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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Kapitel LA. - Telekinetische Kraftwerke
Motto: "Das Universum ist so organisiert, dass jedes Ziel darin erreichbar ist - wir wissen nur noch nicht, wie wir es erreichen können."
Steigende Brennstoff- und Energiepreise, die Verknappung der natürlichen Ressourcen, Luftverschmutzung, die Zerstörung der Ozonschicht, der Treibhauseffekt und einige andere ebenso wichtige Faktoren führen dazu, dass sich in vielen westlichen Ländern die intensivste Erfindungstätigkeit derzeit auf einzigartige Geräte konzentriert, die als "freie Energiegeräte" bezeichnet werden. Ihr Name kann frei ins Polnische übersetzt werden mit "Geräte mit freier Energie" oder "Geräte mit Umgebungsenergie". Da diese Geräte jedoch das in Unterkapitel H6.1. als "Telekinetischer Effekt" bezeichnete einzigartige Phänomen für ihren Betrieb nutzen, werden sie in dieser Monographie auch als "telekinetische Kraftwerke" bezeichnet.
Die Hauptaufgabe dieser Geräte besteht darin, die Fähigkeit des telekinetischen Effekts zu aktivieren, als Umkehrung der Reibung zu wirken, um die in der Umgebung enthaltene thermische Energie zu extrahieren und diese Energie in eine nützliche Form umzuwandeln (am häufigsten in Elektrizität). Das Funktionsprinzip dieser neuen Geräte unterscheidet sich also drastisch von dem aller bisher auf der Erde gebauten Kraftwerke. Bekanntlich nutzen die bestehenden Kraftwerke den Unterschied (Gradient) der Energieniveaus aus. Indem sie den Fluss des Energiestroms von einem höheren zu einem niedrigeren Energieniveau auslösen, leiten diese Geräte einen Teil dieses Stroms um und erzwingen seine Umwandlung in eine verbrauchbare Form (z.B. in Elektrizität).
Telekinetische Geräte für freie Energie wiederum nutzen einfach die Fähigkeit der Umkehrung der Reibung, um die in ihrer Umgebung enthaltene thermische Energie zu absorbieren und diese absorbierte thermische Energie dann in eine nützliche Form umzuwandeln, z.B. in Elektrizität, die eine geordnete Bewegung vieler Elektronen ist. (Das heißt, diese Geräte funktionieren genau wie der hypothetische "Maxwellsche Dämon", der in der klassischen Physik beschrieben wird). Für den Betrieb dieser neuen Energiegeräte ist es also nicht erforderlich, dass sie mit einem externen Rohstoff oder einer externen Energiequelle wie Kraftstoff, Wasser, Wind, Muskelkraft oder Strom aus dem Stromnetz versorgt werden. Daher kommt das Endergebnis des Betriebs dieser Geräte dem Ergebnis sehr nahe, das von der alten Idee des "Perpetuum mobile" angenommen wird, obwohl der Mechanismus und die Philosophie hinter diesem Ergebnis völlig anders sind. (D.h. Geräte mit freier Energie erzeugen keine Energie, wie es für das "Perpetuum Mobile" angenommen wurde, sondern sie "saugen" lediglich Energie aus einem riesigen Ozean von Energie, der um uns herum enthalten ist, und nehmen Energie aus diesem Ozean auf, indem sie als eine Art selbstversorgende "Wärmepumpen" fungieren).
Die gängige Meinung war, dass es nicht möglich sein sollte, solche Geräte zu bauen, da ihr Betrieb angeblich dem Grundsatz der Energieerhaltung widersprechen würde. Glücklicherweise glaubten die Erfinder nicht an Klischees und setzten ihre Arbeit fort. Nachdem die ersten Prototypen dieser Geräte in Betrieb genommen worden waren, erwies sich die gängige Meinung erneut als falsch - zum x-ten Mal in der Geschichte der Technik. Diese Geräte erwiesen sich als baubar, und ihr Betrieb stellt den Energieerhaltungssatz keineswegs in Frage. Ein von ihren Gegnern übersehenes Detail ist, dass diese Geräte überhaupt keine Energie erzeugen, sondern nur ihren Energiebedarf durch spontane Absorption der in der Umgebung enthaltenen Wärmeenergie decken. Während ihres Betriebs erzeugen sie also Strom, senken aber gleichzeitig die Umgebungstemperatur. Zum gegenwärtigen Entwicklungsstand dieser Geräte ist zu sagen, dass bereits ein Generator mit der Bezeichnung "N-Maschine" gebaut wird (siehe seine Beschreibung im Unterkapitel LA2.2. dieser Monographie), dessen Gesamtwirkungsgrad 104,5 Prozent übersteigt. Ein Wirkungsgrad von 104,5 Prozent bedeutet, dass, nachdem die zur Aufrechterhaltung der Bewegung notwendige Energiemenge zu diesem Generator zurückgeführt wurde, immer noch ein Energieüberschuss von mehr als 4,5 Prozent seiner Leistung erzielt wird. Diese 4,5 % stellen somit "freie" Energie dar, die für wirtschaftliche Zwecke genutzt werden kann. Eine andere in der Schweiz existierende Maschine, die so genannte "Influenzmaschine", liefert ohne externen Brennstoff oder Energiezufuhr eine Leistung von etwa 3 kW.
LA1. Zyklizitätstabelle für energetische Geräte
Um zu verdeutlichen, dass die Entwicklung dieser neuen Geräte zur Erzeugung freier Energie ebenfalls dem zyklischen Prinzip gehorcht, habe ich für sie das entsprechende Periodensystem der Antriebssysteme entwickelt, das ich in dieser Monographie als Tabelle LA1 wiedergebe. In dieser Tabelle sind nur die Energieanlagen aufgeführt, bei deren Betrieb verschiedene Formen der Bewegung zur Stromerzeugung genutzt werden. Die Bewegung in diesen Geräten ist eine Art Katalysator, der die zugeführte Energie aufnimmt, sie durch verschiedene Umwandlungsstufen transportiert und schließlich auf den Ausgangsenergieträger überträgt. In Tabelle LA1 sind Geräte, die Elektrizität auf statischer Basis erzeugen, z.B. durch chemische, lichttechnische oder radioaktive Phänomene, nicht enthalten. Für die Vorhersage der Entwicklung solcher statischen Energievorrichtungen müssen separate zyklische Tabellen entwickelt werden.
Der Arbeitsbereich der Tabelle LA1 enthält die Namen aller bisher gebauten Energiegeräte, die mit unterschiedlichen Bewegungsformen arbeiten. Diese Geräte sind in den entsprechenden Zeilen (Reihen) und Spalten dieser Tabelle angeordnet. Die Platzierung eines bestimmten Geräts in einer bestimmten Reihe gibt Aufschluss über die Phänomene, die in seinem Funktionsprinzip verwendet werden, sowie über die Generation (Grad der Perfektion), zu der dieses Gerät gehört. Seine Platzierung in einer bestimmten Spalte gibt wiederum die allgemeine Art von Geräten an, für die er geeignet ist, und erläutert die technische Umsetzung seines Funktionsprinzips. Die Kreise der LA1-Tabelle, in die noch kein Gerät eingeschrieben ist, offenbaren bestehende Lücken in unserer erfinderischen Kreativität. Die Lage dieser Schleifen (d.h. die Spalte und Zeile der Tabelle, zu der sie gehören) gibt wiederum die Kategorie der bisher unentdeckten Geräte und ihre Funktionsprinzipien an.
Die horizontale gestrichelte Linie am rechten Rand der Tabelle LA1 markiert den derzeitigen Stand unserer Technologie. Sie trennt Geräte, die unsere Zivilisation bereits vollendet hat, von Geräten, deren Funktionsweise von uns erst noch erarbeitet werden muss. Geräte, die unter dieser gestrichelten Linie aufgeführt sind, gibt es bereits, während die darüber liegenden entweder erst vor relativ kurzer Zeit erfunden wurden oder erst in naher Zukunft erfunden oder konstruiert werden sollen. Es ist erwähnenswert, dass es auch unterhalb dieser gestrichelten Linie leere Zellen gibt. Diese Punkte deuten darauf hin, dass wir bereits Phänomene kennen, die die Entwicklung geeigneter Energiegeräte ermöglichen, dass aber der Mangel an Nachfrage nach diesen Geräten nicht zu ihrer Fertigstellung und Verbreitung geführt hat.
Die linke Spalte dieses Periodensystems, die von einer Doppellinie umgeben ist und durch einen Pfeil abgeschlossen wird, enthält Informationen über die physikalischen Phänomene, die bei der Konstruktion der in einer bestimmten Reihe angeordneten Geräte verwendet werden. Diese Spalte ist weiter in vier Unterspalten unterteilt, die Folgendes beschreiben
(a) Epoche in der Entwicklung der Menschheit.
So tritt die Menschheit derzeit gerade in die 3. Epoche ihrer technischen Entwicklung ein, in der der Energieträger in den von ihr gebauten Antriebs- und Energievorrichtungen die "Zirkulation des Magnetfeldes" ist. Bis etwa 1950 beendete die Menschheit die vorherige Ära der Antriebs- und Energiegeräte, die auf (2) der "Zirkulation der Masse" basierten. Noch früher, nämlich um 1500, vollendete die Menschheit die erste Ära von Antriebs- und Energievorrichtungen, die auf der Zirkulation von Kraft beruhen. Mehr über die einzelnen Epochen der technischen Entwicklung der Menschheit wird in den Unterkapiteln M6. und B1. erläutert.
(b) die Art des Energieträgers, der von der Funktionsweise des betreffenden Geräts verwendet wird.
Wie aus dieser Tabelle hervorgeht, können nur drei Arten von Energieträgern für den Bau von Antriebs- und Leistungsgeräten verwendet werden, nämlich: (1) mechanische Bewegung, (2) Bewegung von Massen (z.B. Bewegung von Gasen oder Flüssigkeiten) und (3) Bewegung von magnetischen Feldlinien der Kraft. Mehr über diese Energieträger wird in Unterkapitel B1. erläutert.
(c) Die nächste Generation, zu der die Geräte in der angegebenen Reihe gehören. Beachte, dass die Zahl 1, 2 oder 3 dieser Generation den Grad der Perfektion der jeweiligen Geräte ausdrückt. Mehr über diese Gerätegeneration wird in Unterkapitel M6. erläutert.
(d) Liste der Bewegungsphänomene, die für das Funktionsprinzip der Geräte in der Reihe verwendet werden. So wird bei Maschinen der 1. Generation nur (1) die gleichmäßige Bewegung des Arbeitsmediums genutzt. Maschinen der 2. Generation nutzen nicht nur (1) die gleichmäßige Bewegung, sondern auch (2) die Beschleunigung ihres Arbeitsmediums. Die Geräte der 3. Generation hingegen nutzen (1) eine gleichmäßige Bewegung, (2) eine Beschleunigung und (3) eine Verformung ihres Arbeitsmediums.
Da alle vier oben genannten Größen mit der Zeit ein immer höheres Niveau erreichen, stellt diese Spalte auf der linken Seite des Periodensystems der Antriebssysteme gleichzeitig die Zeitachse dieser Tabelle dar.
Analysiert man den Inhalt der Zeitachse im Periodensystem der Antriebssysteme, so wird deutlich, dass die auf der Erde nacheinander gebauten Energiegeräte nicht weniger als drei verschiedene Bewegungsträger zur Stromerzeugung nutzen. Diese sind: (1) die Bewegung fester Objekte, (2) die Bewegung von Gasen (Flüssigkeiten) und (3) die Bewegung von Magnetfeld-Kraftlinien. Für jeden dieser Bewegungsträger werden drei Generationen von Energiegeräten gebaut, von denen jedes ein anderes Phänomen zur Stromerzeugung nutzt. Die erste Generation verwendet also nur (1) eine gleichmäßige Bewegung (Fluss). Bei der zweiten Generation wird der Strom durch (1) gleichmäßige Bewegung und (2) Beschleunigung oder Abbremsung erzeugt. Und die dritte Generation der Energiegeräte nutzt (1) gleichmäßige Bewegung, (2) Beschleunigung oder Verzögerung und (3) interne Energie (z.B. Verformung, Elastizität, Wärme usw.).
Auf der zeitlichen Basis des Periodensystems sind die Namen der in einer bestimmten Spalte platzierten Geräte angegeben. Diese Bezeichnungen spiegeln gleichzeitig die technische Umsetzung des in diesen Geräten verwendeten Funktionsprinzips und das Hauptprodukt ihrer Arbeit wider. Auf Grund dieses Arbeitsprinzips und -produkts lassen sich mehrere völlig unterschiedliche Arten von Energiegeräten unterscheiden. In dieser Monographie werden diese Geräte als (1) Motoren, (2) Stromgeneratoren, (3) Kraftwerke, (4) elektrostatische Maschinen und (5) Zellen (Batterien) bezeichnet. Da es für das vollständige Verständnis dieser Monographie wichtig ist, zwischen diesen Geräten zu unterscheiden, werden im Folgenden ihre vereinfachten Definitionen angegeben.
1. Motoren sind Geräte, die eine relative Bewegung eines ihrer Teile zu einem anderen ihrer Teile erzeugen.
Sie verbrauchen eine Form von Energie, die ihnen in der Regel in Form von Kraftstoff oder Strom zugeführt wird, um mechanische Energie (Bewegung) zu erzeugen. Diese Energie wird nach außen abgeleitet und an den Verbraucher abgegeben. Diese mechanische Energie kann wiederum in elektrische Energie umgewandelt werden, wenn der Motor mit einem Stromgenerator gekoppelt ist. Ein Beispiel für einen Motor ist ein Verbrennungsmotor in einem Auto, der, wenn er mit einem Generator gekoppelt ist, Strom erzeugt.
2. Generatoren (Stromerzeuger) sind Geräte, die die Bewegung elektrisch geladener Teilchen entlang eingebetteter leitender Schaltkreise erzeugen.
Die Bewegung dieser Partikel bildet wiederum einen Stromfluss, der nach außen geleitet und als elektrische Energie an den Nutzer abgegeben wird. Generatoren verbrauchen mechanische Energie (in der Regel von einem Motor erzeugt) und erzeugen Strom. Ein Beispiel für einen Generator wäre die Lichtmaschine eines Autos.
3. Generatoren sind Geräte, die die Wirkung eines Motors und eines Generators oder die Wirkung eines Motors und einer elektrostatischen Maschine kombinieren.
Diese Aggregate verbrauchen normalerweise Kraftstoff und erzeugen Strom. Eine primitive Art von Aggregaten wird durch die mechanische Kopplung eines Motors, der eine bestimmte Gerätegeneration repräsentiert, mit einem Generator, der zu einer völlig anderen Generation von Energiegeräten gehört, erreicht. Ein Beispiel für ein solches primitives Aggregat kann ein tragbares Feldkraftwerk sein. Eine anspruchsvollere Art von Aggregaten kombiniert in einem einzigen Gerät den Betrieb eines Motors und eines Generators der gleichen Generation. Ein Beispiel für ein solches hochentwickeltes Aggregat ist der so genannte MHD-Generator (magneto-hydrodynamisch).
4. Elektrostatische Maschinen sind Geräte, die elektrische Ladungen durch ein isolierendes oder halbleitendes Material, das zwei leitende Elemente (Elektroden) voneinander trennt, in Bewegung setzen.
Die Bewegung dieser Ladungen bewirkt wiederum, dass die Elektroden mit statischer Elektrizität aufgeladen werden. Die anschließende Verbindung der beiden Elektroden durch einen äußeren kreisförmigen Leiter führt zu einem elektrischen Stromfluss (oder Funken) zwischen ihnen. Dieser Strom wird dann von den Verbrauchern für verschiedene Zwecke genutzt. Beispiele für elektrostatische Maschinen sind die Wimshurst-Maschine oder das Van-de-Graaff-Gerät.
5. Zellen, Batterien und Akkumulatoren sind Geräte, die ähnlich wie elektrostatische Maschinen funktionieren.
Das Halbleitermaterial, das sich zwischen den beiden Elektroden befindet, hat jedoch keine mechanisch beweglichen Teile (obwohl sich solche beweglichen Teile an der Außenseite der Elektroden befinden können). Eine Zelle ist die kleinste Version dieses Geräts, während eine Batterie aus mehreren einzelnen Zellen besteht. Beispiele für eine Zelle und eine Batterie können eine piezoelektrische Zelle sein, die häufig in Feuerzeugen verwendet wird, oder eine thermoelektrische Batterie.
Um die Bezeichnung aller Arten von Energieanlagen, die zur gleichen Generation gehören, zu vereinfachen, werden sie in diesem Dokument als "Kraftwerke" bezeichnet. Der Hinweis auf Magnetkraftwerke (der ersten Generation) umfasst also alle Energieanlagen, die zur Erzeugung von Elektrizität ausschließlich die gleichmäßige Bewegung von Kraftlinien eines Magnetfeldes nutzen. Der Verweis auf telekinetische Kraftmaschinen schließt wiederum alle Geräte ein, die zu demselben Zweck die Bewegung und Beschleunigung eines Magnetfeldes nutzen (wobei zu beachten ist, dass telekinetische Kraftmaschinen die zweite Generation von magnetischen Kraftmaschinen darstellen).
Die Analyse von Tabelle LA1 führt zu einer Reihe von interessanten Schlussfolgerungen. Erstens zeigt sie, dass der Bau von Energieanlagen, die Magnetfelder nutzen, gerade erst begonnen hat und dass bald eine zweite Generation solcher Anlagen zum Einsatz kommen muss. Bei dieser Generation wird es sich um telekinetische Kraftwerke handeln. Zweitens postuliert diese Tabelle, dass das Funktionsprinzip dieser magnetischen Geräte der zweiten Generation auf der Nutzung der Bewegung und Beschleunigung des Magnetfeldes beruht.
LA2. Übersicht über die wichtigsten bisher gebauten telekinetischen Geräte
Bis heute wurden mehrere telekinetische Kraftwerke von hochmotivierten Erfindern fertiggestellt, die in empirischen Experimenten die Details ihrer Konstruktion herausarbeiteten. Bislang gab es jedoch keine wissenschaftliche Theorie, die die Funktionsweise dieser außergewöhnlichen Geräte erklären konnte. Dies erschwerte das Verständnis ihrer Funktionsweise, verhinderte ihre Verbesserung und lieferte der institutionellen Wissenschaft eine praktische Ausrede, um ihre Anerkennung hartnäckig zu verweigern. Erst meine Formulierung des Konzepts der Dipolaren Gravitation und meine Entdeckung, dass der telekinetische Effekt als Umkehrung der Reibung funktioniert, lieferten eine solche Theorie. Ihre Existenz ermöglicht das gegenwärtige Verständnis der Funktionsweise von telekinetischen Kraftwerken und formuliert wissenschaftliche Grundlagen für systematische Verbesserungen dieser Geräte.
Bei der Analyse der nachfolgenden telekinetischen Geräte ist zu beachten, dass diese Geräte zwar für die Erzeugung von Elektrizität entwickelt wurden, der Aufbau und die Funktionsweise der meisten von ihnen aber typisch für mechanische Geräte sind, nicht für elektrische. Dieser scheinbare Widerspruch ergibt sich aus der Tatsache, dass die Auslösung des telekinetischen Effekts nach unserem derzeitigen Kenntnisstand in der Regel Bewegungen und dynamische Wechselwirkungen (Beschleunigungen und Verzögerungen) zwischen Magnetfeldern voraussetzt, die mit Komponenten eines komplexen Mechanismus verbunden sind - also Phänomene, die traditionell vom Maschinenbau untersucht werden.
LA2.1. Johnsens Motor
Ein sehr einfaches telekinetisches Gerät für freie Energie, das bereits auf der Erde gebaut wurde, ist ein Motor, der nur Dauermagnete enthält und daher im Englischen "permanent magnet motor" genannt wird. (PMM). Dieser Motor wurde von Howard Johnson erfunden (Anschrift im Jahr 1989: P.O. Box 199, Blacksburg, Virginia 24060, USA). Der Aufbau und die Funktionsweise dieses Motors wurden in dem Artikel [1LA2.1] von Jorma Hyypia, "Amazing Magnet-Powered Motor", Science & Mechanics, Frühjahr 1980, Seiten 45-48 und 114-117, veröffentlicht. Er ist auch durch das US-Patent Nr. 4,151,431 geschützt. Berichten zufolge liegt der Gesamtwirkungsgrad des Johnson-Motors leicht über 100 %. Einmal beschleunigt, hält dieser Motor seine Geschwindigkeit bis zum mechanischen Verschleiß von Teilen oder bis er künstlich abgebremst wird. Der überschüssige Wirkungsgrad ist jedoch immer noch zu gering, um nützliche Energie zu liefern. Der Prototyp dieses Motors beweist also nur, dass es möglich ist, telekinetische Geräte zu konstruieren, die in der Lage sind, sich selbst zu bewegen, während die von ihm erzeugte mechanische Energie nicht für den praktischen Einsatz geeignet ist.
Der allgemeine Aufbau des Johnson-Motors ist in Teil (a) von Abb.138 (#LA1) dargestellt. Der ursprüngliche Entwurf dieses Motors enthält nur zwei Unterbaugruppen, die in Abb.138 (#LA1a) mit (1) und (3) gekennzeichnet sind. (Die Einführung einer dritten Baugruppe, die dort mit (2) gekennzeichnet ist, wurde von mir vorgeschlagen, um die Effizienz dieses Motors zu erhöhen). Der stationäre Stator (3) des Johnson-Motors enthält eine Reihe von kleinen Magneten, die in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet sind. Oberhalb des Stators (3) bewegen sich in "V"-Richtung Magnete des Telekinetik-Effekt-Aktivators (1). Die Form der Magnete (1) ist entscheidend, d.h. sie muss bananenähnlich sein. Wichtig sind auch die gegenseitigen Größenverhältnisse zwischen den beiden Gruppen von Magneten (1) und (3).
Die Funktionsweise des Johnson-Motors wird in Abb.138 (#LA1) anhand der drei aufeinanderfolgenden Phasen der Auslösung des telekinetischen Effekts erläutert. Die Teile (a), (b) und (c) dieser Abbildung zeigen drei aufeinander folgende Positionen des Aktivators (1) in Bezug auf den Stator (3). Die fettgedruckte geschlossene Linie, die durch die Magnete (1) und (3) verläuft, zeigt den Verlauf der Magnetkreise (Magnetfeldkraftlinien), die diese beiden Einheiten verbinden. Der Betriebszyklus dieses Motors beginnt damit, dass die Magnetkreise die in Teil (a) gezeigte Gleichgewichtslage einnehmen. Die Trägheitsbewegung des Aktivators in Richtung "V" bewirkt jedoch, dass diese Schaltkreise einen Sprung zu der in Teil (b) dieses Diagramms dargestellten Position machen müssen. Bei diesem Sprung erfahren die Kraftlinien des Magnetfeldes eine Beschleunigung, die durch den telekinetischen Auftrieb "P" ausgelöst wird. Ein kleines Teilchen dieses Auftriebs wirkt auch auf die Enden des Magneten (1) und verleiht ihm einen Impuls, der seine weitere Bewegung "V" aufrechterhält. Die bananenartige Form der Magnete (1) dient nur dazu, einen Teil des durch ihre Bewegung freigesetzten telekinetischen Auftriebs abzufangen. Die Verschiebung und Beschleunigung der Kraftlinie erstreckt sich auch auf die dritte Phase (c). Die Fortsetzung der Bewegung des Aktivators (1) in Richtung "V" bewirkt die endgültige Rückkehr der Kraftlinien des Magnetfeldes in die Gleichgewichtslage, die bereits in Teil (a) gezeigt wurde. Der gesamte Aktionszyklus beginnt somit von vorn.
Bei der Analyse der Funktionsweise des Johnson-Motors wird deutlich, dass der höchste Wert von P' der telekinetischen Verschiebung gerade von den Statormagneten (3) ausgelöst wird, wo die Beschleunigungen der Magnetkreise am höchsten sind. Dies führt zu der Schlussfolgerung, dass effiziente telekinetische Motoren mindestens drei sich gegenseitig bewegende Einheiten haben müssen, nämlich den Stator (3), den Aktivator des telekinetischen Effekts (1) und den Rotor (2). Bei einem solchen Motor mit drei Technologien dienen die gegenseitigen magnetischen Wechselwirkungen zwischen dem Stator und dem Aktivator nur dazu, den telekinetischen Effekt auszulösen. Der Auftrieb P' dieses Effekts wird wiederum vom Rotor abgefangen, der dann einen Teil des auf diese Weise gewonnenen Impulses an den Aktivator zurücksendet, um seine Bewegung aufrechtzuerhalten.
Die obigen Ausführungen machen deutlich, warum der grundlegende Mangel des Johnson-Motors in seinem geringen Wirkungsgrad besteht. Sie ergibt sich aus der Verwendung von nur zwei statt drei beweglichen Teilen. Sein Aktivator (1), der normalerweise nur den telekinetischen Effekt auslösen sollte, versucht im Motor des Johnsons, diesen Effekt ebenfalls zu erhalten. Natürlich erhält dieser Aktivator auf Grund seiner Position nur einen kleinen Teil der Wirkung, die er freisetzt. Außerdem wird ein Teil der Wirkung, die bei der Beschleunigung des Feldes entsteht, später bei der Verlangsamung des Feldes wieder aufgehoben. Der oben genannte Nachteil kann leicht beseitigt werden, indem man zusätzlich einen Flügelradrotor (2) einführt, der zwischen dem Stator (3) und dem Aktivator (1) angeordnet ist - wie in Abb.138 (#LA1) mit einer gestrichelten Linie markiert. Dieser Rotor würde sich mindestens doppelt so schnell drehen wie der Aktivator (1) und wäre mit diesem über ein Getriebe mechanisch verbunden. Während des Einsatzes bleiben die Klingen immer in dem Bereich, in dem der stärkste telekinetische Effekt auftritt, und bewegen sich auch von diesem Bereich weg, wenn die umgekehrte Komponente dieses Effekts auftritt. Die Absorption des telekinetischen Effekts durch den Rotor würde auch die Konstruktion des Motors selbst vereinfachen. Denn dann bräuchte der Aktivator (1) keine spezielle bananenartige Form. An dieser Stelle sei hinzugefügt, dass die schnellen Umdrehungen des Rotors (2) in ähnlicher Weise wie bei der N-Maschine zur Stromerzeugung genutzt werden könnten. Die geeignete Konstruktion eines solchen Rotors würde also den telekinetischen Motor in ein telekinetisches Aggregat verwandeln.
Bei der Erörterung des Johnson-Motors ist zu erwähnen, dass der Erfinder dieses Motors nichts von der Existenz des telekinetischen Effekts wusste. So erklärt er die Funktionsweise seines Motors auf eine ganz andere Weise als ich es in dieser Monographie tue. Nach seiner Erklärung ist der Grund für die ständige Bewegung des Magneten (1) das Ungleichgewicht zwischen den beiden entgegengesetzten Richtungen der Anziehung und Abstoßung dieses Magneten durch den Stator (3). Aus dieser Erklärung geht jedoch nicht hervor, warum die Inbetriebnahme dieses Motors notwendig ist (bei seiner durch eine solche Unwucht verursachten Bewegung sollte er von selbst anlaufen). Außerdem entfällt bei dieser Definition des Vorgangs die Begründung für die Einführung eines dritten beweglichen Teils, so dass es keinen theoretischen Hinweis darauf gibt, wie die Effizienz dieses Geräts gesteigert werden kann.
Obwohl ich keine Einzelheiten kenne, ist mir bekannt, dass der Motor der Johnsons und auch Johnson selbst ständig von einer bösen Macht verfolgt wurden. In der Folge ging dieser Motor nie in die Serienproduktion, obwohl er die technische Form erreichte, in der er für die Produktion und den Einsatz als Spielzeug und Kuriosität vom Typ "Perpetuum mobile" geeignet war. Erste Hinweise auf die höchst merkwürdige Verfolgung, die dieser Motor und sein Erfinder immer wieder erfuhren, sind in dem oben genannten Artikel [1LA2.1] enthalten.
LA2.2. N-Machine
Der erste Prototyp, der die Machbarkeit telekinetischer Geräte für freie Energie wissenschaftlich bestätigte, ist ein Generator namens "N-Machine". Ein Foto des Prototyps dieses Generators ist in Abb.139 (#LA2) zu sehen. Die N-Maschine ist das am umfassendsten erforschte telekinetische Freie-Energie-Gerät, dessen Funktionsweise und alle technischen Details interessierten Menschen zugänglich gemacht werden, ohne dass daraus ein Geheimnis gemacht wird. Der Schöpfer der hier beschriebenen technischen Lösung dieses Generators ist der verstorbene Bruce DePalma, ein führender Forscher von Weltruf, der weithin als Vater des wissenschaftlichen Ansatzes zur Gewinnung von Umgebungsenergie anerkannt ist. Es ist fast sicher, dass der verstorbene DePalma für den Bau dieser N-Maschine mit seinem eigenen Leben bezahlte, als er Opfer eines von UFOnauten organisierten Attentats wurde - wie in Unterkapitel A4. beschrieben. Das Funktionsprinzip von DePalmas Gerät basiert jedoch auf der 1831 von Faraday entdeckten rotierenden Magnetscheibe, die zwei Absätze weiter unten beschrieben wird. Sein erster Prototyp des verstorbenen DePalma arbeitete in der DePalma Energy Corporation. (Anschrift im Jahr 1989: DePalma Energy Corporation, 1187 Coast Village Road #1-163, Santa Barbara, CA 93108, USA).
Dieser Prototyp wurde anschließend in Zusammenarbeit mit dem Indian Nuclear Power Board, Karwar, Indien, nachgebaut und getestet. Doch die Schwierigkeiten und die Verfolgung, denen der verstorbene DePalma in den USA während des Baus und der Erforschung seiner ersten Prototypen begegnete, führten dazu, dass DePalma in den 1990er Jahren zunächst nach Australien und dann nach Neuseeland zog, auf der Suche nach Bedingungen, unter denen er nicht mehr verfolgt werden würde. Leider gelang es ihm nicht, rachsüchtigen UFOnauten zu entkommen, die ihn in Neuseeland einholten. Auch in Neuseeland starb DePalma am Donnerstag, dem 2. Oktober 1997, inmitten seiner Schaffenskraft und unter sehr mysteriösen Umständen, die vermuten lassen, dass er wahrscheinlich von UFOnauten ermordet wurde - wie dies in Unterkapitel A4. beschrieben ist. Das letzte Mal vor dem Tod des verstorbenen DePalma wurde die Entwicklung der N-Machine von ihm im DePalma Institute, 211 Howard Rd, Private Bag 11, Oerere Point (d.h. einem Vorort von Auckland), Neuseeland, durchgeführt.
Eine detaillierte Beschreibung des DePalma-Generators ist in mehreren Berichten enthalten. Früher konnten Interessierte auf Anfrage auch Videokassetten erwerben, auf denen die Funktionsweise dieses Generators demonstriert wurde, oder im Labor von DePalma visuelle Inspektionen und/ oder Tests durchführen. Der allgemein bekannte Prototyp der N-Maschine war etwa 1 [m] lang und hatte einen Durchmesser von etwa 0,4 [m]. Er wog etwa 400 [Kilogramm]. Seine Leistung erreichte 2480 [Watt] (d.h. 800 [A] x 3,1 [V]), bei einer Drehzahl von etwa 2600 [U/min].
Das Konstruktionsschema der N-Maschine ist in Abb.140 (#LA3) dargestellt. Der wichtigste Teil dieses Generators ist ein gleichförmiger, scheibenförmiger Messingrotor (2), der auf einer gelagerten, leitenden Achse (1) montiert ist und in den Permanentmagnetsegmente (3) eingelassen sind. Der neueste Prototyp verwendet einen ringförmigen NdFeB-Magneten mit einer Dicke von 212 [mm] und einem Durchmesser von 330 [mm], der ein Feld von etwa 6750 [Gauss] erzeugt. Die im Rotor erzeugte elektrische Energie wird von Bürsten (4) und (5) aufgenommen, die sie an den Ausgangssammler (9) weiterleiten. Am Ende der Achse (1) befindet sich ein Riemengetriebe (6), das die vom Antriebsmotor (7) erzeugte erforderliche Drehbewegung "n" an den Generator weiterleitet. Der Versorgungsstrom wird dem Motor (7) über den Eingangssammler (8) zugeführt.
Die Funktionsweise der N-Maschine beruht auf einer alten empirischen Entdeckung von Michael Faraday aus dem Jahr 1831. Diese Entdeckung besagt, dass das Drehen einer leitenden Magnetscheibe, der so genannten "Faraday-Scheibe", eine elektromotorische Kraft zwischen ihrem Umfang und der Drehachse (Zentrum) erzeugt. Auf die Nutzung dieser elektromotorischen Kraft geht das Prinzip des ersten, 1831 von Faraday konstruierten Stromgenerators zurück, dessen Aufbau und Funktionsweise nahezu identisch mit denen der N-Maschine waren. Der Ursprung dieser Kraft blieb jedoch für die Wissenschaft bisher ein Rätsel und konnte erst nach der Entdeckung des Telekinetischen Effekts und des Verhaltens des durch diesen Effekt definierten und durch die sich drehende Scheibe zentrifugal beschleunigten Magnetfelds zufriedenstellend erklärt werden - siehe die Beschreibung der Freisetzung dieser elektromotorischen Kraft im Unterkapitel H6.1.3.. Obwohl ich ihm meine Theorie des telekinetischen Effekts mitteilte, die den Ursprung dieser Kraft erklärt, habe ich den Eindruck, dass DePalma selbst diese Theorie nie akzeptierte und weder die Existenz des telekinetischen Effekts noch seine Bedeutung für den Betrieb seiner N-Maschine anerkannte. Trotz dieser Nichtanerkennung durch DePalma stützt sich die nachstehende Erörterung auf das derzeitige Wissen über diesen Effekt und erklärt die Funktionsweise von N-Machine durch eben dieses Phänomen. (Eine offensichtliche Folge dieser Nichtanerkennung des telekinetischen Effekts durch den verstorbenen DePalma ist, dass er Schwierigkeiten hatte, theoretisch Methoden zur Verbesserung seiner Maschine in einer Richtung abzuleiten, die mit den Hinweisen auf den Verlauf dieses Effekts vereinbar war).
Beim DePalma-Generator erzeugt der Versorgungsmotor (7) eine Drehzahl "n", die über ein Riemengetriebe (6) und eine Lagerachse (1) auf einen Rotor (2) mit darin montierten Permanentmagnetsegmenten (3) übertragen wird. Die schnelle Rotation des Messingrotors (2) erzeugt eine Zentripetalbeschleunigung, die auf die Feldlinien des Magneten (3) wirkt. Diese Beschleunigung löst den telekinetischen Effekt aus, dessen Schubkraft P auf die freien Elektronen im Messingrotor zu wirken beginnt. Diese Elektronen sind die einzigen beweglichen Objekte, die sich im Bereich des telekinetischen Feldes befinden. Infolgedessen zwingt der Schub P diese Elektronen zu einer Zentrifugalbewegung, wodurch zwischen den Bürsten (4) und (5) eine Potenzialdifferenz von etwa 1,216 [V] pro n=1000 [U/min] des Generators entsteht. Die Bürsten (4) und (5) sind über den Ausgangssammler (9) mit einem externen elektrischen Verbraucher verbunden.
DePalmas interessante Entdeckung war die Feststellung, dass es eine kritische Magnetfeldsättigung des Rotors gibt. Seine Experimente bewiesen, dass nur in der Anfangsphase der Magnetisierung eines Rotors die erzeugte elektrische Leistung (Stromstärke) proportional zur Zunahme der in diesem Rotor herrschenden Magnetfeldstärke zunimmt. Nach Erreichen eines bestimmten Sättigungsgrades, der wahrscheinlich von der Anzahl der freien Elektronen in einem bestimmten Metallvolumen des Rotors abhängt, führt eine weitere Erhöhung der Magnetfeldstärke jedoch nicht zu einer Steigerung der elektrischen Leistung des Generators. Dieses kritische Niveau der Feldsättigung im Rotor kann durch die Verwendung von Permanentmagneten leicht erreicht werden.
In der letzten Phase der Entwicklung der N-Maschine, die vor dem Tod von DePalma erreicht wurde, gab es jedoch noch Hindernisse für ihre industrielle Nutzung. Diese Hindernisse wurden durch technische Probleme im Zusammenhang mit der effektiven Nutzung eines Teils der Leistung dieses Generators zur Selbstversorgung mit Energie, d.h. zur Stromversorgung des Motors, der die Bewegung ausführt, verursacht. Die Lösung dieser Probleme erfordert weitere Entwicklung und Forschung. Das wichtigste dieser Probleme ist, dass der Telekinetische Effekt nur etwa 1,216 [V] Spannung pro 1000 Umdrehungen pro Minute des Rotors erzeugen kann. Die gesamte Leistung der N-Maschine wird also in Ampere und nicht in Volt angegeben. Andererseits erfordern die bestehenden Entwürfe von Hochleistungs-Gleichstrommotoren eine Versorgung mit einer Spannung von mindestens 24 [V]. Es sollte also eine solche Spannung am Rotor des besprochenen Generators erreicht werden, damit er seinen Antriebsmotor selbst antreiben kann.
Es gibt verschiedene Gerüchte, dass DePalma kurz vor seinem Tod tatsächlich eine empirische Lösung für das Problem der Spannung in seiner Maschine gefunden hat. Leider starb er (wurde von UFOnauten ermordet), bevor er diese Lösung umsetzen konnte. Seine Lösung für das Spannungsproblem wiederum starb mit ihm.
LA2.3. Telekinetische Stromerzeuger
Der erste Prototyp, der die Machbarkeit telekinetischer Geräte für freie Energie wissenschaftlich bestätigte, ist ein Generator namens "N-Machine". Ein Foto des Prototyps dieses Generators ist in Abb.139 (#LA2) zu sehen. Die N-Maschine ist das am umfassendsten erforschte telekinetische Freie-Energie-Gerät, dessen Funktionsweise und alle technischen Details interessierten Menschen zugänglich gemacht werden, ohne dass daraus ein Geheimnis gemacht wird. Der Schöpfer der hier beschriebenen technischen Lösung dieses Generators ist der verstorbene Bruce DePalma, ein führender Forscher von Weltruf, der weithin als Vater des wissenschaftlichen Ansatzes zur Gewinnung von Umgebungsenergie anerkannt ist. Es ist fast sicher, dass der verstorbene DePalma für den Bau dieser N-Maschine mit seinem eigenen Leben bezahlte, als er Opfer eines von UFOnauten organisierten Attentats wurde - wie in Unterkapitel A4. beschrieben. Das Funktionsprinzip von DePalmas Gerät basiert jedoch auf der 1831 von Faraday entdeckten rotierenden Magnetscheibe, die zwei Absätze weiter unten beschrieben wird. Sein erster Prototyp, der verstorbene DePalma, arbeitete in der DePalma Energy Corporation. (Anschrift im Jahr 1989: DePalma Energy Corporation, 1187 Coast Village Road #1-163, Santa Barbara, CA 93108, USA).
Dieser Prototyp wurde anschließend in Zusammenarbeit mit dem Indian Nuclear Power Board, Karwar, Indien, nachgebaut und getestet. Doch die Schwierigkeiten und die Verfolgung, denen der verstorbene DePalma in den USA während des Baus und der Erforschung seiner ersten Prototypen begegnete, führten dazu, dass DePalma in den 1990er Jahren zunächst nach Australien und dann nach Neuseeland zog, auf der Suche nach Bedingungen, unter denen er nicht mehr verfolgt werden würde. Leider gelang es ihm nicht, rachsüchtigen UFOnauten zu entkommen, die ihn in Neuseeland einholten. Auch in Neuseeland starb DePalma am Donnerstag, dem 2. Oktober 1997, inmitten seiner Schaffenskraft und unter sehr mysteriösen Umständen, die vermuten lassen, dass er wahrscheinlich von UFOnauten ermordet wurde - wie dies in Unterkapitel A4. beschrieben ist. Das letzte Mal vor dem Tod des verstorbenen DePalma wurde die Entwicklung der N-Machine von ihm im DePalma Institute, 211 Howard Rd, Private Bag 11, Oerere Point (d. h. einem Vorort von Auckland), Neuseeland, durchgeführt.
Eine detaillierte Beschreibung des DePalma-Generators ist in mehreren Berichten enthalten. Früher konnten Interessierte auf Anfrage auch Videokassetten erwerben, auf denen die Funktionsweise dieses Generators demonstriert wurde, oder im Labor von DePalma visuelle Inspektionen und/oder Tests durchführen. Der allgemein bekannte Prototyp der N-Maschine war etwa 1 [m] lang und hatte einen Durchmesser von etwa 0,4 [m]. Er wog etwa 400 [Kilogramm]. Seine Leistung erreichte 2480 [Watt] (d. h. 800 [A] x 3,1 [V]), bei einer Drehzahl von etwa 2600 [U/min].
Das Konstruktionsschema der N-Maschine ist in Abb.140 (#LA3) dargestellt. Der wichtigste Teil dieses Generators ist ein gleichförmiger, scheibenförmiger Messingrotor (2), der auf einer gelagerten, leitenden Achse (1) montiert ist und in den Permanentmagnetsegmente (3) eingelassen sind. Der neueste Prototyp verwendet einen ringförmigen NdFeB-Magneten mit einer Dicke von 212 [mm] und einem Durchmesser von 330 [mm], der ein Feld von etwa 6750 [Gauss] erzeugt. Die im Rotor erzeugte elektrische Energie wird von Bürsten (4) und (5) aufgenommen, die sie an den Ausgangssammler (9) weiterleiten. Am Ende der Achse (1) befindet sich ein Riemengetriebe (6), das die vom Antriebsmotor (7) erzeugte erforderliche Drehbewegung "n" an den Generator weiterleitet. Der Versorgungsstrom wird dem Motor (7) über den Eingangssammler (8) zugeführt.
Die Funktionsweise der N-Maschine beruht auf einer alten empirischen Entdeckung von Michael Faraday aus dem Jahr 1831. Diese Entdeckung besagt, dass das Drehen einer leitenden Magnetscheibe, der so genannten "Faraday-Scheibe", eine elektromotorische Kraft zwischen ihrem Umfang und der Drehachse (Zentrum) erzeugt. Auf die Nutzung dieser elektromotorischen Kraft geht das Prinzip des ersten, 1831 von Faraday konstruierten Stromgenerators zurück, dessen Aufbau und Funktionsweise nahezu identisch mit denen der N-Maschine waren. Der Ursprung dieser Kraft blieb jedoch für die Wissenschaft bisher ein Rätsel und konnte erst nach der Entdeckung des Telekinetischen Effekts und des Verhaltens des durch diesen Effekt definierten und durch die sich drehende Scheibe zentrifugal beschleunigten Magnetfelds zufriedenstellend erklärt werden - siehe die Beschreibung der Freisetzung dieser elektromotorischen Kraft im Unterkapitel H6.1.3.. Obwohl ich ihm meine Theorie des telekinetischen Effekts mitteilte, die den Ursprung dieser Kraft erklärt, habe ich den Eindruck, dass DePalma selbst diese Theorie nie akzeptierte und weder die Existenz des telekinetischen Effekts noch seine Bedeutung für den Betrieb seiner N-Maschine anerkannte. Trotz dieser Nichtanerkennung durch DePalma stützt sich die nachstehende Erörterung auf das derzeitige Wissen über diesen Effekt und erklärt die Funktionsweise von N-Machine durch eben dieses Phänomen. (Eine offensichtliche Folge dieser Nichtanerkennung des telekinetischen Effekts durch den verstorbenen DePalma ist, dass er Schwierigkeiten hatte, theoretisch Methoden zur Verbesserung seiner Maschine in einer Richtung abzuleiten, die mit den Hinweisen auf den Verlauf dieses Effekts vereinbar war).
Beim DePalma-Generator erzeugt der Versorgungsmotor (7) eine Drehzahl "n", die über ein Riemengetriebe (6) und eine Lagerachse (1) auf einen Rotor (2) mit darin montierten Permanentmagnetsegmenten (3) übertragen wird. Die schnelle Rotation des Messingrotors (2) erzeugt eine Zentripetalbeschleunigung, die auf die Feldlinien des Magneten (3) wirkt. Diese Beschleunigung löst den telekinetischen Effekt aus, dessen Schubkraft P auf die freien Elektronen im Messingrotor zu wirken beginnt. Diese Elektronen sind die einzigen beweglichen Objekte, die sich im Bereich des telekinetischen Feldes befinden. Infolgedessen zwingt der Schub P diese Elektronen zu einer Zentrifugalbewegung, wodurch zwischen den Bürsten (4) und (5) eine Potenzialdifferenz von etwa 1,216 [V] pro n=1000 [U/min] des Generators entsteht. Die Bürsten (4) und (5) sind über den Ausgangssammler (9) mit einem externen elektrischen Verbraucher verbunden.
DePalmas interessante Entdeckung war die Feststellung, dass es eine kritische Magnetfeldsättigung des Rotors gibt. Seine Experimente bewiesen, dass nur in der Anfangsphase der Magnetisierung eines Rotors die erzeugte elektrische Leistung (Stromstärke) proportional zur Zunahme der in diesem Rotor herrschenden Magnetfeldstärke zunimmt. Nach Erreichen eines bestimmten Sättigungsgrades, der wahrscheinlich von der Anzahl der freien Elektronen in einem bestimmten Metallvolumen des Rotors abhängt, führt eine weitere Erhöhung der Magnetfeldstärke jedoch nicht zu einer Steigerung der elektrischen Leistung des Generators. Dieses kritische Niveau der Feldsättigung im Rotor kann durch die Verwendung von Permanentmagneten leicht erreicht werden.
In der letzten Phase der Entwicklung der N-Maschine, die vor dem Tod von DePalma erreicht wurde, gab es jedoch noch Hindernisse für ihre industrielle Nutzung. Diese Hindernisse wurden durch technische Probleme im Zusammenhang mit der effektiven Nutzung eines Teils der Leistung dieses Generators zur Selbstversorgung mit Energie, d.h. zur Stromversorgung des Motors, der die Bewegung ausführt, verursacht. Die Lösung dieser Probleme erfordert weitere Entwicklung und Forschung. Das wichtigste dieser Probleme ist, dass der Telekinetische Effekt nur etwa 1,216 [V] Spannung pro 1000 Umdrehungen pro Minute des Rotors erzeugen kann. Die gesamte Leistung der N-Maschine wird also in Ampere und nicht in Volt angegeben. Andererseits erfordern die bestehenden Entwürfe von Hochleistungs-Gleichstrommotoren eine Versorgung mit einer Spannung von mindestens 24 [V]. Es sollte also eine solche Spannung am Rotor des besprochenen Generators erreicht werden, damit er seinen Antriebsmotor selbst antreiben kann.
Es gibt verschiedene Gerüchte, dass DePalma kurz vor seinem Tod tatsächlich eine empirische Lösung für das Problem der Spannung in seiner Maschine gefunden hat. Leider starb er (wurde von UFOnauten ermordet), bevor er diese Lösung umsetzen konnte. Seine Lösung für das Spannungsproblem wiederum starb mit ihm.
LA2.3.1. Geschichte der telekinetischen Influenzmaschine
Es gibt die Meinung, dass neue Geräte, die auf unserem Planeten auftauchen (oder zumindest der Teil von ihnen, der der Menschheit von einer fortschrittlicheren und menschenfreundlicheren Zivilisation geschenkt wird), fast gleichzeitig von mehreren verschiedenen Schöpfern entwickelt werden, die die technischen Details der Lösungen des jeweils anderen nicht kennen. So scheint es bei der telekinetischen Influenzmaschine zu sein. Bis heute ist mir die Existenz von drei Schöpfern bekannt, von denen jeder unabhängig von den anderen beiden entweder diese Maschine gebaut oder ihren Entwurf und Betrieb ausgearbeitet hat. Sie sind: Adalbert Béla Brosan aus Linz (Österreich), Paul Baumann (Schweiz) und ich - der Autor dieser Monographie (Neuseeland).
Ich erfuhr von dem ersten Entwickler telekinetischer Influenzmaschienen ganz "zufällig". (Nach dem Totalizmus, der in den Kapiteln JA. und JB. beschrieben wird, gibt es so etwas wie einen "Zufall" nicht, und alle Ereignisse, die uns betreffen, werden vom universellen Intellekt absichtlich entworfen und dienen immer zu etwas). 1991, also in der Zeit der intensivsten Beschäftigung mit der Theorie des "Telekinetischen Effekts" und der telekinetischen Kraftwerke, lernte ich ein österreichisches Ehepaar namens Tilgrid und Fred Pfeiffenberger kennen (Adresse 1991: Armandale Rd. 7, Kinloch, R.D. Queenstown, Neuseeland). Auf der Suche nach einem alternativen (natürlichen) Lebensstil wanderten sie nach Neuseeland aus. Die von ihnen bereitgestellten Informationen konnte ich aus technischen Gründen nicht überprüfen, daher zitiere ich sie hier nur so, wie sie mir mitgeteilt wurden. Zu ihrer Zeit verfolgte das Paar das Schicksal einer außergewöhnlichen Maschine, die von ihrem Freund Adalbert Béla Brosan (Adresse 1965: Schiffmeisterplatz 5, Ybbs/Donau bei Linz, Österreich) gebaut wurde.
Brosan besaß die Konstruktion eines wundersamen "Perpetuum mobile", das wie eine Verfeinerung von Töplers elektrostatischer Maschine aussah. Nach dem manuellen Start bewegte sich dieses Gerät unaufhörlich und erzeugte elektrische Energie. Brosan beschrieb sein Gerät in der Broschüre [1LA2.3.1] "Weltfrieden durch Kostenlose Energie", die 1965 im Karl Schenenberger Verlag erschien (Adresse 1965: Stapfenstrasse 187, Helden, Schweiz). Das Ehepaar Pfeiffenberger hatte ein Exemplar dieser Broschüre in Neuseeland und machte mich mit ihrem Inhalt vertraut. Leider hat Adalbert Béla Brosan in seiner Broschüre weder technische Details noch eine Zeichnung angegeben. Da Brosan selbst über keinerlei Fertigungskenntnisse verfügte, ging er für den Bau seines Geräts eine Partnerschaft mit einem lokalen "Handwerker" namens Nitschel aus Linz ein. (Das entscheidende Detail scheint hier die Information zu sein, dass Nitschel in der Umgebung wegen seiner radikalen religiösen Überzeugungen bekannt war, für die er sogar mit den örtlichen Behörden in Konflikt geriet). Zusammen mit ihm konstruierte Brosan zwei kleine Prototypen dieses Geräts.
Die Funktionsweise dieser Prototypen konnten sie mehreren Personen, darunter auch dem Ehepaar Pfeiffenberger, vorführen. Den Beschreibungen zufolge waren diese beiden Prototypen in Aussehen und Größe identisch mit den "Testatica" genannten Geräten, die sich derzeit im Besitz von Methernitha befinden. Leider starb Brosan bald darauf. Nitschel wiederum soll zusammen mit den beiden Arbeitsaggregaten in die Schweiz in die Nähe von (CH-9050) Appenzell, Tel: (071) 914110, umgezogen sein. Das weitere Schicksal von Nitschel und den Aggregaten konnte nicht ermittelt werden. An dieser Stelle sollte jedoch hinzugefügt werden, dass zwei kleine Geräte mit der Bezeichnung "Testatica", die nach den vorliegenden Beschreibungen mit den von Brosan gebauten Geräten identisch zu sein scheinen, heute im Besitz der Schweizer Religionsgemeinschaft "Methernitha" sind. (siehe Beschreibungen später in diesem Kapitel). Dies ist das Ende der Geschichte (wie ich sie gelernt habe) über den ersten Erfinder und Erbauer von telekinetischen Influenzmaschinen. Die wichtige Frage, die diese Geschichte aufwirft, ist, ob sich Nitschel und Paul Baumann irgendwann begegnet sind und sich gegenseitig durch ähnliche religiöse Überzeugungen und ähnliche technische Fähigkeiten angezogen haben. Oder sind sie ein und dieselbe Person?
An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass in sogenannten An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass in so genannten "gut informierten Kreisen" Gerüchte kursieren, dass die Idee und die Art und Weise, telekinetische Influenzmaschinen zu bauen, unserer Zivilisation von einigen fortgeschrittenen, menschenfreundlichen Wesen aus dem Weltraum "geschenkt" wurden (obwohl diese Übergabe gegen die Absichten der UFOnauten erfolgte, die die Erde besetzen und die diese menschenfreundlichen Außerirdischen systematisch zu verwechseln versuchen und ihre Besetzung der Erde beenden - siehe Unterkapitel W5.; was erklärt, warum die UFOnauten die Entwicklung dieser Geräte, die uns zur Verfügung gestellt werden, so vehement verhindern - siehe Unterkapitel VB5.1.1. / Punkt VB. nur in [1/4] vorhanden/ und Abhandlung [7B]). Nach einer gründlichen Analyse lassen sich eine Reihe von Details erkennen, die zu bestätigen scheinen, dass uns die Brosan-Geräte auf genau diese Weise "geschenkt" wurden. Wir wollen hier einige der wichtigsten davon auflisten.
- 1994 arbeitete ich an der Beschreibung eines pyramidenförmigen telepathischen Geräts, das hier im Unterkapitel N2 vorgestellt wird und von dem man weiß, dass es uns mit Sicherheit von einigen fortgeschrittenen, den Menschen freundlich gesinnten Wesen geschenkt wurde. Die Entdeckung, die ich damals machte, war, dass die zuvor erwähnte Broschüre [1LA2.3.1] von Brosan den Beschreibungen dieses telepathischen Geräts, die von der begabten Person durchgeführt und in dieser Monographie im Unterkapitel N2. und auch in der Abhandlung [7] veröffentlicht wurden, sehr ähnlich war. Brosan zum Beispiel hat in [1LA2.3.1] nur beschrieben, was seine Maschine tut, und hat verbal (ohne Illustrationen) erklärt, welche gegenseitigen Beziehungen zwischen ihren Hauptbestandteilen bestehen (d.h. wie diese Maschine aufgebaut sein sollte). Er hat dort jedoch weder das Funktionsprinzip dieser Maschine noch ihr Konstruktionsschema oder technische Einzelheiten (z.B. Konstruktionsrichtlinien, Betriebsbedingungen usw.) angegeben, die für den Erfinder offensichtlich waren. Betrachtet man nun seine Broschüre aus der Perspektive des Unterkapitels N2. und der Abhandlung [7], so hat Brosan darin wahrscheinlich getreu das wiederholt, was ihm von diesen freundlichen Wesen übermittelt wurde - ohne diese entscheidenden Details zu beschreiben, einfach weil sie ihm unbekannt waren (genau das würde passieren, wenn ihm jemand mündlich die Informationen zum Bau dieses Geräts übermittelt, aber weder erklärt, wie es funktioniert, noch eine Illustration geliefert hätte). Interessanterweise ergab sich genau die gleiche Schlussfolgerung, als ich die Art und Weise und die Umstände analysierte, unter denen uns freundliche Außerirdische ein ähnliches Gerät übergaben, das in der Abhandlung [7B] beschrieben wird.
• Telekinetische Generatoren von Brosan (und auch von Methernitha - siehe Abb.141 (#LA4) und Abb.142 (#LA5) enthalten ähnlich wie das in Unterkapitel N2. beschriebene Gerät ebenfalls eine Glimmröhre, die in den Abb.139 (#LA2) und Abb. (#N3) /???/ als (T) dargestellt ist, und zwei charakteristische Induktoren, die dort als (I1) und (I2) dargestellt sind.
• Zu den verschiedenen außergewöhnlichen und bisher unbekannten Phänomenen, die durch die Aggregate von Brosan (und auch durch die telekinetischen Aggregate von Methernitha) hervorgerufen werden, gehört u. a. die Telepathie, die von Beobachtern in der Nähe erlebt wird. Damit erfüllen diese Aggregate teilweise die Funktion, zu deren Erfüllung das Gerät aus Unterkapitel N2. / vermutlich K2. gemeint gebaut werden sollte.
• Bis zu zwei nahezu identische Brosan-Geräte wurden gleichzeitig gebaut, wobei zur Demonstration ihrer Funktionsweise als Stromquelle nur eines zu genügen scheint. Aber um an ihnen Telepathie zu demonstrieren, siehe z.B. die Beschreibungen der Verwendung von Pyramiden aus Unterkapitel N2.3. / vermutlich K2.3. gemeint, ist es notwendig, dass zwei Geräte gleichzeitig arbeiten.
• Die Hauptabmessungen sowohl der Brosan- (und Methernitha-) Einheiten als auch des Geräts aus Unterkapitel N2. / vermutlich K2. gemeint basieren auf der Längeneinheit "Raumkubit". (Einzelheiten siehe Gleichung F16), was 0,5486 unserer Meter entspricht. Zum Beispiel messen die Hauptteile in den meisten dieser Geräte die Hälfte dieser Elle - d.h. etwa 27,5 [cm] (die Scheiben in "Thesta-Distatica" messen genau diese Elle - d.h. etwa 55 [cm]).
• Die Ideen für all diese Geräte entstanden etwa zur gleichen Zeit.
• Alle diese Maschinen und Geräte werden von den UFOnauten, die die Erde besetzen, energisch bekämpft, und sie versuchen um jeden Preis, ihren Bau und ihre Einführung in den allgemeinen Gebrauch auf der Erde unmöglich zu machen. Als ich zum Beispiel 1991 den Hauptsitz von Methernitha besuchte, bemerkte ich zahlreiche UFO-Landestellen auf dem Rasen in der Nähe des Gebäudes, in dem Tests mit Influenzmaschinen durchgeführt wurden. Dies deutet darauf hin, dass unsere kosmischen Bewohner sich sehr für diese Maschinen interessieren, sie nicht aus den Augen lassen und alles, was mit ihnen zusammenhängt, aufmerksam verfolgen.
• Für mich persönlich ist der überzeugendste Beweis dafür, dass die Idee der telekinetischen Influenzmaschinen uns von einigen fortgeschritteneren und gleichzeitig freundlicheren Wesen mit einer totaliztischen Philosophie gegeben wurde, das Vorhandensein eines vollständigen Kreislaufs telekinetischer Batterien in diesen Maschinen. Schließlich sind telekinetische Batterien Geräte, die auf der Erde nur von mir selbst erfunden und erstmals synthetisiert und in meinen Monographien beschrieben wurden. Nachdem ich jedoch ihren Aufbau und ihre Funktionsweise herausgearbeitet hatte, stellte ich mit Erstaunen fest, dass die komplette Schaltung einer solchen Batterie bereits in jeder existierenden telekinetischen Influenzmaschine eingebaut war, während die menschlichen Erbauer dieser Maschine (d.h. Brosan und Methernitha) keine Ahnung von ihren Funktionen und Funktionsprinzipien hatten. Also musste ihnen jemand, der fortgeschrittener war als sie, erklären, wie man diese Batterie baut und wo man sie einbaut. Wie sonst könnte es dort platziert werden.
Weitere Einzelheiten über die Möglichkeit, uns die Idee der telekinetischen Aggregate von Brosan (sowie Methernitha) durch einige fortgeschrittene Wesen mit einer totaliztischen Philosophie, die den Menschen freundlich gesinnt sind, zu vermitteln, sind in den Abhandlungen [7] und [7B] enthalten. Sie enthüllen auch mehrere andere Fälle, in denen uns freundliche Außerirdische verschiedene fortschrittliche Geräte "geschenkt" haben.
Leider habe ich keine Möglichkeit, nach Österreich zu reisen und Nachbarn oder Verwandte von Brosan aufzusuchen, um mehr Details über seine Bemühungen und seine letzten Tage zu erfahren (falls ein Leser eine solche Möglichkeit hat, möchte ich an dieser Stelle dazu aufrufen, dies zum Wohle unseres Wissens und zur Selbstverteidigung zu tun). In Anbetracht dessen, was in Unterkapitel O2.3.3. / momentan nicht vorhanden/ über Geräte zur Auslösung von Krankheiten (z.B. Krebs) erklärt wird, die UFOnauten zur Verfügung stehen, wäre es interessant zu prüfen, wie Brosan gestorben ist. Aus den bisherigen Untersuchungen geht hervor, dass die Außerirdischen im Falle von Menschen, die eine erhebliche Bedrohung für die Interessen der die Erde besetzenden UFOnauten darstellen, nicht zögern, sie sogar zu töten - siehe die Beschreibungen der Technik der "Ermordung" durch Außerirdische in den Unterkapiteln A4. und VB5.1.1. / Punkt VB. nur in [1/4] vorhanden/
Sie vernichten einzelne Menschen auf eine Art und Weise, die wie ein natürlicher Tod aussieht, z.B. indem sie bei ihren Opfern Krebs verursachen (siehe auch den Fall Karly Turner aus Unterkapitel V4.5.), oder indem sie die Opfer zu einer Anwesenheit an der Stelle einer tragischen Katastrophe überreden. Im Falle von Brosan wiederum hätten die Besatzer ein ernsthaftes Motiv, ihn zu töten, denn er hatte bereits funktionierende Prototypen telekinetischer Aggregate, er bereitete sich darauf vor, mit deren Serienproduktion zu beginnen, und er war entschlossen, diese Aggregate in den Dienst der Menschheit zu stellen - was er zuvor durch die Veröffentlichung (auf eigene Kosten - wie ich es mit meinen Monographien, einschließlich dieser, tue) der Broschüre, in der die Konstruktion und Funktionsweise dieser Aggregate beschrieben wird, dokumentiert hat. In dem Moment, in dem die telekinetischen Aggregate auf der Erde zum Einsatz kommen, werden die Außerirdischen nicht in der Lage sein, die Revolution aufzuhalten, die durch die in ihnen verwendeten Phänomene und Prinzipien eingeleitet wird, und auch nicht, die in dieser Monographie beschriebenen Veränderungen des Bewusstseins aufzuhalten.
Der zweite Entwickler der telekinetischen Influenzmaschine ist vermutlich Paul Baumann. Er wurde 1917 in einer großen ländlichen Familie in der Nähe von Linden, Schweiz, geboren. Schon als Schüler der örtlichen Schule zeigte er bemerkenswertes technisches Talent und baute verschiedene Versuchsgeräte. In seinen späteren Jahren wurde er für seine Fähigkeiten als Uhrmacher bekannt. Um 1950 gründete er zusammen mit 12 anderen Landwirten die religiöse Gruppe Methernitha in Linden, deren Grundsätze das Leben der ersten christlichen Gemeinschaften nachahmen (Adresse 1991: Methernitha, CH-3517 Linden bei Bern, Schweiz). Als ich Methernitha 1991 besuchte, war er einer der Anführer dieser Gruppe. Es ist möglich, dass er durch seine religiösen Aktivitäten mit Nitschel (Brosans Gehilfe) in Kontakt kam, der ebenfalls radikale religiöse Ansichten vertrat - obwohl nicht offiziell bekannt ist, ob die beiden jemals zusammengetroffen sind. Baumanns Interesse an telekinetischen Influenzmaschinen begann um 1965. Die ersten beiden funktionierenden Modelle befanden sich um 1978 in seinem Besitz. Doch die Art und Weise und der Ort, an dem diese Maschinen gebaut wurden, sind in einen Nebel von Geheimnissen gehüllt. Er nannte diese Modelle "Testatica".
(Allerdings ist mir nicht bekannt, dass Baumann jemals behauptet hätte, er habe Testatica persönlich erfunden oder konstruiert). Die Testatica wurde als telekinetisches Aggregat mit einer einzigen Scheibe konstruiert, dessen Funktionsprinzip auf der elektrostatischen Maschine von Töpler beruhte (d.h. dieses Aggregat hatte nur eine Scheibe, während die Funktion der zweiten Scheibe von unbeweglichen Elektroden übernommen wurde). Es wurden zwei Exemplare der Testatica gebaut, die heute noch in Methernitha in Betrieb sind und jeweils etwa 200 Watt Strom erzeugen. Interessanterweise hat sich Paul Baumann die Erfindung dieser telekinetischen Influenzmaschinen nie selbst zugeschrieben. Um 1983, bereits mit Kräften des 7-köpfigen Entwicklungsteams aus Methernitha unterstützt, konstruierte Paul Baumann das zweite Modell der telekinetischen Influenzmaschine, diesmal mit zwei Scheiben. Er nannte sie "Thesta-Distatica" (die Erklärung für die Herkunft dieses Namens, die mir vorgelegt wurde, besagt, dass "Thesta" "Prototyp zum Testen" bedeutet, "Di" "Doppelscheibe", während "statica" "auf elektrostatischen Wechselwirkungen beruhend" bedeutet) - siehe Foto in Abb.141 (#LA4). Ihre Funktionsweise versucht, die elektrostatische Maschine von Wimshurst zu kopieren, obwohl sie in Wirklichkeit ziemlich weit von dieser Maschine entfernt ist. Es wird behauptet, dass die Verwendung von zwei Scheiben eine bessere Verdoppelung der elektrostatischen Ladungen ermöglicht und somit die Energieeffizienz des Geräts erhöht.
Diese Aussage steht jedoch nicht im Einklang mit dem in Unterkapitel LA2.3.3. beschriebenen Funktionsprinzip dieses Gerätes. Ich persönlich glaube, dass Paul Baumann aus psychologischen Gründen absichtlich zwei Scheiben eingeführt hat. Er wollte nämlich den Unterschied der von ihm gebauten Maschine zu den beiden "Testatica"-Maschinen visuell hervorheben. Da er aber selbst das Funktionsprinzip dieser Maschine nicht genau kannte, hat er in seinem Entwurf die Funktionsweise der hinteren Scheibe so gestaltet, dass sie eine exakte Kopie der Funktionsweise der vorderen Scheibe ist. Diese beiden Discs wiederum kopieren originalgetreu die Funktionsweise einer einzigen Disc aus der "Testatica"-Maschine. Interessanterweise gibt es bei der Thesta-Distatica-Einheit mehrere Konstruktionsdetails, die seltsame "Zufälle" darstellen. Der Durchmesser der beiden Scheiben der Thesta-Distatica beträgt z.B. 548 mm, d.h. er entspricht genau der Längeneinheit, die ich als "kosmische Elle" bezeichne und die von den UFOnauten zur Dimensionierung ihrer Magnokraft-ähnlichen UFO-Fahrzeuge verwendet wird - siehe Gleichung (F16) aus Unterkapitel F4.7. / momentan nicht vorhanden/
Einer der Bestandteile dieser Maschine ist wiederum ein "Rohr" - siehe "T" in Abb.023 (F6ab), die mit derjenigen identisch ist, die auch in der so genannten "telepathischen Pyramide" auftaucht, die uns von befreundeten Außerirdischen gegeben und im Unterkapitel N2. / vermutlich K2. gemeint beschrieben wurde usw.usf. 1991 begann Paul Baumann zusammen mit seinem 7-köpfigen Entwicklungsteam mit der Fertigstellung des dritten Modells seines telekinetischen Aggregats. Die Einzelheiten der Konstruktion und die Betriebsparameter sind mir noch nicht bekannt. Es ist mir jedoch bekannt, dass dieses Aggregat sehr groß sein wird. So sollen seine beiden Scheiben einen Durchmesser von etwa 2,2 Metern (d.h. 4 "kosmische Ellen") haben. Soweit ich weiß, funktionierte dieses riesige Aggregat 13 Jahre später, als ich dieses Kapitel 2004 erneut aktualisierte, leider immer noch nicht. Offensichtlich behindern die UFOnauten, die uns besetzen, diese Entwicklung so weit wie möglich.
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Seit der Übernahme von Testatica im Jahr 1978 stellt Paul Baumann alle seine Maschinen zur kostenlosen Besichtigung zur Verfügung. Manchmal durften die Interessenten sie sogar fotografieren. Unter den Besuchern befanden sich auch viele Ingenieure und Wissenschaftler. Die Zahl der Menschen, die nach Methernitha kamen, um diese technischen Wunder zu sehen, wuchs von Jahr zu Jahr und brachte das Leben dieser religiösen Gemeinde mit etwa 250 Einwohnern allmählich aus dem Gleichgewicht. Es wird geschätzt, dass Baumanns Maschinen in Spitzenzeiten zwischen 1983 und 1984 täglich von etwa 10-20 Personen besucht wurden. Um die Zahl der Zuschauer zu reduzieren, wurde 1984 eine Gebühr von 1000 Franken pro Person für die Nutzung dieser Maschinen eingeführt. Diese Gebühr hat jedoch den Zustrom von Besuchern nicht verringert. Stattdessen brachte sie den Gastgebern verschiedene Probleme und Spannungen. Folglich traf Methernitha 1985 die radikale Entscheidung, ihre Maschinen überhaupt nicht mehr auszustellen. Anstelle von Vorführungen wurde 1989 ein Dokumentarfilm über die Maschinen gedreht, der später ihre Vorführung ersetzte. Vom 10. bis 14. Mai 1991 besuchte ich vier Tage lang die Gemeinde Methernitha in der Hoffnung, ihre Aggregate zu sehen. Leider wurde mir keine Abweichung von der früheren Entscheidung gewährt, und mir wurde Thesta-Distatica nicht gezeigt. Das Einzige, was ich von dieser Reise in die Schweiz mitnehmen konnte, war ein Gespräch mit etwa 10 Personen, die das Gerät persönlich im Einsatz gesehen hatten, und die Ehre, Paul Baumann persönlich zu treffen und mit ihm zu sprechen.
Einer der Personen, die die Testatica mehrmals in Betrieb sahen, war ein österreichischer Staatsbürger bulgarischer Herkunft, Stefan Marinov (Morellenfeldgasse 16, A-8010 Graz, AUSTRIA). Er durfte sogar verschiedene Messungen an der Maschine vornehmen. Als ich Methernitha besuchte, wurde ich darüber informiert, dass Marinov die Beschreibungen der von ihm durchgeführten Tests 1989 in Teil V (fünfter Teil) seiner Schriften veröffentlicht hat, deren gesamte Reihe den Titel "Der dornige Weg der Wahrheit" (kurz TWT-Reihe) trägt. Dieser Teil enthält angeblich die einzige Beschreibung von Testatica, die von einem Forscher verfasst wurde, der sie persönlich getestet hat. Zu der Zeit, als ich ihn um diese Veröffentlichung bat (1991), verkaufte Marinov Teil V seiner TWT-Reihe für US$25 pro Exemplar. Ich habe diese Studie damals bestellt, weil ich erwartete, darin eine detaillierte Beschreibung des Testatica (einschließlich des elektrischen Schaltplans) und die Ergebnisse seiner Messungen zu finden. Nachdem das Skript im November 1991 eingetroffen war, stellte sich leider heraus, dass Marinow einer dichten Beschreibung dieses Triebwerks nur etwa 4 Seiten widmete (plus einige lose Bemerkungen, die an verschiedenen anderen Stellen verstreut waren). Der Rest des 317-seitigen Textes wiederum wurde mit Kopien historischer Studien gefüllt, in denen die Konstruktion verschiedener konventioneller elektrostatischer Maschinen (z.B. Wimshurst und Töpler) beschrieben wurde, sowie mit Kopien verschiedener Korrespondenzen.
Es stellte sich heraus, dass der Verkauf dieser Studie nur eine Methode des Geldverdienens und nicht der Wissensverbreitung war. Auf diesen 4 Seiten, auf denen Testatica beschrieben wird, werden nur das Aussehen und die Eindrücke, die bei einer persönlichen Inbetriebnahme gewonnen wurden, behandelt. Aber die wichtigsten Informationen, d.h. sowohl der Schaltplan als auch die detaillierte Konstruktionszeichnung, fehlten völlig. Am Ende seiner Beschreibungen aus diesem Skript stellt Marinov fest, und ich zitiere:
"Natürlich ist mir die Funktionsweise dieser Maschine nicht klar. Ich glaube, dass darin eine Art Trick enthalten ist, den Baumann durch eine religiöse Offenbarung erhalten hat."
Ergänzt werden diese lakonischen Erwähnungen durch eine Maßzeichnung, in der die wichtigsten Bauteile aufgelistet sind (leider ist dort z.B. die Spindel, eine der wichtigsten Baugruppen, überhaupt nicht abgebildet; auch fehlt der elektrische Schaltplan dieser Maschine, der die wichtigste Informationsquelle für eine mögliche Rekonstruktion ihrer Funktionsweise wäre). Es wurden auch mehrere unleserliche Fotos zitiert, die das äußere Erscheinungsbild der Testatica bzw. verschiedene Personen (darunter Marinov) bei der Besichtigung dieser Einheit zeigen. Dieses Skript wiederholt (unvollständig) alle allgemeineren Teile von Beschreibungen, die ich bereits 1990 in der ersten Ausgabe meiner Monographien aus der Reihe [6] vorgestellt habe.
Der Erfolg beim Bau der Thesta-Distatica führte dazu, dass die Erfindungs- und Entwicklungsarbeit an ähnlichen Versionen der Influenzmaschine auch von vielen anderen Personen und Erfindergruppen in Angriff genommen wurde. Soweit ich weiß, ist es jedoch bisher keiner dieser Personen/ Gruppen gelungen, den Erfolg von Methernitha zu wiederholen. Einige Mitglieder der religiösen Gruppe Methernitha äußerten sogar die Meinung, dass der Erfolg bei der Vervielfältigung ihrer Thesta-Distatica durch eine idealistisch-religiöse spirituelle Motivation bedingt ist, z.B. ein Versuch, unsere Zivilisation zu retten, Opfer für andere, Verachtung von Ruhm oder Profit usw. Ich glaube jedoch, dass der Schlüssel zur Reproduktion der Thesta-Distatica NICHT in der Nachahmung seines Designs liegt, sondern vielmehr im Verständnis und der Rekonstruktion seines Funktionsprinzips. Zu den Personen, die zu ihrer Zeit erklärt haben, an ihrer eigenen Influenzmaschine zu arbeiten, gehören: der bereits erwähnte Stafan Marinov, Don Kelly (P.O. Box 11422, Clearwater, FL 34616, USA), Rob King (37 Mendip Avenue, Hillcroft Park, Stafford, Staffs, England) und mehrere andere Forscher. Am weitesten fortgeschritten ist jedoch die Arbeit einer konkurrierenden Schweizer Gruppe namens VENE (Postfach 1451, CH-3601 Thun, Schweiz), deren Hauptsitz nur etwa 20 Kilometer von Methernitha entfernt liegt.
Der Name VENE leitet sich von den Worten "Vereinigung zur Erforschung natürlicher Energiequellen" ab. Irgendwann bot diese Gruppe sogar Prototypen ihrer Maschinen zum Verkauf an. Trotz meiner Recherchen konnte ich jedoch keine Person oder Institution finden, die den Erhalt eines funktionierenden Geräts von VENE bestätigen würde. Nach den vom Hersteller übermittelten Spezifikationen sollen sich die von VENE hergestellten Influenzmaschinen von Thesta-Distatica unterscheiden, da sie für die Erzeugung von Wechselstrom gebaut sind. (Obwohl meine in Unterkapitel LA2.3.3. beschriebenen theoretischen Erkenntnisse darauf hindeuten, dass jede telekinetische Influenzmaschine Wechselstrom erzeugen muss. Nur, dass z.B. Methernitha sich dieser Tatsache entweder nicht bewusst ist oder davon weiß und sie vor Außenstehenden verheimlicht). Die VENE-Gruppe arbeitet auch an einer telekinetischen Batterie, bei der die Pulsationen des elektromagnetischen Feldes durch die Verwendung von Kristallen erhalten werden. Leser, die mit Methernitha und/ oder VENE in Kontakt treten wollen, sollten jedoch die Rivalität zwischen diesen beiden Gruppen bedenken. Es gibt verschiedene Gerüchte über den Ursprung dieser Rivalität, die schwer zu verifizieren sind, z.B. dass der Manager von VENE ein ehemaliges Mitglied des Entwicklungsteams von Methernitha ist, das beschlossen hat, auf eigene Faust zu arbeiten. Wie eine Delegation australischer Forscher traurig feststellen musste, hat die Erwähnung des Namens VENE während eines Besuchs in Methernitha die Gastgeber so verärgert, dass sie die gewährte Audienz abrupt beendeten. (Im Umgang mit Methernitha muss man also wahrscheinlich sehr vorsichtig sein, wenn man das Thema VENE anspricht, und umgekehrt).
Eine der erstaunlichsten Tatsachen über die Thesta-Distatica ist, dass der weltweite Ruhm dieses Geräts fast ausschließlich aus mündlichen Berichten von Menschen stammt, die es persönlich in Aktion erlebt haben. Es gibt nur spärliche Beschreibungen, wie zum Beispiel eine Notiz [2LA2.3.1] in der westdeutschen Zeitschrift Raum & Zeit (Nr. 34, Juni/Juli 1988, Seite 94) mit etwa 165 Wörtern und einem einzigen Foto oder ein lakonischer Artikel von Albert Hauser "Swiss M-L energy" in der englischen Ausgabe von Raum & Zeit (Vol. 1, No. 4, 1989, Seiten 75 bis 77). Diese Beschreibungen sind jedoch sehr allgemein gehalten, und es fehlt eine Erläuterung der Funktionsweise und aller relevanten Konstruktionsdetails. In der Regel beschränken sie sich auf die Erörterung der äußeren Form, der Abmessungen und der Leistung des Aggregats und lassen die elektrischen Anschlüsse, die Funktionssysteme und die Funktionsprinzipien in Ruhe. Der Mangel an schriftlichen Quellen über die Thesta-Distatica hat mich so sehr fasziniert, dass ich nach den Gründen dafür geforscht habe. Auf der Grundlage der in den Kapiteln A3., P3.2. und VB5.1.1. / Punkt VB. nur in [1/4] vorhanden/ dieser Monographie dargelegten Erkenntnisse hat sich herausgestellt, dass die UFOnauten, die die Erde bewohnen, einfach nicht wollen, dass die Menschen die Funktionsprinzipien dieses Geräts lernen.
So blockieren sie mit Methoden, die ihnen zur Verfügung stehen, und für die Menschen unbemerkt, alles, was diese Aggregate betrifft. Wie bereits erwähnt, bemerkte ich 1991 bei meinem Besuch in Methernitha in der Nähe des Gebäudes, in dem Forschung und Entwicklung an telekinetischen Generatoren betrieben wurden, zahlreiche UFO-Landestellen, die den in Abb. (O1) /???/ dargestellten ähneln. Diese Anlandungen deuten eindeutig darauf hin, dass die Zivilisationen, die uns bevölkern, an einer kontinuierlichen Überwachung des aktuellen Schicksals dieser Aggregate äußerst interessiert sind. Wie die bisherige Entwicklung der Situation bei diesen Aggregaten zeigt, zielt diese Überwachung wiederum darauf ab, dass die Technologie zur Herstellung dieser Geräte nicht nach außerhalb von Methernitha gelangt. Leider bleiben diese Aktivitäten der Außerirdischen, die uns besetzen, sowie alles, was sie auf der Erde tun, vor unseren Augen gut verborgen und stellen nur einen Antriebsmechanismus für unbewusste blockierende Handlungen in einzelnen Menschen dar. So bleibt für unsere Einsichten und Überlegungen nur eine Reihe von erkannten Gründen, die für diesen Zustand direkt verantwortlich gemacht werden können. Diese realisierten Gründe bilden einen ganzen Komplex direkter Gründe für den Mangel an schriftlichen Informationen über Thesta-Distatica, zu denen die wichtigsten gehören:
#1. Die meisten Leute, die etwas über dieses Gerät schreiben könnten, einschließlich seines Erbauers Paul Baumann, sind nicht in der Lage, das theoretische Prinzip zu erklären, nach dem dieses Gerät funktioniert.
Denn, wie ich in der Einleitung zu den Abhandlungen [7/2] und [7] und auch in dieser Monographie einige Absätze zuvor erklärt habe, wurden die Richtlinien für den Bau dieses Geräts mit Sicherheit von freundlichen Außerirdischen mit einer totaliztischen Philosophie an die Menschen weitergegeben. Diese Übergabe fand in einer kurzen telepathischen Séance statt, in der die Funktionsweise nicht erklärt wurde.
#2. Die Existenz funktionierender Thesta-Distatica ist ein Beweis für die Fehlerhaftigkeit einiger Behauptungen der gegenwärtigen Wissenschaft - z.B. des dritten Hauptsatzes der Thermodynamik.
So haben viele Wissenschaftler einen psychologischen Vorwand, um ihrem inneren Drang nachzugeben, die Verbreitung von Informationen über diese Maschine bewusst zu behindern. (Anfang 1990 habe ich zum Beispiel einen Artikel über diese Maschine für die polnische wissenschaftlich-technische Zeitschrift "Mechanik" geschrieben. Trotz einer positiven Rezension wurde dieser Artikel acht Jahre später, als ich die Ausgabe [1/2] dieser Monographie vorbereitete, immer noch nicht veröffentlicht).
#3. Die Veröffentlichung dieses Aggregats würde den privaten Interessen vieler mächtiger Institutionen und Länder schaden.
Dazu gehören z.B. Hersteller von Energie, Brennstoffen und natürlichen Ressourcen, Autos usw. Damit haben diese Institutionen und Länder auch einen Vorwand, die Forschung und/oder Produktion zu blockieren.
#4. Dieses Aggregat hat ein nahezu unbegrenztes Gewinnpotenzial.
So veranlasst der materialistische Teil der menschlichen Natur dazu, die meisten ihrer Gestaltungsdetails geheim zu halten.
#5. Die derzeitigen Besitzer dieses Aggregats, d.h. die religiöse Gruppe Methernitha, halten sich wahrscheinlich an die ihnen von bösartigen UFO-Parasiten eingepflanzte Ansicht, dass die sofortige Verbreitung von Influenzmaschinen den völligen Untergang unserer Zivilisation gefährden würde.
(Diese Ansicht wird in Unterkapitel LA2.3.2. dieser Monographie und in Unterkapitel 5.3 der Monographie [6] ausführlicher beschrieben.
Der Mangel an schriftlichen Informationen über die telekinetische Influenzmaschine führte dazu, dass ich, als ich dieses Gerät in der ersten Auflage der Monographie [6] ausführlich besprechen wollte, dies erst tun konnte, nachdem ich seine Funktions- und Konstruktionsprinzipien noch einmal neu erfunden hatte. Erst nachdem diese meine ersten Beschreibungen bereits veröffentlicht waren, erhielt ich die Gelegenheit, persönlich mit dem Erfinder dieser Maschine und mit Menschen zu sprechen, die den Betrieb mit eigenen Augen gesehen haben. (Wahrscheinlich war es meine Veröffentlichung dieser Beschreibungen, die mir den Zugang zu diesen Menschen garantierte und es gleichzeitig unmöglich machte, diese Maschine mit eigenen Augen zu sehen.) Diese Gespräche bestätigten, dass die Version der telekinetischen Influenzmaschine, die ich theoretisch auf der Grundlage meines Wissens über den Telekinetischen Effekt erfunden habe, mit dem bereits gebauten Original völlig übereinstimmt. Die Beschreibungen der Funktionsprinzipien von telekinetischen Influenzmaschinen, die in dieser Monographie gegeben werden, stammen also NICHT von den Erbauern dieser zuvor beschriebenen Geräte. Sie wurden völlig unabhängig von mir für die von mir erfundene Version dieses Geräts entwickelt und erst dann an der ursprünglichen Thesta-Distatica überprüft.
Das Funktionsprinzip und der allgemeine Aufbau der Influenzmaschine wurden bereits in zwei früheren Ausgaben meiner Monographie aus der Reihe [6], nämlich in [6] und in [6/2], ausführlich erläutert. Eine beträchtliche Anzahl von Exemplaren dieser Monographie ist in Polen bereits erhältlich, und der Zugang zu ihnen kann über den "Honorary Club of Magnokraft Promoters" erfolgen (die aktuelle Liste seiner Mitglieder ist über UFO-Organisationen in Polen erhältlich). Wegen der großen Anzahl von Fakten und Lösungen, die bei der Influenzmaschine im Detail zu erläutern sind, wird in dieser Monographie nur auf einige der wichtigsten technischen Details dieser Maschine eingegangen - siehe Unterkapitel LA2.3.3.. Denjenigen Lesern, die an detaillierteren technischen Beschreibungen dieser Maschine interessiert sind, möchte ich insbesondere die dritte Auflage der Monographie [6] empfehlen, die einige Zeit nach der Veröffentlichung dieser Monographie erscheinen soll. In dieser dritten Auflage [6] werden die Funktionsprinzipien, der Aufbau und die technischen Details der telekinetischen Influenzmaschine noch ausführlicher erläutert.
Wie oben erläutert, käme ich als dritter Erfinder der telekinetischen Influenzmaschine in Frage. Meine Erfindung entstand jedoch nicht aus dem Wunsch, sie selbst zu bauen, sondern aus der Notwendigkeit, dieses Gerät in der ersten Ausgabe der Monographie [6] zu beschreiben. Bei der Vorbereitung dieser Ausgabe im Jahr 1989 hielt ich es für meine Pflicht, auch diese außergewöhnliche Maschine zu beschreiben. Leider hatte ich keine weiteren Informationen darüber, abgesehen von der bereits erwähnten [2LA2.3.1], d.h. einer kurzen Erwähnung dieser berühmten Testa-Distatica aus Raum & Zeit, (Nr. 34, Juni/Juli 1988, Seite 94). Da ich jedoch die Funktionsweise des telekinetischen Effekts, den allgemeinen Aufbau telekinetischer Generatoren und das Prinzip der elektrostatischen Maschine von Wimshurst kannte, gelang es mir, die Funktionsweise meiner eigenen telekinetischen Influenzmaschine auszuarbeiten und in einer Monographie [6] zu beschreiben. Der anschließende Besuch in Methernitha zwei Jahre später bestätigte, dass ich alle wichtigen Details meiner hypothetischen Maschine in sehr ähnlicher Weise geplant und entworfen hatte, wie sie in dem bereits funktionierenden Thesta-Distatica-Modell umgesetzt sind. Die Neuerfindung der Influenzmaschine durch mich bestätigt einmal mehr die vorherrschende Meinung, dass, wenn die richtige Zeit für eine bestimmte Erfindung gekommen ist, viele Menschen in der Lage sind, diese völlig unabhängig voneinander zu formulieren. Dies wiederum kann als Bestätigung dafür gewertet werden, dass Erfindungen eine Art Geschenk für die gesamte Menschheit darstellen, nicht nur für diejenigen, die sie zuerst entwickelt haben. In diesem Moment, in dem die Verbreitung von Informationen über die Maschinen von Methernitha durch die UFOnauten, die die Erde besetzen, effektiv blockiert wurde, verstehe ich, dass die Verantwortung für die Verbreitung von Ideen, Funktionsprinzipien und die Konstruktion von telekinetischen Aggregaten nun auf mir ruht.
Die obige Geschichte der telekinetischen Influenzmaschinen hat ein trauriges Ende. Das liegt daran, dass diese Wundermaschinen, obwohl sie gebaut wurden und ihre Funktionsfähigkeit bewiesen haben, nie eine Chance erhielten, der Menschheit zu dienen. Alle ihre Exemplare wurden auf verschiedene Weise von derselben bösen Macht zerquetscht, die auch alle anderen in dieser Monographie beschriebenen Geräte für freie Energie zerquetscht hat. Der erste Erbauer dieser Geräte wiederum erlitt einen grausamen Tod - als ob er speziell dazu bestimmt war, andere Menschen davon abzuhalten, diese Erfindung zu verfolgen.
LA2.3.2. Ausreden der Methernith's für das Stagnieren der Verbreitung der Influenzmaschine
Als ich 1991 Methernitha besuchte, war eine der Fragen, die ich meinen Gastgebern stellte, warum sie ihre Wundermaschine nicht in Serie herstellen und verbreiten. Meiner persönlichen Meinung nach könnte diese Maschine unsere Zivilisation vor der Vernichtung bewahren und die Befreiung aus den Klauen bösartiger UFO-Parasiten beschleunigen. Als Antwort erklärte mir der Vertreter von Methernitha ihre Ausrede, die nach dem, was in Kapitel VB. / Punkt VB. nur in [1/4] vorhanden/ geschrieben steht, die UFOnauten, die uns besetzen, wahrscheinlich in die Mitglieder dieser Kommune manipuliert haben, um sie zu überreden, das Datum der Verbreitung dieses Geräts auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Nach dieser Ausrede würde diese Wundermaschine im Falle ihrer Verbreitung schon zum jetzigen Zeitpunkt unserer Zivilisation mehr Schlechtes als Gutes bringen. Aus diesem Grund, so Methernitha, sei der richtige Zeitpunkt für die Aufnahme der Produktion und des Verkaufs noch nicht gekommen. (Diese Zeit soll angeblich erst dann kommen, wenn unser Planet Opfer dieser globalen Katastrophe wird, die uns die UFOnauten seit langem ankündigen). Als ich anfing, mich nach den Einzelheiten dieser seltsamen Ansicht zu erkundigen, dass diese Wundermaschine mehr Böses als Gutes bewirkt, wurden mir mehrere negative Folgen ihrer breiten Einführung in den Gebrauch präsentiert. In Kenntnis der gegenwärtigen Weltlage sind die Erbauer der Influenzmaschine davon überzeugt, dass dieses Gerät neben den allgemein bekannten und leicht vorhersehbaren positiven Auswirkungen auch eine noch größere Zahl äußerst negativer Folgen mit sich bringen wird. Auf diese negativen Folgen konzentriert Methernitha die gesamte Aufmerksamkeit und ignoriert dabei völlig die für die Menschheit nützlichen Folgen dieser Maschine. Obwohl ich Methernithas Entscheidung nicht teile, weil ich der Meinung bin, dass eine Erfindung niemals ausschließlich positive Folgen nach sich zieht (siehe das moralische "Gesetz der Schieflage", das unter anderem in Unterkapitel I4.1.1. beschrieben wird), habe ich mich aus Gründen der wissenschaftlichen Genauigkeit entschlossen, die vorausgesagten negativen Folgen, die diese Maschine möglicherweise mit sich bringt, zu beschreiben und zu veröffentlichen. Schließlich müssen wir uns sowohl der guten als auch der schlechten Seiten bewusst sein. Der Erklärung dieser negativen Folgen ist dieses Unterkapitel gewidmet.
Obwohl Methernithas Einwände und Argumente ein wesentlicher Bestandteil dieser negativen Folgen sind, habe ich mich in diesem Unterkapitel nicht darauf beschränkt, nur die Informationen zu wiederholen, die Methernitha mir gegeben hat. Schließlich bin ich mir der philosophischen Tatsache bewusst, dass es bei praktisch allem gute und schlechte Folgen gibt. Da ich das Funktionsprinzip dieser Maschine und die Phänomene, die sie auslöst, genau kenne, kann ich leicht weitere negative Folgen ihrer Einführung vorhersagen, die Methernitha noch nicht kennt. Deshalb habe ich im Folgenden auch diese vorausgesagten negativen Folgen vorgestellt und erläutert, die sich aus meinen eigenen Überlegungen und aus meinem eigenen Wissen über den Betrieb dieser Maschine ergeben. Denn wenn ich hier schon über die negativen Folgen dieses Geräts spreche, sollte diese Diskussion möglichst umfassend geführt werden.
Ein Beispiel für die offensichtlichsten der negativen Folgen des Baus einer Influenzmaschine, auf die Methernitha ihre Aufmerksamkeit am meisten konzentriert, ist die Möglichkeit, sie für militärische Zwecke zu missbrauchen. Stellen wir uns vor, welchen enormen Vorteil gegenüber der gegnerischen Seite eine Armee hätte, die über Flugzeuge mit unbegrenzter Reichweite, U-Boote, die nicht auftauchen müssen, Panzer, die nicht aufgetankt werden müssen, Torpedos, die ganze Ozeane überqueren können, Raketen (z.B. telekinetische Äquivalente der heutigen "Cruise Missiles"), die jedes weit entfernte Ziel erreichen können und deren Reichweite nicht durch ihren Treibstoff begrenzt ist, usw. usf. verfügen würde.
Eine weitere, ebenso negative Konsequenz, die mit der Einführung dieser Maschinen verbunden ist, ist der plötzliche und unerwartete wirtschaftliche Vorteil gegenüber dem Rest der Welt für das Land oder den Block von Ländern, die diese Maschine zuerst besitzen werden. Da die Energiekosten bis zu 80 % der Gesamtkosten für die Herstellung eines bestimmten Gutes ausmachen können, würde der Zugang zu kostenloser Energie es dem Gewinnerland ermöglichen, den gesamten Wettbewerb auszuschalten und innerhalb weniger Jahre zum Weltmonopolisten zu werden.
Unabhängig von diesen militärischen und wirtschaftlichen Bedrohungen würde die telekinetische Influenzmaschine auch bei ihrer ausschließlich zivilen Nutzung verschiedene Gefahren mit sich bringen. Analysieren wir nun kurz die wichtigsten dieser unerwünschten nicht-militärischen Folgen, die die weite Verbreitung von telekinetischen Influenzmaschinen verursachen kann. Beim Kennenlernen dieser Folgen sollte man bedenken, dass sie in der hier beschriebenen Art und Weise und Bandbreite nur auftreten können, wenn unsere Zivilisation die derzeit vorherrschende Philosophie des Parasitismus beibehält. Wenn es zu einem Wechsel der allgemein praktizierten Philosophie in die Philosophie des Totalizmus kommt (was die Einführung telekinetischer Kraftwerke u.a. zur Folge haben kann), dann können viele der unten beschriebenen Folgen gar nicht eintreten, oder sie können eintreten - aber erfolgreich gemeistert werden. Hier ist die Liste der vorhergesagten, nicht-militärischen negativen Folgen der weiten Verbreitung telekinetischer Kräfte.
#1. Abkühlung des Erdklimas.
Es gibt bestimmte chemische Reaktionen, die die Wärme unserer Atmosphäre binden und sie in verschiedene Stoffe umwandeln. Beispiele für Produkte solcher Reaktionen sind Kohle und Rohöl. Im Falle einer weiten Verbreitung telekinetischer Influenzmaschinerien würde die Produktion solcher Stoffe rasch ansteigen. Die Gründe dafür sind wie folgt:
• Um die Nahrungsmittelproduktion zu verbessern, würden die Landwirte den Boden erhitzen und so die Wärme der Atmosphäre in organische Stoffe umwandeln.
• Um die Luftverschmutzung zu verringern, würde die Verbrennung von organischen Stoffen aufgegeben, so dass diese Stoffe die Fruchtbarkeit des Bodens (Humus) anreichern können.
• Die kostenlose Energie würde die Erwärmung von Wasser fördern, unabhängig davon, ob es für industrielle Zwecke, in Haushalten (z. B. Schwimmbäder mit fließendem Wasser) oder in natürlichen Reservoirs (z.B. für die Zucht tropischer Fischarten) verwendet wird. Der Fluss dieses Wassers ins Meer würde zum Wachstum von Plankton und Organismen führen, die die Wärme der Atmosphäre in ihrer organischen Materie binden würden.
Die fehlende Nachfrage nach konventionellen Energiequellen würde die Freisetzung von Wärme durch die Gewinnung und Verbrennung natürlicher Ressourcen wie Kohle und Öl überflüssig machen.
Auf diese Weise würde die Influenzmaschine eine zunehmende Menge atmosphärischer Wärme einfangen und abführen, wodurch sich das Klima des Planeten allmählich abkühlt. Diese Abkühlung des Klimas wiederum könnte, wenn sie unkontrolliert bleibt, das ökologische Gleichgewicht stören und eine Rückkehr der Eiszeit mit all ihren katastrophalen Folgen (z.B. geologische Veränderungen) verursachen.
#2. die Verschmutzung der Erdatmosphäre mit großen Mengen hochaktiven Ozons.
Die Folge dieser Verschmutzung wäre die Umkehrung der derzeitigen Funktionsweise des "Ozonlochs". Abgesehen von so offensichtlichen Folgen wie der Unterbrechung der Photosynthese in Pflanzen oder der Zerstörung vieler benötigter Mikroorganismen würde dies auch zu einer beschleunigten Alterung der Menschen führen, die Korrosion von Metallen verstärken, die Abnutzung von Gegenständen intensivieren, Prozesse untergraben, die die Gesundheit der Menschen erhalten, usw. usf. Im Falle besonders intensiver Ozonemissionen könnte dies auch die derzeitige Funktion des "Ozonlochs" umkehren. Bei besonders intensiven Ozonemissionen könnte dies sogar zur Zerstörung der Lebensgrundlagen auf der Erde führen.
#3. Unbegrenzte Explosion der unnötigen Produktion.
Gegenwärtig wird die Produktion eines jeden Gutes durch die Energiekosten begrenzt. Aber wenn Energie kostenlos ist, werden die Produzenten nur durch die Aufnahmefähigkeit des Marktes begrenzt. Um diese Absorption zu erhöhen, werden sie zu verschiedenen Tricks greifen, wie zum Beispiel
• Herstellung von Wegwerfverpackungen, die materialintensiver sind als das darin verkaufte Produkt.
• Der Bevölkerung werden (durch Werbung, Mode, soziale Muster) Bedürfnisse vorgegaukelt, die in Wirklichkeit nicht existieren.
• Die Entwicklung einer Produktion, die nur der Unterhaltung, dem Spektakel und der Werbung dient.
• Die Produktion von Einwegartikeln nimmt zu.
Eine solche Wirtschaft wiederum wird unseren Planeten schnell in ein riesiges Deponie mit Verpackungen und Produkten, die nicht mehr verwendet werden.
#4. Vergrößerung der Armut in der sogenannten "Dritten Welt" und Vergrößerung der Kluft
zwischen armen und reichen Ländern.
In der aktuellen Situation mit teurer Energie ist es unwirtschaftlich, viele Waren im eigenen Land zu produzieren und viel besser, sie aus anderen Ländern zu importieren. Auf diese Weise können die armen Länder dem Rest der Welt zumindest einen Teil ihrer Waren anbieten. Da Energie jedoch kostenlos ist, lohnt es sich für viele reiche Länder nicht mehr, die Unzuverlässigkeit, den Ärger, die Mühen und die Unannehmlichkeiten des Handels mit den Armen in Kauf zu nehmen. Daher werden sie das betreffende Gut lieber im eigenen Land produzieren. Anstatt zum Beispiel Bananen aus unsicheren und unzuverlässigen Bananenrepubliken zu importieren, wird es viel besser sein, gut beheizte Gewächshäuser im eigenen Land zu bauen, in denen sie mit größerer Effizienz und Erfolgsgarantie produziert werden und die den Standards und Anforderungen des lokalen Marktes entsprechen.
#5. Der Zusammenbruch der gängigen Vorstellungen von Wert, Qualität und Güte.
Auf Grund der hohen Kosten für die Herstellung materieller Güter hat unsere Zivilisation eine Wertestruktur entwickelt, in der Eigenschaften wie Langlebigkeit, Zuverlässigkeit, Unveränderlichkeit, Produktivität und Fleiß am höchsten bewertet werden. Wenn jedoch die Produktionskosten sinken, werden diese Werte durch andere ersetzt, die der menschlichen Natur eher entsprechen. So wird im Laufe der Zeit die Produktion von Wegwerfgütern zunehmen, für die Aussehen, Schnelligkeit, Vergnügen und Bequemlichkeit Ausdruck ihres Wertesystems sind. Eine solche Tendenz ist bereits bei vielen Produkten zu beobachten, z.B. bei Milchbehältern, Windeln, Taschentüchern, Spritzen, Rasierern, Zahnbürsten usw. In Singapur hingegen muss ein Auto bereits nach 10 Jahren ab dem Herstellungsdatum von seinem Besitzer zwangsweise verschrottet werden, unabhängig von seinem technischen Zustand. Im Endeffekt werden alle Objekte höchstwahrscheinlich nur einmalig verwendet (schließlich ist es angenehmer, neue Dinge zu benutzen als alte). Natürlich werden die Veränderungen im materiellen Bereich auch auf den geistigen Bereich übertragen. Anstatt einer alten Freundschaft, einem Kollegen, Partner, Arbeitgeber, Land usw. die Treue zu halten, neigt die Gesellschaft dazu, alles durch Neues zu ersetzen (Instabilität und Unbeständigkeit sind wiederum der Beginn des Chaos). Hinzu kommt der Wunsch, den Absatz von Industriegütern zu steigern, was die Hersteller dazu veranlassen wird, den konsumorientierten, faulen und egoistischen Lebensstil zu fördern, der durch die derzeit auf der Erde vorherrschende Philosophie des Parasitentums - wie sie in Kapitel JD. beschrieben wird - bereits fest verankert ist.
#6. Noch nie dagewesene Bevölkerungsmigration, Bevölkerungsinstabilität und Bevölkerungsexplosion.
Die Tatsache, dass die Menschen heute den größten Teil ihres Lebens an ihrem Wohnort verbringen, ist vor allem auf die Kosten für Reisen zurückzuführen. Aber wenn das Reisen fast kostenlos war, dann gingen sie nicht in ein Geschäft in der Nähe, sondern in eine benachbarte Stadt oder sogar in ein anderes Land zum Einkaufen. Wenn es ihnen an einem Ort zu langweilig wurde, zogen sie an einen anderen. Bei schlechtem Wetter würden sie auf Wanderschaft gehen. Das Endergebnis wäre, dass die gesamte Bevölkerung unseres Planeten in ständiger Bewegung wäre, was unsere Produktion durcheinander bringen, unsere Straßen und Transportwege verstopfen und jegliche Kontrolle über Kriminalität, Verhalten, Moral usw. verhindern würde. Hinzu kommt die demografische Explosion, die durch den Rückgang der Kosten für den Unterhalt von Kindern verursacht wird (diese Kosten sind in den fortgeschrittenen Ländern heute eine der Hauptbremsen für die Begrenzung der Kinderzahl).
#7. Der Zusammenbruch der derzeitigen Machtstrukturen.
Die Organisation von Staaten und Gesellschaften nach den derzeitigen Prinzipien wird nach der Einführung dieser Maschine nicht mehr möglich sein. Die Gründe dafür sind folgende:
• Die Influenzmaschine macht es unmöglich, Abgaben auf selbst erzeugte Energie zu erheben. Denn selbst wenn der Staat die Verpflichtung einführt, neu verkaufte Geräte mit Energiezählern auszustatten, ist das Gerät so einfach, dass viele Menschen es selbst herstellen können, und so klein, dass es im Verborgenen betrieben werden kann. Die Abgaben für verbrauchte Energie bilden die Grundlage des derzeitigen Steuersystems. Das Steuersystem wiederum ist ein Grundpfeiler fast aller heutigen Länder. Wenn also die Energieladungen nicht durchgesetzt werden können, kann das gesamte heutige Staatsgefüge zusammenbrechen.
• Die Influenzmaschine stellt das derzeitige System von Wissenschaft und Bildung in Frage. Die modernen Gesellschaften erheben viele Einwände gegen die philosophischen und moralischen Grundlagen der heutigen Wissenschaft und Bildung. Diese Vorbehalte besagen zum Beispiel, dass die Wissenschaft in ihrer heutigen Form unsere Zivilisation in den Untergang führt. Denn durch die Leugnung des geistigen und moralischen Elements wird ein Missverhältnis zwischen der technischen Entwicklung und der geistigen und moralischen Entwicklung hergestellt. Immer mehr Menschen in der Welt (darunter auch ich - der Autor dieser Monographie: siehe Unterkapitel H10.) fordern eine Reformierung der orthodoxen Wissenschaft und Erziehung und die Einführung der wichtigsten Elemente des Totalizmus (z.B. die Einführung der Lehre der moralischen Gesetze, des Totalizmus und des Parasitismus, des Konzepts der dipolaren Gravitation usw.). Einer der wichtigsten Gründe, warum diese Reformation noch nicht stattgefunden hat, ist der Mangel an greifbaren Beweisen für die Fehlerhaftigkeit der gegenwärtigen Wissenschaft. Die Influenzmaschine liefert jedoch einen solchen Nachweis. Schließlich hält unsere Wissenschaft nicht nur den Bau oder die Erforschung der Funktionsprinzipien dieser Maschine zurück - siehe Unterkapitel LA4., sondern behauptet sogar, dass der Bau einer solchen Maschine physikalisch unmöglich ist. Die Verbreitung der Influenzmaschine wird daher schlüssig beweisen, dass die bisherige Wissenschaft auf verrotteten philosophischen Fundamenten beruht, und damit höchstwahrscheinlich den Prozess der vollständigen Reformierung der bisher unterdrückten Wissenschaft und Bildung in Gang setzen.
• Das Konzept der dipolaren Gravitation, aus dem die Erklärung für die Funktionsweise von Influenzmaschinen abgeleitet wird, reformiert auch die Grundlagen der Religionen. Denn nach diesem Konzept ist die Substanz, die das Jenseits ausfüllt und aus der sich die gegenständlichen Kopien aller Objekte bilden, im natürlichen Zustand denkfähig. Das Universum ist also eine Art riesiges Wesen oder ein natürliches Gehirn (d.h. der "universelle Intellekt"), von dem wir umgeben sind und das alle unsere Gedanken "hört" - siehe Unterkapitel I3.1. Das beste Beispiel für diese moralischen Gesetze ist das so genannte "Bumerang-Prinzip", das besagt:
"welche Gefühle auch immer jemand in anderen hervorruft, werden nach einiger Zeit genau die gleichen Gefühle von anderen in ihm oder ihr hervorgerufen."
So kann die Verbreitung von funktionierenden Beweisen für die Richtigkeit dieses neuen wissenschaftlich-technisch-religiösen Konzepts den Zusammenbruch der derzeitigen religiösen Institutionen und Strukturen bewirken.
***
Mit den oben genannten unerwünschten Folgen der Einführung von telekinetischen Motoren in den Alltag begründen Paul Baumann und sein Entwicklungsteam ihren Entscheid, die Verbreitung von Thesta-Distatica auszusetzen. (Auf der Grundlage meiner Nachforschungen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die oben genannten Folgen nur ein Vorwand und nicht der Grund für die Aussetzung der Verbreitung dieser Maschine sind. Der unmittelbare Grund für diese Aussetzung sind Machenschaften von UFOnauten, die verhindern wollen, dass diese Maschine unserer Zivilisation dient). Nach dem, was ich 1991 bei meinen Gesprächen mit Vertretern von Methernitha verstanden habe, sollte sich nach Meinung von Methernitha in zehn Jahren eine globale Katastrophe auf unserem Planeten ereignen, nach der Bedingungen herrschen werden, die die Freisetzung dieser revolutionären Erfindung erfordern und die für ihren Einsatz günstiger sein werden. Seit diesem Gespräch sind jedoch bereits 13 Jahre vergangen, während die Thesta-Distatica immer noch KEINE Chance erhalten hat, unserer Zivilisation zu dienen - "nur ein Narr glaubt leeren Versprechungen", bedeutet also ein Spiel um eine Verzögerung, das so typisch für die Strategie der UFOnauten ist, die Menschen zu täuschen. (Es ist interessant, wer Methernitha die Idee dieser Katastrophe vorschlug, denn über die bevorstehende Ankunft dieser Katastrophe trompeten UFOnauten ständig zu jeder Person, die von ihnen auf ein UFO-Deck entführt wurde - siehe Unterkapitel W6. / momentan nicht vorhanden/). Die Zeit des Wartens auf das Eintreffen dieser günstigeren Bedingungen nutzt Methernitha wiederum für die schrittweise Verbesserung seiner Maschinen.
Natürlich durchläuft praktisch jeder Erfinder eines für unsere Zivilisation bahnbrechenden Geräts ein inneres Dilemma und eine Qual bei der Entscheidung, ob er seine Erfindung verbreiten soll. Offensichtlich ist das Herbeiführen solcher Dilemmata und Qualen eine der grundlegenden Methoden, die von UFOnauten angewandt werden, um den Fortschritt auf der Erde aufzuhalten - siehe Unterkapitel VB5.1.1. / Punkt VB. nur in [1/4] vorhanden/ Um die Erfahrungen zu verstehen, die mit einer solchen Entscheidung einhergehen, schlage ich den Lesern vor, sich vorzustellen, was sie tun würden, wenn sie, sagen wir, das Magnokraft bauen würden, und sie sich bewusst sind, dass ein solches Fahrzeug nur etwa 12 Stunden braucht, um ein Land von der Größe Englands vollständig zu vernichten. Würden sie ihre Erfindung verbreiten und damit riskieren, dass sie in die Hände einer unverantwortlichen Gruppe oder Einzelperson fällt, oder würden sie sie lieber ganz vergessen? Kein Wunder, dass auch die derzeitigen Besitzer von telekinetischen Aggregaten in einem ähnlichen Dilemma stecken. Die Frage, die wir uns in diesem Fall stellen müssen, ist, ob die Entscheidung, die Verbreitung der telekinetischen Influenzmaschine einzustellen, die aus diesem Dilemma resultiert, natürlich und ihre eigene ist, oder ob sie von jemandem manipuliert wurde, der ein vitales Interesse daran hat, dass diese Maschine niemals zur Kenntnis und Nutzung durch die Menschheit gelangt.
Die Leser haben wahrscheinlich schon gemerkt, dass ich die Entscheidung der Methernitha völlig missbillige. Denn wenn ich zustimme, dann würde ich keine detaillierten Informationen über die telekinetische Influenzmaschine veröffentlichen. Ich glaube zwar, dass alle oben beschriebenen gesellschaftlichen Veränderungen bis zu einem gewissen Grad tatsächlich eintreten werden. Allerdings:
#I. Diese Veränderungen werden durch die gedankenlose Natur einiger Menschen hervorgerufen, nicht durch Geräte mit freier Energie. Wenn also nur die Bedingungen dafür günstig sind, werden diese Veränderungen ohnehin eintreten, auch wenn die Menschen keinen Zugang zu freien Energiegeräten haben.
#II. Das Auftreten dieser Veränderungen wird die entsprechenden Reaktionen in der Mentalität und Philosophie der Menschen verlangsamen. Diese Änderungen werden wiederum die meisten der oben beschriebenen Folgen neutralisieren. Im Endeffekt werden diese Veränderungen dazu beitragen, auf der Erde eine bessere Gemeinschaft von morgen zu gestalten.
#III. Nach dem moralischen Gesetz der Zweiseitigkeit ist es niemals möglich, eine Maschine oder ein Gerät zu entwickeln, das ausschließlich positive Folgen mit sich bringen würde.
Darüber hinaus ist der Entdecker, Erfinder, Schöpfer oder Lieferant eines bestimmten Geräts gemäß der Wirkung der Sittengesetze nicht für die Art und Weise verantwortlich, in der seine Produkte von jemandem verwendet werden, sondern nur dafür, dass er sie anderen Menschen zur Verfügung stellt und alle Informationen, die er über sie weiß, an die Menschheit weitergibt. Neben diesen moralischen Faktoren, die eine schnellstmögliche Verbreitung telekinetischer Influenzmaschinen postulieren, ist auch bekannt, dass telekinetische Kraftwerke eine Chance bieten, unsere Zivilisation vor einer allmählichen Selbstzerstörung zu bewahren, die durch eine Reihe von sich derzeit ausbreitenden Plagen verursacht wird, wie z.B. Vergiftung der natürlichen Umwelt, Erschöpfung der natürlichen Ressourcen, Verfall von Wissen und Autorität, moralischer Verfall usw. Darüber hinaus eröffnen sie neue kognitive Horizonte, die vielleicht unsere Zivilisation aus der Halluzination, die sie betäubt, aufwecken und sie dazu veranlassen, eine Verteidigung gegen die UFOnauten, die die Erde besetzen, zu beginnen. So wird zum Beispiel die Einführung der telekinetischen Aggregate für jedermann ein augenfälliger Beweis dafür sein, dass das Konzept der Dipolaren Gravitation - das ihre Funktionsweise vorhersagte und erklärte - absolut korrekt ist.
Dies wiederum sollte selbst den treuesten Anhängern des Fernsehens zu verstehen geben, dass sie alles zur Kenntnis nehmen sollten, was dieses Konzept aussagt, einschließlich der Existenz moralischer Gesetze, des universellen Intellekts, des Totalizmus usw. Diese Menschen, die nach der Verbreitung dieser Aggregate immer noch andere ermorden, unmoralisch leben und gegen die moralischen Gesetze verstoßen würden, wären also einfach hoffnungslose Idioten, die selbst um Konsequenzen bitten, die sie unwiderruflich treffen werden. Deshalb habe ich mich entschlossen, alle Aktivitäten zu unterstützen, die darauf abzielen, dass interessierte Leser Prototypen von Influenzmaschinen bauen und diese Wundermaschine in den Dienst unserer Zivilisation stellen. (In meiner besonders schwierigen persönlichen Situation wurde der persönliche Bau von Geräten, die ich erfunden habe, unmöglich). Die Veröffentlichung detaillierter Beschreibungen des Aufbaus und der Funktionsweise dieser Maschine und die Bereitstellung dieser Beschreibungen für alle potenziellen Erbauer ist mein Beitrag und der erste und wichtigste Schritt zu diesen Maßnahmen.
LA2.3.3. Konstruktion, Hauptuntergruppen, elektrischer Kreise und Wirkungsweise der telekinetischen Influenzmaschine
Motto: "Bei der totaliztischen Hilfe geht es nicht darum, etwas für jemanden zu tun, sondern darum, jemanden so zu ermutigen, zu informieren und anzuleiten, dass er in der Lage ist, es selbst zu tun."
Mit dem Erlernen und der Verbreitung des Funktionsprinzips von Thesta-Distatica geschehen verschiedene äußerst seltsame Dinge. Meiner Meinung nach handelt es sich eindeutig um beteiligte Zivilisationen, die unseren Planeten bevölkern, wie dies in Unterkapitel A3. beschrieben ist. Schließlich ist es in ihrem ureigensten Interesse, dass die Menschen niemals lernen, wie man diese Wundermaschine baut. Für die Beteiligung von UFOnauten gibt es verschiedene Indizien. Bestes Beispiel für diesen Beweis ist das mysteriöse Verschwinden von zwei Zeichnungen mit elektrischen Schaltplänen der Thesta-Distatica aus dem gesamten Ordner meiner sorgfältig gehüteten Quellendokumentation. Wer sonst als die UFOnauten selbst wäre in der Lage, ohne Spuren zu hinterlassen einzubrechen, diese beiden äußerst wichtigen Zeichnungen dieser speziellen Maschine aus dem gesamten Ordner mit verschiedenen anderen Zeichnungen auszuwählen und mir zu stehlen. Diese Zeichnungen sind das Ergebnis mehrjähriger Studien und Analysen der Thesta-Distatica, von Interviews mit Personen, die diese Maschine gesehen haben, von Fotos, Videos usw.
Diese technischen Beschreibungen und sorgfältig rekonstruierten Zeichnungen dieses Geräts wollte ich in der 1998 erschienenen Ausgabe der Monographie [1/3] veröffentlichen. Doch als ich an der Reihe war, diese Beschreibungen und Zeichnungen in den Inhalt dieses Unterkapitels aufzunehmen, musste ich mit Entsetzen feststellen, dass die Zeichnungsdokumentation schnell und gezielt aus dem sorgfältig gehüteten Ordner verschwand, in dem ich sie immer aufbewahrt hatte. Dieser Ordner enthält mein wertvollstes Quellenmaterial und wird daher immer sorgfältig aufbewahrt und gut geschützt. Trotzdem verschwanden die Zeichnungen der telekinetischen Influenzmaschine selektiv und auf unerklärliche Weise aus ihr. Dies geschah, obwohl ich mich daran erinnere, dass ich sie nur einige Monate zuvor noch dort gesehen hatte. Das ist ein verheerender Verlust, denn leider habe ich kein Duplikat von ihnen. Ich habe nur die leise Hoffnung, dass die UFOnauten mir eines Tages ihre gestohlenen Zeichnungen an einem schwer zu entdeckenden Ort abliefern, da sie dies normalerweise tun, um kein Karma für den Raub zu sammeln.
Denn eine fehlerfreie Reproduktion dieser Zeichnungen, insbesondere des Schaltplans der Influenzmaschine (Abbildung LA6), würde leider einen enormen Arbeitsaufwand erfordern - wenn es angesichts der erheblichen Demontage und Verstreuung meiner Notizen überhaupt noch möglich ist. Trotz des Verschwindens der Zeichnungen der Influenzmaschine habe ich mich entschlossen, die verbalen Beschreibungen dieser Maschine zu veröffentlichen, die ich in meinem Besitz habe und die in meinem Computer gespeichert sind. Diese Beschreibungen findet man in diesem Unterkapitel. Sie beziehen sich auf Zeichnungen dieser Maschine (Abb.143-147 (LA5abcde) und Abb.148 (LA6), die gerade verloren gegangen sind. Ich stützte mich also auf mein Gedächtnis und ließ mich von den in meinem Computer erhaltenen verbalen Beschreibungen und meinem Wissen über die Funktionsprinzipien der telekinetischen Influenzmaschine leiten, um die Zeichnungen Abb.143-147 (LA5) und Abb.148 (LA6) zu rekonstruieren. Leider bietet diese Nachbildung nicht so viel Garantie für die Genauigkeit wie die Originalzeichnungen. Sie kann auch einige Fehler und Auslassungen verbergen. Ich hoffe jedoch, dass die hier veröffentlichten Beschreibungen und die aus dem Gedächtnis wiedergegebenen Zeichnungen für die Leser, die sich für den Bau dieser Maschine interessieren, ausreichend sind, um ihre Konstruktion und Funktionsweise zu verstehen. Ich hoffe auch, dass diese Details, die bisher nicht oder nur fehlerhaft wiedergegeben werden konnten, in Zukunft abgeleitet, ergänzt und korrigiert werden können. Sollte ich in Zukunft einige meiner früheren Notizen, Daten oder Bedingungen finden, die es mir ermöglichen, die Abb.143-147 (LA5) und Abb.148 (LA6) weiter zu verfeinern, würde ich sie natürlich sofort verwenden, während ich die verbesserten Versionen dieser Zeichnungen sofort nach ihrer Fertigstellung veröffentlichen würde.
Es lohnt sich, hier zu erklären, dass Pläne und Zeichnungen der Thesta-Distatica nicht die einzigen Materialien sind, deren Verschwinden unter recht mysteriösen Umständen mir bekannt ist. Über eine andere Art von mysteriösem Verschwinden haben mich Leser informiert. Nach ihren Angaben war ein erheblicher Teil der Monografien, die ich verschiedenen Bibliotheken in Polen kostenlos zur Verfügung gestellt hatte, bereits zerfallen. Wie diese Informationen bisher vermuten lassen, ist vor allem das Kapitel über das Konzept der Dipolaren Gravitation aus ihnen verschwunden. Dieses Problem ist auch nicht nur auf Polen beschränkt, wo Vandalismus immer noch zu den häufig anzutreffenden Phänomenen zu gehören scheint. Sie kommt auch in anderen Ländern vor. Wie mir Richard J. Osborne mitteilte, ist zum Beispiel sogar aus einem Exemplar der Monographie [1a], die in der Zentralbibliothek von Auckland in Neuseeland aufbewahrt wird, das Kapitel verschwunden, das sich mit dem Konzept der Dipolaren Gravitation befasst. Aber das Seltsamste war, dass ich um 1996 von jemandem namens Cliff Pound aus Australien angesprochen wurde, der die Monographie [1a] in seiner Privatsammlung hatte. Es stellt sich heraus, dass auch sein Exemplar unter recht mysteriösen Umständen irgendwie unvollständig wurde. Aus diesem Grund möchte ich die Leserinnen und Leser bitten, falls sie irgendwo auf ein unvollständiges Exemplar einer meiner Monographien stoßen, sich dieses genauer anzusehen und zu versuchen, die Art des Exemplars zu bestimmen. Zum Beispiel, ob diese Dekomplettierungen daraus resultieren, dass einige meiner Ideen von bösartigen UFO-Parasiten als so gefährlich angesehen wurden, dass UFOnauten darauf drängen, sie aus der Verbreitung zu entfernen (wenn ja, welche Kapitel oder Ideen). Vielleicht sind sie aber auch nur ein gewöhnlicher "Zufall", der für ein bestimmtes Umfeld typisch ist, so dass diese Dekomplettierungen kein System enthalten.
Ich hatte nie die Gelegenheit, die Thesta-Distatica persönlich zu sehen. Daher ist die Beschreibung in diesem Unterkapitel NICHT mein Bericht über die Untersuchung dieser Schweizer Maschine. Es handelt sich lediglich um eine Dokumentation des telekinetischen Aggregats, das ich auf der Grundlage meines Wissens und meiner Forschungen über den telekinetischen Effekt erfunden und entwickelt habe. Daher wird dieses Gerät hier als "telekinetische Influenzmaschine meiner Erfindung" oder einfach als "telekinetische Influenzmaschine" bezeichnet. Die Verwendung dieses Namens unterstreicht, dass es sich bei dem Gerät, das ich hier beschreibe, NICHT um die berühmte Thesta-Distatica von Methernitha handelt, sondern um eine Maschine meiner eigenen Erfindung. Ich habe mein Gerät aber absichtlich so gestaltet, dass seine allgemeine Funktionsweise, sein Aussehen, seine Bestandteile und seine Wirkungen in gewollter Weise denen der Schweizer Thesta-Distatica entsprechen. Die Konformität der hier dokumentierten "Einheit meiner Erfindung" mit dem Aufbau und der Funktionsweise der Thesta-Distatica wurde von mir im Detail überprüft und anhand aller mir zur Verfügung stehenden Daten bestätigt. Diese Daten stammen aus meinen persönlichen Gesprächen mit Personen, die die Thesta-Distatica mit eigenen Augen gesehen haben, aus der Korrespondenz mit VENE und mit Methernitha, aus Fotos und Videos der Thesta-Distatica sowie aus allen mir vorliegenden Beschreibungen und Diagrammen, die von anderen Forschern zu diesem Gerät erstellt wurden. Die vollständige Kompatibilität der von mir erfundenen telekinetischen Influenzmaschine, die ich weiter unten beschreibe, mit der Thesta-Distatica kann aber natürlich nicht absolut garantiert werden.
Der mechanische Aufbau dieses von mir erfundenen telekinetischen Aggregats ist in Abb.143-147 (LA5) dargestellt. Teil (c) von Abb.143-147 (LA5) zeigt das tragende Skelett (Rahmen). Alle Komponenten dieser Maschine sind auf einem hölzernen Trägersystem montiert, das aus zwei Balken besteht (d. h. einer horizontalen Basis (b) und einer vertikalen Stütze (t), die sich im hinteren Teil der Maschine erhebt), die zu einem umgedrehten "T" zusammengefügt sind - siehe Teil (c) von Abb.143-147 (LA5). Am oberen Teil des Trägers (t) ist ein stabförmiger Dauermagnet (Mo) befestigt, dessen Achse parallel zur Oberfläche der beiden Scheiben verläuft. Der Magnet (Mo) bildet zusammen mit dem Stabmagneten (M), der entlang der Elektrode (ho) angebracht ist - siehe Teil (e) der Abb.143-147 (LA5) -, einen magnetischen Kreis, der die beiden sich drehenden Scheiben (dg) und (dc) durchdringt und in ihnen den zentrifugal gerichteten telekinetischen Effekt erzeugt. Um auf die Beschreibung des Rahmens zurückzukommen: In seiner Mitte hält der Bügel (t) die nach vorne ragende Achse (O), auf der die beiden Drehscheiben der Maschine, die vordere mit (dc) und die hintere mit (dg) gekennzeichnet, unabhängig voneinander gelagert sind. Diese Scheiben können sich unabhängig voneinander in zwei entgegengesetzte Richtungen drehen. An der Vorderseite der telekinetischen Infusionsmaschine (d.h. vor den beiden Scheiben) befindet sich ein zusätzliches Stützgitter aus transparentem Plexiglas. Dieses Gitter besteht aus einem vertikalen Mittelflachstab (vc) und zwei vertikalen Seitenstäben (vl) und (vr) zur Aufnahme der Induktionsköpfe (h1) bis (h4), die durch einen horizontalen Träger (sl) zur Aufnahme der Kondensatoren (C1), (C2) und (C3) und einen horizontalen Träger (sh) zur Aufnahme der Kollektorköpfe (H-) und (H+) miteinander verbunden sind.
Die wichtigsten kinetischen Komponenten dieser Einheit sind in Teil (d) der Abb.143-147 (LA5) dargestellt. Die wichtigsten davon sind zwei Glas- (oder Plexiglas-) Scheiben, die sich in entgegengesetzter Richtung um eine gemeinsame Achse drehen. Die vordere von ihnen - von Baumeistern aus Methernitha "die Wolke" genannt - ist mit (dc) gekennzeichnet, während die hintere - "der Boden" genannt (auf Englisch "the ground") - markiert (dg). Diese Scheiben haben einen Durchmesser von 548 mm und eine Dicke von 5 mm. Auf die äußere (d.h. vordere) Oberfläche der Scheibe (dc) - d.h. die "Wolke" - und auf beide Oberflächen der Scheibe (dg) - d.h. den "Boden" - sind 48 blattförmige Elektroden (E1), (E2), ... geklebt. (E48), von Methernitha "Lamellen" genannt, in Form von sich verjüngenden Leitern, mit den Abmessungen: Länge 190 mm, maximale Breite 22 mm, Dicke 2 mm. Diese Elektroden werden aus Stahlblech geschnitten und an der Oberfläche verchromt, um der oxidierenden Wirkung von Ozon zu widerstehen. (Ich habe die Meinung gehört, dass Elektroden aus Gold- oder Silberblech viel effizienter wären - aber auch teurer). Personen, die das eigentliche telekinetische Gerät untersuchten, stellten fest, dass die Metallplatte der Elektroden eine leichte Magnetisierung aufweist.
Sie konnten jedoch nicht feststellen, ob sie absichtlich eingeführt wurde oder ob sie als Nebenprodukt (Restmagnetisierung) bei der Wechselwirkung der Elektroden mit den Magneten (Mo), (M) und der Spindel (Ts) entstand. (Ich persönlich glaube, dass es sich um Restmagnetisierung handelt). Beide Scheiben, d.h. die vordere (dc) und die hintere (dg), sind auf einer festen Achse (O) gelagert, die in der Mitte der Halterung (t) befestigt ist. Unter den Scheiben ist ein Spindellager (Ts) am Träger (t) befestigt. Diese Spindel hat eine Planscheibe mit einem Durchmesser von 120 mm, die die Magnete (m) hält, und zwei parallele Riemenscheiben (Pb) und (Pr). Die erste (Pb), die sich näher an den Magneten der beiden Scheiben befindet, hat ein unabhängiges Lager (d. h. sie kann sich unabhängig von der Drehung der Spindel drehen), während die zweite (Pr) fest auf der Spindel (Ts) verankert ist. Die Drehachse der Spindel (Ts) liegt in einer Ebene, die senkrecht zur Drehachse der Scheiben (dc) und (dg) verläuft. Die Riemenscheiben (Pb) und (Pr) dieser Spindel sind durch einen einzigen elastischen Riemen (B) mit den Riemenscheiben (Pc) und (Pg) verbunden, die an den Außenflächen jeder der Scheiben (dc) und (dg) befestigt sind. Der Riemen (B) bildet also ein kinetisches Glied, das alle rotierenden Teile des hypothetischen telekinetischen Aggregats in einen einzigen Kreislauf einbindet, die Gegendrehung der beiden Scheiben (dc) und (dg) erzwingt und auch die erforderliche Drehung der Spindel (Ts) bewirkt. Obwohl die existierenden telekinetischen Influenzmaschinen keine Kurbeln haben, schlage ich hier vor, dass die Entwickler dieser Maschinen sie mit Startkurbeln ausstatten, damit sie ihre eigenen Prototypen starten und testen können.
Die gegenseitige Lage und das Aussehen der nachfolgenden elektrischen Komponenten der telekinetischen Influenzmaschine sind in den Teilen (a), (b) und (e) von Abb.143-147 (LA5) sowie in Abb.148 (LA6) dargestellt. Eine der wichtigsten dieser Komponenten sind vier Kollektorköpfe (H+) und (H-), die in zwei Paaren miteinander gekoppelt sind - siehe Teil (b) von Abb.143-147 (LA5). Bei jedem dieser Paare passt ein Kopf auf die vordere Scheibe (siehe Abb.143-147 (LA5). Direkt mit den Köpfen (H) verbunden sind zwei leistungsstarke Empfangskondensatoren (L+) und (L-) über einen Hochleistungsleiter. Die in den Kondensatoren (L) gespeicherte elektrostatische Ladung wird dann über einen Ausgangskollektor (Wo) mit zwei Polen (-) und (+) an den Empfänger abgegeben. Eine ähnliche Funktion wie die Kondensatoren (L), jedoch für den Bedarf der Maschine selbst und nicht für den des externen Verbrauchers, erfüllen auch zwei lange röhrenförmige Kondensatoren (Lb-) und (Lb+) auf der Rückseite der Maschine Abb.143-147 (LA5).
Das aktive Element dieser Kondensatoren sind, wie bei den Kondensatoren (L), gewickelte Spulen. Die Kondensatoren (Lb) sind über Widerstände (Rr) und (Rl) mit zwei Sammelkämmen (G-) und (G+) sowie mit Induktionsköpfen (h5-) und (h6+) verbunden, die sich ebenfalls auf der Rückseite der Maschine befinden. Im vorderen Teil der Maschine entsprechen die Kämme (G) und die Köpfe (h5), (h6) den vier vorderen Induktionsköpfen, die in Teil (b) der Abb.144 (LA5) mit (h1+), (h2-), (h3+) und (h4-) bezeichnet sind. Diese Köpfe sind über einen kleinen Kondensator mit der Bezeichnung (C2) miteinander gekoppelt. Der neutrale Induktionskopf (ho), der sich ganz oben befindet, ist mit zwei Kondensatoren (C4) und (C5) und zwei Ablenkinduktoren (I1) und (I2) verbunden. Bei diesen Induktoren handelt es sich um hufeisenförmige Dauermagnete in Form eines umgekehrten "U", an deren beiden Schenkeln Spulen gegenläufig gewickelt sind - siehe auch die Beschreibung der telekinetischen Zelle aus Unterkapitel LA2.4.1. Zusätzlich zu den bereits beschriebenen elektrischen Bauteilen dieser Maschine sind die Röhre (T), die sich oben auf dem Bügel (t) befindet, und der Dynamomotor (Dm), der sich auf der Rückseite des Bügels (t), direkt neben der Spindelscheibe (Ts), befindet, an den Schaltkreis zur Regelung der Drehgeschwindigkeit der Scheiben des telekinetischen Aggregats meiner Erfindung angeschlossen.
Die telekinetische Influenzmaschine enthält mehrere spezielle Komponenten, die für ihren Betrieb äußerst wichtig sind. Die beiden wichtigsten davon sind die Röhre (T) und die Ablenkdrosseln (I1) und (I2). Diese beiden Komponenten werden bei der Erörterung des Aufbaus und der Funktionsweise der telekinetischen Zelle näher erläutert (siehe Unterkapitel LA2.4.). Daher werden sie in diesem Unterkapitel nicht weiter behandelt. Die dritte Komponente der telekinetischen Influenzmaschine, die sich leicht von den typischen unterscheidet, sind ihre Sammelkondensatoren, die mit den Symbolen (L-), (L+), (Lb-) und (Lb+) gekennzeichnet sind. Diese Kondensatoren erfüllen sehr ähnliche Funktionen wie die Leydener Flaschen in der elektrostatischen Maschine von Wimshurst. Aber die Kondensatoren (L-), (L+) sind zusätzlich die Quelle der Induktivität, die für den Prozess der Dissoziation elektrischer Ladungen erforderlich ist, und der Lieferant des zweiten Freiheitsgrades, der während des Betriebs des Resonanzkreises (R) dieser Maschine als telekinetische Zelle benötigt wird - siehe die Beschreibung der Schaltkreise unten. Das Design dieser Kondensatoren ist das Geheimnis von Methernitha. Es gibt zahlreiche Spekulationen über ihre technischen Details und ihre Funktionsweise. Meines Erachtens lässt sich diese Konstruktion jedoch theoretisch aus der Kenntnis ihres Zwecks und ihres Funktionsprinzips ableiten.
Wenn man ihren Zweck und ihre Funktionsprinzipien analysiert, dann stellt sich heraus, dass sie für diese telekinetische Influenzmaschine eine Kombination aus dem Betrieb von leistungsstarken Elektrolytkondensatoren sind, die den von der Maschine erzeugten Strom akkumulieren, mit der Funktion von Induktionsspulen, die für den Betrieb des Schwingkreises erforderlich sind, der in der telekinetischen Zelle als Resonator bezeichnet und mit (R) gekennzeichnet wird. Das wichtigste Merkmal ihrer Konstruktion ist daher, dass sie anstelle von flachen Elektroden wie in typischen Kondensatoren im Inneren spulenförmige Elektroden in Form von zwei parallel auf einen Magnetkern gewickelten Drähten enthalten werden.
Die grundlegenden Funktionskomponenten der telekinetischen Influenzmaschine meiner Erfindung und ihr elektrisches Schema sind in Abb.148 (LA6) dargestellt. Der elektrische Schaltkreis dieses Geräts besteht aus drei grundlegenden Funktionskomponenten, die in der folgenden Beschreibung als (#1) elektrostatischer Motor, (#2) telekinetische Zelle und (#3) Frequenzregler bezeichnet werden. Das allgemeine Funktionsprinzip dieser Komponenten ist sehr einfach. Der elektrostatische Motor (Nr. 1) verbraucht einen Teil des von der telekinetischen Zelle (Nr. 2) erzeugten Stroms, der von seinem Ausgang zu den Akkumulatoren (L-) und (L+) geleitet wird. Dieser Strom wird in die Rotationsbewegung der Scheiben (dc) und (dg) der telekinetischen Influenzmaschine umgewandelt. Die Drehung der Scheibe (dc) wiederum erzeugt auf dem Kopf (ho) einen stetigen Strom elektrischer Impulse. Diese Impulsfolge wird dann an den Eingang der telekinetischen Zelle (Nr. 2) geleitet. Diese Impulse bewirken, dass die Batterie arbeitet und elektrischen Wechselstrom erzeugt, der in die Akkumulatoren (L-) und (L+) fließt. So kann ein Teil dieses Stroms zur Energieversorgung des Motors verwendet werden (#1). So hält der elektrostatische Motor (Nr. 1) den Betrieb der telekinetischen Zelle (Nr. 2) aufrecht, während diese telekinetische Zelle (Nr. 2) den Betrieb des Motors (Nr. 1) aufrecht erhält. Damit dies alles stabil funktioniert, wird die konstante Drehgeschwindigkeit des Motors (#1) durch den Frequenzregler (#3) gesteuert. Dieser Regler (#3) sorgt für eine konstante Rotationsgeschwindigkeit des Motors (#1) und seiner Frontscheibe (dc) und damit auch für einen gleichmäßigen Betrieb der Batterie (#2).
Hier ist die Beschreibung der nachfolgenden Funktionskomponenten der telekinetischen Influenzmaschine.
#1. Der elektrostatische Motor.
Der elektrostatische Motor nimmt den größten Teil der Komponenten und elektrischen Schaltungen der telekinetischen Influenzmaschine ein. Dieser Motor ist so konstruiert und gebaut, dass er die in den Kondensatoren (L-) und (L+) gespeicherte elektrische Energie aufnimmt und in eine Drehbewegung seiner Scheiben (dc) und (dg) umwandelt. (Diese elektrische Energie wird (L-) und (L+) von der unten beschriebenen telekinetischen Zelle zugeführt). In der telekinetischen Influenzmaschine erfüllt dieser Motor zwei Funktionen. Die erste davon ist rein psychologisch. Es kommt darauf an, den visuellen Beweis zu erbringen, dass diese Maschine funktioniert und dass sie die Drehbewegung praktisch unendlich schnell erzeugt, ohne in irgendeine Form von Energie eingespeist zu werden. (D.h. sie beweist anschaulich, dass die Konstruktion eines "Perpetuum Mobile" möglich ist - obwohl die orthodoxe Humanwissenschaft eine solche Möglichkeit bestreitet). Die zweite Funktion besteht darin, den so genannten "Pulser" für die telekinetische Zelle zu bilden. Diese Funktion hängt davon ab, dass die Stirnscheibe (dc) dieses Motors eine Reihe von Impulsen erzeugt, die in Europa eine Frequenz von f = 50 Hz haben (während in Amerika f = 60 Hz). Diese Impulse werden von den Elektroden der Scheibe (dc) durch den Kopf (ho) gesammelt und dann dem Eingang der telekinetischen Batterie zugeführt.
Das Funktionsprinzip des hier beschriebenen elektrostatischen Motors ist eine Umkehrung des Funktionsprinzips einer elektrostatischen Maschine (z. B. einer Töpler- oder Wimshurst-Maschine). Nur, dass dieser Motor in Wirklichkeit mit Wechselstrom arbeitet. Sie besteht aus den folgenden Bauteilen, die wie in Abb.148 (LA6) dargestellt zusammengeschaltet sind: zwei Paare von Induktionsköpfen (H-) und (H+) und Sammelkämmen (G-) und (G+) - jedes dieser Paare arbeitet mit den vorderen und hinteren Scheibenelektroden zusammen; spezielle Stromversorgungskondensatoren (L-) und (L+). An diese Komponenten ist auch der Ausgangssammler (Wo) angeschlossen, der den Benutzer mit der von der telekinetischen Influenzmaschine erzeugten Energie versorgt.
Die Funktionsweise des elektrostatischen Motors kann kurz wie folgt beschrieben werden. An den Elektroden der beiden Scheiben des telekinetischen Aggregats werden über Köpfe (H-) und (H+) elektrostatische Ladungen induziert. Diese Induktion findet in einer Position dieser Scheiben statt. Dann werden sie von den Sammelkämmen (G-) und (G+) an einer anderen Stelle dieser Scheiben wieder eingesammelt. Diese Ladungen stammen von Kondensatoren (L-) und (L+), deren geerdete Deckel miteinander kurzgeschlossen sind und von denen diese Ladungen auch vom Empfänger über den Ausgangskollektor (Wo) abgeholt werden können. Die entsprechende Verteilung dieser Ladungen auf den beiden Scheiben führt zu elektrostatischen Kräften, die eine Rotationsbewegung der Scheiben bewirken. Die Beschreibung dieser Kräfte ist in der Monographie [6/2] enthalten. Die Einzelheiten dieses Vorgangs sind recht komplex und erfordern ein gründliches Studium der Prinzipien elektrostatischer Maschinen und die anschließende Umkehrung dieser Prinzipien.
In der telekinetischen Influenzmaschine, die zwei rotierende Scheiben hat, wie z.B. Thesta-Distatica, müssen in der Tat zwei elektrostatische Motoren vorhanden sein. Nämlich die vordere und die hintere. Jeder von ihnen wird von einem separaten Kondensatorpaar versorgt. Für den Betrieb dieser Maschine ist jedoch nur eine Scheibe und ein Motor, nämlich der vordere, ausreichend. Der hintere dieser Motoren stellt also nur einen zusätzlichen kinematischen Ballast dar, der überhaupt nicht genutzt wird.
Der vordere elektrostatische Motor ist für den Betrieb dieser Maschine unbedingt erforderlich. Sie besteht aus einer vorderen Scheibe (dc), an der vier Induktionsköpfe haften, die in Abb.148 (LA6) und Abb.143-147 (LA5) mit (h1), (h2), (h3) und (h4) bezeichnet sind. Diese Köpfe sind über einen Kondensator (C2) miteinander gekoppelt. Es ist diejenige, die die Funktion eines Impulsgebers für die telekinetische Zelle übernimmt. Die Wirkung dieses Impulsgebers ergibt sich aus der Erzeugung einer solchen Potenzialverteilung auf den Elektroden der vorderen Drehscheibe, die in Konfrontation mit den Potenzialen der Köpfe (h1) bis (h4) die elektrostatischen Kräfte verursacht, die die Scheibe in Richtung (n') vorantreiben. Der Mechanismus dieses Vorgangs ist bereits in der Monographie [6/2] in Teil (c) der Abbildung 8 dargestellt und wird in Punkt 2 des Unterkapitels I4.3.1. erläutert.
Der hintere elektrostatische Motor ist für den Betrieb dieser Maschine unbedeutend. Sie ist in den hinteren Teil der telekinetischen Influenzmaschine eingebaut. Sie besteht aus der hinteren Scheibe (dg), an der zwei Induktionsköpfe (h5) und (h6) sowie zwei Sammelkämme (G-) und (G+) haften. Diese Köpfe und Kämme arbeiten mit den Rückkondensatoren (Lb-) und (Lb+) zusammen. Zusammen mit ihnen bilden sie einen weiteren kompletten elektrostatischen Motor. Dieser Motor funktioniert ähnlich wie der Frontmotor, nur dass er seine elektrostatischen Ladungen von den hinteren Kondensatoren (Lb-) und (Lb+) bezieht und sie in eine Bewegung der hinteren Scheibe (dg) umwandelt.
Es sollte noch einmal betont werden, dass der Rückenmotor, und auch die für ihn arbeitende Rückenscheibe (dg), für das Funktionsprinzip der telekinetischen Influenzmaschinen völlig überflüssig sind. Ihre Funktion kann erfolgreich durch feste Köpfe erfüllt werden, die mit Ladungen aus Kondensatoren (L-) und (L+) elektrifiziert werden würden. Im Falle einer möglichen Entfernung dieser Scheibe und des Motors würde sich die hier beschriebene Zweischeiben-Telekinetik-Influenzmaschine also in ein Einscheibengerät ähnlich der Töpler-Maschine (also in das ursprüngliche Brosan-Gerät) verwandeln.
#2. Die telekinetische Batterie. Die telekinetische Batterie ist die wichtigste Funktionskomponente der telekinetischen Influenzmaschine meiner Erfindung, die in Abb.148 (LA6) dargestellt ist. Schließlich ist es diese Batterie, die Strom erzeugt, der sowohl die Maschine selbst mit der für ihren Betrieb erforderlichen Energie versorgt, als auch den externen Verbraucher mit Energie versorgt. Diese Batterie ist fast identisch mit der im Unterkapitel LA2.4.1. beschriebenen. Die Schaltkreise beginnen an der Elektrode (ho), die in dieser Batterie die Funktion eines Impulsgebers (Q) übernimmt. Diese Stromkreise enden wiederum an den Kondensatoren (L-) und (L+), die die elektrische Energie, die diese Batterie erzeugt, in sich selbst ansammeln. Die elektrische Schaltung der telekinetischen Zelle umfasst auch zwei Ablenkungsinduktoren (I1) und (I2) sowie Kondensatoren (C1) und (C3). Er ist auch mit dem Rohr (T) verbunden. Zusammen mit der Röhre (T) stimmen ihre Verbindungen und Funktionsprinzipien fast genau mit der Funktionsweise der telekinetischen Zelle überein, die im Unterkapitel LA2.4. beschrieben wird - von dort aus sollten die Leser ein besseres Verständnis dafür entwickeln. Der einzige Unterschied in der Schaltung dieser Batterie ist die Impulsgeberfunktion. Anstelle eines Resonanzraums (D) und eines Quarzkristalls (Q) - wie in der in Abb.149 (LA7) dargestellten telekinetischen Zelle - werden in der telekinetischen Influenzmaschine die elektrischen Impulse durch Ladungen von Elektroden (E) der Frontalscheibe (dc) erzeugt, die unter dem Kopf (ho) bewegt werden. In der telekinetischen Influenzmaschine wird die Funktion des Impulsgebers also von den sich drehenden Elektroden (E) und dem Kopf (ho) übernommen.
Eine äußerst wichtige Eigenschaft der telekinetischen Zelle ist, dass sie einen Wechselstrom erzeugt. Die Frequenz "f" dieses Wechselstroms hängt von der Frequenz der vom Impulsgeber erzeugten elektrischen Impulse ab. In der telekinetischen Influenzmaschine kommt es also auf die Anzahl der Elektroden "e" an, die sich unter dem Kopf (ho) bewegen, und somit die Eingangsimpulse für die telekinetische Zelle erzeugen, und auf die Drehgeschwindigkeit "n" der sich drehenden Scheibe (dc) mit diesen Elektroden. Diese Frequenz wird also durch die Gleichung ausgedrückt:
f=n·e (1LA2.3.3)
Ausgehend von der Annahme, dass diese Frequenz genau mit der Frequenz f=50 Hz der konventionellen Stromversorgung europäischer Haushalte (bzw. mit der Frequenz f=60 Hz der Stromversorgung amerikanischer Haushalte) übereinstimmen sollte. Das bedeutet, dass bei der praktischen Anzahl von Elektroden e=48 auf der vorderen Scheibe (dc) der telekinetischen Influenzmaschine diese Frequenz die Rotationsgeschwindigkeit der vorderen Scheibe dieser Maschine in Europa auf genau n=62,6 U/min festlegt.
Trotz der Behauptungen verschiedener Personen, dass die Thesta-Distatica Gleichstrom erzeugt, muss es sich bei dieser telekinetischen Influenzmaschine in Wirklichkeit um eine Wechselstromquelle handeln, die in der Lage ist, direkt vorhandene elektrische Geräte zu versorgen. Schließlich wird dieser Strom in ihm durch eine telekinetische Batterie erzeugt. Eine solche Batterie ist wiederum nur in der Lage, Wechselstrom zu erzeugen.
Die einzigartige Eigenschaft des von telekinetischen Batterien und damit auch von der telekinetischen Influenzmaschine erzeugten Stroms besteht darin, dass sein zeitlicher Verlauf eine telekinetische Asymmetrie einführt. Alle Phänomene, die durch dieses Gerät ausgelöst werden, zeigen daher die Folgen des Telekinetischen Effekts. Im Endergebnis werden in der Nähe von telekinetischen Influenzmaschinen verschiedene telekinetische "übernatürliche" Phänomene auftreten, die für die gegenwärtige Wissenschaft unverständlich sind, die aber für den Telekinetischen Effekt charakteristisch sind - siehe ihre Liste am Ende des Unterkapitels NB2. Zum Beispiel haben Glühbirnen, die von dieser Maschine gespeist werden, die Tendenz, unendlich lange zu funktionieren, Menschen, die der von dieser Maschine erzeugten Wärme ausgesetzt sind, werden schnell gesund und erfreuen sich bester Gesundheit, Menschen, die sich im Bereich des von dieser Maschine erzeugten Lichts aufhalten, werden Telepathie und Einblicke in die Zukunft (Visionen) erleben, Pflanzen in der Nähe dieser Maschine werden schneller, gesünder und größer wachsen, usw. usw. Kein Wunder, dass die Menschen in Methernitha angesichts solcher Phänomene ihre Maschine mit einer fast religiösen Verehrung umgeben.
Zu den obigen Ausführungen ist noch hinzuzufügen, dass die Existenz der telekinetischen Zelle, die in die telekinetische Influenzmaschine eingebettet ist, obwohl weder die wahren Funktionen noch das Funktionsprinzip dieser Zelle den Erbauern dieser Maschine bekannt sind, einer der überzeugendsten Beweise dafür ist, dass die telekinetischen Generatoren den Menschen von einigen totaliztischen Wesen gegeben wurden, die fortgeschrittener und uns gegenüber freundlich sind. Es ist fast sicher, dass es sich um dieselben Wesen handelt, die uns die in Unterkapitel N2. / vermutlich K2. gemeint beschriebene telepathische Pyramide geschenkt haben.
Einer der wichtigsten Schaltkreise der telekinetischen Batterie ist der "Pulser"-Schaltkreis. Dieser Stromkreis besteht aus der so genannten "neutralen" Elektrode (ho), die nach dem Glauben von Methernitha das elektrische Potential der Erde darstellen soll und über Kondensatoren (C5) und (C4) mit dem Stromkreis der telekinetischen Zelle selbst verbunden ist.
#3. Frequenzregler.
Diese Komponente der telekinetischen Influenzmaschine soll eine konstante Rotationsgeschwindigkeit (n) der Drehung ihrer vorderen Scheibe (dc) regulieren. Der Punkt ist, dass diese Drehzahl immer genau mit der erforderlichen Drehzahl n = 62,6 U/min übereinstimmt, die notwendig ist, damit die Maschine den Wechselstrom mit der europäischen Frequenz f = 50 Hz erzeugen kann. Dieser Regler ist mit dem Stromkreis des elektrostatischen Motors über eine Röhre (T) und zwei Widerstände (R1) und (R2) verbunden, die eine negative (d.h. gegenläufige) Rückkopplung mit dem Stromkreis des Motors bilden. Zu den elektrischen Schaltkreisen des Frequenzreglers gehören: das Rohr (T), das am Ende des vertikalen Tragrahmens der Maschine über den beiden Scheiben angebracht ist, die Widerstände (R1), (R2), die zur Erhöhung der Trägheit der Regelwirkung dienen, und der Dynamomotor (Dm), der an der Rückseite der Maschine an der Spindelscheibe (Ts) im Wirkungsbereich seiner Magnete (m) angebracht ist. Der Schlüssel zum Verständnis der Funktionsweise dieses Reglers ist der Dynamomotor (Dm). Dies (Dm) ist ein reversibles Gerät, das eine Kreuzung zwischen einem Motor und einem Dynamo (Generator) darstellt. So funktioniert er gleichzeitig als Elektromotor. Sie verbraucht dann den elektrischen Strom aus dem Stromkreis der telekinetischen Influenzmaschine, und wandelt diesen Strom in Drehungen der Spindel (Ts) um. Ein anderes Mal arbeitet er als Dynamo (Generator). Sie verbraucht (bremst) die Rotationsbewegung der Spindel (Ts) und wandelt diese Bewegung in elektrischen Strom um, der an die Schaltkreise der telekinetischen Influenzmaschine weitergeleitet wird. In diesem Dynamomotor wird die Funktion des Rotors von der Spindel (Ts) mit der Scheibe übernommen, die ein System von 6 oder 8 Magneten (m) enthält.
Der Dynamomotor (Dm) arbeitet nur dann als Motor, wenn die Drehzahl der beiden Scheiben (dc) und (dg) - und damit auch der Spindel (Ts) - unter den erforderlichen Wert von n=62,6 U/min fällt. (Das heißt, wenn diese Drehzahl zu niedrig ist.) In einem solchen Fall bewirkt der Strom, der von den Stromkreisen der Influenzmaschine an (Dm) geliefert wird, die Beschleunigung der Drehzahl der Spindel (Ts). Die Erhöhung der Drehzahl dieser Spindel über den Riemen (B) erhöht wiederum auch die Drehzahl der Scheibe (dc). Durch diesen Mechanismus erhöht der Dynamomotor (Dm), der wie ein zusätzlicher kleiner Elektromotor arbeitet, die Geschwindigkeit auf das erforderliche Niveau n=62,6 U/min, wenn die Geschwindigkeit der beiden Scheiben zu niedrig ist.
Der Dynamomotor (Dm) beginnt jedoch als Generator, d.h. als elektrische Bremse, zu arbeiten, wenn die Rotationsgeschwindigkeit der beiden Scheiben deutlich über die erforderliche Drehzahl n=62,6 U/min ansteigt. (Das heißt, wenn diese Geschwindigkeit zu hoch ist.) In diesem Fall beginnt (Dm), die Bewegung der Spindel (Ts) in elektrischen Strom mit der durch das Symbol (D) angegebenen Polarität umzuwandeln. Dieser Strom wird aufgrund der Sperrwirkung der Röhre (T) vom Strom in den Stromkreisen der Maschine abgezogen, wodurch der Wirkungsgrad des Motors sinkt. Dies wiederum verlangsamt die Rotation beider Scheiben. Der Mechanismus der Arbeit (Dm) als Generator bewirkt also im Endeffekt ein schnelles Absinken der Drehgeschwindigkeit der Scheiben (dc) und (dg) auf das erforderliche Niveau n=62,6 U/min.
Der Betrieb der telekinetischen Influenzmaschine meiner Erfindung wird mit dem ersten manuellen Start ihrer Glasscheiben eingeleitet. Dazu genügt es, eine dieser Scheiben, z.B. die Scheibe (dc), von Hand zu drehen. Mit Hilfe des Riemens (B) wird die Bewegung dieser Scheibe auf die Spindel (Ts) übertragen und dann in die entgegengesetzte Drehung der zweiten Scheibe, z.B. (dg), umgewandelt. Die Rotationsbewegung der vorderen Scheibe erzeugt eine Reihe von Impulsen auf den Kopf (ho). Diese Impulse werden dem Eingang einer telekinetischen Zelle zugeführt. Die Batterie lädt diese Impulse mit Energie auf und speist sie in die Kondensatoren (L-) und (L+) ein. In diesen Kondensatoren sammelt sich schnell elektrische Energie an. Diese Energie fließt dann in die Schaltung des elektrostatischen Motors, der bereits automatisch die weitere Drehung der beiden Scheiben aufrechterhält. Das Riemengetriebe erhält die Drehung der beiden Scheiben (dc) und (dg) und treibt die Spindel (Ts) an. Die Spindel (Ts) erzeugt oder verbraucht Strom im Dynamomotor (Dm) und regelt so die Drehgeschwindigkeit der beiden Scheiben auf das erforderliche Niveau von n=62,6 Umdrehungen pro Minute und stabilisiert auch die Geschwindigkeit der anderen kinematischen Elemente der Einheit. Diese Maschine erzeugt also einen Wechselstrom mit einer konstanten Frequenz von f=50 Hz. Dieser Strom wird in Kondensatoren (L) spezieller Bauart akkumuliert und dem Ausgangskollektor (Wo) zugeführt. Von dort aus werden sie vom Benutzer gesammelt.
Bei der Analyse des elektrischen Schemas und des Funktionsprinzips des hier besprochenen telekinetischen Aggregats fällt auf, dass es nicht als symmetrisches Zwei-Scheiben-Telekinetik-Aggregat ähnlich der elektrostatischen Maschine von Wimshurst konzipiert ist, sondern einfach als Ergänzung eines Ein-Scheiben-Aggregats ähnlich der elektrostatischen Maschine von Töpler um eine zusätzliche zweite Scheibe. Anders ausgedrückt scheint es sich bei der Thesta-Distatica einfach um eine einscheibige Testatica (oder ein Brosan-Aggregat) zu handeln, der eine zweite Scheibe hinzugefügt wurde, um mit einigen gemeinsamen Elementen, wie dem Rohr (T) oder dem Dynamomotor (Dm), zusammenzuarbeiten. Die Thesta-Distatica wurde also in elektrischer und betrieblicher Hinsicht im Vergleich zu den Brosan-Geräten nicht verbessert, aber ihr mechanischer Aufbau und ihre elektrischen Verbindungen waren kompliziert, was es dem Entwicklungsteam äußerst schwer machte, ihre Leistungsmerkmale tatsächlich zu verbessern. Das wirft die Frage auf, warum Baumann und sein Entwicklungsteam sich entschlossen haben, vom Konzept des Einscheiben-Aggregats von Testatica (Brosana), das in Konstruktion und Betrieb einfach ist und daher eher für Leistungsverbesserungen in Frage kommt, auf das aktuelle Doppelscheiben-Aggregat umzusteigen.
Könnte es das Ergebnis einer weiteren Intrige der UFOnauten sein, die darauf abzielt, den Nachbau dieser Maschine durch andere Heimwerker noch schwieriger zu machen. Oder war der Grund vielleicht rein psychologisch und lief auf den Wunsch hinaus, eine "eigene" Maschine zu haben, die sich deutlich von den ursprünglichen Brosan-Prototypen unterscheidet? In beiden Fällen wäre das Motiv für die Änderung des Designs eher persönlicher Natur (z.B. der Wunsch, eine neue Maschine zu "erziehen") als ein technisches Motiv (zur Verbesserung der Betriebs- oder Leistungsmerkmale). Es ist wiederum bekannt, dass die Meister der Manipulation aus persönlichen Motiven Außerirdische sind, die uns besetzen - siehe Unterkapitel VB4.2. / Punkt VB. nur in [1/4] vorhanden/ Es scheint also, dass sich hinter all diesen unwahrscheinlichen Schwierigkeiten bei der Einbeziehung telekinetischer Influenzmaschinen in die Errungenschaften unserer Zivilisation, unsere kosmischen Besetzer verbergen.
Die technischen Probleme der telekinetischen Influenzmaschine, die am dringendsten einer Lösung bedürfen, sind: (1) die beträchtliche Höhe der erzeugten Spannung bei einer relativ geringen Stromstärke (dieses Problem ist also die Umkehrung des Problems der N-Maschine); (2) die übermäßige Empfindlichkeit der Maschine gegenüber atmosphärischen Bedingungen; und (3) die beträchtliche Instabilität (Schwankung) der erzeugten Spannung, die etwa 25 % erreicht und zu einer Schwankung der resultierenden Leistung führt. (Diese Leistungsschwankungen hängen wahrscheinlich mit dem Fehlen eines Mechanismus zusammen, der die Parameter der elektrischen Leistung kontrolliert. Schließlich steuert der Dynamomotor (Dm) nur die Drehgeschwindigkeit oder Frequenz "f", nicht aber die Leistung dieser Maschine). Wie jedes andere technische Gerät hat auch die gegenwärtige Anwendung der telekinetischen Influenzmaschine (d.h. das Thesta-Distatica-Gerät) einige unerwünschte Nebenwirkungen. Die wichtigste davon ist, dass dieses Gerät ultraviolette Strahlung abgibt, die sich schädlich auf die Augen von Personen auswirkt, die sich längere Zeit in der Nähe des Geräts aufhalten.
In Methernitha zum Beispiel waren die Menschen, die an der Entwicklung des Landes arbeiteten, leicht an ihren roten Augen zu erkennen. Das elektrostatische Feld zwischen zwei Scheiben führt auch zu einer starken Ionisierung der Luft und zur Bildung erheblicher Mengen von Ozon. Obwohl dieses Ozon wahrscheinlich zur Reparatur des Ozonlochs in unserer Atmosphäre beiträgt, verursacht es bei direkter Einwirkung das Rosten aller Metallgegenstände in einem bestimmten Raum. In der Praxis muss diese Maschine also noch weiterentwickelt werden, bevor ihre Zuverlässigkeit, Effizienz und Stabilität mit den derzeitigen Generatoren der ersten Generation vergleichbar sind. Aber diese Vervollkommnung ist ein kleines Problem und kann sehr bald erreicht werden - wenn unsere Zivilisation die Chance bekommt, diese Maschine zu nutzen. Das größte Problem der telekinetischen Influenzmaschine ist derzeit, dass sie unter der vollständigen Kontrolle von UFOnauten steht, die uns besetzen, und dass es eine sehr schwierige Aufgabe für uns sein wird, sie aus den Klauen dieser bestialischen Kreaturen zu befreien.
LA2.3.4. Wie kann man die Experimente zu einer eigenen Version einer telekinetischen Influenzmaschine organisieren
Die telekinetische Influenzmaschine vereint in sich den gleichzeitigen Betrieb von drei folgenden Geräten: (#1) einen elektrostatischen Motor, dessen Funktionsprinzip eine Umkehrung des Funktionsprinzips einer elektrostatischen Wechselstrommaschine ist (z. B. eine Töpler-Maschine), (#2) eine telekinetische Batterie und (#3) einen elektrischen Drehzahlregler (d. h. einen Dynamomotor - siehe (Dm) in Abb.148 (LA6). Die Überlagerung so vieler Funktionen in einem einzigen Gerät ist für einen wissenschaftlich ungeschulten Konstrukteur äußerst schwierig zu erreichen. Um denjenigen, die sich entschließen, ihre Fähigkeiten an der telekinetischen Influenzmaschine auszuprobieren, das Erreichen dieses Ziels zu erleichtern, habe ich unten eine Reihe von Schritten aufgelistet, die zur schnellsten Fertigstellung dieser Maschine führen. Diese Schritte werden nach der Strategie der "kleinen Schritte" vorbereitet, die ich bei allen erfinderischen Tätigkeiten besonders empfehle und die in jedes in dieser Monographie vorgeschlagene Umsetzungsverfahren eingebettet ist. Ich ermutige alle Leserinnen und Leser, die die folgenden Bedingungen erfüllen, sich am Bau dieser Maschine zu beteiligen. (1) Sie sind elektrotechnisch versiert und haben ein goldenes Händchen beim Tüfteln. (2) Sie wollen auf eigene Verantwortung und auf eigene Kosten versuchen, eine funktionierende Influenzmaschine zu bauen. (3) mit dem vorliegenden Dokument vertraut sind und seinen Inhalt kennen. (4) die in Unterkapitel AB2. aufgeführte Bedingung akzeptieren, dass sie im Falle des Erfolgs bei der Konstruktion, der Herstellung oder dem Verkauf eines der in dieser Monographie beschriebenen Geräte, einschließlich der Influenzmaschine, freiwillig 10 % des reinen Gewinns, der mit diesen Geräten erzielt wird, an den "Fonds von Prof. Pająk" abführen, der für die Unterstützung weiterer Forschungen an diesem oder ähnlichen Geräten bestimmt ist. Hier sind die folgenden Schritte in dem von mir empfohlenen Verfahren zum Bau einer telekinetischen Influenzmaschine:
#1. Erlernen der Grundsätze der elektrostatischen Maschinen.
Dazu gehört das gründliche Erlernen der Konstruktionen und Funktionsprinzipien der elektrostatischen Maschinen von Töpler und Wimshurst. Diese Maschinen werden in älteren Physiklehrbüchern, die Elektrizität und Magnetismus behandeln, ausführlich beschrieben, z.B. in dem Buch von Szczepan Szczeniowski "Fizyka Doświadczalna - Part III: Elektryczność i Magnetyzm" (Experimentalphysik - Teil III: Elektrizität und Magnetismus), PWN, Warszawa 1972, Wydanie czwarte poprawione (Vierte aktualisierte Ausgabe), ISBN 83-01-02582-4, Seiten 68-72. Es ist erwähnenswert, dass die meisten Bücher mit Beschreibungen von Töpler- und Wimshurst-Maschinen zu Beginn des 20. Jahrhunderts erschienen sind. So enthält beispielsweise die 14. Ausgabe der "Encyclopedia Britannica", die 1929 in London erschien, in Band 8: Educ - Extr, unter dem Eintrag "Electrical Machine" (Seiten 143-144) auf über zwei Seiten Beschreibungen verschiedener elektrostatischer Maschinen, darunter die von Töpler und Wimshurst. Allerdings enthalten weder frühere noch spätere Ausgaben desselben Lexikons Beschreibungen dieser Maschinen. Beim Lernen über diese Maschinen sollte besonderes Augenmerk auf die Funktionsprinzipien von Maschinen gelegt werden, die Wechselstrom erzeugen.
#2. Erwerb einer funktionsfähigen elektrostatischen Wimshurst-Maschine.
Ziel ist es, ein Modell zu erwerben, um später die Konstruktion und den Betrieb der von ihm gebauten Maschine darauf zu übertragen. Bis 1995 konnte die Wimshurst-Maschine in Polen in den Geschäften des Schulbedarfsunternehmens "CEZAS" in fast jeder Woiwodschaftsstadt unseres Landes erworben werden. In Wrocław zum Beispiel befand sich ein solches Geschäft unter der Adresse: ul. Tęczowa 11/13, 50-950 Wrocław 30. Es kann auch direkt im Fabrikladen des Herstellers gekauft werden, d. h. bei Fabryka Pomocy Naukowych in Nysa (Adresse: ul. Słowiańska 43, 48-300 Nysa, Polen; Tel.: 2491). Noch zum Zeitpunkt meines Besuchs in Polen im Jahr 1995 wurde in dieser Fabrik ein Modell einer elektrostatischen Maschine mit der Bezeichnung "V5-43" hergestellt (und wird hoffentlich immer noch hergestellt). (siehe Abbildung 9 in der Monographie [6/2]), die für Unterrichtszwecke bestimmt ist. Mit etwas Glück könnte man ein solches Gerät in den Labors von Schulen oder Universitäten erwerben, denn fast jedes Physiklabor in jeder weiterführenden Schule und an jeder technischen Universität in Polen verfügt über ein solches Gerät.
Nach dem Erwerb sollte diese Maschine gründlich in Aktion untersucht werden, das elektrische und mechanische Diagramm sollte gezeichnet werden, und auf der Grundlage der Theorie, die in Punkt 1 oben gelernt wurde, sollte genau verstanden werden, wie sie funktioniert, was der Mechanismus der Stromerzeugung durch sie ist, und wie das Funktionsprinzip von ihr in der telekinetischen Influenzmaschine, die du baust, umgesetzt werden kann.
#3. Erlernen des Aufbaus und der Funktionsweise des elektrostatischen Motors.
Dazu müssen wir die Beschreibung dieses Motors aus der Monographie [6/2] studieren. Die Prüfung unseres Verständnisses der Funktionsweise eines elektrostatischen Motors wird darin bestehen, die einfachste Art und Weise herauszufinden, wie die elektrostatische Maschine von Wimshurst in einen elektrostatischen Motor umgewandelt werden kann, d.h. die Schaltung und die Konstruktion dieser Maschine so umzugestalten, dass diese Maschine, nachdem sie mit einem konstanten Strom der erforderlichen Spannung (entsprechend der Spannung, die sie erzeugt) versorgt wird, beginnt, Bewegung zu erzeugen, während sie Strom verbraucht (d.h. sie kann sich unendlich schnell drehen, wenn wir ihr die erforderliche Menge an Strom zuführen).
#4. das Erlernen der Konstruktion und des Betriebs von telekinetischen Influenzmaschinen sowie der Konstruktion und des Betriebs von telekinetischen Batterien.
Zu diesem Zweck muss man den Inhalt der entsprechenden Kapitel dieser Monographie studieren, insbesondere die Kapitel K. und N. / vermutlich K. gemeint, und auch die Texte aller anderen Veröffentlichungen, die zum Thema dieser telekinetischen Geräte verfügbar sind. Lernen Sie besonders gut (aus der Monographie [6/2]) das Funktionsprinzip der telekinetischen Influenzmaschinerie. (Aber ich muss den Leser beunruhigen, denn die Texte, die mir bisher über diese Geräte von anderen Autoren begegnet sind, beschränken sich entweder nur auf eine äußere Beschreibung - und diese ist sehr unvollständig und lässt viele wichtige Details außer Acht, oder sie geraten in sehr abstrakte Spekulationen über ihre Funktionsprinzipien, die zwar klug und professionell klingen, aber keinen praktischen Nutzen haben und die das Phänomen und das Prinzip, auf dem die Funktionsweise dieser Geräte tatsächlich beruht, völlig verfehlen. So waren zum Zeitpunkt der Abfassung dieser Monographie die einzigen Quellen, in denen nützliche Beschreibungen dieser Geräte enthalten waren, meine Veröffentlichungen). Als sehr hilfreich könnte sich auch eine gründliche Durchsicht des von Methernitha erstellten Videos erweisen, in dem die Funktionsweise von Thesta-Distatica dokumentiert ist. Kopien dieses Videos waren früher direkt bei METHERNITH (CH-3517 Linden bei Bern, Schweiz) erhältlich. Im Jahr 1991 kostete es etwa SFr200. In Polen kann man es auch über die Leute vom HKPM sehen, denen ich eine Kopie dieses Videos geschickt habe, oder über den "Wrocław Magnokraft Popularisation and Research Club" im DDK Psie Pole (Pl. J. Piłsudskiego 2, 51-152 Wrocław), der von Ireneusz Hurij geleitet wird, der ebenfalls Zugang zu einer solchen Kopie hat.
#5. die Konstruktion der telekinetischen Influenzmaschine.
In diesem Schritt muss ein kompletter Entwurf des zu realisierenden Geräts erstellt werden, der auf dem Papier alle für das Funktionieren der telekinetischen Influenzmaschine notwendigen Komponenten enthalten soll. Bevor wir mit der Umsetzung dieser Konstruktion fortfahren, müssen wir zunächst eine vollständige Konstruktionsdokumentation dieser Maschine erstellen und sicherstellen, dass in Bezug auf die Abmessungen und die Funktion alles geprüft und korrekt ist. In dieser Dokumentation sollten das Zusammenspiel, die Lage, die Abmessungen, die Konstruktion, die Art des Zusammenbaus und die Art der späteren Anpassung und Verbesserung aller Komponenten, die für den von Ihnen gebauten telekinetischen Generator erforderlich sind, angegeben und erläutert werden. Besonders gut in dieser Dokumentation sollten die folgenden Aspekte ausgearbeitet werden:
5A. Der Entwurf, die Abmessungen und die gegenseitige Anordnung aller Teile des zu bauenden Aggregats.
Um spätere Verbesserungen zu erleichtern, sollten beispielsweise beide Scheiben des Aggregats einen Durchmesser von mindestens 55 cm haben, d. h. nicht weniger als der Durchmesser der Scheiben in der Thesta-Distatica (in der Wimshurst-Maschine V5-43 haben sie einen Durchmesser von nur 250 mm). Dabei gilt die Faustregel: Je größer die Maschine und ihre Scheiben sind, desto leichter lassen sich später Anpassungen und Verbesserungen vornehmen. Sobald der Durchmesser der Scheiben jedoch etwa 1 m überschreitet, wird die Maschine zu schwer und unhandlich.
5B. Wenn man eine Maschine mit zwei Scheiben baut, muss man beide Scheiben zwingen, sich in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen.
Diese Kraftübertragung wird am besten durch einen einzigen Riemen erreicht, der gleichzeitig die Spindel (Ts) antreibt - wie in Abb.147 (LA5e) gezeigt. Man sollte sich an den Mechanismus erinnern, mit dem dieser Gürtel gespannt wird. Außerdem würde ich empfehlen, die Spindel (Ts) oberhalb der beiden Scheiben zu platzieren und nicht darunter - wie bei der Thesta- Distatica. Der Grund dafür ist, dass diese Spindel und der Dynamomotor (Dm), der mit ihr arbeitet, in weiteren Entwicklungsphasen verschiedene Änderungen und Verbesserungen sowie ständige Anpassungen erfordern. Deshalb sollten die Spindel und der Dynamomotor leicht zugänglich sein, damit nicht jedes Mal beide Scheiben demontiert werden müssen, wenn die Spindel zugänglich gemacht werden muss. (Bei der Thesta-Distatica ist dieser Zugang sehr schwierig.) Die Anordnung der Spindel an der Oberseite des Geräts erfordert wiederum, dass sich der Kopf (ho) und beispielsweise die Magnete (Mo) und (M) an der Unterseite der Scheiben befinden.
Die Spindel (Ts) trägt 6 oder 8 Magnete, die mit den Elektroden der beiden Scheiben und mit dem Dynamomotor zusammenwirken. Die Umdrehungen dieser Spindel sollten daher so gewählt werden, dass die einzelnen Magnete mit den einzelnen Elektroden zusammenwirken können. Das wiederum bedeutet, dass das Verhältnis der Drehzahlen zwischen Spinnscheiben und Spindel entsprechend 1:8 oder 1:6 sein sollte. Eine fertige Lösung für diese Spindel und den damit zusammenarbeitenden Dynamomotor kann man von alten Motorrädern, z.B. WFM, beziehen. (Ihr Dynamo bestand aus einer sich drehenden Scheibe mit acht Magneten, die mit den Spulen eines Dynamos zusammenwirkten).
5C. Antrieb und Starten von Scheiben.
Während der Prüfung müssen die Scheiben oft angetrieben werden. Es ist daher notwendig, die Art des Antriebs vorzusehen und zu lösen - entweder mit einer Kurbel oder einem kleinen Elektromotor (mit Strom aus dem Netz). Bei der Kurbellösung kann der Antrieb z.B. nur über einen einzigen (Fall-)Riemen und eine Kurbel auf die vordere Scheibe übertragen werden. Die Kurbel sollte mit einem Gegengewicht ausgestattet sein, das ihre ausgewogene Trägheitsdrehung sichert, wenn sie nicht mehr von Hand angetrieben wird. Dieser Antrieb wird von der vorderen Scheibe auf die hintere Scheibe über das bereits in Punkt 5B beschriebene gegenläufige Riemengetriebe übertragen.
5D. Das Prinzip der Minimierung des Bewegungswiderstandes durch die Verwendung von Kugellagern (d.h. anstelle der in traditionellen Wimshurst-Maschinen wie der V5-43-Maschine verwendeten Gleitlager).
Alle drehenden Teile (d. h. beide Scheiben, die Spindel (Ts), die Riemenscheiben und möglicherweise die Kurbel) sollten auf diesen Lagern montiert werden. Technische Lösungen und vorgefertigte Komponenten, die hier zum Einsatz kommen können, lassen sich leicht von Fahrradkonstruktionen abschauen.
5E. Die Anzahl der Elektroden (e).
Diese Zahl sollte durch 8 teilbar sein (d.h. durch die Anzahl der Winkelpositionen der Köpfe), während sie nach Multiplikation mit der Rotationsgeschwindigkeit der Scheiben (n) die Arbeitsfrequenz der in diese Maschine eingebetteten telekinetischen Zelle (R) ergibt, die gleich der Frequenz des Stroms aus dem Stromnetz ist, d.h. f=e-n=50 [Hz]. Bei einem Durchmesser der beiden Scheiben von d=55 cm (die am einfachsten und sichersten aus transparentem Plexiglas hergestellt werden können) wäre es daher am besten, 48 leiterförmige Elektroden gleichmäßig um ihre Ränder herum zu verteilen (anstelle der 30 Elektroden, die in der Maschine V5-43 vorhanden sind). Jede dieser Elektroden hätte dann eine Länge von etwa 190 mm. Die Kontaktstifte (stiftförmig) sollten auf der inneren, axialen Seite der Elektroden angebracht werden (und nicht, wie bei V5-43, auf ihrer Außenseite).
5F. Sicherheit des Experimentators und der Beobachter.
Bereits in der Entwurfsphase sollte darauf geachtet werden, dass die zu bauende Maschine sicher für Experimente ist. Schließlich muss man bedenken, dass die erzeugte Spannung manchmal 700 Volt übersteigt und die Leistung etwa 3 kW beträgt. Das wiederum bedeutet, dass sie einen unvorsichtigen Bastler umbringen kann. Alle Leitungen und Bauteile, die mit dieser Spannung beaufschlagt werden, sollten daher sorgfältig von der Außenwelt isoliert und gegen zufällige Berührung geschützt werden. Außerdem sollten Überlastsicherungen vor Kurzschlüssen schützen. Es gibt auch ein Problem mit der Röhre, in der ein Vakuum herrscht und die mit giftigem Quecksilber gefüllt ist. Bei der jetzigen Konstruktion ist es leicht möglich, dass sie platzt und das Quecksilber herausspritzt. Denn bei der Schweizer Thesta-Distatica ist dieses Rohr oben auf der Maschine angebracht, was es besonders anfällig für einen versehentlichen Aufprall macht. Obwohl dies eine spektakuläre Platzierung ist und wahrscheinlich in den Marktversionen dieser Maschine das flackernde Leuchten dieser Röhre zur Attraktivität der Maschine beiträgt, würde ich jedoch in der Version, die für Experimente gedacht ist, vorschlagen, dass die Röhre im Inneren der Grundplatte versteckt und gut vor versehentlichem Bruch geschützt wird. Ebenfalls selbstverständlich sollten "Sicherheits-Extras" wie Griffe zum leichten Tragen der Maschine, Schutzabdeckungen, Kindersicherung usw. sein.
5G. Zusätzliche nicht bewegliche Griffplatten und Plexiglasablagen auf beiden Seiten der Scheiben.
Diese ermöglichen die nachträgliche Montage von Induktionsköpfen, Auffangkämmen, Versorgungskabeln usw.
#6. die Fertigstellung der ersten (grundlegenden) Phase des Baus des Aggregats, d.h. der elektrostatischen Maschine.
Ziel ist es, ein Gerät zu schaffen, das effektiv wie eine elektrostatische Wimshurst-Maschine funktioniert, obwohl es bereits alle Anfänge eines telekinetischen Aggregats haben wird. Um dieses Ziel zu erreichen, sollte die von uns gebaute Maschine so modifiziert werden, dass sie, nachdem sie gemäß der Beschreibung in Punkt 5C angetrieben wird, ähnlich wie eine Wimshurst-Maschine elektrische Ladungen erzeugt.
#7. die Zugabe des Röhrchens.
Ziel ist es, die bereits gebaute elektrostatische Maschine durch eine Röhre zu ergänzen, die für das Funktionieren des telekinetischen Geräts unbedingt erforderlich ist, die aber mit dem von der elektrostatischen Maschine erzeugten Strom leuchten können sollte. Diese Röhre sollte wie in Abb.148 (LA6) gezeigt angeschlossen werden, damit sie bei jedem manuellen Einschalten des Geräts für den Betrieb als elektrostatische Wimshurst-Maschine zu glühen beginnt. Die Art und Weise, wie er konstruiert wird, ist in anderen Teilen dieser Monographie beschrieben, insbesondere im Unterkapitel LA2.4.1. und im Kapitel N. / vermutlich K. gemeint Entscheidend ist, dass er eine auf seiner Oberfläche gewundene Spirale hat, die entlang ihrer Achse ein Magnetfeld bildet.
#8. die Erweiterung des konstruierten Geräts um die zweite Phase - d.h. um einen elektrostatischen Motor.
Ziel ist es hier, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Umkehrung der Funktionsweise einer elektrostatischen Maschine darstellt (siehe Punkt 6). Dieses Gerät funktioniert also wie ein elektrostatischer Wechselstrommotor. Praktisch bedeutet dies, dass dieses Gerät selbst eine Drehbewegung seiner Scheiben erzeugt, wenn eine Stromquelle an seine Kondensatoren (L) angeschlossen wird oder diese Kondensatoren aufgeladen werden. Die mechanische Kraft dieser Bewegung muss ausreichen, um die Reibung und den Widerstand aller beweglichen Teile des Geräts zu überwinden. Um der Maschine, die ich konstruiere, die Funktion eines elektrostatischen Motors zu verleihen, müssen 6 Induktionsköpfe und Sammelkämme (anstelle von 2 Paaren, die für den Betrieb elektrostatischer Maschinen erforderlich sind) eingebaut werden, die wie in Abbildung 8 der Monographie [6/2] beschrieben funktionieren.
#9. Ergänzung des Aggregats durch ein Steuergerät - Dynamomotor (Dm).
Damit soll sichergestellt werden, dass die Rotationsbewegung der Scheiben immer mit der gleichen Rotationsgeschwindigkeit erfolgt, was dazu führt, dass die Frequenz der von den Elektroden gesammelten Impulse gleich f=e-n=50 [Hz] ist (d.h. bei e=48 Elektroden sollte diese Geschwindigkeit bei n=62,6 U/min gehalten werden). Zu diesem Zweck sollte die Maschine während ihres Betriebs als elektrostatischer Motor, d.h. wenn eine Gleichstromquelle an ihre Kondensatoren (L) angeschlossen ist, oder durch Aufladen dieser Kondensatoren, ihre Scheiben mit dieser Geschwindigkeit drehen. Ebenso sollte es während des Betriebs des Aggregats als elektrostatische Wimshurst-Maschine, d.h. nachdem es wie in 5C beschrieben angetrieben wurde, nicht möglich sein, eine höhere Schleuderdrehzahl als (n) zu erreichen, da der Dynamomotor als Bremse wirken sollte. Die Verwirklichung einer solchen regulierenden Wirkung des Dynamomotors sollte mit Hilfe meines eigenen Erfindungsreichtums, meines Einfallsreichtums und meines Wissens über die Funktionsweise des Dynamomotors, das sich aus einer gründlichen Lektüre des Inhalts dieser Monographie ergibt, erreicht werden. Selbstverständlich stehe ich Ihnen auch gerne mit Rat und Tat zur Seite.
#10. Ergänzung unseres Aggregats durch eine telekinetische Zelle.
Ziel ist es, dass diese Maschine telekinetisch elektrische Energie erzeugt und uns auf diese Weise mit Strom der Frequenz f=en=50 [Hz] versorgt. Zu diesem Zweck muss die Schaltung der im Unterkapitel LA2.3.3. beschriebenen telekinetischen Zelle zu der bereits vorhandenen Maschine hinzugefügt werden. Diese Zelle muss so berechnet oder experimentell vervollkommnet werden, dass sie mit der Impulsfrequenz f=50 [Hz] arbeitet. Nach einem Erfolg in diesem letzten Schritt soll eine funktionierende telekinetische Influenzmaschine entstehen, die die Energieversorgung der Erde revolutionieren wird. Am Ende dieses Unterkapitels ist es wert, hinzuzufügen, dass die Aussichten auf einen Erfolg mit einer solchen telekinetischen Influenzmaschine nahezu unbegrenzt sind. Die mit dem Bau und der Forschung verbundenen Kosten sind wiederum relativ gering. Warum also nicht ausprobieren!
LA2.4. Telekinetische Batterien
Als ich 1989 die Konstruktion und den Betrieb der damals existierenden telekinetischen Kraftwerke analysierte, stellte ich fest, dass sie nur einen kleinen Teil des von ihnen erzeugten telekinetischen Effekts nutzten. Darüber hinaus wurde dieser Effekt hauptsächlich durch die Nutzung der unwirksamen Beschleunigung erzeugt, die durch das Drehen der Magnetfeldquellen hervorgerufen wird. Nachdem ich mich gründlich über die Funktionsweise des telekinetischen Effekts informiert hatte, kam mir der Gedanke, dass es möglich ist, ein Gerät zu entwickeln, das die Leistung und Effizienz der telekinetischen Stromerzeugung erheblich steigern würde. In diesem Gerät könnte eine viel effektivere Art der Beschleunigung von Magnetfeldern genutzt werden, die bisher noch unbekannt ist. Auf diese Weise wird ein impulsives (pulsierendes) Magnetfeld erzeugt. Ein solches Feld muss auch die Auslösung des telekinetischen Effekts bewirken, wenn nur seine Pulsationen entsprechend einer richtig gewählten Kurve der Symmetrie beraubt werden. (D.h. wenn diese Pulsationen desymmetrisch sind.) Außerdem erfordert der Betrieb einer solchen Vorrichtung keine beweglichen Teile. Das völlige Fehlen von beweglichen Teilen wiederum wird die Konstruktion enorm vereinfachen. Dadurch wird dieses Gerät sehr billig in der Herstellung und extrem einfach in der Bedienung. Darüber hinaus wird durch das Fehlen beweglicher Teile ein mechanischer Verschleiß des Geräts verhindert, der durch das Zusammenspiel der beweglichen Teile des Geräts entsteht. Die Verwendung von pulsierenden Magnetfeldern in diesem Gerät dürfte auch seine Arbeitseffizienz weiter erhöhen, da dadurch die mechanische Reibung vollständig beseitigt wird.
Indem ich eine technische Synthese entlang der oben genannten Denkweise durchführte, erfand und entwickelte ich 1989 und veröffentlichte 1990 in der ersten Ausgabe meiner Monographien [6] und [6a] die Idee völlig neuer Geräte für freie Energie. Diese Geräte nutzten das pulsierende Magnetfeld für die Auslösung des telekinetischen Effekts. Ich habe diese Geräte "telekinetische Batterien" oder "telekinetische Zellen" genannt. (Eine kurze Geschichte ihrer Erfindung wird in den Unterkapitel LA2.4.3. und W4. beschrieben.) Diese Batterien oder telekinetischen Zellen sollen keine beweglichen Teile enthalten. Ihre Funktionsweise hängt davon ab, dass die mechanische Bewegung durch eine elektromagnetische Bewegung ersetzt wird (d. h. der telekinetische Effekt soll durch Schwingungen des Magnetfelds und des elektrischen Stroms ausgelöst werden). Die Konstruktion der telekinetischen Zellen basiert also auf einer Kreuzung aus Induktor, Schwingkreis und Spartransformator und nicht auf dem Mechanismus eines heutigen Motors oder Generators.
Zu der Zeit, als ich die Idee meiner telekinetischen Zelle erfand und veröffentlichte, also 1989, kannte ich keinen anderen Forscher auf der Welt, der in diese Richtung forschen würde. Aber im Laufe der Zeit konnte ich mehrere solcher Forscher finden. Aber wie meine Analysen ihrer Geräte zeigten, waren diese Forscher noch weit davon entfernt, klar zu verstehen, wie ein solches Gerät wirklich funktionieren sollte, oder welches Prinzip und welches Phänomen genau dabei genutzt werden muss. Kein Wunder, dass Prototypen von keinem dieser Forscher wirklich funktionieren konnten.
Durch verschiedene Analysen und Forschungen, aber auch durch eine ganze Reihe seltsamer "Zufälle", die an Wunder grenzten und die mir offensichtlich durch eine entsprechende Lenkung meiner schöpferischen Suche zu helfen versuchten, vervollkommnete ich im Laufe der Zeit das genaue Design und die Funktionsprinzipien der von mir erfundenen telekinetischen Zelle. Lassen Sie uns also kurz darauf eingehen. In dieser Diskussion wird eine hypothetische Batterie verwendet, deren Aufbau und Funktionsweise sich direkt aus meinen bisherigen Kenntnissen über die Wirkung des telekinetischen Effekts und aus den Empfehlungen des Konzepts der dipolaren Gravitation sowie aus technischen Analysen anderer telekinetischer Geräte als meiner eigenen Batterie ergibt.
LA2.4.1. Bau und Betrieb der telekinetischen Batterie
Die von mir erfundene telekinetische Zelle ist eigentlich das einfachste Gerät, das kostenlos elektrische Energie erzeugt. Es ist also am einfachsten zu bauen und am günstigsten in der Herstellung. Gleichzeitig ist es das effektivste Gerät für freie Energie überhaupt. Es kann als eigenständiges Stromerzeugungsgerät gebaut werden, z.B. in Form eines kleinen Generators für jede Wohnung. Er kann auch in andere Geräte eingebaut werden, um sie mit freier Energie zu versorgen. Deshalb empfehle ich allen Forschern, die an Geräten mit freier Energie arbeiten, ihre Bemühungen auf den Bau dieser Geräte zu konzentrieren.
Der allgemeine Aufbau und die Hauptkomponenten der telekinetischen Zelle meiner Erfindung sind in Abb.149 (LA7) dargestellt. Dieses Gerät besteht aus mehreren funktionellen Komponenten, die bei entsprechender Verbindung eine Kreuzung aus Induktor, Schwingkreis und Spartransformator bilden - also eine vollständige telekinetische Zelle. Lassen Sie uns hier die wichtigsten funktionellen Bestandteile einer solchen telekinetischen Zelle auflisten und analysieren. Hier sind sie:
#1: Impulsgeber (D) und (Q).
Seine Hauptfunktion besteht darin, einen kontinuierlichen Strom von elektrischen Impulsen zu erzeugen. Diese Impulse werden dann dem Eingang der telekinetischen Zelle zugeführt und lösen so die Schwingungen in der gesamten Batterie aus. Der Betrieb des Impulsgebers läuft also auf die kontinuierliche Erzeugung eines pulsierenden elektrischen Signals mit einer streng definierten und konstanten Frequenz hinaus. Dieses Signal leitet den Betrieb der Batterie ein und schützt ihre elektrischen Schwingungen vor einem allmählichen Zerfall. Für die Funktion eines solchen Impulsgebers kann jedes elektrische Gerät verwendet werden, das ein natürliches Phänomen ausnutzt und kontinuierlich ein oszillierendes elektrisches Signal mit konstanter Frequenz liefert. Ein perfekter Impulsgeber sind zum Beispiel e=48 Elektroden der Frontscheibe (dc) der zuvor beschriebenen telekinetischen Influenzmaschine, die mit der Rotationsgeschwindigkeit n=62,6 U/min rotieren und mit dem Kopf (ho) interagieren.
Ein Impulsgeber kann z.B. auch Piezoelektrizität sein, die durch telepathische Schwingungen der Umgebung induziert wird, wie sie im Unterkapitel H7.1. beschrieben sind, Geoelektrizität, Triboelektrizität, Elektrizität aus elektrochemischen Phänomenen usw. Am besten geeignet für telekinetische Batterien wäre aber wahrscheinlich ein Pulser, der telepathische Schwingungen der Umgebung nutzt. Ein solcher Impulsgeber würde aus zwei Komponenten bestehen, nämlich einem Quarzschwingungsgenerator (Q) und einer telepathischen Resonanzkammer (D). In diesem Set soll der Quarzschwingungsgenerator einen gleichmäßigen Strom elektrischer Schwingungen mit einer genau festgelegten Frequenz erzeugen, die mit der Arbeitsfrequenz der gesamten Batterie harmoniert. Die Resonanzkammer wiederum hat die Aufgabe, aus einer Vielzahl verschiedener Schwingungen auszuwählen und diese zu verstärken, so dass die telepathischen Schwingungen den Impulsgeber erreichen, dessen Frequenz mit der Eigenfrequenz des Schwingungsgenerators und der Arbeitsfrequenz der gesamten Batterie übereinstimmt. Der Betrieb dieser beiden Komponenten, d.h. des Vibrationsgenerators und des Resonanzraums, ergänzt sich gegenseitig, so dass letztendlich eine Folge von elektrischen Schwingungsimpulsen mit einer genau festgelegten (erforderlichen) Frequenz erzeugt und an die übrigen Komponenten der Batterie übertragen wird.
Im Beispiel einer telekinetischen Zelle in Abb.149 (LA7) ist der "Resonanzraum" jeder Raum (D), der die Resonanz der telepathischen Wellen hervorruft. Der "Schwingungserzeuger" wiederum ist ein piezoelektrischer Generator (Q) - z.B. ein Quarzkristall. Dieser Generator wandelt die stehende telepathische Welle, die von der Resonanzkammer gebildet wird, in ein pulsierendes elektrisches Signal der gleichen Frequenz um. Wie im Unterkapitel H7.1. beschrieben, breiten sich telepathische Schwingungen in der Gegenwelt kontinuierlich aus, ähnlich wie sich verschiedene Töne in unserer Welt ausbreiten. Wenn wir also einen entsprechend ausgewählten piezoelektrischen Kristall (z.B. einen Quarz) in den Brennpunkt einer effektiv arbeitenden telepathischen Resonanzkammer stellen, die auf diesen Kristall Schwingungen der Gegenmaterie konzentriert, die auf seine eigene Frequenz ausgerichtet sind, dann wird der Kristall einer telekinetischen Kompression und Expansion im Takt dieser Schwingungen unterzogen. Es muss also nicht abnehmende elektrische Schwingungen erzeugen, die über eine beliebige Zeitspanne hinweg kontinuierlich erzeugt werden.
Als Resonanzkammer kann jede Kammer verwendet werden, die in Resonanz geht und die telepathischen Schwingungen in einem Punkt konzentriert (am wahrscheinlichsten wird sich die ägyptische Pyramide mit einer Höhe, die der Seite ihrer Basis entspricht, als die beste erweisen). Da diese Schwingungen unserer orthodoxen Wissenschaft bisher unbekannt waren, werden sie in der Literatur meist unter anderen Namen beschrieben, z.B. dem sogenannten "Pyramideneffekt" oder "Pyramidenenergie" (so genannt, weil ihre Bündelung in Pyramiden allgemein bekannte Folgen wie Mumifizierung, Schärfen von Rasierklingen usw. bewirkt), "Orgon" oder "Tachyonen". In dem Buch [1LA2.4] von Serge V. King, Ph.D., "Pyramid Energy Handbook", ISBN 0-446-92029-0, Seiten 34 und 38, heißt es, dass "Pyramidenenergie" neben vierseitigen Pyramiden, die sich für diesen Zweck als am besten geeignet erweisen, zum Beispiel auch durch lange Metallrohre oder durch dreiseitige Pyramiden (Tetraeder) erzeugt wird. In dem in Abb.149 (LA7) gezeigten Beispiel einer telekinetischen Zelle kann als solche Resonanzkammer jede geometrische Form verwendet werden, die leicht herzustellen und für ihre Fähigkeit bekannt ist, in Resonanz zu treten und telepathische Schwingungen zu bündeln. Das kann zum Beispiel eine Pyramide sein, wie sie im Unterkapitel N2. / vermutlich K2. gemeint beschrieben wurde, mit vier Aluminiumscheiben an den Seitenwänden. Natürlich kann diese Funktion auch von vielen anderen Formen übernommen werden. In Abb.149 (LA7) wird sie durch die Form einer Aluminiumkugel mit einem einzigen Loch für den Welleneintritt symbolisiert. Im Brennpunkt dieser Kammer muss ein piezoelektrischer Generator für elektrische Impulse platziert werden (z.B. ein Quarzkristall "Q"), auf den die telepathischen Schwingungen, die in der Kammer schwingen, fokussiert werden sollen.
An dieser Stelle sei auch auf die Ähnlichkeit der telepathischen Wellen mit den akustischen Wellen hingewiesen, die im Unterkapitel H7.1. aufgezeigt wurde. Aus dem Musikinstrumentenbau wiederum ist bekannt, dass nicht jede Form und jedes Material einen effektiven Resonanzraum erzeugen kann (deshalb kann der Klang der Geige des italienischen Meisters Antonio Stradivari (1644-1737) von niemandem nachgeahmt werden). Es ist beispielsweise seit langem bekannt, dass würfelförmige Kammern keinen "Pyramideneffekt" bilden können. (obwohl längliche Quaderstäbe es sind).
In der telekinetischen Zelle erfüllt der Impulsgeber ähnliche Funktionen wie eine Uhr in heutigen Computern. Es liefert also einen Strom von Impulsen, auf dem der Betrieb des gesamten Geräts beruht. Sie bestimmt auch die Frequenz dieses Schwingungsstroms, also die funktionelle Grundlage für den Betrieb des gesamten Geräts. Die Bedeutung dieser Frequenz kann mit der Bedeutung des Pulsationszyklus beim Betrieb heutiger Computer verglichen werden. Darüber hinaus liefern die Spannungsimpulse des Quarzes (Q) auch das auslösende Spannungssignal, von dem später die Abweichungen der Kurven der Stromimpulse ausgehen, die durch die Ablenkinduktoren (I1) und (I2) eingeleitet werden.
#2. Deflektordrosseln (I1) und (I2).
Sie sind die wichtigsten Bestandteile jeder telekinetischen Zelle. In ihnen findet die telekinetische Erzeugung von Elektrizität statt. Diese Erzeugung erfolgt durch Verformung der Kurven der nachfolgenden Stromimpulse, die vom Impulsgeber geliefert werden. Die durch sie verformten Impulskurven bewirken ihrerseits die periodische Beschleunigung und Verlangsamung der Bewegung der Elektronen, d.h. sie lösen den telekinetischen Effekt aus. In einer telekinetischen Zelle müssen zwei Induktoren vorhanden sein, d.h. ein separater Induktor (I1) für den aufsteigenden Teil der Pulsationskurve und ein separater Induktor (I2) für den absteigenden Teil der Pulsationskurve. Der Schlüssel zu ihrer Funktionsweise liegt darin, dass die Ablenkinduktoren durch das Aufwickeln von Spulen auf Dauermagneten gebildet werden. Das Ergebnis dieser Wicklung ist, dass der pulsierende elektrische Strom, der vom Impulsgeber geliefert wird und durch diese Induktoren fließt, in ihnen auf eine Weise verformt wird, die ihnen die Fähigkeit verleiht, den unidirektionalen telekinetischen Effekt zu erzeugen (siehe auch die Beschreibungen in den Unterkapiteln LA2.2. und LA2.3.). Dies wiederum bewirkt, dass der Strom, der in jeder Spule des Induktors fließt, telekinetisch in nachfolgenden Spulen desselben Induktors einen Strom induziert, der stärker ist als er selbst usw.
Infolge eines solchen Vorgangs fügen Induktoren der Energie der elektrischen Felder, die sie zunächst durchströmen, zusätzliche Energie hinzu. Wenn sie also in den Schaltkreis eines Resonators eingesetzt werden, erzeugen sie in diesem Resonator zunehmend selbsttragende elektrische Schwingungen. Das heißt, sie werden darin telekinetisch den aufsteigenden Wechselstrom erzeugen. Es ist erwähnenswert, dass einer der beiden Induktoren den telekinetischen Effekt erzeugt, der einen zusätzlichen elektrischen Strom in der aufsteigenden Phase jeder Schwingung des Resonators erzeugt, während der andere - in der absteigenden Phase. Je nach Wicklungsrichtung der Spulen in den Drosseln im Verhältnis zur Polarität der Magnete und der Art ihrer Verbindung mit den beiden Kreisen des Resonators kann die aufsteigende oder absteigende Drossel entweder (I1) oder (I2) sein. Bei einem falschen Anschluss oder einer falschen Wicklung ist es auch möglich, dass diese beiden Spulen gleichzeitig versuchen, als aufsteigende oder als absteigende zu dienen, wodurch die Wirkung der jeweils anderen aufgehoben wird.
Der Schlüssel zur Funktionsweise der Ablenkdrosseln (I1) und (I2) ist die Tatsache, dass jede von ihnen umgekehrt gewickelt ist - d.h. eine mit linken Spulen und die andere mit rechten Spulen. Diese Wicklung bewirkt, dass das oszillierende Magnetfeld, das durch den elektrischen Strom gebildet wird, der zyklisch durch diese Drosselspulen hin- und herfließt, in unausgeglichener Weise verformt wird. Der Grund für diese Verformung ist das Modell der Elektronen als Wirbel von Gegenmaterie, das in Unterkapitel H5.1. dieser Monographie und in Unterkapitel L5.1. der Monographie [8] beschrieben wird. Diese Elektronen richten bei ihrer Bewegung entlang eines Leiters ihre Drehachsen immer genau in der Bewegungsrichtung aus. Aufgrund dieser Ausrichtung interagieren Elektronen/Wirbel, die in einer bestimmten Richtung durch eine im Uhrzeigersinn gewickelte Spule fließen, mit dem Magnetfeld genau entgegengesetzt zu Elektronen/Wirbeln, die in der gleichen Richtung durch eine gegen den Uhrzeigersinn gewickelte Spule fließen. Das Ergebnis ist, dass der Strom in der Spule je nach der Richtung des gegenseitigen Flusses der Gegenmaterie/des Magnetfeldes durch einen bestimmten Magneten und in den Elektronen/Wirbeln entweder verstärkt oder geschwächt wird.
Eine ausgezeichnete Demonstration der Ergebnisse der Wirkung von Ablenkungsinduktoren bieten elektrische Gitarren. Bei solchen Gitarren werden Magnete mit darauf gewickelten Spulen verwendet, d.h. die hier beschriebenen Induktoren, um die Klangfarben zu bereichern, die sie erzeugen. Es stellt sich heraus, dass der Klang einer bestimmten E-Gitarre nach dem Durchlaufen dieser Induktoren eine völlig andere Farbe annimmt. Das wiederum bedeutet, dass elektrische Signale, die durch solche Induktoren fließen, tatsächlich eine Verformung erfahren.
#3. Resonator (R).
Der Resonator ist einfach ein elektrischer Schwingkreis, der in eine telekinetische Zelle eingebettet ist. Eigentlich ist es das "schlagende Herz" der telekinetischen Zelle. Es erfüllt mehrere wichtige Funktionen. Die wichtigste davon ist die Funktion eines dynamischen Addierers von kleinen Energieportionen. Sie beruht auf der Addition kleiner Energieportionen und der allmählichen Bindung (Akkumulation) dieser Energie in dynamischen elektrischen Schwingungen.
Um hier zu erklären, was es mit dieser dynamischen Summierung der von einer bestimmten telekinetischen Zelle erzeugten Energie auf sich hat, sei an die vorangegangenen Beschreibungen erinnert: Die Induktoren (I1) und (I2) erzeugen elektrische Energie in Form einer langen Reihe kleiner Energieimpulse. Die Batterie muss also über eine zusätzliche Komponente verfügen, die diese kleinen Energieimpulse abfängt, sie addiert und sie dann dem Nutzer als Gesamtstrom elektrischer Energie zur Verfügung stellt. Die Rolle einer solchen Komponente, die die Energie aufsummiert, wird von Schwingkreisen übernommen. Um die Fähigkeit der oszillierenden Bewegung, kleine Teile der in der Batterie durch die Induktoren (I1) und (I2) erzeugten Energie aufzufangen und zu addieren, anschaulich darzustellen, ist es sehr nützlich, das Beispiel des Hochhebens eines Kindes in die Luft zu verwenden. Wenn dieses Heben ausschließlich mit einer kontinuierlichen Bewegung erfolgt, muss die gesamte erforderliche Energie in einer einzigen Portion zugeführt werden. Um ein solches Kind mit einer kontinuierlichen Bewegung zu heben, bedarf es also eines extrem starken Sportlers.
Wenn wir aber zu diesem Zweck eine oszillierende Bewegung verwenden, indem wir das Kind zum Beispiel auf eine Schaukel setzen, dann kann das gleiche Ergebnis allmählich erreicht werden. Deshalb kann ein so schwaches Kind wie ein anderes die benötigte Energie in kleinen Portionen an diese Schaukel liefern. Denn durch die oszillierende Bewegung kann die Schaukel die Energie langsam und schrittweise, in kleinen Portionen, über einen langen Zeitraum hinweg aufnehmen. Wenn also jemand die Schaukel nur leicht anschiebt, aber nicht anhält, wird das Kind im Endeffekt auch hoch in die Luft gehoben. So wird das Kind auf der Schaukel die Energie der einzelnen Stöße zu sich selbst addieren und in seinen Schaukeln dynamisch akkumulieren. Insgesamt wird die Gesamtenergie im Laufe der Zeit zunehmen. Diese Gesamtenergie kann er später in einem Zug abgeben, z.B. bei einem krachenden Schlag von jemandem, der sich unvorsichtig dem Schwung nähert. Ähnlich wie dieses Kind addiert und speichert auch der Resonator der telekinetischen Zelle dynamisch kleine Energieportionen, die ihm von den Induktoren (I1) und (I2) kontinuierlich zugeführt werden.
Unabhängig von der Funktion des dynamischen Energiekombinators erfüllt der Resonator (R) auch mehrere andere Funktionen. Zu diesen weiteren Funktionen gehören die Sicherstellung des ununterbrochenen Betriebs der Batterie sowie die Bildung eines pulsierenden elektrischen Stroms, der dann durch die übrigen Komponenten der Batterie (z. B. durch die Umlenkinduktoren I1 und I2) modifiziert werden kann.
Um den Umfang dieser Arbeit zu reduzieren, werden die theoretischen Überlegungen, die mich zur Formulierung von Anforderungen an Resonatoren aus telekinetischen Batterien geführt haben, hier weggelassen. (Diese Überlegungen werde ich in der nächsten Ausgabe der Monographien aus der Reihe zitieren [6]). Um die Funktionsweise einer solchen Batterie zu verstehen, ist es jedoch einfacher, diese Anforderungen zu erläutern. Der Schlüssel zum Verständnis der Anforderungen, die an diese Resonatoren gestellt werden, ist die grundlegende Eigenschaft der telekinetischen Batterien, die im Englischen mit einem gut gewählten Wort "reciprocation" bezeichnet wird. Dieses Wort lässt sich nicht sehr gut als wissenschaftlicher Ausdruck "Reziprozität" ins Polnische übersetzen, etwas besser als unwissenschaftliches Wort "Reziprozität" oder "Zurückgeben". (In den weiteren Überlegungen werde ich das Wort "Reziprozität" verwenden, um dieses Phänomen zu beschreiben, obwohl ich mir voll bewusst bin, dass dieses Wort die Eigenschaft, die es beschreibt, nicht optimal ausdrückt).
Der "reziproke" Schwingkreis ist ein Kreislauf, der in der Lage ist, seine eigenen Schwingungen jedes Mal selbst auszulösen und aufrechtzuerhalten, wenn ihm Energie in der erforderlichen Höhe zugeführt wird, auch wenn die Parameter dieser Energie jedes Mal anders sind. Um mit anderen Worten zu erklären, warum der reziproke Schwingkreis so perfekt ist, um die Funktion eines Resonators in einer telekinetischen Zelle zu erfüllen, genügt es zu erkennen, dass er jedes Mal funktioniert, wenn er mit irgendeiner Art von pulsierender Energie versorgt wird. Dabei spielt es keine Rolle, wie klein oder wie chaotisch diese Impulse sein würden. Ein solcher wechselseitiger Schwingkreis wird sie immer in regelmäßige Wechselstromschwingungen umwandeln.
Damit ein bestimmter Schwingkreis zu einem reziproken Kreis wird, muss er die folgenden Anforderungen erfüllen (die hierarchisch miteinander verbunden sind): (1) er hat mindestens zwei Freiheitsgrade (je mehr, desto besser), (2) er enthält mindestens ein so genanntes "reversibles Glied", und (3) seine Schwingungen werden von selbst ausgelöst, wenn diesem Kreis Energie zugeführt wird.
Damit ein bestimmter Schwingkreis zu einem reziproken Kreis wird, muss er die folgenden Anforderungen erfüllen (die hierarchisch miteinander verbunden sind): (1) er hat mindestens zwei Freiheitsgrade (je mehr, desto besser), (2) er enthält mindestens ein sogenanntes "reversibles Glied", und (3) seine Schwingungen werden von selbst ausgelöst, wenn dem Kreis Energie zugeführt wird.2 Ein Schwingkreis mit zwei Freiheitsgraden ist ein Kreis, in dem gleichzeitig zwei verschiedene Arten von Schwingungen existieren können (auf Englisch "two-modes-oscillation"). Eine Schaukel mit einem Metallarm und Kugellagern hat zum Beispiel nur einen Freiheitsgrad, da sie nur vorwärts und rückwärts schwingen kann. Im Gegensatz dazu hat ein propellerartiger Halm aus federndem Gras bereits zwei Freiheitsgrade. Denn unter dem Einfluss eines konstanten Windes hält ein Grashalm den Zustand kontinuierlicher Schwingungen in zwei Richtungen gleichzeitig aufrecht - er schwingt z.B. vorwärts und rückwärts und dreht sich nach rechts und links um seine Achse. Auf diese Weise verursacht ein ständiger Wind sein unaufhörliches Summen (wahrscheinlich hat der Leser dieses interessante Phänomen irgendwann einmal in seinem Leben beobachtet). Bei zwei Freiheitsgraden wäre auch ein Querlenker am Sitz einer Schaukel befestigt und würde somit gleichzeitig auf zwei Arten schwingen (d.h. eine eigene Schwingung haben und gleichzeitig mit der gesamten Schaukel mitschwingen).
Ein reversibles Element ist ein einzelnes Bauteil oder eine einzelne Vorrichtung eines gegebenen Wechselstromkreises, in dem das Phänomen, das die Umwandlung der Energie einer gegebenen Schwingung darstellt, in beide Richtungen ablaufen kann, ohne dass eine technische Anpassung oder eine Änderung der Steuerung erforderlich ist, wie es z.B. bei einer Feder der Fall ist, die je nach Bedarf Bewegung in elastische Kraft oder elastische Kraft in Bewegung umwandelt. Beispiele für umkehrbare Module sind die folgenden speziell entwickelten Einzelgeräte, die ohne jegliche Anpassung in bestimmten Situationen als Stromgeneratoren oder Elektromotoren, Hydraulikpumpen oder Hydraulikmotoren, Thermoelemente oder elektrische Heizungen, Lautsprecher oder Mikrofone usw. verwendet werden können.
Schließlich hängt die Bedingung, dass ein gegebenes schwingungsfähiges System auch die Selbstinitiation aus dem Nullpunkt aufweist, von der Tatsache ab, dass ein gegebenes schwingungsfähiges Gegensystem die Fähigkeit hat, sich selbst in eine schwingungsfähige Bewegung einzuführen, wenn nur eine konstante Zwangskraft auf es ausgeübt wird. Im vorangegangenen Beispiel einer hin- und hergehenden Wippe mit Flügel würde diese Selbstinitiation dadurch erfolgen, dass nach jeder windstillen Periode, in der die Wippe unbewegt bleibt, bei einsetzendem Wind die Wippe von selbst in eine oszillierende Bewegung gerät, d.h. ohne dass eine externe Person ihr den ersten Schwung geben muss. Ein natürliches Beispiel für ein schwingungsfähiges System mit dieser Eigenschaft sind wiederum einige federnde Grashalme, die sich bei Wind normalerweise in den Zustand der Schwingung versetzen. Zu den obigen Ausführungen ist noch hinzuzufügen, dass alle hier aufgeführten Attribute hierarchisch miteinander verbunden sind. Damit ein schwingungsfähiges System reziprok ist, muss es also mindestens zwei Freiheitsgrade haben und mindestens eine reversible Komponente enthalten. Damit ein schwingungsfähiges System sich selbst auslösen kann, muss es zunächst einmal reziprok sein.
Hier ist zu betonen, dass nur sehr wenige Schwingungssysteme die Fähigkeit zur "Reziprozität" besitzen. Eine gewöhnliche Schaukel zum Beispiel hat sie nicht, da der Wind mit seiner konstanten Kraft nicht in der Lage ist, die Aufrechterhaltung ihrer Schwingungen zu bewirken. Speziell konstruierte Schwingkreise, die zu einer solchen "Reziprozität" fähig sind, müssen Schaltungen mit mindestens zwei Freiheitsgraden sein. Außerdem muss einer ihrer Bestandteile ein "reversibler Bestandteil" sein - siehe Beispiele unten (z.B. eine Dampfmaschine). Der Leser kann leicht verstehen, was ich hier meine, wenn er einen hypothetischen Mechanismus konstruiert, der am Sitz einer Schaukel angebracht ist und bewirkt, dass eine Art Flügel immer mit seiner größten Fläche positioniert wird, wenn sich die Schaukel mit dem Wind bewegt, und mit seiner kleinsten Fläche, wenn dieselbe Schaukel gegen den Wind schwingt. Da dieser zusätzliche Mechanismus Schwingungsbewegungen anderer Art als die Bewegungen der Schaukel selbst ausführen müsste und gleichzeitig sein Aktionszyklus durch eine Vorrichtung streng mit dem Zyklus der Schaukel synchronisiert werden müsste, würde er der gesamten Baugruppe (d.h. der Schaukel mit diesem Mechanismus) einen zweiten Freiheitsgrad hinzufügen. Gleichzeitig wäre dieser Mechanismus ein "reversibles Glied", denn der Windstrom würde seine Bewegung verursachen, während seine Bewegung in der Lage wäre, die Entstehung von Wind zu bewirken. Der Satz, der aus einer solchen Schaukel und einem zusätzlichen reversiblen Mechanismus besteht, würde die Fähigkeit haben, sich "hin und her zu bewegen", da er unter dem Einfluss eines Windes mit konstanter Kraft seine Schwankungen kontinuierlich fortsetzen würde.
Trotz der Verwendung des Begriffs "Reziprozität" ist das Phänomen, für das dieser Begriff steht, dem Leser gut bekannt. Dieses Phänomen wird überall dort eingesetzt, wo ein konstanter Fluss in eine oszillierende Bewegung umgewandelt werden muss. Das beste mechanische Beispiel dafür ist eine Kolbendampfmaschine. In einer solchen Maschine wird der konstante Dampfdruck (Druck und Durchfluss) in eine oszillierende Bewegung des Kolbens umgesetzt. So stellt die Dampfmaschine ein Gerät dar, das die Eigenschaft der "Gegenseitigkeit" aufweist. Außerdem hat ein solcher Motor auch zwei Freiheitsgrade. (D.h. neben dem Kolben wird auch ein Dampfverteiler in Schwingung versetzt, der in geeigneten Zeitpunkten die Ein- und Auslassventile auf der entsprechenden Seite des Kolbens öffnet und schließt. Der Kolben und der Verteiler schwingen also synchron zueinander und bilden ein schwingungsfähiges System mit zwei Freiheitsgraden).
Ein weiteres mechanisches Beispiel für die Anwendung des Reziprozitätsprinzips sind Motoren, die eine konstante Temperaturdifferenz in eine Schwingungsbewegung umwandeln (die wiederum in eine Drehbewegung umgewandelt wird). Es wurden gleich zwei solcher Motoren erfunden. Dabei handelt es sich um den so genannten Stirling-Motor (der in den Jahren 1816 bis 1840 von dem schottischen Prediger Robert Stirling erfunden wurde) und den Ericsson-Motor (der 1833 von dem Amerikaner schwedischer Herkunft John Ericsson erfunden wurde). Ein Beispiel für ein elektronisches Gerät, das durch die "Hin- und Herbewegung" gekennzeichnet ist, ist der sogenannte "Kristalloszillator". (auf Englisch "crystal oscillator"), manchmal auch "Quarzoszillator" genannt. Am häufigsten wird es in Quarzarmbanduhren eingesetzt. Legt man einem solchen Oszillator einen konstanten Strom an, z.B. eine Batterie, so wandelt er diesen konstanten Strom in einen Strom elektrischer Schwingungen um, die z.B. in Uhren ein Maß für den Zeitablauf sein können.
Betrachtet man die Quelle des Phänomens der "Reziprozität", so stellt sich heraus, dass alle schwingenden Systeme, die als eine ihrer Komponenten eine reversible Komponente haben, d.h. eine Komponente, die das gleiche Phänomen in zwei Richtungen transformiert, darunter fallen. Bei einer Dampfmaschine beispielsweise ist das reversible Element ein Kolbensystem mit einem Zylinder, das sowohl als Motor (d. h. Entnahme des Mediums/Dampfes und Gewinnung der mechanischen Leistung) als auch als Pumpe (d.h. Entnahme der mechanischen Leistung und Entnahme des Mediums) arbeiten kann. In elektronischen Systemen mit Hin- und Herbewegung ist die reversible Komponente in der Regel ein Kristall, der einen piezoelektrischen Effekt aufweist. Der piezoelektrische Effekt wirkt in zwei Richtungen, d.h. wird der Kristall durch eine äußere Kraft zusammengedrückt, erzeugt er einen elektrischen Stromimpuls (was z.B. in piezoelektrischen Feuerzeugen verwendet wird), während sich der Kristall spontan zusammenzieht, wenn ein äußerer Stromimpuls auf ihn einwirkt (was z.B. in piezoelektrischen Ultraschallgeneratoren verwendet wird). Natürlich gibt es neben den piezoelektrischen Kristallen noch viele weitere elektronische Bauelemente, die sich durch die Reversibilität der in ihnen ablaufenden Phänomene auszeichnen und somit als reversible Bauelemente von reziproken Schwingungssystemen dienen können. Um einige Beispiele zu nennen: ein gewöhnlicher elektrischer Kondensator, eine Induktionsspule, einige Kopfhörer, die auch als Mikrofone funktionieren können usw.
Natürlich müssen nicht alle oszillierenden, hin- und hergehenden Systeme auch selbstinitiierend sein. Eine einzelne Dampfmaschine zum Beispiel ist ein hin- und hergehender Apparat, aber sie ist nicht selbsttätig. Wenn der Kolben versehentlich gegen die so genannte "Blockade" stößt, kann der Motor nicht mehr anspringen, egal wie viel Dampf und wie viel Druck ihm zugeführt wird. Wenn aber mindestens zwei solcher Dampfmaschinen parallel mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 90 Grad zusammengeschaltet werden, dann wird eine solche Verbindung schnell selbstinitialisierend. Denn wenn auch nur einer der Kolben in der Sackgasse ist, kann sich der andere Kolben immer noch von selbst vorwärts bewegen. Aus diesem Grund haben Dampflokomotiven immer mindestens zwei gegeneinander phasenverschobene Kolben, die sich auf beiden Seiten befinden und über ein Paar gekuppelter Räder, die auf ihre Achsen geschöpft werden, miteinander verbunden sind. Der Grund dafür ist, dass diese beiden Kolben nach jedem Einschalten der Dampfzufuhr von selbst laufen. Diese Idee einer Lokomotive deutet auch darauf hin, worum es bei der Bildung solcher wechselseitigen, sich selbst initialisierenden Systeme geht. Um ein gegebenes reziprokes Schwingungssystem in ein sich selbst auslösendes System umzuwandeln, genügt es, mindestens zwei seiner Einheiten, die um einen Winkel von 90 Grad gegeneinander phasenverschoben sind, parallel miteinander zu verbinden.
Je mehr Einheiten auf diese Weise verbunden sind und je größer die Vielfalt ihrer Phasenverschiebungen ist, desto höher ist natürlich ihre Fähigkeit zur Selbstzündung (aus diesem Grund zünden Autos mit vielen Kolben, die mit derselben Kurbelwelle zusammenarbeiten, die ihre gegenseitigen Phasenverschiebungen erzwingt, um ein Vielfaches leichter als Autos oder Motorräder mit nur einem Kolben). Damit der elektronische Schaltkreis zur Selbstzündung fähig ist, müssen seine piezoelektrischen Komponenten parallel zueinander geschaltet sein und sich gegenseitig in der Phase verschieben (die Phasenverschiebung in piezoelektrischen Kristallen wird durch Anlegen einer Spannung in einer anderen kristallographischen Richtung erreicht). Bei der in diesem Unterkapitel beschriebenen Röhre (T) wird dieser Effekt dadurch erzielt, dass man viele Salzkörner hineinschüttet, die in unterschiedlichen und zufälligen Winkeln zum Quecksilber, das sie mit Strom versorgt, angeordnet sind.
Zu den obigen Ausführungen ist hinzuzufügen, dass buchstäblich jeder selbstinitiierte reziproke Kreislauf zur Erzeugung sogenannter "freier Energie" genutzt werden kann. Dazu genügt es, für ein gegebenes System eine natürliche und möglicherweise unerschöpfliche Quelle des Flusses zu finden, der seinen Betrieb verursacht. Leider sind die meisten dieser Ströme, die den Betrieb mechanischer Schwingungssysteme bewirken können, sehr unzuverlässig und funktionieren nur intermittierend (z.B. bei Wind, Wasserabfluss, Wasserwellen, Sonneneinstrahlung, geothermische Wärme usw.) Nur elektronische Systeme, die in der Lage sind, das Phänomen der Telekinese, also der Umkehrung der Reibung, zu nutzen, haben Zugang zu unbegrenzten Energiequellen. Wenn die telekinetischen Batterien gebaut sind, ist ihre Energieausbeute also durch nichts begrenzt.
Da wir hier erklärt haben, was das Phänomen der Reziprozität ist und welche Anforderungen an das schwingende System gestellt werden, das für den Resonator einer telekinetischen Zelle verwendet wird, ist die letzte Information, die wir brauchen, die Kenntnis eines elektronischen Bauteils, das die oben genannten Anforderungen erfüllt (d.h. die Anforderung (1) von mindestens zwei Freiheitsgraden, die Anforderung (2), die reversible Komponente zu enthalten, und die Anforderung (3) der Selbstinitiation). Ein solches Bauteil ist die in diesem Unterkapitel behandelte Röhre (T), die die Form einer Vakuumröhre hat, die mit zahlreichen, zufällig zueinander ausgerichteten Salzkristallen gefüllt und mit leitfähigem Quecksilber geflutet ist. Die Salzkristalle sind in der Lage, einen reversiblen piezoelektrischen Effekt zu erzeugen, während das Quecksilber, mit dem sie beschichtet sind, sie mit einer an die Elektroden der Röhre angelegten externen Spannung versorgt. So wirkt eine solche Röhre unter anderem als eine Art selbstinitiierender Multifrequenz-"Kristalloszillator".
Da wir wissen, dass die mit Salz und Hand gefüllte Vakuumröhre (T) die obigen Bedingungen (1), (2), (3) und (4) erfüllt, können wir nun das ursprüngliche Konzept einer telekinetischen Batterie vorstellen. Dieses Konzept ist in Abb.149 (LA7) dargestellt. Er enthält einen "illustrativen Resonator". (R), die zwar noch nicht in der Praxis erprobt wurde, aber theoretisch geeignet sein müsste, den Betrieb dieser Batterie zu bewirken. Es besteht aus einem Rohr (T), das die oben beschriebene Funktion des Hubgeräts erfüllt. In dem in Abbildung LA7 dargestellten Beispiel der Batterie besteht der Resonator aus zwei getrennten Bauteilen, nämlich einem gewöhnlichen Schwingkreis (R) und einem dazu parallel geschalteten Hubkolben (T). Wie genau sich dieser Resonator bei Experimenten verhalten wird, müssen die zukünftigen Erbauer der hier beschriebenen telekinetischen Zelle noch ermitteln. Wahrscheinlich bedarf es noch einiger kleiner Verbesserungen und Feinabstimmungen. Von der Ausarbeitung solcher Verbesserungen hängt aber schließlich jeder Bau von Prototypen ab. Natürlich werde ich meine Überlegungen und Forschungen zu diesem Thema fortsetzen, und die Ergebnisse werde ich in meinen künftigen Veröffentlichungen vorstellen.
Da wir hier erklärt haben, was das Phänomen der Reziprozität ist und was die Anforderungen an den Schwingkreis sind, der als Resonator einer telekinetischen Zelle verwendet wird, ist die letzte Information, die wir brauchen, die Kenntnis des elektronischen Bauteils, das die oben genannten Anforderungen erfüllt (d.h. die Anforderung (1) von mindestens zwei Freiheitsgraden, die Anforderung (2), dass es die reversible Komponente enthält, und die Anforderung (3) der Selbstinitiation). Eines dieser Bauteile ist die in diesem Unterkapitel behandelte Röhre (T), die die Form einer Vakuumröhre hat, die mit zahlreichen Salzkristallen gefüllt ist, die zufällig zueinander ausgerichtet und mit leitfähigem Quecksilber geflutet sind. Die Salzkristalle sind in der Lage, einen reversiblen piezoelektrischen Effekt zu erzeugen, während das Quecksilber, mit dem sie bedeckt sind, sie mit einer an die Elektroden der Röhre angelegten externen Spannung versorgt. Daher fungiert eine solche Röhre unter anderem als eine Art selbstinitiierender Multifrequenz-"Kristalloszillator".
Der Schwingkreis des "Resonators" (R) aus Abb.149 (LA7) setzt sich ebenfalls aus zwei typischen Merkmalen von Schwingkreisen zusammen, nämlich der Induktivität (I) und der Kapazität (C). Diese sind jeweils untereinander und mit den übrigen Batteriekomponenten verbunden. Die Induktivität wird von jeder in Abb.149 (LA7) mit (I) gekennzeichneten Wicklung bereitgestellt - z.B. von den Ablenkungsinduktoren (I1) und (I2). Die erforderliche Kapazität wird von den mit den Symbolen (C) gekennzeichneten Kondensatoren dieses Resonators bereitgestellt.
#4. Das Rohr (T) oder das Hubgerät.
Dieses Gerät ist ziemlich einzigartig für die telekinetische Zelle. (Sie erscheint auch in der telekinetischen Influenzmaschine, in der die telekinetische Zelle die wichtigste Komponente darstellt - siehe Abb.141 (LA4), Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.143-147 (LA5) und Abb.148 (LA6). Die wichtigste Funktion dieser Röhre (T) ist, dass sie der Batterie die Eigenschaft der "Reziprozität" verleiht, die ich bereits bei der Vorstellung der Funktionsweise des Resonators (R) erläutert habe. Die zweitwichtigste Funktion ist die Versorgung der Batterie mit elektrischer Trägheit. Andere Funktionen der Röhre (T) bestehen darin, dem Strom, der durch die Batterie fließt, Ordnung und Richtung zu geben. Diese Ordnung und Richtung wird dadurch erreicht, dass die Röhre als eine Art empfindlicher Gleichrichter fungiert. Diese Röhre wiederum erhält den Charakter eines Gleichrichters, wenn das geordnete Magnetfeld, das von der losen Spirale der entlang ihrer Oberfläche gewickelten Windungen ausgeht, durch ihre Mittelachse verläuft.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Batteriespannung zu "bündeln", bis sie den gewünschten Wert erreicht. Ein weiterer betrifft die "Entlüftung" der überschüssigen Stromerzeugung. In einer telekinetischen Zelle ist die Röhre also ein multifunktionales Bauteil, das als Vervielfacher von Freiheitsgraden, als Spannungsablenker, als Firewall, die die Spannung auf dem erforderlichen Niveau hält (reguliert), und die überschüssige erzeugte Elektrizität ableitet (entlädt), usw. All dies wiederum (d.h. ein gerichteter Stromfluss, ein stabiler Stromfluss, usw.) ermöglicht es, die erforderliche Menge an Elektrizität in der Zelle zu akkumulieren. All dies (d.h. gerichteter Stromfluss, stabile Spannung usw.) sorgt letztlich dafür, dass in den Batteriekreisen viele erwünschte Phänomene auftreten, die zur Dissoziation elektrischer Ladungen und zur Erzeugung von Strom mit der erforderlichen Leistung führen. Beispiele für solche Phänomene sind die Abweichung von verformten Stromimpulsen, die von den Drosseln (I1) und (I2) in beiden Richtungen von der Spannungsbasis eingeführt werden, oder die Kanalisierung der erforderlichen elektrischen Leistung in die Spule des Spartransformators (A), die dann von seinem Benutzer verbraucht werden kann.
Die wichtigste Funktion der Röhre (T), die besonders hervorgehoben werden muss, besteht darin, dass sie in der telekinetischen Zelle die Funktion eines Resonanzstarters ausübt, der das zuvor beschriebene Phänomen, die sogenannte "Reziprozität", verursacht. Die besondere Konstruktion und Funktionsweise dieser Röhre fügt den Schwingungen des Stroms aus der telekinetischen Zelle die erforderlichen zusätzlichen Freiheitsgrade hinzu.
Der zweitwichtigste Zweck des Rohrs (T) besteht darin, dem Resonator die erforderliche elektrische Trägheit zu verleihen. Diese Funktion beruht auf den leuchtenden (angeregten) Ionen von Quecksilber und Salz. Wie ich schon seit langem in meinen Veröffentlichungen erkläre (siehe z.B. Unterkapitel D4 der Monographie [5/3]), gehören die in diesem Unterkapitel beschriebene telekinetische Zelle, die in Kapitel C beschriebene Schwingungskammer, die in Unterkapitel N2 beschriebene telepathische Pyramide und teilweise auch die in Unterkapitel LA2.3.3. beschriebene telekinetische Influenzmaschine zu einer neuen Gruppe von Geräten, die ich "magnetische Resonatoren" nenne. Magnetische Resonatoren sind von ihren Funktionsprinzipien her ein Spiegelbild der "elektrischen Schwingkreise", die seit langem in elektronischen Geräten und in der Telekommunikation verwendet werden. Ähnlich wie bei elektrischen Schwingkreisen müssen sie aus mindestens zwei Komponenten bestehen, nämlich einer elektrischen Kapazität "C" und einer magnetischen Trägheit "L". (auch Induktivität genannt), auch magnetische Resonatoren müssen mindestens zwei Komponenten enthalten, um zu funktionieren, nämlich die elektrische Trägheit "J" und die magnetische Kapazität "P". Natürlich müssen beide Gerätegruppen, d.h. sowohl die magnetischen Resonatoren als auch die elektrischen Schwingkreise, neben diesen beiden "Spiegel"-Bauteilen auch den elektrischen Widerstand "R" enthalten. Die glühenden (angeregten) Quecksilber- und Salzionen aus der Röhre (T) versorgen den hier diskutierten magnetischen Resonator gerade mit der erforderlichen elektrischen Trägheit "J". Die magnetische Kapazität "P" wiederum wird von speziellen Induktivitäten (I1) und (I2) bereitgestellt.
Theoretisch könnte die telekinetische Zelle bei der hier erörterten Funktion der Röhre (T) auch ein anderes Gerät (oder eine Reihe von Geräten) verwenden, das bzw. die zur Erfüllung dieser Funktion gebaut wurde. Alles, was zu diesem Zweck erforderlich ist, besteht darin, diesem Gerät die Fähigkeit zu verleihen, die diesem Rohr zugewiesenen Aufgaben zu erfüllen. In Zukunft werden also wahrscheinlich hohle telekinetische Batterien gebaut werden, ähnlich wie die in Unterkapitel T4. beschriebene Batterie, bei der die Funktionen der Röhre durch einige laminierte Halbleiterkomponenten übernommen werden. Wendet man jedoch eine Lösung an, die auf einer Mischung aus Salz und Quecksilber basiert, die ein fluoreszierendes Leuchten ausstrahlt - wie dies im Folgenden beschrieben wird - dann wird der ihm auferlegte Zweck auf einfachste Weise erfüllt.
#5. Kondensator (C).
Sie speichert die von der telekinetischen Zelle erzeugte elektrische Energie in sich selbst. In der in Unterkapitel LA2.3.3. beschriebenen telekinetischen Influenzmaschine wird die Funktion dieses Kondensators von zwei separaten Kondensatoren übernommen, die in Abb.148 (LA6) mit (L-) und (L+) bezeichnet sind.
#6. Autotransformator oder Transformator (A).
Er passt die Spannung an die Anforderungen des Benutzers an und stellt einen Ausgangssammler (W) für den Verbraucher des erzeugten Stroms bereit.
***
Jeder der oben beschriebenen Bestandteile der telekinetischen Zelle ist so einfach, dass er von den meisten interessierten Bastlern in "Küchenmanier" fertiggestellt werden kann. Die Aluminium-Resonanzkammer (D) kann in jeder Form hergestellt (oder gekauft) werden, die aus der Erzeugung der oben genannten "Pyramidenenergie" bekannt ist. Die Funktion dieser Kammer besteht darin, in ihrem Brennpunkt (auf einem Quarzkristall - Q) Wellen von Schwingungen der Gegenmaterie zu bündeln, die im Unterkapitel H7.1. als telepathische Wellen bezeichnet werden. Im funktionellen Sinne ist die Resonanzkammer eine Kreuzung zwischen einer akustischen Linse und einem aus der Optik bekannten so genannten "schwarzen Loch" (d. h. eine leere Kammer mit nur einem kleinen Loch, das Wellen auffängt, die durch dieses Loch fallen). Die Wicklungen eines Spartransformators oder eines Transformators (A) können gewöhnliche Spulen aus Kupferdraht sein, die auf einen Kern gewickelt sind. Jede der Drosseln (I1) und (I2) enthält einen stab- oder hufeisenförmigen Dauermagneten, auf den Spulen aus isoliertem Kupferdraht gewickelt sind. Das Röhrchen (T) ist ein kleines Vakuumgefäß, das zur Hälfte mit Kochsalz und zur Hälfte mit Quecksilber gefüllt ist. Das aktive Material dieser Röhre (d.h. das Salz-Quecksilber-Gemisch) wird von zwei Elektroden berührt, während entlang der Außenfläche eine lose Spule aus Widerstandsdraht gewickelt ist (z.B. ein Draht, der in elektrischen Heizungen verwendet wird). Ein piezoelektrischer Quarzkristall (Q) ist ein gewöhnlicher Kristall, der z.B. in der Elektronik verwendet wird. Nur muss die Frequenz entsprechend gewählt werden, was im Folgenden beschrieben wird. Es sollte also leicht in Geschäften mit Radioteilen zu erwerben sein.
Die Funktionsweise der hier beschriebenen telekinetischen Zelle meiner Erfindung wird in stark vereinfachter Form wie folgt erklärt - siehe Ab.149 (LA7). Zufällige Schwingungen der Gegen-Materie (z.B. jegliches in Unterkapitel H7.1. beschriebene "telepathische Rauschen") strömen durch die Einlassöffnung in den Resonanzraum. Diese, deren Frequenz mit der Frequenz der Kammer übereinstimmt, werden abgelenkt und auf den Quarzkristall (Q) fokussiert. Da die Frequenz der Eigenschwingungen dieses Kristalls so gewählt ist, dass sie mit der Frequenz der auf ihn fokussierten telepathischen Welle übereinstimmt, schwingt in der Wirkung dieser Fokussierung das gegenmaterielle Duplikat dieses Kristalls, ähnlich wie jede Membran aus unserer Welt im Takt der akustischen Wellen schwingen würde (siehe Unterkapitel H7.1.). Die Schwingungen des gegenmateriellen Duplikats dieses Kristalls werden wiederum auf seinen materiellen Teil übertragen, so dass der gesamte Kristall Schwingungsdrücken und -ausdehnungen unterworfen ist. Es ist bekannt, dass dieser Kristall, wie jeder Quarz, piezoelektrische Eigenschaften aufweisen muss, d.h. wenn er Schwingungsdruck und -entspannung ausgesetzt wird, entstehen an seinen Elektroden elektrische Ladungen, die mit der Frequenz seiner Schwingungen schwingen. Dieser Kristall wirkt also als Impulsgeber, der den Resonator (R) kontinuierlich mit einem Strom elektrischer Impulse versorgt.
Da die Frequenz dieser Schwingungen des Quarzes mit der Frequenz des Hauptkreises des Resonators (R) übereinstimmt, akkumulieren sich die vom Kristall (Q) erzeugten elektrischen Ladungen allmählich in den Schwingkreisen der Batterie, die sich durch die zuvor beschriebene "Gegenseitigkeit" auszeichnen, und bewirken den Aufbau elektrischer Schwingungen in ihnen. Diese Schwingungen schwingen vom Resonanzkreis (R) zum Spartransformator oder Transformator (A) und zurück. Im Normalfall würde der Innenwiderstand dieser Batterieschaltkreise die Energie der vom Kristall (Q) erzeugten Schwingungen schnell ableiten und so verhindern, dass der Strom dieser Schwingungen einen bestimmten, nicht sehr hohen Wert übersteigt (der für unsere Instrumente höchstwahrscheinlich nicht nachweisbar ist). Die durch die Induktoren (I1) und (I2) verursachten Verformungen der Kurven dieser Schwingungen führen jedoch zu asymmetrischen Impulsen des telekinetischen Effekts. Diese Impulse fügen diesen Schwingungen zu geeigneten Zeitpunkten Energie zu. Diese Energiezufuhr könnte man mit einer Reihe von leichten Stößen vergleichen, die jemand in geeigneten Momenten in eine bereits schwingende Schaukel einbringt. Im Endeffekt werden die Schwingungen des Resonators (R), die durch den Kristall (Q) ausgelöst werden, durch die Induktoren (I1) und (I2), die mit den Schaltkreisen des Spartransformators (A) zusammenarbeiten, aufrechterhalten und telekinetisch verstärkt, wodurch ein zunehmender pulsierender Strom erzeugt wird, der von dem Gerät, das über den Ausgang (W) mit der hier beschriebenen Batterie verbunden ist, genutzt werden kann.
Das Ergebnis des hier beschriebenen Betriebs einer telekinetischen Zelle ist, dass sie selbst einen schnellen elektrischen Wechselstrom erzeugt. Sie funktioniert also wie eine effektive Wechselstrombatterie. Nach entsprechender technischer Weiterentwicklung (z.B. Erzeugung von 50 Hz und 220 V oder entsprechende Erhöhung der erzeugten Leistung) kann diese Batterie zur Versorgung beliebiger Verbraucher wie Haushalte, technische Geräte, Sieder, Verkehrsmittel (z.B. Autos) etc. mit Wechselstrom eingesetzt werden. Aus den derzeit verfügbaren Daten lässt sich schließen, dass eine solche Batterie von etwa einem halben Meter Größe in der Lage sein sollte, genügend Strom zu liefern, um den gesamten Energiebedarf eines Einfamilienhauses zu decken oder ein kleines Auto mit der erforderlichen Energie zu versorgen.
Abschließend ist zu betonen, dass die in diesem Unterkapitel beschriebene Konstruktion der telekinetischen Zelle eine Reihe von Anforderungen an ihren korrekten Betrieb stellt. Die wichtigste davon ist, dass die Eigenfrequenzen aller Komponenten dieser Batterie die harmonische Bedingung erfüllen müssen. Das bedeutet, dass z.B. die Eigenfrequenz des Resonanzkreises (R) entweder ein Vielfaches der Frequenz des Quarzes (Q) oder gleich dieser sein muss. Die Frequenz der Schwingungen des Quarzkristalls (Q) sollte auch gleich der Frequenz der stehenden telepathischen Welle sein, die sich im Inneren des Resonanzraums (D) bildet. Schließlich müssen die Frequenz und die Parameter der Fackel der Röhre (T) mit der Frequenz und den Parametern der übrigen Stromkreise der Batterie übereinstimmen. Eine weitere wichtige Voraussetzung für den Betrieb dieser Batterie ist, dass der Grad der telekinetischen Verstärkung ihrer Induktoren (I1) und (I2) den Dämpfungskoeffizienten in ihren Schaltkreisen übersteigt. (Der Grad der telekinetischen Verstärkung hängt von der Anzahl der auf die Drosseln gewickelten Spulen, von der Art ihrer Wicklung und von der Stärke ihrer Magnete ab). Auch der Resonator (R) muss den zuvor beschriebenen Komplex von "Reziprozitäts"-Anforderungen erfüllen. (Zu beachten ist, dass diese Anforderung mindestens zwei Freiheitsgrade, eine reversible Komponente und Selbstinitialisierung umfasst). Schließlich muss die Resonanzkammer (D) selbst die Form haben, die die Bildung einer stehenden telepathischen Welle bewirkt - d.h. sie muss die sogenannte "Pyramidenenergie" erzeugen, die in [1LA2.4] beschrieben wurde. Außerdem muss er diese Welle auf einen piezoelektrischen Kristall mit der gleichen Frequenz wie er selbst fokussieren.
Die theoretische Analyse der Betriebseigenschaften der hier beschriebenen Batterie zeigt, dass sie wesentlich günstigere Eigenschaften aufweisen wird als alle anderen in diesem Kapitel beschriebenen telekinetischen Kraftwerke. Zum Beispiel wird es fast alle Nachteile dieser anderen Geräte beraubt werden. Es wird Wechselstrom erzeugen, der sich leicht umwandeln und in den vorhandenen Elektrogeräten verbrauchen lässt. Es wird leicht zu kontrollieren sein. Es wird sich während des Betriebs nicht abnutzen. Es ist relativ einfach und billig zu bauen. Von allen Arten von telekinetischen Kraftwerken ist es daher das attraktivste für kommerzielle Anwendungen. Aus diesen Gründen empfehle ich allen Lesern, die neugierig auf Forschung und Erfindungen sind, es selbst zu versuchen. Das meiner Meinung nach effektivste Verfahren zur Entwicklung dieser Zelle wird im nächsten Unterkapitel LA2.4.2. vorgestellt.
Es sollte hinzugefügt werden, dass das im Unterkapitel N2. / ???/ beschriebene Gerät auch eine telekinetische Zelle sein kann, die im Prinzip der oben beschriebenen ähnelt (für eine Beschreibung eines Beispiels siehe Unterkapitel T4.).
Nach den Informationen, die ich in Erfahrung bringen konnte, arbeiten seit einiger Zeit verschiedene Erfinder an der Entwicklung telekinetischer Batterien, auch wenn sie ihre Geräte natürlich völlig unterschiedlich benennen und erklären. Ihr Beispiel kann ein philippinischer Erfinder namens Jose C. ZOLETA, gegenwärtig wohnhaft in den USA (202-02 Alameda Avenue, Flushing, New York 11362, USA). Er nannte seine Batterie die "goldene Schaltkreiskonfiguration". Ein weiterer Erfinder, über dessen Arbeit ich Gelegenheit hatte, zu hören, ist ein Japaner namens Shinihi SEIKE (Space Research Institute, Box 33, Uwajima 798, Japan). Er formt seine telekinetische Zelle zu einer Teslaspule, die mit einem entsprechend synchronisierten Schwingkreis gekoppelt ist. Seine (allgemeine und sehr spärliche) Beschreibung findet sich in dem von ihm geschriebenen Buch "The Principles of Ultra-Relativity".
Theoretische Analysen der mir zur Verfügung stehenden Daten über Geräte dieser Erfinder zeigen jedoch, dass diese Erfinder zwar intuitiv die richtige Richtung der empirischen Suche spüren, aber derzeit noch weit davon entfernt sind, das Prinzip der telekinetischen Erzeugung von Elektrizität zu verstehen (was auf ihr mangelndes Verständnis der Wirkung des telekinetischen Effekts zurückzuführen ist). Daher wird wahrscheinlich eine lange Zeit vergehen, bis sie auf zufällige (empirische) Weise die richtige Lösung finden.
Ein auffälliges Detail, das sie bisher nicht kennen, ist zum Beispiel die Notwendigkeit, die Schwingungen des Magnetfeldes zu desymmetrieren. Nach meinen theoretischen Untersuchungen ist das kritischste Element, das über die Arbeit der telekinetischen Batterien entscheidet, die Beseitigung der Symmetrie in den elektromagnetischen Schwingungen (d.h. ihre angemessen gewählte Desymmetrie, die wiederum den Grad der telekinetischen Verstärkung einer bestimmten Batterie erhöht) - so dass in jedem Schwingungszyklus während der Zunahme des Feldes seine Beschleunigungen größer wären als später seine Verlangsamungen während der Abnahme dieses Feldes. Wie dem Leser nach der Lektüre dieses Kapitels wahrscheinlich schon klar geworden ist, heben sich bei symmetrischen Schwingungen (d.h. Schwingungen, bei denen die Kurve/der Verlauf des Feldanstiegs symmetrisch zur Kurve/zum Verlauf des Feldabfalls ist) - die fast ausschließlich durch die heutige Technik erzeugt werden - die Komponenten des Telekinetischen Effekts, die beim Feldanstieg und dann beim Feldabfall freigesetzt werden, gegenseitig auf. Solche symmetrischen Schwingungen sind nicht in der Lage, den unidirektionalen "telekinetischen Schub" zu erzeugen, der wiederum die telekinetische Erzeugung von elektrischem Strom bewirken würde.
Meine bisherigen theoretischen Forschungen haben ergeben, dass das einfachste Gerät, das eine solche Desymmetrie bewirkt, eine gewöhnliche Spule (Induktor) ist, die auf einen Dauermagneten gewickelt ist - siehe (I1) und (I2) in Abb.149 (LA7). Ein weiteres Problem, dessen sich die Erfinder bisher offenbar nicht bewußt sind, ist die Notwendigkeit, ihren Resonanzkreisen die Eigenschaften zu verleihen, die ich zuvor beschrieben und erläutert habe (d.h. "Reziprozität", zwei Freiheitsgrade, reversible Komponente und Selbstinitialisierbarkeit). Das liegt daran, dass ihre Schaltungen sehr einfach sind und in der Regel nur Elemente und Konstruktionslösungen enthalten, die seit langem bekannt sind. Daher verraten sie nicht ihre Absicht, diese Eigenschaften entweder durch eine geeignete Gestaltung ihrer Struktur und ihrer elektrischen Verbindungen oder durch die Einbeziehung einiger Komponenten (z.B. einer "T"-Röhre), deren Betrieb die Auferlegung dieser zusätzlich erforderlichen Eigenschaften auf die Schaltung imitieren würde, zu erreichen.
LA2.4.2. Empfohlene Prozedur des Baus der telekinetischen Batterien
Von allen in diesem Kapitel beschriebenen telekinetischen Kraftwerken erfordert der Bau von telekinetischen Zellen den größten intellektuellen Beitrag bei relativ geringem physischen Aufwand. Das bedeutet, dass fast die gesamte Schwierigkeit bei der Konstruktion dieser Geräte auf die intellektuelle Überwindung raffinierter Nuancen bei der Auswahl, Ausrichtung, Abstimmung usw. hinausläuft, und nicht auf triviale Materialprobleme oder die Arbeit beim Zusammenbau der späteren Komponenten. Denn das Gerät ist vom Material- und Arbeitsaufwand her extrem einfach und sollte auch für den ungeübten Heimwerker leicht zu bewältigen sein. Dieses Mißverhältnis zwischen intellektuellen und physikalischen Anforderungen führt dazu, daß meines Wissens bisher schon viele Prototypen verschiedener telekinetischer Batterien gebaut wurden (obwohl sie alle weit davon entfernt waren, das in Unterkapitel LA2.4. beschriebene Funktionsprinzip zu erfüllen), aber bisher keine von ihnen richtig funktionierte.
In dieser Hinsicht ist die Situation mit der Batterie umgekehrt zur Situation bei der Konstruktion von telekinetischen Aggregaten (z.B. vom Typ der in Unterkapitel LA2.3.1. beschriebenen telekinetischen Influenzmaschine). Denn wegen des relativ hohen Arbeits- und Materialaufwands wurden diese Aggregate bisher nur in wenigen Exemplaren gebaut. Aber fast alle funktionierten nach ihrer Konstruktion wie vorhergesagt. So bietet die hier beschriebene telekinetische Zelle ein hervorragendes Feld für Leser mit geringen materiellen und handwerklichen Fähigkeiten, aber mit großem kreativen Potenzial. Der Versuch, die Aufgabe zu lösen, ist eine intellektuelle Herausforderung, die die technischen Fähigkeiten und die Fähigkeit zu unkonventionellem Denken auf die Probe stellt.
Meine Rechtfertigung für die Anstrengung, dieses Kapitel zu schreiben, besteht unter anderem auch darin, dass ich damit den Bau der hier beschriebenen Batterie anregen wollte. Denn die wirksame Einbindung der von mir beschriebenen Geräte in die permanenten technischen Errungenschaften unserer Zivilisation ist der Leitgedanke aller meiner Monographien. Daher werden Personen, die elektronisch begabt sind oder Spaß am Tüfteln haben, die diese Monographie lesen und die in Unterkapitel AB2. genannte Bedingung akzeptieren, dass sie im Falle ihres Erfolges bei der Konstruktion, der Herstellung und dem Verkauf eines der in dieser Monographie beschriebenen Geräte 10 % des reinen Gewinns, der mit diesen Geräten erzielt wird, in den "Fonds von Prof. Pająk" einzahlen, der für die Unterstützung weiterer Forschungen an diesen oder ähnlichen Geräten bestimmt ist, werden ermutigt, solche Versuche zu unternehmen. Ein detaillierteres Verfahren zur Verbindung dieser Entwicklungsarbeit, ähnlich dem Verfahren aus Unterkapitel C8.2. / momentan nicht vorhanden/, wird in der dritten Auflage der Monographie [6] enthalten sein und ist teilweise bereits in den Monographien [1/3] und der vorliegenden Monographie enthalten. Um jedoch den sofortigen Beginn der Entwicklungsaktivitäten zu ermöglichen, werden in diesem Unterkapitel einige wichtige Schritte aufgeführt, die die Personen, die die hier beschriebene Batterie einsetzen, durchlaufen sollten. Diese sind wie folgt.
#1. Erlernen des Aufbaus und der Funktionsweise der Batterie.
Ziel dieses Schritts ist es, zu verstehen, aus welchen grundlegenden Komponenten die telekinetische Batterie besteht, welchen Zweck und welche Funktionsweise jede ihrer Komponenten hat und welche Betriebs- und Leistungsbedingungen für jede ihrer Komponenten gelten. Um diesen Schritt abzuschließen, müssen wir Folgendes tun: (a) besonders gründlich die Teile dieser Monographie und meiner nachfolgenden Monographien zu lesen, die Informationen über den Aufbau und die Funktionsweise telekinetischer Batterien, die in ihnen genutzten oder auftretenden Phänomene, die Anwendungsmöglichkeiten usw. enthalten. (d. h. insbesondere die Kapitel - in der Reihenfolge ihrer Bedeutung: H., K., N., C., LA. und T.), und b) erstelle für dich eine schriftliche Spezifikation ihrer Bestandteile und Grundsätze für die Fertigstellung (zusammen mit den bereits bekannten Betriebs- und Leistungsanforderungen für jeden Teil).
#2. die Anpassung des elektrischen Schaltplans der Batterie an meine eigenen Betriebsbedingungen.
Ziel dieses Schrittes ist es, ein praktikables Design der Batterie zu erhalten, das die elektrischen und elektromagnetischen Verbindungen zwischen den nachfolgenden Komponenten der telekinetischen Zelle möglichst vollständig widerspiegelt. Auf diese Weise lassen sich auch unbekannte frühere Anforderungen an diese Bauteile offenlegen, wie z.B. ihre Symmetrie, die Prinzipien der gegenseitigen Verbindung, die Funktionalität, die Richtungsabhängigkeit usw. Um diesen Schritt zu vervollständigen, empfiehlt es sich, auf der Grundlage des Schaltplans aus Abb.149 (LA7) einen eigenen, verbesserten Schaltplan für diese Batterie zu erstellen. Das Hauptziel dieses Schemas sollte es sein, einen selbstgebauten Schwingkreis mit zwei Freiheitsgraden zu erhalten, der eine reversible Komponente enthält und die garantierte Eigenschaft der "Reziprozität" aufweist. Diese Schaltung würde durch einen selbst konstruierten Impulsgeber erregt und den Strom an einen Transformator oder Spartransformator übertragen. Auf diesem verbesserten Diagramm der Batterie sollten die Punkte der elektrischen Verbindungen, die genauen Richtungen der Wellenformen, Wicklungen usw. markiert werden.
#3. den Betrieb der Batterie auf meinem eigenen Diagramm zu analysieren und zu bestätigen.
Ziel dieses Schrittes ist es, das Verständnis für die Funktionsweise der telekinetischen Zelle zu erlangen, das in einer bestimmten Phase unserer Experimente abgeschlossen ist. Dazu empfiehlt es sich, den in Schritt 2 erhaltenen Schaltplan dieser Zelle sorgfältig zu analysieren und dann zu prüfen, ob er das in diesem Kapitel beschriebene Funktionsprinzip des Geräts tatsächlich umsetzt. Bei der Überprüfung Ihres eigenen Schaltplans wäre es sinnvoll, wenn Sie das tun: (1) die einzelnen Stromkreise, aus denen die Batterie besteht, zu unterscheiden, (2) jeden dieser Stromkreise funktionell zu qualifizieren (z.B. Impulsgeberkreis, Resonatorschwingkreis, Röhrenkreis, Transformator-Primärwicklungskreis usw.), (3) die Flussrichtungen sowie die Art und die Parameter des Stroms (z.B. Spannung, Strom, Zeitverlaufskurven, Frequenz) in jedem dieser Stromkreise zu bestimmen. Bedingt (d.h. wenn die Kenntnisse der Elektronik es erlauben) kann man auch: (4) eine mathematische Beschreibung der Betriebsbedingungen für jeden Stromkreis und (5) eine mathematische Beschreibung der Betriebsbedingungen für die gesamte Batterie (siehe z.B. Unterkapitel C5. / momentan nicht vorhanden/)
#3. Eine interessante Idee für eine Methode zur theoretischen Ausarbeitung der Konstruktions- und Betriebsparameter der Batterie wurde von Herrn Włodzimierz Wojewoda (32 Matejki St., 72-600 Świnoujście) vorgeschlagen.
Er schlägt vor, dass mathematische Berechnungen der empfohlenen Batterieeigenschaften vom Ende der Batterie aus durchgeführt werden sollten. Wenn wir also wissen, dass wir am Ausgang eines Spartransformators eine elektrische Energie von 220 Volt, eine Leistung von z.B. 500 Watt und eine Frequenz von 50 Hz benötigen, können wir rückwärts die Induktivitäten, Kapazitäten, Widerstände usw. der nachfolgenden Elemente des Systems berechnen, bis hin zum Quarzkristall und seiner Frequenz.
#4. die Ausarbeitung der Betriebsbedingungen der Batterie.
Ziel dieses Schrittes ist es, die Betriebsbedingungen abzuleiten, die erfüllt sein müssen, damit die Batterie im elektronischen Sinne funktioniert, und somit Informationen über die Arbeitsparameter der nachfolgenden Komponenten zu erhalten. Zu diesem Zweck ist es ratsam, die mathematische oder zumindest funktionale Beschreibung der einzelnen Schaltkreise und der gesamten Batterie zu analysieren (durchgeführt in Schritt 3) und nützliche Schlussfolgerungen hinsichtlich der gewünschten Abhängigkeiten zwischen den Betriebsparametern und den konstruktiven Abhängigkeiten der Hauptkomponenten, d.h. zwischen Frequenzen, Kapazitäten, Induktivitäten usw. zu ziehen.
#5. die Beschaffung oder Herstellung von Unterbaugruppen, die die Betriebsbedingungen erfüllen.
Das Ziel dieses Schrittes ist es, selbst Komponenten zu bauen oder zu kaufen, deren Design und Betriebsparameter die Anforderungen erfüllen, die sich aus dem Ergebnis von Schritt 4 ergeben. Es ist erwähnenswert, dass ich bereits mehrere Kopien des Dokumentarvideos über die "Thesta-Distatica" nach Polen geschickt habe. (beschrieben in Unterkapitel LA2.3.1.), das die beiden wichtigsten Komponenten von telekinetischen Batterien, Telepathysatoren und telekinetischen Influenzmaschinen, d.h. die Röhre (T) und die Induktoren (I1) und (I2), die auch auf dem Foto von Abb.149 (LA4) zu sehen sind, perfekt in Aktion zeigt. Durch die Betrachtung dieser Komponenten in diesem Video kann sich der Leser ein besseres Bild davon machen, wie sie aufgebaut sind. Die Adressen der Personen, an die Kopien dieses Videos geschickt wurden, sind auf der Liste der Mitglieder des so genannten "Honorary Club of Magnokraft Promoters" aufgeführt.
Der wichtigste Bestandteil der telekinetischen Zelle ist die Röhre, die einen Komplex von Eigenschaften aufweist, der mit der sogenannten "Reziprozität" zusammenhängt und im Unterkapitel LA2.4.1. näher erläutert wird. Wie in Unterkapitel N2.6.3. / vermutlich K2.6.3. gemeint erläutert, wird die Röhre vorbereitet, indem ein Salz-Quecksilber-Gemisch in ein Rohr/Behältnis aus Quarzglas eingefüllt wird, das an beiden Enden mit leitenden Elektroden versehen ist. Das Salz muss sorgfältig ausgewählt werden, da es aus dicken, gleichmäßigen und gut geformten Kristallen/Körnern bestehen sollte, um eine effiziente piezoelektrische Wirkung zu gewährleisten. Außerdem muss die Oberflächenreinheit der Salzkristalle ausreichend sein, um eine gleichmäßige Benetzung mit Quecksilber zu gewährleisten. Vor dem Einfüllen in das Fläschchen sollte das Salz außerdem sorgfältig getrocknet werden, z.B. durch Erhitzen im Ofen, da selbst eine geringe Beimischung von Wasser seine Eigenschaften beeinträchtigt. Auch das Volumenverhältnis von Salz zu Quecksilber muss sorgfältig gewählt werden, da das gefüllte Rohr im statischen Zustand eine Art Widerstand (kein Leiter) sein muss, obwohl es Strom leiten muss (d.h. es kann kein Widerstand mit unendlich hohem Widerstand sein). Je höher der statische Widerstand der Röhre ist und je stabiler dieser Widerstand ist (d.h. je weniger sich der Widerstand ändert, wenn die Röhre gebogen oder geschüttelt wird), desto besser wird sie später funktionieren, wie sich aus der Analyse des Komplexes der "Reziprozitäts"-Attribute ergibt, die diese Röhre der Batterie liefern soll.
Dieser statische Widerstand hängt wiederum vom Verhältnis zwischen Salz und Quecksilber sowie von der Qualität des Kontakts zwischen den beiden Elektroden und dem Quecksilber ab. Nachdem das Salz und das Quecksilber in das Röhrchen eingeführt und dicht verpackt worden sind, sollte die Luft aus dem Fläschchen bis zu einem Wert von etwa 50 bis 300 [mTorr] abgepumpt werden, während das Röhrchen selbst vorsichtig geflutet wird. Auf der Außenfläche der Röhre werden dann gleichmäßige Windungen aus einem Widerstandsdraht gewickelt, die ein Magnetfeld erzeugen sollen, das entlang der Achse der Röhre verläuft. Der Widerstand dieser Wicklungen sollte um ein Vielfaches höher sein als der statische Widerstand der Röhre selbst. Darüber hinaus ist wahrscheinlich auch das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Rohrs und der Anzahl der darauf gewickelten Spulen (das für die Durchdringung des Magnetfelds entscheidend ist) von Bedeutung.
Weitere wichtige Bestandteile der Batterie sind die Ablenkinduktoren (I1) und (I2), d.h. auf Magneten gewickelte Spulen (vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt). Bei diesen Drosseln sind zwei Parameter entscheidend, nämlich die Induktivität und der Verformungskoeffizient der Stromimpulse. Die Induktivität hängt von der Anzahl ihrer Spulen, der Regelmäßigkeit ihrer Wicklung und der Festigkeit der gegenseitigen Haftung der nachfolgenden Spulen ab. Der Verformungskoeffizient von Stromimpulsen hängt von der Stärke der Magnete, auf die diese Spulen gewickelt sind, und von der Gleichmäßigkeit der Wicklung der Spulen ab.
#6. besondere Sorge um Gesundheit und Sicherheit.
Bei der Fertigstellung der Komponenten der telekinetischen Zelle sollte, wie bei allen Schritten dieses Entwicklungsverfahrens und bei allen anderen erfinderischen und konstruktiven Tätigkeiten, ein besonderes Augenmerk des Erbauers auf die Gesundheits- und Sicherheitserfordernisse gerichtet werden, auf die Sicherung des Testbereichs gegen den Zutritt unbefugter Personen (insbesondere Kinder), auf die Abschirmung gegen die Auswirkungen einer möglichen Explosion, auf die Bereitschaft für einen Brand oder elektrischen Schlag usw. Schließlich sind Quecksilber und seine Dämpfe giftig, die Vakuumröhre im Inneren kann jederzeit explodieren (oder genauer gesagt - implodieren). Schließlich sind Quecksilber und seine Dämpfe giftig, eine Röhre mit einem Vakuum im Inneren kann jederzeit explodieren (oder genauer gesagt implodieren), Spulen und freiliegende Drähte können zu Stromschlägen führen, jemand kann versehentlich auf scharfe Kanten und nicht abgerundete Spitzen fallen, ein ellipsenförmiger Quarzkristall kann das Sonnenlicht wie eine Linse bündeln und einen Brand auslösen, elektrisch geladene Kondensatoren können Funken schlagen und einen Brand auslösen usw.
#7. Zusammenbau des Batterieprototyps.
Ziel dieses Schrittes ist es, einen Prototyp der Batterie zu erhalten, der Funktionsversuchen unterzogen werden kann. Dieser Prototyp sollte nicht wesentlich von der ursprünglichen Spezifikation abweichen, die durch das Funktionsprinzip dieses Geräts bestimmt wird (siehe Unterkapitel LA2.4.1. und Unterkapitel N2. / vermutlich K2. gemeint), d.h. in seiner Röhre "T" sollte beispielsweise ein Vakuum mit einem genau bekannten Wert herrschen (damit bei der nächsten Wiederholung dieses Entwicklungsverfahrens der Wert dieses Vakuums besser gewählt werden kann), seine Konstruktions- und Betriebsparameter sollten die harmonische Bedingung erfüllen usw.
#8. die Prüfung des Batterie-Prototyps. Ziel dieses Schrittes ist es, durch Messungen die Funktionsfähigkeit des fertigen Prototyps zu überprüfen und auf dieser Grundlage die zuvor begangenen Konstruktions- und Ausführungsfehler abzuleiten. Zu den vordringlichsten Aufgaben dieser Messprüfungen sollten gehören (vgl. auch den Inhalt von Unterkapitel N2.6.2. / ???/):
• Prüfung, ob der Impulsgeber (Q) tatsächlich einen stetigen Strom initialisierter elektrischer Schwingungen erzeugt.
• Feststellung, ob der Resonator (R) die Bedingung der "Reziprozität" erfüllt, d.h. ob er, wenn er von der Schaltung eines Quarzkristalls angeregt wird, eine stehende und stabile elektrische Schwingung bildet.
• Feststellung, ob einzelne Schaltkreise der telekinetischen Zelle die Bedingungen der Harmonizität erfüllen. Zum Beispiel, ob die Frequenz der Eigenschwingungen seines Resonators (R) mit der Frequenz des Quarzkristalls (Q) übereinstimmt, ob die Frequenz des Quarzkristalls auf die Frequenz der stehenden Welle des Resonanzraums abgestimmt ist usw.
• Die Untersuchung der Wirksamkeit der Induktoren (I1) und (I2), in Bezug auf die Verformung der Kurve der Pulsationen und in Bezug auf das Niveau der telekinetischen Verstärkung. Diese Induktoren sollen den im Resonator schwingenden Strom erhöhen und verstärken, nicht zufällig ausgleichen.
• Die Auswahl der Harmonischen der Pulsationen des Quarzkristalls (Q). Dieser Kristall sollte, wenn er im Brennpunkt der Resonanzkammer (D) platziert und der Wirkung der Schwingungen einer stehenden telepathischen Welle ausgesetzt wird, spontan und kontinuierlich ein pulsierendes elektrisches Signal erzeugen. Erscheint dieses Signal nicht am Ausgang, bedeutet dies, dass die Frequenz der Eigenschwingungen des Kristalls nicht mit der Resonanzfrequenz eines bestimmten Resonanzraums synchronisiert ist.
• Kenntnis und Abstimmung der Bedingungen für die Rohrerweiterung (T). Wenn die richtigen Betriebsparameter erreicht sind, blinkt die Röhre mit fluoreszierendem Licht. Dieses Licht erscheint jedoch nur, wenn die Parameter seiner Versorgung (d.h. vor allem die Frequenz der Schwingungen des Versorgungsstroms, aber auch die an die Röhre angelegte Spannung und die Richtung des Stromflusses) genau auf die Betriebsparameter abgestimmt sind, die sich aus seiner aktuellen Konstruktion ergeben (d.h. Parameter, die sich aus seiner Größe, seinem Widerstand, seiner elektrischen Kapazität, der Höhe des Vakuums im Inneren, dem Verhältnis von Salz zu Quecksilber, dem Durchmesser der Salzkörner, der Richtung der Wicklung der Spulen usw. ergeben). Eine der Bedingungen für den Betrieb einer telekinetischen Batterie ist also, dass die Konstruktionsparameter der Röhre (T) auf die elektrischen Parameter der übrigen Schaltkreise der Batterie abgestimmt sein müssen, insbesondere auf die Oberwellenfrequenz (oder umgekehrt).
In ihren Experimenten sollten sie quantitative und gemessene Forschung bevorzugen, d.h. Forschung, die darauf abzielt, nicht nur herauszufinden, dass etwas geschieht oder erscheint, sondern auch, wie viel es ist, welche Richtung und Eigenschaften es hat, was seine Quelle ist, wie es verändert (z.B. verstärkt) werden kann, usw.
#9. Sicherung des soeben erworbenen Wissens.
Jede Untersuchung des Prototyps führt zu einer Reihe von Erkenntnissen, die das praktische Wissen darstellen, das während einer bestimmten Wiederholung des Entwicklungsverfahrens erworben wurde. Dieses Wissen muss vor der Zerstörung bewahrt werden. Das erste Prinzip einer solchen Sicherung besteht darin, alles in unser Notizbuch zu schreiben, in dem wir die Daten der späteren Prototypen festhalten.
#10. unser Wissen zu vervollständigen.
Das Ziel dieses Schrittes ist es, den Teil des Wissens zu erweitern, dessen Notwendigkeit für die weitere Verbesserung der Batterie sich aus unserer Forschung an dem gemäß Punkt 9 fertiggestellten Prototyp ergeben wird. Um diesen Schritt zu vervollständigen, ist es empfehlenswert, sich mit verschiedenen Veröffentlichungen und Büchern über die Art von Schaltkreisen oder Phänomenen vertraut zu machen, die sich im Lichte unserer Forschung als die wichtigsten für das Verständnis und die Vervollkommnung des Prototyps, den wir bauen, erweisen werden. Es ist besonders empfehlenswert, Beschreibungen solcher Phänomene wie die technisch induzierte telepathische Welle und den telekinetischen Effekt zu lesen und auch weitere Einzelheiten über die Funktionsweise telekinetischer Batterien zu erfahren. Zusammen mit Darstellungen verbesserter Versionen der hier vorgestellten Batterie werden diese Beschreibungen in zukünftigen Ausgaben meiner Monographien aus den Reihen [1], [6] und [7] (und teilweise auch [2], [5] und [8]) enthalten sein, deren Thematik sich ebenfalls am Thema dieses Kapitels orientiert.
#11. das Entwicklungsverfahren für nachfolgende, verbesserte Batterieprototypen zu wiederholen.
Der Zweck dieser Schritte besteht darin, Unvollkommenheiten oder Fehler, die bei der Konstruktion früherer Prototypen entstanden sind, schrittweise zu beseitigen. Ihre Fertigstellung erfordert: (1) Ableitung von Korrekturen an der Konstruktion der Batterie und Überprüfung in den Beschreibungen aus Unterkapitel LA2.4.1., ob diese Korrekturen nicht mit dem ursprünglichen Funktionsprinzip der Batterie kollidieren, (2) Anwendung der selbst abgeleiteten Korrekturen auf das elektrische Diagramm aus Schritt #2, (3) zunehmend tiefergehende Analysen (gemäß Schritt #3) für dieses verbesserte Diagramm, (4) Verbesserung der eigenen Betriebsbedingungen - siehe Schritt #4, und (5) qualitativ zunehmend höhere Umsetzung der Schritte #5 bis #11. (An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Schritte 5 bis 7, anstatt jedes Mal einen völlig neuen Prototyp der Batterie zu bauen, einfach in einer einfachen Änderung des Prototyps bestehen können, der bei der vorherigen Durchführung dieses Entwicklungsverfahrens erhalten wurde.
An dieser Stelle muss betont werden, dass die erste Umsetzung des oben beschriebenen Entwicklungsverfahrens höchstwahrscheinlich nicht sofort zu einem perfekt funktionierenden Prototyp der telekinetischen Zelle führen wird. Sie verschafft ihrem Erbauer jedoch eine empirische Erfahrung, die es ihm einerseits ermöglicht, noch detailliertere Beschreibungen der Funktionsweise und des Einsatzes dieses Geräts zu verstehen, die in zukünftigen Monographien aus den Reihen [1], [6] und [7] enthalten sind, und andererseits eine höhere Ausgangsbasis für weitere Wiederholungen dieses Verfahrens bietet. Dies wiederum sollte eine experimentelle und theoretische Grundlage für die spätere Entwicklung von Batterieprototypen bieten, die jedes Mal im Vergleich zu den vorherigen Prototypen erheblich verbessert werden, so dass in einem bestimmten Stadium der Forschung ein Prototyp entsteht, der gemäß den in diesem Kapitel vorgestellten Annahmen funktioniert.
Durch den weltweiten Ruhm und das große Interesse, das die ersten Demonstrationen funktionierender telekinetischer Generatoren "Thesta-Distatica" hervorgerufen haben, ist bereits bekannt, was passieren wird, wenn es jemandem gelingt, die hier beschriebene telekinetische Zelle zu bauen. Da die religiöse Gruppe "Methernitha" beschlossen hat, die von ihr gebauten Aggregate nicht zu verbreiten, und bis heute die wichtigsten technischen Details dieser Aggregate geheim hält, wird der eventuelle Bau der telekinetischen Zelle das erste Gerät für Umgebungsenergie sein, das für die Massenproduktion und Vermarktung offen ist.
LA2.4.3. Geschichte der telekinetischen Batterie
Das hier als "telekinetische Zelle" bezeichnete Gerät (Ich nenne sie auch die "telekinetische Zelle"), die ich 1989 erfunden habe. Hier ist eine kurze Beschreibung dieser Erfindung.
Theoretisch war ich mir des enormen Potenzials bewusst, das der Telekinetische Effekt in die Prinzipien unserer Energieerzeugung einbringt, seit ich diesen Effekt zum ersten Mal entdeckte und mir bewusst wurde, dass er eine Umkehrung der Reibung darstellt - d.h. seit 1985. Aber die technische Idee, wie man diesen Effekt praktisch zur Erzeugung von freier Energie nutzen kann, kam mir erst 1989. Als ich auf diese Idee kam, arbeitete ich gerade an einer wissenschaftlichen Abhandlung [1LA2.4.3] mit dem Titel "Voraussetzungen für die Machbarkeit von Motoren, die sich die Prinzipien der Telekinese zunutze machen", die ich auf dem ANZAAS-Wissenschaftskongress (Sitzung über Energie und den Treibhauseffekt) an der Universität von Tasmanien in Hobart vom 14. bis 16. Februar 1990 vorstellen wollte (Adresse der Organisatoren dieses Kongresses): Organisationssekretär, ANZAAS-Kongress 1990, Universität von Tasmanien, GPO Box 252C, Hobart, Tasmanien, Australien 7001). Ich hatte eine garantierte Finanzierung von der Universität, an der ich damals arbeitete, um meine Kosten für die Teilnahme an diesem Kongress zu decken. Auch mein wissenschaftliches Papier wurde für diesen Kongress angenommen.
In meiner Arbeit habe ich versucht, auf der Grundlage des telekinetischen Effekts die Funktionsprinzipien von drei Geräten der freien Energie zu erklären, die es damals schon gab, deren Funktionsprinzip aber für die Menschen unerklärt blieb. Er erläuterte insbesondere die Funktionsweise des Johnson-Motors, der "N-Maqchine" von DePalma und der "Thesta-Distatica" der Schweizer Methernitha. Aber als ich diesen Aufsatz schrieb, wurde mir plötzlich klar, dass der Telekinetische Effekt auch innerhalb von Induktionsspulen ausgelöst werden kann. Im Falle einer solchen Freisetzung werden alle freien Elektronen, die diese Spulen bevölkern, in eine Richtung gedrängt, so dass auf diesem Weg ein beträchtlicher elektrischer Strom entsteht. Auf diese Weise wurde die telekinetische Zelle erfunden. (Die Spulen, in denen die telekinetische Erzeugung von Elektrizität stattfindet, sind die Induktoren (I1) und (I2), die in Abb.149 (#LA7) und Abb.164 (#N1) dargestellt sind.) Als ich diese Zelle erfand, war ich der erste Wissenschaftler auf der Erde, der diese unbekannte frühere Art der Erzeugung freier Energie erfand und beschrieb.
Erste Beschreibungen meiner "telekinetischen Zelle" waren bereits im Inhalt dieses Papiers zu Tasmanien [1LA2.4.3] enthalten. Dieses Papier wurde positiv bewertet und in die Tagesordnung des Kongresses aufgenommen. Die Otago-Universität in Dunedin, Neuseeland, an der ich damals arbeitete, widerrief jedoch im letzten Moment ihre vorherige Genehmigung für meine Abreise und verweigerte die zuvor zugesagte Finanzierung der Kosten für meine Reise zu dem genannten Kongress. Leider fiel dieser Kongress zeitlich mit dem Höhepunkt einer hysterischen Kampagne gegen mich zusammen, die in der Otago-Universität als "Belohnung" für die Entdeckung der UFO-Explosionsstelle bei Tapanui in Neuseeland organisiert wurde. (Einzelheiten zu dieser Hysterie findet man in den Unterkapiteln A4. und P2.2. dieser Monographie sowie in den Monographien [5/4] und [5/3], wo sie ausführlicher beschrieben wird). Wie ich bereits in Unterkapitel A4. dargelegt habe, endete diese Verfolgung damit, dass ich einen "unabweisbaren Antrag" erhielt, der mich praktisch von dieser Universität und in der Folge auch von Neuseeland ausschloss. Mir wurde mündlich mitgeteilt, dass die Verwaltung dieser Universität der Meinung sei, dass meine Arbeit "im Widerspruch zu den bestehenden Erkenntnissen" stehe und dass die Präsentation auf diesem Kongress eine Bedrohung für die Autorität der Universität Otago darstellen würde. Interessant ist jedoch, dass die Organisatoren des Kongresses nicht die Meinung teilten, dass es gegen das Wissen von jemandem verstößt oder jemanden in Verruf bringt, sondern das Papier auf die Tagesordnung setzten.
Nachdem mir klar wurde, dass ich nicht an diesem Kongress teilnehmen konnte, bat ich den einzigen Delegierten, der Neuseeland auf diesem Kongress vertrat, in meinem Namen einen Vortrag zu halten. Leider hat er dieses Papier ohne jegliche Zustimmung - anstatt es wie gewünscht zu geben - von der Tagesordnung zurückgezogen. (Diese Person, die den damals neu entstandenen Telekinetischen Effekt schon in den ersten Tagen seiner Existenz zum "Verbrennen auf dem Scheiterhaufen" verurteilte, war der damalige Direktor für Forschung und Entwicklung im Konzern "Elektricorp", der damals alle Kraftwerke in Neuseeland verwaltete und der sich für die Förderung neuer Methoden der Energiegewinnung verantwortlich fühlen sollte!)
Kurz nach diesen Vorfällen mit meinem bahnbrechenden Papier für den Kongress in Tasmanien wurde ich auch von meiner Stelle an der University of Otago in Dunedin entlassen. Diese Entfernung von der Arbeit hatte eine blockierende Folge für die Entwicklung der telekinetischen Zelle und anderer Geräte für freie Energie, die in diesem Kapitel beschrieben werden. Der Grund dafür war, dass ich, wenn ich meine Arbeit an der Universität von Otago fortsetzen würde, dort höchstwahrscheinlich einen Prototyp zumindest eines solchen Geräts bauen würde. Kurz bevor ich entlassen wurde, hatte ich bereits alle für den Bau dieser Geräte erforderlichen Komponenten gekauft und mich auf den Bau vorbereitet. Nachdem ich entlassen wurde, war ich leider die nächsten zwei Jahre arbeitslos, so dass meine oberste Priorität das Überleben und die Suche nach einem neuen Job war und nicht der Bau der telekinetischen Zelle.
LA3. Telekinetische Geräte zur Umwandlung von biologischer, chemischer und thermischer Energie
Unabhängig von allen zuvor genannten Anwendungen ermöglicht der telekinetische Effekt auch die technologische Induktion von Phänomenen entlang der "Linie des größten Widerstands". (wie in Unterkapitel NB3. beschrieben). Zu den energetisch interessantesten Phänomenen gehören die Regeneration lebender Zellen, Phasenübergänge von Stoffen von einem energetisch niedrigeren in einen energetisch höheren Zustand (z.B. die Dissoziation von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff) und die Verursachung von Wärmeübergängen von einem Bereich mit niedrigerer Temperatur in einen Bereich mit höherer Temperatur. Beispiele für diese Art von Phänomenen, die in der Natur auftreten, sind die Handlungen von Heilern oder die so genannte spontane menschliche Verbrennung, die in vielen Büchern beschrieben wird. Die technische Version dieser Phänomene wird beim Betrieb neu entwickelter Geräte zur telekinetischen Herstellung von Medikamenten, zur Dissoziation von Wasser und zum Sieden eingesetzt. Solche Geräte wurden bereits gebaut und haben sich im Betrieb bewährt. In diesem Unterkapitelbcc werden sie kurz erläutert.
LA3.1. Telekinetische Heilung und Medikamentenproduktion
Wie in den Unterkapitel H1.2. und NB3. erläutert, nutzen Heiler die natürliche Form des telekinetischen Effekts für die Regeneration lebender Zellen. Ihre Heilwirkung beschränkt sich in der Regel darauf, das telekinetische Feld, das ein bestimmter Heiler erzeugt, auf das kranke Organ zu richten. Dieses Feld wiederum bringt die kranken Zellen und Organe wieder in einen Zustand der Ordnung und Funktion. Ein Schweizer Forscher, der verstorbene Werner KROPP vom Wekroma-Labor (Adresse 1990: Via Storta 78, CH-6645 Brione s/M, Schweiz), kam jedoch auf die Idee, spezielle Geräte zu konstruieren, die eine technische Version desselben Effekts zu Heilzwecken nutzen sollten. Das erste seiner Geräte hat die Form einer großen Schleife oder eines Rahmens, in dem sich eine lange Spule befindet. In diesem Rahmen sitzt eine kranke Person oder es wird ein Bett eingesetzt, auf dem die Person liegt. Die Spule wird dann mit einem pulsierenden Strom mit speziell ausgewählten Parametern erregt. Die Pulsationen des Magnetfeldes, die sich von der Spule auf die kranke Person ausbreiten, bewirken eine allmähliche Regeneration der kranken Zellen und Organe. Auf diese Weise wurden die ersten telekinetischen Heilmaschinen gebaut und in Wekroma getestet.
Eine noch wichtigere Entdeckung des verstorbenen Werner Kropp war die Feststellung, dass sterilisiertes Wasser mit dem Zusatz von 0,7%iger Kochsalzlösung (d.h. das Wasser, das als Grundlage für unser Blut dient) die außergewöhnliche Fähigkeit besitzt, den telekinetischen Effekt zu akkumulieren und ihn später in einer Person, die dieses Wasser trinkt, wieder freizusetzen. Diese äußerst wichtige Entdeckung war die Grundlage für seine Entwicklung der Herstellung von telekinetischen Arzneimitteln. Diese Produktion hängt vom Bau eines speziellen Geräts ab, in dem eine geeignete Konfiguration von Magnetfeldern die Akkumulation des telekinetischen Effekts in den Ampullen dieses Wassers, die durch das Gerät fließen, hervorruft. Die auf diese Weise gewonnenen Medikamente werden dann an kranke Menschen abgegeben. Durch das Trinken erhalten die Kranken ihre Gesundheit zurück. Die vom Wekroma-Laboratorium hergestellten Arzneimittel erwiesen sich als wahre Offenbarung, und in der Schweiz nahm ihr Verbrauch zu Lebzeiten des verstorbenen Werner Kropp rasch zu. Ihr wichtigster Vorteil ist, dass sie zwar äußerst wirksam sind, aber keine unerwünschten Nebenwirkungen verursachen. Sie ermöglichen es beispielsweise Drogenabhängigen, sich dauerhaft von ihrer Sucht zu befreien, ohne die lästigen Symptome des "Drogenentzugs".
Die Prinzipien dieser beiden Geräte hat der verstorbene Werner Kropp zu einer Art telekinetischer Kappe für einen Wasserhahn für den Hausgebrauch zusammengefügt. Eine solche Kappe sättigt Wasser, das durch sie hindurchfließt, mit dem telekinetischen Effekt. Die Verbraucher des auf diese Weise gewonnenen Wassers behaupten, dass sich nicht nur der Geschmack des Wassers, sondern auch ihre eigene Gesundheit und ihr Wohlbefinden deutlich verbessert haben.
Zum Unglück der Menschheit wirkt auf der Erde eine böse Macht, die alles in ihrer Macht Stehende tut, um unsere Zivilisation an der Beherrschung der technischen Telekinese zu hindern. Diese dunkle Macht verursachte unter anderem auch den unerwarteten und vorzeitigen Tod von Werner Kropp im vollen Umfang seiner schöpferischen Fähigkeiten, am Sonntag, den 5. Februar 1995 - wie in Unterkapitel N1. / vermutlich K1. gemeint beschrieben. Auf diese Weise wurden die vielversprechenden Erfindungen dieses dynamischen Unternehmers schnell gestoppt.
LA3.2. Telekinetische Dissoziation von Wasser
Die Wirkung des telekinetischen Effekts als Umkehrung der Reibung kann auch genutzt werden, um den Verlauf chemischer Reaktionen, die Wärmeenergie erzeugen, umzukehren. Eine technische Anwendung eines solchen Prozesses ist die telekinetische Dissoziation von Wasser in sogenanntes "braunes Gas" H2 + O (d. h. Wasserstoff plus Sauerstoff). Ein solches Gas wiederum eignet sich für eine schadstofffreie Verbrennung in fast allen bisher gebauten Verbrennungsgeräten (bei der Verbrennung dieses braunen Gases entsteht anstelle von Verbrennungsgasen nur Wasserdampf). Abgesehen von den vielen selbsterklärenden Anwendungen dieses Gases (wie Heizen, Kochen, Schweißen, Metallurgie usw.) scheint seine Verwendung als Kraftstoff für die Autos der Zukunft am vielversprechendsten. (BMW, Deutschland, verfügt beispielsweise bereits seit 1990 über einen funktionierenden Prototyp eines Personenkraftwagens, der durch die Verbrennung eines Wasserstoff-Luft-Gemisches angetrieben wird). Zu diesem Zweck ist geplant, in ein bestimmtes Auto eine spezielle telekinetische "Zelle" einzubauen, deren Ziel es ist, Wasser in Wasserstoff zu dissoziieren. Dieser Wasserstoff wird dann dem Motor zugeführt und dem Verbrennungsprozess unterworfen. Ein interessantes Kuriosum kann die Tatsache sein, dass im Westen experimentelle Autos dieses Typs bereits als so genannte "Wasserautos" große Bekanntheit erlangten. (Autos fahren mit Wasser).
Nach dem derzeitigen Verständnis der telekinetischen Arbeit wird die effektive Dissoziation von Wasser durch den telekinetischen Effekt einer solchen Dissoziation durch Elektrizität sehr ähnlich sein. In einem telekinetischen Gerät wird jedoch anstelle der Arbeit, die durch Elektrizität verrichtet wird, die Arbeit benötigt, die durch das beschleunigte Magnetfeld verrichtet wird. Aus diesem Grund kann man sich vorstellen, dass das künftige Gerät, das die telekinetische Dissoziation von Wasser effektiv durchführt, drei Hauptbestandteile haben muss, nämlich (1) einen telekinetischen Deformationsresonator, (2) einen Magneto-Lysator und (3) einen (elektrostatischen) Ionen-Neutralisator. Der am schwierigsten zu entwickelnde unter ihnen ist der telekinetische Verformungsresonator. Im Prozess der telekinetischen Dissoziation von Wasser ist dieser Resonator ein funktionales Äquivalent zu den Induktoren (I1) und (I2) der telekinetischen Batterien. Die Funktion dieses telekinetischen Resonators besteht darin, Wasserteilchen mit einer besonderen Art von Schwingungen zu versorgen. Zum einen müssen diese Schwingungen entsprechend verformt werden. Andererseits muss ihre Frequenz mit der Schwingungsfrequenz der Wasserteilchen synchronisiert werden. Die Verformung dieser Schwingungen muss so erfolgen, dass sich ein unausgewogener Beschleunigungsvektor bildet. Ein solcher Beschleunigungsvektor muss in der Lage sein, bei der Wechselwirkung mit dem Magnetfeld den telekinetischen Effekt zu erzeugen.
Auf der Grundlage unserer derzeitigen Kenntnisse über telekinetische Geräte kann man sich einen solchen Resonator als ein System von zwei parallelen Elektroden (z.B. eine Art Halbkugel oder eine Glocke in einer anderen Halbkugel oder Glocke) vorstellen, die in Bezug auf Resonanz und Abstand angemessen aufeinander abgestimmt sind und sich in einem starken Magnetfeld befinden. Zwischen diesen Elektroden wird dissoziiertes Wasser von dem starken Magnetfeld durchdrungen. Die Form dieser Elektroden ist äußerst wichtig, denn durch diese Form werden ihre Schwingungen so verformt, dass sie einen unausgewogenen Beschleunigungsvektor bilden (d. h. einen Vektor, der den telekinetischen Effekt hervorrufen kann). Diese Elektroden werden mit Wechselstrom einer genau definierten Frequenz versorgt (die auf die Resonanzfrequenz des Wassers und auf die Eigenfrequenz einer der Elektroden abgestimmt ist). Auf diese Weise erzeugen die Elektroden eine stehende akustische Welle (Resonanz), die zwischen ihnen reflektiert wird. Diese Welle beschleunigt die Wasserteilchen in dem Magnetfeld, das das Wasser durchdringt, und löst so in diesen Teilchen den telekinetischen Effekt aus. Das für die Entstehung dieses Effekts erforderliche Magnetfeld wird durch einen Magneto-Lyzer erzeugt. Die Schwingungen von Wasser, das von einem Magnetfeld durchdrungen ist und durch diese verformte akustische Welle beschleunigt wird, lösen den telekinetischen Effekt aus.
Dieser Effekt wiederum dissoziiert telekinetisch Wasserteilchen, die sich zwischen den beiden Elektroden befinden. Die für diese Dissoziation erforderliche Energie wird durch den telekinetischen Effekt selbst bereitgestellt, nicht durch ein bestimmtes Dissoziationsgerät. Die auf diese Weise aus den gegenseitigen Bindungen gelösten Wasserstoff- und Sauerstoffatome müssen noch durch das konstante elektrostatische Feld in entgegengesetzte Richtungen verschoben und als separate Gase eingefangen werden. Diese Extraktion wird durch den Ionenneutralisator durchgeführt. Wahrscheinlich handelt es sich um zwei zusätzliche Elektroden, die elektrostatisch aufgeladen sind und sich an gegenüberliegenden Enden des Geräts befinden. An diesen Elektroden werden die Ionen mit den fehlenden elektrischen Ladungen versehen, die ihre Polarität neutralisieren und sie aus dem umgebenden Wasser freisetzen. Die an diesen Elektroden aufsteigenden Gase werden dann gesammelt und zur Verbrennung abgeleitet. Beachten Sie, dass eine solche telekinetische Dissoziationsvorrichtung durch die Nutzung des telekinetischen Effekts für die wichtigste Aufgabe der Aufspaltung von Wasserteilchen nur einen kleinen Bruchteil der Energie verbraucht, die derzeitige Geräte zur Dissoziation von Wasser verbrauchen. Mit seinem Wirkungsgrad wird er diese für orthodoxe Wissenschaftler "magische" Grenze von 100 % mit Sicherheit überschreiten.
Im Jahr 1990 wurde ich auf zwei Erfinder aufmerksam, die an der Entwicklung solcher Geräte arbeiteten. Der erste von ihnen war Stanley A. MEYER (Adresse von 1990: 3792 Broadway, Grove City, Ohio 43123, USA). Er behauptete, dass der Energiewirkungsgrad seiner dissoziativen Geräte damals bereits über 100 % lag. Er ist Inhaber einer ganzen Reihe von Patenten in den USA und Kanada, die seine "Wasser-Brennstoffzelle" beschreiben (Wasser-Brennstoffzelle). Aus diesen Patenten geht hervor, dass die Funktionsweise und der allgemeine Aufbau dieser Zelle ziemlich genau mit der obigen Beschreibung der Vorrichtung zur telekinetischen Dissoziation von Wasser übereinstimmen. Der zweite Erfinder war ein gewisser Stephen HORWATH (Adresse von 1990: P.O. Box 3880, Sydney, NSW 2001, Australien). Er patentierte die "Wasserstoffzelle" mit seinem US-Patent Nr. 4.107.008, dessen Aufbau und Funktionsweise ebenfalls mit dem oben beschriebenen telekinetischen Gerät übereinstimmt. Nur dass die Funktion eines akustischen Resonators in Horwaths Gerät durch einen Strahl elektromagnetischer Strahlung erfüllt wird. Deshalb konnte sein Magneto-Lysegerät durch ein konventionell arbeitendes Elektro-Lysegerät ersetzt werden. Aus diesen Gründen lag 1990, als ich meine Forschungen über telekinetische Prozesse durchführte, die Energieeffizienz des Horwath-Verfahrens bei 80 % (was immer noch deutlich über anderen konventionellen Geräten zur Dissoziation von Wasser lag, die damals hergestellt wurden).
LA3.3. Telekinetisches Erhitzen und Verdampfen von Flüssigkeiten
Der Erfinder des revolutionären Geräts für freie Energie zur telekinetischen Erwärmung und Verdampfung von Wasser und anderen Flüssigkeiten, ist Peter Daysh DAVEY. (Im Jahr 1990 wohnte er unter dieser Adresse: 257 Locksley Avenue, Christchurch, Neuseeland; Tel: +64 (3) 855836.) Ab 1944 erhielt Herr Davey in Neuseeland eine ganze Reihe von Patenten für ein Heizelement, das von einem einphasigen Wechselstromnetz mit einer Frequenz von 50 Hertz gespeist wird. (D.h. sein Sieder wurde mit normalem Wechselstrom versorgt, der in heutigen Wohnungen verwendet wird). Die Einzelheiten seines ersten Patents für diesen Sieder lauten wie folgt: Neuseeländisches Patent Nr. 92,428 vom 12. Dezember 1944 für einen "Tauchheizer". Sein Gerät war als Heizelement für den Einbau in elektrische Wasserkocher und elektrische Haushaltsheizungen sowie als kleiner elektrischer Sieder für Gläser und Tassen gedacht. Da Daveys Erfindung uns das allgemeine Prinzip offenbart, nach dem das Phänomen der technischen Telekinese zur Erzeugung großer Mengen "freier Wärme" genutzt werden kann, gehe ich hier näher darauf ein.
Der Aufbau des Sieders von Davey ist äußerst einfach - siehe Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.150-155 (LA8). Tatsächlich besteht sein Sieder aus nur zwei Hauptkomponenten. Die wichtigste dieser beiden Komponenten ist der halbkugelförmige innere Resonanzkörper (1). Der zweite ist der fast identisch geformte halbkugelförmige äußere Resonanzkörper (2). Der Radius ist nur etwa 4 mm größer als der der Schale (1). Beide Schalen sind symmetrisch umeinander angeordnet, d.h. die halbkugelförmige Schale (1) passt sozusagen in die halbkugelförmige Schale (2).
Bei der experimentellen Herstellung dieses Sieders wird der Resonanzkörper (1) in der Regel aus einem alten Deckel einer Fahrradglocke hergestellt. Die Abmessungen dieser Schale sind nicht wichtig. Wichtig ist jedoch, dass er bei der Frequenz von 50 Hertz in eine Schallresonanz fällt und dass seine Oberfläche annähernd parallel zur Außenfläche des Resonanzkörpers liegt (2). Der gesamte Sieder, einschließlich der beiden Schalen, ist an einer Art länglichem Griff (8) befestigt. Dieser Griff ist ein Rohr mit konstantem Durchmesser, durch dessen Inneres isolierte Drähte (6) und (7) gezogen werden, um beide Schalen mit Strom zu versorgen. Das Rohr (8) besteht aus einem hitzebeständigen, elastischen und elektrisch nicht leitenden Material (z. B. Nylon, Teflon usw.). An diesem Ende des Rohrs (8), das beide Schalen hält, wird ein Gewinde geschnitten. Der äußere Resonanzkörper (2) wird zunächst auf dieses flexible Rohr (8) aufgesetzt und durch die zuvor aufgeschraubte Mutter (5) in einer festen Position gehalten. Der innere Resonanzkörper (1) wiederum wird später auf das Ende dieses flexiblen Rohres (8) aufgesetzt und dort in Position gehalten, indem er zum einen an der Ringscheibe (4) anliegt und zum anderen mit der Mutter (3) festgezogen wird.
Durch eine solche Anordnung des Sieders hat die Widerstandsschale (2) eine Innenfläche, die parallel zur Schale (1) verläuft und von dieser um ein experimentell gewähltes Maß "L" entfernt ist (dieses Maß entspricht in der Regel etwa 4 mm). Um dieses Maß "L" richtig einstellen zu können, wird zwischen den beiden Schalen ein nicht leitender Abstandshalter (4) angebracht, dessen Dicke experimentell durch Schleifen während der "Abstimmung" dieses Sieders gewählt wird. Die Widerstandsschale (2) wird durch Herunterdrücken mit der Mutter (5) in Position gehalten. Zwei flexible, isolierte Drähte (6) und (7), die durch das Innere des Rohrs (8) verlaufen, versorgen die beiden Schalen des Sieders mit Strom. Der Draht (7) tritt aus diesem Rohr durch ein dafür gebohrtes Loch aus, während der Draht (6) durch das Ende des Rohrs (8) austritt. Jeder der Drähte wird mit der Mutter (5) oder (3) kontaktiert und in seine Schale gedrückt. Um die Schalen mit Strom zu versorgen, ist es wichtig, dass die Resonanzschale (1) mit der aktiven Phase der Versorgung verbunden ist (d.h. mit dem Draht (6), der den Strom transportiert), während die Widerstandsschale (2) mit der Erde verbunden ist (d.h. mit dem Draht (7), der die Erde im Hausstromsystem darstellt).
Nach dem Bau muss der Davey's Sieder auf zwei verschiedene Arten "eingestellt" werden. Die erste Stimmung besteht darin, der Schale (1) eine solche Eigenschwingungsfrequenz zu geben, dass sie in akustische Resonanz gerät, sobald ein Ton der Frequenz 50 Hertz in ihrer Nähe erscheint. Praktisch hängt diese Stimmung davon ab, dass man den elastischen Stab (8), auf dem die halbkugelförmige Schale (1) steht, "ertastet" und diese halbkugelförmige Schale an eine Schallquelle mit einer Frequenz von 50 Hertz annähert, um zu spüren, ob sie im Takt dieses Schalls schwingt. (z.B. in der Nähe eines brummenden elektrischen Transformators, Kammerton - 50 Hz, Klavier - tiefes D, Saxophon - tiefes B, usw.) Wenn die Vibration nicht auftritt, dann wird auf einer Schleifmaschine eine dünne Schicht von Material auf der Fläche (T) dieser Schale gesammelt und wieder in die Nähe der Schallquelle gebracht. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis die Schale (1) auf jeden Ton mit Resonanz zu reagieren beginnt. Die zweite Abstimmung besteht darin, den Abstand "L" zwischen den beiden Schalen zu wählen. Dieser Abstand bestimmt die Entstehung der stehenden Welle zwischen den beiden Schalen. Sie bestimmt also die Energieeffizienz des Sieders. Im Allgemeinen besteht diese Einstellung in der Messung der verbrauchten Strommenge und der Zeit zum Kochen einer bestimmten Wassermenge in Abhängigkeit vom Abstand zwischen den beiden Schüsseln. Durch die Messung dieser Größen finden wir den optimalen Wert des gegenseitigen Abstands zwischen den beiden Schalen, bei dem eine bestimmte Wassermenge am schnellsten gekocht wird und der Erhitzer gleichzeitig die geringste Menge an elektrischer Energie verbraucht. Bei diesem optimalen Abstand ist die telekinetische Wirkung der stehenden elektromagnetischen Welle am stärksten.
Interessanterweise hat Herr Davey in seinem oben genannten Patent keine Einzelheiten der "Abstimmung" seines Sieders beschrieben. Ohne dieses Tuning ist es wiederum unmöglich, einen Wirkungsgrad von über 100% zu erreichen.
Die Funktionsweise des Davey's-Sieders beruht auf einer geeigneten Fokussierung des erzeugten telekinetischen Effekts. Das elektrische Feld, das durch den Wechselstrom zwischen den beiden Schalen erzeugt wird, polarisiert die magnetischen Dipole der einzelnen Wasserteilchen. Gleichzeitig verursacht die Veränderung dieses Stroms die akustischen Schwingungen der Resonanzschalen, die auf die Wasserteilchen übertragen werden und die lokale Beschleunigung und Verlangsamung ihrer magnetischen Dipole bewirken. Die optimale Wahl des Abstands zwischen den beiden Schalen bildet die geeignete Konfiguration der akustischen Wellen, die die Wirkung dieser augenblicklichen Beschleunigungen und Verlangsamungen lenken. Dadurch wird der telekinetische Effekt ausgelöst, der dazu führt, dass dem Wasser von außen Energie zugeführt wird und es sich allmählich erwärmt. Es ist erwähnenswert, dass die Effizienz dieses Erhitzers nur von seinen eigenen Eigenschaften abhängt und er daher zum Erhitzen, Kochen und Verdampfen jeder Flüssigkeit, nicht nur von Wasser, verwendet werden kann.
Eine außergewöhnliche Eigenschaft des Davey's-Sieders ist, dass er telekinetisch ein Vielfaches der elektrischen Energie, die er verbraucht, an das erhitzte Wasser abgibt. Ich persönlich habe mich nicht über die Energieeffizienz dieses Sieders informiert. Aber aus dem, was mir der Erfinder erzählt hat, schließe ich, dass Messungen neuseeländischer Wissenschaftler darauf hindeuten, dass dieses Sieders vielleicht sogar weniger als 5 % der Energie verbraucht, die es in Form von Wärme erzeugt. Dies würde bedeuten, dass die Energieeffizienz mehr als 2000 % betragen würde. (Das bedeutet, dass dieser Sieder mehr als 20 Mal mehr Wärmeenergie erzeugt als sie elektrische Energie verbraucht). Dank des hohen Wirkungsgrads erfüllt dieser Sieder die Funktion eines Grundgeräts des so genannten "Perpetuum mobile". (Da die derzeitige orthodoxe Wissenschaft behauptet, dass die Konstruktion eines "Perpetuum mobile" unmöglich ist, birgt der hier besprochene Sieder das Potenzial, die Grundlagen der derzeitigen Wissenschaft visuell zu widerlegen. Auf diese Weise kann die Massenproduktion dieses Sieders unser Verständnis der Realität revolutionieren). Der Grund dafür ist, dass dieser Sieder ausreichend effizient ist, um den geringen Wirkungsgrad der heutigen Dampfmaschinen zu überwinden. Praktisch gesehen kann er also zur Dampferzeugung verwendet werden, wobei dieser Dampf einer Dampfmaschine zugeführt werden könnte, während die Umdrehungen dieser Dampfmaschine es ermöglichen würden, einen Stromgenerator anzutreiben, der den Erhitzer mit der für die Dampferzeugung erforderlichen Elektrizität versorgen würde, usw., usf. Mehrere orthodoxe wissenschaftliche Einrichtungen in Neuseeland hatten eine sehr harte Nuss zu knacken, als sie versuchten, den Grund für diese außergewöhnliche, über 100 %ige Effizienz dieses Geräts auf der Grundlage der heutigen Physik wissenschaftlich zu erklären. Schließlich widerspricht dies den bekannten Gesetzen der Thermodynamik.
Schließlich kam eine dieser Institutionen (d.h. die neuseeländische DSIR) auf die Idee, oder besser gesagt, auf die Behauptung, dass dieser Sieder anstelle von Strom den so genannten "Cosinus fi" verbrauchen kann (d.h. eine abstrakte Größe, die eine Phasenverschiebung zwischen Spannungs- und Stromimpulsen bei Wechselstrom darstellt). Dieser Parameter ist mit herkömmlichen Stromzählern nicht messbar. Doch selbst spezielle Messungen und Untersuchungen von Wissenschaftlern haben diese Behauptung NICHT bestätigt. Doch obwohl nie experimentell bewiesen wurde, dass dieser Sieder tatsächlich den "Cosinus fi" verbraucht, wurde durch das Beharren auf dieser verlogenen Erklärung die Autorität der neuseeländischen orthodoxen Wissenschaft gerettet.
Insgesamt konnte die Produktion des hier besprochenen Sieders bis heute NICHT durchgeführt werden. Interessant ist aber, dass in Australien eine dem Davey's Sieder sehr ähnliche Teekanne in Massenproduktion hergestellt wurde (diese Teekanne wird dort wahrscheinlich bis heute noch produziert). Dieser australische Wasserkocher funktioniert nach dem Prinzip des elektrischen Widerstands von Wasser. Das Wasser, das es erwärmt, ist ein Widerstand, der Wärme erzeugt, weil elektrischer Strom durch ihn fließt. Dieser Wasserkocher ist genau so "gesundheits- und lebensgefährlich" wie der hier besprochene telekinetische Sieder von Davey. In Australien stößt sie jedoch NICHT auf ähnliche bürokratische Beschränkungen, da ihre Energieeffizienz "normal" ist.
Inzwischen war der Sieder von Davey völlig vergessen. Es half alles nichts, denn seine Energieeffizienz von deutlich über 100 % grenzte nach offiziellen Angaben an ein Wunder. Der Erfinder dieses Sieders wiederum gab nach jahrelangen erfolglosen Kämpfen mit Bürokraten und sisyphushaften Bemühungen um eine Massenproduktion schließlich nicht nur die Idee auf, es allgemein verfügbar zu machen. Als ich das letzte Mal mit ihm sprach, kurz bevor ich 1992 Neuseeland verließ, um außerhalb dieses Landes Brot zu suchen, war er völlig am Boden zerstört, des Lebenswillens beraubt und am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Er konnte nicht verstehen, warum er, als er der Welt ein bahnbrechendes Energiegerät mit einem experimentell nachgewiesenen Wirkungsgrad von über 100 % anbot, nur Verfolgung, Spott und bürokratische und rechtliche Hindernisse erntete, die es ihm unmöglich machten, die Produktion dieses Wundergeräts in Angriff zu nehmen. Als ich 1998 nach meiner Rückkehr aus dem Ausland erneut versuchte, mit ihm Kontakt aufzunehmen, fand ich an der Stelle, an der sein ehemaliges Haus stand, nur einen Haufen zerbrochener Bretter, vermischt mit ebenso zerbrochenen Ziegeln. Es sah aus, als wären mehrere schwere Panzer durch sein Haus gerollt. Von ihm wiederum gab es nicht einmal eine Spur. Außerdem konnte ich niemanden ausfindig machen, der weiß, was mit ihm wirklich passiert ist. Nach 1999 wiederum war es, wie ich in Unterkapitel A4. erläutert habe, nicht mein Schicksal, erneut nach Christchurch zu fahren.
Abschließend möchte ich diese Personen, die über die erforderlichen Voraussetzungen und Fähigkeiten verfügen, ermutigen, den Bau des hier beschriebenen Sieders in Angriff zu nehmen. Auf diese Weise werden diese wunderbare Erfindung und all die langen Jahre, in denen Herr Davey von Bürokraten gequält wurde, nicht völlig umsonst gewesen sein. Nach Fertigstellung dieses Sieders ermutige ich dazu, sofort mit der Serienproduktion dieses telekinetischen Geräts für freie Energie zu beginnen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch an den Einwand im Unterkapitels AB2. dieser Monographie erinnern. Darin heißt es, dass sie im Falle eines finanziellen Erfolgs mit einem in dieser Monografie beschriebenen Gerät verpflichtet sind, 10 % des reinen Gewinns aus diesem Gerät zu versteuern und diesen Fonds zur Unterstützung der Avantgarde-Forschung der in dieser Monografie vorgestellten Art einzusetzen.
LA4. Die Reaktion der Wissenschaftler - oder mit dem Kopf schlägst du keine Mauer ein
Motto: "Für die Vergeltung genügt die Zahlung, für die Finesse ist die Verurteilung notwendig."
Von allen fortschrittlichen Ideen, die ich in meinen Theorien postuliert habe, sind der telekinetische Effekt und die telekinetischen Kraftwerke wahrscheinlich am nächsten an der praktischen Umsetzung. Darüber hinaus verfügen sie derzeit über die größte Anzahl von Prototypgeräten und die höchste technische Überprüfbarkeit. Aus diesen Gründen habe ich versucht, ihre Bedeutung zu nutzen, um durch sie die Ideen des telekinetischen Effekts und des Konzepts der dipolaren Gravitation offiziell in die hermetisch abgeschlossene Umgebung der orthodoxen Wissenschaft einzuführen.
Wie die Leser wahrscheinlich bereits wissen, hat die gegenwärtige Wissenschaft, die auf der Philosophie des geringsten intellektuellen Widerstands beruht (d.h. auf "Parasitismus" - siehe die Beschreibung des Parasitentums in Kapitel JD.), einen recht interessanten Mechanismus zur Abwehr neuer Ideen entwickelt. Sie basiert auf so genannten "Referenzen" (im Englischen "references" genannt, während sie im Polnischen unter dem unschuldigen Namen "reviews" maskiert werden). Ähnlich wie sich exklusive Clubs gegen den Eintritt unzureichend "exklusiver" Personen wehren, indem sie ein ähnliches System von Referenzen erfinden, das unter dem Brauch der "Einladung zur Teilnahme" durch ihre bereits bestehenden Mitglieder verborgen ist, so gibt es auch für die orthodoxe Wissenschaft keine neuen Ideen, bis jemandes "Referenz" sie einlädt, dort vorgestellt zu werden. Alles, was diesen Hinweis nicht erhält, existiert im Lichte der offiziellen Wissenschaft nicht. Um also eine von mir erforschte Idee in die hermetisch geschlossene Welt der orthodoxen Wissenschaft einzubringen, bin ich gezwungen, eine positive Beurteilung zu beantragen, und erst dann kann ich versuchen, sie zu präsentieren.
Bis zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Unterkapitels im Jahr 1997 habe ich vier Versuche unternommen, die Idee des Telekinetischen Effekts, der telekinetischen Kraftwerke und des Konzepts der Dipolaren Gravitation auf dem Forum der orthodoxen Wissenschaft "referentiell" zu präsentieren. Alle vier Versuche schlugen fehl. Auch wenn vier Versuche auf den ersten Blick nicht viel erscheinen, sind sie in Wirklichkeit sowohl im Sinne der statistischen Signifikanz als auch des Arbeitsaufwands eine bedeutende Zahl. Wir dürfen nämlich nicht vergessen, dass die Abfassung einer wissenschaftlichen Arbeit, insbesondere zu einem so kontroversen Thema wie dem in diesem Kapitel behandelten, in der Regel mehrere Monate in Anspruch nimmt, ganz zu schweigen von den Forschungsarbeiten, die für ihren Inhalt erforderlich sind. Schließlich haben Schiedsrichter die unangenehme Angewohnheit, an jedem Wort "kleben" zu bleiben, und so muss jeder Satz sorgfältig abgewogen und überlegt werden. Infolgedessen dauert es für eine beträchtliche Anzahl von Wissenschaftlern mindestens zehn Jahre, vier "begutachtete" Veröffentlichungen zu verfassen. Im Folgenden möchte ich berichten, wie, wo und wann ich diese Versuche durchgeführt habe, und welche Beobachtungen und Schlussfolgerungen sich aus ihrer notorischen Erfolglosigkeit ergeben.
Der erste Versuch wurde kurz nach der Formulierung meines Konzepts der Dipolaren Gravitation unternommen. 1987 legte er ein Papier mit dem Titel "Premises for the Electromagnetic Manifestation of Paranormal Phenomena" vor, das er auf dem "International Symposium on Interaction of Electromagnetic Fields with Biological Systems" in Tiberias, Israel, vom 21. bis 24. März 1988 präsentieren wollte. In diesem Beitrag wurde das Konzept der Dipolaren Gravitation vorgestellt und die in den Unterkapiteln H5.2., H6.1. und H7.3. beschriebenen Wechselwirkungen in dieser Monographie diskutiert. Leider wurde das Symposium in Israel unerwartet und buchstäblich im letzten Moment abgesagt, wie es offiziell hieß - wegen arabischer Unruhen, die unerwartet den Hauptsitz dieser Konferenz erreichten.
Der zweite Versuch war die Präsentation eines Papiers "Premises for the feasibility of motors utilizing principles of telekinesis" auf dem ANZAAS-Kongress (Session on Energy and the Greenhouse Effect), University of Tasmania, Hobart, 14. bis 16. Februar 1990. Dieser Versuch wird im Unterkapitel LA2.4.3. ausführlicher beschrieben.
Der dritte Versuch, den telekinetischen Effekt und das telekinetische Kraftwerk offiziell der Wissenschaft vorzustellen, fand statt, als ich das oben genannte Papier "Voraussetzungen für die Machbarkeit von Motoren, die die Prinzipien der Telekinese nutzen" ins Polnische übersetzte und in meinem Brief vom 3. April 1990 unter dem neuen Titel "Geräte zur magnetischen Gewinnung von Umgebungsenergie" zur Veröffentlichung als wissenschaftlichen Artikel in der polnischen wissenschaftlichen und technischen Monatszeitschrift MECHANIK (ul. Czackiego 3-5, Warszawa, Polen) anbot. Auch dieser Artikel wurde positiv bewertet und sogar zum Druck freigegeben, worüber mich MECHANIK offiziell informierte. Trotzdem hat auch diese polnische Zeitschrift aus irgendwelchen Gründen nie versucht, ihn zu veröffentlichen.
Der letzte, vierte Versuch, die von mir erforschten telekinetischen Kräfte und den Telekinetischen Effekt offiziell der orthodoxen wissenschaftlichen Welt zur Kenntnis zu bringen, wurde 1997 unternommen. Daraufhin reichte ich auf der 11. Internationalen Wärmeübertragungskonferenz in Kyongju, Korea, die vom 23. bis 28. August 1998 stattfand, einen Vortrag mit dem Titel "Der telekinetische Effekt - ein Phänomen, das thermische Energie direkt in Bewegung umwandelt" ein. (Anschrift der Organisatoren dieser Konferenz: Prof. J.S. Lee, Fakultät für Maschinenbau, Seoul National University, Seoul 151-742, Korea, E-Mail: jsleeng.snu.ac.kr; Adresse des Vertreters für die Region Südpazifik (Australien, Asien, Malaysia usw.), über den ich mein Papier eingereicht habe: Professor Graham de Vahl Davis, Australasian Fluid and Thermal Engineering Society, School of Mechanical and Manufacturing Engineering, University of New South Wales, Sydney, NSW 2052, Australien, E-Mail: g.devahldavis@unsw.edu.au).
Dieses Referat wurde sehr sorgfältig verfasst. Schließlich wusste ich, dass orthodoxe Wissenschaftler extrem konservativ sind und man ihnen alle neuen Ansichten nur sehr behutsam servieren muss. Sie beschränkt sich daher darauf, aufzuzeigen, was der Telekinetische Effekt eigentlich ist, und zu beschreiben, welche telekinetischen Kraftwerke bisher gebaut wurden und was ihr Design verrät, sowie nicht-technische Beispiele für Manifestationen des Telekinetischen Effekts z.B. in der Landwirtschaft, Chemie und Heilung zu nennen. Für detailliertere Beschreibungen und für das Beweismaterial verweist dieses Papier interessierte Leser auf meine zahlreichen Monographien. Eine Kopie dieses Papiers (auf Englisch) sowie Kopien aller früheren Papiere und Artikel stelle ich auf Anfrage gerne zur Verfügung.
Trotz all dieser Vorsichtsmaßnahmen erhielt ich am 24. November 1997 ein Schreiben eines Vertreters der Organisatoren dieser Konferenz, datiert vom 11. November 1997, in dem mitgeteilt wurde, ich zitiere:
"Ich habe soeben die Stellungnahme des Gutachters zu Ihrer Arbeit 'Der telekinetische Effekt - ein Phänomen, das thermische Energie direkt in Bewegung umwandelt' erhalten und lege Ihnen eine Kopie bei. In dieser Situation habe ich leider keine andere Wahl, als Ihre Arbeit abzulehnen. Vielen Dank für Ihr Interesse an der 11. Internationalen Wärmeübertragungskonferenz. Mit freundlichen Grüßen, ..."
(Im englischen Original:
"I have now received the reviewer's report on your paper 'The Telekinetic Effect - a phenomenon which converts thermal energy directly into motion' and enclose a copy. Under the circumstances, I regret that I have no option but to reject your paper. Thank you for your interest in the 11th International Heat Transfer Conference. Yours sincerely, ...")
Diesem Schreiben war ein nicht unterschriebener und nicht zugeordneter Zettel mit mehreren achtlos hingekritzelten Sätzen beigefügt, die diese negative Bewertung darstellen sollten (die Person, die diese Sätze geschrieben hat, hat sie nicht nur nicht unterschrieben, sondern wollte offenbar auch ihren Namen und Titel nicht preisgeben). Da der Inhalt dieses Blattes/ der Rezension kurz ist und viel zum Nachdenken anregt, zitiere ich ihn hier vollständig und mit einer wörtlichen Wiederholung der nachlässigen Schreibweise, in der ich ihn erhalten habe - einschließlich der darin enthaltenen Tipp- und Stilfehler ("Urteile sagen mehr über die Richter als über die Beurteilten aus").
Zitat:
"Dieses Papier ist eine Reihe von Behauptungen, dass eine breite Palette von Phänomenen der Thermodynamik und der Biologie durch die Existenz einer Parallelwelt mit entgegengesetzten Eigenschaften zur normalen Welt erklärt werden kann. Das Papier ist eine Reihe von unbelegten Behauptungen über die Kraft des telekinetischen Effekts, z.B. --- 'Telekinetische Bewegung ist so, als würde man ein Objekt bewegen, indem man seine Reflexion in einem Spiegel verschiebt, so dass diese verschobene Reflexion das Objekt selbst in Bewegung versetzt' ..., .... {Frauen, die dem telekinetischen Effekt oder der Wirkung von telekinetisierten Substanzen ausgesetzt sind, erhöhen ihre Fruchtbarkeit', und viele ähnliche Aussagen. Die Prüfung des telekinetischen Effekts ist nicht dokumentiert. Eine Aussage über die Existenz eines Geräts, das die Funktionsweise des telekinetischen Effekts demonstriert, ist die Erklärung von Herrn Pająk für das Prinzip dieser Maschine, die vom Erbauer dieser Maschine nicht bestätigt wurde. Ich würde vorschlagen, dass der Autor sich darauf konzentriert, einen der vielen Vorteile zu demonstrieren, die er behauptet, aus diesem neuen Phänomen ziehen zu können, bevor er weltbewegende Papiere wie dieses veröffentlicht."
Im englischen Original:
"This paper is a list of claims that a wide range of phenomena in thermodynamics and biology can be explained by the existence of a parallel universe with inverse properties to the normal universe. The paper is a series of undocumented claims an out the power of the telekinetic effect eg ---- 'telekinetic motion is like forcing an object to move by shifting its reflection in a mirror so that this re- located reflection causes the object to move also' --- . --- 'women subjected to telekinetic effect action, or to the action of telekinetized substances are improving their fertility', and many similar claims. The testing of the telekinetic effect is not documented. The one claim to the existence of a machine that demonstrated the effect is an interpretation by Mr Pająk of the machine's operation that is not supported by the designer of the machine. I would suggest that the author concentrate on actually demonstrating one of the myriad of benefits that he claims can be derived from this new phenomena before publishing such earth shattering papers as this."
So endete auch dieser vierte Versuch, den orthodoxen Wissenschaftlern das Themengebiet, das ich erforsche, offiziell vorzustellen, mit einem völligen Fehlschlag. Das wiederum bedeutet, dass angesichts des von der gegenwärtigen Wissenschaft eingeschlagenen parasitären Verfahrens, sich gegen alle neuen Ideen zu wehren, alles, was in dieser fast zweitausend Seiten starken Monographie enthalten ist, für die offizielle menschliche Wissenschaft überhaupt NICHT existiert und bisher auch nicht ausgearbeitet wurde! Wenn also mein persönliches Karma erfüllt wird und ich mein Leben beende, dann können die UFOnauten, die die Erde besetzen, die Zeit zurückverschieben und ohne Schwierigkeiten bewirken, dass im neuen Zeitablauf jemand wie Prof. Jan Pająk überhaupt nicht mehr existieren wird - schließlich wurden die Produkte seines Lebens von interessierten Menschen nicht mit dem Karma unseres Planeten verknüpft, so dass sie ohne Hindernisse vollständig aus dem zukünftigen Schicksal des Planeten Erde entfernt werden können.
In der Rezension dieses anonymen Wissenschaftlers sind mehrere Punkte enthalten, auf die ich den Leser an dieser Stelle aufmerksam machen möchte. Erstens stellt diese Rezension die Essenz einer typischen Reaktion dar, auf die ich immer stoße, wenn ich versuche, der orthodoxen wissenschaftlichen Welt den Telekinetischen Effekt, telekinetische Kraftwerke, das Konzept der Dipolaren Gravitation, die Magnokraft, die Oszillationskammern oder eine andere der völlig neuen Ideen, die ich entwickle oder erforsche und die sich auf der "Schwarze Liste" der Themen befinden, die von den UFOnauten, die unseren Planeten besetzen, auf der Erde verboten sind - siehe Unterkapitel VB5.1.1. / Punkt VB. nur in [1/4] vorhanden/ und auch eine ähnliche Übersicht, die in der amerikanischen Zeitschrift OMNI, Februar 1984, V.1 . no. 6, Seite 87 veröffentlicht wurde.
Schockierenderweise habe ich in mehr als einem Vierteljahrhundert der Popularisierung dieser Theorien und Forschungen keinen einzigen orthodoxen Wissenschaftler getroffen, der offiziell und öffentlich erklärt hat: "Das ist gut", "da ist etwas dran" oder sogar "es enthält einige aktuelle Ideen". Bisher verurteilen sie alle offiziell diese Forschung mit einem einmütigen Refrain. Es ist in der Tat einfacher, eine dicke Mauer mit dem Kopf zu durchbrechen, als die Barriere negativer Einstellungen und Vorurteile zu durchbrechen, die orthodoxen Wissenschaftlern eingeimpft wurden.
Der zweite erwähnenswerte Punkt ist, dass diese Überprüfung die Alltagsphilosophie der gegenwärtigen Wissenschaft (ausführlicher beschrieben in Kapitel JD. und Unterkapitel H10.) perfekt illustriert, insbesondere ihre Lehren in Unterkapitel JB6., nummeriert #1 und #5, die besagen:
"Wenn also jemand versucht, mir etwas Neues mitzuteilen, lohnt es sich nicht, auf das Vergnügen zu verzichten, das ich gerade erlebe, um ihm zuzuhören" und "nur das, was wir schon können, ist möglich".
Ein weiterer bemerkenswerter Punkt - der für diejenigen, die der englischen Sprache mächtig sind, ziemlich auffällig ist - ist, dass die Wortwahl und die Formulierungen der oben genannten Rezension sowie die bewusste Missachtung meiner Titel, die immerhin in der Überschrift der Arbeit deutlich angegeben waren - was dem unter Wissenschaftlern akzeptierten Höflichkeitskodex widerspricht - dokumentieren, dass die Person, die diese Rezension verfasst hat, sich nicht nur persönlich von der Arbeit betroffen fühlte, sondern sogar wegen irgendetwas wütend auf mich war. Das wiederum steht in klarem Widerspruch zur sogenannten "Unparteilichkeit der Wissenschaftler" und dokumentiert, dass etwas oder jemand mit den negativen Gefühlen des Verfassers gespielt hat. Eine der bisherigen Erkenntnisse über die Handlungsmethoden der UFOnauten, die uns besetzen, ist wiederum, dass sie, wenn sie jemanden manipulieren, immer negative Gefühle und niedrige Motive als Mittel ihrer Handlung einsetzen (siehe Unterkapitel V4.7.3. und V4.7.4. / momentan nicht vorhanden/). Es scheint also, dass dieser Wissenschaftler zum Zeitpunkt der Erstellung des obigen Berichts nicht objektiv war, sondern von den UFOnauten wie eine Marionette an Fäden manipuliert wurde. Ein weiterer Punkt, der an dieser Stelle hervorgehoben werden sollte, ist die Fehlerhaftigkeit der von der gegenwärtigen Wissenschaft praktizierten Doktrin, die bereits in fast dem gesamten Band dieser Monographie hervorgehoben wird:
"Jeder andere Mensch lügt ständig oder hat Unrecht, es sei denn, er kann schlüssig beweisen, dass seine Aussagen wahr sind oder dass er Recht hat."
(D.h. die wissenschaftliche Version der inquisitorischen Doktrin von "schuldig, bis die Unschuld bewiesen ist" - siehe Punkt #8 im Unterkapitel JB6.).
Schließlich postuliert diese Rezension, dass ich mich irre, aber sie enthält nicht den geringsten Hinweis darauf, dass dies wirklich der Fall ist. Das Problem mit dieser Doktrin ist, dass mit ihrer Hilfe jeder orthodoxe Wissenschaftler, der Parasitentum praktiziert (und die Universitäten sind voll davon - siehe Unterkapitel JD4.4. / momentan nicht vorhanden/), in der Lage ist, selbst die offensichtlichste Wahrheit zu untergraben oder selbst die beste Theorie zu begraben. Durch die Aufhebung des Erfordernisses, Beweise für die negativen Aussagen einer Person vorzulegen, erlaubt es diese Doktrin, alles zu untergraben, egal wie wahr es wäre. Zum Beispiel wurde in der hier besprochenen Rezension gegen mein Papier eine der stärksten Seiten des Konzepts der Dipolaren Gravitation verwendet, nämlich die Tatsache, dass es einen Mechanismus bietet, um telekinetische Bewegung zu erklären, und dass es Beweise für die Existenz dieser Bewegung in praktisch jedem Bereich, beginnend mit der Physik der Elementarteilchen, und endend auf Biologie und Heilung zeigt. Im Vergleich dazu ist die gegenwärtige orthodoxe Wissenschaft, obwohl sie sich über die Erklärungen des Konzepts der dipolaren Gravitation aufregt, gleichzeitig nicht in der Lage, irgendeine Erklärung für den Mechanismus der telekinetischen Bewegung zu liefern, und ist daher gezwungen, eine kindische Haltung des sturen Leugnens der Existenz der telekinetischen Bewegung einzunehmen, trotz der überwältigenden Beweise, dass diese Bewegung in Wirklichkeit ein ganz gewöhnliches Phänomen ist (es verleitet dazu, sich hier an die Worte eines unserer Dichter zu erinnern, "ein Kritiker und ein Eunuch aus einer Gemeinde - beide wissen, wie es gemacht werden sollte, keiner kann es").
Ein weiterer erwähnenswerter Punkt ist, dass diese Überprüfung die völlige Nutzlosigkeit vieler gegenwärtiger orthodoxer Wissenschaftler dokumentiert, die sich in ihrem offiziellen Handeln genau entgegengesetzt zu der Funktion äußert, die sie ausüben sollten (d.h. im Erreichen des Endes des so genannten "abwärtsgerichteten philosophischen Zyklus", der im Unterkapitel JD1.2. / momentan nicht vorhanden/ beschrieben wird). Schließlich wurden die Wissenschaft und die Wissenschaftler gegründet - und werden von der Gesellschaft bezahlt - um alle vielversprechenden Ideen zu erkennen und zu unterstützen, bevor sie Wirklichkeit werden. Nachdem diese Ideen Wirklichkeit geworden sind, werden sie von der Industrie übernommen, so dass das Wissen und die Ausbildung der Wissenschaftler nicht mehr benötigt werden. Jemandem zu raten, zuerst den Wissenschaftlern zu zeigen und zu beweisen, dass seine Idee absolut richtig ist, bevor er sie offiziell der Welt der Wissenschaft vorstellt, ist also so, als würde man einen Bäcker bitten, dass die Kunden es nicht wagen, Mehl in die Bäckerei zu bringen, sondern bereits gebackenes Brot mitbringen.
Der letzte Punkt, den es zu beachten gilt, ist die Ähnlichkeit der Folgen dieser Überprüfung mit dem alten inquisitorischen Prinzip "wir werfen dich gefesselt ins Wasser: wenn du schwimmst, bist du schuldig, wenn du ertrinkst, bist du unschuldig". Denn genau mit der Idee dieses Prinzips deckt sich die Bedeutung der obigen Rezension, die im Zusammenhang mit dem Handeln von Wissenschaftsverwaltern (wie ich es im Unterkapitel A4. am Beispiel meiner eigenen Lebenserfahrungen dargestellt habe) u.a. besagt:
"Wenn Sie diese Forschung offiziell betreiben, dann werfen wir Sie aus dem Job, weil Sie sich mit Themen beschäftigen, die außerhalb des von der Wissenschaft anerkannten Bereichs liegen, und wenn Sie sie nicht betreiben, dann kommen wir zu dem Schluss, dass dieses Thema nicht zum Interessensbereich der Wissenschaft gehört, weil es keinen Nutzen oder keine Leistungen bringt oder dokumentiert."
Zum Schluss sei noch angemerkt, dass vier ernsthafte Versuche, die alle mit einem Misserfolg endeten - jeder von ihnen aus einem anderen Grund - kein Zufall, sondern eine Regel sind. Hinzu kommen Hunderte weiterer erstaunlicher "Zufälle" (wie das im Unterkapitel LA2.3.3 beschriebene "Verschwinden" von zwei Originalzeichnungen aus einem gut gehüteten Ordner), die den in diesem Kapitel beschriebenen Forschungsfortschritt effektiv blockieren. Diese Tatsachen beweisen eindeutig, dass der Telekinetische Effekt und die telekinetischen Kraftwerke einen allmächtigen, bösartigen und perfide agierenden Feind haben, der mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln dafür sorgt, dass die hier beschriebenen Ideen niemals umgesetzt werden oder auch nur ins Bewusstsein der Gesellschaft gelangen. Obwohl wir an die primitive Annahme gewöhnt sind, dass der Feind nur existiert, wenn wir ihn sehen können, sollten wir diese Gewohnheit im Sinne der Tatsachen überprüfen und lernen, in Situationen zu handeln, in denen wir von dem unsichtbaren Feind (siehe Kapitel V) verfolgt werden, der ebenso rücksichtslos - und sogar noch gefährlicher - ist, weil er nicht bemerkt werden kann. Es lohnt sich, daran zu denken, wenn sich die Leser den Kapiteln O. / momentan nicht vorhanden/, P., U, V und W zuwenden, in denen es um die Besetzung der Erde durch UFOnauten geht, die Millionen von Jahren weiter fortgeschritten sind als wir, und um die Methoden, die sie anwenden, um uns in unserer Entwicklung aufzuhalten, damit sie die Zeit ihrer Ausbeutung der Erdbewohner ungestraft und von uns unbemerkt verlängern können.
Die Erkenntnis der Existenz dieses unsichtbaren Feindes, der mit den Händen der ihm ergebenen Wissenschaftler und Entscheidungsträger operiert, beginnt die Rolle der Menschen, die ihm dienen, in den Rang eines moralischen und verteidigungspolitischen Problems zu erheben. Schließlich halten diese Menschen den Wissensfortschritt auf der Erde in einer Reihe von äußerst strategischen Bereichen auf (siehe die Liste dieser Bereiche in Unterkapitel VB5.1.1. / Punkt VB. nur in [1/4] vorhanden/) und verlängern die Dauer unserer Ausbeutung durch den kosmischen Parasiten. In der Rechtsordnung fast aller Länder wird ein spezielles Verbrechen unterschieden, das in der Regel als "Behinderung der Justiz" bezeichnet wird. (auf Englisch "obstruction of justice"). Viele Menschen in verschiedenen Ländern wurden angeklagt und bestraft, nur weil sie dieses Verbrechen begangen haben. Gleichzeitig hat bisher noch niemand einen einzigen Wissenschaftler oder Entscheidungsträger beschuldigt, "den Fortschritt des Wissens auf der Erde aufzuhalten". Aber bestimmte Forschungsrichtungen zu stoppen oder bestimmte Wissenschaftler zu diskriminieren, ist einfach "den Fortschritt des Wissens auf der Erde aufzuhalten". Zahlreiche Menschen, wie der oben beschriebene anonyme Rezensent, haben sich dieses Verbrechens gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht.
Ähnlich wie Menschen, die die Justiz aufhalten, sollten auch solche Wissenschaftler und Entscheidungsträger, die den Fortschritt des Wissens aufhalten, verfolgt und bestraft werden. Schließlich sind sie schuld am enormen menschlichen Leid, das gerettet werden könnte, wenn sich unser Planet früher von dem kosmischen Besetzern befreien würde, sie sind auch verantwortlich für das Fehlen dieses Wohlstands und für die Unmöglichkeit, das Leben zu retten, das für uns gewonnen werden könnte, wenn es bereits Geräte gäbe, die sie aufgrund ihrer Entscheidungen nicht bauen können. Dieses Unterkapitel ist also die erste öffentliche Anklage gegen diese Personen, die bisher allgemein formuliert wurde, aber hoffentlich in Zukunft konkrete Personen zur Verantwortung ziehen wird. Diese Anschuldigung lautet:
"Hiermit klage ich alle diejenigen an, die, ohne stichhaltige Gründe oder für sie verbindliche Einschränkungen vorbringen zu können, dazu beitragen, den Fortschritt der wissenschaftlichen Forschung auf irgendeinem Gebiet zu bremsen, und ich appelliere, dass der gesellschaftliche Druck konsequent dazu führt, dass solche Leute für den von ihnen verursachten Schaden zur Rechenschaft gezogen und proportional zu diesem Schaden bestraft werden".
LA5. Zusammenfassung zur Nutzung des telekinetischen Effektes für energetische Zwecke
In der gegenwärtigen Phase ihrer Entwicklung ist jedes der in dieser Monographie besprochenen telekinetischen Geräte für freie Energie mit irgendeiner Form der geheimen Verfolgung konfrontiert, die ihre praktische Umsetzung auf der Erde unmöglich macht oder verhindert. Beispielsweise stirbt der Erfinder und Entwickler einer bestimmten Vorrichtung schnell unter recht mysteriösen Umständen, und nach seinem Tod gibt es niemanden mehr, der an der Umsetzung einer bestimmten Erfindung in eine Produktion interessiert wäre. Oder ein bestimmtes Gerät wird von einer hermetischen Sekte verschlossen und von der Welt abgeschnitten, die es erst nach dem Weltuntergang freigeben will. Oder es tauchen plötzlich begeisterte Bürokraten aus dem Untergrund auf, die verschiedene Ausreden erfinden, um die Serienproduktion eines bestimmten Geräts unmöglich zu machen. Nach dem, was ich in Kapitel VB dieser Monographie geschrieben habe, haben diese Art von mysteriösen Hindernissen Eigenschaften, die absichtlich von bösen UFOnauten, die unseren Planeten besetzen, herbeigeführt werden. Daher ist meine persönliche Erklärung für diese außergewöhnliche Abfolge von "Zufallsereignissen", die die Beherrschung der freien Energie durch unsere Zivilisation heimsuchen, die, dass diese Zurückhaltung heimlich von UFOnauten durchgeführt wird, die unseren Planeten besetzen. Aber selbst wenn der Leser mit dieser meiner Erklärung nicht einverstanden ist, muss er oder sie zugeben, dass diese seltsamen "Zufälle" statistisch gesehen zu zahlreich sind, um nur Zufälle zu sein, und dass etwas sehr Böses mit der Erfindung von Geräten der freien Energie geschieht.
Die Existenz dieser geheimnisvollen Verfolgungen führt dazu, dass bisher noch nicht die erforderlichen Voraussetzungen für die technische Vervollkommnung der heutigen freien Energiegeräte gegeben sind. Unabhängig von der heimlichen Verfolgung weisen diese Geräte also zusätzlich verschiedene technische Unzulänglichkeiten auf, die ebenfalls eine Feinabstimmung erfordern. Wie wir aus der Geschichte der Technik wissen, dauert der Prozess der allmählichen und mühsamen Beseitigung solcher Hindernisse wiederum viele Jahre - zur Veranschaulichung siehe Abbildung LA9. So vergingen beispielsweise fast 90 Jahre von Franklins Experimenten im Jahr 1745 bis zum Bau des ersten effektiven Stromgenerators durch Faraday im Jahr 1831. Der Mangel an technischer Perfektion und die Tatsache, dass die Fertigstellung des ersten telekinetischen Geräts, das effektiv Wärmeenergie aus der Umwelt gewinnt, heimlich verhindert wurde, bedeutet jedoch NICHT, dass es unmöglich ist, telekinetische Geräte mit freier Energie zu bauen. Denn die bereits existierenden telekinetischen Geräte für freie Energie haben bewiesen, dass die Idee solcher Geräte durchaus realisierbar ist, während ihre technische Umsetzung nur noch eine Frage der Zeit ist.
Der telekinetische Effekt war bisher unbekannt und wurde nicht von der orthodoxen irdischen Wissenschaft erforscht. (Bislang weigert sich die institutionelle orthodoxe Wissenschaft hartnäckig, sich für dieses Phänomen und alles, was damit zusammenhängt, zu interessieren - siehe Kapitel LA2.4.3., LA4. und VB5.1.1. / Punkt VB. nur in [1/4] vorhanden/).
Alle bisherigen Errungenschaften bei der Konstruktion von telekinetischen Geräten für freie Energie resultieren also entweder aus empirischen Erkenntnissen unserer Erfinder oder aus "Geschenken" und Botschaften (siehe [7/2]), die einige Menschen von der befreundeten totaliztischen Zivilisation aus dem Weltraum erhalten haben, und nicht aus der systematischen Forschung unserer orthodoxen Wissenschaftler und ihrer tiefen Kenntnis der theoretischen Grundlagen. Aus diesem Grund sind die bisher konstruierten telekinetischen Geräte für freie Energie von geringem Wirkungsgrad, und ihre Leistung reicht in den meisten Fällen kaum aus, um die Reibung zwischen ihren beweglichen Teilen zu decken. Die Geschichte der Technik lehrt uns jedoch, dass, wenn etwas überhaupt gebaut werden kann, es auch auf ein praktisch brauchbares Niveau verbessert werden kann -
siehe Abb.156/157 (LA9). Um die Effizienz von Geräten mit freier Energie zu verbessern, ist es jedoch notwendig, ein Programm intensiver Grundlagenforschung über den telekinetischen Effekt einzuleiten und abzuschließen. Mit dieser Forschung soll die technische Umsetzung dieses Effekts erprobt werden.
Wenn wir hier die Grundlagenforschung über den telekinetischen Effekt postulieren, sollten wir uns gleichzeitig die Zukunftsperspektiven vergegenwärtigen, die sich durch die technische Beherrschung des Baus telekinetischer Geräte mit freier Energie eröffnen. Schließlich haben telekinetische Geräte mit freier Energie das Potenzial, auf der Erde eine echte Revolution in unserem Weltbild auszulösen. Sie ermöglichen zum Beispiel den Bau von "Perpetuum Mobile"-Geräten - und beweisen damit, dass die theoretischen Grundlagen der heutigen orthodoxen Wissenschaft völlig falsch sind. Sie beweisen empirisch die Existenz einer Gegenwelt, in der Gott und unsere Seelen wohnen - und offenbaren damit, dass der Atheismus ein schrecklicher Fehler der Menschheit ist. Sie enthüllen die Mechanismen, die hinter Phänomenen wie Telekinese, Telepathie, Heilung, ESP usw. stehen - und beweisen damit empirisch, dass der Atheismus ein schrecklicher Irrtum der Menschheit ist. - So beweisen sie empirisch, dass sogenannte "unerklärliche Phänomene", die von der orthodoxen Wissenschaft bisher ignoriert wurden, eine physikalische Begründung für ihre Existenz haben. Sie öffnen die Tür für den Bau von telekinetischen Antriebsvorrichtungen, wie sie in interstellaren Magnokraft verwendet werden - das heißt, sie eröffnen der Menschheit die Möglichkeit, die Sterne zu erreichen. Sie ermöglichen es auch, Geräte zu bauen, die UFOnauten aufspüren, die bisher für menschliche Augen unsichtbar waren, und erklären auch den Mechanismus des so genannten "telekinetischen Flackerns", das UFOnauten nutzen, um sich vor uns zu verstecken - und beweisen uns damit anschaulich, dass die Menschheit heimlich von bösen UFOnauten besetzt ist.
Im Alltag wird die Beherrschung von Geräten mit freier Energie auch zu einer individuellen (d.h. nicht zentralisierten, wie derzeit) Stromerzeugung führen, getrennt für den Bedarf eines jeden Haushalts und manchmal sogar für jedes technische Gerät. Telekinetische Kraftwerke von der Größe eines modernen Kühlschranks erzeugen genug Strom, um den Bedarf eines Haushalts, eines Autos oder einer Maschine vollständig zu decken. Und das alles fast ohne Kosten oder Gebühren. Damit entfällt der Bedarf an den derzeit bestehenden, kostspieligen Kraftwerken und Übertragungsleitungen, die zahlreiche Gefahren mit sich bringen, Materialien und Ressourcen verbrauchen und die natürliche Umwelt verschmutzen. Natürlich werden auch die zahlreichen Institutionen, die sich derzeit mit der Erzeugung, der Verteilung und dem Verkauf von Energie befassen, überflüssig.
Telekinetische Kraftwerke können auch in Antriebs- und Produktionsanlagen eingesetzt werden. Telekinetische Triebwerke, die in die Antriebssysteme der Zukunft integriert sind, werden den gegenwärtigen Treibstoffverbrauch eliminieren, während Fertigungsmaschinen, die mit ihren eigenen telekinetischen Stromgeneratoren ausgestattet sind, ihre Benutzer von der Energieversorgung unabhängig machen werden.
Der Fortschritt bei der technischen Nutzung des telekinetischen Effekts wird auch nicht-technische Folgen haben. Die wichtigste davon ist die Eröffnung eines Weges zu einem gründlichen Verständnis der biologischen Version dieses Effekts. Aus der Geschichte der Medizin ist bekannt, dass das genaue Erlernen der Funktionsweise eines Teils des menschlichen Körpers erst dann möglich wird, wenn ein technisches Gerät entwickelt wird, das die Funktion dieses Teils nachahmt. Ein klassisches Beispiel hierfür ist die Funktion des Herzens als Pumpe im Kreislaufsystem. Wie wir wissen, entdeckte William Harvey erst 1628, dass das Herz wie eine Pumpe funktioniert. Seine Entdeckung wurde durch seine frühere Beherrschung der Konstruktion von effizienten Kolbenpumpen ermöglicht, die durch die Entwicklung des mittelalterlichen Bergbaus ermöglicht wurde. Das Wissen um die Funktion des Herzens wiederum leitete die Entwicklung der modernen Kardiologie ein. Nach einem ähnlichen Prinzip ebnet die gegenwärtige Entwicklung telekinetischer Geräte den Weg für die künftige Erforschung der menschlichen telekinetischen Aktivität. Damit rückt die Zeit näher, in der wir die unbegreiflichen Kräfte der Psychokinese für die Medizin, die Heilung und die Vervollkommnung unserer Persönlichkeiten nutzen können.
In den letzten Jahrzehnten ruhten die Hoffnungen der Menschheit auf der Lösung ihrer Energieprobleme auf einem spektakulären Götzen der Zerstörung, der "Kernenergie". Um die Gunst dieses Götzen zu gewinnen, haben wir ihn jahrzehntelang mit Menschenopfern gefüttert. Doch während sein Appetit auf Opfer wuchs, blieben die reichlich verteilten Versprechen illusorisch. Erst seit kurzem gilt unsere Aufmerksamkeit wieder dem Magnetfeld. Der friedliche Eifer dieses treuen Verbündeten hat die Aktivitäten der Menschheit seit mehreren tausend Jahren unterstützt. Seine Unauffälligkeit hat jedoch bisher unser Interesse geschwächt. Jetzt, wo die unfassbaren Möglichkeiten des Magnetfeldes langsam erkannt werden, sollten wir alle dazu beitragen, dass sie erkannt und friedlich genutzt werden.
Die steigenden Preise für Brennstoffe und Energie, die Erschöpfung der natürlichen Ressourcen, die Luftverschmutzung, die Zerstörung der Ozonschicht, der Treibhauseffekt und einige andere ebenso wichtige Faktoren führen dazu, dass sich in vielen westlichen Ländern die intensivste Erfindungstätigkeit derzeit auf einzigartige Geräte konzentriert, die als "freie Energiegeräte" bezeichnet werden. Ihr Name kann frei ins Polnische übersetzt werden als "Geräte mit freier Energie" oder als "Geräte, die Umgebungsenergie ernten". Da diese Geräte jedoch das einzigartige Phänomen nutzen, das im Unterkapitel H6.1. als "telekinetischer Effekt" bezeichnet wird, werden sie in dieser Monographie auch als "telekinetische Kraftwerke" bezeichnet. Die Hauptaufgabe dieser Geräte besteht darin, die Fähigkeit des telekinetischen Effekts zu aktivieren, als Umkehrung der Reibung zu wirken, um die in der Umgebung enthaltene Wärmeenergie zu ernten und in eine nützliche Form umzuwandeln (normalerweise in Elektrizität). Das Funktionsprinzip dieser neuen Geräte unterscheidet sich also drastisch von allen bisher auf der Erde gebauten Kraftwerke. Wie wir wissen, nutzt der Betrieb von Energiegeräten bisher den Unterschied (Gradient) von Energieniveaus. Indem sie einen Energiestrom von einem höheren auf ein niedrigeres Energieniveau freisetzen, lenken diese Geräte einen Teil dieses Stroms um und erzwingen die Umwandlung in eine verbrauchbare Form (z.B. in Strom). Telekinetische Freie-Energie-Geräte wiederum nutzen einfach die Fähigkeit der Umkehrung der Reibung, um in ihrer Umgebung enthaltene Wärmeenergie zu absorbieren und diese absorbierte Wärmeenergie dann in eine nützliche Form umzuwandeln, z.B. in Elektrizität, die eine geordnete Bewegung vieler Elektronen ist.
(Das bedeutet, dass diese Geräte genau so funktionieren wie der hypothetische "Maxwellsche Dämon", der in der klassischen Physik beschrieben wird). Der Betrieb dieser neuen Energiegeräte erfordert also keine externe Zufuhr von Rohstoffen oder Energiequellen wie Treibstoff, Wasser, Wind, Muskelkraft oder Energie aus dem Stromnetz. Daher kommt das Endergebnis des Betriebs dieser Geräte dem Ergebnis sehr nahe, das von der antiken Idee des "Perpetuum mobile" angenommen wird, obwohl der Mechanismus und die Philosophie hinter diesem Ergebnis völlig anders sind. (D.h. Geräte mit freier Energie erzeugen keine Energie, wie dies bei den "Perpetuum Mobile"-Geräten angenommen wurde, sondern sie "saugen" lediglich Energie aus einem riesigen Ozean von Energie, der um uns herum enthalten ist, und nehmen Energie aus diesem Ozean auf, indem sie als eine Art selbsterhaltende "Wärmepumpen" fungieren).
Nach allgemeiner Auffassung sollte es nicht möglich sein, solche Geräte zu bauen, weil ihr Betrieb angeblich dem Energieerhaltungssatz widersprechen würde. Glücklicherweise glaubten die Erfinder nicht an Klischees und setzten ihre Arbeit fort. Nachdem die ersten Prototypen dieser Geräte in Betrieb genommen wurden, erwies sich die landläufige Meinung erneut als falsch - zum x-ten Mal in der Geschichte der Technik. Es hat sich gezeigt, dass es möglich ist, diese Geräte zu bauen, und dass ihr Betrieb den Grundsatz der Energieerhaltung in keiner Weise in Frage stellt. Das von ihren Gegnern übersehene Detail ist, dass diese Geräte überhaupt keine Energie erzeugen, sondern nur ihren Energiebedarf durch spontane Absorption der in der Umgebung enthaltenen Wärmeenergie decken. Während ihres Betriebs produzieren sie also Strom, senken aber gleichzeitig die Temperatur der Umgebung.
Zum gegenwärtigen Stand der Entwicklung dieser Geräte ist zu sagen, dass bereits jetzt ein Generator mit der Bezeichnung "N-Maschine" gebaut wird (siehe Beschreibung im Unterkapitel LA2.2. dieser Monographie), dessen Gesamtwirkungsgrad 104,5% übersteigt. Ein Wirkungsgrad von 104,5 % bedeutet, dass nach Rückführung der Energiemenge, die zur Aufrechterhaltung der Bewegung dieses Generators erforderlich ist, immer noch ein Energieüberschuss von mehr als 4,5% seiner Leistung erzielt wird. Diese 4,5% sind "freie" Energie, die für wirtschaftliche Zwecke genutzt werden kann. Eine andere in der Schweiz existierende Maschine, die so genannte "Influenzmaschine", die ohne externe Brennstoff- oder Energiezufuhr auskommt, leistet etwa 3 kW.