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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel M. Magnokräfte der dritten Generation (Telekinetische Vehikel)

M3. Zeitreisen und Zeitmaschinen - was sind sie und ihre Funktionsprinzipien

Erläutern wir nun ein wenig mehr über diese "Zeitfahrzeuge", die es der Menschheit ermöglichen, den Tod zu überwinden und ewig zu leben, indem sie sich nach Erreichen eines hohen Alters immer wieder in die Zeit ihrer Jugend zurückversetzen.

M3.1. Wie Zeitreisen gemäß dem Konzept der Dipolaren Gravitation durchführen

Das Konzept der Dipolaren Gravitation zeigt uns, dass der einfachste Weg, die Funktionsweise der Zeit und die Prinzipien von Zeitreisen zu verstehen, darin besteht, eine Analogie zwischen der Gegenwelt und einem in Echtzeit laufenden Computerprogramm zu verwenden. Diese Analogie ermöglicht es uns, Grundsätze für reale Ereignisse in unserer Welt abzuleiten. Diese Ereignisse werden von der Gegenwelt auf eine Weise ausgeführt, die der Ausführung von Ausführungsbefehlen in heutigen Computerprogrammen sehr ähnlich ist. Daraus lässt sich ableiten, dass diese Programme aus gegenständlichen Duplikaten jedes Objekts auch Folgen von elementaren Befehlen enthalten. Diese Befehle werden schrittweise ausgeführt, einer nach dem anderen. Es gibt also immer einen Schritt, der gerade ausgeführt wird, und andere Schritte, von denen einige bereits in der Vergangenheit ausgeführt wurden, während andere noch auf ihre Ausführung in der Zukunft warten. Ein solcher Fluss der Ausführungskontrolle durch Programme aus unseren Gegenkörpern, d.h. durch natürliche Programme, die in der Gegenwelt enthalten sind, wird also in unserer physischen Welt gerade als ein Fluss der Zeit beobachtet.

Damit das menschliche Leben einen bestimmten Ablauf vollziehen kann, muss dieser Ablauf in diesen speziellen Naturprogrammen, den "Lebens- und Schicksalsprogrammen", festgehalten werden. Diese "Lebens- und Schicksalsprogramme" sind Bestandteile des Gesamtsystems der natürlichen Software des menschlichen Körpers, die im Unterkapitel I5.2. dieser Monographie "Register" genannt wird. (die Religionen nennen sie "Seelen"). In der Tat ist unser Zeitablauf einfach ein Durchgang der Ausführungskontrolle durch diese natürlichen "Lebens- und Schicksalsprogramme". Natürlich werden diese "Lebens- und Schicksalsprogramme" von natürlich intelligenter Gegenmaterie aus der Gegenwelt gespeichert und ausgeführt, ähnlich wie die heutigen Programme unserer Computer in Speichern gespeichert sind und von Logikschaltungen dieser Computer ausgeführt werden. Aber im Gegensatz zu unseren Computern hat jedes Volumen der Gegen-Materie alle Eigenschaften, die in unseren Computern nur eine spezielle Speicherzelle haben, fachmännisch "Akkumulator" genannt. Aus diesem Grund können sich natürliche Programme, die das Verstreichen der Zeit realisieren, durch die Gegenmaterie bewegen und ihren Standort von einem Volumen der Gegenmaterie zu einem anderen wechseln, ohne ihre Fähigkeit zu verlieren, sich selbst zu realisieren. Bei diesen Bewegungen lösen sie das Phänomen der physikalischen Reibung mit der Gegenmaterie aus, das man unter dem Namen "Gravitationsfeld" kennt. Weitere Einzelheiten über die Funktionsweise jedes Teilchens der Gegenmaterie als Äquivalent zum "Akkumulator" heutiger Computer finden man im Unterkapitel I2. von Band 5 dieser Monographie. Nach den Erkenntnissen des Konzepts der Dipolaren Gravitation sind jedem materiellen Objekt solche speziellen Ausführungsprogramme zugeordnet, die von dieser einzigartigen denkenden Substanz aus der Gegenwelt, die wir "Gegen-Materie" nennen, gespeichert und ausgeführt werden. Diese "Gegen-Materie" ist eine sich ständig bewegende, intelligente Flüssigkeit, die eine eigene "Gegen-Welt" parallel zu unserer Welt ausfüllt. Sie weist die Eigenschaften eines "natürlichen Computers" auf. Unsere Ausführungsprogramme, die von dieser "Gegen-Materie" ausgeführt werden, nennen die Religionen "Seelen", während das Konzept der Dipolaren Gravitation sie "Lebens- und Schicksalsprogramme" nennt. Sie sind es, die bewirken, dass ein bestimmter materieller Gegenstand funktioniert. Das heißt, wenn dieses Objekt z.B. ein Mensch ist, dann kann er sich aufgrund dieser Programme bewegen, Arbeiten verrichten, denken, alt werden usw., usf. Handelt es sich bei diesem Objekt wiederum z. B. um einen Stein, dann steuern diese Programme dessen Oxidation, Zerfall in kleinere Stücke, Abnutzung usw. Exekutivprogramme aus der Gegenwelt funktionieren ähnlich wie die Programme, die wir in unseren Computern kennen, d.h. damit sie funktionieren, müssen ihre Anweisungen durch die sogenannte "Exekutivsteuerung" nachgeliefert werden. (Diese "Ausführungssteuerung" ist einfach wie ein Zeiger, der angibt, welche Anweisung eines bestimmten Ausführungsprogramms ausgeführt werden soll, während die nächste Anweisung ausgeführt wird). Die Geschwindigkeit, mit der sich diese Ausführungskontrolle durch Ausführungsprogramme aus der Gegenwelt bewegt, wird in unserer Welt als natürlicher Zeitablauf wahrgenommen. Wenn wir über geeignete Vorrichtungen (oder natürliche Fähigkeiten) verfügen, die uns den Zugang zu dieser Ausführungskontrolle aus der Gegenwelt ermöglichen, dann kann die natürliche Geschwindigkeit, mit der sich diese Ausführungskontrolle bewegt, entweder beschleunigt oder verzögert oder in die entgegengesetzte Richtung gelenkt werden (d.h. bewirkt, dass die Zeit dann rückwärts zu fließen beginnt) oder sogar in einen anderen Bereich des Ausführungsprogramms verlagert werden, was eine schnelle Zeitreise bewirkt. Dieser einfache Mechanismus der Arbeit der Zeit erklärt, was das Prinzip dieses mysteriösen Phänomens ist, und auch, nach welchem Prinzip die Zeitfahrzeuge funktionieren. ("Zeitfahrzeuge" sind einfach technische Vorrichtungen, die den Ort und die Geschwindigkeit des Betriebs der Ausführungssteuerung ausgewählter Ausführungsprogramme, die in der Gegenwelt enthalten sind, verändern).

Wenn die Menschheit den Bau von Zeitfahrzeugen bereits technisch beherrscht, dann wird es möglich sein, eine ganze Reihe verschiedener technischer Geräte zu entwickeln, die in der Lage sein werden, Menschen (und andere Objekte) in der Zeit zu bewegen. Mehrere solcher Geräte sind bereits in diesem Kapitel und im Unterkapitel von Band 7 der Monographie [8] beschrieben. Das interessanteste unter ihnen ist das "Magnocraft der dritten Generation" - die sich die Zeitverschiebung zunutze macht, um jeden Punkt in Raum und Zeit sofort zu erreichen.

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