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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel M. Magnokräfte der dritten Generation (Telekinetische Vehikel)

M10. Drei Generationen der Magnokräfte und ihre Identifikation

Indem wir Kapitel M und die Kapitel N, F, E und D zusammen mit dem Magnocraft der ersten Generation zusammenfassen, wird unsere Zivilisation bis zu drei identisch geformte Versionen dieses Fahrzeugs bauen, wobei jede von ihnen immer komplexere Eigenschaften von Magnetfeldern nutzt. Beim Magnocraft der ersten Generation, das in den Abbildungen F1 und F19 dargestellt ist, werden nur die abstoßenden und anziehenden Wechselwirkungen der Magnetfelder für den Antrieb genutzt. Das Magnocraft der zweiten Generation wird zusätzlich den telekinetischen Effekt (d.h. ein magnetisches Äquivalent zur mechanischen Trägheit) nutzen, der durch die Beschleunigung und Abbremsung der Kraftlinien des umgebenden Magnetfeldes, das den Fahrzeugkörper umgibt, ausgelöst wird. Das Magnocraft der dritten Generation wiederum wird drei Eigenschaften von Magnetfeldern nutzen, nämlich (1) die Kräfte gegenseitiger Wechselwirkungen, (2) den telekinetischen Effekt, der durch die Beschleunigung und Verlangsamung von Feldern freigesetzt wird, und (3) die interne Energie, die durch die Verformung von Feldern freigesetzt wird und die Manipulation der Zeit ermöglicht.

Jede dieser drei Generationen des Magnokraft-Antriebssystems kann in bis zu fünf Anwendungen oder Versionen gebaut werden, d. h:
(A) als Prototyp eines scheibenförmigen Fahrzeugs, das zeitweise von einer Spinnenkonfiguration angetrieben wird,
(B) als grundlegendes scheibenförmiges Fahrzeug, das von einer Zweikammerkapsel angetrieben wird (die in bis zu acht Typen K3 bis K10 gebaut wird, die sich in den Abmessungen unterscheiden - siehe Abbildungen F19 und F39),
(C) als Vier-Pulsor-Fahrzeug (das ebenfalls in bis zu acht Typen T3 bis T10 gebaut wird, die sich in ihren Abmessungen unterscheiden - siehe Tabelle D1),
(D) als persönliche Antriebseinheit oder
(E) als Fernerkundungsgerät (z. B. ein Hubradius)). Bei der ersten Generation der Magnokraft wird der persönliche Antrieb (1D) in Form eines vom Benutzer getragenen Anzugs erfolgen, während bei der zweiten (2D) und dritten (3D) Generation der persönliche Antrieb in Form von miniaturisierten Geräten erfolgen wird, die chirurgisch in den Körper des Benutzers eingesetzt werden und mit seinem Nerven- und Muskelsystem zusammenarbeiten.

Die Archäologie hat eine Methode entwickelt, um die verschiedenen Zivilisationen nach ihrem technologischen Stand zu klassifizieren. So beschreiben wir zum Beispiel eine bestimmte Zivilisation auf der Ebene von Stein, Bronze oder Eisen. Auch der Bau der hier erörterten späteren Antriebssysteme setzt voraus, dass die Technologie einer bestimmten kosmischen Zivilisation ein immer höheres Niveau erreicht. Die Art der Antriebssysteme, die einer bestimmten Zivilisation zur Verfügung stehen, ist daher einer der besten Indikatoren für das technologische Niveau, das diese Zivilisation erreicht hat. Daher ist es möglich, eine sehr objektive Klassifizierung späterer Zivilisationen einzuführen, die nur auf der Art der Antriebssysteme beruht, über die diese Zivilisationen verfügen. Wenn wir auf diese Weise Epochen/Perioden in der Entwicklung späterer Zivilisationen klassifizieren, werden diese Perioden wie folgt angeordnet.

0. Die Zeitspanne herkömmlicher Antriebssysteme, die auf dem Kraftumlauf und dem Massenumlauf beruhen (siehe Tabelle B1). Zivilisationen wie die unsere, die sich noch in dieser Periode befinden, sind praktisch darauf beschränkt, innerhalb der Grenzen ihres eigenen Planeten zu operieren, weshalb man sie auch als "Periode der planetarischen Zivilisationen" bezeichnen kann. Dieser Zeitraum kann in mindestens sechs Entwicklungsstufen unterteilt werden, in denen immer fortschrittlichere Generationen von Antriebssystemen zum Einsatz kommen, wie in Tabelle B1 dargestellt. 1. Die Periode der Magnokraft der ersten Generation, basierend auf der quadratischen Oszillationskammer. Da eine bestimmte Zivilisation nach Erreichen dieses Zeitraums die Fähigkeit erlangt, in interstellaren Dimensionen zu operieren, kann dieser Zeitraum auch als "Zeitraum der interstellaren Zivilisationen" bezeichnet werden. In diesem Zeitraum können die folgenden Entwicklungsstufen unterschieden werden.
1A. Prototyp einer scheibenförmigen Magnokraft auf der Grundlage der in Abbildung C10. /?/ gezeigten Kreuzkonfiguration des Prototyps der ersten Generation.
1B. Die discoidale Magnokraft auf der Grundlage einer Zweikammerkapsel. Dies ist die gängigste (d. h. die Basis- und Standard-) Ausführung der Magnokraft der ersten Generation. Sie werden in bis zu acht Typen (mit den Bezeichnungen K3 bis K10) gebaut, die sich in den Abmessungen unterscheiden - siehe Abbildungen F19 /?/ und F39 /?/.
1C. Die Vierfach-Antriebs-Magnokraft (der ersten Generation). Auch diese werden in acht Typen (gekennzeichnet mit T3 bis T10) gebaut, die sich in den Abmessungen unterscheiden - siehe Tabelle D1.
1D. Magnetische persönliche Antriebssysteme (in Form von Anzügen).
1E. Magnetische Fernsteuerungsgeräte, die Objekte durch die Steuerung der Anziehung und Abstoßung magnetischer Wechselwirkungen bewegen (siehe Abbildung C12 /?/). Wie in Unterkapitel C7.3. /?/ erläutert, können solche Geräte aufgrund der Induktion von Sekundärmagnetismus in Atomen auch Gegenstände vom Boden abheben, die normalerweise nicht für Magnetfelder empfindlich sind, z. B. Menschen und Tiere.

2. Die Periode der telekinetischen Antriebssysteme (Magnokraft der zweiten Generation), die auf achteckigen Oszillationskammern basieren. Denn wenn eine bestimmte Zivilisation diesen Zeitraum hinter sich gebracht hat, erwirbt sie die Fähigkeit, in intergalaktischen Dimensionen zu operieren, weshalb man ihn auch als "Zeitraum der intergalaktischen Zivilisationen" bezeichnen kann. Seine Stufen:
2A. Prototyp scheibenförmiger telekinetischer Fahrzeuge auf der Grundlage der Spinnenkonfiguration der zweiten Generation.

2B. Diskoide telekinetische Fahrzeuge auf der Grundlage der Zweikammerkapsel der zweiten Generation. Dies ist die gängigste (d.h. die Basis- und Standard-) Ausführung der telekinetischen Fahrzeuge.
2C. Telekinetische Vierfach-Antriebs-Fahrzeuge.
2D. Telekinetische persönliche Antriebssysteme, die chirurgisch in den Körper ihrer Benutzer eingesetzt werden und für einen außenstehenden Beobachter optisch nicht wahrnehmbar sind.
2E. Geräte, die einen telekinetischen Hubstrahl erzeugen ("Hochbeamen").

3. Die Zeitspanne der Zeitfahrzeuge (Magnokraft der dritten Generation), basierend auf der sechzehnseitigen Oszillationakammer. Denn wenn eine bestimmte Zivilisation diese Periode erreicht hat, erwirbt sie die Fähigkeit, im gesamten Universum zu operieren, weshalb man sie auch die "Periode der universellen Zivilisationen" nennen kann. Ihre Stufen: 3A. Diskoidale Zeitfahrzeuge auf der Grundlage der Spinnenkonfiguration der dritten Generation.

3B. Diskontinuierliche Zeitfahrzeuge auf der Basis der Zweikammerkapsel der dritten Generation. Dies ist die gängigste (d. h. die Basis- und Standard-) Ausführung von Zeitfahrzeugen.
3C. Vierfach-Antriebs-Zeitfahrzeuge.
3D. Persönliche Zeitfahrzeuge, die chirurgisch in den Körper ihrer Benutzer eingesetzt werden und für einen außenstehenden Beobachter visuell unsichtbar sind.
3E. Der Zeitstrahl bedeutet die Fähigkeit, die Zeit einer Person aus der Ferne zu verändern. Eines von vielen Beispielen für die Anwendung eines solchen Strahls wäre, jemanden zu finden, der sich bereits in der Zukunft befindet, ihn über diesen Strahl in unsere Zeit zurück zu versetzen (d.h. zu dem Zeitpunkt, an dem wir diese Person getroffen haben), über ihre gegenwärtige Situation und Erfahrungen in der Zukunft zu sprechen und sie dann in ihre gegenwärtige Zeit (d.h. in die Zukunft) zurückzuschicken. Auf diese Weise werden die Besitzer dieses Zeitstrahls in der Lage sein, Ereignisse, die erst in der Zukunft stattfinden werden, leicht und präzise zu erfahren (d.h. sie werden die Zukunft genau kennen und die Gegenwart so beeinflussen, dass sie in der Zukunft nicht gefährdet werden).

Es muss hier betont werden, dass eine Zivilisation, die sich zu einem bestimmten Zeitpunkt, sagen wir, auf der Stufe 3B ihrer Entwicklung befindet (wie dies zum Beispiel höchstwahrscheinlich bei der Zivilisation der Fall ist, die Fräulein Nosbocaj entführt hat - siehe Kapitel S der Monographien [3] und [3/2]), bereits über alle Antriebssysteme verfügt, die in früheren Perioden konstruiert wurden, z.B. den telekinetischen Hubbalken (Periode 2E), das telekinetische persönliche Antriebssystem (Periode 2D), usw. Es verfügt nicht nur über Antriebssysteme aus Entwicklungsstufen, die oberhalb des Niveaus liegen, das es derzeit erreicht, z.B. Vierfach-Antriebs-Zeitfahrzeuge (3C) oder Personen-Zeitfahrzeuge (3E).

Unsere Zivilisation hat noch keines der hier besprochenen Magnokräfte erworben. Es gibt jedoch zahlreiche Hinweise darauf, dass die Erde seit langem von vielen verschiedenen kosmischen Zivilisationen unterschiedlicher Entwicklungsstufen besetzt ist, die bereits über funktionierende Magnokräfte verfügen - siehe Kapitel O bis W.. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Forscher und Beobachter dieser Fahrzeuge lernen zu erkennen, mit welcher Generation von Antriebssystemen sie es in einer bestimmten Situation zu tun haben. Denn die Identifizierung dieser Generation ermöglicht es zum einen, die Art der Phänomene vorherzusagen, mit denen sie konfrontiert werden könnten, und zum anderen, die Entwicklungsstufe, auf der sich eine bestimmte Zivilisation befindet, grob abzuschätzen. Um festzustellen, mit welcher Generation von Antriebssystemen wir es zu einem bestimmten Zeitpunkt zu tun haben, gibt es mehrere Schlüssel. Die beiden wichtigsten davon wollen wir hier auflisten und kurz zusammenfassen:
(a) Phänomene, die beim Betrieb eines bestimmten Antriebssystems auftreten. Diese Phänomene wurden bereits bei der Beschreibung der einzelnen Generationen der hier behandelten Fahrzeuge erörtert. Um einige Beispiele für die wichtigsten davon zu nennen: die Bildung einer Plasmawolke und elektromagnetische Phänomene für die Magnokraft der ersten Generation; das schadensfreie Durchdringen von Wänden, Gebäuden und Möbeln durch Kreaturen und Fahrzeuge, deren Oberfläche mit einem weißen ("übernatürlichen") Licht der Absorption leuchtet, für die Antriebssysteme der zweiten Generation; oder plötzliches und unerklärliches Verschwinden, "Zustände des Schwebezustands", "Effekte der Zeitverdopplung", unerklärliches Vorwärts- oder Rückwärtsschieben der Uhren, gewöhnlich um genau eine ganze Stunde, und auch verschiedene andere Zeitphänomene, die mit der Aktivität der Zeitfahrzeuge einhergehen und die sich bei direkter Beobachtung im Inneren einer perfekt runden Raumkugel verbergen, die mit einem blauen oder orangefarbenen Licht glüht.
(b) Die Form der Oszillationskammer. Bei Fahrzeugen der ersten Generation hat diese Kammer einen quadratischen Querschnitt, bei Fahrzeugen der zweiten Generation einen achteckigen Querschnitt (siehe Abbildungen V19D. und V29. /?/), während bei Fahrzeugen der zweiten Generation sechseckige Kammern verwendet werden - siehe Abbildungen izable=1,width=700,height=950,left=50,top=50'); return false;">Abb. 17 (F5) Abb. 18 (F6), Abb. 20 (F8) und FAbb. 23 (F11). Es ist zu beachten, dass die sechseckigen Kammern bei einer so großen Anzahl von Seiten bei einer nicht sehr genauen Betrachtung den Eindruck erwecken können, dass es sich um einen fast runden Schaft aus Kristall handelt - siehe Abbildungen Abb. 15 (F3), Abb. 20 (F8) und Abb. 23 (F11).

An dieser Stelle möchte ich den Lesern vorschlagen, ein sehr interessantes Experiment durchzuführen. Wenn sie einen nächsten Artikel lesen, in dem eine Entführung oder eine außergewöhnliche Erfahrung eines bestimmten Charakters beschrieben wird, sollten sie versuchen, die Attribute der beschriebenen Phänomene und Antriebssysteme zu analysieren, und dann auf dieser Grundlage versuchen, zu bestimmen, zu welcher Generation und Ebene die Antriebssysteme gehören, die die dort beschriebenen Ereignisse verursachen, und welche Art von Antriebssystemen verwendet wurde (d.h. scheibenförmige Fahrzeuge, Vierfach-Antriebs-Fahrzeuge, persönliche Antriebssysteme oder Ferninteraktionsgeräte wie der in Unterkapitel LC6. beschriebene telekinetische Hubstrahl).

= > M11.
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