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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel M. Magnokräfte der dritten Generation (Telekinetische Vehikel)

M11. Notwendige Menschen und Mittel, um die erste "Magnokraft" oder die erste "Zeitmaschine" zu bauen.

In meinen Veröffentlichungen erkläre ich, dass der erste Bau von Fahrzeugen, die ich erfunden habe, d.h. entweder der Bau des "Magnokraft" oder sogar sofort der Bau eines "Zeitfahrzeugs", KEINE so schwierige Aufgabe für schöpferische Köpfe ist - wenn die Besitzer solcher schöpferischen Köpfe die erforderlichen Bedingungen für die Arbeit und die erforderliche Unterstützung der Führungskräfte erhalten. So werbe ich zum Beispiel schon seit 1985, also seit dem Moment, als ich entdeckte, wie die Zeit funktioniert, ständig für die in diesem Kapitel beschriebenen Wahrheiten über die Machbarkeit des Baus von "Zeitfahrzeugen" und über den Zugang zur Unsterblichkeit mit Hilfe dieser "Zeitfahrzeuge". Wahrheiten über die Machbarkeit des Baus von "Magnokräften" werbe ich wiederum seit 1980 kontinuierlich. Auch in diesen fernen Zeiten konnte ich den Bau von "Zeitfahrzeugen" oder "Magnokräften" initiieren - wenn ich nur die nötige Unterstützung von anderen Menschen erhalten würde. In einem solchen Fall wären Magnokräfte und Zeitfahrzeuge zu dem Zeitpunkt, zu dem ich dieses Unterkapitel schreibe - also nach mehr als einem Vierteljahrhundert - schon längst gebaut und im allgemeinen Gebrauch. Immerhin lieferten auch viel komplexere Programme wie "Apollo" oder "Manhattan" bereits nach 8 und 4 Jahren konkrete Ergebnisse - wie ich dies in Punkt #K2. der Webseite Unsterblichkeit anschaulich in Erinnerung gerufen habe. Und wir müssen uns daran erinnern, dass zu der Zeit, als diese Bauprogramme initiiert wurden, ihre Endziele ebenso weit entfernt und ebenso unmöglich zu erreichen schienen, wie es heute der erste Bau der "Magnokraft" oder der erste Bau eines "Zeitfahrzeugs" zu sein scheint.

Wir müssen uns auch daran erinnern, dass das Wissen zum Thema dieser Bauziele bei den Menschen, die diese Programme umgesetzt haben, zum Zeitpunkt der Initiierung dieser Programme sogar viel niedriger war als mein Wissen über die Funktionsprinzipien von "Magnokräften" und "Zeitfahrzeugen". Außerdem hatten die Implementierer dieser Programme KEINE so offensichtlichen Bestätigungen für die Richtigkeit ihrer Ideen wie die zahlreichen Bestätigungen, die ich in den Unterkapiteln M1.3. bis M1.8. dieses Kapitels und in den Bänden 14 bis 17 dieser Monographie beschrieben habe (und die ich auch in den Punkten #D1 bis #D7 der Webseite Unsterblichkeit zusammengefasst habe). Auf der Grundlage meiner eigenen Erfahrungen und Einschätzungen glaube ich persönlich, dass, wenn ich von Beginn an meiner Forschungen an der "Magnokraft" oder am "Zeitfahrzeug" die erforderlichen Arbeitsbedingungen und die Unterstützung bei der Umsetzung erhalten hätte, diese Fahrzeuge, selbst wenn ich allein arbeiten würde, zu dem Zeitpunkt, an dem ich mit dem Schreiben dieser Monographie begann, bereits gebaut und in Betrieb sein würden. Es würde auch genügen, wenn meine Bemühungen sogar durch eine kleine Umsetzungskapazität unterstützt würden, ähnlich derjenigen, die das Institut für Maschinenbau an der Technischen Universität Wrocław zu Zeiten hatte, als ich dort zu Beginn meiner wissenschaftlichen Laufbahn tätig war, oder als ich mich nach meiner Auswanderung nach Neuseeland und der Erfindung der "Oscillatory Chamber" 1986 offiziell an den wissenschaftlichen Rat des Instituts wandte, um die Erlaubnis zu erhalten, dort meine Habilitationsschrift über die Magnokraft anzufertigen (leider wurde diese Erlaubnis vom wissenschaftlichen Rat des TBM-Instituts der Technischen Universität Wrocław formell abgelehnt).

Mit anderen Worten, ich glaube, dass ich sowohl die erste "Magnokraft" als auch das erste "Zeitfahrzeug" in einer günstigen Atmosphäre der Unterstützung für meine schöpferische Arbeit und mit einer produktiven Hilfe beim Bau von Prototypen und Forschungsständen von der Institution, in der ich arbeitete, mit Kräften und Ressourcen, die in einer gut ausgestatteten Universität - wie ich mich erinnere, dass noch 1980 z.B. die Technische Universität Wrocław war - zur Verfügung stehen, selbst bauen könnte. Leider teilte während meiner gesamten beruflichen Laufbahn fast niemand unter meinen Kollegen und Vorgesetzten diese meine berufliche Meinung. Ich hatte also nie die Möglichkeit, den Wahrheitsgehalt solcher Aussagen zu beweisen. Daher werde ich in diesem Unterkapitel erläutern, worauf ich meine Schätzungen stütze und wie ich zu diesen Schätzungen gekommen bin.

Jeder wird zustimmen, dass, sobald die Technologie zur Herstellung meiner "Magnokräfte" oder meiner "Zeitfahrzeuge" beherrscht wird, die Herstellung der Hardware, aus der diese Fahrzeuge bestehen sollen, relativ einfach sein wird. Schließlich haben diese Fahrzeuge fast KEINE beweglichen Teile, und praktisch das einzige etwas kompliziertere Bauteil sind magnetische Antriebe in Form von relativ einfachen Kammern (z. B. Würfeln). Die ganze Kunst des Erwerbs der Fähigkeit, diese Fahrzeuge zu bauen, läuft also auf die Anhäufung des erforderlichen "Wissens" hinaus. Daher wird zum Beispiel jede Fabrik von der Größe der heutigen Autofabriken, die auf dem Gebiet eines beliebigen Landes, selbst eines so kleinen wie Polen oder Neuseeland, tätig ist, in Zukunft in der Lage sein, den Markt mit einer Vielzahl von serienmäßig hergestellten "Magnokräften" oder "Zeitfahrzeugen" zu überschwemmen. Jedenfalls haben wir schon heute ein hervorragendes Beispiel dafür, nämlich ein Miniatur-Südkorea, das in der Lage ist, die ganze Welt mit seinen Autos zu überschwemmen und selbst einer Supermacht wie den USA erfolgreich Konkurrenz zu machen.

Ähnlich wie eine Fabrik, die bereits fertige Entwürfe dieser Fahrzeuge in Serie produziert, muss auch die Produktionsstätte, die den ersten Erbauer dieser Fahrzeuge unterstützen soll, kein technisches Wunderwerk sein. Praktisch jede gut ausgestattete Werkstatt, die schnell und pünktlich alles umsetzt, was dieser erste Bauherr plant und in Auftrag gibt, reicht aus. Im Bereich der Hardwareunterstützung für den Bau der ersten "Magnokräfte" oder "Zeitfahrzeuge" reichen die Fähigkeiten praktisch jeder gut ausgestatteten technischen Universität oder jedes gut ausgestatteten Instituts für industrielle Forschung und Entwicklung aus. So könnten selbst kleine Inselstaaten, die irgendwo am Ende der Welt liegen, aus technischer Sicht in Versuchung geraten, die erste "Magnokraft" oder das erste "Zeitfahrzeug" zu bauen.

Etwas schwieriger als die Umsetzungsmöglichkeiten ist die Schaffung geeigneter Arbeitsbedingungen, d. h. Bedingungen für die schöpferische Entwicklung eines beträchtlichen Wissens durch eine bestimmte Person oder ein Team, das für den Bau der ersten Prototypen dieser Fahrzeuge erforderlich ist. Denn zu diesen Bedingungen gehören nicht nur ein bezahltes Gehalt und ein Bürogebäude, in dem ein bestimmter Bauunternehmer oder ein bestimmtes kreatives Team relativ bequem arbeiten kann, sondern auch die Schaffung einer so genannten "kreativen Arbeitsatmosphäre". Eine solche "schöpferische Arbeitsatmosphäre" hängt wiederum von vielen Faktoren ab, z.B. von der "Moral" der Menschen, die ein bestimmtes Team bilden, von den Eigenschaften der Person, die dieses Team leitet, von der gegenseitigen "Sympathie" oder "Abneigung" aller Teilnehmer dieses Teams, von der Abwesenheit "schwarzer Schafe" im Team, die mit ihren Intrigen, ihrem Humor und ihrem destruktiven Verhalten die Arbeitsatmosphäre verderben können, usw. usf. Damit eine solche kreative Arbeitsatmosphäre in einem bestimmten Kreativteam herrschen kann, ist es fast zwingend notwendig, dass dieses Team mit "eiserner Hand" von einer hochkreativen Person geführt wird, die nicht nur direkt an der Kreation beteiligt ist, sondern darüber hinaus auch das Recht hat, jedes andere Mitglied seines Teams zu ernennen oder zu eliminieren. Aus meiner Erfahrung ergibt sich jedoch, dass in der heutigen Zeit Manager von Teams nicht nur NICHT direkt an der kreativen Arbeit beteiligt sind (d.h. dass sie nur "Manager" spielen), sondern dass ihnen aus verschiedenen Gründen auch das Recht vorenthalten wird, Mitglieder ihres Teams auszuwählen, und das Recht und die Fähigkeit, diese Mitglieder des Teams, die sich in der Aktion nicht bewähren, zu eliminieren. Im Ergebnis sind typische heutige Kreativteams Kompositionen aus zufällig zusammengewürfelten Teilnehmern, in denen immer einige "schwarze Schafe" auftauchen, die mit ihren Intrigen und der mangelnden Übereinstimmung mit dem Rest des Teams die kreative Atmosphäre der Arbeit stören, die aber aus verschiedenen Gründen nicht aus einem bestimmten Team entfernt werden können.

Der schwierigste Teil beim Bau der ersten "Magnokraft" oder des ersten "Zeitfahrzeugs" wird jedoch darin bestehen, den erforderlichen Beitrag an "kreativer Arbeit" zu leisten. Denn damit diese Fahrzeuge Wirklichkeit werden können, muss jemand die nötige Menge an kreativer Arbeit in die Synthese des technischen "Wissens" einbringen, das für ihren Bau erforderlich ist, d. h. in die Ausarbeitung ihrer Funktionsweise und ihres Designs sowie in die Erforschung dieser zusätzlichen Kenntnisse, die für ihren Bau erforderlich sind, den Menschen aber bislang unbekannt sind. Um aber quantitativ abschätzen zu können, wie viel von dieser "schöpferischen Arbeit" für die Konstruktion der ersten "Magnokraft" oder des ersten "Zeitfahrzeugs" notwendig sein wird, müssen wir zunächst eine Einheit einführen und definieren, die es uns später erlaubt, den Beitrag der schöpferischen Arbeit eines Menschen quantitativ auszudrücken. Wir bezeichnen diese Einheit als "kreative Stunde" und kennzeichnen sie mit dem Symbol [th]. Von der Bedeutung her können wir sie mit einer "Arbeitsstunde" vergleichen, die jeder von körperlichen Arbeiten kennt. Schließlich kann man mit der Kenntnis der "Arbeitsstunde" jede körperliche Arbeit quantitativ einschätzen, z. B. indem man feststellt, dass das Backen eines Brotes unter gegebenen Arbeitsbedingungen und mit gegebenen Werkzeugen z. B. 2 "Arbeitsstunden" erfordert. In ähnlicher Weise können wir mit einer Definition der "kreativen Stunde" berechnen oder schätzen, dass z.B. die Entwicklung eines völlig neuen Autos in der heutigen Zeit unter günstigen Arbeitsbedingungen etwa 3000 "kreative Stunden" erfordert. Wir können auch berechnen oder schätzen (wie ich es bereits im Laufe meiner bisherigen Forschung getan habe), dass die Entwicklung der ersten "Magnokraft" von Grund auf in der heutigen Zeit, mit dem heutigen Stand der Technik und unter den günstigsten Arbeitsbedingungen, etwa 1000000 "kreative Stunden" erfordern würde (d.h. etwa eine Million [th]), während die Entwicklung des ersten "Zeitfahrzeugs" von Grund auf, wenn die hier beschriebenen Bedingungen erfüllt sind, etwa 2000000 "kreative Stunden" erfordern würde (d. h. etwa zwei Millionen [th]).

Bei der Definition der "kreativen Stunde" [Die Definition der "physischen Stunde des Kampfes" ist als Leitfaden sehr nützlich. [gfh], die zur Schätzung der "moralischen Energie zwow" verwendet wird, während sie bereits im Unterkapitel JE8 von Band 8 dieser Monographie beschrieben und definiert wurde. Ähnlich wie im Fall des [gfh] kann also auch dieses [th] auf folgende Weise definiert werden: "Eine Einheit der schöpferischen technischen Arbeit einer Person, die hier als 'schöpferische Stunde' oder [th] bezeichnet wird, ist eine solche Menge an Kreativität, wie sie ein durchschnittlicher Absolvent der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Wrocław aus dem Jahr 1970 unter typischen Arbeitsbedingungen während einer Stunde intensiver und ungestörter schöpferischer Arbeit hervorzubringen vermochte". Als Modell für die schöpferische Arbeit verwende ich hier absichtlich und aus mehreren Gründen das Beispiel der Absolventen der Technischen Universität Wrocław, deren Auswahl und Ausbildungsgang ich im Teil #E meiner Webseite Jahr ausführlicher beschrieben habe. Ich weiß zum Beispiel von diesen Absolventen, dass sie eine ausreichend große Stichprobe von technisch hochgebildeten Menschen darstellten, um eine gute Vorstellung von der Größe der "nationalen durchschnittlichen" kreativen Fähigkeit zu geben, zu der meine Generation von Einwohnern unseres Landes fähig war. Außerdem war das kreative Niveau meiner Kollegen von der Universität hoch, die ich am besten kannte - schließlich habe ich mit ihnen die sechs wichtigsten Jahre meines Lebens verbracht. Darüber hinaus repräsentiert diese Generation von Absolventen des ME-PW meiner persönlichen Meinung nach den höchsten Wissensstand nicht nur in Polen, sondern auch in der ganzen Welt. So konnte ich dieses Niveau später mit dem kreativen Niveau von Absolventen anderer Universitäten in der Welt vergleichen, an denen ich später unterrichtete.

Nach der Definition der "kreativen Stunde" [Ich bin bereits in der Lage zu bestimmen, wie viel kreative Arbeit ich für bestimmte kreative Tätigkeiten benötige. Immerhin weiß ich, dass z.B. alle Publikationen, die ich bis zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Unterkapitels erstellt habe, also alle meine Monographien, und auch alle meine Webseiten (und deren Anzahl übersteigt bereits 200), in sich rund 4000000 (d.h. vier Millionen) zuvor definierte "Kreativ-Stunden" enthalten. Mit anderen Worten, alle meine Veröffentlichungen enthalten in sich selbst den kreativen Input, der meinem persönlichen Bau von Grund auf entspricht, sowohl der ersten "Magnokraft" (nach meinen Schätzungen mit einem Aufwand von etwa einer Million "kreativer Stunden") als auch zusätzlich des ersten "Zeitfahrzeugs" (nach meinen Schätzungen mit einem Aufwand von etwa zwei Millionen "kreativer Stunden") - und außerdem bliebe mir noch eine Menge "kreativer Stunden", um Veröffentlichungen und Dokumentationen zu erstellen, in denen die Funktionsweise, das Design und die Technologie des Baus dieser Fahrzeuge genau beschrieben werden.

Das Problem wird jedoch kompliziert, wenn man abzuschätzen versucht, wie viele andere kreative Menschen für den Bau dieser Fahrzeuge benötigt würden. Der Punkt ist, dass die kreativen Fähigkeiten NICHT bei jedem Menschen und in jedem Land auf dem gleichen Niveau bleiben. Zum Beispiel habe ich auf meinen Reisen durch die Welt festgestellt, dass die Polen trotz ihrer Unordentlichkeit, ihrer Aufmüpfigkeit und ihrer Freude an allem Fremden bei gleichzeitiger Vernachlässigung des Eigenen (gemäß dem Sprichwort "Du lobst die anderen, während du das Eigene nicht kennst") immer noch um ein Vielfaches kreativer sind als viele andere Nationen (obwohl es auch Nationen gibt, die noch kreativer sind als die Polen, z. B. die Koreaner). Nach meinen Schätzungen ist zum Beispiel die technische kreative Leistung eines typischen Amerikaners auf etwa 0,3 [th] gesunken, während die technische kreative Leistung eines typischen Neuseeländers oder Australiers auf etwa 0,1 [th] gesunken ist. (In Verbindung mit der zunehmenden Verfolgung von Kreativarbeitern in den Institutionen dieser Länder führt dieser Rückgang der kreativen Produktivität dazu, dass die Welt in letzter Zeit nichts mehr von bedeutenden technischen Erfindungen hört, die von Mitarbeitern einer Institution dieser Länder entwickelt und umgesetzt wurden. Die einzigen Erfindungen, die dort noch umgesetzt werden, sind die, die von Menschen auf eigene Rechnung umgesetzt werden können, d.h. von Menschen, die unabhängig von Entscheidungen und Unterstützung der Institutionen sind, in denen sie arbeiten.)

Untersuchungen an Programmierern zeigen, dass die Unterschiede in der kreativen Leistung zwischen einem sehr guten und einem durchschnittlichen Programmierer bei der Erstellung eines nicht so komplexen Produkts, das nur ein gewöhnliches Computerprogramm ist, bis zu 1:50 betragen können. (Diese Unterschiede bei der Schaffung eines technischen Produkts mit einem viel höheren Bedarf an Spezialwissen, mit einem Vielfachen an Komplexität und mit einer bisher völlig unbekannten Funktionsweise und Technik der Umsetzung, also eines Produkts wie eines "Zeitfahrzeugs" oder einer "Magnokraft", werden sicher noch höher als 1:50 sein, nur dass bei einem "Zeitfahrzeug" bisher niemand in der Lage ist, Unterschiede in der kreativen Leistung seiner Umsetzer zu messen). Mit anderen Worten, ein ähnlich funktionierendes Programm wird ein guter Programmierer in 1 Stunde fertigstellen, während ein durchschnittlicher Programmierer dafür 50 Stunden Arbeit benötigt - obwohl beide Programmierer eine ähnliche Ausbildung und Berufserfahrung haben. Ähnliche Ergebnisse habe ich bei meiner kreativen Arbeit beobachtet. In der Anfangsphase meiner wissenschaftlichen Laufbahn habe ich zum Beispiel in mehreren Monaten eine völlig neue technische Programmiersprache namens JAP entwickelt (der Name "JAP" war eine Abkürzung für "Language of Automatic Programming"). - siehe Beschreibungen auf den Seiten 175-178 in der wissenschaftlich-technischen Monatszeitschrift "Mechanik" Nr. 4/1973), aber an einer JAP-ähnlichen Programmiersprache arbeiteten in Polen mehrere Jahre lang zwei große Institutionen. (Mir ist auch bekannt, dass es sich, als diese Institutionen es schließlich entwickelten, als völlig unbrauchbar erwies).

Bei einer anderen Gelegenheit, die mir ebenfalls in Erinnerung geblieben ist, konnte ich einem Kollegen in nur wenigen Minuten die genaue Verteilung der Spannungen in einem Wälzlager vorhersagen, angeben und erklären, mit deren Erforschung sich der Kollege mehrere Monate lang beschäftigt hatte. Außerdem bin ich der Erfinder der "Magnokraft" und des "Zeitfahrzeugs". Die Empirie wiederum zeigt, dass der Erfinder von Natur aus um ein Vielfaches kreativer und motivierter in Sachen Erfindung ist als andere Menschen. So schätze ich persönlich, dass eine Stunde meiner kreativen Arbeit an meiner eigenen Erfindung und an anderen Ideen, deren Urheber ich bin, mindestens rund 50 "Kreativ-Stunden" wert ist, d.h. Stunden kreativen Inputs anderer typischer Menschen mit einer der Einheit [th] vergleichbaren Leistung, die aber an der Idee arbeiten, die ihnen von jemand anderem vorgeschlagen wurde. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass mein kreativer Output etwa 50 Mal höher ist als die zuvor definierte Einheit [th], lässt sich leicht berechnen, wie viele kreative Menschen erforderlich wären, um die erste "Magnokraft" und das erste "Zeitfahrzeug" zu bauen, wenn man weiß, dass ihr Bau 1000000 [th] (d.h. "kreative Stunden") bzw. 2000000 [th] verbrauchen wird. Ein gut motiviertes Entwicklungsteam von 100 Personen, von denen jede die kreative Fähigkeit von nicht weniger als 1 [th] aufweist, das in einer Einrichtung mit der entsprechenden "kreativen Atmosphäre" arbeitet und über die erforderlichen Umsetzungsmöglichkeiten verfügt, wäre beispielsweise in der Lage, das "Zeitfahrzeug" in einem Zeitraum von etwa 7 Jahren zu bauen. Wenn es wiederum möglich wäre, ein etwas fähigeres Entwicklungsteam zu versammeln, in dem jedes Mitglied in der Lage ist, 2 [th] von allen Stunden seiner/ihrer schöpferischen Arbeit zu geben, dann wäre nur ein 50-Personen-Entwicklungsteam in der Lage, das gleiche Zeitfahrzeug in der Dauer von etwa 7 Jahren zu bauen, oder ein 25-Personen-Team - in der Dauer von etwa 14 Jahren. (Ich persönlich würde davon abraten, weder die Zeit für die Fertigstellung zu verkürzen noch die Größe des Entwicklungsteams übermäßig zu erhöhen, denn dann beginnt das Phänomen des "Tötens mit Schaufeln" zu wirken. Dieses Phänomen lässt sich am besten anhand einer Situation erklären, in der ein Loch gegraben wird. Wenn nämlich ein Arbeiter ein Loch von 1 Kubikmeter Größe in einer Stunde gräbt, heißt das noch lange nicht, dass 60 Arbeiter das gleiche Loch in einer Minute graben würden. Schließlich würden sich diese 60 Arbeiter "gegenseitig mit Schaufeln umbringen". Daher bin ich persönlich der Meinung, dass das Entwicklungsteam so klein wie möglich sein sollte, während die Zeit, die ihnen für die Fertigstellung des Projekts zur Verfügung steht, nicht kürzer als etwa 7 Jahre, aber auch nicht länger als etwa 14 Jahre sein sollte. Das liegt daran, dass Menschen auch nur Menschen sind und nach etwa 10 Jahren Arbeit an ein und demselben Projekt aufhören, kreativ zu sein und anfangen, routinemäßig zu handeln). Wie die obigen Berechnungen zeigen, wären sogar einzelne gegenwärtige Universitäten oder einzelne gegenwärtige Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen (z.B. in der Nähe von gegenwärtigen Auto- oder Flugzeugfabriken aus noch so kleinen Ländern) in der Lage, den Bau der ersten "Magnokraft" und der ersten "Zeitfahrzeuge" erfolgreich abzuschließen. Das Einzige, was dafür notwendig ist, ist, dass ihre kreativen und moralischen Mitarbeiter und ihre Direktoren kontinuierlich den Glauben, die Motivation und die Entschlossenheit zeigen, dieses Ziel zu erreichen. Ich sollte hier hinzufügen, dass die obigen Überlegungen auch auf der totaliztischen Webseite Magnokraft erörtert werden (und sogar in einer etwas umfassenderen Weise als oben).

M12. Zum Schluss

Die in diesem Kapitel beschriebene Erklärung für die Funktionsweise von Zeit und Zeitträgern ist für unsere Zivilisation von entscheidender Bedeutung. Schließlich ist sie der Schlüssel zu allem. Sie kann nicht nur einen Zugang zur Befreiung von allen Plagen eröffnen, die die Menschheit derzeit plagen, sondern sie kann den Menschen sogar den Schlüssel zur Unsterblichkeit geben. Außerdem zeigt sie eindeutig den einzigen Weg in eine glückliche Zukunft für alle Menschen auf. (Dieser Weg besteht darin, dass sich die Menschen pedantisch moralische Verhaltensgrundsätze zu eigen machen). Trotz aller Skepsis gegenüber Zeitfahrzeugen liegt es also in unser aller vitalem Interesse, dass die in diesem Kapitel vorgestellten Erkenntnisse sorgfältig untersucht und auf Ereignisse aus unserem täglichen Leben übertragen werden.

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