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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel M. Magnokräfte der dritten Generation (Telekinetische Vehikel)

M9. Zeitreisen, die auf dem Prinzip der "Beugung des zeitlichen Raums" beruhen

Das Prinzip der Zeitreise durch die "Verformung des Magnetfeldes", das im Unterkapitel M3.1. dieses Bandes beschrieben wird, hat eine ganze Reihe von Unannehmlichkeiten und Einschränkungen, die ich bereits im Unterkapitel M3.2. erläutert habe. Sie beruht auf einem anderen Prinzip der "Biegung des Zeitraums". Dieser hat keine Einschränkungen. Zum Glück für uns haben die UFOnauten, die die Erde bewohnen, dieses andere Prinzip noch nicht beherrscht. Auch scheint alles darauf hinzudeuten, dass diese UFOnauten auf Grund ihres Festhaltens an der parasitären Philosophie, die in der Zivilisation, die sie praktizieren, jegliche Kreativität tötet, niemals in der Lage sein werden, dieses Prinzip zu beherrschen. Um wiederum Zeitfahrzeuge, die nach diesem Prinzip funktionieren, zu stehlen oder zu rauben, haben diese UFOnauten keine Chance, genauso wie sie die Fahrzeuge, die sie derzeit besitzen, gestohlen oder geraubt haben. Schließlich ist das technologische Niveau der UFOnauten unvergleichlich niedriger als das Niveau der Zivilisationen, die dieses Prinzip bereits entwickelt haben. Dieser Teil beschreibt, was wir bereits über dieses außergewöhnliche Prinzip der unbegrenzten Zeitreise durch das Wogen des Zeitraums wissen.

M9.1. Prinzip der Zeitreisen, die auf der Beugung des zeitlichen Raums basieren

Die Prinzipien und Phänomene, auf denen die Zeitreise durch die "Krümmung des Zeitraums" beruht, sind auf der Erde schon seit langem manifestiert. Am häufigsten werden sie in Form des "Effekts der Zeitverdopplung" wahrgenommen, der im Unterkapitel M5.1 dieses Bandes ausführlicher beschrieben wird. Ich persönlich beobachte mindestens einmal im Jahr verschiedene Erscheinungsformen dieses Phänomens. Dieses Phänomen kann auch für Zeitreisen genutzt werden. Glücklicherweise ist die Konstruktion von Geräten, die eine kontrollierte Induktion ermöglichen würden, äußerst schwierig. Aus diesem Grund verfügen die UFOnauten, die unseren Planeten heimlich besetzen und bereits seit Jahrtausenden die in den Unterabschnitten M4.3. bis M4.5. dieses Bandes beschriebenen Zeitfahrzeuge benutzen, noch immer nicht über Geräte, die ein kontrolliertes Rippling des Zeitraums ermöglichen würden. Andererseits eröffnet eine Zeitreise nach diesem Prinzip unvergleichlich größere Möglichkeiten als eine Zeitreise nach dem Prinzip des "Eintretens zwischen Kraftlinien des Magnetfeldes", das weiter oben in diesem Kapitel beschrieben wurde. Zum Beispiel kann man durch das Wogen des Zeitraums interaktiv in jede beliebige Epoche reisen und ist NICHT durch die Länge des eigenen Lebens begrenzt. Außerdem erhält man Zugang zu unbegrenzter Unsterblichkeit.

Um das Prinzip zu erklären, nach dem die Krümmung des Zeitraums unbegrenzte Zeitreisen ermöglicht, müssen wir uns zunächst die dipolare Erklärung für die Zeit in Erinnerung rufen, die im Unterkapitel M2.6. dieses Bandes gegeben wurde. Nach dieser Erklärung ist die Zeit eine Art Landschaft, oder genauer gesagt ein "Zeitraum", in dem sich alles, was im Universum existiert, bewegt. Diese "Zeitspanne" ist äußerst flexibel. Jede schnelle Bewegung, die in ihr stattfindet, verursacht starke Wellen. Wenn die Wellen, die etwas verursachen, stark genug sind, bewirken sie wiederum, dass sich bestimmte Objekte von einem Ort in diesem Raum zu anderen Orten in diesem Raum bewegen. In der Praxis bedeutet dies, dass sie auf völlig andere Zeiten verschoben werden. Wenn also ein Mensch durch irgendeinen Zufall zu einem solchen verschobenen Objekt wird, dann wird er von seiner Zeit in eine völlig andere Epoche verschoben. Bisher sind die UFOnauten, die die Menschheit besetzen, nur zufällig in der Lage, dieses Phänomen hervorzurufen, zum Beispiel bei jedem Start ihrer Zeitfahrzeuge oder bei jeder Explosion dieser Zeitfahrzeuge. Daher ist der sogenannte "Zeitverdopplungseffekt", der im Unterkapitel M5.1. beschrieben wird, nur eine äußere Erscheinungsform dieses Phänomens. Die UFOnauten sind jedoch nicht in der Lage, dieses Phänomen kontrolliert herbeizuführen. Das liegt daran, dass es äußerst schwierig ist, sie so kontrolliert herbeizuführen, dass sie ein ausgewähltes Objekt an einen bestimmten Punkt im Raum der Zeit verschiebt. UFOnauten haben diese Fähigkeit noch nicht erlangt. Meiner Meinung nach schaffen sie das nie - schließlich können sie sich keine kreativen Maßnahmen leisten. Andere, totaliztischere Zivilisationen sind jedoch in der Lage, dieses Phänomen der Zeitverschiebung zu nutzen, um ausgewählte Objekte zu bestimmten Zeitpunkten zu verschieben.

Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass eine solche Verschiebung von Objekten in der Zeit durch das Wogen des Zeitraums möglich ist und dass sie in der Tat hin und wieder unkontrolliert um uns herum stattfindet. Ich habe viele dieser Beweise im Unterkapitel V5.3 von Band 16 der Monographie [1/4] vorgestellt (siehe Punkt 4). Für eine wissenschaftliche Genauigkeit wiederhole ich hier die repräsentativsten Beispiele dafür. Und so wurde gerade durch eine solche Verschiebung des Zeitraums in Neuseeland eine Eidechsenart namens "Tuatara" aus der Zeit, als auf der Erde Dinosaurier lebten, in die heutige Zeit verlegt. Gerade wegen dieser außergewöhnlichen Tatsache, dass die Beherrschung des Prozesses der Zeitraumverschiebung alle Möglichkeiten eröffnet, einschließlich der unbegrenzten Unsterblichkeit, bedeutet der Maori-Name für "Tuatara" den "Schlüssel zur Allwissenheit". (Siehe auch Punkt C7.3 der Monographie [5/4].) Auch in der Literatur gibt es eine Fülle von Beschreibungen zahlreicher Phänomene des Erscheinens und Verschwindens verschiedener Objekte, die durch Zeitstöße hervorgerufen werden. Einige Beispiele dafür finden sich im Kapitel "Tajemnicze materializacje" auf den Seiten 57 bis 83 des folgenden Buches [8M9.1] von Rodney Davies "Nadprzyrodzone zniknięcia". (Titel des Originals "Supernatural Disappearances"), / Übernatürliches Verschwinden/ Dom Wydawniczy Limbus (85-959 Bydgoszcz, skr. poczt. 21, tel./fax 28-79-74), 1995, ISBN 83-85475--80-X, 255 Seiten, pb. Auf den Seiten 78 bis 83 dieses Buches wird beispielsweise ein gut dokumentierter Fall beschrieben, als 1979 vier Touristen aus England, nämlich ein Maurer Len Gisby, seine Frau Cynthia und ihre Freunde, ein Eisenbahner Geoff Simpson und seine Frau Paulina, eine Nacht in einem kleinen Hotel in dem südfranzösischen Dorf Cuccolde verbrachten. Wie sich später herausstellte, wurde dieses Hotel mit seinem Personal, der alten Ausstattung und sogar den alten Gästen und Gendarmen um 1905 kurz in die Gegenwart geholt. Als nach der Veröffentlichung ihrer Geschichte 1983 die Suche nach diesem Hotel aufgenommen wurde, fand man nur noch Reste der alten Fundamente.

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