschaftlich als "Gegen-Welt" bezeichnet wird, tatsächlich existiert und von eigenen Gesetzen beherrscht wird. Die Bibel fragt jedoch von Anfang an:
"Kennst du die Gesetze des Himmels?"
(Hiob 38:33)
Das bedeutet, dass die Bibel uns Wissen vermittelt, das die Menschen zu der Zeit, als die Bibel geschrieben wurde, noch nicht kennen konnten. Der obige Vers macht uns zum Beispiel darauf aufmerksam, dass der Himmel von "Gesetzen" regiert wird, d.h. von etwas, das NICHT allen Menschen und auch nicht den Wissenschaftlern der heutigen Zeit bekannt ist.
(4) Das Aussehen der Erde vom Weltraum aus gesehen.
Ein weiteres Beispiel für zukünftiges Wissen ist das Aussehen der Erde aus dem Weltraum. Wie ich anderen oft erkläre, schrieb der hebräische Prophet Jesaja 40:22 etwa 2000 Jahre vor der Verwirklichung der ersten Satelliten und der Raumfahrt, als alle möglichen mythischen Beschreibungen über die Erde unter den Menschen kursierten:
"Er, der über dem Kreis der Erde wohnt..."
Das hebräische Wort, das hier für "Kreis" verwendet wird, ist "hhug", das nach Ansicht einiger Hebräisch-Wissenschaftler auch die Bedeutung von "Kugel" hat (siehe zum Beispiel "A Concordance of the Hebrew and Chaldee Scriptures by B. Davidson"). So heißt es in einigen älteren Bibelübersetzungen: "ein Globus". (Douay Version) und "kugelförmige Erde" (Moffatt). Aber es gibt noch mehr. Auch aus dem Buch Hiob stammt ein Kleinod in Form von Vers 26:7,
".... erstreckt sich nach Norden über die Leere und setzt die Erde auf nichts."
Selbst mehrere hundert Jahre später, nachdem das Buch Hiob geschrieben worden war, glaubte ein weiser Mann namens Aristoteles immer noch, dass die Himmelskörper mit den Himmelskörpern verbunden seien und nicht einfach im Nichts schwebten. In der Bibel heißt es jedoch, dass die Erde in der Leere schwebt. Was für eine perfekte "Vermutung" für eine solche Möglichkeit - wenn die Bibel nur von Menschen verfasst wurde, nicht wahr? So beschreibt die Bibel in ihrer alten Sprache die Erde als eine runde Kugel, die im Nichts schwebt. Da es damals noch keine Raumfahrt gab und die Menschen glaubten, die Erde sei flach und ruhe auf den Panzern riesiger Schildkröten, wie konnten diese angeblichen menschlichen Autoren der Bibel solche Informationen in das Buch einbringen? Fantastische Vermutungen oder in Wirklichkeit Informationen, die ihnen von einem höheren Wesen, das unbeschreiblich mehr weiß als die Menschen, zur Verfügung gestellt (inspiriert) werden?
(5) Die Erschaffung der sichtbaren Materie und des sichtbaren Teils der physischen Welt aus der unsichtbaren Gegen-Materie, die in der unsichtbaren Gegen-Welt enthalten ist.
Im biblischen Hebräerbrief, 11,3, heißt es:
"... Durch das Wort Gottes wurden die Welten so geschaffen, dass das, was wir sehen, nicht aus dem Sichtbaren entstanden ist."
Mit anderen Worten, die Bibel sagt schon seit etwa 2000 Jahren genau das aus, was die Menschen erst jetzt aus der "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation), die die offizielle menschliche Wissenschaft bis heute nicht anerkennen will. Nämlich, dass der für den Menschen unsichtbare "flüssige Computer", genannt "Gegen-Materie", mit Hilfe entsprechender "Programme" (gemeint sind "Algorithmen" oder "Informationen", die in Ermangelung präziserer Ausdrücke in der Antike als "Worte" bezeichnet werden mussten) so vorprogrammiert wurde, dass er aus sich heraus die Materie und alle sichtbaren Objekte der für den Menschen sichtbaren physischen Welt bildet.
Die Art und Weise, in der diese Software des Universums die unsichtbare Gegen-Materie in sichtbare Materie und die physische Welt umwandelt, wird im Unterkapitel I1.4.1. / momentan nicht vorhanden/ aus Band 5 dieser Monographie beschrieben, und auch in Punkt #B5. der Webseite Evolution (über den Prozess der Evolution) oder in Punkt #I4. der Webseite Dipolare Gravitation (über das Konzept der Dipolaren Gravitation). Wie logisch und korrekt ist die obige biblische Beschreibung der Schöpfung der physischen Welt und des Menschen im Vergleich zu den absolut absurden Behauptungen der heutigen offiziellen Wissenschaft, die uns sagt, dass "das Universum aus dem Nichts entstanden ist". Schließlich behauptet die offizielle menschliche Wissenschaft, dass das Universum durch einen "Urknall" entstanden sein soll, vor dem NICHTS existierte, was bedeutet, dass NICHTS existierte, weder Materie, noch Zeit, noch Raum. Nach diesem "Urknall" wiederum soll aus dem "Nichts" schnell das gesamte Universum entstanden sein. Um die obige absurde Behauptung der Wissenschaft noch absurder zu machen, vergisst diese offizielle Wissenschaft, dass sie an vielen anderen Stellen gleichzeitig sagt, dass aus "nichts" niemals "etwas" entstehen kann.