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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/

Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel NB. Beständiges Beweismaterial über die Existenz Gottes


Motto: "Wenn jemand selbst NICHT an die Existenz Gottes glaubt, dann ist das eben seine Privatsache. Aber wenn jemand die Beweise für die Existenz Gottes vor anderen verbirgt oder es anderen auf andere Weise unmöglich macht, die Wahrheit über Gott zu erfahren, dann ist das nicht nur ein unmoralisches Verbrechen, sondern auch ein gewöhnlicher Schweinehund."

Wenn man gründlich darüber nachdenkt, gibt es keine andere Frage mit schwerwiegenderen Folgen für die Menschen als die ewige Frage "Gibt es Gott?". Ich selbst bin während meiner wissenschaftlichen Forschung auf eine große Menge an Beweisen gestoßen, die die Tatsache bestätigen, dass "JA, Gott wirklich existiert!". Leider vermeiden es sowohl die offizielle menschliche Wissenschaft als auch meine Berufskollegen - andere Wissenschaftler - eifrig, die Gesellschaft über die Existenz dieser riesigen Menge an Beweisen zu informieren. In vielen Fällen leugnen sie sogar, dass es sie gibt. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, in diesem Kapitel NB der Monographie und auch auf der totaliztischen Webseite Gott Beweis sachliche und unvoreingenommene Informationen über dieses riesige Beweismaterial zur Einsichtnahme für interessierte Leser bereitzustellen.

NB1. Welche Menschen und auf welche Weise hält Gott sie typischerweise in Unsicherheit über seine Existenz

Motto: "Die Existenz und das Funktionieren des moralischen Feldes bedeutet, dass man sich immer persönlich anstrengen und arbeiten muss, um die Wahrheit zu erfahren und herauszufinden, was moralisch ist und was den Menschen nützt - und wenn sich etwas aufdrängt, von selbst kommt, ohne dass man sich anstrengt, oder sich von selbst ausbreitet, ohne dass man sich anstrengt, dann enthält es mit Sicherheit Unwahrheit, stellt kein moralisches Handeln dar und wird sich mit der Zeit als schädlich für die betroffenen Menschen erweisen."

Wir alle kennen das Sprichwort "keine Arbeit, kein Lohn". / "Ohne Fleiß kein Preis"/ Eigentlich drückt dieser Spruch die empirische Beobachtung unserer Vorfahren aus, dass im menschlichen Leben der sogenannte moralische Bereich wirkt. Dieses Feld ist ebenso unsichtbar wie das Gravitationsfeld. Es bewirkt jedoch, dass im menschlichen Leben alles, was moralisch ist, nur mit großer Anstrengung und mit einem erheblichen Arbeitsaufwand zu erreichen ist, denn es erfordert, in diesem unsichtbaren moralischen Bereich bergauf zu gehen.
Natürlich ist die kognitive Erkenntnis und Gewissheit der Existenz Gottes die moralischste menschliche Leistung, die nur jemand unter uns vollbringen kann. Um die kognitive Erkenntnis und die Gewissheit zu erlangen, dass Gott wirklich existiert, muss jeder von uns eine enorme Anstrengung unternehmen, um in diesem moralischen Bereich aufzusteigen. Das wiederum bedeutet, dass uns die Beweise für die Existenz Gottes nicht einfach von selbst ins Auge springen können - wie dies bei Werbespots im Fernsehen oder auf der Straße der Fall ist. Um diese Beweise wahrzunehmen und zu erkennen, müssen wir uns anstrengen - obwohl es praktisch überall, wohin wir schauen, eine Fülle davon gibt.

Übrigens ist allein die Tatsache, dass es so etwas wie ein "moralisches Feld" gibt und funktioniert, auch ein direkter und eindeutiger Beweis für die Existenz Gottes. Denn ohne die Mitwirkung der Intelligenz Gottes wäre das gedankenlose Universum NICHT in der Lage, eine solche Situation zu entwickeln, dass alles, was moralisch und vorteilhaft für die Menschen ist, eine Anstrengung erfordert, um in diesem unsichtbaren moralischen Feld bergauf zu klettern, während alles, was unmoralisch und nachteilig für die Menschen ist, mit einem leichten Rutsch bergab in diesem moralischen Feld einhergeht. Um also aus der Existenz und dem Wirken des "moralischen Feldes" die Gewissheit der Existenz Gottes zu gewinnen, genügt es zu beobachten, was mit der Forderung nach unserem Arbeitsbeitrag bei der Ausführung moralischer und unmoralischer Handlungen geschieht. (Es sei jedoch daran erinnert, dass diese "moralischen" und "unmoralischen" Handlungen der totaliztischen Definition des Begriffs "moralisch" entsprechen müssen - da z.B. die Religionen die Moral anders definieren als die Philosophie des Totalizmus).

Aus praktischer Sicht ist es ganz entscheidend, sich klar zu machen, wie Gott tatsächlich bewirkt, dass diese Beweise für seine Existenz jeder von uns für sich selbst entdecken und verdienen muss - obwohl diese Beweise in allen möglichen Bereichen reichlich vorhanden sind. Wie sich herausstellt, verwendet Gott zu diesem Zweck eine ganze Reihe verschiedener Mittel und Wege. Das wichtigste von ihnen besteht darin, jeden Menschen ständig im Ungewissen über die Existenz Gottes zu lassen. Darüber, warum und wie Gott selbst alle Menschen absichtlich in der Ungewissheit über seine Existenz hält, schreibe ich ausführlich im

• Unterkapitel NG2.1. dieses Bandes, und auch in den
• Punkten #F2. und #F3. der Webseite Unheil (über die Ursprünge des Bösen auf der Erde) und in den
• Punkten #D1. und #D2. der Webseite UFOs (mit Antworten auf grundlegende Fragen über UFOnauten und über UFO-Fahrzeuge - z.B. ob sie existieren, wie sie funktionieren, usw.)

Ich werde diese Beschreibungen hier NICHT wiederholen. Vielmehr widme ich mich hier der Erkenntnis, dass jeder von uns auf Grund seiner Ungewissheit über die Existenz Gottes und auf Grund seines angeborenen Misstrauens gegenüber allen Aussagen über Gott, die uns von Gott gegeben werden, einen enormen Aufwand betreiben muss, um den ersten Beweis für die Existenz Gottes, der uns begegnet, wahrzunehmen und anzuerkennen, d.h. um die Überzeugung zu gewinnen, dass Gott wirklich existiert.

An dieser Stelle ist auch zu betonen, dass NICHT alle Menschen immer einen enormen Aufwand betreiben müssen, um Beweise für die Existenz Gottes zu lernen, d.h. um die kognitive Gewissheit zu erlangen, dass Gott existiert. Es stellt sich heraus, dass diese Menschen, die solche Beweise während einer ihrer früheren Reinkarnationen gelernt haben und die sich in dieser Reinkarnation sicher sind, dass Gott existiert, sich in ihrem jetzigen Leben NICHT noch einmal anstrengen müssen. Das liegt daran, dass sie sich im gegenwärtigen Leben nur mühelos an diese Beweise und an diese Gewissheit erinnern können. Denn das Wissen und die Gewissheit, die wir uns in einer unserer früheren Reinkarnationen durch harte Arbeit erarbeitet haben, steht uns für immer zur Verfügung. In unserem gegenwärtigen Leben genügt es, sich dieses Wissen und diese Gewissheit in Erinnerung zu rufen. Deshalb wird es für manche Leser ausreichen, dass sie z.B. nur dieses Kapitel lesen, und was darin enthalten ist, wird sie an ihr eigenes Wissen und ihre Gewissheit erinnern, die sie schon vor langer Zeit z.B. während einer der früheren Reinkarnationen erworben haben.

NB2. Definieren wir den Begriff "Beweis für die Existenz Gottes"

Wenn wir das Unterkapitel I1.2. / momentan nicht vorhanden/ aus Band 5 dieser Monographie oder auch das Unterkapitel NA3. aus diesem Band sorgfältig durchlesen, ist Gott wirklich in allem enthalten, was uns umgibt. Denn alles, was uns umgibt, ist eine von vielen Erscheinungsformen der intelligenten "Gegen-Materie", die Trägerin Gottes ist. Denn diese "Gegen-Materie" ist wie ein "flüssiger Computer", aus dem ein gigantisches Naturprogramm namens Gott für die Menschen softwaremäßig alles formt, was uns umgibt. Eine praktische Konsequenz aus der Tatsache, dass Gott in allem enthalten ist, was uns umgibt, ist, dass wir bei jedem Thema, das wir zu erforschen beginnen, bis zur endgültigen Schlussfolgerung immer auf die Existenz Gottes kommen. Mit anderen Worten, jedes Phänomen oder Objekt ist in der Tat ein Beweis für die Existenz Gottes - aber damit es uns die Gewissheit über die Existenz Gottes gibt, müssen wir erst einmal in uns selbst genügend Hartnäckigkeit, Wissen und Ausdauer finden, um es zu erforschen und bis zur endgültigen Schlussfolgerung zu studieren.

Zum Pech vieler so genannter "Atheisten" hat Gott das richtige Wissen in eine Art von sich überlagernden Schichten geformt - die man am besten als "Einweihungsstufen" bezeichnen kann. Den Zugang des einzelnen Menschen zu den jeweils nächsthöheren Schichten des richtigen Wissens wiederum verteidigt Gott bösartig gegen Unbefugte, indem er ihnen eine besondere sogenannte "Bewusstseinsbarriere" vorsetzt. (Weitere Informationen zu diesen "Initiationsstufen" und "Bewusstseinsschranken" finden sich im Unterkapitel NG3.1. dieses Bandes und auch in Punkt #F4. der totaliztischen Webseite Unheil - (über die Ursprünge des Bösen auf der Erde) und in Punkt #D5. der Webseite UFOs - mit Antworten auf grundsätzliche Fragen zu UFOnauten und zu UFO-Fahrzeugen - z.B. ob es sie gibt, wie sie funktionieren usw.). Wenn also jemand die Gewissheit erlangen möchte, dass "Gott wirklich existiert", indem er ein bestimmtes Thema erforscht, mit dem er sich gerade beschäftigt, müsste er bei manchen Themen z.B. rund ein Dutzend solcher "Bewusstseinsbarrieren" überwinden und rund ein Dutzend "Einweihungsstufen" erklimmen. Das liegt daran, dass jedes Thema eine unterschiedliche Anzahl dieser "Einführungsebenen" und "Bewusstseinsbarrieren" enthält, bevor sie den Menschen, der sie erforscht, zu der Gewissheit führt, dass Gott wirklich existiert.
Die kleinste Anzahl von ihnen beträgt 1 - aber es gibt auch Themen, die rund ein Dutzend davon enthalten. Natürlich wären NICHT alle Menschen in der Lage, etwa ein Dutzend "Bewusstseinsbarrieren" zu überwinden, um zu der Gewissheit zu gelangen, dass Gott existiert. Wenn also normale Menschen die kognitive Gewissheit erlangen wollen, dass Gott existiert, dann sollten sie die Forschung an solchen Themen wählen, bei denen nur eine "Bewusstseinsbarriere" zu überwinden und nur eine "Einweihungsstufe" zu erreichen ist. Eben solche einschichtigen Themen für individuelle Untersuchungen sind alle Themen, die in den Unterkapiteln NB6. und NB7. dieses Bandes aufgeführt sind.

Die Botschaft, die ich mit den vorangegangenen Ausführungen zu verwirklichen versucht habe, ist, dass praktisch jede Tatsache oder jeder Gegenstand, der einen Gegenstand gründlicher Forschung darstellt, für einen bestimmten Menschen zu einem überzeugenden "Beweis für die Existenz Gottes" werden kann. Aber nicht jede Tatsache oder jedes Objekt erfordert den gleichen Aufwand an Mühe und Arbeit, um den Forscher zu der Gewissheit zu führen, dass Gott wirklich existiert. Bevor ich also im weiteren Teil dieses Kapitels Fakten und Objekte aufzeige, die mit dem geringsten Aufwand an Mühe und Arbeit "Beweise für die Existenz Gottes" darstellen, um die kognitive Gewissheit zu erlangen, dass "Gott wirklich existiert", wollen wir hier zunächst genau definieren, was wir unter dem Begriff "Beweis für die Existenz Gottes" verstehen.

Ein Beweis für die Existenz Gottes ist jede Tatsache oder jedes Objekt, das in der Lage ist, die kognitive Gewissheit hervorzurufen, dass Gott existiert - aber nur, wenn die Menschen, die sich dessen bewusst sind, es geschafft haben, in sich selbst "Bewusstseinsbarrieren" zu überwinden, die es ihnen normalerweise unmöglich machen, die direkte Verbindung zwischen der Existenz dieser Tatsache oder dieses Objekts und der Existenz Gottes zu sehen, d.h. wenn diese Menschen ihr Wissen auf die "Einweihungsebene" gehoben haben, auf der ihnen die direkte Verbindung dieser Tatsache oder dieses Objekts mit der Existenz Gottes klar und gewiss wird.

Ein anschauliches Beispiel für einen "Gottesbeweis" mit nur einer Barriere ist die Tatsache, dass die heutige Physik den Menschen zeigt, dass elektromagnetische Wellen einen transversalen Charakter haben. Für die Mehrheit der Menschen, darunter auch die Mehrheit der so genannten "Wissenschaftler", sagt diese Tatsache nichts aus. Schließlich haben sie die "Bewusstseinsbarriere" noch nicht überwunden, die es ihnen normalerweise unmöglich macht, den Zusammenhang zwischen ihr und der Existenz Gottes vollständig zu verstehen. Aber für diese Menschen, die diese Barriere bereits überwunden haben und sich auf der erforderlichen "Einweihungsebene" befinden, bedeutet dieser transversale Charakter der elektromagnetischen Wellen, dass sich diese Wellen an der Grenze zweier getrennter Welten (d.h. unserer Welt und der Gegen-Welt) ausbreiten und somit ein physikalischer Beweis für die Existenz einer Gegen-Welt voller intelligenter Gegen-Materie - also für die Existenz Gottes - sind. (Weitere Details über diesen physikalischen Beweis für die Existenz der Gegen-Welt, in der Gott lebt, und damit auch für die Existenz Gottes - siehe Unterkapitel H1.1.4. aus Band 4 dieser Monographie, und auch Punkt #D3. der Webseite Dipolare Gravitation - über das Konzept der Dipolaren Gravitation).

Um von einem "Beweis für die Existenz Gottes" zu der Überzeugung und Gewissheit zu gelangen, dass Gott existiert, muss man zunächst in sich selbst "Bewusstseinsbarrieren" überwinden, die normalerweise den Übergang von diesem Beweis zur kognitiven Gewissheit der Existenz Gottes blockieren. Je nach der Art eines bestimmten "Gottesbeweises" kann eine solche "Bewusstseinsschranke" oder sogar mehrere dieser Schranken auftreten. Im Beispiel der oben beschriebenen "Tatsache", dass "elektromagnetische Wellen transversalen Charakter haben", muss man nur eine solche "Bewusstseinsbarriere" überwinden. Aber in einem anderen Beispiel für den "Beweis für die Existenz Gottes", einem "Objekt" namens Magnokraft, gibt es etwa ein Dutzend dieser Barrieren. Wer also die "Magnokraft" als seinen eigenen Beweis für die Existenz Gottes nutzen will, muss rund ein Dutzend "Bewusstseinsbarrieren" überwinden und rund ein Dutzend immer höherer "Einweihungsstufen" erklimmen. Ich persönlich habe zum Beispiel rund ein Dutzend "Bewusstseinsbarrieren" und "Einweihungsebenen" durchlaufen, als ich das Thema Magnokraft erforschte, und bin am Ende dieser Forschung unerwartet zur Entdeckung der Rolle Gottes bei der schöpferischen Ausarbeitung des Designs und der Funktionsprinzipien dieses interstellaren Raumschiffs gelangt. Die nachfolgenden "Einweihungsstufen", die ich durchlaufen musste, bevor ich während meiner Forschungen zum Thema "Magnokraft" von der Existenz und dem Wirken Gottes erfuhr, sind in Punkt #F6. der totaliztischen Webseite Unheil aufgeführt - über die Ursprünge des Bösen auf der Erde. Ich schlage also vor, dort einmal nachzusehen.

NB3. Gott möchte, dass wir wissen, dass Er existiert und nicht nur an Seine Existenz "glauben" - d.h. erfahren wir den Grund, wieso Gott jeden von uns zu großem persönlichen Einsatz für die rationale Anerkennung der Beweise für die Existenz Gottes zwingt

Was auch immer Gott tut, er hat dafür immer eine ganze Reihe von wichtigen Gründen. Der wichtigste Grund, aus dem Gott jeden einzelnen von uns dazu zwingt, eine enorme Anstrengung und Arbeit in die kognitive Vergewisserung, dass Gott existiert, einzubringen, ist der Plan Gottes, auf der Erde eine neue Art von Menschen heranzuziehen, die "wissen", dass Gott existiert, und nicht nur an seine Existenz "glauben". Wie wir wissen, waren die alten Gläubigen Menschen, die nur "aus dem Gefühl heraus" an Gott glaubten, anstatt "aus der Vernunft heraus" von Gott zu wissen. Aber solche Menschen, die "gefühlsmäßig" an Gott glauben, helfen Gott NICHT bei der Erreichung des Ziels, für das Gott die Menschen geschaffen hat, d.h. bei der "Befreiung des weißen Skeletts des Wissens von der schwarzen Masse der Unwissenheit". Wie ich dies im Unterkapitel

NG3.2. dieses Bandes der Monographie erklärt habe, und auch in
• Punkt #A2. der Webseite Freier Wille (über die Aufrechterhaltung des freien Willens der einzelnen Menschen und über die Kontrolle der gesamten menschlichen Zivilisation), in
• Punkt #F2. der Webseite Unheil (über die Ursprünge des Bösen auf der Erde), und in
• Punkt #D1. der Webseite UFOs (mit Antworten auf grundlegende Fragen über UFOnauten und über UFO-Fahrzeuge - z.B. ob sie existieren, wie sie funktionieren, usw.),

tragen solche Menschen, die "emotional" an Gott glauben, überhaupt NICHT zur Entwicklung von Wissen und Technologie auf der Erde bei. Wenn also alle Menschen nur tief "gefühlsmäßig" an Gott glauben würden, würde die Menschheit immer noch in Höhlen leben und wahrscheinlich noch nicht einmal Feuer kennen.

Indem er uns dazu zwingt, die Gewissheit zu erlangen, dass Gott existiert, will dieser Gott in den Menschen, die um seine Existenz wissen, höchst wünschenswerte Gewohnheiten, Verhaltensgrundsätze, Charaktereigenschaften usw. entwickeln, die bisher hauptsächlich Atheisten vorbehalten waren. Lassen Sie uns hier zumindest die wichtigsten dieser Eigenschaften aufzählen, die Gott eindeutig in den Menschen sehen möchte, die um seine Existenz wissen:

1. Pedantisch-moralisches Verhalten.
Die rationale Gewissheit der Existenz Gottes erlangen nur jene Menschen, die sich pedantisch moralisch verhalten. Dies wiederum ist für uns ein Hinweis darauf, dass das moralische Verhalten das wichtigste Kriterium ist, mit dem Gott den Wert eines jeden Menschen bewertet.

2. die Neugierde und die Angewohnheit, alles bis ins kleinste Detail zu erforschen.
Typische Menschen, die "gefühlsmäßig" an Gott glauben, geben sich mit der allgemeinen Erkenntnis zufrieden, dass "Gott dies geschaffen hat", und hören auf, weitere Einzelheiten zu erforschen. Andererseits möchte Gott, dass die Gläubigen NICHT bei der Erkenntnis stehen bleiben, dass "Gott dies geschaffen hat", sondern dass sie alles zum Thema dieser Schöpfung wissenschaftlich untersuchen, z. B.
• "wie und woraus Gott es geschaffen hat",
• "welche Beweise bestätigen, dass es von Gott geschaffen wurde",
• "wann und wo diese Schöpfung stattgefunden hat",
• "wie sie funktioniert",
• "welche Phänomene sie hervorbringt",
• "wie die Menschen sie für ihre Bedürfnisse und Ziele nutzen können",
• "wie sie in etwas anderes umgewandelt werden kann",
• "wie sie verbessert werden kann" usw. usf.

3. alles auf die Vernunft zu stützen, nicht auf den Glauben.
Gott will eindeutig NICHT, dass die Menschen irgendetwas nur aus dem Glauben heraus tun. Sogar in der Bibel schreibt Gott, dass alles auf empirischen Bestätigungen aus mindestens zwei verschiedenen und unabhängigen Quellen beruhen soll - Details dieser Empfehlung siehe Punkt #C5. auf der Webseite Bibel - über Geheimnisse der Bibel, die von Gott selbst autorisiert wurde. Gott möchte eindeutig, dass die Gläubigen ihn ebenso gründlich erforschen und studieren - das heißt, Gott erforschen.

4. das Bewusstsein für den Wunsch Gottes, dass die Menschen ihn studieren, anstatt ihn nur anzubeten.
Gott gibt den Menschen nie vollständige und eindeutige Richtlinien, wie sie sich in ihrem Leben verhalten sollen. Doch gleichzeitig bestraft Gott diese Menschen, die gegen seine Absichten handeln, streng. In dieser Situation kommt wiederum das ungeschriebene Gebot Gottes zum Ausdruck, das in seinem Handeln verschlüsselt ist, nämlich dass die Menschen die Pflicht haben, Gott zu studieren und seine Absichten, Gesetze, Gebote, Handlungsweisen usw. wissenschaftlich zu erlernen. Um Gott zu studieren und zu lernen, ist es natürlich notwendig, von der bisherigen Gewohnheit abzuweichen, nur Gott anzubeten und ihn zu fürchten. Mit anderen Worten: In den Grundsätzen von Gottes Handeln gegenüber den Menschen ist die Botschaft enthalten, dass dieser Gott eindeutig wünscht, dass die Menschen ihn wissenschaftlich erforschen und kennen lernen, anstatt ihn nur anzubeten, zu verehren und sich vor ihm zu fürchten.

5. Entschlossenheit, Ausdauer, Konsequenz usw. beim Erwerb von Wissen.
Gott versucht eindeutig, in den Gläubigen einen unaufhaltsamen "Drang zur Erkenntnis" zu entwickeln. Das bedeutet, dass Gott will, dass die Gläubigen mit großer Entschlossenheit, Ausdauer, Konsequenz usw. Wissen erwerben.

6. sich von Hindernissen nicht einschüchtern lässt.
Eine weitere wichtige Gewohnheit, die Gott in den Gläubigen zu entwickeln versucht, ist das "Nicht-Aufgeben". Das heißt, anstatt nach den ersten Schwierigkeiten zu resignieren, "weil Gott es offenbar so will", versucht Gott, den Menschen klar zu machen, dass die Hindernisse, die auf ihrem Weg auftauchen, in Wirklichkeit "Tests" und "Prüfungen" sind, die darauf abzielen, den Wert eines jeden Menschen unter Beweis zu stellen. Daher sollte jeder Gläubige diese Hindernisse mit Hartnäckigkeit und Ausdauer überwinden, um Gott zu beweisen, dass er es wert ist.

NB4. Mit welchen Methoden und welchem Ziel zwingt Gott jeden von uns zu persönlichem Einsatz für die rationale Anerkennung der Beweise für die Existenz Gottes und für das Annehmen der rationalen Sicherheit, dass Gott existiert

Seit 1985 steht jedem Interessierten eine außergewöhnliche Theorie von Allem zur Verfügung, das Konzept der Dipolaren Gravitation. Diese Theorie ermöglicht es jedem, der sie lernt, Gott viel besser kennenzulernen. Das heißt, man erfährt z.B. genau, wie Gott entstanden ist, wie er aussieht und was sein Wesen ist, warum Gott den Menschen geschaffen hat, was er von den Menschen erwartet usw. usf. Zu den Informationen, die sich aus dieser "Theorie von Allem" ergeben, gehören Methoden, mit denen dieser Gott bewirkt, dass wir uns jede moralische Leistung, einschließlich des Erlernens der Beweise für die Existenz Gottes, durch unsere eigene persönliche Anstrengung verdienen müssen. Lass uns nun die wichtigsten dieser Methoden besprechen.

1. Bildung und Aufrechterhaltung der Existenz des sogenannten "moralischen Feldes".
Dieses Feld bewirkt, dass alles Moralische und damit für uns Nützliche, einschließlich jeder wirklichen Wahrheit und aller Beweise für die Existenz Gottes, nur mit einem erheblichen Beitrag an Arbeit und Anstrengung, durch das mühsame Aufsteigen in diesem moralischen Feld, erreicht werden kann. Eine Beschreibung des "moralischen Feldes" findet sich in den Unterkapiteln B3.1. und I4.2. der Monographie [8p/2] über den Totalizmus - also über die Philosophie des glücklichen und erfüllten Lebens.

2. die Ausformung des neu erworbenen Wissens (einschließlich der Beweise für die Existenz Gottes) in nachfolgende "Initiationsstufen", die mit schwer zu überwindenden "Bewusstseinsbarrieren" verteidigt werden.
Diese "Bewusstseinsbarrieren" und "Initiationsniveaus" kann man sich anschaulich als Wellenbewegungen des moralischen Feldes vorstellen. Die "Bewusstseinsbarrieren" sind eine Art vertikale Mauern, die im moralischen Bereich existieren und die ein mühsames Klettern zu jeder neuen "Einweihungsebene" erfordern. Über diese Wellenbewegungen des moralischen Feldes schreibe ich ausführlicher im

• Unterkapitel NG3.1. dieses Bandes, und auch im
• Punkt #F4. der totaliztischen Webseite Unheil (über die Ursprünge des Bösen auf der Erde), und in
• Punkt #D5. der Webseite UFOs (mit Antworten auf grundlegende Fragen über UFOnauten und über UFO-Fahrzeuge - z.B. ob sie existieren, wie sie funktionieren usw.).

Ich schlage also vor, dort nachschauen, um es zu lernen.

3. das neu erworbene Wissen (einschließlich der Beweise für die Existenz Gottes) mit einem ganzen Meer von kontroversen Meinungen, Kritik von "Experten", Zweideutigkeiten, falschen Ankündigungen usw. zu umgeben.
Ein Beispiel für die Anwendung dieser Methode ist in den Unterkapiteln NG5.5. und NH5.2. dieses Bandes aufgeführt.

4. einige Beweise für die Existenz Gottes zweideutig zu machen und atheistische Wissenschaftler zu motivieren, diese Beweise auf "atheistische" Weise zu erklären.
Diese Mehrdeutigkeit einiger Beweise für die Existenz Gottes ergibt sich aus dem so genannten "Kanon der Mehrdeutigkeit", der unter anderem im Unterkapitel NG1.2. dieses Bandes beschrieben wird.

NB5. "Beweis durch Widerspruch" - d.h. wenn es nicht einen materiellen Beweis für die Nicht-Existenz Gottes gibt, bedeutet das, dass Gott existiert

Die Übernahme des totaliztischen Prinzips in unser Denken, dass alles, was man sich vorstellen kann und was in seiner Formulierung NICHT die Änderung des Prinzips erfordert, nach dem das Universum funktioniert, entweder schon jetzt existiert oder in der Vergangenheit existierte oder irgendwann in der Zukunft existieren wird, führt ein ziemlich sinnvolles Nebenprodukt ein. Dieses Produkt besagt nämlich, dass die meisten Größen und Phänomene, die von der offiziellen menschlichen Wissenschaft bis heute als nicht existent angesehen werden, tatsächlich existieren, existierten oder eines Tages existieren werden.
Genau aus diesem Grund schuf die "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) die philosophischen Grundlagen für die Einführung der Wissenschaft in eine völlig neue Periode, in der

"die Wissenschaft und die gewöhnlichen Menschen sich auf den Beweis der Existenz stützen werden, auf die Annahme, dass jede Aussage anderer wahr ist, und auf die Prämisse, dass alles, was behauptet wird, tatsächlich existiert."

Aus philosophischer Sicht wird diese neue Periode in der Wissenschaft das genaue Gegenteil der eingangs beschriebenen früheren Periode sein, als

"die offizielle menschliche Wissenschaft und auch die Menschen in ihren gegenseitigen Beziehungen hauptsächlich auf Beweisen für die Nichtexistenz basierten, auf der Annahme, dass jede Aussage anderer unwahr ist, und auf der Prämisse, dass der Großteil dessen, was behauptet und gedacht wird, in Wirklichkeit NICHT existiert, und daher alles einer ständigen Bestätigung seiner Existenz bedarf."

Für die Bürgerinnen und Bürger wird sich diese neue Zeit unter anderem darin äußern, dass

"Behauptungen anderer als richtig akzeptiert werden, ohne dass diese gezwungen werden, die Wahrheit ihrer Behauptungen zu beweisen."

Als Beispiel für den Unterschied dieser neuen Periode in der Wissenschaft wollen wir nun veranschaulichen, wie diese Theorie von Allem die Existenz von Größen und Phänomenen beweist, die zu Beginn dieses Artikels beschrieben wurden und die die offizielle menschliche Wissenschaft als nicht existent ansah:

• Der theoretische "Beweis" von Albert Einstein, dass die Lichtgeschwindigkeit eine unüberwindbare Grenze ist, wurde durch das Konzept der Dipolaren Gravitation mit der Einführung der augenblicklichen telekinetischen Bewegung widerlegt, die unter anderem in den Unterkapiteln H6.1. und H8. aus Band 4 dieser Monographie beschrieben wird.

• Im Unterkapitel H2. aus Band 4 dieser Monographie wurde nachgewiesen, dass die "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) das Michelson-Morley-Experiment von 1887 über die Nichtexistenz des Äthers entkräftet. Der Äther existiert in der Tat, nur wird er derzeit als "Gegen-Materie" bezeichnet. Das Experiment, mit dem sie in der Realität nachgewiesen werden sollte, ist wiederum fehlerhaft und ungültig, weil die Gegen-Materie (in der Vergangenheit "Äther" genannt) in einer anderen Welt enthalten ist als die Welt, in der dieses Experiment durchgeführt wurde, und somit die Gegen-Materie von unserer Welt aus nicht annähernd nachgewiesen werden kann.

• Nach der "Theorie von Allem", dem Konzept der Dipolaren Gravitation, existieren telekinetische Generatoren freier Energie - die eine moderne Umsetzung der alten Idee des "Perpetuum mobile" sind - bereits und können gebaut werden, wobei funktionierende Prototypen dieser Generatoren u.a. im Kapitel K aus der Monographie [1/4] und auch auf der totaliztischen Webseite Freie Energie beschrieben sind. (über telekinetische Generatoren von freier Energie).

• Die Bedeutung der "Rotverschiebung" als Beweis für die anfängliche Nichtexistenz des Universums wurde im Unterkapitel I2.1.1. / momentan nicht vorhanden/ aus Band 5 dieser Monographie widerlegt, wo dokumentiert wurde, dass diese Verschiebung eine Folge des Lichts ist, das gegen den Strom der "Gravitationsprogramme" läuft. - Ähnlich wie der blaue Himmel eine Folge des mit dem Strom dieser Programme fließenden Lichts ist. Die gesamte "Urknall"-Theorie basierte also auf einer völlig falschen Prämisse.

• Die Möglichkeit der Zeitverschiebung und des Aufbaus von Zeitfahrzeugen ist in Band 11 der Monographie [1/5] und auch auf der totaliztischen Webseite Zeitmaschinen (über das Funktionieren der Zeit, Zeitreisen und Zeitfahrzeuge) beschrieben. Das liegt daran, dass die Theorie von Allem (Konzept der Dipolaren Gravitation) genannt wird, die Zeit als einen Ablauf definiert, der von natürlichen Programmen gesteuert wird, die unser Leben kontrollieren. (Umfassendere Erklärungen, wie diese exekutive Kontrolle durch die natürlichen Programme unseres Lebens läuft, finden sich in den Unterkapiteln N1.4. und N1.5. / vermutlich K1.4. gemeint in Band 12 / Band 9/ der Monographie [1/5]. Nach dieser Definition ist die Zeit also einfach eine Abfolge diskreter Befehle im Programm unseres Lebens. Als Abfolge diskreter Befehle kann die Zeit wiederum vorwärts und rückwärts verschoben, verlagert, verlangsamt oder beschleunigt werden usw. Nach diesem Konzept der Dipolaren Gravitation sind Zeitreisen also möglich, machbar und sogar leicht zu realisieren. Wenn die Zeit wirklich ein diskretes Programm ist, das aus einer Folge von Einzelbefehlen besteht, bei denen die Ausführungskontrolle vorwärts und rückwärts verschoben werden kann, dann muss es dafür natürlich einen physikalischen Beweis geben.

Wie sich herausstellt, ist einer der physikalischen Beweise für die diskrete (springende) Natur der Zeit, die viele von uns mit eigenen Augen gesehen haben. Dieser Beweis ist die Interferenz, die zwischen diskreten Pulsationen der Zeit und schnell wirbelnden Objekten auftritt, die mit der Frequenz der Ausführung individueller Befehle aus unseren Lebensprogrammen flackern. Es wird in Unterkapitel N1.8. / momentan nicht vorhanden/ von Band 11 der Monografie [1/5] sowie in Punkt #A1. der Webseite Zeitmaschinen ausführlicher beschrieben. (über das Funktionieren der Zeit, Zeitreisen und Zeitfahrzeuge). Aus Gründen der Einheitlichkeit der Darstellung werde ich sie jedoch auch hier erläutern.
Die Existenz dieser Interferenz beweist, dass die Zeit NICHT kontinuierlich fließt, sondern in Sprüngen vergeht, wenn einzelne Befehle aus unserem Lebensprogramm ausgeführt werden - ähnlich wie früher in alten Kinos einzelne Bilder durch die Leinwand flossen und ähnlich wie in jedem heutigen langen Computerprogramm die Ausführung einzelner Befehle erfolgt. Dieser Beweis kann mit bloßem Auge wahrgenommen werden - wenn man mit den Augen eine allmähliche Beschleunigung eines Rades mit Speichen beobachtet, so dass die Geschwindigkeit des Flackerns dieser Speichen allmählich von fast Null bis zu etwa 1800 Speichen/min ansteigt (d.h. so, dass diese Speichen schließlich mit einer Frequenz von etwa 30 Hz flackern). (Das kann man zum Beispiel an den Rädern eines Autos oder eines Motorrads sehen, wenn es parallel zu unserem Auto beschleunigt, oder an einem beschleunigenden Antrieb eines Flugzeugs). Wenn wir nämlich die sich immer schneller drehenden Speichen betrachten, sehen wir am Anfang genau, in welche Richtung sie beschleunigen.

Aber in einem bestimmten Stadium der Beschleunigung bemerken wir, dass diese Speichen zu stoppen scheinen, und dann beginnen sie den Eindruck zu erwecken, dass sie sich immer schneller in eine Richtung drehen, die ihrer tatsächlichen Drehung völlig entgegengesetzt ist. Dieser Moment, in dem die Speichen aufhören, ist der Moment, in dem ihre Flackerfrequenz mit der Frequenz der Ausführung der einzelnen Befehle in unseren Lebensprogrammen übereinstimmt.
Die Tatsache, dass sich diese Speichen vor unseren Augen in die entgegengesetzte Richtung zu drehen beginnen, ist wiederum der visuelle Beweis dafür, dass das Vergehen der Zeit einen diskreten Charakter hat (d.h. dass die Zeit in Sprüngen vergeht). Denn wenn wir die Sache gründlich betrachten, gibt es außer der diskreten Natur der Zeit nichts, was diese scheinbare Drehung der Speichen in die entgegengesetzte Richtung zu ihrer wahren Drehrichtung ermöglichen würde. Das liegt daran, dass nur der Zeitablauf in Sprüngen diese Situation schaffen kann, wenn wir beim Betrachten von sich drehenden Speichen ein Bild erzeugen, das dem ähnelt, das ein einziger Blitz der sogenannten "Stroboskoplampe", der auf sich drehende Objekte projiziert wird, aus der Dunkelheit hervorbringt. Das Vorhandensein dieses Phänomens ist somit einer der physikalischen Beweise für den springenden (diskreten) Charakter des Zeitablaufs. (Also auch ein weiterer Beweis für die Richtigkeit des Konzepts der Dipolaren Gravitation).
Vielversprechend ist auch die Erkenntnis, dass der oben beschriebene physikalische Beweis für den sprunghaften (diskreten) Charakter der Zeit uns gleichzeitig ein Prinzip zur Messung der Geschwindigkeit, mit der jemandes Zeit vergeht, und auch das erste Instrument zur Messung dieser Geschwindigkeit, mit der jemandes Zeit vergeht, liefert. Denn wie uns die Philosophie des Totalizmus erklärt, fließt die Zeit NICHT für jeden Menschen und für jede Situation mit derselben Geschwindigkeit. Zum Beispiel ändert sich diese Geschwindigkeit mit dem Alter, so fließt z.B. bei alten Menschen die Zeit viel schneller als bei jungen Menschen.

Auch in Situationen, die starke Gefühle auslösen, verändert die Zeit deutlich die Geschwindigkeit ihres Ablaufs. Wenn wir also eine Art Propeller bauen, der es erlaubt, bei einer bestimmten Person die Frequenz (Geschwindigkeit) des Flackerns zu messen, bei der diese Person bemerkt, dass der Propeller scheinbar beginnt, sich in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, dann erhalten wir ein Gerät zur Messung der Geschwindigkeit des Zeitablaufs bei einzelnen Personen. (Mehr über die Konstruktion dieser Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit des Zeitablaufs wird im Unterkapitel N1.8. / momentan nicht vorhanden/ in Band 11 der Monographie [1/5] erklärt, und auch im Punkt #D2. der Webseite Unsterblichkeit - über den Zugang der Menschen zur Unsterblichkeit).
Die Messung der Geschwindigkeit, mit der die Zeit vergeht, kann wiederum zu schockierenden Entdeckungen führen - z.B. dass manche Menschen NICHT auf Grund ihrer Genetik oder der Anzahl der Kalorien, die sie zu sich nehmen, fettleibig sind, sondern z.B. weil ihr Tag viel kürzer ist als der von schlanken Menschen und daher manche fettleibige Menschen einfach nicht genug Zeit haben, um die Kalorien, die sie essen, zu verbrennen. Ich werde diese Beschreibungen NICHT erweitern, indem ich hier zeige, dass jeder Beweis für das sprunghafte Verrinnen der Zeit gleichzeitig ein Beweis für die Existenz Gottes ist. Schließlich sollte der Leser in der Lage sein, selbst zu folgern, dass die Software-Zeit, die in Sprüngen vergeht und somit in der Zeit zurückgeschoben werden kann, nur dann vollständig sein kann, wenn es einen Gott gibt, der diese Zeit absichtlich auf so außergewöhnliche Weise gestaltet. (Weitere Einzelheiten findet man in den Beschreibungen des so genannten "Zeit-Raums", den Gott konstruiert hat und der in Unterkapitel I1.5. / momentan nicht vorhanden/ aus Band 5 dieser Monographie erläutert wird).

An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass neben dieser großen Zahl von Ideen, für deren Nichtexistenz die Wissenschaftler bereits einige gestreckte "Beweise" vorlegen konnten, diese Wissenschaftler wie "aus Gewohnheit und aus Schwung" die Nichtexistenz einer ganzen Reihe weiterer Größen und Phänomene verkünden, für deren Nichtexistenz sie nicht den geringsten Beweis haben. Der wichtigste Platz auf dieser Liste von Ideen, Objekten, Mengen und Phänomenen, die von Wissenschaftlern als nicht existent erklärt werden, ohne dass sie dafür Beweise vorlegen, ist natürlich Gott.

Weitere Beispiele für die bekanntesten dieser Ideen, die von der Wissenschaft offiziell und verbindlich geleugnet werden, ohne dass dafür Beweise vorgelegt werden, sind:
• Telekinese,
• Telepathie,
• ESP,
• Radiästhesie,
• UFOs,
• Leben nach dem Tod,
• Seelen,
• Geister,
• eine andere Welt,
• über Feuer gehen,
• Heilung,
• die Fähigkeit der Menschen,
• die Entropie des Universums zu verringern,
und viele andere.

Viele Wissenschaftler bestreiten sogar, dass es irgendetwas im Universum gibt, das bisher noch NICHT entdeckt und erforscht wurde. Anstatt das zu tun, wofür die offizielle Wissenschaft ursprünglich gegründet wurde, nämlich

"alle Geheimnisse des Universums zu erklären und den Menschen beizubringen, wie sie die Natur so kontrollieren können, dass sie zum Wohle der Menschen funktioniert.",

haben sich die meisten professionellen Wissenschaftler ausschließlich darauf spezialisiert zu leugnen, dass es überhaupt Geheimnisse des Universums und der Natur gibt.

NB6. Beispiele des Beweismaterials für die Existenz Gottes aus dem Bereich der Physikwissenschaften

Betrachten wir nun die Beweise für die Existenz Gottes, der Seele, einer anderen Welt usw., die den Physikern sehr wohl bekannt sind, die aber weder die Öffentlichkeit informieren noch ihre Studenten darüber unterrichten. Die wichtigsten Beispiele für dieses Material sind die folgenden:

1. Transversale Natur der elektromagnetischen Wellen.
Wie wir wissen, breiten sich Transversalwellen ausschließlich an der Grenze zwischen zwei Medien aus. Das wiederum bedeutet, dass elektromagnetische Wellen nur deshalb einen solchen transversalen Charakter haben und auch nur deshalb existieren, weil es neben unserer physischen Welt auch diese "andere Welt" gibt, in der Gott und unsere Seelen leben. Die transversalen elektromagnetischen Wellen wiederum breiten sich genau entlang der Grenze zwischen dieser Gegen-Welt und unserer physischen Welt aus. Deshalb handelt es sich um Transversalwellen. Weitere Informationen siehe den formalen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz der Gegen-Welt, der im Unterkapitel H1.1.4. aus Band 4 dieser Monographie veröffentlicht wurde.

Die korpuskulare und wellenförmige Natur von Licht und Materie.
Sie ist den Physikern bestens bekannt. Das wiederum bedeutet, dass Licht und Materie gleichzeitig in zwei getrennten Welten existieren, nämlich in unserer sichtbaren Welt der Materie (in der sie Teilchen sind) und in der für uns unzugänglichen Gegen-Welt, in der Gott lebt, und nach dem Tod auch unsere Seelen wohnen. (In der Gegen-Welt verhalten sich Licht und Materie wie Wellen.) Weitere Informationen zu diesem Thema findet man im Unterkapitel H1.1. aus Band 4 dieser Monographie.

3. Die Quantennatur der Energie.
Analysiert man die Energieübertragung auf elementarer Ebene, z.B. in der Mikrowelt, so stellt man fest, dass die Energie bei den Wechselwirkungen der Objekte "schrittweise" oder "stufenweise" übertragen wird. Das bedeutet, dass die gleichzeitig übertragene Energiemenge nicht willkürlich ist, sondern in Vielfachen von Energieportionen streng festgelegter Mengen, den so genannten "Quanten", auftritt. Dies wiederum bestätigt, dass Energie tatsächlich eine Art "natürliches Programm" ist, während ihre Übertragung den Gesetzen der Informationsübertragung unterliegt - also genau das ist, was im Unterkapitel H9.2. aus Band 4 dieser Monographie beschrieben wird.
Darüber hinaus bestätigt die Quantennatur der Energie auch die "Quantennatur der Zeit" (d.h. sie bestätigt die Existenz elementarer Zeitmikrosprünge, die jedoch so kurz sind, dass wir sie nicht bemerken) - genauso wie das Verstreichen der Zeit im Unterkapitel N1.8. / ???/ von Band 11 der Monographie [1/5] beschrieben wird. Da diese Quantennatur von Energie und Zeit die tatsächliche Existenz dieser natürlichen Softwareschöpfungen von Energie und Zeit bestätigt, bestätigt sie auch, dass im Universum auch alle anderen ähnlichen Softwareschöpfungen, die das Konzept der Dipolaren Gravitation postuliert, wie Gott, der Zeitraum, die physische Welt, die Gravitation und die Wirbel der Gegen-Materie existieren und funktionieren müssen,

4. der Äther (d.h. die sich ewig bewegende Flüssigkeit, die gegenwärtig als "Gegen-Materie" bezeichnet wird und deren Existenz und Eigenschaften in der heutigen Zeit durch das Konzept der Dipolaren Gravitation postuliert werden).
In Bezug auf den "Äther" legen die Physiker eine Doppelmoral an den Tag. Einerseits leugnen sie die Existenz von "Äther". Sie tun dies, obwohl das uralte Experiment von Michelson-Morley aus dem Jahr 1887 - das angeblich die Nichtexistenz des "Äthers" bewiesen hat - in Wirklichkeit seine Gültigkeit für die "Gegen-Welt" verloren hat. ("Gegen-Welt" ist diese separate Welt, in der Gott lebt. Nach der neuesten wissenschaftlichen Theorie, dem Konzept der Dipolaren Gravitation, herrscht in dieser Gegen-Welt das moderne Äquivalent des "Äthers" - d.h., dass es eine intelligente Substanz gibt, die "Gegen-Materie" genannt wird).
Andererseits führen dieselben Physiker den "Äther" unter ganz anderen Namen wieder in den Gebrauch ein, z.B. Vakuum, Energie, etc. Doch diese intelligente "Gegen-Materie" (d.h. der frühere "Äther") ist eine Art "flüssiger Computer", der das bildet, was die christliche Religion "Gottvater" nennt, und aus dem Gott die gesamte physische Welt geformt hat. Für weitere Informationen über "Gegen-Materie" (d.h. ein modernes Äquivalent zum alten Konzept des "Äthers") - siehe Unterkapitel I1.1. / momentan nicht vorhanden/ aus Band 5 dieser Monographie.

5. die symmetrische Struktur des Universums, verbunden mit der tatsächlichen Nichtexistenz von "Antimaterie" oder "Anti-Universum".
Im Jahr 1924 veröffentlichte der große französische Physiker Louis De Broglie seine wichtige Entdeckung, die auch als "Symmetrieprinzip der Natur" bezeichnet wird. Diesem Prinzip zufolge ist alles im Universum hochgradig symmetrisch. So hat zum Beispiel jedes Teilchen sein Antiteilchen, und jedes Phänomen hat sein Antiphänomen. Dieses Prinzip besagt, dass die Materie und die physische Welt auch ihre symmetrischen Gegensätze haben müssen. Diese symmetrischen Gegensätze zur Materie und zur physikalischen Welt nannten die Wissenschaftler "Antimaterie" und "Anti-Universum". Im Gegenzug hat die Wissenschaft auf der Erde für ihre Suche im Universum eine riesige Menge an Forschung, Anstrengungen und finanziellem Aufwand betrieben. Trotzdem war es wissenschaftlich unmöglich, weder die Existenz von "Antimaterie" noch die Existenz von "Antiwelt" zu bestätigen. Das wiederum bedeutet, dass diese symmetrischen Gegensätze für die Materie und die physische Welt absichtlich vor den Menschen verborgen wurden. Die zuvor beschriebene relativ neue wissenschaftliche Theorie, das Konzept der Dipolaren Gravitation, erklärt, warum sie verborgen sind und wo wir sie suchen sollten. Der Grund für ihr Verstecken ist, dass der Gegensatz zur Materie, d.h. die intelligente flüssige Substanz, die in diesem Konzept "Gegen-Materie" genannt wird, in Wirklichkeit der Träger Gottes ist. Das Gegenteil der physischen Welt, also die sogenannte "Gegen-Welt", ist der Ort, an dem dieser Gott wohnt. Die Gegen-Materie erweist sich als diese sich ewig bewegende Flüssigkeit, deren Existenz in der Vergangenheit von den Pionieren der Erdwissenschaft unter dem Namen "Äther" postuliert wurde. Nur dass die Gegen-Materie im Gegensatz zum Äther eine eigene Gegen-Welt einnimmt. Diese Gegen-Welt wiederum wird z.B. durch die sogenannte "Kirlian-Fotografie" sichtbar gemacht.

6. Die Kirlianfotografie.
Diese zeigt uns direkt die "Geister" jedes physischen Objekts, das aus der Gegen-Materie gebildet wurde und sich in der Gegen-Welt befindet. So gibt sie uns in der Tat den Einblick in die (von Gott bewohnte) Gegen-Welt und ist ein anschaulicher Beweis für die Existenz dieser Gegen-Welt. Wenn wir zum Beispiel mit einer Kirlian-Kamera eine Stelle fotografieren, an der jemand einen abgeschnittenen Finger vermisst, ist dieser Finger dort noch sichtbar. Dieses Phänomen wird als "Geisterblatteffekt" bezeichnet und ist in Kapitel C der Monografie [7/2] beschrieben - siehe "Traktat 7[2]" /Gedankenpyramide/.

7. Der Kehrwert der Reibung.
Die de Broglie'sche Symmetrie des Universums besagt unter anderem, dass "jedes Phänomen sein Gegenphänomen hat". Aber die Physiker weigern sich hartnäckig, das Gegenphänomen zur Reibung, die sogenannte "Telekinese", zu erforschen. Denn im Gegensatz zur Reibung, die eine spontane Absorption von Bewegung und Erzeugung von Wärme bewirkt, bewirkt die Telekinese eine spontane Absorption von Wärme und Erzeugung von Bewegung. Warum weigern sich die Physiker, das der Reibung entgegengesetzte Phänomen zu erforschen? Nun, weil es die Existenz von Geistern direkt bestätigt. Das liegt daran, dass die Telekinese darauf beruht, dass man Verrenkungen von physischen Objekten verursacht, indem man Geister dieser Objekte ergreift und ihre Verrenkung verursacht - während nur diese Geister mit sich selbst gegebene Objekte durch Schwerkraftkräfte ziehen. Mehr über den Mechanismus der Telekinese ist in den Unterkapiteln H6.1. und H8. aus Band 4 dieser Monographie enthalten.

8. Die Existenz eines Magnetfeldes und eines elektrischen Feldes.
Wenn wir Energieanalysen durchführen, kann kein Feld im absoluten "Nichts" existieren. Wenn Felder im absoluten "Nichts" existieren könnten, dann würde sich alle Energie aus unserem Teil des Universums mit dem Verstreichen der Zeit in dieser unendlichen Leere auflösen, die außerhalb des sichtbaren Teils des Universums existieren muss. Das Universum müsste also mit dem Verstreichen der Zeit seine gesamte Energie verlieren und verschwinden. Wenn Felder nur in "etwas" existieren, dann muss dieses "etwas" auch dort existieren, wo magnetische und elektrische Felder zusammenwirken, also im physikalischen absoluten Vakuum. Da aber das physikalische absolute Vakuum in der physischen Welt nichts enthält, bedeutet dies, dass dieses "Etwas", das Träger des magnetischen und elektrischen Feldes ist (dieses "Etwas" wird wissenschaftlich "Gegen-Materie" genannt), in einer von unserer physischen Welt getrennten Welt existieren muss. So ist die Existenz von Magnetfeld und elektrischem Feld ein Beweis dafür, dass es auch eine andere Welt jenseits unserer physischen Welt gibt. Diese andere Welt wird als "Gegen-Welt" bezeichnet. In ihr wohnen Gott und unsere Geister. Mehr über die Wirkungsweise von Magnetfeld und elektrischem Feld wird in den Unterkapiteln H5.1. und H5.2. aus Band 4 der Monographie [1/5] erläutert.

Die Wächter / wörtlich Schlangen/, die die Entwicklung der Erdphysik überwachen, wissen ganz genau, dass die Kenntnis des Mechanismus der magnetischen und elektrischen Felder zur Bestätigung der Existenz der Gegen-Welt führt, in der Gott wohnt. Deshalb erlauben diese Wächter nicht, dass die Physik der Erde diese Felder im Sinne des Mechanismus ihrer Entstehung und Wechselwirkung beschreibt, sondern nur, dass Physiker diese Felder im Sinne der Folgen beschreiben, die sie verursachen. Daher erklären uns die derzeitigen physikalischen Definitionen dieser Felder nichts über den Entstehungsmechanismus dieser Felder.

9. Die Existenz und der dipolare Charakter des Gravitationsfeldes.
Das Schwerkraftfeld zeigt alle Attribute eines dipolaren Feldes an. Die Dipolarität der Schwerkraft wurde bereits formell mit Hilfe der Theorie von Allem (Konzept der Dipolaren Gravitation) nachgewiesen. Warum also besteht die gegenwärtige Physik, die von Wächtern mit Gewalt überwacht wird, darauf, das Gravitationsfeld weiterhin als ein monopolares Feld zu beschreiben? Es stellt sich heraus, dass der Grund dafür diese andere, von Gott bewohnte Welt ist. Denn bei einem dipolaren Gravitationsfeld muss ein Pol der Schwerkraft aus unserer physischen Welt verschwinden und in einer anderen Welt erscheinen, in der Gott lebt. Mehr über den dipolaren Charakter des Gravitationsfeldes wird in den Unterkapiteln H1. und H1.1. im Band 4< dieser Monographie erläutert.

10. Telepathie.
Telepathie ist eine Art "Sprache", die sich durch diese andere Welt (d.h. durch die "Gegen-Welt") ausbreitet. Die Erforschung dieses Themas würde also direkt bestätigen, dass es eine andere Welt gibt, in der Gott lebt und unsere Seelen wohnen. Deshalb weigern sich die Physiker, sie zu erforschen. Mehr über Telepathie und ihren Mechanismus findet man im Unterkapitel H7.1. in Band 4 dieser Monographie.

11. Die Intelligenz der Elementarteilchen. Die Physiker geben nur sehr ungern zu, dass das Verhalten der Elementarteilchen intelligent ist. Schließlich ist Intelligenz angeblich eine Eigenschaft von Lebewesen, nicht von "toter" Natur. Die Physiker wiederum geraten völlig in Panik, wenn jemand sie nach der Bedeutung und den Folgen der Intelligenz von Elementarteilchen fragt. Intelligente Elementarteilchen bedeuten nämlich, dass diese Teilchen aus der intelligenten Substanz der Gegen-Materie (früher "Äther" genannt) gebildet werden. Diese andere Welt, die mit einer solchen intelligenten Substanz gefüllt ist, ist wiederum Gott selbst. Mehr über die Intelligenz der Gegen-Materie wird im Unterkapitel H2. der Monographie [1/5] erläutert. Die Bildung intelligenter Elementarteilchen aus dieser intelligenten Gegen-Materie wiederum wird im Unterkapitel I1.3. / momentan nicht vorhanden/ der Monographie [1/5] erläutert.

12. Die Fähigkeit der Materie, sich umzuwandeln (z.B. die Identität von Energie und Materie).
Damit sich etwas in etwas anderes verwandeln kann, muss es einen Algorhitmus geben, der den Verlauf und die Ergebnisse dieser Umwandlung beschreibt und ausführt (erzwingt). In unseren Computern wird beispielsweise die Umwandlung einer Datei auf einer Festplatte in ein Bild auf dem Computerbildschirm durch entsprechende Computerprogramme beschrieben. In unserem Auto wiederum erfolgt die Umwandlung der Bewegung der Kolbenstangen im Motor in die Bewegung des gesamten Autos mit Hilfe eines Algorhitmus, der geometrisch in die Konstruktion der nachfolgenden Komponenten des Autos geschrieben wird. (Das ist, wie Informatiker es ausdrücken würden, ein Algorhitmus, der in den Komponenten des Autos "fest verdrahtet" ist).
Die Tatsache, dass sich in unserer physischen Welt viele Stoffe, Formen und Energien in andere umwandeln können (z.B. dass sich Materie in Energie, Wasser in Eis usw. verwandeln kann), d.h. also, dass irgendwo "lebendige" Algorhitmen niedergeschrieben sind, die den Verlauf und die Ergebnisse dieser Umwandlungen bestimmen. Wenn dort wiederum Algorithmen für Transformationsverläufe stehen, können dort auch andere Algorhitmen stehen, z.B. Algorhitmen, die das übergeordnete intelligente Wesen, also Gott, bilden. Weitere Informationen über die Aufzeichnungsalgorhitmen, die den Betrieb des Universums steuern, werden in Unterkapitel I1.2. / momentan nicht vorhanden/ aus Band 5 der Monografie [1/5] erläutert.

13. Die Existenz von physikalischen Gesetzen und die Logik dieser Gesetze.
Ähnlich wie die Transformations-Algorhitmen aus dem vorigen Punkt müssen auch "lebende" Algorithmen, die die Funktionsweise physikalischer Gesetze beschreiben, auf einen Träger geschrieben werden. Dieser Träger kann also auch ein Träger der höheren Intelligenz, also Gott, sein. Dass sie tatsächlich die Intelligenz eines höheren Wesens wie Gott in sich trägt, wird durch die außergewöhnliche Logik und Konsistenz der physikalischen Gesetze bewiesen, die in unserer physischen Welt wirken. Die Logik dieser Gesetze beweist, dass die physikalischen Gesetze von einem intelligenten Wesen mit einer außergewöhnlich hohen Fähigkeit zum logischen Denken entwickelt und programmiert wurden. Denn wenn physikalische Gesetze von selbst und rein zufällig entstehen würden, wäre ihr Inhalt völlig willkürlich und damit in vielen Fällen widersprüchlich. Weitere Informationen über die göttliche Logik bei der Entstehung der physischen Welt werden im Unterkapitel I1.5. / ???/ aus Band 5 der Monographie [1/5] erläutert.

14. Die Existenz von Phänomenen, die den Gesetzen der physikalischen Welt widersprechen.
Hin und wieder stößt unsere Wissenschaft auf Phänomene, die den Gesetzen der physikalischen Welt widersprechen, obwohl sie mit den Gesetzen der "Gegen-Welt" übereinstimmen, in der Gott wohnt und die in 4 und Band 5 dieser Monographie - über das Konzept der Dipolaren Gravitation - beschrieben wird. Um einige Beispiele für solche Phänomene zu nennen, gehören dazu

(a) der sogenannte "Jetstream" (also der Wind in der oberen Atmosphäre, der immer von West nach Ost weht - obwohl er nach den Gesetzen der physischen Welt von Ost nach West wehen sollte),
(b) ein geschlossener Kreislauf von Meeresströmungen (diese Strömungen umkreisen den gesamten Globus in einem geschlossenen Kreislauf, an einigen Stellen dieser Sphäre fließen sie nebeneinander in zwei entgegengesetzte Richtungen - während nach den Gesetzen unserer physischen Welt der Wasserstrom im Gravitationsfeld kein Recht hat, als kontinuierlich geschlossener Kreislauf zu zirkulieren),
(c) "Sign Hole" (das über der nördlichen Hemisphäre erscheinen sollte, das "Ozon frisst" und über dem Süden der Erde vorkommt),
(d) kalte Luft in der oberen Atmosphäre und warme Luft in der Nähe der Erdoberfläche (während kalte Luft, da sie schwerer ist, auf die Erdoberfläche fallen sollte und warme Luft in die obere Atmosphäre entweichen sollte),
(e) die Rotationsbewegung der Erde (wenn diese Bewegung nur durch die Trägheit der Erdmasse angetrieben wurde, ohne eine diskrete Unterstützung durch unsichtbare Wirbel der Gegen-Materie, dann hätte die Bewegung schon lange aufhören müssen, weil die Reibung durch verschiedene Phänomene verursacht wird, wie z.B. durch die Gezeiten, die durch die Schwerkraft des Mondes erzeugt werden, durch Sonnenwinde, durch die Wirkung des Erdmagnetfeldes als magnetisches Getriebe, usw. - Um zu verstehen, wie diese Reibung die Erdrotation verlangsamen soll, genügt es, sich zu überlegen, woher die Energie kommt, die dieses auf dem "Coriolis-Effekt" basierende Perpetuum Mobile antreibt, das in Punkt #F1. der Webseite Freie Energie beschrieben wird (über telekinetische Generatoren von freier Energie),
(f) die Gezeiten treten auch auf der Rückseite der Erde auf, die der dem Mond zugewandten Seite gegenüberliegt - während sie nach den Gesetzen der Physik nur auf der dem Mond zugewandten Seite auftreten sollten,
(g) Blitze aus wolkenfreien Gebieten, beschrieben mit dem bekannten Sprichwort "Blitze aus heiterem Himmel" (die Bildung solcher Blitze ist mit dem heutigen Stand der Wissenschaft nicht zu erklären), wodurch neuerdings z.B. in Australien Buschbrände entstanden sind - Details siehe Artikel #B14. und #B15.1. auf der Webseite Militärische Magnokraft - über die zerstörerischen Fähigkeiten von UFO-Fahrzeugen),
(h) das sogenannte "perpetuum mobile" (das nach den Ansprüchen der gegenwärtigen Wissenschaft angeblich unmöglich zu bauen ist, dessen zahlreiche funktionierende Strukturen jedoch in Kapitel K von Band 10 der Monographie [1/4] beschrieben sind),
(i) Strudel von Wasser, das aus dem Bad abgelassen wird (das sich nach physikalischen Gesetzen in die entgegengesetzte Richtung zum Strudel drehen sollte),
(j) Blutfluss (der Strömungswiderstand von Kapillaren ist zu hoch, als dass Blut auf Grund rein physikalischer Gesetze wie eine Flüssigkeit fließen könnte),
(k) die sogenannten "Kapillaren" (die nach bekannten Gesetzen nicht so funktionieren sollten, wie sie es tun),
(l) eine Hummel (die laut Aerodynamik nicht fliegen können sollte),
(m) Tornados, die sich auf Grund der Wirkung von Zentrifugalkräften, die auf Teilchen rotierender Luft wirken, nicht auf natürliche Weise bilden können (die natürliche Formation eines Tornados ist so unmöglich wie ein natürlicher Laserstrahl) usw. usf.
Alle oben genannten Phänomene, die den Gesetzen der physischen Welt widersprechen, beweisen, dass es unabhängig von der physischen Welt und ihren Gesetzen auch eine andere Gegen-Welt mit völlig anderen Gesetzen (d.h. Gesetzen, die den Gesetzen der physischen Welt entgegengesetzt sind) gibt.

15. sogenannte "unerklärliche Phänomene", d.h. Geister, UFOs, Verschiebung von Menschen in andere Zeiten, Wunder usw.
Der Grund, warum sich Physiker entschieden weigern, diese Phänomene zu erforschen, ist, dass sich nach gründlicher Untersuchung immer herausstellt, dass jedes einzelne von ihnen tatsächlich existiert. Außerdem führt jede von ihnen nach gründlicher Untersuchung zur Bestätigung entweder der Existenz von UFOs oder der Existenz Gottes. Die UFOnauten wissen das und machen es der Menschheit unmöglich, diese Phänomene zu erforschen. Anstatt sie zu erforschen, lassen sie die Menschen glauben, dass es sich um Visionen von Betrunkenen, Luftballons, Einbildungen usw. handelt. Mit anderen Worten, sie wollen allen, die diese Phänomene erleben, sagen, dass sie Lügner sind. Die Physiker wiederum erfüllen genau diese Vorgabe.

16. die Möglichkeit einer logischen Erklärung von allem als verschiedene Erscheinungsformen der gleichen intelligenten "Gegen-Materie".
Die relativ neue wissenschaftliche Theorie, das Konzept der Dipolaren Gravitation, wird als Theorie von allem bezeichnet, weil sie praktisch alles erklärt, was erklärungsbedürftig ist - und für diese Erklärung nur verschiedene Zustände, Verhaltensweisen und Erscheinungsformen einer einzigen Substanz, der "Gegen-Materie", verwendet. Diese "Gegen-Materie" ist eine Art "flüssiger Computer", der die ihm eingegebenen Programme gehorsam umsetzt und so alles formt, was geformt werden muss, angefangen bei den Elementarteilchen und der Energie bis hin zu unserer gesamten physischen Welt und dem so genannten "Zeit-Raum". Es ist gerade die gesamte Masse dieser intelligenten "Gegen-Materie", die das bildet, was wir Gott nennen.

Andererseits ist die gesamte gegenwärtige menschliche Wissenschaft nur deshalb nicht in der Lage, auch nur einen kleinen Teil dieser Erklärungen zu liefern, die sich aus dem Konzept der Dipolaren Gravitation ergeben, weil diese Wissenschaft um jeden Preis versucht, in ihren Erklärungen die Verwendung des Konzepts einer solchen intelligenten, programmierbaren Substanz zu vermeiden, die gleichzeitig zu einer Erklärung für die Natur Gottes würde. Analysiert man die Gründe für die beiden oben genannten Tatsachen, so stellt sich heraus, dass ohne die Berücksichtigung Gottes nichts vollständig erklärt werden kann. Wenn man Gott mit einbezieht, ist alles leicht zu erklären. Das allein ist schon ein ausreichender Beweis dafür, dass es Gott gibt und dass er der Anfang und das Ende von allem ist.

Interessant sind die Schicksalswendungen der Forschungen und Entdeckungen jedes der oben genannten Beweise. Diese Schicksale sind voll von Verfolgung, Sabotage, Diskriminierung von Forschern, Vorurteilen, Verhöhnung, absichtlichem Schweigen usw. usf. Diese dunkle Macht, die die Erde versklavt, tut alles in ihrer Macht Stehende, um zu verhindern, dass sich das Wissen über die oben genannten Beweise unter den Menschen verbreitet.

Warum also verschweigen uns die Physiker die Existenz dieser Fülle von Beweisen über Gott, die Seele usw.? Schließlich sind sie selbst auch die Verlierer. Es stellt sich heraus, dass der Grund dafür sehr einfach ist. Furcht. Sie haben Angst, über dieses Thema zu schreiben und zu sprechen. Es stellt sich heraus, dass unser Planet insgeheim von bösen Kreaturen besetzt ist, die in der Bibel als "Schlangen", "Drachen", "Teufel" usw. bezeichnet werden, während die heutigen Menschen sie "UFOnauten" nennen. Diese Kreaturen sehen dem Menschen fast identisch aus - schließlich sind sie unsere kosmischen Verwandten. So können sie heimlich alle Schlüsselpositionen in der menschlichen Gesellschaft einnehmen - dazu gehören auch Positionen in der wissenschaftlichen Entscheidungsfindung. Genaue Beschreibungen dieser bösen Kreaturen und auch Fotos, die ihre spärlichen anatomischen Merkmale zeigen, die sich leicht von den Eigenschaften des Menschen unterscheiden, sind auf der totaliztischen Webseite Unheil zu finden und werden auch teilweise in Kapitel NJ. dieser Monographie und dieses Bandes besprochen. Nun, diese bösen Kreaturen haben die hässliche Angewohnheit, wahllos jeden Wissenschaftler zu belästigen, zu verleumden, zu verfolgen, zu verhöhnen usw., der versucht, der Gesellschaft Beweise über Gott, die Seele usw. vorzulegen. Wie eine solche Verunglimpfung usw. aussieht, können die Leser selbst im Internet überprüfen. Zum Beispiel, in Bezug auf mich, seine Beispiele sind unter Adressen aus der Google-Gruppe pl.misc.paranauki oder aus einem anderen Thread der gleichen Google-Gruppe pl.misc.paranauki enthalten. Wenn also ein Wissenschaftler versucht, der Gesellschaft etwas von der Wahrheit zu präsentieren, wird er sofort von diesen "Schlangen-UFOnauten" überfallen und wahllos vernichtet. Nur selten hat jemand den Mut, mit demselben Thema erneut an die Öffentlichkeit zu treten. Wenn er sich dann doch meldet, wird er wiederum angegriffen, verleumdet, der Lüge bezichtigt, zerstört, sabotiert, verhöhnt usw.

Informationen über Beweise für die Existenz Gottes, der Seele, einer anderen Welt usw. der Öffentlichkeit vorzuenthalten, verursacht einen großen sozialen Schaden. Einer dieser Schäden resultiert daraus, dass den Menschen die Möglichkeit genommen wird, eine "informierte Entscheidung" über Gott zu treffen, d.h., dass Menschen gewaltsam zum Atheismus gedrängt werden. Wie gefährlich und unsicher ein solches Schieben ist, weiß ich aus eigener Erfahrung. Das deshalb, weil ich als kleiner Junge an die Beteuerungen der Physiker geglaubt habe, dass es absolut keine Beweise für die Existenz von Gott, einer Seele, einer anderen Welt usw. gibt. Ich war gezwungen, einen solchen Vorstoß zu akzeptieren.
Bis zu meinem 39. Lebensjahr war ich also selbst Atheist. Erst 1985 entdeckte ich, dass alles, was mir meine Lehrer zu diesem Thema erzählten, eine absolute Lüge war. Wenn ich diese Lüge nicht selbst entdeckt hätte, wäre ich wahrscheinlich als Atheist gestorben. Ich schaudere vor Entsetzen, was dann passieren würde. Schließlich betont Gott auf fast jeder Seite der Bibel, dass er es zulässt, dass jeder Mensch die persönliche Pflicht hat, Gott selbst zu finden und zu umarmen, und dass er für diese Pflicht später streng zur Rechenschaft gezogen werden wird. Diese erste Art von sozialem Schaden, der aus der Zusammenarbeit von Physikern mit Schlangen-UFOnauten resultiert, hängt also davon ab, dass ähnlich wie ich Millionen von anderen Menschen auf der Erde von ihren Physiklehrern und -dozenten getäuscht und belogen werden. Mir graut vor der Vorstellung, was mit ihnen geschehen wird, wenn sie in dieser Täuschung verharren und nicht ihren eigenen Weg zu Gott finden.
Eine andere Art von sozialem Schaden ergibt sich aus der gesellschaftlichen Unmoral, die immer mit Atheismus einhergeht. Menschen, die nicht an Gott glauben, haben in der Regel weder ein Motiv noch eine Motivation, in ihrem Leben moralisch zu handeln. Auf diese Weise gerät die heutige Gesellschaft in eine immer enger werdende Spirale der Unmoral, aus der es möglicherweise keinen Ausweg gibt. So ist unter anderem die Tatsache, dass in der heutigen Zeit fast jeder von uns Angst hat, nachts auf die Straße zu gehen, eine von zahlreichen Folgen des Verschweigens der Informationen über Beweise für die Existenz Gottes durch die Physiker.

Gibt es eine Verteidigung gegen diese angreifenden "Schlangen-UFOnauten", die die Wissenschaftler zwingen, die Wahrheit zu verbergen? Ja, die gibt es. Diese Schlangen müssen schonungslos entlarvt werden, und das Wissen um ihre Existenz, ihr Aussehen, ihre Gewohnheiten usw. muss unter den Menschen verbreitet werden. Letztendlich müssen wir auch versuchen, sie endgültig von unserem Planeten zu entfernen und sie in den bodenlosen Abgrund des Kosmos zurückzuschicken, aus dem sie zu uns gekrochen sind.

NB7. Beispiele des Beweismaterials für die Existenz Gottes aus dem Bereich der Biologiewissenschaften

Betrachten wir nun die Beweise für die Existenz Gottes, der Seele, einer anderen Welt usw., über die die Vertreter der biologischen Wissenschaften sehr gut Bescheid wissen, aber auch weder die Öffentlichkeit informieren noch ihre Studenten darüber unterrichten. Die wichtigsten Beispiele für dieses Material sind die folgenden:

1. Der genetische Code.
Wie wir bereits sehr gut wissen, ist der genetische Code eine Art Sprache. Jede Sprache wiederum kann nur entstehen, wenn sie von einer Intelligenz formuliert und verwendet wird. Den genetischen Code wiederum konnte niemand außer Gott selbst erschaffen und auch nicht ausnahmslos verwenden. Somit ist die Existenz des genetischen Codes ein direkter Beweis für die Existenz Gottes. Dieser Code wurde von den Philosophen des Totalizmus als Grundlage für die Formulierung eines formalen wissenschaftlichen Beweises für die Existenz Gottes verwendet, der mit Methoden der mathematischen Logik entwickelt wurde. Beide Beschreibungen dieses Nachweises sowie weitere Informationen über den genetischen Code findet man in Unterkapitel I3.3.4. dieser Monographie.

2. die Funktionsweise des Gehirns und des Gedächtnisses.
Die Medizin "zwingt" den Menschen auf, dass das Gedächtnis in ihrem physischen Körper (Gehirn) enthalten ist. Alle empirischen Fakten beweisen jedoch, dass das Gedächtnis außerhalb des physischen Körpers in der menschlichen Seele enthalten ist. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Medizin will nicht zugeben, dass die menschliche Seele existiert. Zu den Beweisen, die eindeutig darauf hinweisen, dass das Gedächtnis NICHT im physischen Körper (d.h. im Gehirn), sondern in unserer Seele gespeichert ist, gehören die so genannten OBE ("out of body experiences"), NDE ("near-death experience"), multiple Persönlichkeiten, Erinnerungen an frühere Inkarnationen usw. Die Biologen sabotieren jedoch die Erforschung dieser Phänomene und belügen die Öffentlichkeit über ihre Interpretation. Mehr zu diesem Thema wird in Unterkapitel I5.4. dieser Monographie erläutert.

3. die Notwendigkeit eines Paares von Lebewesen (d.h. eines Männchens und eines Weibchens) zur Fortpflanzung.
Die natürliche (d.h. rein zufällige) Evolution, die die Biologen vertreten, kann höchstens die Entstehung eines einzigen neuen Lebewesens erklären. Die Wahrscheinlichkeit, dass völlig zufällig in genau der gleichen Zeit gleich zwei neue Lebewesen mutieren und dass es sich dabei um ein Paar aus einem Männchen und einem Weibchen handelt, ist unmöglich zufällig. Paare aller Lebewesen konnten nur von Gott selbst absichtlich geschaffen werden. Die Biologen verheimlichen diese Tatsache jedoch vor der Öffentlichkeit. Mehr über die Erschaffung von Paaren aller Geschöpfe durch Gott wird in Unterkapitel I1.4.2. / momentan nicht vorhanden/ in Band 5 dieser Monographie erläutert.

4. Nirvana (und wahrscheinlich auch weiblicher Orgasmus und "cluteris").
Es gibt ein außergewöhnliches Phänomen, das nur von Menschen erlebt wird. Es wird "Nirvana" genannt. Es ist wie eine Art himmlischer Orgasmus, der ewig anhält. Das Nirvana ist für das Überleben nicht nützlich. Es konnte also NICHT im Prozess der natürlichen Evolution entstehen. Um das Nirvana zu erfahren, muss ein Mensch nicht nur ausschließlich moralisch handeln, sondern auch eine Menge schwerer körperlicher Arbeit zum Wohle anderer Menschen verrichten. Die einzige Situation, in der sich das Nirvana nicht nur als nützlich, sondern auch als notwendig erweist, ist also, wenn die Menschen sich endlich dazu entschließen, sozialpolitische Systeme zu bilden, in denen die Arbeit mit diesem Nirvana statt mit dem heutigen Geld belohnt wird. (Was sich erst in einer fernen Zukunft als absolut notwendig erweist, wenn die Menschen Zeitfahrzeuge bauen und Zugang zur sogenannten "gefangenen Unsterblichkeit" erhalten, die im Unterkapitel N5.1. / vermutlich K5.1. gemeint aus Band 11 der Monographie [1/5] beschrieben wird. Das wiederum bedeutet, dass die Einbettung des Nirvana in die Körper der Menschen absichtlich von Gott selbst entworfen werden musste und NICHT einfach durch eine natürliche Evolution geschehen konnte, um dem Nirvana diese moralisch polarisierten Eigenschaften zu verleihen, die nur in ferner Zukunft nützlich sind. Nur die wissende Zukunft und die vorhersagende Intelligenz Gottes selbst konnte die Notwendigkeit vorhersehen, sie in menschliche Körper zu programmieren. Somit ist das Nirvana ein weiteres Phänomen, das die Existenz Gottes direkt beweist.

Der Mechanismus und das Erreichen des Nirvana werden in Kapitel E. in Band 3 dieser Monographie, der vollständig dem Nirvana gewidmet ist, ausführlicher beschrieben. Die Nutzung des Phänomens des Nirvana für die Bildung eines sozialpolitischen Systems, das das Geld als Belohnung für die Arbeit vollständig abschafft, ist wiederum unter anderem in den Punkten #C5. und #E1. und #E2. der totaliztischen Webseite "Partei des Totalizmus" beschrieben.

Es lohnt sich, hier hinzuzufügen, dass ein solcher göttlicher Ursprung und eine solche sozio-politische Bestimmung des Nirvana zusätzlich durch den weiblichen Orgasmus und die weibliche Cluteris bestätigt zu werden scheinen. Schließlich ist der Orgasmus eine kurzlebige Version des Nirvana. Im Gegenzug behauptet ein beträchtlicher Teil der Experten, dass in der gesamten Vielfalt der Weibchen der verschiedenen Arten von Lebewesen, die auf der Erde existieren, nur die weibliche Hälfte der menschlichen Spezies einen Orgasmus erlebt. Ebenso behauptet ein erheblicher Teil der Experten, dass nur bei Menschen weiblichen Geschlechts ein spezielles Organ namens "cluteris" existiert. (von "Vulva"), das es erlaubt, den Orgasmus auf fast jeden Wunsch hin herbeizuführen. (Natürlich gibt es auch Wissenschaftler, die argumentieren, dass die Weibchen einiger Tiere ebenfalls einen Orgasmus erleben und auch eine Gebärmutter haben. Bislang sind diese Wissenschaftler jedoch nicht in der Lage, schlüssige Beweise für ihre Behauptungen vorzulegen). Wenn also weitere Forschungen schlüssig bestätigen würden, dass die Frauen der menschlichen Spezies tatsächlich die einzigen weiblichen Wesen auf der Erde sind, die einen Orgasmus erleben und eine Gebärmutter haben, dann würde das bedeuten, dass Gott die weibliche Hälfte der Menschen absichtlich mit einer Gebärmutter und der Fähigkeit, einen Orgasmus zu erleben, ausgestattet hat, um die Menschen ständig an die Existenz, die Notwendigkeit, die Möglichkeit, das Nirvana zu erreichen, und sich an dessen Vorteile zu erinnern.

5. die Kommunikation zwischen Menschen, Tieren und Pflanzen.
Empirisch ist uns gut bekannt, dass Menschen mit Tieren und Pflanzen kommunizieren können, ohne die Sprache zu benutzen. Die Existenz dieser Kommunikation ist wiederum ein Beweis dafür, dass es eine universelle Sprache (ULT) gibt, und auch eine Art von Sprache (Telepathie), die eine nicht-physische Kommunikation in dieser Sprache ermöglicht. Damit eine solche Sprache entwickelt werden kann, muss Gott existieren. Damit eine solche Sprache durch Telepathie gehört werden kann, muss es eine Gegen-Welt geben (d. h. diese andere Welt, in der Gott und unsere Seelen leben). Kein Wunder, dass Biologen, die mit Schlangen-UFOnauten zusammenarbeiten, die Gesellschaft nicht über die Möglichkeit der direkten Kommunikation zwischen Menschen und Tieren und Pflanzen informieren und diese auch nicht erforschen wollen. Weitere Informationen über die ULT-Sprache findet man in Unterkapitel I5.4.2. aus Band 5 dieser Monographie.

6. übernatürliche Fähigkeiten von Körpern (Heilung, Synthese fehlender Elemente, Gehen auf Feuer oder auf Klingen, Levitation usw.).
Die in den Körpern von Lebewesen enthaltenen Seelen sind in der Lage, diesen Körpern außergewöhnliche Eigenschaften zu verleihen. Wenn Katzen zum Beispiel eine Krankheit bei ihren Herrchen sehen, legen sie sich auf die kranke Stelle und stellen mit ihrem "Schnurren" die Gesundheit wieder her - ähnlich wie menschliche Heiler. Einige Tiere und Pflanzen sind in der Lage, Elemente zu synthetisieren, die ihnen fehlen - z.B. sind Hühner in der Lage, Kalzium aus Glimmer zu synthetisieren. Flundern bilden normale Fischaugen auf beiden Seiten ihres Schädels aus, wenn ihnen von klein auf der Zugang zum Meeresboden verwehrt wird. Wahrscheinlich hat jeder schon einmal gehört, dass manche Menschen auf Feuer oder Rasierklingen laufen können, ohne dass ihr Körper Schaden nimmt. Manche Menschen können schweben. Keine dieser übernatürlichen Fähigkeiten des Körpers wäre in einer rein physischen Welt ohne Gott, Seele, andere Welt usw. möglich. Weitere Informationen zu diesem Thema findet man in den Unterkapiteln I7. und KB3. der Bände 5 und 10 der Monographie [1/5].

7. Hypnose.
Die Hypnose bestätigt in mehrfacher Hinsicht die Existenz einer anderen Welt, einer Seele, eines Gottes usw. Die erste dieser Methoden ist der Mechanismus der Hypnose. Die Hypnose beruht nämlich darauf, dass wir unser Bewusstsein von der physischen Welt auf die Gegen-Welt umstellen. (Unser Bewusstsein ist vergleichbar mit einem "Cursor" auf einem Computerbildschirm, der auch von einem "Fenster" zum anderen wechseln kann). Die Gegen-Welt ist fast eine exakte Kopie der physischen Welt. Deshalb sehen hypnotisierte Menschen, nachdem sie ihr Bewusstsein in die Gegen-Welt umgeschaltet haben, dort immer noch dieselben Objekte, die auch in der physischen Welt existieren. Aber in der Gegen-Welt ist eine augenblickliche Verschiebung in Zeit und Raum möglich. So können sich hypnotisierte Menschen dort an jeden Ort und zu jeder Zeit versetzen.

Eine andere Art und Weise, in der die Hypnose die Existenz von Gott, der Seele, der Gegen-Welt usw. bestätigt, ist der Zweck der Hypnose. Gott hat seinen Geschöpfen nur die Fähigkeiten gegeben, die für etwas gebraucht werden. Hypnose wird von den Menschen NICHT gebraucht, obwohl sie gelernt haben, sie zu nutzen und zu missbrauchen. Aber Gott braucht sie in kritischen Momenten, um das Verhalten der Menschen zu kontrollieren. Als solche bestätigt sie auch die Existenz und das Handeln Gottes. Kein Wunder, dass die Schlangen-UFOnauten den Menschen verbieten, über Hypnose zu forschen. Mehr über Hypnose wird in den Unterkapiteln I5., I5.1., I5.4. und I7. aus Band 5 der Monographie [1/5] erläutert.

8. Phänomene nach dem Tod
(NTE, OBE, Ankunft von verstorbenen Angehörigen, Rückblick auf das gesamte Leben, "Todesblitz", Gewichtsverlust des Körpers kurz nach dem Tod usw.). Was kurz vor dem Tod und im Augenblick des Todes geschieht, kann nicht anders beschrieben werden als eine Reihe von Beweisen für die Existenz einer Seele, einer anderen Welt, Gottes usw. Kein Wunder, dass die Schlangen-UFOnauten, die die wissenschaftliche Forschung der Menschen überwachen, nicht zulassen, dass diese Phänomene untersucht werden. Was mich persönlich jedoch enttäuscht, ist, dass die Vertreter der Biowissenschaften dieses Forschungsverbot brav umsetzen und sich weigern, diese Phänomene zu untersuchen und die Gesellschaft darüber zu informieren. Wenn jemand diese Phänomene bereits erforscht, muss er es im Verborgenen tun, fast als sein persönliches Hobby, und hat später immer Schwierigkeiten, seine Ergebnisse zu veröffentlichen. Statt dieser dringend benötigten Forschung geben die Vertreter der Biowissenschaften Millionen für die nutzlose Suche nach "missing links" oder Beweisen für die Existenz der "natürlichen Evolution" aus. Andererseits berichten zum Beispiel viele, die an Gott glauben, aber Angst vor dem Tod haben, kurz vor dem Tod von der Ankunft ihrer verstorbenen Angehörigen, die einem Menschen helfen, diese schwierige Transformation in eine andere Welt zu durchlaufen.

Viele Sterbende erleben auch OBEs (außerkörperliche Erfahrungen) und NDEs (Nahtoderfahrungen) - für die es nur rationale Erklärungen gibt, wenn man die Existenz einer Seele, Gottes, einer anderen Welt, eines Lebens nach dem Tod usw. in Betracht zieht. Der Augenblick des Todes ist angeblich mit einem starken Lustimpuls verbunden, den der Sterbende verspürt. Damit der Tod einen solchen Lustimpuls auslösen kann, muss sich hinter seiner Gestaltung die Intelligenz Gottes verbergen. (Es ist beispielsweise bekannt, dass Gehängte im Moment des Todes einen Orgasmus erleben - bei Gehängten manifestiert sich dieser durch die Ejakulation ihres Samens. Die französische Folklore wiederum nennt den Orgasmus einen "kleinen Tod"). Fast jeder Sterbende durchläuft den "Rückblick auf das gesamte Leben", der in seiner Gesamtheit in einem kurzen Zeitraum stattfinden kann, wenn jemand z.B. noch vom Dach fällt, in dem der Fallende aber jeden Moment des gerade beendeten Lebens noch einmal durchlebt. An diesem Rückblick nimmt häufig auch Gott teil, der mit Humor einige Teile des Lebens des Sterbenden kommentiert. 1br> Im Augenblick des Todes sendet der Körper einen starken elektromagnetischen Strahlungsblitz aus, der gewöhnlich "Todesblitz" genannt wird. Dieser Blitz ist mit den heutigen Messgeräten perfekt zu erfassen. (Mehr über diesen "Todesblitz" wird im Unterkapitel H7.3. aus Band 4 der Monographie [1/5] erklärt, und auch ein wenig in der Zeitschrift OMNI, Band 8, Nr. 3, Dezember 1985, Seite 115). Auch nach Untersuchungen von Dr. Duncan McDougall vom Massachusetts General Hospital in den USA aus dem Jahr 1906 verliert der menschliche Körper im Moment des Todes rasch 7 bis 28 Gramm an Gewicht. (Mehr über diesen Gewichtsverlust wird in Unterkapitel I5.2. aus Band 5 der Monographie [1/5] erläutert). Diese beiden Phänomene, der "Todesblitz" und der Gewichtsverlust, werden als Folgen der Flucht der Seelen aus dem sterbenden Körper erklärt.

9. übersinnliche Wahrnehmung, Instinkt, multiple Persönlichkeiten und andere derartige Phänomene.
Sie sind nicht möglich, wenn es keine Seele, keine andere Welt, keinen Gott usw. gibt. Gleichzeitig weiß man mit Sicherheit, dass diese Phänomene tatsächlich existieren. Ohne die Existenz einer intelligenten Gegen-Welt anzunehmen, die über den so genannten Instinkt (d.h. die tierische Version von ESP) das Verhalten der Fauna steuert, ist es zum Beispiel unmöglich, das Verhalten des amerikanischen Schmetterlings namens "Monarch" rational zu erklären. Diese Verhaltensweisen werden unter anderem in dem Artikel "Monarch has clock for navigation" auf Seite A12 der neuseeländischen Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 10. Januar 2008, beschrieben. Im Herbst kehren sie dann wieder nach Mexiko zurück - in der Regel zu genau dem Baum, von dem aus die große Wanderung begonnen hat. Das eigentliche Rätsel ihrer Reise liegt jedoch in der Tatsache, dass sich die Schmetterlinge unterwegs fortpflanzen und sterben, so dass ihre Wanderung von den nachfolgenden Generationen fortgesetzt wird. So kehrt in der Regel für den Winter nur die dritte oder vierte Generation der Nachkommen von Schmetterlingen nach Mexiko zurück, die ihre Frühjahrswanderung begonnen haben - was sie aber nicht daran hindert, zu genau demselben Baum zurückzukehren, auf dem ihre Ur-Ur-Ur-Vorfahrin geboren wurde, die ihre Frühjahrswanderung von diesem Baum aus startete. Mehr über diese Phänomene wird in Unterkapitel I8.2. aus Band 5 der Monographie [1/5] erläutert.

10. die Ungewöhnlichkeit der Träume.
Es gibt ein außergewöhnliches Phänomen, das praktisch jeder von uns erlebt. Das nennt man einen Traum. Obwohl zu seiner Beschreibung viele orthodoxe Theorien formuliert wurden, erklärt bisher keine von ihnen die außergewöhnlichen Eigenschaften dieses Phänomens. Es erklärt zum Beispiel NICHT, warum viele Menschen in Träumen symbolische Vorhersagen über kommende Ereignisse finden - siehe zum Beispiel den hochsymbolischen, wenn auch extrem genauen Traum, den ich in Punkt #B6. / momentan nicht vorhanden/ der Webseite Malbork beschrieben habe. Sie erklärt NICHT, warum manche Menschen in ihren Träumen mit Toten, mit Gott oder mit lebenden, aber räumlich entfernten Menschen kommunizieren. Sie erklärt NICHT, warum es zwei Arten von Träumen gibt, nämlich (1) Träume, in denen alles die gleiche Farbe hat, die "Sepia" genannt wird (d.h. die Farbe von vergilbten, alten Schwarz-Weiß-Fotos) und (2) bunte Träume. (Es ist erwähnenswert, dass diese beiden Versionen von Träumen der Wanderung unseres Bewusstseins durch (1) eine einfarbige Gegen-Welt oder (2) durch eine mehrfarbige physische Welt entsprechen).

Auch erklärt keine dieser Theorien, warum unsere Körper in monochromatischen Träumen (die in der Farbe "Sepia") die Eigenschaften von Geistern aus der Gegen-Welt annehmen, nämlich unzerstörbar werden - obwohl sie in Träumen z.B. gebissen oder zerstört werden können. Sie erklärt auch nicht, warum wir in diesen Träumen nie Blut oder Wunden sehen, warum es keine Reibung gibt und daher unsere normalen Methoden, sich z.B. durch Gehen fortzubewegen, dort unmöglich sind, noch erklärt sie, warum wir uns in diesen Träumen auf eine Art und Weise bewegen können, die uns im Alltag unbekannt ist, indem wir mit einem gewöhnlichen Befehl unseres Geistes durch den Raum gleiten. Der Grund, warum die gegenwärtigen wissenschaftlichen Theorien nicht erklären können, was diese Träume eigentlich sind, liegt darin, dass diese Theorien die Existenz der Gegen-Welt, menschlicher Seelen, Gottes, telekinetischer Bewegungsmethoden usw. nicht in Betracht ziehen. Wenn man aber die Existenz dieser wissenschaftlich verneinten Größen in Betracht zieht, dann stellt sich sofort heraus, dass Träume eine extrem einfache und mit ihren Eigenschaften völlig übereinstimmende Erklärung erhalten. Sie werden dann nämlich in den morgendlichen Abenteuern unserer unzerstörbaren Geister auf ihren Wanderungen durch die monochromatische Gegen-Welt, in der es keine Reibung gibt, erinnert. Mehr über den Mechanismus der Träume wird im Unterkapitel I7. von Band 5 der Monografie [1/5] erklärt.

11. Existenz von "tierischen Genies".
Davon gibt es freilich nicht viele. Aber hin und wieder erfahren wir von Tieren, die mehr wissen und können als Menschen. Ihre Beispiele sind u.a. im Unterkapitel I8.1. aus Band 5 der Monographie [1/5] beschrieben. Ich persönlich glaube, dass es sich dabei um solche "Schlangen" handelt, die unseren Planeten bevölkern, die bei einem Unfall starben und von Gott in solche Tiere reinkarniert wurden. (Gott betrachtet "Schlangen" als Tiere und reinkarniert sie daher auch in Tiere - wie in Punkt #C4. / momentan nicht vorhanden/ erläutert). Um jedoch das außergewöhnliche Wissen und die Intelligenz dieser Tiere zu erklären, muss man die Existenz von Seelen, einer anderen Welt, Gott usw. in Betracht ziehen.

12. Die Vollkommenheit der ältesten Tiere auf der Erde ist gleich der Vollkommenheit der jüngsten Tiere.
Analysiert man die Perfektion der Organismen der ältesten Tiere unseres Planeten, so stellt sich heraus, dass diese Tiere ebenso perfekte Organismen haben wie die jüngsten Tiere. Auch viele dieser ältesten Tiere haben bis heute überlebt und es geht ihnen genauso gut wie den neuesten Tieren. Ein Beispiel ist die "Königskrabbe", die ein "Trilobium" ist - aber in Massen in den Meeren um Malaysia lebt. Denke auch an Krokodile, Eidechsen und Haie, die ihre Organismen seit Millionen von Jahren nicht verändert haben. Ein hervorragendes Beispiel ist auch das australische Schnabeltier (platypus). Dies wird in dem Artikel "Das Rätsel des Schnabeltiers ist gelöst." erklärt (von Seite B2 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Freitag, den 9. Mai 2008, wurde das Schnabeltier vor etwa 166 Millionen Jahren als eigene Art von Säugetieren geschaffen. Aber trotz dieses hohen Alters ist sie in der heutigen Zeit genauso leistungsfähig wie die neuesten Tiere. Diese Vollkommenheit der ältesten Organismen belegt wiederum, dass sie von Gott geschaffen wurden. Nur Gott konnte von Anfang an einen Plan haben, wie ein perfekter Organismus aussehen sollte, und diesen Plan dann umsetzen, als er das Ökosystem der physischen Welt mit immer mehr Tieren versorgte, die diese Welt braucht. Mehr zu diesem Thema wird in Punkt #B6.3. / momentan nicht vorhanden/ der Webseite Evolution erklärt.

13. die Existenz von gigantischen Mutationen von Menschen, Tieren und Pflanzen.
Die heutige menschliche Wissenschaft erkennt die Existenz der Telekinese NICHT an. Denn Telekinese lässt sich nur dann rational erklären (und technisch gestalten), wenn man die Existenz der Gegen-Welt anerkennt und Gesetze lernt, die über diese Gegen-Welt herrschen - wie dies erst durch das Konzept der Dipolaren Gravitation geschehen ist. Ohne das Vorhandensein von Telekinese ist es wiederum unmöglich, den Mechanismus der Mutationen von gigantischen Kreaturen auf der Erde zu erklären. Das telekinetische Feld ist schließlich das Phänomen, das das Auftreten gigantischer Mutationen von Lebewesen auslöst.
Aus diesen Gründen hat die menschliche Wissenschaft bisher eine sehr wichtige Verbindung übersehen, die zwischen dem wiederholten Auftreten gigantischer Mutationen von Menschen, Tieren und Pflanzen auf der Erde und der Existenz einer Gegen-Welt, eines Gottes, einer unsterblichen Seele usw. besteht. Diese Verbindung erweist sich wiederum als sehr wichtig, denn es stellt sich heraus, dass das telekinetische Feld das Auftreten gigantischer Mutationen lebender Organismen auslöst. Diese Verbindung wiederum erweist sich als sehr einfach. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Belegen dafür. Sie beruht auf der Tatsache, dass die Mutationen gigantischer Lebewesen durch das so genannte "telekinetische Feld" ausgelöst werden. Dieses "telekinetische Feld" wiederum ist ein Feld, dessen Entstehung ausschließlich durch die Wirkung von Mechanismen und Gesetzen der Gegen-Welt erfolgt. Der hier beschriebene direkte Zusammenhang zwischen der Existenz gigantischer Mutationen von Lebewesen auf der Erde und der Existenz von Gegen-Welt, Gott, unsterblicher Seele usw. wird auch in Punkt #8.1. der Webseite Neuseeland diskutiert. Die Punkte 7 und 8 der Webseite Neuseeland beschreiben und illustrieren mit Fotos eine ganze Reihe solcher Riesenmutanten. Diese riesigen Mutanten aus Menschen, Tieren und Vegetation werden in einer separaten Monographie [5/2] über die Explosion eines UFO-Fahrzeugs in der Nähe der neuseeländischen Gemeinde Tapanui ausführlich beschrieben.

14. die Zurschaustellung außergewöhnlicher Eigenschaften durch alles, was in der Vergangenheit als "heilig" bezeichnet wurde.
Einer der außergewöhnlichsten wissenschaftlichen Beweise für die Existenz Gottes ist der Unterschied zwischen den Eigenschaften von Substanzen und Objekten, die in der Vergangenheit als "heilig" bezeichnet wurden, und den Eigenschaften anderer, sehr ähnlicher Substanzen und Objekte, die jedoch NICHT als heilig angesehen wurden. Es stellt sich heraus, dass alles, was als "heilig" angesehen wurde, außergewöhnliche Eigenschaften aufweist, deren Besitz sich nicht allein auf der Grundlage der heutigen atheistischen Wissenschaft erklären lässt. Betrachten wir zum Beispiel die Eigenschaften von "heiligen" Substanzen und Objekten, wie zum Beispiel:

(1) "tägliches Brot" (von der christlichen Religion unter anderem als Symbol für den Leib Jesu angesehen),
(2) "Kokosnüsse",
(3) "Trinkwasser" (von den ersten Christen für die Taufe, von den Heiden für das "Dyngus"-Ritual verwendet),
(4) "Rotwein" (gilt als Symbol für das Blut Jesu).

Vergleicht man ihre Eigenschaften mit Eigenschaften sehr ähnlicher Stoffe und Gegenstände, z.B. mit Eigenschaften von (1n) Weißbrot oder Brötchen, (2n) Frucht der tropischen Durian, (3n) ungenießbarem Wasser, (4n) Weißwein, dann werden die Ergebnisse des Vergleichs sehr aussagekräftig. Es stellt sich nämlich heraus, dass alles, was in der Vergangenheit als "heilig" definiert wurde, Eigenschaften aufweist, die für den Menschen in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft sind und keine Nebenwirkungen haben.

Alles, was NICHT als heilig gilt, weist wiederum verschiedene für den Menschen nachteilige Eigenschaften und Folgen auf - und das, obwohl es in fast jeder Hinsicht dem Heiligen ähnlich sein kann. Obwohl zum Beispiel das "tägliche Brot" und das "Weißbrot" auf ähnliche Weise und aus fast demselben Mehl gebacken werden, sind die Unterschiede zwischen ihren Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen enorm. Auch wenn "Rotwein" und "Weißwein" nach demselben Verfahren aus fast denselben Trauben hergestellt werden, die auf genau demselben Boden wachsen, sind ihre Auswirkungen auf den Trinker völlig unterschiedlich. Nur über "Rotwein" kann man von Zeit zu Zeit wissenschaftliche Enthüllungen lesen, wie sie in dem Artikel "Red wine compound toasts cancer cells" berichtet werden. - über die im Rotwein enthaltene Substanz "Resveratrol"), aus Seite B3 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Mittwoch, 16. April 2008. "Weißwein" wiederum kann seltsamerweise nur betrunken machen. Tatsächlich lassen sich diese Unterschiede in den Eigenschaften dessen, was in der Vergangenheit (und manchmal auch heute) als "heilig" bezeichnet wurde, und dessen, was NICHT als heilig angesehen wurde, nicht allein mit den Erkenntnissen der heutigen "atheistischen" Wissenschaft begründen. Lasse uns nun einige weitere außergewöhnliche Beispiele für die Eigenschaften dessen analysieren, was in der Vergangenheit als "heilig" galt.

Um meine Analysen zu verkürzen, habe ich hier nur ein Attribut zur Diskussion gestellt, das bei anderen ähnlichen Objekten und Substanzen, die NICHT als heilig gelten, NICHT vorkommt. Unabhängig von den im Folgenden erörterten Attributen weist jedoch jeder hier aufgeführte Stoff und jedes Objekt eine ganze Reihe weiterer außergewöhnlicher Eigenschaften auf, die mit der gegenwärtigen atheistischen Wissenschaft nur schwer zu rechtfertigen sind. Hier sind also diese Beispiele:
(a) Unersetzliche Eigenschaften des heiligen "täglichen Brotes".
Wie wir wissen, hat die Menschheit eine Vielzahl von Gerichten erfunden, die aus Mehl zubereitet werden. Dazu gehören: Brötchen, Pfannkuchen, Nudeln, Knödel usw. usf. Aber nur das so genannte "tägliche Brot" (d.h. Brot, für das Mehl verwendet wird) hat die unersetzlichen Eigenschaften des heiligen "täglichen Brotes". Allerdings galt früher nur das so genannte "tägliche Brot" als "heilig". Dieses "tägliche Brot" war früher ein Vollkornbrot, das aus Roggenvollkornmehl gebacken wurde. Der Teig für dieses Brot wurde vor dem Backen fermentiert, ähnlich wie das japanische "Miso" und das koreanische "Kimchi" bis heute fermentiert werden - für Beschreibungen von "kim-chi" siehe Punkt #B1. der Webseite Korea (über das geheimnisvolle, faszinierende, moralische und fortschrittliche Korea). Infolge dieser Gärung wurde das Brot schwarz wie der Boden, auf dem es wuchs, und galt daher als "gemein" und wurde von den reichen Leuten nicht gemocht. Nur dieses Brot wurde in der Antike hoch geschätzt und verehrt. Andere Mehlprodukte wie Weizenbrot, Brötchen, Kuchen usw. galten damals noch nicht als "heilig". In der Tat erinnere ich mich noch heute an die polnischen Jahre meiner Kindheit, d.h. an die 1950er Jahre, an die damaligen Äußerungen des Respekts für dieses "tägliche Brot". Damals entschuldigten sich zum Beispiel alte Leute für eine Scheibe Brot, die sie versehentlich auf den Boden fallen ließen. Früher haben sie nicht einmal die kleinsten Brotkrümel in den Müll geworfen. Um ihren Respekt vor diesem Brot zum Ausdruck zu bringen, nahmen die Männer beim Essen stets ihre Mützen ab.

Wie die Menschen der Gegenwart erfahren haben, weist das ehemals "heilige" tägliche Brot in Wirklichkeit Eigenschaften auf, die seiner Heiligkeit würdig sind. So hat der Verzehr beliebiger Mengen keine negativen Folgen für die menschliche Gesundheit. (Der Verzehr großer Mengen anderer Mehlprodukte wiederum erweist sich als ungesund.) Außerdem kann der Mensch überleben, wenn er sich ausschließlich von diesem heiligen "täglichen Brot" ernährt, nicht aber, wenn er sich ausschließlich von anderen Mehlspeisen ernährt.
(b) Die Tatsache, dass Kokosnüsse nie auf den Kopf von Menschen fallen, obwohl es statistisch gesehen Fälle geben müsste, in denen Kokosnüsse auf den Kopf von Menschen fallen. Ich habe dies auf der Webseite Früchte erklärt (über tropische Früchte aus dem Pazifikraum) gilt die Kokospalme in vielen tropischen Ländern als "heiliger Baum", der von Gott speziell dafür geschaffen wurde, alle Grundbedürfnisse der Menschen zu befriedigen. (Beachte, dass die "Heiligkeit der Kokosnüsse" dort ähnlich praktiziert wird, wie in der Vergangenheit in Europa die Heiligkeit des "täglichen Brotes"). Die Heiligkeit der Kokospalme kommt darin zum Ausdruck, dass sie auf kleinen ozeanischen Inseln, auf denen außer dieser Palme nichts anderes wächst, tatsächlich der Ernährer von allem ist.

In einigen Religionen, z.B. im Hinduismus, werden den Göttern Opfergaben aus den Nüssen dieser Palme dargebracht. In der Bibel steht, dass vor dem schreitenden Jesus Palmzweige auf den Boden gelegt wurden. Diese Göttlichkeit der Kokospalmen ist auch die Quelle eines tiefen Glaubens, der in den Ländern, in denen diese Palmen wachsen, vorherrscht, nämlich dass Kokosnüsse niemals auf den Kopf eines Menschen fallen. In vielen tropischen Ländern, z.B. in Malaysia, sagen die Einheimischen sogar, dass "Kokospalmen Augen haben". - Deshalb lassen sie ihre Nüsse auch nie auf die Köpfe der Menschen fallen. Ich persönlich war von diesem Glauben sehr fasziniert. Wann immer ich die Gelegenheit hatte, mich an Orten aufzuhalten, an denen diese Palme wächst, fragte ich die Einheimischen, ob sie einen Fall kennen, in dem jemandem eine Kokosnuss auf den Kopf gefallen ist. Ich muss auch hier bestätigen, dass ich trotz umfangreicher und langjähriger Nachforschungen nie auf einen Fall gestoßen bin, in dem jemand jemanden kannte, auf dessen Kopf eine Kokosnuss gefallen ist. Ein solcher Fall wiederum wäre ziemlich laut, denn wegen des großen Gewichts dieser Nüsse und der großen Höhe der Kokosnusspalmen würde der Fall einer Kokosnuss auf den Kopf einer Person wahrscheinlich mit dem Tod der unglücklichen Person enden. Natürlich ist diese Tatsache, dass keine Kokosnüsse auf menschliche Köpfe fallen, etwas Außergewöhnliches und sollte durch die "Heiligkeit" dieser Palme erklärt werden. Schließlich lassen andere Bäume ihre Früchte völlig wahllos fallen, in diesem Fall auf menschliche Köpfe. Ich selbst erinnere mich gut an einen Fall, in dem mich ein fallender Apfel am Kopf traf - zum Glück war er reif und weich.

In Malaysia wächst eine schmackhafte Frucht von der Größe einer Kokosnuss - sie wird "Durian" genannt. Es ist dort auch allgemein bekannt, dass man sich während der Reifung der Durians entweder von diesen Bäumen fernhalten oder einen Schutzhelm auf dem Kopf tragen sollte. Das liegt daran, dass schwere Durianfrüchte "statistisch" auch auf menschliche Köpfe fallen. Es ist also nicht ungewöhnlich, dass man dort von einem Fall hört, bei dem man von einer herabfallenden Durianfrucht am Kopf getroffen wurde. Aber ganz offensichtlich konnte jemand diese Besonderheit der "heiligen Palme" nicht verdauen und beschloss, den "wissenschaftlichen Atheismus" auch auf diese heiligen Kokosnüsse auszudehnen. So begann jemand, im Namen der Wissenschaft falsche Gerüchte zu verbreiten, dass angeblich jedes Jahr bis zu 150 Menschen auf der Welt an den Folgen von Kokosnüssen sterben. Diese falschen Gerüchte machten den Fall von Kokosnüssen hypothetisch noch gefährlicher als Angriffe von Haien. Diese Gerüchte wurden auch so organisiert verbreitet, dass sogar einige Versicherungsgesellschaften begannen, ihre "Kokosnuss-Policen" auf der Grundlage dieser Gerüchte zu entwickeln. Zum Glück für die Wahrheit haben sich einige Wissenschaftler dazu entschlossen, der "Forschung" auf den Grund zu gehen, die die wissenschaftliche Grundlage für diese Behauptungen über eine mörderische Plage von herabfallenden Kokosnüssen liefert.

Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen wurden später unter anderem in dem Artikel "Lies, damn lies, and 150 coconut deaths" zusammengefasst. (d.h. "Lügen, verdammte Lügen und 150 Kokosnüssetote") von Seite B9 der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald, Ausgabe vom Samstag, 12. April 2008. Die Recherchen dieser Wissenschaftler ergaben, dass diese Gerüchte in Australien bereits 2002 in Umlauf gebracht wurden. Erst dann wurden sie durch einen Artikel im Daily Telegraph in der ganzen Welt verbreitet. Zu Beginn wurde auf die Veröffentlichung eines kanadischen Professors verwiesen, die in der Tat KEINE quantitativen Daten zu diesem Thema enthielt, während der Professor selbst bestritt, jemals solche Daten erhoben zu haben. Trotz der Lügen, die zu diesem Thema unter dem Deckmantel der offiziellen Wissenschaft verbreitet werden, fallen Kokosnüsse also nie auf die Köpfe der Menschen.
(c) Der heilige Fluss Ganges in Indien gehört zu den biologisch am stärksten verschmutzten Flüssen der Welt. Trotzdem berichten Hindus, die an seine Heiligkeit glauben, nie von Krankheiten, die sie sich durch das Trinken des biologisch verschmutzten Wassers zugezogen haben.
(d) Alle 12 Apostel tranken Wein aus demselben Kelch. Aber die Bibel berichtet NICHT, dass sie sich durch dieses Trinken gegenseitig Krankheiten übertragen haben.

15. Die Existenz von Phänomenen und Trends, die den Theorien und Erkenntnissen der Biowissenschaften widersprechen.
Die Biowissenschaften stoßen immer wieder auf Phänomene und Trends, die den logisch vorhergesagten Folgen der Funktionsweise von Theorien und Erkenntnissen der Wissenschaft völlig widersprechen, obwohl sie NICHT im Widerspruch zu intelligenten Zielen und Prinzipien des Handelns Gottes stehen. (Beachte, dass die Existenz und das Wesen Gottes uns wissenschaftlich durch die "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) offenbart wird).
(a) Die Tendenz von Tieren (und auch von Menschen), die auf Inseln leben, die vom Rest der Welt getrennt sind, gigantische Größen zu erreichen.
Die Evolutionstheorie besagt, dass auf Grund der sehr viel begrenzteren Ressourcen auf Inseln, die vom Rest der Welt abgeschnitten sind, im Vergleich z.B. zu den Ressourcen auf den Kontinenten, die Überlebensvoraussetzungen auf den Inseln Lebewesen kleinerer Größe bevorzugen, die weniger Ressourcen fressen und benötigen. Nach der Evolutionstheorie müsste also auf Inseln, die von der Welt abgeschnitten sind, alles Lebendige miniaturisiert sein. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass auf Inseln, die von der Welt abgeschnitten sind, in der Regel alles, was lebt, größer ist als auf dem Festland. Auf den von der Außenwelt abgeschnittenen Inseln Neuseelands leben zum Beispiel riesige Moa-Vögel, riesige Kakapo-Papageien und Kiwi-Vögel, während die Einheimischen (Maoris) fast doppelt so dick und muskulös sind wie typische Europäer. Der größte Vogel der Welt (der sogenannte Elefantenvogel) lebt nur auf der Insel Madagaskar.

Der Dodo-Vogel - die größte Taube der Welt - lebte früher auch auf Inseln (die bekannteste ist Mauritius). Leider wurde der Dodo zusammen mit einer ganzen Reihe anderer Riesentiere dieser Inseln (u.a. der Riesenschildkröte mit schmackhaftem subkutanem Öl) kurz nach der Entdeckung der Inseln durch die Europäer im Jahr 1598 getötet - Einzelheiten dazu findet man in dem Artikel "Dodo's dead playmates recreated from bone fragments" ("Dodos tote Spielgefährten aus Knochenfragmenten nachgebildet") auf Seite B6 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Mittwoch, 14. Mai 2008. Die größte Eidechse der Welt, der sogenannte Komodowaran, der eine Länge von 3 Metern und ein Gewicht von 70 kg erreicht, lebt auf der Insel Komodo in Indonesien. Mit seinen 60 rasiermesserscharfen Zähnen ist er in der Lage, selbst einen Büffel zu töten. Mehr Informationen über die Komodo-Eidechse findet man im Artikel "Experts reveal secrets of killing machine" auf Seite B2 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Freitag, 18. April 2008. Auf der Insel leben auch riesige Galapagos-Schildkröten.
(b) Nachwachsen von abgeschnittenen Fingern. Gott hat das Universum so gestaltet, dass "alles, was in ihm zum Denken möglich ist, auch in ihm zum Erkennen möglich ist." - weitere Einzelheiten siehe Punkt #F3. / ??? - passt nicht zum Thema/. Die atheistische Wissenschaft behauptet jedoch, dass nur einige Dinge möglich sind, während andere völlig unmöglich sind.

Zu den Dingen, die von der bisherigen Wissenschaft als "unmöglich" eingestuft werden, die aber in dem von Gott geschaffenen Universum vorstellbar und damit umsetzbar sind, gehört das "Nachwachsen abgeschnittener menschlicher Finger". Dr. Stephen Badylak von der Universität Pittsburgh (USA) hat ein Wunderpulver erfunden, das offiziell als extrazelluläre Matrix bezeichnet wird, während es im Volksmund "Feenstaub" genannt wird. (d.h. "magisches Pulver der Zwerge"). Dieses Pulver wird durch Abschaben der inneren Auskleidung der Harnblase von Schweinen gewonnen. Nachdem es in die Wunde gestreut wurde, die nach dem Abschneiden eines Fingers entstanden ist, wächst dieser Finger einfach nach. Weitere Informationen über dieses Pulver findet man im Artikel "Severed finger grows back with help from 'pixie'" / "Abgetrennter Finger wächst mit Hilfe von 'Pixie' wieder nach", auf Seite A13 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Freitag, 2. Mai 2008.
c) Die fehlende Angst vor dem Tod. Wenn Tiere und Menschen durch die Evolution geprägt wurden, dann sollte die Angst vor dem Tod einer der Faktoren sein, die ihr Leben am meisten bestimmen.
Schließlich würde sie über das Überleben der Arten entscheiden. Die Empirie zeigt jedoch, dass sowohl Menschen als auch Tiere KEINE eindeutige Angst vor dem Tod entwickelt haben. (Zum Beispiel haben sie Angst vor Schmerzen, die typischerweise mit dem Sterben, aber nicht mit dem Tod einhergehen).

Deshalb begehen z.B. manche Tiere und Menschen furchtlos Selbstmord und unternehmen häufig Handlungen, die ihr Leben gefährden.
(d) Die Synchronisierung des Sterbens durch nahestehende Personen.
Dies hängt damit zusammen, dass Menschen, die sich lange Zeit sehr nahe stehen, in der Regel fast gleichzeitig sterben (der Unterschied zwischen den Todeszeitpunkten beträgt in der Regel nicht mehr als eine Stunde). In meinem Leben bin ich auf Informationen über buchstäblich Dutzende solcher Fälle gestoßen. Leider habe ich ihre Daten nicht aufgeschrieben. Doch kürzlich bin ich auf weitere Beispiele gestoßen. Das erste davon wurde in dem Artikel "Together for a lifetime .. and in death" beschrieben. (d.h. "Ein Leben lang zusammen ... und im Tod"), aus Seite A1 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 8. Mai 2008. Darin wird der Tod eines neuseeländischen Ehepaars namens Wright beschrieben, das 61 Jahre lang verheiratet war und im Alter von 81 und 83 Jahren starb, etwa eine halbe Stunde voneinander entfernt. Beide wussten nichts vom Tod des anderen, da der Ehemann gerade im Krankenhaus und die Ehefrau in einem Altersheim war. Ein weiterer ähnlicher Fall wurde in dem Artikel "Inseparable right to the end" /"Untrennbares Recht bis zum Schluss"/ beschrieben, Seite A1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Montag, 19. Mai 2008. Dieser Artikel beschreibt ein neuseeländisches Ehepaar namens Thoumine, das 20 Jahre lang verheiratet war und im Alter von 74 (sie) und 68 (er) im Abstand von etwa 30 Minuten starb. Eine solche Synchronisierung der Todesfälle kann nicht erklärt werden, ohne die Seelen und Gott in Betracht zu ziehen. Noch schwieriger wiederum ist es rational zu erklären, wenn so synchron das Herrchen (oder Frauchen) und gleichzeitig der geliebte Hund oder geliebte Katze sterben (auch solche Fälle werden häufig berichtet).
(e) Homosexualität (und auch die Kopulation mit Tieren) breitet sich unter den Menschen immer weiter aus, obwohl die Evolutionstheorie nicht begründen kann, dass sie zum besseren "Überleben der Arten" führt.

Aber die unmoralische Bedeutung, die in diese Abweichungen eingebettet ist, führt dazu, dass für Menschen, die (im Gegensatz zu Tieren) ein moralisches Gewissen haben, solche Abweichungen perfekte Illustrationen sind, die von Gott benutzt werden, um die Menschen daran zu erinnern, worum es bei der Unmoral geht. Um ihre anschauliche Funktion besser erfüllen zu können und auch, um leicht erkennbar zu sein, hat Gott diese Abweichungen dauerhaft gemacht. Daher erstreckt sich die Wirkung der Homosexualität auf das gesamte Leben der betroffenen Menschen. Außerdem wird die Funktion der Homosexualität (und auch der Kopulation mit anderen Arten) als "Illustration der Unmoral" durch die Tatsache unterstrichen, dass diese Abweichungen bei Tieren NICHT vorkommen. (Natürlich hält das tatsächliche Fehlen dieser menschlichen sexuellen Abweichungen bei Tieren, die sich dadurch auszeichnen, dass sie sie ein ganzes Menschenleben lang praktizieren, entsprechend orientierte Wissenschaftler NICHT davon ab, solche Abweichungen als einmalige Beobachtungen von kurzfristigen Folgen des tierischen Opportunismus zu deklarieren, die aus Blindheit, mangelnder Erfahrung oder einfach einem Irrtum resultieren).
(f) Über 90 % aller Trinkwasserquellen und Mineralvorkommen auf der Erde werden mit Hilfe der Radiästhesie gefunden, während die offizielle menschliche Wissenschaft behauptet, dass die Genauigkeit der Radiästhesie nicht größer ist als die Genauigkeit des Zufalls. Abgesehen von den Menschen verfügen auch Elefanten über Wünschelrutengängerfähigkeiten und sind in der Lage, flaches Trinkwasser zu finden, wenn sie es brauchen.

16. die Verteilung der Leistungen eines jeden Wesens zum Nutzen der übrigen physischen Welt.
Wie sich herausstellt, lebt kein Lebewesen und keine Pflanze für sich selbst, sondern erbringt eine ganze Reihe von Dienstleistungen für andere Lebewesen und Pflanzen. Sie alle erfüllen also einen "allgemeinen Plan", der nur von Gott geschaffen werden konnte.

17. Alles, was in den Lebewesen existiert, sind nur verschiedene Erscheinungsformen der gleichen "Gegen-Materie".
So sind z.B. "Körper" von Lebewesen entsprechend geformte Gegen-Materie mit darin enthaltenen Programmen (siehe Unterkapitel I1.4.1. / momentan nicht vorhanden/ in [1/5]), Gedächtnis ist ein computerähnlicher Speicher dieser Gegen-Materie (siehe Unterkapitel I5.4. in [1/5]), Gefühle sind der Fluss von Programmen durch diese Gegen-Materie (siehe Unterkapitel I5.5. in [1/5]) usw. usf. Dies wiederum bestätigt die Existenz von Gegen-Welt und Gegen-Materie und auch die Erschaffung von Lebewesen durch Gott.

18. Funktionsweise und Wirksamkeit von Magie, telekinetischer Heilung, unblutigen Operationen usw.
Deren Erscheinen wäre auch unmöglich, wenn es keine andere Welt, keine Seele, keinen Gott usw. gibt. Sicher ist jedoch, dass solche Aktivitäten möglich sind und in verschiedenen Teilen der Welt tatsächlich praktiziert werden. Mehr darüber wird in den Unterkapiteln I5.7., I6.1., I3.5. und einigen anderen aus Band 5 der Monographie [1/5] erläutert.

19. objektiv bestätigbare Beweise dafür, dass der Mensch so geschaffen wurde, dass der Glaube an Gott für ihn ein natürlicher Zustand ist, während Atheismus ein unnatürlicher Zustand ist.
Wann immer es einem Forscher gelingt, einen objektiven Vergleich eines Lebensindikators bei gläubigen und nichtgläubigen Menschen durchzuführen, stellt sich heraus, dass Gläubige eine bessere Lebensqualität haben als Nichtgläubige. Und so sind die Gläubigen glücklicher, führen ein erfüllteres Leben, sehen jünger aus, sind weniger krank, leben länger, haben weniger Lebensprobleme, werden von weniger Süchten und Katastrophen geplagt usw. usf. All dies bestätigt eindeutig, dass Gott die Gläubigen mit einer diskreten Fürsorge umgibt, und dass Gott den Menschen so gestaltet hat, dass der Glaube an Gott für den Menschen ein normaler Zustand ist, während der Atheismus ein unnatürlicher Zustand ist, der zu verschiedenen Problemen führt. Die Existenz dieser diskreten Fürsorge Gottes für die Gläubigen kann auch praktisch jeder Leser bestätigen, selbst wenn er KEIN Wissenschaftler ist. Es genügt, in eine Kirche in irgendeinem Land zu gehen, in dem derzeit der Trend zu hemmungslosem Essen und Fettleibigkeit vorherrscht (z.B. in USA, England, Neuseeland, etc.), und sich genau umzusehen.

Während er auf den Straßen der Städte dieses Landes eine große Zahl ungesund fettleibiger Menschen sehen wird, wird er in der Kirche dieses Landes Schwierigkeiten haben, jemanden zu bemerken, dessen Gewicht die gesunde Norm für dieses Land überschreitet. Wenn wir aber die rationalen Gründe für diese bessere Lebensqualität der Gläubigen näher betrachten, dann müssen wir zu dem Schluss kommen, dass Gott sie mit einer diskreten Fürsorge umgibt. Zu dieser Fürsorge, die sich unter anderem darin äußert, dass es in den Kirchen keine ungesund fettleibigen Menschen gibt, gehört auch, dass Gott ihren Appetit, ihr Übergewicht und ihren Lebensstil diskret reguliert und nicht zulässt, dass ihr Gewicht die Schwelle einer für sie gesunden Norm überschreitet. Die Existenz einer solchen diskreten Fürsorge Gottes für die Gläubigen ist wiederum ein Beweis dafür, dass Gott existieren muss.

Dies sind nur einige der wichtigsten Beispiele für Beweise aus dem Bereich der Biowissenschaften, die die Existenz von Gott, einer unsterblichen Seele, einer anderen Welt usw. belegen. Mehr solcher Beweise, zusammen mit besseren Erklärungen dafür, können hauptsächlich in Band 5 (und ein wenig auch in Band 4) meiner neuesten wissenschaftlichen Monographie [1/5] gefunden werden. Es ist schade, dass Lehrer und Dozenten der Biowissenschaften zu sehr damit beschäftigt sind, ihren Studenten zu erklären, dass Gott, die Seele oder eine andere Welt NICHT existieren, um sie im Interesse einer ausgewogenen Weltanschauung auch über die oben genannten Fakten zu informieren. Wären diese Tatsachen jedem Menschen auf der Erde bekannt, sähe unsere Zivilisation ganz anders aus, und das Leben eines jeden von uns (und damit auch das Leben dieser atheistischen Dozenten) wäre unvergleichlich moralischer, glücklicher und friedlicher.

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Ich persönlich empfinde großes Bedauern für meine Dozenten in physischen und biologischen Wissenschaften, dass sie, obwohl sie die Mehrheit der in diesem und im vorherigen Punkt beschriebenen Beweise sicher kannten, nie den Mut fanden, uns, ihren Schülern, über dieses Material zu informieren. Ich glaube, dass sie durch die Vernachlässigung ihrer Informationspflicht eine Reihe von Fehlern begangen haben. Die gleichen Gräueltaten werden auch von den heutigen Dozenten und Lehrern begangen, die im Wissen um diese Beweise immer noch nicht den Mut haben, ihre Studenten auf formelle oder informelle Weise darüber zu informieren. Lass uns hier die wichtigsten dieser Schanden auflisten.
(1) Sie zwingen ihre Schüler, spirituellen Selbstmord zu begehen.
Es ist bekannt, dass, obwohl jeder das Recht hat, etwas Unmoralisches und Böses zu tun, z.B. der Entzug des Zugangs zur Wahrheit über Gott wiederum faktisch zu einem geistigen Selbstmord zwingt.
(2) Zusammenarbeit mit Feinden der Menschheit. Schlangen-UFOnauten waren und sind immer erbitterte Feinde der Menschheit.
Die Zusammenarbeit mit ihren Aktivitäten kommt daher einem Verrat an der Menschlichkeit gleich.
(3) Sie entleeren sich an dem Ort, an dem sie leben.
Wenn den Menschen der Zugang zum Wissen über Gott im sozialen Sinne verwehrt wird, ist dies gleichbedeutend mit der Zunahme von Unmoral, Kriminalität, Süchten usw. Symbolisch gesehen ist es also so, als würden sie sich an dem Ort, an dem sie leben, entleeren.
(4) Sie spielen einen "Gärtnerhund". / (etwas nicht benutzen und doch nicht wollen, dass es ein anderer nimmt)/
Es ist eine Art schäbiges Verhalten nach dem Motto "Iss NICHT selbst und gib nicht anderen". So verhalten sich aber auch die heutigen Dozenten der physikalischen und biologischen Wissenschaften, die selbst nicht an Gott glauben und es anderen unmöglich machen, den Weg zu Gott zu finden, indem sie ihnen wichtige Informationen über Gott vorenthalten.
(5) Vernachlässigung der Pflichten, für die sie ihre Gehälter verlangen.
Lehrer werden vom Steuerzahler bezahlt, um ausgewogenes Wissen zu vermitteln. Rein atheistisches Wissen wiederum ist voreingenommen, d.h. es ist überhaupt kein ausgewogenes Wissen. So vernachlässigen sie durch voreingenommene Anstiftung zum Atheismus ihre beruflichen Pflichten. Wenn der Leser also auch Dozent oder Lehrer in einer der hier beschriebenen Wissenschaften ist, möge er überlegen, was er tut. Schließlich hat er als Dozent oder Lehrer Tausende von formellen und informellen Gelegenheiten, um seine Schüler über diese Art von Beweisen zu informieren, die für ihr spirituelles Leben von entscheidender Bedeutung sind.

NB8. Formaler Beweis für die Existenz Gottes, erlangt durch die Anwendung der Methode der mathematischen Logik

Dieser formale wissenschaftliche Beweis für die Existenz Gottes, der mit Methoden der mathematischen Logik ergänzt wurde, wurde im Unterkapitel I3.3.4. aus Band 5 dieser Monographie veröffentlicht. Deshalb wird er hier NICHT wiederholt. Es ist auch erwähnenswert, dass in den Punkten I3.3.1. bis I3.3.3. des Bandes 5 zusätzlich wissenschaftliche Beweise für die Existenz Gottes veröffentlicht werden, die mit drei verschiedenen Methoden des physikalischen Nachweises ergänzt werden.

= > NC.
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