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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel K. Geräte, die telepathische Wellen nutzen

Unabhängig von den auftretenden Bewegungen, deren Mechanismus, im Unterkapitel H6.1. und im Kapitel LA beschrieben, telekinetische Effekte und Phänomene der Telekinese einleitet, realisiert die Gegen-Materie auch eine andere, schwingende Bewegung, die gewöhnlich Vibration genannt wird. Die Vibrationen der Gegen-Materie wurden bereits relativ detailliert im Unterkapitel H7.1. mit dem Namen „telepathische Welle“ beschrieben. Dieses Phänomen sowie auch der Mechanismus der Telepathie und der telepathischen Welle hatte ich die Ehre als Ergebnis meiner Forschungen am Konzept der Bipolaren Gravitation persönlich aufzudecken. Die Umstände dieser Entdeckung wurden im Unterkapitel A4. beschrieben. In diesem Kapitel K ist nun die Beschreibung des Baus und des Funktionsprinzips von Geräten an der Reihe, die dieses Phänomen und dessen Wellen nutzen.

Für den Fall, dass der Leser keinen Zugang zu Unterkapitel H7.1., das im separaten Band 4 dieser Monographie enthalten ist, finden die wichtigsten Eigenschaften der telepathischen Welle hier eine Zusammenfassung. Hier sind sie:

– Die telepathische Welle ist sehr ähnlich zur Schallwelle unserer Welt. Sie verbreitet sich jedoch ausschließlich in der Gegen-Welt, infolge der gegenseitigen Übertragung schwingender Bewegungen der Teilchen der Gegen-Materie.

– Ihre Geschwindigkeit ist unendlich hoch, daher erreicht sie jeden beliebigen Punkt im Universum in demselben Moment, da sie erzeugt wurde.

– Die telepathische Welle aus der Gegen-Welt, ist ähnlich wie die Schallwelle aus unserer Welt durch eine eigene Frequenz und Amplitude gekennzeichnet. Ihre Frequenz spiegelt die Frequenz der Schwingungen des Objekts wider, das sie erzeugt.

– Die telepathische Welle kann in sie eingebrachte Informationen übertragen, ähnlich wie die Schallwelle die in sie gebrachte menschliche Sprache überträgt.

– Die telepathische Welle kann in eine telekinetische Bewegung umgewandelt werden und kann auch permanente Telekinetisierung von Materie verursachen.

Geräte, die die telepathische Welle zu Kommunikationszwecken nutzen, werden in diesem Kapitel K beschrieben. Die einfachsten in diesem Kapitel beschriebenen Geräte werden die Funktionen analoger Sender-Empfänger-Stationen erfüllen, die zum Senden und Empfangen modulierter, telepathischer Gedankensignale fähig sind. In Anbetracht, dass mir noch niemand bekannt ist, der einen Kurznamen für so ein Gerät benutzt hätte, entschied ich mich, es „Telepatyser“ zu nennen. In dieser Monographie bedeutet der Name Telepatyser also ein beliebiges Gerät, das für telepathische Signale die Funktion erfüllt, wie sie ähnlich die heutigen Radiostationen für die elektromagnetischen Signale erfüllen.

Ähnlich, wie es bereits mit den heutigen Radiostationen geschah, wird sich unsere Zivilisation auch im Falle der Telepatyser im Laufe der Zeit viele ihrer Typen, die auf einigen drastisch unterschiedlichen Grundlagen beruhen, erarbeiten. Wie es gewöhnlich mit dem Bahnen neuer Spuren ist, liegt die größte Schwierigkeit im Bau des ersten von ihnen. Wenn der erste entwickelt wurde, dann ermöglicht er die genaue Untersuchung technischer Aspekte der Telepathie und daher eröffnet er auch den Weg zum nach ihm folgenden Bau von vollkommeneren Geräten. Im Sinne der Vollkommenheit der Funktionen wird unser erster Telepatyser das Pendant für frühere Kristall-Radio-Empfänger, die tatsächlich den Empfang der Sprache durch Radiowellen ermöglichten, aber ihre Konstruktion und Funktionsweise fast ungewöhnlich primitiv waren.

Man muss hier nicht unterstreichen, dass die Telepatyser auf eine völlig andere Weise arbeiten werden als die heutigen Radiostationen. Ihre Informationsträger sind nämlich die telepathischen Wellen, beschrieben im Unterkapitel H7.1., während die Informationsträger für die Radiostationen die elektromagnetischen Wellen sind (der Unterschied zwischen den telepathischen und den elektromagnetischen Wellen ist annähernd so, wie der Unterschied zwischen der Schallwelle, die sich durch das Meerwasser hindurch verbreitet, und dem Wellengang auf der Oberfläche dieses Wassers).

Eine durch Telepatyser verbreitete Welle wird sich also durch viele neue Attribute kennzeichnen, beispielsweise würde sie von unseren heutigen Radio-Tele-Kommunikations-Geräten weder empfangen noch aufgedeckt werden können, sie würde eine unendlich hohe Geschwindigkeit besitzen (d.h. sie erreicht sofort jeden Winkel im Universum), erreicht jeden Ort (z.B. sogar versteckte im Innern eines stählernen Behälters) usw. Zusätzlich zu diesen Eigenschaften ermöglichen die Telepatyser einen direkten Gedankenaustausch komplett ohne Sprache. Auf diese Weise werden sie u.a. die Verständigung mit tauben und ohnmächtigen Personen, mit Außerirdischen, Tieren, Pflanzen und allen anderen, unser Universum bewohnenden Wesen und Formen gestatten.

Obwohl die Erarbeitung der Details zur Telepathie erst 1994 begann (siehe dazu die Beschreibung ihrer Entdeckung im Unterkapitel A4), wurde mir vom ersten Moment der Formulierung des Konzept der Dipolaren Gravitation an bewusst, dass der Weg zur Telepathie in gewisser Weise über die rein magnetischen Vibrationen führt und dass die von mir erfundene Oszillationskammer der erste magnetische Resonator ist, der das grundlegende Prinzip für die Tätigkeit zukünftiger Telepatyser aufzeigt. Ähnlich wie die heutigen Radiostationen pulsierende elektrische Felder zu Sprachsignalen modulieren, um dann mit ihnen elektromagnetische Wellen zu erwecken, die sich entlang der Grenze unserer Welt zur Gegen-Welt verbreiten, kann auch die Oszillationskammer, unter entsprechender Umkonstruktion, das durch sie selbst erzeugte vibrierende magnetische Feld unser Gedankensignal modulieren.

(Aus dem im Unterkapitel H7.1. erläuterten Telepathie-Mechanismus ist bekannt, dass dieses Feld telepathische Wellen initiiert, die sich durch die Gegen-Welt verbreiten.) Die Oszillationskammern der ersten Generation, die wir uns bemühen im gegenwärtigen Moment zu komplettieren, wird eine noch ineffektive Steuerung besitzen und daher wird im ersten Stadium ihres Baus die Gedankenmodulation ihres Feldes höchstwahrscheinlich sehr schwer werden. Wahrscheinlich werden erst die fortgeschrittenen Kammern erster Generation (siehe Etappe 9 im Unterkapitel C8.2.), so auch die Oszillationskammern zweiter und dritter Generation, die technische Realisierung dieser Modulation ermöglichen. Sobald dies erreicht wird, werden die im Kapitel C beschriebenen Oszillationskammern nicht nur zum Antrieb von Magnokräften, sondern auch zu einem Kommunikationsgerät mit riesiger Sendekraft, die den Vehikeln eine Kommunikation mit der Erde aus den entlegendsten Galaxien erlauben – siehe auch Unterkapitel F1.5.

Die gegenwärtigen technischen Schwierigkeiten mit der Gedankenmodulation der Oszillationskammer verursachen, dass wir uns für den Bau unseres ersten Telepatysers nach einem anderen magnetischen Resonator umschauen müssen, der auch das Erreichen desselben Effekts auf leichtmöglichste Art erlaubt. Das vorliegende Kapitel präsentiert die Bildung (Evolution) die Idee so eines Gerätes, erläutert die Ergebnisse der derzeitigen Arbeiten an seiner Realisierung und stellt einen Überblick der wichtigsten seiner zukünftigen Anwendungen.

K1. Fern-Gedankenleser

Der erste und wahrscheinlich wichtigste Schritt in Richtung Entwicklung und Realisierung der Idee des Telepatysers war meine Erfindung eines Geräts, das ich „Fern-Gedankenleser“ nannte („remote mind reader“). Hier ist die Geschichte dieser Erfindung.
In den Kapiteln H und I wurde meine wissenschaftliche Theorie, das „Konzept der Dipolaren Gravitation“ präsentiert. In Anbetracht des Umfangs dieser Theorie und der sich daraus ergebenden Möglichkeit, dass dem Leser wichtige Elemente, die das Verständnis des vorliegenden Kapitels erleichtern, entgehen, fassen wir hier ihre wesentlichsten Aspekte zusammen. Das Konzept der Dipolaren Gravitation wurde 1985 zum Ziel der Beschreibung der Natur des Gravitationsfeldes auf eine andere (alternative) Weise als die Interpretation der gegenwärtigen Wissenschaft entwickelt. Das bisher anerkannte Verständnis der Natur dieses Feldes besagt, dass die Gravitation alle Merkmale eines Monopolen Feldes trägt.
Auf diese Weise wurden die Eigenschaften bisher ähnlich denen elektrischer Felder, Druckfelder usw. behandelt. In Anbetracht der obigen Annahme kann das gegenwärtige Verständnis des Gravitationsfeldes „Konzept der Monopolaren Gravitation“ genannt werden. Nach der Durchführung vielseitiger Analysen ist der Autor in der Lage zu zeigen, dass die Natur des Gravitationsfeldes vollkommen entgegengesetzt dem Konzept der Monopolaren Gravitation ist. Die Gravitation zeigt nämlich eine sehr enge Ähnlichkeit mit dipolaren Feldern, solchen wie z.B. dem Magnetfeld oder dem Feld, das durch zirkulierende Ströme von Flüssigkeiten erzeugt wird.
So eine Klassifizierung der Gravitation zeigt, dass unser Universum sich aus zwei unterschiedlichen Welten zusammensetzt (d.h. unserer Welt und der Gegen-Welt), jede von ihnen mit einer anderen Art von Substanz gefüllt und in jeder von ihnen verbreiten sich andere Arten von Vibrationen. Der größte Bereich von Vibrationen, die sich in unserer materiellen Welt verbreiten, werden „akustische Wellen“ oder „Schallwellen“ genannt. In anderen Bereichen können die Vibrationen der materiellen Welt unterschiedlich in Abhängigkeit von ihrer Frequenz und dem Medium sein, durch das sie sich übertragen, z.B. Wasserwellen, mechanische Vibrationen, Erschütterungen, Erdbeben usw..
Die Vibrationen, die sich entlang der Grenzen (Oberflächen) beider Welten werden „elektromagnetische Wellen“ genannt. Vibrationen dagegen, die sich im Bereich der Gegen-Welt verbreiten, heißen „telepathische Wellen“. Das Konzept der Dipolaren Gravitation wurde gerade deshalb entwickelt, um diese neue Klassifizierung des Gravitationsfeldes und um den Einfluss, das es in verschiedenen Bereichen unseres Lebens ausübt, inbegriffen darin Religion, Philosophie, Wissenschaft, Technik usw. zum Ausdruck zu bringen.
Als das Konzept der Dipolaren Gravitation im Artikel [1K1] „Gravitation als Dipolare Felder“, in der westdeutschen Zeitschrift Raum & Zeit, Nr. 34, Juni/ Juli 1988, Seiten 57 bis 69, war einer der Forscher, der damals den Autor kontaktierte, war Werner Kropp vom WEKROMA Laboratory (Via Storta 78, CH-6645 Brione s/M, Schweiz). In Anbetracht auf die ähnlichen Interessen wurde aus diesem Kontakt eine Freundschaft und der Autor hatte die Ehre, sich als einen seiner engsten Freunde zu fühlen.
Leider verstarb Werner Kropp am Sonntag, 5. Juli 1995, d.h. kurz nachdem das Schreiben des Traktats [7] beendet war, das seine wichtige Entdeckung förderte. Unter vielen Ergebnissen seiner interessanten Forschungen, die Klopp 1988 mit dem Autor teilte, war auch sein Konzept von etwas, was man „telepathischen Sensor“ nennen kann. Der Betrieb dieses Sensors ist ziemlich komplex und ergibt sich aus der Theorie, die Kropp „K-Feld“ nannte. Um sich an die technischen Details zu erinnern, so ist der telepathische Sensor eine einfache Glasampulle, die 0,9 % Kochsalzlösung in destilliertem Wasser enthält (d.h. in ungewöhnlich chemisch reinem und magnetisch nicht kontaminiertem Wasser).
Wenn so eine Ampulle in einem Strahl elektromagnetischer Strahlung platziert wird, werden die spektrometrischen Eigenschaften dieser Lösung kontinuierlich durch die Gedanken einer Person in der Nähe modifiziert. Die Entdeckung des telepathischen Sensors durch den verstorbenen Werner Kropp inspirierte den Autor zur Erfindung des „Fern-Gedankenlesers“ bzw. zur ersten Version des Telepatysers, der im vorliegenden Kapitel beschrieben wird.
Die Erfindung des Autoren stützte sich auf das folgende Wirkungsprinzip. Das Denken über jede andere Idee modifiziert die Eigenschaften des telepathischen Sensors mit einer separaten Kurve, die einzigartig für die entsprechende Idee ist. Diese Kurve kann man während der „Skalierung“ des telepathischen Sensors in den Computer eingeben. Durch einen folgenden Vergleich zu allen anderen Kurven, die aus diesem Sensor empfangen werden, ist die Erkennung des Moments möglich, wann so eine neue ankommende Kurve identisch zu einer bereits bekannten Kurve ist. So eine Erkennung würde also bedeuten, dass der Sensor erneut jemandes Denken über eine bereits bekannte und frühere Idee entdeckte.
Werner Kropp arbeitete an einer Erfindung (obwohl sie auf einem Konzept beruhte, das auf einem anderen Prinzip basierte als auf dem des Fern-Gedankenlesers) zur Nutzung seines telepathischen Sensors. Seine Erfindung betraf die Kommunikation zwischen zwei Dimensionen und führte zur Entwicklung der auf dem Morsesignal basierenden Gedankensteuerung des Informationsübertragungssystems. Nach weiterer Korrespondenz wurde ein gemeinsames Testen beider Erfindungen auf dem von Werner gestellten Forschungsarbeitsplatz beschlossen, der aus dem Interferometer bestand, der mit einem Computer mit Hilfe eines Analog-Digital-Wandlers online verbunden ist (der Hersteller nannte es „Analog-zu-Digital-Interface“).
In diesen Forschungen wurde der folgende Funktionsmechanismus des Fern-Gedankenlesers verwirklicht (beachte, dass nur durch die Verwendung eines „Decoderprogramms“ derselbe Mechanismus auch den Test der Erfindung Kropps, die „mehrdimensionale Konnektivität“ ermöglichte). Das Gedankenmuster einer Person in der Nähe, die einer bestimmten Idee entspricht, (z.B. das Denken der Zahl „8“) ändert gemäß der einzigartigen kurvigen Eigenschaft des Wandlers das Salz im telepathischen Sensor. Die Kurvenänderung dieser Eigenschaften wird registriert durch das Inferometer, das zyklisch den Sensor abtastet, und an den Analog-Digital-Wandler (Interface) übertragen.
Dieser Wandler transformiert die kurvige Eigenschaftsänderung dieser Lösung in eine Zahlenreihe. Diese Zahlen werden zum Online-Computer übertragen und durch das Decodierungsprogramm analysiert. Dieses Programm decodiert in Echtzeit die hereinkommende  Zahlenreihe und erkennt, welchen Gedanken diese Reihe darstellt (das Erkennen beruht auf dem „Vergleich“ neu ankommender Zahlenreihen mit den Reihen, die den schon bekannten Ideen /Gedanken/ entsprechen, die in der „Gedankenbank“ dieses Programms enthalten sind). Nach der Decodierung schreibt dieses Programm das Schlüsselwort des betreffenden Gedankens (in diesem Fall die Zahl „8“) auf den Bildschirm. Auf diese Weise wäre nach dem „Erlernen“ des Decodierungsprogramms, wie man eine Reihe der wesentlichsten Gedanken erkennen kann (d.h. nach der Versorgung seiner „Gedankenbank“ in grundlegende Ideen) die Nutzung eines solchen Ferngedankenlesers beispielsweise zum Auslesen in einem Abstand einer vorbeigehenden Person möglich.
1991 widmete der Autor seine ganzen Sommerferien dazu, von Neuseeland in die Schweiz zu fliegen und gemeinsam mit Kropp sowohl seine Erfindung des „Fern-Gedankenlesers“ als auch Kropps Erfindung zur „interdimensionalen Kommunikation“  experimentell durchzutesten. Für die Tests wurde die Ausrüstung der Untersuchungsgeräte aus Kropps Laboratorium, d.h. sein Interferometer, den Analog-Digital-Wandler (Interface) und Computer und die Decodierungsprogramme, die projektiert und von ihm persönlich geschrieben wurden. Im Falle des Fern-Gedankenlesers erwiesen sich die Untersuchungen nur teilweise als Erfolg, weil es gelang, ein Decodierungsprogramm zu entwickeln, das manchmal die Gedanken des Autoren der Art „einstellige Zahl“ (d.h. Zahlen von 1 bis 9) erkannte, das jedoch nicht imstande war, diese Gedanken aus anderen Störsignalen herauszufiltern, die auf zufällige Art den telepathischen Sensor bombardieren.
Die Analysen der Ergebnisse dieser Untersuchungen suggerieren also, dass für den vollkommenen Erfolg der Erfindung des Fern-Gedankenlesers die Entwicklung einer Modifikation für den telepathischen Sensor durchgeführt werden muss, die eine „Feinabstimmung“ für den Empfang von Gedanken nur einer (ausgewählten) Person ermöglichen würde und die auf diese Weise Störgeräusche eliminieren würde. Der von Kropp genutzte Sensor empfing gleichzeitig die Gedanken aller sich in der Nähe befindenden Personen, weshalb das Decodierungsprogramm nur dann relativ gut arbeitete, wenn der Autor selbst im Laboratorium war, aber begann sofort zu scheitern, wenn Kropp sich in der Nähe zeigte. Diese Modifikation gelang es leider nicht zu finden, weshalb auch die hier beschriebene Erfindung des Fern-Gedankenlesers noch nicht zur technischen Verwirklichung gekommen ist.
Auf Grund der Entfernung zum Laboratorium Wekromy und den damit verbundenen Kosten (die aus Mangel an offizieller Unterstützung der Autor für diese Untersuchungen aus eigener Tasche tragen musste) hatte der Autor ab dem Jahr 1991 bis zum Schreiben dieser Monographie zur Weiterführung experimenteller Untersuchungen am Fern-Gedankenleser bereits keine Gelegenheit mehr. Jedoch erwies sich diese Erfindung, zusammen mit meiner anderen Erfindung, der sog. „telekinetischen Batterie“, die im Unterkapitel K2.4. beschrieben ist, als ungewöhnlich wichtig für die Entwicklung der Tätigkeit und den Bau der zweiten Version des Telepatysers, hier präsentiert als die „telepathische Pyramide“.

K2. Telepathische Pyramide

Am 27. Juni 1993 – etwa zwei Jahre nach der Beendigung der Experimente am Fern-Gedankenleser und Analysen und Schlussfolgerungen aus diesen Experimenten, wurde der Autor mit einem Schreiben über ein anderes Gerät informiert, das auch die meisten Funktionen dieses Lesers erfüllt. Die Kenntnisnahme dieses Gerätes traf als Ergebnis einer ganzen Kette von eher ungewöhnlichen – wie die heutigen Wissenschaftler dies nennen würden – „Zufällen“, die an sich würdig sind, untersucht zu werden und deren Details zur Beschreibung im gesonderten Traktat [7] führten. Dieses neue, 1993 kennengelernte Gerät nennt der Autor telepathische Pyramide. Dieser Name versucht, das Wirkungsprinzip dieses Gerätes auszudrücken, das die Annahme durch seine Pyramidengestalt erfordert und die Fähigkeit seiner Schaltungen zur Selbstinitiierung und Selbsterhaltung seiner Oszillationen. Nach Erhalt der Beschreibungen der telepathischen Pyramide erkannte der Autor sofort in ihr die Elemente zweier seiner Erfindungen, d.h. des Fern-Gedankenlesers und der telekinetischen Batterie. Ohne Schwierigkeiten las er heraus, welches Prinzip und Phänomen diese Pyramide in ihrer Tätigkeit nutzt. Beispielsweise dient die telepathische Pyramide ebenso dem Auslesen von Gedanken und als ihr telepathischer Sensor ist ebenfalls die Ampulle mit der Salzlösung (nur, dass dieses Mal das Salz mit Quecksilber und nicht mit Wasser vermischt ist), und darüber hinaus ihr telepathischer Sensor ebenfalls in einem Strahl elektromagnetischer Wellen platziert ist, welcher die optische Überwachung seiner Eigenschaften ermöglicht, die sich im Takt jemandes Gedanken verändert – Siehe (T) auf der Abb.131 (#K2).

Hinzu kommt, dass die Konstruktion dieser Pyramide auf ungewöhnlich einfache, aber dafür sehr nützliche Art das Problem der „Feineinstellung“ der ausgewählten Gedanken einer (einzelnen) Person löst  und auf diese Weise die technische Störung eliminiert, die die Realisierung des Fern-Gedankenlesers des Autor verhinderte. (Diese Feinabstimmung beruht auf der Schließung einer Lücke im Biofeld des Nutzers mit dem Pyramidenvolumen – siehe oberer Teil der Abb.130 (#K1); daher übertönen die Gedanken des Nutzers alle anderen Störsignale, welche ihr Sensor zufällig empfangen könnte.)

Die Pyramide wird also zum vollkommeneren Gerät als der Fern-Gedankenleser, der zuvor vom Autoren realisiert wurde und verdient daher die Verwirklichung an erster Stelle. Gleichzeitig jedoch, wie das in Unterkapitel K3. erläutert wird, öffnet ihre Realisierung den Weg zur Verwirklichung einer besseren Version des Fern-Gedankenlesers, den ich K3.1.

Die Konstruktion der telepathischen Pyramide lernte der Autor durch seine langjährige Brieffreundin, Frau Daniela Giordano – Co-Autorin des Traktats [7] kennen. Die Korrespondenz mit Frau Giordano führte er bereits seit 1988. (Dank also eines „Zufalls“ die Zeit, in der der Autor und Frau Giordano die Korrespondenz aufbauten traf sich in etwa mit der Zeit, in der der Autor seinen hier zuvor besprochenen Fern-Gedankenleser erfand, dessen Tätigkeit sehr ähnlich der Tätigkeit der telepathischen Pyramide ist.)

Am 27. Juni 1993 schrieb sie ihm einen entscheidenden Brief, indem sie offenbarte, dass 1978 ihr ein nicht irdisch aussehendes Wesen die Beschreibung der „Pyramide“ übermittelte mit dem Auftrag, dieses Gerät zu bauen. (In der Zeit, als der Autor diesen Brief erhielt, beendete er die Experimente an seinem Fern-Gedankenleser und erreichte bereits das volle Wissen, das für das Verständnis dieser Pyramide erforderlich ist und für die Einschätzung ihrer technischen Überlegenheit gegenüber seiner eigenen Erfindung.

Daher stimmt durch einen weiteren „Zufall“ der Zeitraum, auf den Frau Giordano mit dem Schreiben ihres entscheidenden Briefes „gewartet“ hat, mit dem Zeitraum überein, in dem der Autor für seine Sammlung das erforderliche Wissen und Erfahrungen benötigte.) Nach Kenntnis der Details erweis sich die Pyramide als vollkommenere Verwirklichung des Fern-Gedankenlesers, das der Autor erfand. Daher beschlossen der Autor und Frau Daniela Giordano nach längeren Konsultationen und Vereinbarungen, ihre Geschichte und die Beschreibung im gemeinsam autorisierten Traktat [7] zu veröffentlichen.

Nach der Veröffentlichung des Traktats [7] und nach einer gewissen Zeit bei Beendigung des Unterkapitels M1, das „Tote Zeit“ genannt ist, zeigten sich dem Autoren Effekte von Aktivitäten der die Erde okkupierenden UFOnauten, die auf die Störung unserer Absicht, die Pyramide zu bauen, ausgerichtet waren. Diese Aktivitäten waren sehr raffiniert und mit Methoden durchgeführt, deren Beispiele im Unterkapitel V4.3.1. beschrieben sind, obwohl im Fall der hier besprochenen Pyramide sie sogar die Fähigkeit der UFOs zur Zeitreise nutzten. (Die Verhinderung, unseren Bau dieses Gerätes hat offensichtlich für die die Erde okkupierenden Kosmetik eine enorme Bedeutung.) In Anbetracht jedoch des Bedarfs längerer Erläuterungen zum Zweck einer ausführlichen Erklärung wird die detaillierte Besprechung dieser Aktivitäten in einer anderen Publikation ausgeführt, zum Beispiel in einer nächsten (zweiten) Ausgabe des Traktats [7].

Natürlich war die Entdeckung, dass die die Erde okkupierenden UFOnauten verstärkt den Bau der telepathischen Pyramide stören, für den Autoren ein Schock und gleichzeitig ein Punkt bahnbrechenden Umdenkens. In der Anfangsphase seiner Forschungen an diesem Gerät dachte der Autor nämlich, dass es von den UFOnauten käme. Mit einer solchen Annahme zum Thema seiner Herkunft schrieb er das Traktat [7]. Als er also entdeckte, dass die UFOnauten uns nicht nur den Bau dieser Pyramide nicht übermittelten, sondern ihre Verwirklichung stark stören, verstand der Autor, dass sowohl diese Pyramide als auch viele anderen Gaben, mit denen er in seinen Forschungen in Berührung kam, nicht von den UFOnauten stammt, sondern von den mit ihnen rivalisierenden anonymen „Verbündeten aus dem All“, die mit dem düsteren Schicksal der Menschheit sympathisieren und sich bemühen uns zu helfen.

Die Folge der Maßnahmen der uns okkupierenden UFOnauten, um den Bau der Pyramide zu verhindern, war eine ganze Reihe von Entdeckungen und sie ausdrückenden Formulierungen, beispielsweise, dass sich die Bewohner des Universums in zwei entgegengesetzte Lager teilen, wobei sich die Erde im Bereich des Einflusses einer parasitären Zivilisation befindet, wohingegen die totaliztischen Verbündeten der Menschheit keinen physischen Zugang zur Erde haben (siehe Unterkapitel W5.), dass die Verbündeten der Menschheit für uns systematisch die Lieferung von „Waffen“ organisieren (siehe Unterkapitel P3.2.) usw.

Im Gegensatz zur „Oszillationskammer, „telekinetischen Batterie“ und des zuvor beschriebenen Fern-Gedankenlesers“, die alle auf unserem Planeten im Ergebnis langer Überlegungen und sorgfältigen Analysen des Autors entstanden, wurde uns die „telepathische Pyramide“ in fertiger Form durch einen Vertreter einer verbündeten und gleichzeitig technisch fortgeschritteneren Zivilisation übermittelt. Die folgenden Teile dieses Unterkapitels beschreiben den Inhalt dieser Übermittlung, besprechen den Bau und die Arbeitsweise der Pyramide und zeigen auch einige Perspektiven auf, die ihre technische Realisierung eröffnen.

K2.1. Übermittlung der Technologie der telepathischen Pyramide

Als Empfängerin der Übermittlung der telepathischen Pyramide wurde Frau Daniela Giordano (Via Antonio Veneziano, 120, I-90138 Palermo – Sizilien, Italien). Hier beschreibt sie im Traktat [7] selbst die Übermittlung:

Es war eines Nachts ungefähr im Jahr 1978. Ich schlief in meinem Schlafzimmer. Unerwartet wurde mein Schlaf unterbrochen. Ähnlich, wie es manchmal geschieht, wenn ein Film während der Vorführung reißt, verblieb nur eine riesige schwarze Leinwand ohne markierten Rand in meinem Sichtfeld. Auf dieser schwarzen Leinwand erschien ein „Wesen“, höchstwahrscheinlich männlichen Geschlechts. Eigentlich sah „Er“ etwas ungewöhnlich aus. Er hatte einen ziemlich großen Kopf und rund wie eine Billardkugel. Seine Haut war milchig weiß. Es war möglich, dünne, rein blaue und rosa Adern durch Seine Haut zu sehen. Das Muster dieser Adern erinnerte mich an zarte Fältchen auf der Gesichtshaut eines zu früh geborenen Babys. Die Nase war leicht umrissen, der Mund war nur ein kurzer, horizontaler Schnitt auf einem kleinen Kinn. Seine Augen waren groß und von klarem Blau, süß im Blick, auf sehr hohen Wannenknochen platziert. Es sah nicht danach aus, dass auf der Haut seines Gesichts jemals ein Bart wuchs. Er hatte auch keine Haare. Der Hals war dünn, aber nicht sehr lang. Brustkorb, Arme und Hände waren weiß-grau, vielleicht nur einen halben Ton dunkler als der Kopf – so, als ob er mit einem sehr dünnen und eng anliegenden Anzug bekleidet wäre. Ich erinnere mich nicht, Ohren oder Nägel gesehen zu haben.

Zwischen seinen Händen hielt er eine Pyramide, etwa 27,5 cm hoch (siehe Abb.130 (#K1). Außen war sie von milchiger Farbe und sah aus, als ob sie aus mattem Kunststoff oder Plexiglas war. (Plexiglas ist der Handelsname für das Material „methyl methacrylate resins“, im Volksmund wird es auch „organisches Glas“ genannt.) Der Innenraum war nicht sichtbar. Seine rechte Hand hielt die Pyramide von unten, während Seine offene linke Hand auf ihrer Oberseite ruhte. Er war mir zugewandt wie eine Passfotografie (halbe Länge des Körpers). Er sah nicht schlank aus, er sah nicht dick aus. Definitiv kann man ihn nicht dünn nennen. Er machte den Eindruck, als ob er niemals in seinem Leben gymnastische Übungen ausgeführt hätte.

Er erlaubte mir, ihn für einen Augenblick anzusehen, bevor er zu sprechen begann. Er bewegte dabei nicht die Lippen und seine Worte erreichten direkt meinen Geist – als ob ich meine Ohren dort hätte und nicht an den Seiten meines Kopfes. Wenn er sprach, strömte die Pyramide intensives und weiches weißes Licht aus, das den Rhythmus seiner Worte und Gefühle widerspiegelte.

„Du musst eine Pyramide wie diese hier bauen“, sagte er zu mir.
„Warum?“ fragte ich. (Ich mag es nicht, wenn mir Fremde sagen, was ich zu tun oder auch nicht zu tun habe.)
„Damit wir uns besser verständigen können“, antwortete er.
Das schien mir eine gute Antwort zu sein. Für einen Moment schätzte ich meine ‚technische Begabung‘ ab, wonach ich dann sagte: „Das ist nicht möglich. Ich bin nicht imstande, dies auszuführen. Ich habe doch das notwendige technische Wissen nicht.
„Mach dir keine Sorgen, das ist nicht schwer“, antwortete er mit beruhigendem Ton und einem Gefühl des Lächelns, das aus Seinen Worten durchschien. „Höre, Was Du zu tun hast“, fuhr er fort. „Nimm ein gläsernes Röhrchen, fülle es zur Hälfte mit Salz und Quecksilber. Dann musst du ein Vakuum in es bringen…“
Hier unterbrach ich ihn fragend: „Welche Art Salz?“. (Ich dachte, dass in meiner Küche zwei Gläser Salz stehen. Eines enthält feines Salz für Speisen, während das zweite Glas Salz mit groben Körnern enthielt – das wir „Küchensalz“ nennen, weil wir es direkt ins Wasser streuen, wenn wir Spaghetti kochen.)
„Küchensalz wäre gut“, antwortete er. „Dann verbinde das Röhrchen mit der Spirale und die Spirale mit der Pyramide {Rahmen}. Dann...“
Ich unterbrach ihn erneut – dieses Mal etwas nervös, weil ich bereits den Gesprächsfaden verlor: „Das ist zu schwer!“
Dieses Mal verursachten meine Proteste keinerlei Eindruck. Er fuhr weiter langsam fort, als ob er mich überhaupt nicht gehört hätte: „... platziere den Quarzkristall in die Mitte der Spirale und über das Röhrchen…“
„Aber das kann ich nicht!, wiederholte ich.
"...lege Aluminiumscheiben auf jede Seitenoberfläche der Pyramiden. Eine von ihnen muss eine Öffnung in der Mitte haben...“
Je mehr er sprach, um so nervöser wurde ich. Er gab mir überhaupt nicht die Zeit zum Nachdenken. Er füllte mich mit zu vielen Informationen und ich hatte keine Zeit, alles zu assimilieren. Fast vergaß ich schon, was er mir am Anfang des Gesprächs sagte.
Ich schrie: „Halt, bitte halt!“
„... baue die Pyramide {Rahmen} und die Spirale aus Kupfer und verbinde sie miteinander…“
Jetzt war ich wirklich wütend. Meine Einwände wurden komplett ignoriert. Und wenn die andere Person nicht auf jemanden achtet, ist das eine Zumutung und kein Dialog. Ich schrie also erneut: „Stop, ich verstehe nicht!“. Doch zu diesem Zeitpunkt war er bereits ‚verschwunden‘. Er sah aus wie auf ein Video aufgezeichnet.
„... wenn du sie verbindest, achte darauf, dass alles seine Proportionen hat: die zwischen Pyramide und Spirale muss dieselbe sein, Quarz und Frequenz müssen harmonisch sein. Auch der Innumfang der Pyramide muss unter Vakuum sein.“
Ich erinnere mich schon nicht mehr, was er noch sagte. Er führte noch eine längere Weile die Erläuterungen weiter, doch ich hörte schon nicht mehr zu. In diesem Moment war meine ganze Kraft darauf gerichtet, diesen Kontakt zu unterbrechen. Ich wusste, dass ein Teil meines Geistes mit Ihm verbunden war, doch Sein „Panzer-Kamikaze“-Wille (außergewöhnlich starker Wille) brachte mich vollkommen aus dem Gleichgewicht. Deshalb versuchte ich mit höchster Anstrengung aus dieser Situation herauszukommen.
Als Kind gelang es mir herauszufinden, dass, um einen schlechten Traum oder Albtraum zu unterbrechen, es ausreichte, auf den Haupthelden des Traums wütend zu werden, oder auf die Situation, oder auch auf mich selbst. Es funktionierte auch jetzt und im Ergebnis dessen erwachte ich atemlos und mein Herz schlug wie wild. Ich stellte fest, dass ich noch in meinem Schlafzimmer bin und rings herum Nacht ist.
***

Frau Giordano baute dann zwei Prototypen dieser Pyramide. Leider ist ihr während ihrer Proteste ein wichtiges Konstruktionsdetail entgangen, denn die von ihr gebauten Prototypen funktionierten nicht auf die während jener Demonstration des fortgeschrittenen Wesens gezeigte Art (jene verlorenen Details – höchstwahrscheinlich in Form von fehlenden Verbindungen scheinen durch theoretische Untersuchungen des Autors an der telekinetischen Batterie, beschrieben im Unterkapitel K2.4., zu sein). Allerdings wiesen die Proben mit diesen beiden Prototypen auf, dass in besonderen Fällen (d.h. bei Versorgung durch eine äußere Quelle mit schnellwechselndem Strom) die Pyramide ein Signal emittiert oder empfängt.
Unabhängig von Daniela Giordano wurde die Beschreibung derselben Pyramide auch einer ganzen Reihe von anderen Personen übermittelt (u.a. in Polen und Neuseeland). Leider fehlen in den Beschreibungen der weiteren Beschenkten ebenso viele wesentliche Details. Darüber hinaus, in Anbetracht der Notwendigkeit, seine Forschungen zu finanzieren, kann sich der Autor es sich nicht leisten, diese Empfänger persönlich genau auszufragen. Die zusätzlichen Daten, die er von ihnen bisher gewinnen konnte, publiziert er in der zweiten Ausgabe des Traktats [7], hier nur ihre Essenz zusammenfassend im Unterkapital K2.6.3.
Die Leser, die sich für dieses hier besprochenen Gerät interessieren und sich an die Bemühungen für seine technischen Realisierung anschließen möchte, muss sich darüber bewusst sein, dass es ein ganzes wissenschaftliches Traktat gibt, das der genauen Beschreibung der telepathischen Pyramide gewidmet ist. Da jedoch immer Schwierigkeiten mit dem Zugang zur dortigen Publikation auftreten können, werden hier der telepathischen Pyramide einige Seiten gewidmet und zwecks Kontinuität der Überlegungen ihr allgemeiner Aufbau und ihre Wirkungsweise im nächsten Unterkapitel zusammengefasst. Für sich auf dem Gebiet der Elektronik auskennende Bastler werden hier Details zusammen mit der empfohlenen Entwicklungsprozedur, im Unterkapitel K2.6. aufgezeigt, gegeben, die für den Beginn eigener Experimente für den Bau dieses ungewöhnlichen Gerätes ausreichen müssten.

K2.2. Konstruktion der telepathischen Pyramide

Es folgt die technische Beschreibung der telepathischen Pyramide. In Klammern {wie diese} werden technischen Details angegeben, die nicht im Originalbericht bzw. in den gebauten Prototypen von Frau Giordano vorkommen, die sich aber aus den Untersuchungen und Theorien des Autors zur telekinetischen Batterie (siehe Unterkapitel K2.4.) und dem Mechanismus der Verbreitung telepathischer Wellen (siehe Unterkapitel H7.1.) ergeben. Der Autor hebt zielgerichtet die von ihm durchgeführten Änderungen und Interpretationen hervor, um sie von der Originalübermittlung zu unterscheiden und damit weiteren Forschern dieser Pyramide die Verifizierung der Richtigkeit seiner Deduktionen zu erleichtern.

Das äußere Erscheinungsbild, die allgemeine Konstruktion und die Hauptkomponenten der telepathischen Pyramide werden auf der Zeichnung Abb.131 (#K2) gezeigt. Das Gerät ist ca. 27,5 cm hoch {d.h. ihr Ausmaß beträgt die Hälfte der sog. „kosmischen Elle“ – siehe cc der Formel (F16)}. Sie besteht aus einem Grundkonstrukt („Pfosten“) oder „Rahmen“ (F) aus Kupferdraht und dem pyramidalen „Gehäuse“ (P) aus Glas oder Plexiglas. Der Rahmen (F) besteht einfach aus acht geraden Stücken dicken gebogenen oder gelöteten Kupferdrahts, so dass sie die Kanten der Pyramide bilden.

Das Gehäuse (P) sind fünf Platten (ein Quadrat und vier Dreiecke) aus Glas, Plexiglas oder aus einem anderen beliebig magnetischem, robustem und milchig-durchsichtigem Material, hermetisch miteinander verklebt, so dass die Seitenwände und der Boden die Gestalt einer Pyramide annehmen. {Beachte, dass im fertigen, funktionierenden Modell dieser Pyramide das Gehäuse aus milchig-weißem Glas oder Plexiglas sein muss, weil die Arbeit dieses Gerätes auf die Interferenz des Lichts gestützt ist, weshalb durchsichtige Wände den optischen Zugang zum optischen Signal von außerhalb gewähren. In den ersten Prototypen, von denen bekannt ist, dass sie mit Sicherheit noch nicht funktionieren, ist es nützlicher für experimentelle Zwecke, wenn die Wände klar durchsichtig sind.}

Das Gehäuse umfasst (schließt in sich mit ein) den Kupferrahmen und alle anderen Komponenten und Schaltkreise dieses Gerätes, um auf diese Weise im Inneren Vakuum zu erhalten. Die Pyramide enthält in sich vier „Scheiben“ oder Wirbel (D) aus Aluminiumblech. Jede von ihnen ist an die innere Seite einer anderen Wand des Gehäuses (P) der Pyramide angeklebt, so dass sie weder die Spirale ("C") noch den Rahmen (F) berühren. {Die Wirbel /Scheiben/ formen einen telepathischen Resonanzraum, dessen vier ‚Deflektoren’ das gefilterte telepathische Signal auf den Quarzkristall konzentrieren.

Die Theorien des Autors suggerieren auch, dass, obwohl dies nicht im Originalbericht von Frau Giordano enthalten ist, die Scheiben auch die zusätzliche Funktion der Verkleidung eines Luft/Vakuumkondensators erfüllen. Eine von ihnen muss eine kleine Öffnung in der Mitte besitzen {um die Frequenz und die Konfiguration der telepathischen Welle zu begrenzen, die zur Mitte der Pyramide durchdringt, und um die Anfangsbedingungen der Reflexion und Resonanz dieser Welle zu definieren}. In der Mitte der Pyramide ist eine Spiral-„Spulen“ ©. Sie kann keine anderen Elemente, insbesondere Scheiben (D) berühren. Im Zentrum der Pyramide {ca. oder genau 2/7 ihrer Höhe vom Boden aus} ist der Quarz-„Kristall“ (Q) aufgehängt. Die Pyramide enthält auch zwei „Induktoren“ (I1) und (I2).

Jeder von ihnen entsteht durch identisches Wickeln der entsprechenden Anzahl von Wicklungen eines isolierten Drahtes auf dem Permanentmagnetenstab. Die nächste Komponente der Pyramide ist ihr Vakuum-„Röhrchen“ (T) /englisch „tube“/, die je zur Hälfte mit gewöhnlichem Küchensalz und Quecksilber gefüllt ist. In den vier Ecken der Originalpyramide sind vier sich verringernde Spiegel-„Kaskaden“ (M). {Der Autor schätzt jedoch ein, dass die Kaskaden besser in der Mitte jeder Seite platziert werden sollten, so dass sie imstande wären, aus den polierten Oberflächen der inneren Aluminiumscheiben eine Art geschlossenen Lichtschaltkreis zu erschaffen.}

Jede Kaskade besteht aus drei in ihrem Ausmaß abnehmenden Spiegeln. {Diese vier Kaskaden inklusive des Röhrchens (T), bilden einen optischen Interferenzraum („interference cavity“). Dieser Raum dient der optischen Rückkopplung zwischen dem Biofeld der die betreffende Pyramide nutzenden Person und den in dieser Pyramide erweckten elektromagnetischen Schwingungen. Daher erfüllen in der Pyramide die Spiegelkaskaden (M), die mit dem Licht ausströmenden Röhrchen (T) interagieren, die Funktion eines „Sensors/ telepathischen Mikrofons“ und „telepathischen Lautsprechers“.

Die Art der gemeinsamen Verbindung der elektrischen Komponenten der telepathischen Pyramide wird in ihrem elektrischen Schaltplan in Zeichnung Abb.132 (#K3) gezeigt. Bei der Analyse dieses Schaltplans sollte man sich bewusst sein, dass die dort gezeigten Verbindungen in ihrer bedeutenden Mehrheit nicht aus der originalen Übermittlung des fortschrittlichen Wesens stammen, sondern vom Autor ausgearbeitet wurden auf der Grundlage seiner theoretischen Synthese des Funktionsprinzips der telekinetischen Batterie – siehe Unterkapitel K2.4.. Die von der Originalübermittlung empfohlenen Verbindungen wurden mit durchgezogenen Linien gekennzeichnet (zu ihrer Unterscheidung von den vom Autor entwickelten Verbindungen, die mit gestrichelten Linien gekennzeichnet sind).

K2.3. Nutzung der telepathischen Pyramide als Telepatyser

Um später die in den folgenden Unterkapiteln gegebenen Erläuterungen über das Funktionsprinzip des hier besprochenen Gerätes leichter verstehen zu können, wird hier zunächst die Nutzung zweier (d.h. eines Paares) telepathischer Pyramiden beschrieben, die als Telepatyser miteinander kommunizieren.
Die erste dieser Pyramiden, nennen wir sie Sender, wird zwischen den Händen einer Person gehalten, die zweite, nennen wir sie Empfänger, zwischen den Händen einer anderen Person. Beide miteinander zusammenarbeitende Pyramiden müssen mit den Scheiben mit der Öffnung in Richtung der ankommenden telepathischen Welle gewandt sein, d.h. zueinander. Die Pyramiden werden so gehalten, dass ihre Basis auf der offenen Fläche der rechten Hand des Nutzers ruht, wohingegen die offene linke Hand des Nutzers ihre Spitze berührt. Auf diese Weise schließt das Innere der Pyramide (genauer ihr Interferenzraum) den Schaltkreis der bio-energetischen Potentiale der sie benutzenden Person. Die Art des Haltens dieser Pyramiden zwischen den Händen der Nutzer, was zur Schließung ihrer bio-energetischen Schaltkreise führt, erlaubt den Nutzern ihr Biofeld in Bezug auf die telepathischen Sensoren dieser Geräte fein abzustimmen /tunen/. Diese Sensoren fangen damit nur die Gedanken der User ab, wohingegen der Einfluss von äußeren „Störsignalen“ eliminiert werden.

Die Gedanken jeder Person, inklusive der sendenden Person, manifestieren sich als Schwingungen in ihrem Biofeld. Daraufhin interferiert dieses vibrierende Biofeld mit der stehenden optischen Welle, die im Interferenzraum gebildet wird. Was auch immer diese Person denkt, legt sich auf die optische Welle, die zwischen Spiegel-Kaskaden und Röhrchen reflektiert wird. Auf diese Weise modulieren die Gedanken der ersten Person, mittels Kopplung zwischen dem aufkommenden Feld des bio-energetischen Denkprozesses dieser Person und dem optischen Interferenzraum (telepathischen Sensor) des Gerätes, das in den Händen gehalten wird, die Pulse des Magnetfeldes, das durch die sendende Pyramide erzeugt wird. Diese von den Gedanken modulierten Pulse des Feldes erwecken daraufhin die Vibrationen der Gegen-Welt, die sich als modulierte telepathischen Welle verbreitet (siehe Unterkapitel H7.1.).

Diese Wellen erreichen die zweite ähnliche Pyramide, die mit derselben vibrierenden Frequenz funktioniert und in den Händen von der anderen Person gehalten wird. Diese zweite, empfangende Pyramide fängt sie auf und wandelt sie danach in Vibrationen des bio-energetischen Felds um. Die Information, die durch diese Vibrationen übertragen wird, moduliert daraufhin die Gedanken der Personen, die sie hält. Auf diese Weise werden die Gedanken, welche dem Geist der die empfangenden Pyramide haltenden Person „auferlegt“ wurden, die genaue Wiederholung der Gedanken sein, die im Kopf der die sendende Pyramide haltenden Person erzeugt wurden. Da jede der beiden Pyramiden in derselben Zeit gleichzeitig die sendende und empfangende Funktion erfüllt (d.h. im Duplex-System arbeitet), tritt zwischen den beiden Personen, die die Pyramiden halten, ein direkter Dialog ein, der mittels ihrer Gedanken stattfindet.

Die obige Beschreibung zur Nutzung der Pyramide macht bewusst, dass sie im operativen Sinne den heutigen Radiostationen bzw. Funkgeräten ziemlich ähnlich ist, nur dass anstelle der elektromagnetischen Wellen als Träger der Signale sie die analog modulierten Vibrationen der Gegen-Welt (d.h. der telepathischen Wellen), die sich in der Gegen-Welt ausbreiten, nutzt. Ähnlich wie beim Betrieb unserer gegenwärtigen radiokommunikativen Geräte ist im Betrieb der hier besprochenen Pyramide die Frequenz der Vibrationen ihrer Trägerwelle wichtig (d.h. Schwingungsfrequenz ihres Resonators). Die beiden miteinander kommunizierenden Pyramiden müssen diese Frequenz genau auf demselben Wert halten. In Anbetracht dessen, wie hoch die Kommunikationsfrequenz ist, kommt die Verbindung zwischen beiden Pyramiden zustande, wenn nur beide imstande sind, sich genau auf sie einzustimmen (ähnlich wie zwei heutige Radiostationen sich auf einer beliebigen Frequenz verständigen können).

Natürlich existieren auch Beispiele, bei denen auch nur eine telepathische Pyramide imstande ist, effektiv den Gedankenaustausch zu sichern. Ein Beispiel dafür kann die Situation sein, in der die gedankliche Kommunikation zwischen Menschen oder Wesen eintritt, die sich um so viel in der Nähe der Pyramide befinden, dass die Vibrationen ihrer Biofelder an das „Mikrofon“ gegeben werden (z.B. wenn der Gedankenaustausch zwischen zwei Personen eintritt, die ihre Hände auf derselben Pyramide halten). Ein anderes Beispiel für die effektive Nutzung nur einer Pyramide wäre das Einschalten (bzw. Abhören) der telepathischen Gespräche, die von den Vertretern der die Erde okkupierenden kosmischen Zivilisationen geführt werden, die höchstwahrscheinlich ausschließlich diese Art der Kommunikation untereinander nutzen (nur, dass ihre telepathischen Verbindungen codiert sein werden und auf diese Weise vor unzulässigem Abhören geschützt sind – siehe Unterkapitel K5.).

K2.4. Funktionsweise der telepathischen Pyramide als telekinetische Batterie

In diesem Unterkapitel wird die Konstruktion und die vom Autor vorgeschlagene Funktionsweise der telekinetischen Batterie beschrieben. Die Entwicklung dieser Batterie ergab sich aus seinen früheren theoretischen Arbeiten, besonders aus der von ihm erreichten Kenntnis des durch ihn selbst entdeckten telekinetischen Effekts und der Analyse der Funktionsweise telekinetischer Geräte anderer Erfinder. Die Idee für seine telekinetische Batterie wurde also unabhängig von der hier vorgestellten telepathischen Pyramide und wurde bereits in den Monographien der Serie [6] in den Jahren 1990 – 1992 veröffentlicht – also lange bevor der Autor von der telepathischen Pyramide erfuhr. Als solche hat die in diesem Unterabschnitt vorgestellte Idee der Batterie nicht viel mit der hier beschriebenen Pyramide gemeinsam. Wenn man jedoch die Komponenten von Pyramide und telekinetischer Batterie vergleicht, stellt man fest, dass die hier diskutierte Pyramide sämtliche Komponenten und Elemente enthält, die nach den Forschungen des Autors für das Funktionieren einer telekinetischen Batterie notwendig sind. Dies wiederum macht uns bewusst, dass die Funktionsprinzip der telepathischen Pyramide für zwei völlig verschiedene Geräte zutrifft. Diese Geräte sind miteinander überlagert, nutzen in ihrer Tätigkeit dieselben Komponenten und stellen funktional eine Einheit. Das erste dieser Geräte ist die telekinetische Batterie, das zweite die telepathische Sende-Empfänger-Station (Telepatyser). Der Zweck der telekinetischen Batterie ist die Versorgung der Schaltkreise der Pyramide mit elektrischer Energie und auf diese Weise ermöglicht sie ihre beider Tätigkeit. Die Schaltkreise des Telepatysers üben alle der Pyramide auferlegten Funktionen einer telepathischen Sende-Empfänger-Station aus. Jedes dieser beiden Geräte fordert also eine separate Besprechung. Beginnen wir mit der telekinetischen Batterie, deren Tätigkeit in einer funktionell „reinen“ (homogenen) Konstruktion im Unterkapitel LA2.4. präsentiert wird. Da sich jedoch die Batterie aus dem hier beschriebenen Telepatyser mit einigen Konstruktionsdetails von jener Batterie aus dem Unterkapitel LA2.4. unterscheidet, wird zur Klarheit der Überlegungen die Beschreibung ihrer Tätigkeit in Kürze wiederholt, nur dass sie dieses Mal die Funktionskomponenten der Pyramide betrifft.

Vor Beginn der technischen Beschreibungen muss man hier unterstreichen, dass in Anbetracht der Dualität der Tätigkeit der Pyramide nahezu jede ihrer Komponenten mindestens zwei verschiedene Funktionen. (Z.B. das Röhrchen (T) ist der Lieferant eines zusätzlichen Freiheitsgrads für die telekinetische Batterie und „Mikrofon“ und „Lautsprecher für den Telepatyser, die konische Spule © ist entsprechend die Luftkondensatorhülle für die Batterie und die Sendeantenne für den Telepatyser, der Quarzkristall (Q) ist der piezoelektrische Generator der initiierenden elektrischen Oszillationen (Pulser /Impulsgeber/) für die Batterie und die Empfangsantenne sowie Demudulator für den Telepatyser usw.). Im vorliegenden Unterkapitel werden also die durch die Elemente während der Tätigkeit der Pyramide erfüllten Funktionen als telekinetische Batterie besprochen. Dagegen werden im Unterkapitel K2.5. die Funktionen besprochen, die von denselben Elementen in den Schaltkreisen des Telepatyser erfüllt werden.
Die Komponenten der hier besprochenen Pyramide, die ihre telekinetische Batterie bilden, kann man ähnlich wie bei den Komponenten aus Zeichnung Abb. (#K7) ??? in fünf Geräte bzw. Schaltkreise klassifizieren. Diese Geräte oder Schaltkreise sind miteinander elektromagnetisch synchronisiert, obwohl sie funktionell unabhängig bleiben. Gezeigt wird sie /telekinetische Batterie/ auf Abb.132 (#K3) – die den elektrischen Schaltplan dieses Gerätes zeigt.

(1) Der Pulser, der das initiierende Signal anregt (im Telepatyser erfüllt er die Funktion der Empfangsantenne der telepathischen Signale),
(2) Röhrchen / „tube“/ (im Telepatyser erfüllt es die Funktion des „Mikrofons“ und „Lautsprechers“ für die Gedanken),
(3) Resonator,
(4) aktiver umlenkender Induktor,
(5) passiver umlenkender (Trägheits-) Induktor.

Jedes dieser Geräte, obwohl aus etwas anderen Elementen zusammengesetzt, erfüllt im Sinne der Tätigkeit genau dieselben Funktionen wie die ihm entsprechende Komponente aus dem Unterkapitel LA2.4. Um diese funktionelle Übereinstimmung zu unterstreichen, wurden einzelne Komponenten sogar mit den identischen Symbolen wie die ihnen entsprechenden Komponenten aus Unterkapitel LA2.4. gekennzeichnet. Hier die Beschreibungen einzelner von ihnen (zum besseren Verständnis vergleiche die folgenden vereinfachten Erläuterungen mit dem Inhalt des Unterkapitels LA2.4.

1. Pulser (Q). Er dient zur Auslösung des die Tätigkeit der Batterie initiierenden Signals. Er setzt sich zusammen aus dem Quarzkristall (Q) und telepathische Resonanzkammer, gebildet aus vier Scheiben (D), die die herankommende telepathische Welle fokussieren. Die elektrischen Pulsationen, die in diesem Pulser erzeugt werden, kommen aus dem oszillierendem, piezoelektrischem Effekt, gebildet aus dem Quarzkristall (Q), auf den die telepathischen Vibrationen mit einer Frequenz wirken, die mit der eigenen Frequenz dieses Kristalls übereinstimmen. Diese telepathischen Vibrationen rufen ein Vibrieren des gegen-materiellen Duplikats dieses Kristalls hervor, das sich nach den Prinzipien der telekinetischen Bewegung wiederum auf die Struktur des physischen Kristalls überträgt und ihre piezoelektrische Kompression hervorruft. Diese piezoelektrische Kompression generiert wiederum ein elektrisches wechselndes Signal, dass sich vom Kristall zu den Schaltkreisen der telekinetischen Batterie und des Telepatysers. In der telekinetischen Batterie erfüllt der Pulser also die Funktion ähnlich wie eine Uhr im heutigen Computer. Er bestimmt einen Zeitzyklus (funktionelle Basis) für die Tätigkeit des gesamten Gerätes. Die Bedeutung des Basiszyklus kann man mit der Bedeutung des Pulsationszyklus in der Tätigkeit unserer heutigen Computer vergleichen. Das Spannungsniveau des Quarzes (Q) liefert zusätzlich die Druckbasis, zu der dann die Abweichungen der Pulskurven des Stroms übertragen werden (eingebracht durch die Induktoren I1 und I2).

2. Röhrchen (T) /“tube“/. Sie wird durch die Füllung eines gläsernen Vakuumröhrchens mit Küchensalz und Quecksilber gebildet. Ihre Hauptfunktion besteht darin, dem Resonator alle Attribute, die mit der im Unterkapitel „Pull-Schaltung“ genannten Eigenschaft zusammenhängen, z.B. mit dem zweiten Freiheitsgrad, der Reversibilität, der Selbst-Initiierung, zuzuweisen. Andere ihrer Funktionen sind im Unterkapitel LA2.4. besprochen.

3. Resonator (R). Er ist ein „Push-Pull“-Schwingkreis, der durch entsprechende Verbindung von Induktanz und Kapazität der Pyramide entsteht. Die Induktanz liefern ihm die zwei Induktoren I1 und I2. Die elektrische Kapazität liefern ihm die Luft-/Vakuumkondensatoren, die aus dem Effekt der Zusammenstellung (Annäherung) verschiedener Elektroden verschiedener Gestalt, getrennt voneinander mit einer Luft- oder Vakuumschicht. Die erste dieser Elektroden entsteht durch die Verbindung vierer Aluminiumscheiben D1, D2, … D4 untereinander. Die zweite Elektrode des Luft-/Vakuumkondensators entsteht durch die Nutzung der elektrischen Kapazität des Rahmens (F) und der konischen Spule (C). Das Röhrchen (T) liefert dagegen das Attribut der Rückkopplung. Die Funktion des Resonators ist die Bildung einer stehenden Oszillations (Pulsations)-Welle. Diese Welle manifestiert sich in einem oszillierenden Durchfluss eletrischer Ladungen (elektrischen Strom) zwischen den hier beschriebenen Elektroden des Luft-/Vakuumkondensators, um auf diese Weise dem ganzen Gerät die Arbeit zu ermöglichen.

4. Umlenkende Induktoren I1 und I2. Während alle zuvor hier besprochenen Komponenten der Batterie die entsprechenden Bedingungen vorbereiteten, mit denen der Prozess der telekinetischen Erzeugung elektrischen Stroms eintreten kann (das Prinzip dieses Prozesses wird genauer im Unterkapitel LA2.4., besonders in LA2.4.1. beschrieben), sind die umlenkenden Induktoren die Elemente der Batterie, die diese Erzeugung realisieren. Der Schlüssel zu ihrer Arbeit ist der Fakt, dass beide Induktoren durch Wicklungen von Spulen auf einem Permanentmagneten bestehen. Der Effekt dieser Wicklungen ist, dass der pulsierende elektrische Strom, der durch diese Induktoren auf eine Weise deformiert ist, die ihm die Fähigkeit zur Erzeugung eines einseitig arbeitenden telekinetischen Effekts gibt (siehe Beschreibung im Unterkapitel H7.1.). Dieser Effekt wiederum erzwingt die Bewegung zusätzlicher Elektronen und generiert auf diese Weise in der Batterie elektrische Energie, die die Selbsterhaltung der elektrischen Oszillationen (d.h. in ihr telekinetisch Wechselstrom generierend) hervorruft.

Die Tätigkeit der telepathischen Pyramide als telekinetischen Batterie ist wie folgt. Die telepathische Resonanzkammer, die durch die entsprechend gewählte und gestaltete Kapazität des Pyramideninneren wählt aus dem Chaos aller telepathischen, dieses Gerät bombardierende Vibrationen die Vibrationen aus, deren Frequenz sich mit der Frequenz des eigenen Quarzkristalls (Q) deckt. Diese ausgewählten telepathischen Vibrationen sind daraufhin durch die Scheiben (D) auf den Kristall (Q) fokussiert. Diese Vibrationen führen den Quarzkristall in den Zustand der Resonanz und erzeugen in ihm mittels des piezoelektrischen Effekts eine Serie von initiierenden Spannungsänderungen. Der Resonator wandelt mit Hilfe seiner Rückkopplung genannten Eigenschaft die Spannung in einen geordneten Zyklus von schwachen elektrischen Oszillationen, deren Strom von einer Platte des Luft-/ Vakuumkondensators zu einer anderen seiner Platten und dann zurück usw. fließt.

Im Normalfall würde der Innenwiderstand dieses Schaltkreises zu einer Begrenzung der Größe dieser Oszillationen bereits nach Erreichen eines niedrigen Wertes führen. Doch die Deformationen ihrer Kurven, herbeigeführt von den Induktoren (I), rufen unsymmetrisch arbeitende Impulse des telekinetischen Effekts hervor, die in den relevanten Zeitmomenten Energie zu ihren Oszillationen hinzufügen. Diese Zugabe von Energie könnte man vergleichen mit der Serie leichter Stöße, die in entsprechend ausgewählten Zeitmomenten jemand der bereits schwingenden Schaukel gibt. Als Ergebnis werden also die durch den Pulser begonnenden Schwingungen des Resonators  für einen unbestimmten Zeitraum in ihm angehalten und erschaffen einen pulsierenden elektrischen Strom, der daraufhin für die Versorgung der übrigen Komponenten der hier besprochenen Pyramide in der Konsumierung der Energie durch sie ausgenutzt, und in speziellen Fällen sogar aus der Pyramide zum Zweck der Energieversorgung von zusätzlichen externen Geräten aufgenommen werden kann.

Der Effekt der hier beschriebenen Arbeit der telekinetischen Batterie ist, dass sie einen schnell-wechselnden elektrischen Strom in sich erzeugt. Sie arbeitet also wie eine effektive Wechselbatterie. Während der Nutzung der Pyramide als Telepatyser, durchfließt dieser Strom ihre Schaltkreise und Elemente und liefert elektrische Energie, die zur Bildung vibrierender Magnetfelder zwingend erforderlich ist, das wiederum die telepathischen Wellen bildet. Bei dieser Verwendung der Batterie wird sie also zur externen Versorgung des Telepatysers mit dem erforderlichen elektrischen Strom benutzt. Jedoch nach einer entsprechenden Modifizierung kann die hier beschriebene Pyramide ausschließlich zur Erzeugung von elektrischem Wechselstrom verwendet werden. In diesem Fall werden die zuvor beschriebenen Schaltkreise zur Quelle „freier elektrischer Energie“ – siehe die Beschreibungen im nächsten Unterkapitel.

Natürlich ist die Aktivität der hier beschriebenen Pyramide als Telepatyser nicht völlig von ihrer vorigen Aktivität als telekinetische Batterie abhängig. Diese Pyramide kann auch für die Versorgung mit zu ihrer Arbeit erforderlicher elektrischer Energie aus einer externen Quelle schnellwechselnden Stroms versorgt werden.

Letztlich muss man hier unterstreichen, dass die in diesem Unterkapitel beschriebene Bildung der Schaltkreise der telepathischen Pyramide auf die richtige Funktion eine ganze Reihe von Bedingungen auferlegt, die bereits im Unterkapitel K2.1. besprochen wurden. Erinnern wir hier daran, dass die wichtigste von ihnen die Forderung nach Harmonie ist, d.h. dass die eigene Frequenz der Resonatorschwingungen gleich sein muss der Frequenz der Eigenschwingungen des Quarzkristalls. Die Frequenz der Eigenschwingungen dieses Kristalls muss sich decken mit der Trägerfrequenz (bzw. genauer – mit der Resonanzfrequenz der telepathischen Welle) des Resonanzraums, der durch die Aluminiumscheiben gebildet wird. Diese Pyramide muss auch eine ganze Reihe von technischen Erfordernissen (d.h. sich ergebend aus der technischen Verwirklichung ihrer Arbeitsprinzipien) erfüllen. Beispiel dafür kann die Forderung sein, dass die Gestalt des Quarzkristalls die beste Resonanz der telepathischen Welle in ihm ermöglichen muss (d.h. die vorzüglichste Gestalt dieses Kristalls muss ein Ellipsoid sein anstatt einer flachen Platte), oder die Forderung, dass die Interferenzspiegel den optischen geschlossenen Schaltkreis auf dem Röhrchen bilden. Am Ende muss diese Pyramide auch die restlichen Forderungen erfüllen, die der telekinetischen Batterie auferlegt werden und im Unterkapitel LA2.4. beschrieben werden.

K2.4.1. Modifikation der telepathischen Pyramide als Quelle freier elektrischer Energie (sog. „free energy devices“)

Es ist nicht schwer zu entdecken, dass die im vorigen Unterkapitel beschriebenen Schaltkreise der telepathischen Pyramide mit Leichtigkeit modifiziert werden können, um ausschließlich als telekinetische Batterie zu arbeiten (beschrieben im Unterkapitel [url=http://wohin-woher.com/nach-vorn/?page_id=5924#punktK2-4]K2.4[/url]). Solch eine Modifikation würde jedoch einer Entfernung von allem, was nicht zur Arbeit dieser Pyramide als Batterie nötig ist, gleichkommen (d.h. die Entfernung aller Elemente, die zu ihren Schaltkreisen zum Zweck ihrer Nutzung als Telepatyser eingeführt wurden). Das Erreichen dieses Ziels erlaubt, alle zuvor besprochenen Elemente und funktionellen Schaltkreise in Form von laminierten Folien auf die flachen Wände der Pyramide zu befestigen (z.B. Spulen als entsprechend geschnittene Streifen von Kupferfolie, die an die Wände geklebt werden; Rückkopplungsfunktionen des Röhrchens, durch eine Reihe von parallel miteinander verbundenen Halbleiteroszillatoren mit vielen Freiheitsgraden simuliert etc.). Die im Endeffekt entstandene Konstruktion ermöglicht die Auslösung der Selbstoszillation, während die resultierende Pyramide fast völlig leer in ihrem Innern wäre.) Nach solch einer Modifizierung würde die telepathische Pyramide die elektrische Energie ohne Bedarf an Versorgung mit Brennstoff oder anderen Energiearten liefern. Dank dessen können die ungewöhnlich einfach in Aufbau und Ausführung und in der Nutzung sehr praktischen telekinetischen Batterien, gewonnen durch Modifizierung der Konstruktion der die hier besprochenen Pyramide, bereits in naher Zukunft zur grundlegenden Quelle der elektrischen Energie werden, die in fast jedem Haus genutzt werden kann. Die heutigen Kraftwerke, Übertragungsleitungen und das Hausstromnetz können durch diese ungewöhnlichen Pyramiden abgeschafft werden. Wie aus den bisherigen Beobachtungen der UFOs (siehe Beschreibungen aus Punkt Ad.1 im Unterkapitel T4) der die Erde okkupierenden UFOnauten disponieren eben mit solchen telekinetischen Batterien in Gestalt von innen leeren Pyramiden. Wahrscheinlich stellen solche Pyramiden die Standardausrüstung jedes Kosmiten dar, der für einen längeren Aufenthalt auf die Erde mit Sabotage- oder Geheimdienst-Zielen geschickt wurde. Sie dienen diesen Kosmiten mit der nötigen Energie und machen die Aktivitäten ihrer technischen Geräte unabhängig von der irdischen Energieversorgung. Erwähnenswert ist auch, dass die entsprechende Gestaltung und Steuerung der Schaltkreise der Oszillationskammer, beschrieben im Kapitel C, auch diesem Gerät das Erreichen der Fähigkeit zur Selbstauslösung seiner Oszillationen erlaubt. In Anbetracht jedoch der gleichzeitigen Fähigkeit dieser Kammer zur Akkumulation unbegrenzter Energiemengen, gibt der Autor aus offensichtlichen Gründen (solch eine Zelle wäre nach der Inbewegungsetzung und der Selbstladung der Energie genau so gefährlich wie eine riesige Atombombe) in der vorliegenden Monographie keine Auskunft darüber, wie dies zu erreichen ist und warnt einzelne Forscher aus Sicherheitsgründen davor, dass sie nicht allein solche Versuche beginnen, sondern ihre Durchführung zukünftigen Entwicklerteams überlassen, die mit entsprechender Ausrüstung, Monitoringtechnik und Laboren, die in sicherem Abstand von Ballungszentren platziert sind. Gibt man dieser Oszillationskammer diese Fähigkeit, wird sie nicht nur zum magnetischen Antrieb und Akkumulator von Energie in riesigem Umfang, sondern auch ein riesiges Kraftwerk, das zur Produktion der ganzen Energie fähig ist, die für den Antrieb einer Magnokraft benötigt wird.

K2.5. Die Arbeit der telepathischen Pyramide als Telepatyser

Die telepathische Pyramide ist vor allem ein analoger Telepatyser, der in der Duplex-Modus arbeitet. Einerseits moduliert er mit den Gedanken seines Benutzers magnetische Schwingungen, die in seiner konischen Spule (C) erzeugt wird. Diese Schwingungen werden zu Vibrationen der Gegen-Materie umgewandelt, die sich in der Gegen-Welt in Form von telepathischen Wellen ausbreiten. Auf diese Weise arbeitet die Pyramide also als telepathischer Sender. Andererseits erfasst er mit seinem Quarzkristall telepathische Wellen, die aus der Umgebung ankommen, demoduliert sie und filtert die auf sie übertragenen Gedanken und legt dann die Gedanken auf das Biofeld des Benutzers und übergibt sie direkt an seinen Geist. Auf diese Weise arbeitet er auch als telepathischer Empfänger.

Die für die Erhaltung der Arbeit der hier besprochenen Pyramide erforderliche Energie wird durch die zuvor beschriebenen Schaltkreise der telekinetischen Batterie geliefert. Würden diese Schaltkreise aus irgendeinem Grund ihren Dienst versagen, wäre die Arbeit dieses Gerätes immer noch durch die Versorgung aus externen Quellen irdischen Wechselstroms möglich, dessen Frequenz sich mit der Frequenz des Pyramidenresonators decken oder harmonisieren würde (beispielsweise könnte man sie wahrscheinlich an eine Radioantenne oder einen Kassettenrekorder anschließen). Analysieren wir jetzt ihre Arbeit als Telepatyser und beginnen mit ihrer Arbeit als telepathischer Sender.

Die Erläuterung der Arbeit der telepathischen Pyramide als Sende-Telepatyser müssen wir damit beginnen, uns bewusst zu machen, dass ihre zuvor beschriebene Arbeit als telekinetische Batterie zur Existenz einer stehenden telepathischen Welle im Schaltkreis ihres Resonators. Diese Welle oszilliert „zu“ und „von“ der konischen Spule (C) und generiert mittels dieser Spule magnetische Oszillationen. Diese Oszillationen lösen in der Gegen-Welt Vibrationen der Gegen-Materie aus, die sich wie eine tragende /Auftriebs-/ telepathische Welle ausbreitet. Damit diese Welle also imstande ist, unsere Gedanken zu übertragen, genügt es, sie entsprechend zu modulieren, d.h. so umzuformen, dass unsere Gedanken auf ihr liegen. Wie zuvor erwähnt, würde die tragende Welle durch die zuvor beschriebenen Schaltkreise der Pyramide erzeugt werden, selbst wenn sie in sich keine telekinetische Batterie hätten und nur von außerhalb durch irgendeine Quelle pulsierenden Wechselstroms mit einer Frequenz versorgt würden, die mit der Frequenz ihres Resonators übereinstimmt.

Das Verständnis des Prinzips der Modulation mit den Gedanken des Benutzers beginnt damit, sich bewusst zu werden, dass der Prozess unseres Denkens immer das Entstehen ungewöhnlich subtiler Schwingungen im uns umgebenden Biofeld hervorruft.  Diese Schwingungen können schon jetzt registrierbar sein und ein Instrument, das sie aufzeigen kann, ist der Enzephalograph, der beim Arzt zur Registrierung von Denkprozessen oder auch speziell als Lügendetektor genutzt wird. Wenn wir die Pyramide in beiden Händen halten erzeugen sie einen Schaltkreis unseres Biofeldes, in dem die Vibrationen immer stärker werden als in anderen Bereichen. Bei dieser Art, die Pyramide zu halten verteilen sich die Schwingungen des Biofeldes, das unsere Gedankeninformationen überträgt, entlang ihrer vertikalen Achse. Das Einzige, was jetzt gebraucht wird, ist ein Gerät, das diese Schwingungen des Biofeldes einfängt und mit ihnen die Schwingungen des Stroms in den Schaltkreisen der Pyramide moduliert. Solch ein Gerät würde also die Funktion erfüllen, die ähnlich der des Mikrofons in unseren heutigen Radio-Sendestationen ist.

Dieses Gerät ist das Röhrchen (T) / stellenweise auch als Rohr, Ampulle bezeichnet – englisch original „tube“/ mit vier auf sie gerichteten Spiegelkaskaden. Die Substanz, die in diesem Röhrchen enthalten ist (d.h. eine Mischung aus Salz und Quecksilber unter Vakuum), emittiert das Licht. Das Licht wird von den Spiegeln reflektiert und bildet auf diese Weise einen in der Optik, beim Laser und sog. „Maser“ weithin verbreiteten Interferenzraum. Das Niveau (Größe) der von diesem Interferenzraum ins Licht geführten Interferenz wird sich übereinstimmend mit den Pulsen des ihn durchdringenden Biofelds verändern, also wird sie die aufkommenden Gedankenprozesse des Benutzers der Pyramide widerspiegeln. Die zur reflektierten Lichtwelle geführte Interferenzen erregen die Substanz, die in dem Röhrchen enthalten ist und führt zu Änderungen in ihrer Wechselwirkung mit dem durch das Röhrchen fließenden pulsierenden elektrischen Strom. Im Endeffekt wird das Röhrchen (T) die durch sie durchfließenden Schwingungen des elektrischen Stroms im Takt der Gedanken des Benutzers modifizieren (modulieren). Das wiederum verursacht übereinstimmend mit dem zuvor beschriebenen Mechanismus die Emission des Signals durch die Pyramide, das diese Gedanken überträgt.

Daraus ergibt sich nun ganz klar, dass das Röhrchen (T) während der Arbeit mit pulsierendem Licht blitzen muss, dessen Flimmern mit dem Rhythmus unseres Denkens übereinstimmen wird. Daher wird dieses Röhrchen während der Nutzung gleichzeitig zum Signalisator (Indikator) der ordnungsgemäßen Arbeit der ganzen Pyramide.
Die Besprechung der telepathischen Pyramide als Empfangs-Telepatyser beginnen wir damit, uns bewusst zu machen, dass ihr Inneres eine Lawine von verschiedenen Vibrationen der Gegen-Materie erreichen wird. Diese Vibrationen werden mittels geometrischer Konfiguration der vier Scheiben (D), die an die Seitenwände geklebt wurden, auf den Quarzkristall (Q) fokussiert. Inmitten der großen Vielfalt dieser Vibrationen werden in der telepathischen Resonanzkammer, die von den vier Aluminiumscheiben gebildet wird, wird die stehende Welle einzig von den Vibrationen geformt, die mit der Eigenfrequenz dieser Kammer übereinstimmt (also auch einzig die Vibrationen, die mit der Schwingungsfrequenz des eigenen Kristalls übereinstimmen).

Der Kristall nimmt diese Vibrationen ab und leitet ihren Inhalt an den Pyramidenresonator in Form von Eingangsspannungssignalen. Im Resonator wird der Strom nicht nur im Takt der Gedanken des Nutzers der Pyramide pulsieren, sondern auch im Takt des Signals, das durch die telepathische Welle aus dem Außen kommen. Beim Empfang  dieser Welle erfüllt der Quarzkristall die Funktion einer Empfangsantenne, die die Signale aus der Gegen-Welt auffängt, und die gleichzeitige Funktion des Demodulators dieser Signale. Um jedoch die danach erhaltenen Gedanken direkt in den Kopf des Nutzers zu bringen, braucht es eine zusätzliches Gerät, das ein Pendant zum heutigen „Lautsprecher“ ist.

Die Funktion dieses „Lautsprechers“ erfüllt der optische Interferenzraums, entstanden durch die Kombination des Röhrchens (T) mit den Spiegelkaskaden (M). Im Telepatyser ist das Röhrchen (T) also sowohl das „Mikrofon“ als auch „Lautsprecher“ (das Gerät, das beide obigen Funktionen gleichzeitig erfüllt, hat noch keinen Namen – in Anbetracht des wichtigsten Attributs, benutzt in seiner Rolle als Röhrchen, nennt es der Autor „Reziprokator“ und Herr Waclaw Kubiniec schlägt in seinem Brief vor, es englisch „inouter“ zu nennen). Zu diesem Zweck löst sie einen Mechanismus aus, der das genaue Gegenteil ihrer zuvor besprochenen Arbeit als „Mikrofon“ ist. Sie moduliert das Biofeld des Nutzers im Takt des durch sie hindurchfließenden Pulses der elektrischen Schwingungen.

Aus der Arbeit der telepathischen Pyramide als Telepatyser leiten sich verschiedene technische Erfordernisse an ihre Elemente ab. Die wahrscheinlich wichtigste dieser Anforderung ist, dass die Kaskaden ihrer Spiegelchen mit den übrigen Komponenten der Pyramide einen effektiv arbeitenden optischen Interferenzraum schaffen müssen. Die ordnungsgemäße Tätigkeit dieses Raumes wiederum legt verschiedene geometrische Anforderungen auf die Konstruktion der Pyramide (z.B. auf die Scheitelwinkel, die Position des Kristalls und den Aufbau des Röhrchens), aber auch Anforderungen an die Ausführung besonders an ihre Komponenten (z.B. das Glanzniveau der Aluminiumscheiben, Gestalt und Aufbau des Quarzkristalls usw.)

Die obigen technischen und operativen Anforderungen werden durch die funktionelle Anforderung erweitert. Diese Anforderung besagt, dass die Trägerfrequenz der betreffenden Pyramide muss genau gleich der Trägerfrequenz einer anderen, mit ihr zusammenarbeitenden Pyramide sein (d.h. die Frequenzen beider, miteinander Dialog führenden Pyramiden müssen genau dieselben sein). Das Erreichen solch genau gleicher Frequenzen erfordert, dass die operativen Parameter beider zusammenarbeitenden Pyramiden auf konstantem Niveau blieben, was nur möglich ist, wenn im Innern der Pyramide Vakuum herrscht. (d.h. wenn der im Resonator benutzte Kondensator unabhängig von den Umgebungsbedingungen ein Vakuum-Kondensator ist und kein Luftkondensator, der seine Kapazität leicht verändert.

Natürlich wird sie im Falle der Nutzung nur einer einzelnen Pyramide imstande sein, ebenfalls effektiv ohne Bedarf an Vakuum in ihrem Innern zu arbeiten. Bei solch einer Nutzung werden kleine Veränderungen in der Emissionsfrequenz der Pyramide, die durch vorübergehende Störungen der atmosphärischen Bedingungen zwischen den Anschlussflächen des Luftkondensators verursacht werden, nicht gefährlich sein, weil es keine zweite Pyramide gibt, die akkurat auf die Frequenz abgestimmt sein muss.

Zum Schluss ist erwähnenswert, dass fortgeschrittenere Oszillationskammern der ersten Generation (siehe Etappe 9 im Unterkapitel C8.2. (?)), aber auch Oszillationskammern der zweiten und dritten Generation, besprochen im Unterkapitel C4.1. (?), ebenfalls in die Lage versetzt werden können, sowohl mit analogen Modulatoren und geistigen Demodulatoren, ähnlich den oben beschriebenen, als auch die auf dem etwas anderen, digitalen Prinzip operierenden ausgestattet werden können, weshalb unabhängig von ihrer Tätigkeit als Magnokraftantrieb sie auch imstande sein werden, alle hier erläuterten Funktionen des Telepatysers (siehe Unterkapitel F1.5. (?)) zusätzlich erfüllen können.

K2.6. Bauverfahren der telepathischen Pyramide

Alle Personen, die fühlen, dass sie ihren Beitrag in die Komplettierung der hier beschriebenen Pyramide einbringen könnten. sind herzlich eingeladen, an diesem ehrgeizigen Projekt teilzunehmen. Unsere gegenwärtige Situation mit dem Bau dieser Pyramide lässt sich mit der Situation eines Studenten vergleichen, der sein erstes Radio zu bauen versucht – das heißt, wenn alle grundlegenden Komponenten, Verbindungen und Funktionsprinzipien bereits bekannt sind und einzig übrig bleibt, die Frage ist, wie diese Komponenten miteinander zu verbinden sind, damit es funktioniert. Denn es ist bisher natürlich noch nicht bekannt, wie die Komponenten des telepathischen Senders und der telekinetischen Batterie zu „tunen“ sind, damit sie richtig arbeiten. Wahrscheinlich brauchen wir viele Versuche, bis wir die richtige Lösung (Konfiguration) finden.

Deshalb wäre es wahrscheinlich die beste Art und Weise, diese Pyramide zu bauen, wenn gleichzeitig an ihr viele unabhängige Erfinder/ Forscher (je mehr, desto besser) an ihr arbeiten würden. Wenn nämlich jeder von ihnen Änderungen und Verbesserungen durchführt und sie danach experimentell verifiziert, sollte dann selbst nur durch gewöhnliche Statistik eines Tages jemand die richtige, funktionierende  Konfiguration finden. Wenn daher ein ausreichend großer Pool an mit der Pyramide experimentierenden Personen existieren wird, wird früher oder später jemand zum endgültigen Erfolg kommen.

Die nächsten Schritte der prinzipiellen Prozedur zum Ziel der Realisierung des Baus der telepathischen Pyramide werden im nächsten Unterkapitel besprochen. erwähnenswert ist, dass diese Prozedur ist ähnlich der zum Bau der telekinetischen Batterie, die bereits im Unterkapitel K2.4.1. beschrieben wurde. Sie basiert auf der Strategie der „kleinen Schritte“, bereits ziemlich detailliert im Unterkapitel C8.2 /???/ beschrieben. Die grundlegende Empfehlung dieser Strategie ist es, die Entwicklung des neuen Geräts (der Pyramide) stufenweise mit vielen Wiederholungen/ Iterationen zu realisieren und sich mit jeder dieser Wiederholungen auf die Lösung nur eines Problems und der Durchführung nur einer Verbesserung im Vergleich zum vorigen Grad des Fortschritts zu konzentrieren.

K2.6.1. Empfohlene Verfahrensweise zum Bau der telepathischen Pyramide

Talentierte Menschen in Bezug auf Elektronik oder Bastler, die sich mit der vorliegenden Monographie bekannt gemacht haben und diejenigen, die in der Einleitung gegebene moralische Verpflichtung akzeptieren, dass im Falle ihres Erfolgs mit dem Bau und Produktion eines in dieser Monographie beschriebenen Gerätes (inklusive der hier besprochenen Pyramide) nach der Abführung von 10 % des reinen Gewinns an den „Prof. Pajak-Fond“ zum Zweck weiterer Forschungen an diesem oder anderen Geräten erwartet wird, sind eingeladen, ihren Beitrag zu solchen Versuchen zu leisten.

Im Folgenden wird die Verfahrensweise für diese Entwicklungsarbeit vorgestellt, wie sie der Meinung des Autors nach die bestmögliche Chance ihres Erfolges haben. Diese Verfahrensweise teilt sich in einige Schritte auf, durch die der Autor teilweise bereits selbst durchlaufen hat, um das Verständnis für die hier beschriebene Pyramide, die Entwicklung ihrer Funktionsweise, Vervollständigung ihrer fehlenden Elemente und Verbindungen und ihre spätere Präsentation in meinen Publikationen. Auf der Basis der gesammelten Erfahrungen kann man diese Schritte für ungewöhnlich hilfreich einschätzen und den Lesern ihre persönliche Realisierung empfehlen. Hier sind sie:

#1. Kennenlernen der Konstruktion der Pyramide und Erstellen einer Liste ihrer Komponenten.
Das Ziel dieses Schrittes ist das Verständnis, aus welchen Komponenten sich diese Pyramide zusammensetzt und welches die Bedingungen für die Ausführung für jede der Komponenten sind. Um den Schritt umzusetzen, muss man
(a) sich besonders genau mit diesen Teilen der vorliegenden Monographie oder des Traktats [7/2] bekannt machen, die Informationen über den Bau und die Funktionsweise der Pyramide enthalten, und
(b) für sich eine schriftliche Spezifikation über ihre Komponenten und die Ausführungsprinzipien jeder von ihnen zu erstellen. Wenn jede dieser Komponenten auf einem separaten Blatt Papier beschrieben wird, wird es möglich, eine stufenweise Detaillisierung für jede von ihnen zu erstellen. Alle Details der bereits bekannten Konstruktionsbedingungen, wie diese Komponente hergestellt werden, erforderliche  Parameter für ein ordnungsgemäßes Funktionieren dieser Gruppen und die gemeinsame Reihenfolge ihrer Ausführung /Herstellung/ (z.B. zu notieren, dass in Anbetracht, dass die Ausmaße und Gestaltung der Spiegelchen (M) von den Maßen und der Einstellung des Röhrchens (T) abhängig sind, die Spiegelkaskaden (M) erst  hergestellt werden sollten, nachdem das Röhrchen (T) fertiggestellt und am Grundmodell der Pyramide befestigt wurde).

#2. Erstellung eines Schaltplans der Pyramide (Schaltkreise, Verbindungen und Kopplungen).
Das Ziel dieses Schrittes ist das Verständnis der (elektrischen, magnetischen, telepathischen, optischen und anderen) Verbindungen und existierenden Beziehungen zwischen den einzelnen Komponenten der Pyramide, aber auch das Auftauchen bisher unbekannter Konstruktions-Erfordernisse, die auf diese Komponenten auferlegt sind und sich aus diesen Beziehungen ergeben – solche wie beispielsweise Symmetrie, Prinzipien der gemeinsamen Verbindungen, Wicklungen, Funktionalität, Richtungswirkung usw. Um diesen Schritt zu realisieren, ist notwendig:
(a) eine Zeichnung, auf der auf symbolische Art alle Komponenten der Pyramide zu sehen wären,
(b) Kennzeichnung aller elektrischen, elektromagnetischen, optischen und telepathischen Verbindungen, die zwischen diesen Komponenten auftreten, und © Optimierung der erhaltenen Zeichnung, damit sie informativer, leichter zu verstehen sein wird und auf möglichst beste Art die Funktionen und Montagen der Pyramide darstellt.

#3. Analyse der Tätigkeit der Pyramide.
Das Ziel dieses Schritts ist das Erreichen der nächsten Stufe unserer Experimente im Verständnis der Funktionsweise der Pyramide. Für ihre Realisierung empfiehlt sich die ständige Analyse der Aufbaubeschreibungen der Pyramide und der Beschreibungen der Funktionsprinzipien (präsentiert in diesem Kapitel und im Traktat [7/2] und danach den Bezug dieser Beschreibungen des in Punkt #2 erstellten Schaltplans. Beachtenswert ist, dass, wenn irgendetwas unklar bleibt, man lieber einen Brief über die unklare Sache schreiben sollte als etwas unverständlich zu lassen und nicht imstande zu sein, dies im Bau der Pyramide anzuwenden. Im Ergebnis der Anwendung dieser Prinzipien der Funktionsweise der Pyramide mit dem Schaltplan aus Punkt #2, sollten die Erbauer imstande sein:
(1) auf dem Schaltplan die einzelnen Schaltkreise und Komponenten der Pyramide unterscheiden (z.B. „telepathischer Resonanzraum“, „optischer Interferenzraum“, usw.),
(2) Kennzeichnung jedes dieser Schaltkreise (z.B. Schaltkreis des Röhrchens und des Induktors, Schaltkreis des Resonators, Schaltkreis des Quarzkristalls usw.),
(3) Sicherheit über die Funktionen und Kennzeichnung jedes ihrer Schaltkreise und Komponenten und Wissen, wie sie miteinander zusammenarbeiten, (4) Definieren der Durchflussrichtung und auch des Charakters und der Parameter des Stroms (z.B. Spannung, Stärke, Änderungskurve in der Zeit, Frequenz) in einzelnen dieser Schaltkreise. Bedingt (d.h. bei Besitz von Elektronikkenntnissen): (5) mathematische Beschreibung der operativen Bedingungen für jeden Schaltkreis und (6) mathematische Beschreibung der operativen Bedingungen für die ganze Pyramide.

#4. Ausarbeitung der Parameter und operativen Bedingungen der Pyramide.
Ziel dieses Schritts ist die Schlussfolgerung  zu den operativen Bedingungen und den Arbeitsparametern, die erfüllt werden müssen, damit diese Pyramide arbeitet und auf diese Weise den erhalt von Informationen über die Arbeitsparameter einzelner Komponenten. Für seine Realisierung ist die Analyse der funktionellen Beschreibungen einzelner Komponenten und der ganzen Pyramide (aus Punkt #3) ratsam sowie das Ziehen von nützlichen Rückschlüssen, die erwünschten Abhängigkeiten zwischen den Arbeitsparametern und den Konstruktionseigenschaften ihrer Hauptkomponenten betreffend. Zum Beispiel sollte dieser Schritt uns Antwort auf die Frage geben, welche die beste Frequenz des Quarzkristalls wäre, die Kapazität des Luft-/ Vakuumkondesnators der Pyramide, die Induktanz beider Induktoren usw. Daraufhin sollte uns das Wissen über dies alles darauf hinweisen, welche Art Komponenten wir benötigen, auf welche Weise die Tätigkeit dieser Komponenten verbessert werden kann usw..

#5. Anschaffung und Herstellung der Komponenten, die die operativen Bedingungen erfüllen.
Dieser Schritt wird vor der eigentlichen Montage des ersten Prototyps der Pyramide realisiert oder vor dem Austausch und der Verbesserung eines bereits bestehenden Prototyps (z.B. während der vorigen Realisierung der vorliegenden Entwicklungsprozedur). Sein Ziel ist die eigene Herstellung bzw. Erwerb der erforderlichen Komponenten der Pyramide, deren Konstruktionsdaten und Arbeitsparameter eine Zusammenstellung der Erfordernisse erfüllen würde, die aus dem Effekt der Realisierung des Schrittes #4 deduziert werden.
Ein wichtiger Punkt der Realisierung dieses Schrittes ist die detaillierte Notiz aller technischer Daten und Parameter der Komponenten in unseren Berichten, z.B. ihr elektrischer Widerstand, statische Kapazität, Anzahl der Windungen, Durchmesser der Leitungen, Gewicht, Volumen, Ausmaße, gegenseitige Proportionen, Niveau des Vakuums usw. Bei der Ausführung der Komponenten der Pyramide, ähnlich wie übrigens bei jedem Schritt sowohl der vorliegenden Prozedur als auch allen anderen Erfinder- und Herstellungsweisen muss die besondere Aufmerksamkeit der Experimentierenden u.a. auf die Forderungen der BHP /Arbeitsschutz und Arbeitshygiene/, die Sicherung der Forschungsobjekte vor unerlaubtem Zugang, den Schutz vor den Effekten eventueller Expolisionen, die Bereitschaft im Falle eines Brandes oder von Stromverletzungen usw. gerichtet sein. Schließlich sind Quecksilber und seine Dämpfe giftig, das Röhrchen mit dem Vakuum in seiner Mitte kann jeden Moment explodieren (genauer – implodieren), die Spule und blanken Drähte können Stromschläge verursachen, auf der Spitze der Pyramide kann jemand aus Versehen umfallen ]/beim Halten der Pyramide vermutlich/, der ellipsenförmige Quarzkristall kann die Sonnenstrahlen fokussieren wie eine Linse und somit Feuer auslösen usw..

#6. Montage des Prototyps der Pyramide.
Ziel dieses Schritts ist der erste oder auch nächste (verbesserte) Prototyp der Pyramide, der funktionellen Experimenten unterzogen werden kann. Dieser Prototyp sollte sich nicht wesentlich vom Vorgänger unterscheiden, d.h. beispielsweise in seinem Röhrchen (T) muss ein Vakuum mit angemessenem und bekanntem Wert sein (damit man es in der nächsten Stufe ändern kann), Parameter von Konstruktion und Arbeit müssen die Harmoniebedingungen erfüllen usw.. Natürlich gibt es Dinge, die in der ersten Phase entfallen können. Ein Beispiel dafür ist das Vakuum im Umfang der gesamten Pyramide, das wir nur brauchen, wenn zwei Pyramiden miteinander zu arbeiten beginnen. Ebenso ist es mit den Milchglaswänden der Pyramide, die in der Anfangsphase ganz durchsichtig sein sollten, da uns dies eine bessere Beobachtung des Pyramideninneren ermöglicht.

#7. Tests mit dem Prototypen der Pyramide.
Ziel dieses Schritts ist die Prüfung der Funktionstüchtigkeit des aktuellen Prototyps der Pyramide und auf dieser Grundlage das Ziehen von Rückschlüssen über die zuvor bestandenen Konstruktions- und Ausführungsfehler. Relativ gute Anfangs-Leitlinien für die Realisierung der ersten Phase dieses Schritts liefern die Experimente von Daniela, die in den Unterkapiteln C4 und C5 der Traktate [7/2] und [7]. Die Wiederholung der ersten Phase der Untersuchungen einiger ihrer Experimente sollten zur Planung anderer Untersuchungen, die in der zweiten Phase realisiert werden würden, inspirieren. In den selbst durchgeführten Experimenten sollten die Untersuchungen von Mengen und Maßen bevorzugt werden, d.h. die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Feststellung zu richten, dass etwas funktioniert oder auftaucht, sondern auch, wie viel dieses etwas beträgt, wie seine Richtung uns Charakteristik ist, was seine Quelle ist, wie man es modifizieren kann  (z.B. intensivieren), welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit es in Erscheinung tritt usw.. Es ist auch sehr wichtig, dass wir unsere Experimente und ihre Ergebnisse und wie sie laufen, notieren.

#8. Sicherung der bereits erworbenen Kenntnisse vor der Zerstörung.
Jede Messung und Experimente am neuen Prototypen führen zu einer ganzen Reihe von Feststellungen neuer Fakten, die das praktische Wissen repräsentieren, das im entsprechenden iterativen Durchlauf/ in der Wiederholung des Pyramidenbaus entsteht. In Anbetracht der ungewöhnlich großen Bedeutung dieser Pyramide für unsere Zivilisation, muss dieses Wissen vor Verlust geschützt werden. Das erste Prinzip solch eines Schutzes ist die Niederschrift dessen, was wir bereits festgestellt haben. Das Wissen, das nicht festgehalten wird, hat große Chancen, verloren zu gehen, und das aus verschiedenen Gründen, z.B. wegen unseres begrenzten Erinnerungsvermögens, oder weil wir es nicht in Form klarer und einheitlicher Schlussfolgerung aufgeklärt haben. Nur das Wissen, das sorgfältig aufgeschrieben wurde, kann erneut für den nächsten Durchlauf des iterativen/ Wiederholungsprozesses genutzt werden. Nachdem das Wissen über die telepathische Pyramide niedergeschrieben ist, sollte es auch mit anderen geteilt werden. Wissen, das nicht mit anderen geteilt wird, hat ebenso die Chance, verloren zu gehen. Wenn schließlich andere nicht wissen, was wir bereits erreicht haben, wenn wir gehen oder unsere Interessen ändern, ist das, was wir erreicht haben, auch verloren. Aus diesem Grund sollten die Schlussfolgerungen des entsprechenden iterativen Durchlaufs kopiert und jemandem zugeschickt werden, am bsten zum Autor der Monographie. (Es sei darauf hingewiesen, dass im Falle der in dieser Monographie beschriebenen Pyramide der Erhalt der Feststellungen nur für sich selbst sowohl gefährlich als auch unnütz ist.) So eine Teilung des erlangten Wissens besitzt auch den zusätzlichen Vorteil, dass sie die Gefahr der Ermordung durch die uns okkupierenden UFOnauten minimiert wird. Denn aus der Sicht der kosmischen Parasiten sind nur die Erfinder eines Mordes wert, deren Ermordung den Kosmiten eine große Chance erschafft, dass alle Ergebnisse, die von diesen Erfindern erreicht wurden, nach ihrem Tod verloren gehen. Wenn jedoch der bestimmte Erfinder seine Schlussfolgerungen anderen mitteilt, dann sind seine Leistungen im Falle des Todes nicht vertan.

#9. Ergänzung, Verbreitung und Erneuerung des eigenen Wissens.
Das Ziel dieses Schritts ist die Verbreitung des Teils des Wissens, dessen Unentbehrlichkeit für die weitere Verbesserung der Pyramide sich aus unseren Prototyp-Untersuchungen, die wir gemäß Punkt#7 ausführten, ergaben. Für die Realisierung dieses Schritts ist das Kennenlernen der verschiedensten Publikationen und Bücher zum Thema der Entwicklung von Schaltkreisen oder Phänomen empfohlen, die im Lichte der durchgeführten Untersuchungen sich als wesentlich für das Verständnis und die Verbesserung des gebauten Prototyps erweisen. Besonders wird das Kennenlernen der Beschreibungen solcher Phänomene wie die technisch induzierte telepathische Welle (Unterkapitel H7.1.) und der telekinetische Effekt (Unterkapitel H6.1.) empfohlen, und auch das genaue Kennenlernen der Funktionsprinzipien der telekinetischen Batterie und des Telepatysers.

#10. Wiederholen dieses Verfahrens für nachfolgende, verbesserte Prototypen der Pyramide.
Es beruht auf der erneuten Realisierung der Schritte #1 bis #10. Sein Ziel ist die stufenweise Beseitigung von Mängeln oder Fehlern, die beim Bau der vorigen Prototypen gemäß der Methode „der kleinen Schritte“ auftraten. Seine Realisierung erfordert:
(1) Deduzierung der Verbesserungen an der Pyramidenkonstruktion und die Überprüfung anhand des Kapitels C, ob die Verbesserungen nicht in Kollision mit der ursprünglichen Spezifikation der Pyramide stehen,
(2) Eintragungen der deduzierten Verbesserungen auf den Schaltplan der Pyramide aus Schritt #2,
(3) Durchführung immer tiefer gehender Analysen (gemäß dem Schritt #3) dieses verbesserten Schaltplans,
(4) Verbesserung der operativen Bedingungen – siehe Schritt #4 und (5) qualitative der immer hochwertigeren Umsetzung der Schritte #5 bis #10. (Bemerkenswert ist, dass anstelle jedes Mal einen vollkommen neuen Prototyp zu bauen, die Schritte #5 und #6 auf der gewöhnlichen Modifizierung der Pyramide beruhen, die bereits früher während der vorigen Umsetzung des vorliegenden Entwicklungsverfahrens komplettiert wurden.)

An dieser Stelle sollte betont werden, dass die erste Umsetzung des obigen Entwicklungsverfahrens höchstwahrscheinlich nicht sofort einen hervorragend arbeitenden Prototypen der Pyramide hervorbringt. Allerdings bereitet es dem Erbauer empirische Erfahrungen, die ihm einerseits ein besseres Verständnis der Interpretation und Erläuterungen in anderen Kapiteln und Sektionen der vorliegenden Monographie ermöglicht und andererseits einen höheren Ausgangspunkt für spätere Wiederholungen  dieses Verfahrens liefert. Dies wiederum sollte eine erfahrungs- und Theoriebasis für spätere Entwicklungen der Prototypen der Pyramide, die jedes Mal eine bedeutende Verbesserung im Vergleich zu den vorigen Prototypen sein wird. Auf irgendeiner Etappe der Untersuchungen sollte letztlich ein arbeitender Prototyp stehen, der gemäß der ursprünglichen Spezifikation arbeitet.

K2.6.2. Weitere Ziele des Bauverfahrens der telepathischen Pyramide und die Möglichkeiten, sie zu erreichen

Die unten aufgelisteten weiteren Ziele des Entwicklungsverfahrens der telepathischen Pyramide entwickelte der Autor die Strategie der „kleinen Schritte“. Diese Strategie wird an mehreren Stellen der Monographie erwähnt, das beste Beispiel dafür findet man im Unterkapitel C8.2. /??/ Allgemein gesehen beruht diese Strategie auf der Segmentierung des Hauptziels unserer Arbeit in eine Reihe von Zwischenzielen und -schritten.

Anstatt sich also sofort auf den Bau der funktionierenden Pyramide zu konzentrieren, wird der Erbauer mit dieser Strategie eine Reihe von kleinen Zielen und Schritten erreichen können, die leichter zu realisieren sind. Das Erreichen des Erfolgs in diesen Zwischenschritten muss zum Erreichen des Hauptziels führen, d.h. zum Bau der ordnungsgemäß funktionierenden Pyramide. Hier sind die Zwischenschritte und -ziele der hier besprochenen Strategie der „kleinen Schritte“ zum Bau der telepathischen Pyramide:

Etappe A:
Entwicklung eines ordnungsgemäß funktionierenden Röhrchens, getrennt von den Schaltkreisen der Pyramide entwickelt (d.h. in allen Schritten dieser Etappe wird das Röhrchen ohne seine Montage oder sogar Verbindung zum Rest der Pyramide gebaut und untersucht).

1. Gestaltung des optimalen Röhrchens und Sammlung der notwendigen Komponenten zur seiner Umsetzung (Glasröhrchen, Elektroden, Salz, Quecksilber).
Sehr hilfreich bei diesem Schritt können sich die Daten aus Unterkapitel K2.6.3. erweisen.

2. Bau des Röhrchens.
Während des faktischen Baus sicherstellen, dass alle Konstruktions- und Herstellungsparameter dieses Gerätes genau gemessen und in der Dokumentation notiert werden. Insbesondere sollte notiert werden: (1) laufende Nummer des genauen Prototyps des Röhrchens (diese Nummer am besten für immer an ihr befestigen), (2) Gewicht und Industriesymbol oder Herkunft des Quecksilbers, (3) Gewicht und Herkunft des Salzes, (4) Anfangsprozess, dem das Salz unterzogen wird (z.B. Trocknung – wie lange und bei welcher Temperatur), (5) genauer Wert des Unterdrucks, der aus dem Herauspumpen der Luft aus dem Röhrchen entsteht, (6) statischer elektrischer Widerstand, (7) Außenmaße und Endgewicht.

3a. Herbeiführen des Leuchtens des gebauten Röhrchenprototyps (mit der entsprechenden laufenden Nummer).
Im Falle des Fehlens messbarer Ergebnisse den Änderungen unterziehen: (1) Parameter des Versorgungsstroms, der durch das Röhrchen fließt, (2) Parameter des Röhrcheninneren wie Unterdruck und Grad der Quecksilber- und Salzfüllung, (3) Art des Salzes und Grad seiner Trockenheit, (4) Gewichtsproportion von Salz oder Quecksilber, (5) Konstruktion des Röhrchens (Platzierung und Art der Elektroden, Neben(Schluss)widerstand zum Abpumpen der Luft.

3b. Messung der Parameter der Arbeit des stabil leuchtenden und unbeweglichen Röhrchens.
Zu diesem Zweck Messung der folgenden Größen: (1) Spannung „U“ des Versorgungsstroms des Röhrchens, (2) Intensität (Stromstärke) des durch das Röhrchen durchfließenden Stroms „I“, der durch die Spannung der Stromversorgung hervorgerufen wird, (3) Frequenz des Versorgungsstroms „f“ /Netzfrequenz/, (4) Phasenverschiebung „n“ zwischen den Spitzen der Spannungsimpulse des Versorgungsstroms und den Spitzen der durch die Stromimpulse hervorgerufen wird, die durch das Röhrchen fließen (das Pendant des hier besprochenen Parameters ist beim Wechselstrom unter dem Namen „cosinus n“ bekannt – es ist sehr bedeutend für die Arbeit einiger Geräte), (5) Niveau der Luminiszenz „L“ des Röhrchens, (6) Frequenz „F“ der maximalen Intensität des durch das Röhrchen erzeugten Mikrowellenrauschens. Es gibt auch noch einen Parameter ihrer Arbeit, dessen Kenntnis sich als sehr nützlich beim weiteren Bau erweisen kann, dessen Messung jedoch eine Änderung der Spannung des das Röhrchen speisenden Stroms erfordert. Dieser Parameter ist die „Schwellenspannung der Zündung – Up“, die die Zündung /Leuchten/ des Röhrchens hervorruft. Um diese Spannung zu messen, muss man auf das unbewegliche Röhrchen eine Spannung legen, die sich von Null aufwärts verändert. Bei der entsprechender Spannung zündet die Spule plötzlich. Die Spannung, bei der diese Zündung auftritt ist eben diese gesuchte Zündungsschwellenspannung.

4. Die Berechnung der operativen Parameter des Röhrchens.
Die Messung der im vorigen Punkt gegebenen Parameter der Arbeit des Röhrchens ermöglicht wiederum die Berechnung ihrer operativen Parameter. Obwohl sich die Erbauer bei der Entwicklung der Pyramide beliebiger Parameter bedienen können, suggerieren theoretische Hinweise, dass sich die nachfolgenden als nützlichste erweisen: (1) operativer Widerstand „R=U/I“, (2) operative Kraft M = IU“, (3) operativer Leuchtwirkungsgrad „η=L/M“, (4) Schlupffrequenz „μ = φ/f“.

5. Bestimmung der Frequenzcharakteristik des Röhrchens.
Einige der Parameter (der Arbeit und operative) des Röhrchens werden von der Frequenz des gespeisten Stroms abhängig sein. Diese Parameter sind besonders interessant und wichtig, denn von der Fähigkeit der erforderlichen Gestaltung ihrer Werte wird später unsere Fähigkeit zur Aktivierung der Arbeit der Pyramide (d.h. ihres Telepatysers und der telekinetischen Batterie) abhängen. Zum Ziel der Aufdeckung der frequenzmäßig erforderlichen Parameter des Röhrchens und des Kennenlernens der Art ihres späteren Einflusses auf ihre Eigenschaften, ist es notwendig, die sog. Frequenzeigenschaften des Röhrchens festzulegen. Diese Charakteristika sind auf Millimeterpapier in entsprechender Skala angefertigte Diagramme, die die Abhängigkeit des Wertes des bestimmten Arbeits- bzw. operativen Parameters des Röhrchens von den Frequenzen des dieses Röhrchen speisenden Stroms aufzeigen (z.B. operative Festigkeit des Röhrchens als Funktion der Frequenz des Versorgungsstroms – d.h. R = f(f). Für die Erlangung dieser Diagramme sollte auf ihre „x“-Achse die von uns gemessene Frequenz des das Röhrchen speisenden Stroms gelegt werden und auf ihre „y“-Achse den Wert der von gemessenen oder berechneten Parameter des Röhrchens, die sich deutlich mit der Frequenz ändern, z.B. Zündungsschwellenspannung, operativer Lichtwirkungsgrad, Schlupffrequenz usw..

Etappe B:
Entwicklung des optischen Interferenzraumes.
Im Telepatyser beruht die wichtigste Funktion auf ihre optische Interferenz mit dem Biofeld des Nutzers und dem Modulieren des durch sie hindurchfließenden Stroms in Abhängigkeit von der Gedankeninformation, die in diesem Biofeld enthalten ist (bzw. die Arbeit als telepathisches Mikrofon/ Lautsprecher – „Gegentakter“ oder „inouter“). Das nächste Ziel nach dem Herbeiführen der Zündung des Röhrchens und dem Kennenlernen ihrer Charakteristik ist die Herbeiführung der Aktivität dieses Gerätes eben als eines der optischen Komponenten des Interferenzraumes. In der vorliegenden Etappe sollten folgende Schritte realisiert werden:

6. Finden der Arbeits- bzw. operativen Parameter, auf sich interferenzmäßig Enfluss nehmen lässt.
Zu diesem Ziel soll man das gut arbeitende und uns bekannte Röhrchen auf der Grundplatte der Pyramide montieren, ebenso wie die (vier) Spiegelkaskaden. Diese Kaskaden sollen das vom Röhrchen abgegebene Licht auf sie zurück reflektieren. Nach dem Anschluss des Röhrchens an die Versorgungs- und Messkreise sollte bestimmt werden, welche von ihren zuvor gemessenen oder berechneten Parameter der Veränderung unterliegen werden, wenn eine Interferenzstörung zwischen dem Röhrchen und den Spiegelkaskaden auftritt (z.B. wird zusätzliches Licht mit bekannter Intensität auf die Spiegel geworfen). Diese Parameter müssen in die Reihenfolge ihrer Empfindlichkeit gegenüber der Reflexion von Interferenzänderungen genau identifiziert, eingereiht, aber auch quantitativ beschrieben werden (d.h. man muss für sie genau die Größe der Lichtstörung messen, die zu einer erheblichen Änderung des betreffenden Parameters führt).

7. Erhöhung der Interferenzempfindlichkeit des Röhrchens.
Durch eine entsprechende Manipulation der Arbeitsparametern des Röhrchens (z.B. Spannung und Frequenz des Versorgungsstroms), ihrer Konstruktionsparameter (z.B. Unterdruck, Partikelgröße des Salzes), Komponenten (Gas, Art des Salzes, Art des Quecksilbers) oder den Konstruktionsparametern der Spiegelkaskaden (ihre Größe, Dicke, Kantenneigung, Verteilung relativ zum Röhrchen), muss man solche Bedingungen für die Tätigkeit des das ganze Röhrchen umgebenden Interferenzraumes und der Spiegelkaskaden finden, die die höchstmögliche Empfindlichkeit des Röhrchens auf die Lichtinterferenz verursachen. Bei dieser maximalen Interferenzempfindlichkeit sollten sogar kleinste Änderungen der Lichtstörung, auf die Spiegelkaskaden geführt, zu größten messbaren beobachteten Veränderungen der Arbeitsparameter des Röhrchens führen (z.B. Änderungen R, M, 0, µ).

8. Finden eines Weges zur Änderung der Frequenz maximaler Interferenzempfindlichkeit des Röhrchens und die Abstimmung dieser Maxima an die Eigenfrequenzen der Pyramide.
Der Interferenzraum muss mit den restlichen Schaltkreisen der Pyramide effektiv zusammenarbeiten. Daher muss die Frequenz, bei der die höchste Interferenzempfindlichkeit erreicht wird, danach auf die Frequenz der ganzen Pyramide abgestimmt werden, mit der die restlichen Komponenten der Pyramide arbeiten können werden, d.h. mit der Frequenz des Resonaotrs (siehe Punkt 10 unten), des Quarzkristalls (Punkt 13 unten) usw. (oder auch umgekehrt – d.h. diese Geräte werden auf das Röhrchen abgestimmt.)

Etappe C:
Entwicklung eines funktionierenden telepathischen Senders/ Empfängers.
Da die Pyramide in dieser Etappe noch nicht als telekinetische Batterie funktionieren wird eine äußere Versorgung mit Elektrizität notwendig sein. Diese Versorgungsquelle muss jedoch genau synchronisiert sein mit der Eigenfrequenz der gesamten Pyramide (d.h. mit der Frequenz ihres Kristalls, Resonators, Interferenzraums usw.).

9. Herbeiführung der Tätigkeit des Oszillationsschaltkreises (Resonator) und gleichzeitig Anregung der Schwingungen der restlichen Schaltkreise der Pyramide. (Den Änderungen unterziehen: Kapazität, Induktivität, Harmonie, Art und Weise der Verbindung der einzelnen Pyramidenelemente).

10. Leuchten des Röhrchens als Ergebnis der Einwirkung des durchfließenden Stroms durch den Schwingkreis (Resonator) der Pyramide.
(Den Änderungen unterziehen: elektrische Parameter des Resonators – z.B. seine Kapazität, Parameter der Versorgung des Resonators mit externem Strom oder Arbeitsparameter des Röhrchens).

11. Herbeiführung der Bildung einer stehenden telepathischen Welle in der Pyramide, die auf den Quarzkristall fokussiert ist.
(Den Änderungen unterziehen: die Aufhängehöhe des Brennpunktes, in dem der Kristall platziert ist, Dicke der Aluminiumscheiben, Neigungskanten zu jeder Seite der Pyramide, Glätte der Scheibenoberflächen).

12. Herbeiführung der Erzeugung eines nicht schwindenden, pulsierenden elektrischen Signals am Ausgang des Quarzkristalls, platziert am Brennpunkt der Pyramide.
Dieses Signal muss als Ergebnis dessen entstehen, dass der Kristall in Resonanz mit der auf ihn fokussierten telepathischen Welle fällt. (Den Änderungen unterziehen: Eigenfrequenz des Quarzkristalls, äußere Gestalt des Quarzkristalls, Höhe der Aufhängung des Kristalls.)

13. Herbeiführung der Zusammenarbeit zwischen dem Quarzkristall und dem Schwingkreis (Resonator) der Pyramide.
Im Ergebnis muss das elektrische pulsierende, vom Kristall erzeugte Signal für die Anregung der Tätigkeit der Pyramide liefern.

14. Herbeiführung der Zusammenarbeit (Abstimmung) zwischen dem optischen Interferenzraum und dem Biofeld des Nutzers der Pyramide.
Im Ergebnis dieser Zusammenarbeit sollte das pulsierende Licht des Röhrchens den Gedankenverlauf der Person, die die Pyramide in den Händen hält, reflektieren. (Den Änderungen unterziehen: Lage der Spiegelkaskaden, Neigung der Spiegelkanten, Größe und gemeinsame Lage der Spiegel, optische Glätte und Spiegelfähigkeit der Oberfläche der Aluminiumscheiben, Spitzwinkel der Pyramide).

Etappe D:
Herbeiführung der Tätigkeit der Pyramide als telekinetische Batterie.

15. Vergrößerung der telekinetischen Effektivität der Induktoren auf ein Niveau, das die Selbsterhaltung der elektrischen Schwingungen durch die Pyramide ermöglicht.
(Den Änderungen unterziehen: Kraft der Induktorenmagneten, Menge und Art der Winklungen ihrer Spulen, Art ihrer Verbindungen zu den Schaltkreisen der Pyramide, Abstimmung der resultanten Frequenz des Resonators, der diese Induktoren enthält, zu den restlichen Frequenzen der Pyramiden.)

Etappe E:
Bau des Verbindungssystems, das sich aus Sender und Empfänger zusammensetzt.

16. Bau einer zweiten Pyramide mit genau derselben Frequenz der telepathischen Trägerwelle, die mit der ersten zusammenarbeiten wird.
(In der zweiten Pyramide alle Konstruktions- und Arbeitsparameter der ersten Pyramide reproduzieren, dann dynamisch ihre Frequenzen zu den Frequenzen der ersten Pyramide abstimmen.)
An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass die Strategie der kleinen Schritte das Erreichen beider Funktionen der Pyramide (d.h. ihre Tätigkeit als Telepatyser und als telekinetische Batterie) in zwei unterschiedlichen Phasen eröffnet. In den obigen Beschreibungen wurde in der ersten Phase die Arbeit als Telepatyser festgelegt und erst in der zweiten Phase, die eintritt, nachdem ihre Arbeitsparameter das entsprechende Niveau erreicht haben, wird der Pyramide auch die Funktion der telekinetischen Batterie auferlegt. In so einem Fall während der Entwicklung ihrer Tätigkeit als nur Telepatyser müsste sie  aus einer externen Wechselstromquelle (d.h. vom Nutzer angeschlossen) gespeist werden, die Schwingungsfrequenz wäre genau mit der Grundfrequenz aller Komponenten der Pyramide synchronisiert (harmonisch). Natürlich ist auch die Umkehrung dieser Reihenfolge und die Herbeiführung zuerst der Tätigkeit der Pyramide als telekinetische Batterie und erst dann ihre Entwicklung als Telepatyser möglich. Bei beiden Reihenfolgen wäre das Erreichen des Erfolges auch nur der ersten Phase schon ein enormer technischer Durchbruch, der die industrielle Umsetzung und des weiteren schon die Selbstfinanzierung des ganzen Projektes möglich.

K2.6.3. Bisher Erreichtes im Bau der telepathischen Pyramide

Bis zum Zeitpunkt der vorliegenden Version dieses Unterkapitels konnten bereits eine ganze Reihe von Erfahrungen im Bau der telepathischen Pyramide gesammelt werden. Prototypen dieser Pyramide wurden bereits von vielen interessierten Personen komplettiert und anschließend getestet. Einige ihrer Bauherren und Forscher haben ihre Erfahrungen geteilt. Auch der Autor erforschte Fragmente. Wenden wir uns jetzt kurz den wichtigsten Informationen aus der Sammlung bereits experimenteller Feststellungen oder Beobachtungen zu.

Die bisher am besten erforschte Komponente der telepathischen Pyramide ist ihr Röhrchen (T). Sie wurde sowohl von der ursprünglichen Erbauern Daniela Giordano und durch den Autoren, als auch durch eine Reihe von weiteren experimentierenden Personen aus einigen anderen Ländern erforscht. Zum Thema der Forschungsergebnisse dieses ungewöhnliches Gerätes zeigten sich auch bereits erste Publikationen. Ein Beispiel solch einer Publikation, die fast vollständig den Forschungsergebnissen über dieses Röhrchen ist der Artikel [1K2.6.3] von Nicholas A. Reiter mit dem Titel „Analisi preliminare del concetto di applicazione della piramide“, der in der Ausgabe der italienischen Monatszeitschrift UFO Express (I Cavalieri di Pegaso, Via Antonio Veneziano, 120, I-90138 Palermo – Sizilien, Italien) vom Dezember 1996, N. 136, Anno XIII – Dicembre 1996 – Mensile, Seiten 8 bis 12. Im Folgenden werden die wichtigsten Informationen und Beobachtungen zusammengefasst, die als Resultat bisheriger Forschungen dieses ungewöhnlichen Röhrchens:

1. Die Ausmaße des Röhrchens betragen: Durchmesser ca. 10mm, Länge ca. 100 mm. Gewöhnlich wird ein Quarzglas in Laborqualität, dort als Reagenzglas genutzt, für sie verwendet. Bei Nutzung eines Wasserstoffbrenners fließt das Glas leicht um die Elektroden, die an beiden Enden des Röhrchens platziert sind.

2. Der dem Autor berichtete bisherige statische Widerstand solch eines mit Salz und Quecksilber gefüllten Röhrchens, gemessen mit dem Ohmmeter, beträgt etwa 0,2 Ohm. Doch nach Ansicht des Autors ist dies zu wenig und die an diesem Gerät arbeitenden Hobbybastler müssen sich bemühen, ein Röhrchen zu erschaffen mit vielfach höherem statischem Widerstand (das vom Autor theoretisch abgeleitete Prinzip: je höher der statische Widerstand, desto nützlicher wird sich das Röhrchen erweisen).

3. Um sich entzünden zu können, muss das Salz in der je zur Hälfte aus Salz und Quecksilber bestehenden Mischung absolut trocken sein. Die Anwesenheit von auch nur einer spur von Wasser verhindert die Zündung des Röhrchens. Daher wird empfohlen, vor dem Mischen mit Quecksilber und dem Füllen des Röhrchens das Salz einer Trocknung im Backofen bei ca. 200 ° C ca. zwei Stunden zu unterziehen.

4. Die Zündung des Röhrchens tritt nach dem Abpumpen der Luft aus ihr bis zu einem Unterdruck von etwa gleich 1 Torr und verschwindet nach dem Fall des Unterdruck niedriger als ca. 10 mTorr. Das effektivste Leuchten der Tube erreicht man nach dem Abpumpen der Luft bis zu einem Unterdruck von 50 bis 300 mTorr. Ein unabgepumptes Röhrchen (d.h. mit in seiner Mitte herrschendem atmosphärischem Druck) lässt sich nicht entzünden und produziert auch keine Entladungen von Blitzen. Das Vakuum in ihrem Innern ist also eine unabdingbare Voraussetzung für ihr Leuchten.

5. Das Licht, mit dem das Röhrchen leuchtet, hängt von der Art des in ihr vorkommenden Restgases ab. Wenn dieses Gas die Restluft der Umgebung oder reiner Sauerstoff ist, leuchtet das Röhrchen in perlweißem Licht wie eine typische Leuchtstoffröhre (doch mit einem leicht grünlichen Widerschein, das von den Oberflächen der Salzkristalle kommt). Gibt man in sie reines Argon, ergibt dies ein leicht bläuliches Leuchten. Reiner Stickstoff dagegen produziert ein stark weiß-blaues Leuchten.

6. Das leuchtende Röhrchen strahlt starke Emissionen elektromagnetischen Lärms ab (d.h. ähnlich der Radiowellen, die von einem in der Nähe im AM-Bereich arbeitenden Radio ausgestrahlt und ähnlich dem Klang springender elektrischer Funken empfangen werden). Dieser Lärm ist durch nahezu jedes gleich neben ihr aufgestellte Radio im AM-Bereich zu empfangen. Die stärkste Emission erfolgt im Bereich zwischen 500 kHz und 1.0 MHz.

7. Die Messungen des Geigerzählers zeigten keinerlei schadhafte ionisierende Strahlung aus dem Röhrchen.

8. Das Leuchten des Röhrchens kann man durch ihre Speisung mit aus verschiedenen Quellen kommendem Strom herbeiführen. Zu den bisher berichteten Quellen, die ihr effektives Leuchten verursachten, gehören: die Tesla-Spule, der Van De Graaf generator, ein elektrisches Gasfeuerzeug, Schaltkreis, der eine Bräunungslampe (ultraviolett) speist, aus einem alten Auto ausgebautes Zündsystem.

9. Alles deutet darauf hin, dass das Leuchten des Röhrchens aus der enormen Anzahl gleichzeitig in ihrem gesamten Volumen auftretender kleiner Funkenentladungen entsteht. Der Mechanismus dieser Entladungen besitzt höchstwahrscheinlich einen piezoelektrischen Charakter.

10. Das Röhrchen kann man nicht nur durch die Zuführung von elektrischem Strom anregen, aber sie produziert innere elektrische Entladungen, lässt sich leicht entzünden und produziert einen kleinen elektromagnetischen Lärm (Knistern) nach ihrem mechanischen Berühren und das ohne Zufluss irgendeines Stroms. Beispielsweise emittiert sie das Knistern, empfangbar von daneben stehenden Radios, wenn man sie mechanisch umdreht oder wenn sie erschüttert oder gerüttelt wird. In der Dunkelheit zeigt sie auch in solchen Fällen durch sie „fließende“ weiß-graue Blitze mit leicht gelb-grünlicher Färbung.

11. Beobachtungen mit dem Oszilloskop weisen darauf hin, dass die Entladungen im Röhrchen, die mechanisch angeregt werden (durch Kippen oder Schütteln) einen zufälligen, nicht-sinusförmigen Verlauf  in einer Länge von etwa 2 bis 5 Mikrosekunden besitzen.

12. Im Verlauf der Zeit scheint der Inhalt des Röhrchens irgendwohin zu verschwinden, und verursacht damit das Auftreten und anschließende Vergrößerung des freien Raums in ihrem Innern. Selbst wenn anfangs der Innenraum des Röhrchens vollkommen mit der Salz-Quarzmischung gefüllt ist, zeigt sich nach einer gewissen Zeit ein freier Raum, der im Verlauf der Zeit sich langsam vergrößern wird. Höchstwahrscheinlich also treten in ihr Phänomene auf, die der irdischen Wissenschaft bisher noch nicht bekannt sind. Es sieht so aus, als ob das in ihr enthaltene Salz und Quecksilber langsam in Energie umgewandelt wird und dann aus dem Röhrchen abgestrahlt oder verfloss aus ihm in Form des elektrischen Stroms.

13. Das Röhrchen kann auch mit einer anderen Mischung als Salz (NaCl) als piezoelektrisches Material und Quecksilber (Hg) gefüllt sein. Praktische Versuche wurden mit einem Röhrchen durchgeführt, das man mit der Mischung Quecksilber (Hg) und zerkleinerten Quarzsteinen (SiO2) befüllte. Dieses Röhrchen erzeugte ebenfalls ein Leuchten und elektromagnetisches Knistern. Doch die von ihm produzierten Effekte waren nicht so stark wie bei dem mit Salz gefüllten Röhrchen.

Durchgeführt wurden auch die Forschungen an den restlichen Komponenten der Pyramiden. Darüber hinaus wurden auch Aussehen, Verteilung und einige technische Details dieser Komponenten auch anderen Personen als Daniela Giordano gezeigt wurden. Daher gelang es, eine ganze Reihe von ergänzenden Zusatzinformationen zu sammeln. Da leider bisher noch keine einzige Pyramide gebaut werden konnte, die gemäß der originalen Spezifikation funktioniert, ist nicht sicher bekannt, ob die Beobachtungen und bisherigen Untersuchungen ihrer anderen Komponenten absolut korrekte Ergebnisse ergaben. Obwohl der Autor also nachfolgend diese zusätzlichen Hinweise aufstellt, sollte dem Leser bewusst sein, dass zum gegenwärtigen Augenblick noch nicht konklusiv sind und weitere prüfende Untersuchungen erfordert. Deshalb sollte man sie in dieser Etappe nur als Möglichkeit oder Inspiration betrachten, nicht als sicher und exakt gegeben. Hier sind die wichtigsten von ihnen.

A. Der Kristall der Pyramide, der durch eine andere Person als Daniela Giordano beobachtet wurde, besitzt eine ovale Gestalt (Ellipsoid), im Groben einem Hühnerei ähnlich.

B. Die Spiegelkaskaden wurden in dieser Pyramide in der Mitte der Seitenwände platziert (und nicht in den Ecken wie bei Daniela Giordano).

C. Die Spiegel standen nicht genau vertikal, sondern mit einem ca. 80 ° Winkel nach hinten geneigt. Leider ist nicht bekannt, wie das Röhrchen im Verhältnis zu ihnen angebracht war (d.h. ob sich ihre Neigung nach hinten z.B. aus dem Fakt ergab, dass sich das Röhrchen im Verhältnis zu ihnen auf etwas höherem Niveau befand).

D. Die an ihren Seitenwänden befestigten Aluminiumscheiben waren sehr glänzend, als ob zielgerichtet poliert. Daher ergibt sich die Möglichkeit, dass diese Scheiben zusätzlich zur Bildung des Lichtschaltkreises genutzt wurden, z.B. um das auf sie gerichtete Licht von den Spiegelkaskaden zu reflektieren.

E. Aus den Experimenten ergibt sich, dass die Pyramide entlang ihrer Mittelachse eine ganze Reihe von verschiedenen telepathischen Vibrationen konzentriert. Daher kann die genaue „Abstimmung“ des Kristalls zu einer bestimmten Trägerwelle eine Herunterregelung der Höhe seines Aufhängers von der Pyramidenspitze erfordern. Die Pyramide sollte man auch so projektieren, dass es eine Regulierungsmöglichkeit der genauen Höhe sowie des Festhaltens des Aufhängers dieses Kristalls gibt.

F. Die Gestalt sowohl der Pyramide von Daniela Giordano als auch der von einer anderen Person beobachteten entfernte sich von der Gestalt der Großen Pyramide (Cheops) und war eher angenähert an eine vierseitige Pyramide, in der die Höhe gleich der einer der Seiten ihres quadratischen Sockels ist. Generell scheint sich aus dem Funktionsprinzip des Telepatysers zu ergeben, dass je magerer (höher) die Pyramide ist, desto präziser lässt sich ihr Quarzkristall auf die Frequenz der telepathischen Trägerwelle abstimmen.

G. Das Röhrchen sollte höchstwahrscheinlich an ihrer Außenfläche einen spiralförmig gewundenen Widerstandsdraht besitzen (d.h. einen Draht, den man zur Produktion von Heizspiralen nutzt). Der elektrische Widerstand dieser Spirale sollte höher als der statische Widerstand des Röhrchens sein. Insbesondere sollten die Windungen dieser Spirale um 1mm voneinander entfernt sein, so dass zwischen ihnen das im Innern des Röhrchens erzeugte Licht leicht nach außen entweichen kann. Obwohl solch eine Spirale bei den Röhrchen der hier besprochenen Pyramiden erwähnt wurde, existiert sie jedoch bei den Röhrchen der telekinetischen Aggregate von Brosan und bei dem Röhrchen, das in die Thesta-Distatica eingebaut wurde und auf Abb.133 (#K4) gezeigt wird. In ihrem ersten Prototyp versuchte Daniela Giordano auch intuitiv so eine Spirale auf das Röhrchen zu wickeln. Darüber hinaus würde das magnetische Feld, das entlang der Achse des Röhrchens durch so eine Spirale zur Richtungsgebung des Verlaufs der in ihr aufkommenden ionischen Erscheinungen führen, weshalb es diesem Gerät u.a. den Charakter einer bestimmten Art eines Gleichrichters geben würde. Das Funktionieren des Röhrchens u.a. als Gleichrichter scheint eine wesentliche Erfordernis für das Funktionieren der Pyramide als telekinetische Batterie zu sein.

H. Daniela Giordano baute ihre Pyramide mit horizontaler Einstellung des Röhrchens, weshalb derzeitige Prototypen ihre Konstruktion verfolgen. Die Verifizierung dieser Einstellung bleibt für andere Beobachter dieser Pyramide so weit nicht konklusiv. Theoretisch gesehen besteht jedoch die Möglichkeit, dass das Röhrchen mit der vertikalen Achse aufgestellt werden müsse, was einerseits das effektivste Funktionieren des Interferenzraumes garantiert (d.h. alle vier Spiegelkaskaden werden mit ihm vollständiger und präziser interagieren), andererseits die beiden Elektroden in seinem Inneren vor direktem Kurzschluss durch das das Röhrchen ausfüllende Quecksilber schützt.

I. Die Öffnung in der Mitte einer der Aluminiumplatten muss sehr klein sein und gemäß den Berichten einen Querschnitt von nur ca. 3 bis 5 Millimetern haben.

In Ergänzung zu den obigen Informationen möchte der Autor hier an die Leser appellieren, die oben zusammengefassten Ergebnisse der Untersuchungen und Beobachtungen unabhängig zu prüfen. Gleichzeitig appelliert er, im Falle der Gewinnung von Ergebnissen, die die obigen Feststellungen erweitern oder vervollständigen würden, diese nicht zu verheimlichen, sondern totaliztisch mit dem Autoren und anderen zu teilen, so dass unser Wissen über dieses ungewöhnliche Gerät akkumulativ gesammelt und für alle erweitert werden kann, was im Endeffekt zwangsläufig zu seinem Bau führen muss, wovon alle profitieren werden.

K2.7. Zukünftige Anwendungen der telepathischen Pyramide

In Anbetracht dessen, dass die hier besprochene Pyramide in sich zwei verschiedene Geräte enthält, die völlig unabhängig voneinander zu einigen unterschiedlichen Zielen verwendet werden können, verlangt die Auflistung ihrer möglichen Anwendungen eine Einteilung in Abhängigkeit von der Art ihrer Nutzung.

Bei Nutzung der Pyramide nur als telekinetische Batterie liegen der Nutzung ihre Fähigkeiten zur telekinetischen Erzeugung von Energie zugrunde. Bei dieser Nutzung wird die Pyramide zum individuellen Energiegenerator zur Energieversorgung von Haus und Familie mit kostenlosem Strom (siehe auch Unterkapitel T4, wo eine der Demonstrationen solch einer Nutzung beschrieben ist). Als Ergebnis also ihrer Nutzung werden die heutigen zerstörerischen und die Kapazität der Menschen verringernden Energiequellen eliminiert und ihre Funktion werden entsprechend ausgeführte telekinetischen Batterien erfüllen. Leider kann solch eine Anwendung auch negative Folgen besitzen, deren genauere Besprechung im Unterkapitel 5.3 (zweiten) der polnischsprachigen Ausgabe der Monographie [6], aber auch im Unterkapitel K2.3.2. der vorliegenden Monographie enthalten sind.

Diese Pyramide kann nach der Anregung ihrer Tätigkeit als telekinetische Batterie auch als ewig arbeitende Lampe (Lichtsystem) verwendet werden. Die Erhaltung des Lichts dieser Lampe würde keine Versorgung mit Brennstoff oder Energie erfordern und käme der Idee der „ewigen Lampen“ sehr nahe, die in der Studie [2J2.2.1] beschrieben sind.

Telekinetisch aktiver (d.h. eigentlich verformter) elektrischer Strom, der in den Stromkreisen der hier beschriebenen Pyramide gebildet wird, kann auch in den Generatoren der telekinetischen Landwirtschaft oder für andere Prozesse, die die Telekinetisierung der verwendeten Materie (z.B. in der telekinetischen Chemie, Heilwesen, Medizin usw.) erfordern, genutzt werden. Bei dieser Anwendung der Pyramide würde der in ihr erzeugte elektrische Strom der Spule (Elektromagnet) zugeführt werden, deren magnetisches Wechselfeld die Umwelt telekinetisieren würde, das zum telekinetischen Wachsen der Pflanzen genutzt wird (siehe Unterkapitel KB2.), Wachsen von Kristallen, Herstellung von Chemikalien als aktive Bestandteile telekinetischer Medikamente und medizinische Mittel usw..

Die Nutzung der telepathischen Pyramide als Telepatyser kann eine nicht geringe Anzahl an Anwendungen besitzen. Die wichtigsten von ihnen (weitere Anwendungen wurden im Traktat [7] beschrieben):
– Sie bildet den Ausgangspunkt für die Bewältigung einer völlig neuer Technologie und einer vollkommen innovativen Kommunikationsart (via Telepathie). Diese Art dürfte höchstwahrscheinlich unsere Zivilisation zum Rücktritt von den gegenwärtigen wenig effektiven Gerätschaften, die auf elektromagnetischen Wellen und Klangmodulationen basieren, veranlassen, hin zu vollkommeneren Systemen zur direkten (aber durch die kommunizierenden Personen kontrollierten) Übertragung der Gedanken von einem Geist zum anderen.
– Sie ermöglicht eine direkte Verbindung und den Gedankenaustausch zwischen beliebigen zwei Personen. Dieser Austausch tritt effektiv ohne Rücksicht auf die gesprochene Sprache ein, die diese Personen nutzen, ein. Er wird mittels der universellen Gedankensprache ULT stattfinden (siehe Unterkapitel I5.4.). Er wird auch keinerlei Zeit in Anbetracht der Entfernung der beteiligten Personen beanspruchen und außerdem tritt keinerlei physische Abschirmung oder Störung auf, die diese Kommunikation verhindern könnte (außer der Reichweite/Empfindlichkeit der Geräte selbst).
– Sie erlaubt den direkten Gedankenaustausch zwischen zwei Geisten ohne Rücksicht auf den Bewusstseinsstand, in dem sie sich befinden. Unter anderem ermöglicht sie z.B. ein „Gespräch“ mit Taubstummen, das Aufwecken ohnmächtiger Personen, das Studieren von Gedanken während des Schlafs, den Alarm im Augenblick des Verschwindens der Gedanken (z.B. im Moment der Existenz des Falls während des Schlafs, oft auftretend bei bis zu einem Jahr alten Kindern, der mit dem medizinischen Namen „Sudden infant death syndrome (SIDS)“, populär bekannt als sog. „plötzlicher Kindstod“ oder „Kindstod“) und vieles mehr.
– Die Pyramide wird nicht nur zur Kommunikation zwischen zwei ausgewählten Personen, sondern auch zwischen unserer Zivilisation und einer anderen, zwischen Menschen und Tieren, Menschen und Insekten und sogar zwischen Menschen mit Pflanzen genutzt. Im wissenschaftlichen und technischen Ausmaß wird uns ihre Fertigstellung von den gegenwärtigen Begrenzungen der Kommunikation befreien und den inneren und äußeren Raum für unsere Ohren und unseren Geist öffnen.

Es gibt auch noch eine Anwendung der hier beschriebenen Pyramide, die hier benannt werden muss. Es betrifft die Wirkprinzipien der Kommunikationsgeräte der die Erde okkupierenden UFOnauten, die den Menschen bewusst gemacht werden sollten. Da die Kenntnis dieser Prinzipien verschiedene praktische und verteidigungsrelevante Implikationen betrifft, werden die Beschreibungen dieser Geräte im separaten Unterkapitel K4. behandelt.

K3. Gedanken erkennendes Interface (TRI)

Die technische Umsetzung der oben beschriebenen telepathischen Pyramide eröffnet den Weg zur Rückkehr zur ursprünglichen Erfindung des Autors, die unter dem Namen „Ferngedankenleser“ im Unterkapitel K1. beschrieben wurde, und zur Umsetzung dieses Ferngedankenlesers auf bedeutend höherem Niveau. Die Pyramide zeigt auch den Weg, wie man einen empfindlicheren und perfekteren „Gedankensensor“ bauen kann, der gleichzeitig sowohl als „telepathischer Sensor“ als auch als „Interferometer“ aus der im Ferngedankenleser genutzten Zusammenstellung der Geräte funktionieren könnte.

Wenn es uns also gelingt, einen Miniatur-Gedankensensor“ zu bauen, der alle hier beschriebenen Funktionen der telepathischen Pyramide imitieren würde und man ihn anschließend mit einem entsprechenden analog-digitalen Wandler und einem Dekodierungsprogramm ergänzen würde, würde man die Möglichkeit des Auslesens von Gedanken ausgewählter Personen, ihre Transformation in numerische Form und ihrer anschließenden Wandlung durch Computerprogramme aussetzen würde, gewinnen. Schließlich eröffnet die Möglichkeit laufender Überwachung, Analyse und Gedankentransformation durch Computerprogramme ganze Meere von neuen Anwendungen, von denen an der Spitze die Nutzung dieser Gedanken zur Steuerung technischer Geräte steht.

Die obige Beschreibung postuliert also eine zusätzliche Verbesserung des vom Autoren erfundenen und im Unterkapitel K1. beschriebenen „Ferngedankenlesers“. Diese Verbesserung wird auf der Ausstattung dieses Ferngedankenlesers als Miniatur des „Gedankensensors“ mit der im Unterkapitel K2. beschriebenen Funktionsweise der telepathischen Pyramide beruhen. Als Ergebnis wiederum dieser Verbesserung erhält man ein völlig neues Gerät, das unabhängig von den Möglichkeiten des Auslesens und der Transmission der Gedanken auch die Fähigkeit zu ihrer Computerverarbeitung besitzt. In der vorliegenden Monographie wird dieses Gerät „Gedanken erkennendes Interface“ genannt.

Da es im Englischen den Namen „thought recognition interface“ trägt, wird auch die Abkürzung „TRI“ verwandt. Unter dem „thought recognition interface“ (TRI), oder polnisch „interface rozpoznający myśli“ (IRM), /deutsch „Gedanken erkennendes Interface (GEI)/ wird also ein System von Geräten und Programmen verstanden, das den Geist einer betreffenden Person mit dem diese Gedanken umwandelnden Computer verbunden ist. Dieser Computer kann des weiteren mit den technischen Geräten verbunden sein, die von der Person oder auch dem Geist anderer Personen genutzt wird. Dank dessen werden die Gedanken des betreffenden Nutzers in Ziffernsignale gewandelt, die als verschiedene Geräte steuernde Befehle ausgelesen werden, oder auch modifiziert und zurück in Gedanken zum Zweck der Befehlsgebung an andere Personen umgewandelt werden können. Im Endeffekt kann beispielsweise die Notwendigkeit der Nutzung der heutigen Bewegungsmanipulation bzw. von Sprachbefehlen zur Steuerung technischer Geräte eliminiert werden.

Ein Beispiel für die Nutzung eines solchen „Gedanken erkennenden Interfaces (TRI)“ wäre ein Steuerungssystem für Rollstühle. Nach seinem Bau würde es ausreichen, dass die im Rollstuhl sitzende Person über eine Bewegung vorwärts, rückwärts, Beschleunigung, Freigabe oder Bremse denkt und dieses Steuersystem sofort die Bedeutung dieser Gedanken erkennen und sie in entsprechende Aktionen des Rollstuhls umwandeln würde. Natürlich ist so ein Rollstuhl nur eine von zahlreichen Anwendungen des hier besprochenen Interfaces. Andere beliebte Anwendungen werden am Ende des vorliegenden Unterkapitels aufgelistet.

Die hier genannten TRI-Geräte können ähnlich wie alle anderen technischen Geräte in unterschiedlichen Vollkommenheitsgraden und für unterschiedliche Anwendungszwecke gebaut werden. Daher können wir sie abhängig von ihrem Vollkommenheitsgrad in verschiedene Generationen einteilen. Im vorliegenden Unterkapitel werden die Möglichkeiten der nächsten, immer vollständigeren Generationen dieser Geräte besprochen, beginnend von ihrer einfachsten Version bzw. von TRI der ersten Generation.

K3.1. TRI der ersten Generation und seine Anwendungen

Das typische „Gedanken erkennende Interface“ der ersten Generation wird sich aus drei Hauptkomponenten zusammensetzen, d.h.: „Gedankensensor“, „Analog-Digitaler Wandler“ und „Dekodierungsprogramm“. Der Gedankensensor wird dazu dienen, sich in jemandes Gedanken einzuklinken, deren Inhalt auszulesen (Auslesen direkt aus jemandes Geist), und dann auch eine Antwort in den Geist der betreffenden Person zu legen. Daher wird so ein Sensor die Funktion ausüben, die heute die Mikrofone als „Spracherkennungs-Interface“ (englisch „voice recognition interface“ – VRI) erfüllen.

In den ersten Modellen des „Gedanken erkennenden Interfaces“ als so ein Gedankensensor wird sicher nur die etwas modifizierte Version der im Unterkapitel K2. beschriebenen telepathischen Pyramide sein. Der analog-digitaler Umwandler ist bereits heute das typische Gerät zur Wandlung analoger Signale in digitale (oder umgekehrt). Es wird in großem Umfang in computergesteuerten steuer- und Messsystemen eingesetzt. Im Gedanken erkennenden Interface wird dieser Wandler die analogen Signale, die die Gedanken der betreffenden Person darstellen, in digitale Signale übersetzen.

Das Dekodierungsprogramm ist eine Art Übersetzer, der die Gedanken, die durch eine Zahlenreihe ausgedrückt wird, erkennen und danach zu diesen Gedanken eine schriftliche Interpretation unterordnen wird (z.B. ein Schlüsselwort). Die Erstellung eines solchen Programms ist eine ehrgeizige Herausforderung für mathematisch begabte Wissenschaftler. Wie in Unterkapitel K1. bereits besprochen, wurde der erste Prototyp solch eines Programms bereits erstellt und mit Erfolg getestet.

Aus obiger Beschreibung ist dem Leser sicher bereits aufgefallen, dass es eine Ähnlichkeit zwischen dem hier beschriebenen Gedanken Erkennenden Interface (TRI) und dem vom Autor erfundenen „Ferngedankenleser“ gibt, dessen Beschreibung im Unterkapitel K1. präsentiert wurde. Der einzige Unterschied zwischen diesen beiden Geräten ist der, dass der noch unvollkommene „telepathische Sensor“ und das „Interferometer“ gegenwärtig im Ferngedankenleser durch den vollkommeneren Gedankensensor ersetzt werden (anfangs simuliert z.B. durch eine miniaturisierte telepathische Pyramide), der im TRI dieselbe Funktion ausüben wird.

Der Bau eines effektiv arbeitenden Gedanken erkennenden Interfaces (TRI) eröffnet völlig neue Perspektiven für viele heute noch nicht bekannte Anwendungen. In jeder dieser Anwendungen wird dasselbe Gerät, hier TRI erster Generation genannt, die Funktion eines völlig anderen nützlichen Gerätes ausfüllen. Listen wir jetzt die wichtigsten dieser durch die unterschiedliche Verwendung von TRI nützlichen Geräte auf und beschreiben die grundlegenden Funktionen eines jeden von ihnen. Während des Lesens der Beschreibungen sollte beachtet werden, dass für den besseren Lerneffekt die dargestellten Beispiele so ausgewählt sind, dass sie schockieren und zum Nachdenken anregen. Die Umsetzung vieler dieser Beispiele im wirklichen Leben stünde im Widerspruch mit den Grundsätzen des Totalizmus. Daher möchte der Autor hier auch unterstreichen, dass er viele dieser Beispiele im moralischen Sinne nicht als totaliztisch annehmbare Verhaltensweisen akzeptiert.

1. Denksteuerung. Sie wird die Steuerung der Arbeit verschiedener technischer Geräte mit Hilfe von Gedanken ermöglichen. Wie es bereits in der Einleitung zum vorliegenden Unterkapitel erläutert wurde, ermöglicht TRI die Nutzung menschlicher Gedanken als Steuerbefehle. Wenn also solch ein TRI als Lesegerät (d.h. zum Eingang zum Steuermodul) sagen wir für den heutigen Rollstuhl, Industrieroboter, Computer, das Flugzeug oder Auto verwendet wird, kann die Arbeit dieser Geräte direkt durch Gedanken ihres Nutzers gesteuert werden. Es ist ausreichend, dass die auf so einem Rollstuhl sitzende (oder eine einen Industrieroboter oder Computer steuernde) Person einen Befehl dachte und dieser Befehl sofort vom Gedankensensor erfasst, durch den anlog-digitalen Wandler in ein numerisches Signal übersetzt, durch das Decodierungsprogramm erkannt, durch das Steuerprogramm analysiert (um festzustellen, ob er einen bekannten und ausführbaren Steuerbefehl handelt) und (wenn es tatsächlich ein ausführbarer Befehl ist) an das ausführende Gerät übertragen und realisiert wird. Auf diese Weise werden in einem späteren Stadium der Entwicklung unserer Zivilisation praktische alle Geräte, darin zukünftige Pendants zu unseren heutigen Industrierobotern, Werkzeugmaschinen, Verarbeitungsgeräten, Computer, Autos, Schiffe, Flugzeuge, Raumschiffe und sogar Stühle, Möbel, Küchen- und Hausgeräte usw. inbegriffen, höchstwahrscheinlich direkt vom Geist des Nutzers mit Hilfe von gedanklichen Befehlen programmiert und gesteuert. Daher werden die Anbeter von Fernsehern imstande sein, nicht nur die Kanäle auf Gedankenbefehl umzuschalten und das ohne auch nur einen Finger zu rühren, sondern auch mit den Gedanken dem Küchengerät zu befehlen, Sandwiches vorzubereiten und zu servieren und die Möbel, auf denen sie liegen z.B. ein wenig niedriger zu legen und eine Couch in die Form eines Sessels umzukonfigurieren.

2. Telepathischer Kommunikator. Zwei mit Hilfe eines Gerätes zur Signalübertragung (z.B. Zwei-Wege-Radio, Telefon oder digitaler Telepatyser) miteinander verbundene TRI würden einen direkten Gedankenaustausch ohne Sprachbedarf ermöglichen. In Bezug auf die Auswirkungen wären sie also identisch zu den Telepatysern (der Pyramide), beschrieben im Unterkapitel K2., nur, dass ihre Trägersignal digital wäre und nicht analog, weshalb sie entsprechend codiert werden könnten (z.B. zum Zweck der Verhinderung des Auslesen durch nichtautorisierte Personen). Dies wiederum eröffnet eine ganze Reihe von interessanten Anwendungen. Einige Beispiele von ihnen umfassen: direkte Konversation von Tauben mit anderen Personen, leichte Konversation mit Personen, die Hör- oder Sprachbehinderungen haben (z.B. älteren Personen), Belebung ohnmächtiger Personen, Initiieren von Alarm bei Verlust der Gedanken (z.B. im Falle des plötzlichen Kindstodes – dem sog. „SIDS“), Studieren der aufkommenden Gedanken in jemandes Schlaf, Untersuchung der Gedanken kleiner Kinder, Überprüfung der Schuld bei Verbrechern und viele mehr.

3. Gefühlstauscher. Die Gefühle sind ein rein geistiger Ausdruck und bei unserer heutigen Art der Kommunikationen gibt es keine Art ihres direkten Befehls (d.h. die Übertragung von Gefühlen trat bisher einzig indirekt durch Verknüpfung verschiedener Signale – z.B. Schmerzgefühle mit Weinen oder Worten, die diesen Schmerz ausdrücken). Beispielsweise war jemand, der gerade ein starkes Leid fühlt, nicht imstande, jemandem anderen weiterzugeben, wie genau er sich fühlt, und seine wörtlichen Beschreibungen konnten schlecht interpretiert und seine Gefühle verletzt werden. Das TRI jedoch wird imstande sein, die Gefühle direkt von einem zum anderen Geist zu übertragen. Wenn jemand beispielsweise jemanden liebt, wird er dies der auserwählten Person übertragen und damit genau offenbaren, wie er dies fühlt und auch, wie die tiefe und die Nuance dieses Gefühls ist. Durch Computersimulation bestimmter Gefühle ermöglicht TRI auch die Übertragung der Gefühle, die in der bestimmten Situation am wahrhaftigsten sind, an andere. Wenn beispielsweise jemand erschreckt oder schockiert wird, wird es möglich sein, ihm das Gefühl der Sicherheit, Beruhigung und Liebe zu senden, selbst wenn der Absender dieses Gefühl nicht erfährt (d.h. es ist einzig durch seinen Computer/ TRI erzeugt worden). Trifft man ein gefährliches Tier, z.B. einen Löwen, wird man es ablenken können, indem man ihm Gefühle von Angst, Terror und Panik schickt.

4. Gefühlsgenerator. Entsprechend programmierte TRI werden auch imstande sein, auf Wunsch in auserwählten Personen eine bestimmte Art von Gefühl zu erwecken, das sich der Nutzer des Gerätes wünscht. Sie werden also effektiv als „Gefühlsgeneratoren“ arbeiten. Dank dessen können beispielsweise Ärzte und Bankiers auf Wunsch in der Lage sein, in ihren Kunden das Gefühl des Vertrauens, Zuverlässigkeit und Sicherheit zu erwecken. Chefs werden in ihren Untergebenen Gefühle von Respekt, Autorität und Überzeugung wecken können. Jung Verliebte werden imstande sein, das Gefühl von Liebe, Verlangen und Leidenschaft in die Objekte ihrer Sehnsucht erwecken zu können. Ehepaare dagegen, die gern ihren Partner wechseln möchten, werden in ihren Ehepartner technisch in ihnen Gefühle von Ressentiments, Langeweile und Ungeduld erwecken. Die Gefühlsgeneratoren werden in der Hand moralisch degenerierter Wesen der Art bösartiger UFO-Parasiten, beschrieben in den Unterkapiteln A3. und JD2.4.,  eine ungewöhnlich gefährliche Waffe darstellen. Denn mit Hilfe solcher Generatoren werden solche Wesen imstande sein, beliebige Arten von Gefühlen in beliebigen Personen zu erwecken. Und so werden diese Wesen, wenn ihnen beispielsweise die in einer Familie herrschende Harmonie und Liebe nicht gefällt, imstande sein, in einem auserwählten Familienmitglied verschiedenste zerstörerische Gefühle zu wecken, die im Endeffekt diese Harmonie zerstören und dabei die anfängliche Liebe in eine emotionale Hölle wandeln. (Wie es in Unterkapitel JD6.1. erläutert wurde, werden diese Wesen zu dieser emotionalen Manipulation am häufigsten Frauen auswählen, in Anbetracht dessen, dass Frauen sich leichter manipulieren lassen.) Daher ist eine der ersten destruktiven Handlungen, die diese Wesen in Beziehung zu Menschen unternehmen, die gegen ihre Interessen handeln, ist die im Unterkapitel VB4.7 beschriebene emotionale Kampagne, ihren Opfern das Leben schwer zu machen. Diese Kampagne wir gerade mit Hilfe der Gefühlsgeneratoren realisiert. Am genauesten kann man ihre Effekte an den Schicksalen von Personen beobachten, die an UFOs forschen oder am irdischen Widerstand (RO) / RO – polnische Abkürzung für Widerstandsbewegung/ gegen unsere Okkupanten aus dem Kosmos teilnehmen. Die Gefühlsgeneratoren können ebenso als Werkzeug für geheimen Mord genutzt werden, beschrieben in den Unterkapiteln A4. und VB4.5.1.. Eines der größten zerstörerischen Einflüsse auf die Gesundheit der betreffenden Person kann jedoch das Auferlegen einer Art von Gefühl ausüben, das man allgemein „Stress“ nennt. Dieses Gefühl lässt sich durch einen Gefühlsgenerator anregen. Deshalb können die bösartigen UFO-Parasiten gegenüber den Personen, deren heimliche Tötung auf eine Art stattfinden soll, von der andere Menschen nichts bemerken, eben zu so einem langfristigen Wecken von Gefühlen überwältigenden Stresses in ihren Nächten übergehen. Diese Gefühle ruinieren nach und nach die Gesundheit der so attackierten Opfer, die zu ihrem Ende führen, das völlig „normal“ aussieht. Ich persönlich bemerkte an mir selbst derartige emotionalen Machenschaften der bösartigen UFO-Parasiten im Mai 2003, während der Übersetzung der Monographie [1/4] ins Englische. Diese Machenschaften beschreibe ich im Unterkapitel VB4.7.. Sorgfältig ausgewählte Gefühle werden nicht nur bei Menschen erzeugt werden können, sondern auch bei Tieren. Beispielsweise werden die Personen, die vorhaben, den Dschungel zu bereisen, zukünftig um Abstand zu halten. Der Metzger dagegen wird sein zukünftiges Opfer durch computermäßiges Erwecken in ihm von Gefühlen des Vertrauens, Pflegens und der Freundschaft beruhigen können.

5. Gefühlsdetektor. An dieser Stelle ist es erwähnenswert, dass die Gefühlsgeneratoren, die im vorigen Punkt 4 beschrieben wurden, zu anderen Menschen die Gefühle senden, die die sie aussendende Person selber gar nicht fühlt. Um die Wahrheit zu offenbaren, werden sicherlich auch entsprechende „Gefühlsdetektoren“ entwickelt werden müssen, die aufdecken, was die betreffende Person wirklich fühlt. Solche Detektoren erlauben beispielsweise einem Mädchen zu prüfen, ob das Gefühl starker Liebe, das von ihrem Freund ausgeht, von ihm tatsächlich gefühlt oder auch nur durch seinen Hand-TRI-Generator erzeugt wird. Ein Chef, der von seinen Untergebenen ein starkes Gefühl von Respekt, Wertschätzung und Bewunderung empfängt, wird prüfen können, ob dieser Untergebene dies alles wirklich fühlt oder nur sein persönlicher TRI-Generator so programmiert ist, um eine schnelle Gehaltserhöhung zu bekommen. Ein Tourist, der von einem Einheimischen ein starkes Gefühl des Vertrauens, der Hilfsbereitschaft sowie Einladungen empfängt, wird prüfen können, ob dies ein Vorbote eines geplanten Raubs ist oder auch ein wirklicher Ausdruck von Gastfreundschaft. Letztlich wird ein Erdenbürger, der sich mit einem UFOnauten konfrontiert sieht, dessen starkes Gefühl der Liebe, Freundschaft und Vertrauens prüfen können, ob dieser UFOnaut dies nicht tut, um eine Serie schmerzhafter Experimente, Tests und räuberischen Handlungen zu maskieren, die er vorhat an ihm anzuwenden.

6. Gedanklicher Wortprozessor. Er wird die Transformation der Gedanken in geschriebene Texte und vice versa ermöglichen. Durch die Verbindung solch eines TRI mit einem Computer wird das Auslesen der Gedanken einer beliebigen Person und ihr Erscheinen in schriftlicher Form auf dem Computer-Monitor möglich. Nach ihrer Darstellung in Schriftform können sie zur geistigen Computerprogrammierung, Schreiben von Briefen und Büchern ohne Nutzung von Tastatur und Schreibmaschinen, zur geistigen Redigierung von Texten und Titeln usw. genutzt werden. Die umgekehrte Funktion, d.h. die Transformation von Texten in Gedanken, ermöglicht beispielsweise die Befehlserteilung an unseren Computer, uns ein gewähltes Buch oder einen Brief vorzulesen, die Fernüberwachung von Archiven und Bibliotheken zu übernehmen, ein automatisches Auslesen und Übersetzen der Schriften in eine beliebige Sprache, einschließlich chinesische Schriften usw.

7. Speichererweiterung. Enorme Perspektiven eröffnen sich für die Anwendungen des TRI zu pädagogischen Zwecken. Sie ermöglichen: Lernen ohne physische Teilnahme am Unterricht (z.B. während der Erholung oder beim Aufenthalt zu Hause), Lernen während des Schlafs, Herstellen solcher Geräte wie „Speichererweiterungen“ – die uns die erforderliche Information, wann immer sie notwendig ist, direkt zum Gehirn liefern  oder uns bis ins allerkleinste Detail jedes Problem, aus dem wir etwas lernen möchten, erläutern würden. Erwähnenswert ist an dieser Stelle, dass die „Speicherweiterungen“ eine Art Computer sind, die ein dauerhaft codiertes und ausgewiesenes Wissen zu verschiedenen Themen beinhalten; bzw. wie eine Art Enzyklopädie, die mit den gedanken seines Nutzers verbunden ist. Dieses Wissen wird dem Träger des betreffenden Speichers in jedem Moment „souffliert“, wenn dieser Träger sich bemüht, sich zu erinnern oder es für  seine Handlung benutzen muss. Dieser Träger wird sich faktisch nicht einmal bewusst sein, dass dieses Wissen aus der technischen Speichererweiterung stmmt und nicht aus seinem biologischen Gedächtnis. Diese Speicher sind nicht programmierbar, d.h. ihr Träger ist nicht imstande, ihnen neues Wissen hinzuzufügen, das er sich in der Zwischenzeit aneignete. Das in ihnen gesammelte Wissen wurde dort einmalig eingespeist, in der Etappe ihrer Konstruktion und sein Einschreiben wurde von Expertengruppen ausgeführt, die für die Konstruktion, die Programmierung und die Einsätze dieser Speichererweiterungen verantwortlich sind.

8. Meinungsmanipulator. Die Anschauungen der betreffenden Person hängen vom von ihr gesammelten philosophischen Wissen, von ihr erfahrenen Verhaltensregeln, den sog. „inneren Aufträgen“ usw. ab. Im Sinne der verwendeten Prinzipien der Bildung solcher Anschauungen tritt sie also auf dieselbe Art und Weise wie die Bildung eines beliebigen anderen Wissens ein. Wie bereis im Punkt 7 oben beschrieben wurde, ermöglichen die TRI die Formung von „Speichererweiterungen“, die seinem Träger jedes von ihm angeforderten Wissen im entsprechenden Moment liefern. In sehr ähnlicher Art und Weise ermöglichen also dieselben TRI die Formung von „Meinungsmanipulatoren“, die in jedem Moment Meinungen und Anschauungen seines Trägers bilden werden. Natürlich werden solche „Meinungsmanipulatoren“ ungewöhnlich kontroverse Geräte sein, denn sie nehmen ihren Trägern die Fähigkeit zur Entwicklung eigener Meinungen, begrenzen die Freiheit der Wahl ihres Lebensweges (siehe Unterkapitel A3), und der Zivilisation als Ganzem verhindern sie die Korrektur eventueller anschaulicher Unvollkommenheiten. Doch einige der fortschrittlicheren Zivilisationen als die der Menschen, die die Philosophie der moralischen Gesetze anerkennen (siehe Unterkapitel JD2.4), werden die Notwendigkeit ihrer Einbeziehung ins persönliche TRI, das von jedem ihrer Vertreter getragen wird, besitzen. Beispielsweise glaubt der Autor auf Grund der bisherig gesammelten Beobachtungen, dass sie in die Köpfe aller UFOnauten eingefügt sind, die zur Konföderation angehören, die aktuell die Erde okkupieren. Dies garantiert ihren Vorgesetzten, dass diese Vertreter nicht in der Lage sein werden, ihre Anschauungen zu ändern, um beispielsweise anstelle des Parasitismus den Totalizmus beginnen anzuerkenn – siehe Unterkapitel JD2.4.. Aus den bisher bekannten Informationen lässt sich auch der Schluss ziehen, dass solche Programmierungen der „Meinungsmanipulatoren“ entsprechend für die Menschen bereits gegenwärtig standardmäßig mittels  „indoktrinierender Implantate“ in die Köpfe fast aller Personen eingepflanzt werden, die systematisch auf die UFO-Plattformen entführt werden (siehe Unterkapitel K4. und U3.1.). Mit ihrer Hilfe sind also die UFOnauten imstande, die Anschauungen der Erdenbürger zu manipulieren und auf diese Weise beliebig zu Ungunsten der Menschen effektiv Ziele zu erreichen, beschrieben in den Unterkapiteln V1.1., V5.1.1. und U4.1.1.. Bereits jetzt ist bekannt, dass die auf die Erde geschickten UFOnauten mit großer Sicherheit in ihren Köpfen solche „indoktrinierenden Implantate“ haben, die ihnen einheitliche Weltanschauungen, die im Einklang mit ihrer parasitären Ideologie stehen, ermöglichen.

Der Autor möchte an dieser Stelle ganz deutlich unterstreichen, dass, obwohl er im Sinne der wissenschaftlichen Exaktheit die Möglichkeiten der Nutzung von TRI als Meinung manipulierende Geräte erläutert, erklärt er doch gleichzeitig, dass er selbst absolut gegen jeden Versuch ihrer Nutzung ist. Schließlich stellen die Auswirkungen dieser Geräte genau das Übel dar, dessen Bekämpfung er sein Leben widmete. Er warnt hier auch davor, dass unsere Zivilisation auf keiner Stufe ihrer Entwicklung in Erwägung zöge, sie in Bezug auf wen auch immer benutzen würde. Die Nutzung solcher Geräte steht in scharfem Gegensetz zu den moralischen Gesetzen (schließlich verhindert es den intellektuellen freien Willen, zu dessen Besitz jeder ein Recht hat), daher wird die Versklavung jemandes Anschauungen mittels ihrer Hilfe, selbst wenn es sich um unsere Feinde handelte, im Endeffekt ernsthafte Konsequenzen für uns haben.

9. Gedankenmonitor, der eine ständige Aufzeichnung jemandes Gedanken ermöglicht. Nach dem Anschluss des TRI zum umfangreichen Computerspeicher wird eine kontinuierliche Verfolgung und Aufzeichnung der Gedanken ausgewählter Personen möglich. Dies wiederum eröffnet unbegrenzt neue Möglichkeiten. Beispielsweise erlauben sie die Erfassung und Speicherung telepathischer Telegramme auf eine Weise, wie dies heutzutage die Anrufbeantworter, die in den heutigen Telefonen installiert sind, tun. Darüber hinaus ermöglicht es die ständige Verfolgung der Gedanken von Verbrechen verdächtiger Personen zum Ziel des Beweises ihrer Schuld oder der Bestätigung der Unschuld und es hilft dem eigenen Gedächtnis (d.h. das Registrieren einiger Gedanken zum späteren Erinnern und Nutzung), die Aufzeichnung von Gedanken zu Untersuchungszwecken (z.B. bei ohnmächtigen Personen oder Neugeborenen), die Überwachung der eigenen Träume, die Überprüfung des gedanklichen Prozesses und des Fortschritts des Wissens bei Kindern, die Prüfung von Personen ohne Notwendigkeit ihrer gesprochenen oder schriftlichen Antworten usw.

10. Textübersetzer, der die automatische Übersetzung von Texten zwischen verschiedenen Sprachen übernimmt. Die Existenz der universellen Sprache „ULT“, die im Unterkapitel H5.4. beschrieben wurde, führt dazu, dass der Gedanke, der eine bestimmte Idee widerspiegelt, bei jeder Person eine identische Form annimmt. Dies wiederum ermöglicht es, dass mit Hilfe des TRI ohne Schwierigkeit Personen miteinander kommunizieren können, die vollkommen verschiedene Sprachen sprechen.  Darüber hinaus ermöglicht die Existenz von ULT auch die Kommunikation mit Tieren und sogar Pflanzen. Auch der direkte Austausch von Gedanken zwischen Menschen und Vertretern verschiedener interstellaren Zivilisationen ist möglich. Die Kopplung von TRI mit einem Übersetzungscomputer ermöglicht die Transformation der Idee aus oder nach ULT. Das wiederum ermöglicht eine ungewöhnlich leichte Übersetzung der Texte zwischen verschiedenen gesprochenen Sprachen, und auch zwischen gesprochenen Sprachen und verschiedenen Systemen von Audiosignalen (z.B. von Tieren zur Kommunikation unter sich genutzt).

11. Gedankentransformator, der die Transformation von menschlichen Gedanken in Formen, Bilder und Empfindungen ermöglicht. In ähnlicher Weise wie die heutigen Computer die Bewegungen ihrer „Mäuse“ in ein entsprechendes Bild oder Zeichnung ändern, wird das hier besprochene Interface auch ermöglichen: direkte Schaffung von Bildern und Zeichnungen mit Hilfe von Gedanken, Abstimmung der Empfindungen zu den Gedanken, Formung der sog. „virtuellen Realität“, in denen die Computer die Umgebung gemäß der Wünsche ihrer Beobachter ändern werden, Produktion „interaktiver Filme“, in denen der Zuschauer gedanklich in den filmischen Aktionen teilnehmen wird und sogar den Verlauf dieser Aktion entsprechend den eigenen Wünschen ändern kann, Bau von Robotern, Geräten und Relaxbereichen, die die Auswirkungen, Töne, Düfte und Abstimmungen von Gedanken und Wünschen der sie nutzenden Personen usw. abstimmen werden.

Es sei hinzugefügt, dass abgesehen vom Anfangsstadium ihrer Entwicklung die TRI als stark miniaturisierte Geräte in der wahrscheinlichen Größe eines Pfefferkorns gebaut werden, die aus Bequemlichkeit für ihre Nutzer chirurgisch direkt in den Kopf ihrer Träger eingepflanzt werden. Daher werden sie mit seinem/ ihrem Geist verbunden. Alle Funktionen dieser hier im Unterkapitel beschriebenen Geräte werden faktisch ohne sichtbare Anwesenheit irgendeines großen Gerätes, das vom Nutzer getragen wird, realisiert. Dieses Gerät wird im Kopf seines Nutzers platziert und bleibt daher vollkommen vor dem Blick außenstehender Beobachter verborgen.

Die in diesem Kapitel gegebenen Beispiele für die Anwendung von TRI machen bewusst, dass die Einführung solcher Geräte zur breiten Nutzung eine Revolution in unserem Denken führt, die nur mit der Revolution in unserer Kommunikation mit der Erfindung des Telefons verglichen werden kann.

K3.2. TRI der zweiten Generation und ihre Anwendungen

Natürlich werden wie alle technischen Geräte auch die im vorigen Unterkapitel vorgestellten Geräte namens „Gedanken erkennendes Interface“ oder „TRI“ einen Prozess verschiedener Verbesserungen und Modifikationen durchlaufen. Wie es mit jedem beliebigen Gerät ist, werden diese Modifikationen eine Erweiterung ihrer Kraft, Tragweite, Abstimmung, Übertragungspräzision, Feinheiten und den Umfang (Gegenstand) der Wechselwirkungen herbeiführen. Es gibt allerdings eine Art solcher Modifikation, die das zuvor beschriebene TRI zu einem Gerät einer völlig neuen Generation voranbringt.

Diese spezielle Modifizierung ergibt sich aus der Möglichkeit, dass in einer bestimmten Stufe der TRI-Entwicklung die Erweiterung auch auf der Art der Signale beruhen wird, die im Geist des Nutzers gebildet werden. Anstatt nur Gedanken zu erwecken, wie das bei den TRI der im vorigen Unterkapitel beschriebenen ersten Generation sein wird, werden diese Geräte der zweiten Generation auch zum Erwecken von Gefühlen und sinnlichen Eindrücken imstande sein. Ihre Tätigkeit wird dazu um die Signale erweitert, die im Normalfall von den Sinnen der betreffenden Person erzeugt werden (d.h. Sehen, Hören, Schmecken, Tasten und innere Gefühle – z.B. Schmerz, Juckreiz, Kälte, Müdigkeit, Hunger, Freude usw.). Solche TRI mit erweitertem Tätigkeitsbereich, die unabhängig vom Gedankenaustausch auch den Austausch aller Eindrücke und Gefühle ermöglichen würde, die im Normalfall mit Hilfe unserer Sinne und unserem Gefühlsystem empfangen werden, hier „TRI zweiter Generation“ oder auch „Interface, das Gedanken, Gefühle und Eindrücke erkennt“ genannt.

An dieser Stelle sollten wir den Unterschied der Begriffe „Gefühl“ und „Empfindung“ in ihrer Nutzung für die Inhalte des vorliegenden Unterkapitels erläutern. Unter „Gefühl“ wird ein rein gedanklicher Prozess verstanden, der im Geist entsteht und nicht nur von den Rezeptoren zu ihm gesandt wird, die irgendwo im Körper mittels der Nervenzellen platziert sind. Beispiele für Gefühle sind Liebe, Angst, Neid, Mitleid, Neugier, Wut, Überraschung, Überschwang usw. (siehe Unterkapitel I5.5.). In Anbetracht ihrer Identität mit dem Gedankenprozess ist bereits das TRI der ersten Generation, beschriebenim Unterkapitel K3., zur Erzeugung von Gefühlen fähig. Dagegen ist die „Empfindung“ ein physischer Prozess, durch das System von Nervenzellen (Rezeptoren) nachweisbar und ans Hirn übertragen. Beispiele für Empfindungen sind Schmerz, Juckreiz, Kälte, Müdigkeit, Hunger, Freude usw. Für die Übertragung vom Empfindungen ist ein TRI der zweiten Generation notwendig, das im vorliegenden Unterkapitel beschrieben wird.

Um das Wirkungsprinzip solcher TRI der zweiten Generation zu verstehen, erwägen wir für einen Moment, wie wenig im Sinne der Tätigkeit unseres Hirns sich z.B. eine Idee in Form ihrer Beschreibung von einem Bild unterscheidet, das wir mittels unserer Augen gesehen haben. In beiden Fällen bilden die zwei unterschiedlichen Informationsquellen (Gedanke und Bild) die Ergebnisinformation, die in unserem Hirn in gedanken-ähnlicher Form erscheint. In Anbetracht dessen, dass sie dies ähnlich wie die TRI (erster Generation), beschrieben im vorigen Unterkapitel, per Übertragung der Gedanken direkt zu jemandes Kopf tun, ist auch die Übertragung von Bildern direkt zu jemandes Geist und das ohne die Augen zu nutzen, möglich. Die Person, der dieses Bild gezeigt wird, wird sich nicht sicher sein, ob sie es mit eigenen Augen sah oder ob das Bild nur in ihrem Geist erschien. Auf ähnliche Weise können natürlich auch alle anderen sinnlichen Erfahrungen und Empfindungen übertragen werden.

Zu den populärsten technischen Geräten unserer Zukunft, die die unterschiedliche Anwendung von TRI der zweiten Generation repräsentieren, werden gehören:

1. Erfahrungsräume. Um hier ihre Tätigkeit zu erläutern, stellen wir uns einen Raum vor, der in Wirklichkeit die Gestalt einer geschlossenen Kugel, ähnlich der Mitte eines Seidenraupenkokons. Diese Kugel besitzt eine so gewählte Beleuchtung, Aussehen der Wände und beeindruckende Wechselwirkung, dass unsere Sinne nach Eintritt in einen solchen Raum fast gar keine Stimulierung erhalten (es tritt also eine fast volle „sensory deprivation“ ein). Der Aufenthalt in ihm würde ein wenig an den Aufenthalt in einer weißen Wolke oder einem sehr dichten Nebel erinnern, die/ der in unseren Sinnen keinerlei Empfindungen von Gestalt, Klang, Geruch oder Atem bildet. Daher lässt sich bei Personen, die sich in so einem Raum befinden, auf ihre fast nicht existierenden wirklichen Empfindungen, die aus ihrem Geist stammen, beliebige unwirkliche Erfahrungen, die in ihrem Geist durch den TRI-Raum zweiter Generation mit sehr hoher Kraft generiert werden, leicht auferlegen. Abhängig vom Bedarf können die sich in so einem Raum befindlichen Personen die Empfindungen beispielsweise eines Aufenthalts am Strand, auf der Wiese oder im Wald gewinnen und gleichzeitig alle die für den Ort charakteristischen Ausblicke, Klänge, Düfte, Hautempfindungen (z.B. Brise Wind) usw. spürend. Diese Erfahrungen würden durch das Auferlegen zusätzlicher unwirklicher Signale auf die von den Sinnen dieser Personen erzeugten Signale entstehen.

Die Erfahrungsräume würden für viele unterschiedliche Ziele benutzt werden können (z.B. siehe Unterkapitel T4., das zeigt, dass so ein Raum auf jeder Plattform eines größeren UFOs befindet). Bei ihrer Nutzung zu didaktischen Zielen genügt beispielsweise, dass jemand, der sich in so einem Raum befindet, denkt, wie beispielsweise ein Planet nach einem Atomkrieg aussieht und plötzlich breitet sich um die Person herum ein Bild des zerstörten Planeten mit einer grünen Atmosphäre und einer von Zerstörung gesättigten Luft aus. Oder dieselbe Person denkt daran, sich in einem Zentrum eines mittelalterlichen Schlachtfeldes zu befinden und wird sofort umgeben sein von einem Bild, Tumult und Geruch kämpfender, mittelalterlicher Armeen.

Bei ihrer Nutzung zu Erholungszwecken genügt es, dass jemand denkt, sich z.B. am Strand zu befinden und sofort umgibt ihn der Duft des Strandes, spürt er den Meereswind und die Sonne auf der Haut und in den Augen erscheint das Bild goldenen Sandes, grünen Meeres und blauen Himmels. Personen, die beispielsweise Geschmack an der Erholung in einem mittelalterlichem Harem oder an einem heutigen FFK-Strand finden, würden sofort von allen charakteristischen Erfahrungen für solche Orte umgeben sein. Bei Nutzung dieser Erfahrungsräume für berufliche Ziele genügt es, dass beispielsweise jemand eine Konferenz abhalten will und schon verbreitet sich um ihn herum das Bild eines Konferenzsaals mit seinem Aussehen, seiner Stimmung, seinem Geruch und seinen Geräuschen. Während der regelmäßigen Tests von Piloten würden solche Räume das Aussehen, den Geruch, die Empfindungen und Erfahrungen annehmen, als säßen sie hinter dem Steuerknüppel eines fliegenden Flugzeugs bestimmten Typs.

2. Reproduktoren von Erlebnissen. Das fortschrittliche System, das wie in Punkt 1 beschrieben die Form eines Erfahrungsraums annimmt, würde auch das Auslesen jemandes alter Gedächtniseinschreibungen ermöglichen und die nachfolgende Reproduktion dieser Einschreibungen in Form von Erlebnissen. Auf diese Weise wird es möglich sein, bei einer beliebigen Person alle erinnerten Erlebnisse, Erfahrungen, Bilder und Töne auszulesen, die den Aufenthalt an einem bestimmten Ort begleiten würden, oder jemandes Handlung, und darauffolgend sie in Form von Sendeimpulsen zu öffnen und an alle Personen zu übertragen, die sich aktuell in so einem Erfahrungsraum befinden. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Kriegsveteran buchstäblich die von ihm ausgewählten Personen durchleben lassen, was man während eines Kampfes fühlt. Die Teilnehmer an dieser Sitzung lernen nicht nur alle Empfindungen und Gefühle kennen, die die Beteiligung an einem Kampf begleiten, sondern würden auch die Bilder sehen, Töne hören, Gerüche und sogar den Schmerz und Angst spüren. Auf diese Weise könnten die Erlebnisse einer beliebigen Person getreu reproduziert und anderen Personen zu ihrem erneuten Erleben übertragen werden. Eltern könnten also die Kinder bestimmte Situationen aus ihrem Leben durchleben lassen und verliebte Paare könnten buchstäblich ihre eigenen Gefühle und Erlebnisse teilen (z.B. könnten Männer zusammen mit ihrer Partnerin durch alle Phasen ihrer Geburt gehen und die Frau könnte erfahren, wie der Mann ihr Handeln fühlt und empfindet).

3. Empfindungsmultiplikator. Durch die Verbindung des Geistes zweier Menschen mit Hilfe eines entsprechend programmierten TRI zweiter Generation wird der Austausch der aktuell durchlebten Empfindungen zwischen ihnen möglich. Die Nutzung solch eines Gerätes wird also dazu führen, dass alle geistigen Empfindungen und Gefühle des Geistes des einen Eigentümers direkt zum anderen Geist transmittiert (kopiert) werden. Auf diese Weise hätte die zweite Person, zu deren Geist die betreffenden Empfindungen kopiert wurden, unbestreitbar den Eindruck, dass es sich um ein Erlebnis der ersten Person handelt, die am betreffenden Ereignis tatsächlich teilnahm. Beispielsweise werden die heutigen Berichte über den Besuch wichtiger politischer Figuren in anderen Ländern in Zukunft durch eine genaue Wiedergabe der Empfindungen der betreffenden Figur an die Zuschauer ersetzt werden. Auf dieselbe Weise werden die Zuschauer anstatt Naturfilme zu schauen an sich selbst erfahren, wie sich an betreffendem Ort ein betreffendes Objekt zu beobachten anfühlt. Auf ähnlicher Grundlage wird man beispielsweise erfahren können, was ein geschlagener Hund oder ein hungriger Affe fühlt, hören können, wie sich zwei Wale unterhalten, wie ein Hai ein verletztes Opfer findet, erfahren können, wie die Welt aus den Augen eines Tigers oder Adlers aussieht, sehen können, was und wie eine Fledermaus mit ihren Augen „sieht“, erfahren können, was kämpfende Hähne oder Kühe im Schlachthaus fühlen usw..

Die duplizierten Erfahrungen liefern auch die Kommunikationsmöglichkeit zwischen Menschen auf bedeutend vollkommenerer als der heutigen Ebene. Wie man weiß, können Empfindungen (und auch Gefühle) von einer Person zur anderen unter Nutzung der Analogie des Wortes übertragen werden, die im Sinne des Effekts sehr unzuverlässig sind. Daher ist es bei Personen, die keinen entsprechenden Bezugsspeicher besitzen, vollkommen unmöglich, eine betreffende Empfindung (bzw. Gefühl) an sie zu übertragen. Um jemandem beispielsweise die Empfindung „Sodbrennen“ zu erklären, wäre es notwendig, dass der entsprechende Empfänger früher auch einmal Sodbrennen hatte und sich daran erinnern kann, wie sich so ein Brennen anfühlt. Darüber hinaus sind viele psychischen Prozesse, deren Endeffekt von der Erzeugung einer bestimmten Empfindung oder Gefühls im Geist abhängig ist (siehe z.B. die Beschreibung der mentalen/ emotionalen Methoden zur Verhütung ungewollter Schwangerschaft, beschrieben im Kapitel S der Monographie [3] und [3/2], für das praktische und fehlerfreie Lernen ohne die Nutzung von Empfindungsmultiplikatoren nicht möglich.

Eine der interessantesten Möglichkeiten, die der Bau der Empfindungsmultiplikatoren eröffnen wird, ist das „Ausleihen der Sinne“. Im Sinne der Ausleihgrundlagen wird es zur Realisierung alter Volkserzählungen über Feen und Hexen kommen, die zum Zweck des visuellen Erreichens von jemandem, der sich an einen anderen Ort befindet, ihren Lieblingsvogel zum Ausspähen schickten und dann alles mit den Augen und Ohren dieser Kreatur beobachteten. Technisch wird also so ein Ausleihen der Sinne auf der Kopplung zweier Geiste mittels eines Empfindungsmultiplikators beruhen, so dass jeder von ihnen beiden alle sinnlichen Empfindungen empfangen wird, die von einem von ihnen erfahren werden. Im praktischen Sinne wird die Anwendung dieses Empfindungsmultiplikators am wichtigsten im Falle von  blinden oder tauben Menschen sein, die erneut ihre Umgebung mit Hilfe der Augen und Ohren ihrer Affen, Papageien, Hunde und anderer Tiere, die mit ihrem Geist unter Verwendung des Empfindungsmultiplikators gekoppelt sind, sehen oder andere Menschen hören werden können.

Natürlich kann jedes Gerät sowohl für positive als auch negative Zwecke genutzt werden. Ein Beispiel für die negative Anwendung des Empfindungsmultiplikators kann  seine Arbeit mit den in Punkt 5 weiter unten beschriebenen Modifikatoren sein, um mittels ihrer Kombination jemand anderen mit negativen Karma für irgendein Verbrechen zu belasten, das man selbst begangen hat. Die Grundlage für das Erreichen einer solchen Übernahme negativen Karmas wurde im Unterkapitel I4.4. erläutert, wohingegen ein Beispiel der Anwendung durch die uns okkuppierenden Kosmiten im unterkapitel T4 erwähnt wird.

4. Traummultiplikatoren. Noch eine Art von TRI-Geräten, die in technischer Hinsicht eine Kreuzung von Erfahrungsreproduktoren und Erfahrungsmultiplikatoren sein werden, wird als Traummultiplikator seine Verwendung finden. Diese Multiplikatoren sind technische Geräte, die einen bestimmten Traum auswählen, auf Band spielen und danach diesen Traum anderen ausgewählten Personen überspielen werden. Als Resultat werden diese anderen Personen sich an diesen Traum erinnern, als ob es ihr eigener gewesen wäre. Die Traummultiplikatoren werden bereits häufig von den die Erde okkupierenden UFOnauten benutzt zur Generierung sog. „Maskierter Träume“, beschrieben in den Unterkapiteln U3.7.1. und U3.4.. Mit Hilfe dieser maskierten Träume maskieren die UFOnauten eben die Verläufe der Entfühungen auf die UFOs. Jede Person auf der Erde erfährt praktisch solche maskierten Träume in ziemlich regelmäßigen Abständen.

5. Gefühlsgeneratoren. Entsprechend programmierte TRI zweiter Generation werden imstande sein, auf Wunsch in auserwählten Personen ein beliebiges, vom Nutzer des Gerätes gewünschtes Gefühl zu wecken. Ärzte und Zahnärzte werden auf Wunsch in ihren Klienten ein angenehmes Gefühl in den Momenten wecken, da in Wirklichkeit ein heftiger Schmerz eintritt. Die Chefs werden in ihren Untergebenen das Gefühl der Frische und Entspannung wecken, just wenn sie vor Überarbeitung und Übermüdung umfallen. Gastgeber werden in Abhängigkeit des Bedarfs imstande sein, Hunger- oder Sättigungsgefühle bei ihren Gästen zu wecken. Ehepaare werden hingegen imstande sein, durch technisches Wecken des Gefühls der Zufriedenheit ihrem Eheleben mehr Tiefe zu geben.

6. Modifikatoren der äußeren Erscheinung. Personen, die ein tragbares TRI zweiter Generation besitzen, werden auch sowohl ihr Aussehen in den Augen der Umgebung, als auch das Aussehen eines bestimmten Gegenstands oder einer Person ändern können. Ein drastisches Beispiel der Nutzung eines solchen Geräts wäre die Situation, in der irgendein hässlicher alter Mann sich in ein junges und schönes Mädchen verlieben würde und nicht möchte, dass das Mädchen sein wahres Aussehen sieht. Es würde dann genügen, zu jedem Treffen mit dem Mädchen seinen persönlichen tragbaren TRI zweiter Generation mitzunehmen und dieses Gerät würde im Kopf des Mädchens sein Bild erzeugen, wie er es zuvor programmierte. Daher würde das Mädchen die ganze Zeit über die Erfahrung eines Treffens mit einem jungen und sehr schönen Mann machen. Auf ähnlicher Grundlage werden Witzbolde in der Lage sein, sich in ihren Bekannten oder ungebetenen Gästen als laufende Banane, als dinosaurier, Skelett, Roboter, Motorrad oder auch als Angst auslösenden Chef zu zeigen.

Die Vertreter der verschiedenen Zivilisationen werden ihre Modifikatoren der äußeren Erscheinung nutzen können, um sich in den Augen der Erdenbewohner dem Aussehen einer beliebigen Person oder eines Gegenstandes anzunähern. Daher können Wesen, die in der Realität an ein gehendes Krokodilmännchen erinnern, in unseren Augen das Aussehen eines Bekannten, einer verführerischen Schauspielerin, eines Hirsches, einer großen Eule oder eines Motorrades annehmen- siehe Unterkapitel T4. Eben solche Modifikatoren der äußeren Erscheinung werden auch dazu führen, dass die die Erde okkupierenden Kosmiten – trotz der Tatsache, dass sie zu einem eng umrissenen von beiden möglichen Geschlechtern gehören, sich abhängig von der Vorliebe in den Augen der sie beobachtenden Erdbewohner als Wesen beliebigen Geschlechts zeigen können. Wie wir wissen, wurde eine solche Fähigkeit in der Mythologie vieler Länder alten Göttern und mittelalterlichen Teufeln zugeordnet.

Natürlich wird so eine durch die Nutzung von TRI der zweiten Generation herbeigeführte Veränderung eine scheinbare sein, d.h. sie würden weiterhin ihr ursprüngliches Geschlecht behalten, nur dass es für einen unbeteiligten Beobachter so aussehen wird, als ob sie sich plötzlich von einer männlichen Gestalt zu einer weiblichen ändern würden oder vice versa. Beispielsweise nimmt ein Kosmit, der vorhat, einem Erdenbewohner einen schmerzhaften Eingriff zu bereiten, z.B. seinen Magensaft auszupumpen, anstatt hinter ihm auf die Raumschiffplattform her zu jagen, um ihm ein Rohr in den Hals zu schieben, die Gestalt einer verführerischen Schönheit an, die dem Erdenbewohner zu verstehen gibt, er möge sie in den Arm nehmen und küssen – siehe Artiekl [3O8]. Wenn sich also der Erdenbewohner von diesem Trick täuschen lässt, stößt er ihm ein Rohr in den Hals und pump seinen Magensaft aus.

Auf ähnliche Weise können sogar ganze Fahrzeuge ihr Aussehen verändern. Im Bedarfsfall können sich z.B. Fahrzeuge des Typs „Magnokraft“ (beschrieben im Kapitel F), die als überaus mächtige „Erscheinungsmodifikatoren“ genutzt werden, in den Augen ihrer Beobachter in Helikopter, Flugzeuge, Autos, Pferde, Hirsche oder Drachen verwandeln. Diese Fähigkeit der Vehikel, die TRI zweiter Generation nutzen, zur illusionären Annahme eines beliebigen Aussehens ermöglicht ihnen, sich immer an Geräte oder Objekte der betreffenden Epoche angepassen zu können. Daher werden beispielsweise Magnokräfte, die eine noch primitivere als unsere Zivilisation inspektieren, in deren Augen, abhängig von der Situation, das Aussehen von Sonnen, Kometen, Kampfwagen, Luftschiffen, Flugzeugen, Helikoptern, ausgewählter Tiere und sogar von Autos oder Motorrädern annehmen (siehe auch Unterkapitel T4.).

Eine interessante Möglichkeit der TRI zweiter Generation, genauer, ihrer Fähigkeiten zur Modifizierung von Aussehen und Empfindungen (Ausborgen der Sinne) ist ihre Fähigkeit zur völligen Änderung des aussehens der unbeteiligten Beobachter und zur Verbindung ihrer Sinne /Geist/ mit den Sinnen /Geist/ irgendeines in der Nähe befindlichen Tieres oder Objektes. Wenn beispielsweise ein Erdbewohner einem Kosmiten unterliegt, der sich solch eines TRIs bedient, dann kann dieser Kosmit veranlassen, dass in den Augen anderer Erdbewohner dieser Erdbewohner wie ein Frosch oder Kaninchen aussieht. Gleichzeitig können die Sinne jenes Erdbewohners mit modifiziertem Aussehen verbunden werden mit den Sinnen der sich in der Nähe befindlicher Frösche oder Kaninchen. Das Resultat wird so sein, dass jenes Opfer plötzlich beginnt so auszusehen und noch schlimmer sich so zu fühlen, als ob er in einen Frosch oder ein Kaninchen verwandelt worden wäre. Natürlich kann dieser Zustand nicht ewig andauern, denn diese Verwandlung ist nur scheinbar und findet auf der Ebene der Sinneswahrnehmung statt. Nach ausreichendem Erschrecken seines Opfers muss der Kosmit sich am Ende seiner Show „beschwichtigen“ lassen und den von ihm verfolgten Erdbewohner „zurückverwandeln“, oder „die Zeit erschüttert den Zauber“. Diese Art der Verwandlung von Menschen in Tiere sind sehr gut aus bekannten Mythologien bekannt, auch bekannt ist, dass sie immer wieder zur menschlichen Gestalt zurückverwandelt wurden. Volksmärchen kennen dies unter dem Namen „Verzauberung“ oder „Fluch“, die von bösartigen Zauberern und Zauberinnen ähnlichen Aussehens heutiger UFOnauten ausgeübt wurden.

7. Erwecken von Unsichtbarkeit. Entsprechend modifizierte und programmierte TRI zweiter Generation, ähnlich denen im vorigen Punkt (5) beschriebenen agierende, ermöglichen auch das vollkommene Verschwinden im Auge des außenstehenden Beobachters durch Auslöschung ihres Bildes in deren Sinnen (siehe auch Punkt 5 im Unterkapitel K3.3.). Auf diese Weise können Vehikel oder Personen, die mit so einer „Tarnkappe“ ausgestattet sind, für andere Beobachter, die sich am betreffenden Ort befinden, unsichtbar sein. Es sollte hier jedoch angemerkt werden, dass so ein Auslöschen des Bildes in den Sinnen der Beobachter sich vom technischen Verschwinden mittels Hilfe von magnetischen Linsen (beschrieben im Unterkapitel G10.3.), vom Verschwinden durch telekinetisches Flimmern (beschrieben im Unterkapitel K1.), oder durch eine ganze Reihe von Möglichkeiten, sich unsichtbar zu machen – beispielsweise  siehe den „Zustand der verschobenen /unterbrochenen/ Animation“ (einige dieser Möglichkeiten sind im Unterkapitel M. beschrieben) deutlich unterscheidet. Diese technischen Verfahren werden in anderen Teilen dieser Monographie besprochen.

K3.3. TRI dritter Generation

Unser Universum ist auf eine solche Weise aufgebaut, dass der Weg zur Perfektion nie endet (siehe Unterkapitel JB7.4.). Daher werden unsere Forscher und Ingenieure nach der Beendigung des Baus der TRI zweiter Generation über die Möglichkeit der weiteren Entwicklung einer noch vollkommeneren Generation dieser Geräte nachdenken. Obwohl der gegenwärtige Entwicklungsstand des Konzepts der Dipolaren Gravitation, aus dem die Ideen zu diesen Geräten erwachsen, in diesem Moment noch die Präzisierung eines genauen Prinzips der Arbeit verhindert, auf das sich die TRI der dritten Generation stützen, lässt sich bereits heute ableiten, dass sie zur Formung eines vom menschlichen Gehirn unabhängigen Verbindungskanals menschlicher Körper mit ihrem gegen-materiellen Duplikat fähig sein werden (oder zur Verbindung aller anderen Objekte mit ihren denkenden Gegen-Objekten) - Details siehe Unterkapitel I5..

Dank der Einführung dieses zusätzlichen Kanals werden die TRI dritter Generation fähig, in das sog. Unterbewusstsein von Menschen, Tieren und Gegenständen einzugreifen, die wir gegenwärtig für „tot“halten. Diese Fähigkeit, in das Unterbewusstsein einzugreifen, eröffnet eine ganze Reihe von neuen Anwendungsmöglichkeiten für diese Geräte, von denen heute niemand auch nur in wildesten Phantasien träumt. Um hier einige Beispiele für solche Anwendungen von TRI dritter Generation zu nennen, werden u.a. zu ihnen gehören:

1. Technisches Hypnotisieren von Personen und Tieren. Die TRI dritter Generation werden sie auf spontane Art und Weise durchführen, zuverlässig und finden buchstäblich auf jeden Wunsch ihrer Besitzer statt. Beispielsweise ermöglicht solch eine Hypnose die Ruhigstellung der Körper von Personen, die einer Operation unterzogen werden, ohne sie physisch fesseln zu müssen, eine sofortige Paralysierung der Bewegungen gefährlicher Tiere oder aggressiver Menschen, bevor sie es schaffen, jemanden zu verletzen, die Auftragserteilung an Personen, gegen ihren eigenen Willen zu handeln (siehe Unterkapitel P2.3.3. und Punkt Ad. 5 im Unterkapitel T3. der vorliegenden Monographie und Punkt Ad. 5 im Unterkapitel L3.2 der Monographie [5/3], die Veränderung menschlicher Wahrnehmung der Wirklichkeit und dergleichen.

2. Auslesen des Gedächtnisses einer beliebigen Person ohne deren Willen und Kooperation.[/b] Auf diese Weise wird man nicht nur den Namen und die Adresse der beliebigen Person erfahren, sondern auch die ganze Geschichte dieser Person, alle ihre Vorleben, intime Geheimnisse, Neigungen, Charaktereigenschaften usw. Dieses Auslesen würde die Schau aller Erfahrungen der gegebenen Person ermöglichen, wie wir heute Farbfilme anschauen. Im Sinne der Schau wäre es also sehr ähnlich zum Ablauf eines Lebensfilms im eintretenden „NDE“-Zustand (des klinischen Todes) - siehe die Beschreibung im Unterkapitel I3.3.1.]. Nur, dass er von technischen Geräten auf Wunsch herbeigeführt werden könnte und nicht auf natürliche Weise nur im Falle jemandes Todes.

Äußerst interessant ist die Anwendung derselben Technik und Geräte zur Durchsicht der Gedächtnisregister aus der Gegen-Welt und verschiedener Objekte, die wir gegenwärtig für „tot“ halten. In Bezug auf die erhaltenen Resultate wäre so eine Durchsicht der Register eine technische Version des analytischen ESP, beschrieben im Unterkapitel I8.2.. Ihre Verwirklichung würde beispielsweise ermöglichen: aus dem Speicher /Register/ einen anonymen Brief auszulesen, alle Daten derjenigen Person, die den Brief schrieb, alle ihre weiteren Umstände; die Kleidung, die wer, wann und unter welchen Umständen trug und wie die Schicksale der sie tragenden Person waren; Waffen auslesen, die sich an Tatorten befinden und die wer, wann und wie jemand nutzte. Zu interessanten Schlussfolgerungen führt die Analyse eventueller Anwendungen dieser Technik und Geräte in Bezug z.B. auf die Forscher einer fortschrittlichen Zivilisation, die eine detaillierte Bestandsaufnahme über ein gegessenes Gericht einer bestimmten Person aufstellen möchten, die chemische und energetische Zusammensetzung der durch sie eingenommenen Lebensmittel, Menge, Termin und Unterschiede zu den folgenden Mahlzeiten etc.

Alles, was die Forscher benötigen würden, wäre, sich von dieser Person ihren Lieblingslöffel auszuleihen und anschließend die Daten aus dem Speicher / Register/ dieses Löffels, die in der Gegen-Welt enthalten sind, auszulesen. Möglicherweise erklärt dies, warum so viele UFO-Entführte beklagen, dass systematisch ihre Löffel verschwinden, um nach einem halben Jahr bis zu zwei Jahren überraschend wieder an ihrem gewohnten Platz aufzutauchen, als wäre nichts gewesen - siehe Punkt #14 im Unterkapitel U2.. Des weiteren würden sich die fortgeschrittenen Forscher wünschen, um die tägliche Routine und das, was sich die betreffende Person angesehen hat, öffnen und durchschauen zu können, sich die Brille oder Kontaktlinsen der Person zu leihen. Im Falle, diese Person würde keine Brille tragen, gäben auch andere Schlüsselgegenstände den Zugang zu denselben Informationen. Beispielsweise würden ein Füller oder Kugelschreiber die Überprüfung zulassen, was die Person schrieb, Spielzeug, um zu prüfen, wie das Gefühlsleben ist, immer getragener Schmuck - wie ihre tägliche Routine mit welchen Erfahrungen ist, usw.

3. Löschen ausgewählter Bereiche des Speichers / Gedächtnisses/. Auf diese Weise wird es möglich sein, ein bestimmtes Ereignis aus dem Gedächtnis einer jeden Person zu löschen. Genau solch ein Gerät zur Löschung des Gedächtnisses scheint eines des am häufigsten von unseren kosmischen Okkupanten in Beziehung auf Personen genutzten zu sein, die systematisch auf UFOs entführt wurden - siehe Kapitel U.

4. Eingabe von Erlebnissen und Informationen in das Gedächtnis, die aber nicht wirklich von seinem Träger gesammelt wurden. Auf diese Weise wird die Versorgung ausgewählter Personen mit Wissen möglich, das sie eines Tages brauchen werden, ohne Notwendigkeit, es zu „erlernen“. Es liefert ihnen plastische Erinnerungen und Erfahrungen, so dass sie denken werden, dass es ihre eigenen wären, obwohl die an ihnen faktisch nie teilnahmen (z.B. ist ein bedeutender Prozentsatz der auf UFO entführten Personen mit einem lebendigen Gedächtnis ausgestattet, das ihnen die Überzeugung einflößt, sie selbst wären einst UFOnauten gewesen - siehe Unterkapitel T4., was wiederum zu einem positiven Klima auf der Erde in Bezug auf unsere Okkupanten führt) usw.

5. Steuerung gesellschaftlicher Stimmungen.[/b] Dies ist die potentiell gefährlichste Anwendung dieser Geräte, die durch entsprechend schlecht motivierte fortgeschrittene Zivilisationen als „Massen großer Reichweite“ benutzt werden können. Die enorm mächtigen TRI der dritten Generation werden zur Aussendung eines Signals imstande sein, das eine Änderung und Annahme einer bestimmten Haltung bei fast allen Mitgliedern der Gesellschaft herbeiführt, die dieser Manipulation unterliegen. Auf diese Weise wird es möglich sein, beispielsweise der ganzen Gesellschaft die Empfehlung der Art „verspotte und greife alles an, was mit UFOs zu tun hat“ zu geben (siehe Unterkapitel P3.2.), oder die Empfehlung „UFOs existieren nicht, stelle dich also jedem entgegen und leugne, der anderes behauptet“ (siehe Unterkapitel V4.1.1.).

Ein enorm großes Feld eröffnet die Anwendung dieser Geräte hier auch die Möglichkeit von Massenhypnose ganzer Gesellschaften. Nach solch einer Hypnotisierung wird es möglich sein, dass sich beispielsweise Wesen und Schiffe anderer Zivilisationen mit der Menschenmenge vermischen und buchstäblich vor ihren Augen reisen, aber dabei von niemandem bemerkt werden. Diese hypnotische Art des Unsichtbarmachens ist die zweite der hier beschriebenen Möglichkeiten des Verschwindens durch Einwirkung auf das menschliche Bewusstsein (das erste der hier beschriebenen Arten, das auf das Erreichen von Unsichtbarkeit im Bewusstsein beruht, war das „Löschen der Bildder“, das im Punkt 6 des Unterkapitels K3.2. beschrieben wurde). Sehr interessante Beispiele von Ergebnissen einiger Studien mit hypnotisierten Menschen im Bereich des vollkommenen Unbemerkens von Gegenständen und Menschen, die sich direkt vor ihren Augen befinden, sind auf den Seiten 60 bis 73 des Buches [5S5] beschrieben.

Der Autor möchte an dieser Stelle erneut daran erinnern, dass, wie er dies bereits im Punkt #8 des Unterkapitels K3.1. ausdrückte, er selbst absolut gegen alle Versuche der Steuerung von gesellschaftlichen Stimmungen ist, selbst wenn sie sich als unschuldig erweisen (z.B. Reklame), oder wohlwollend (z.B. Rückfall in Süchte), und warnt, dass unsere Zivilisation niemals und unter keinen Umständen auch nur erwägt, sie in Bezug auf irgendjemanden zu nutzen. Schließlich nimmt sie den Opfern solch einer Manipulation jegliches Recht auf freien Willen.

6. Gegenwärtige Abgrenzung von Registern, die in jemandes gegen-materiellen Duplikaten enthalten sind von den Duplikaten, die mit neuerlicher Verbindung dieser Register und ihrer Duplikate beendet wurden.[/b] Diese Abgrenzung ermöglicht eine ganze Vielfalt von Möglichkeiten, die in unserer gegenwärtigen Etappe wie eine komplette Phantasie anmuten. Ihre Beispiele umfassen: Dislokation /Verschiebung/ jemandes Bewusstseins mit Zurückbleiben seines/ihres Körpers an Ort und Stelle. Die Folge dessen wird die Fähigkeit zur Realisierung von Reisen sein, an denen lediglich jemandes „Seele“ oder Bewusstsein teilhaben wird, während der Körper zu Hause verbleiben wird, kontrolliertes Ausleihen oder Überlassung unseres physischen Körpers an das Bewusstsein (Seelen) anderer zu gegenwärtigen Nutzung, Veränderung des Körpers in einen neuen (z.B. jüngeren), gegenwärtige Rückkehr ins Leben von Bewusstsein (Seelen) nicht mehr lebender Personen, für ausgewählte Personen Zeigen von Orten und Ereignissen, die sie physisch nicht imstande wären zu erfahren, Verlagerung/ Zeitreisen jemandes Bewusstsein (Seelen) außerhalb ihrer Lebenssphäre, Bau von Vehikeln oder technischen Geräten, in ihrer Ganzheit hergestellt aus gravitätisch unerweckter Gegen-Materie und daher imstande zur Reise oder Handeln in der Gegen-Welt usw.

7. Auslesen von Karma.[/b] Dieses Auslesen ermöglicht die Kenntnis der Ereignisse, die der betreffenden Person in der Zukunft begegnen werden. Im Sinne der Effekte wird dies also die technische Verwirklichung der Funktion der heutigen Wahrsagerinnen, Prognostiker und Astrologen einnehmen. Nur, dass das technische Auslesen des Karmas dem Auslesenden die „Garantie“ gibt, dass das Bild der in der Zukunft zu erwartenden Ereignisse sich auch bewahrheiten, während die Behauptungen von Wahrsagerinnen mit einem Augenzwinkern zu verstehen sind.

8. Umprogrammierung der Organe im Gegen-Körper, die auf Grundlage des freien Willens angeordnet sind./Ergänzung in der englischen Ausgabe: „Unser Gegen-Material-Duplikat, das in der Gegenwelt existiert, hat verschiedene Organe, die nicht in unserer physischen Welt existieren, z.B. ‚moralisches Gewissen‘“/ Das ermöglicht, dass diese Organe die Gesamtheit oder einen Teil der gesammelten Energie einer anderen Person oder anderen Wesens übertragen, um die moralische Energie z.B. in Lebensenergie zu verwandeln (siehe Unterkapitel JE9.1.1.) usw.

Erwähnenswert an dieser Stelle ist auch, dass der Betrieb aller o.g. Geräte bereits gegenwärtig bei einigen UFOs beobachtet wurden - siehe Unterkapitel T4.

K3.4. TRI noch höherer Generation

Natürlich wird die Entwicklung der TRI nicht bei ihrer dritten Generation beendet sein. Man kann vorhersehen, dass zu der Zeit, da sie dieses Niveau erreichen, auch die Oszillationskammern einem enormen Fortschritt unterliegen (siehe Unterkapitel C4.1.). Im Zeitraum der Entwicklung der TRI der dritten Generation beginnen sicher auch die Oszillationskammern der dritten Generation entwickelt und genutzt zu werden. Die weitere Entwicklung beider dieser Geräte wird vermutlich auf der Zusammenlegung ihrer Funktionen und Möglichkeiten beruhen. Auf diese Weise wird der Nutzung unlimitierter Möglichkeiten der Gegen-Welt der Weg geöffnet. Einige dieser Methoden, die auf der Grundlage des gegenwärtigen Niveaus der Entwicklung des Konzepts der dipolaren Gravitation bereits vorhersagbar sind, umfassen u.a.:
– Änderung der Lage von Objekten, die den Träger des betreffenden TRI umgeben, durch geistige Befehle. Bei dieser Anwendung von TRI würde es seine Tätigkeit als Gerät für weiterführende Manipulation in Gang bringen, beschrieben in den Unterkapiteln H6.2.1. und M5.. Diese Tätigkeit würde einen sich erhebender Strahl nutzen, die Fähigkeit, dem betreffenden Objekt in den telekinetischen Zustand zu versetzen und zur weiteren Manipulation ihrer Lage usw. Es würde also erlauben, auf geistigen Wunsch des Nutzers des betreffenden TRI aus der Ferne ein beliebiges Objekt  zu verlagern, neu auszurichten, an einem Ort verschwinden und an einem völlig anderen Ort wieder erscheinen zu lassen.

– Änderung der den Träger des betreffenden TRI umgebenden Materie. Bei dieser Anwendung von TRI würde das Gerät seine Tätigkeit zur weiteren Umwandlung in den telekinetischen Zustand in Gang setzen, zur Telekinetisierung, zur gewünschten Änderung von Gestalt und Attributen in den Objekten des Umfeldes usw. Dank dessen wird der Träger eines solchen TRI in der Lage sein, beispielsweise das Verschwinden eines Objektes  (einschließlich sich selbst und anderer Personen) durch Mauern und Scheiben herbeizuführen, das Verschwinden beliebiger Objekte bzw. ihres Erscheinen an völlig anderem Platz und  in anderer Gestalt und Eigenschaften, das Verändern der Energie anderer oder seiner selbst usw.

– Technischer Eingriff in die Struktur der Gegen-Welt, die den Menschen solche Tätigkeiten wie die Materialisierung beliebiger Gegenstände ermöglicht (die in Zukunft die gegenwärtige Produktion materieller Werte ersetzt – siehe Unterkapitel H11.), die Duplizierung eines beliebigen Objektes in entsprechender Anzahl von geforderten Kopien, beliebige Vervollkommnung von Objekten, Dematerialisierung usw.

– Geistige Veränderung des Zeitverlaufs durch den Wunsch des Trägers des betreffenden TRI (d.h. Beschleunigung bzw. Verzögerung des Zeitverlaufs, Rückversetzung der Zeit, Vorsetzen der Zeit usw.)

– Auslesen des Verlaufs zukünftiger Ereignisse auf der Grundlage der Dekodierung der durch sie hervorgerufenen Wogen der Raumzeit (siehe Beschreibungen im Unterkapitel M1).

– Maß des Bestands an moralischer Energie, gesammelt durch Einzelpersonen oder andere lebende Organismen – z.B. Hunde, Katzen usw. Details siehe Beschreibungen im Unterkapitel I5.6.

– In Zeiten des Baus der TRI bis zu solch hoher Generation extremer Werte wird auch der sog. „Omnibus-Trend“ entwickelt, bereits beschrieben im Unterkapitel B3. Erinnern wir uns hier kurz, worauf er beruht. Es werden anstelle vieler Geräte, die jedes nur eine Funktion erfüllt, in Zukunft Geräte gebaut, die gleichzeitig vielen verschiedenen Zielen dienen.

Beispielsweise wird die Oszillationskammer der Magnokraft nicht nur als Antrieb für dieses Raumschiff dienen, sondern auch als sein Energieakkumulator, als Klimagerät, das eine beständige Temperatur in der Mannschaftskabine hält, als Teleskop und telepathischer Projektor, als Detektor der Existenz von lebenden oder vernunftbegabten Wesen in der Nähe usw.

Nach dem Bau der Oszillationskammer zweiter und dritter Generation vergrößert sich die Anzahl der von ihnen ausgeführten Funktionen exponentiell (vermutlich bis zu mehreren tausenden). Im gegenwärtigen Augenblick besitzt, wie es bekannt ist, unsere Zivilisation eine enorme Anzahl verschiedenster Geräte, wobei jedes von ihnen gebaut ist, um nur einem Ziel zu dienen. In dem Maße, wie unser Wissen fortschreitet, wenn der Omnibus-Trend zu arbeiten beginnt, beginnt auch die Anzahl verschiedener Funktionen sich zu vergrößern, während die Anzahl der verschiedener Geräte zu fallen beginnt. Mit der Zeit kommt ein Moment, in dem fast alle Funktionen, die man sich nur vorstellen kann, durch nur ein Gerät realisiert werden.

Es wird eine zweikammrige Kapsel der dritten Generation sein. So eine Kapsel wird all das ausführen können, was ein Magnokraftantrieb imstande ist zu tun, und darüber hinaus wird sie ein beliebiges Objekt schaffen, verlagern, verschwinden oder zersetzen lassen, beliebige Leiden heilen, jede Person oder Tier hypnotisieren, Zeit verändern usw. Im ersten Stadium ihrer Miniaturisierung würde sie die Form eines sechzehnseitigen Barrens besitzen (d.h. wie eine Art Wünschelrute), der durch seinen Nutzer in der Hand gehalten wird. Dann wird sie noch miniaturisierter bis zu dem Maße, das man sie am Ende der Hand wie anstelle von Handschuhen legen kann – wie dies auf der Zeichnung R4 gezeigt wird, oder am Ende der Finger gelegt wird, wie eine Art ihrer Verlängerung (an lange Metallnägel erinnernd).

Letztlich kommt der Moment, in dem die weitere Miniaturisierung ihre Vereinigung (Verbindung) mit dem chirurgisch im Kopf des Nutzers eingepflanzten TRI möglich ist. Ab diesem Moment wird sie völlig unsichtbar sein für einen außenstehenden Beobachter, während sie ständig im Innern des Kopfes seines Nutzers enthalten (getragen) wird. Obwohl unsichtbar, wird sie immer imstande sein, jede gedankliche /geistige/ Empfehlung ihres Nutzers zu befolgen.

Das Verständnis der Möglichkeiten, die der Besitz der hier mit dem Namen TRI beschriebenen fortgeschrittenen Geräte eröffnet, sollte nicht nur die Inspiration zur Verstärkung unserer Arbeit, die auf den Bau dieser Geräte gerichtet ist, liefern, sondern auch die konzeptionelle Struktur formen, die unserem Intellekt ein besseres Verständnis für raffiniertere technische Geräte und Methoden ermöglichen, die die Vertreter der kosmischen Zivilisationen, die unseren Planeten okkupieren, zur Disposition stehen.

K4. UFOnauten-Kommunikationssystem und die Möglichkeiten es zu blockieren

Die Kenntnis der generellen Konstruktion und Tätigkeitsprinzip des Telepatysers und der sich aus ihnen ergebenden Geräte, die hier TRI genannt werden, in Verbindung mit den Berichten von Personen, die auf UFOs entführt worden, die die Methoden, Umstände und Details der Kommunikation mit den UFOnauten, ermöglicht bereits jetzt die verhältnismäßig genaue Erkenntnis des Kommunikationssystems der UFOnauten, die uns okkupieren. Stellen wir jetzt Punkte zusammen und fassen die wichtigsten der bisherigen Information über die Attribute dieses Systems zusammen. Es sind folgende:

#1. Das Kommunikationssystem der UFOnauten stützt sich auf den mit Hilfe entsprechender technischer Geräte unmittelbaren Gedankenaustausch, der gleichzeitig zwischen den Gedanken der teilnehmenden Wesen an der betreffenden „Konversation“ auftritt. Dieser Gedankenaustausch tritt in keiner der gesprochenen Sprachen auf, auch wenn das sofortige Verständnis der erhaltenen Informationen bei einigen UFO-Entführten diesen Eindruck erweckt, dass sie in ihrer Muttersprache gehalten sind. (Tatsächlich findet er in der im Unterkapitel I5.4. beschriebenen Sprache ULT statt, was im übrigen einige der auf UFOs Entführten deutlich bemerken – beispielsweise bestätigt dies der Bericht aus dem Kapitel S der Monographien [3] und [3/2]. Der Vergleich der Berichte von Menschen, die an „Konversationen“ mit den UFOnauten teilnahmen, mit den Beschreibungen des vorliegenden Kapitels zeigt eindeutig, dass die UFOnauten ein telepathisches Kommunikationssystem nutzen, das im Aufbau und Prinzip sehr ähnlich dem der TRI-Geräte ist, die in vorliegendem Kapitel (K) beschrieben werden.

#2. Die UFOnauten nutzen zwei verschiedenen, doch miteinander kompatible telepathische Kommunikationssysteme, die man (1) Fernsystem und (2) Personensystem nennen kann. Ihr System der Fernverbindung wird mit Hilfe telepathischer Hochleistungssender verwirklicht, die auf Dauer in ihren Vehikeln eingebaut sind. (Höchstwahrscheinlich sind das mit Gedanken der Absender entsprechend modulierten UFO-Oszillationskammern – siehe die Beschreibungen in den Unterkapiteln C2. und C4.1.) Dieses System erlaubt ihnen nicht nur die Kommunikation mit ihren Heimatplaneten und ihren in anderen Raumschiffen im All reisenden Brüdern, sondern auch beispielsweise die Fern-Abgabe telepathischer Empfehlungen an die Menschen, das Auslesen deren Gedanken aus der Ferne, das sofortige Einschläfern aller Personen in einem Haus mittels Hypnose usw.

Ihr persönliches telepathisches Kommunikationssystem hingegen nimmt die Form eines miniaturisierter und chirurgisch dauerhaft in den Körper der UFOnauten eingesetzter TRI-Geräte an (wahrscheinlich direkt in ihrem Schädel), die den direkten Austausch ihrer Gedanken unterstützen. Daher sind die UFOnauten mit einem hervorragend arbeitenden persönlichen telepathischen System ausgestattet, das sie immer bei sich haben, denn sie tragen es in ihren Körpern/ Köpfen. Wie aus den Beobachtungen auf UFO-Plattformen hervorgeht, basieren ihre „Konversationen“ fast ausschließlich auf diesem persönlichen telepathischen Kommunikationssystem und sehr selten nutzen sie die Sprache / Rede/ – vielleicht haben einige ihrer fortgeschrittenen Rassen sogar bereits die Fähigkeit zum verbalen Kommunizieren verloren.

#3. Die Steuerung der Geräte der persönlichen telepathischen Kommunikationssysteme der UFOnauten (d.h. ihrer persönlichen TRI) arbeitet automatisch, obwohl sie in Absprache mit dem Geist der sie bedienenden Wesen stattfindet. Diese Steuerung ist sehr komplex und beinhaltet gut durchdachte und perfekt wirkende Lösungen für Hunderte von verschiedenen kritischen Situationen. Beispielsweise verfügen die Steuersysteme dieser Geräte über in ihnen integrierte verschiedene schützende und schnell arbeitende Programme angesichts irgendeiner Gefahr. Ziel dieser Sicherungsprogramme ist der Schutz des Nutzers des persönlichen Kommunikationssystems vor direkt auf seinen Geist wirkenden telepathischen Wellen, die schädliche Folgen besitzen können (z.B. Lärm), das Ermöglichen ungestörter Ruhe, das Ausschalten des Gedankensenders, wenn Geheimhaltung notwendig ist usw. Deshalb z.B. schalten im Falle eines telepathischen Lärms, der für den Nutzer von der Intensität her gefährlich ist, diese Programme und automatischen Sicherungen den Empfang durch die entsprechenden Geräte aus, bis das Niveau jenes Lärms sich verringert. Diese ihre Eigenschaft eignet sich also praktisch zur Blockierung (Störung) der Geräte der persönlichen telepathischen Kommunikation der UFOnauten. Dies wiederum kann zur Konstruktion eines ersten effektiven Mechanismus und Schutzgerätes führen, wie er in Zukunft uns die Erschwerung und Blockierung von Entführungen auf die UFO-Plattformen erlauben kann – siehe die folgenden Erläuterungen.

#4. Die Geräte der persönlichen telepathischen Kommunikation der UFOnauten (TRI) besitzen eine dauerhafte integrierte Sicherung gegen Abhören /Mitlesen/ durch nicht autorisierte Personen oder Tiere. Sie verhindern also zufälliges „Mithören“ der Gedanken des betreffenden UFOnauten durch sich in der Nähe befindende Erdenbewohner. Das bedeutet, dass das telepathische Trägersignal keine analogen Formen besitzen kann, das von jedem in der Nähe befindlichen Geist verstanden werden kann (wie das im Unterkapitel K2. beschriebene Signal aus der telepathischen Pyramide). Es muss ein numerisch kodiertes Signal sein – so eines wie das von TRI erzeugte Signal. Diese codierte numerische Form kann vom Empfänger nur verstanden werden, wenn sie zurückcodiert wird in ein Gedankensignal /Geist-Signal/ durch ein mit Spiegelung arbeitendes Empfangsgerät. Daher können die UFOnauten direkt ihre Gedanken nur all denen übertragen, die in ihrem Körper ein identisches persönliches Kommunikationsgerät integriert haben (d.h. nur anderen UFOnauten und den Menschen, denen sie zuvor ein solches Kommunikationsgerät in ihre Köpfe installiert haben, das man populär „Implantat“ nennt). Sie sind jedoch nicht in der Lage, ihre Gedanken direkt an Menschen zu übertragen, die kein solches persönliches Kommunikationsgerät in sich tragen. Um sich also mit Menschen zu verständigen, die kein solches persönliches Kommunikationsgerät haben, müssen sie einen separaten Übersetzungs-Adapter nutzen, der nicht im Körper installiert ist, weshalb er außerhalb ihrer Raumschiffe gut sichtbar von ihnen getragen werden muss, während er im Innern der Raumschiffe dauerhaft eingebaut ist. Dieser Adapter übersetzt das von ihren persönlichen TRI codierte numerische Gedanken-Signal in ein analoges Gedanken-Signal, das direkt vom Geist ihrer „Gesprächspartner“ aufgenommen wird.

#5. Die Geräte des persönlichen telepathischen Kommunikationssystems der UFOnauten besitzen integrierte Schutzsysteme. Sie erlauben ihrem Träger also das Aussenden analoger Signale nicht übertragbarer Gedanken zum Verteidigungszweck, die empfangen werden von allen Köpfen /„Geisten“ – vom Geist eines Wesens/, an die sie adressiert sind, unabhängig davon, ob sie über ein ähnliches Kommunikationsgerät verfügen oder nicht. Diese nicht Gedanken übertragenden Verteidigungssignale können zum Ziel des Schutzes der UFOnauten vor Angriffen oder Bedrohungen von Seiten von Menschen, gefährlichen Tieren oder irgendwelcher anderen Wesen. Beispielsweise können sie auf Empfehlung ihres Trägers den Befehl zum sofortigen hypnotischen Schlaf von jemandem senden, den Befehl geben, jemanden zu paralysieren, das Bild des UFOnauten aus dem Geist des Bedrohenden löschen, analoge Gefühle der Furcht oder des Terrors senden, die den Angreifer zur panischen Flucht zwingen, bestimmte Gefühle und Empfindungen senden, die sich der UFOnaut wünscht, und viele weiteren Funktionen realisieren, die eine Arbeit dieser Geräte im Charakter von TRI erfordern, beschrieben in anderen Teilen dieses Kapitels (siehe Unterkapitel K3.1. bis K3.4.). Dies wiederum bestätigt erneut, dass diese Geräte den Charakter von Computer TRI besitzen und nicht nur einen analogen Charakter, ähnlich dem der im Unterkapitel K2. beschriebenen Pyramide.

#6. Die Geräte des persönlichen telepathischen Kommunikationssystems der UFOnauten erfüllen gleichzeitig eine Reihe von zusätzlichen Funktionen, die in den Unterkapiteln K3.1. bis K3.4. für die TRI der verschiedenen Generationen beschrieben sind. Beispielsweise sind in ihnen integriert: interner Speicher, Gefühlsgeneratoren, Erscheinungsmodifikatoren, Unsichtbarkeitsauslöser und vieles mehr. Daher sind die UFOnauten auf Wunsch fähig, eine der o.g. zahlreichen Funktionen einzuschalten und auf diese Weise ihre beispiellose Allmächtigkeit gegenüber den Menschen auszuüben, die nicht über solche Geräte verfügen.

#7. Eine der Funktionen der Geräte des persönlichen telepathischen Kommunikationssystems der uns okkupierenden UFOnauten beruht auf der Manipulation der Ansichten, Glaubenssätze und Überzeugungen ihrer Träger. Dank dieser Manipulationen ihrer Ansichten besitzen alle UFOnauten, die den entsprechenden Gerätetyp tragen, identische Ansichten, Meinungen, dieselben moralischen Grundsätze, genau denselben Verhaltenskodex, synchronisierte Aktionsziele, ähnliche Ambitionen usw.. So sind sie also extrem leicht durch ihre Vorgesetzten zu verwalten und sind auch imstande, als ungewöhnlich konsistentes Team zu arbeiten zum Zweck des Erreichens des gleichen übergeordneten Ziels. Im Sinne von zwischenpersönlichen Beziehungen sind sie also fast ähnlich einem großen Bienenschwarm oder einem Ameisennest – d.h. sie kennen keine Meinungsverschiedenheiten und tanzen nicht aus der Reihe.

Leider nimmt ihnen diese Manipulation vollkommen den eigenen Willen, was u.a. die Erzeugung und Verbreitung verschiedener Ideen, die Ausarbeitung neuer Ansichten, die schrittweise Verbesserung des Wertesystems, Mitgefühl usw. verhindert. Unsere Zivilisation sollte sie nicht wirklich beneiden, sondern sollte Mitgefühl zeigen, dass sie so ein Gerät im Kopf haben. (Aus diesem Grund hält der Autor jedwede Manipulation von jemandes Ansichten und den Diebstahl des Rechts des eigenen Willens von Untergebenen für ein ernstes Verbrechen. Ohne Kenntnis der im Unterkapitel JD2.4 beschriebenen Prinzipien des bösartigen Parasitismus wäre es für uns auch ungewöhnlich schwierig zu verstehen, warum die technisch fortgeschrittenen Außerirdischen ihren eigenen Gesellschaftsmitgliedern solch einen Schaden antun.)

Zu diesen viel zu Denken gebenden Schlussfolgerungen führt die Analyse der Berichte verschiedener Personen, die sich mit UFOnauten weit ab von den UFOs unterhielten. (Die Verständigung im Innern der UFOs findet dagegen via internem übersetzendem Adapter im Raumschiff statt, der das numerische Signal der Kommunikationsgeräte der UFOnauten in analoge Signale wandelt, die direkt durch den Geist der Menschen empfangen wird.) Eine Gruppe dieser Personen berichtet, dass die UFOnauten nicht imstande sind, direkt mit den Menschen Gedanken auszutauschen (was beweist, dass das telepathische Signal ihres persönlichen Kommunikationssystems numerisch codiert sein muss und daher nicht kompatibel mit dem analogen geistigen Signal ist, das vom menschlichen Gehirn geformt wird).

Um sich also mit Menschen zu verständigen, sind die Kosmiten zur Nutzung eines speziellen Übersetzungs-Adapters gezwungen, der gewöhnlich die Form einer kleinen, an der Brust des UFOnauten hängenden Schachtel mit mit der Hand zu betätigenden Tasten annimmt. Dieser Adapter übersetzt das numerische Signal, das durch ihre persönlichen Kommunikationssysteme erzeugt wird, in ein analoges Signal, das direkt durch das menschliche Gehirn aufgenommen werden kann und vice versa. Jedoch wird gleichzeitig auch von anderen Fällen berichtet, in denen die UFOnauten imstande sind, sich mit ausgewählten Menschen auf direkte Weise zu verständigen, d.h. ohne Nutzung irgendwelcher übersetzender Adapter. Dies führt daher zum Schluss, dass Personen, die imstande sind, sich mit UFOnauten weit ab von deren Raumschiffen ohne übersetzenden Adapter zu verständigen, müssen ein in ihrem Körper zuvor bereits installiertes persönliches telepathisches Kommunikationssystem besitzen, sehr ähnlich dem persönlichen telepathischen Kommunikationssystem der UFOnauten selbst. Diese Schlussfolgerung wird zusätzlich sowohl durch zahlreiche Berichte von auf UFO-Plattformen entführten Personen untermauert, die deutlich die Prozedur der Einführung von „Implantaten“ in ihren Kopf wahrnahmen (bzw. von Miniaturkommunikationsgeräten) als auch durch den sog. „MIR Test“ – siehe Unterkapitel U3.1..

Ähnlich wie das mit dem persönlichen telepathischen Kommunikationssystem der UFOnauten selbst ist, erlauben die theoretischen Überlegungen im vorliegenden Kapitel, die durch praktische Informationen erweitert werden, die in den Berichten der Personen, die auf UFOs entführt wurden, enthalten sind, bereits jetzt verhältnismäßig klare Rückschlüsse zu den Attributen der Kommunikationsgeräte, umgangssprachlich Implantate genannt, die in die Köpfe ausgewählter Personen eingepflanzt werden. Fassen wir die wichtigsten Attribute zusammen:
(a) Die Implantate werden in den größten Teil auf die UFOs entführten Personen eingepflanzt (d.h. vermutlich in alle systematisch auf UFOs entführte und sicherlich dort wiederholt in Form von erforderlicher effektiver Kommunikation mit den UFOnauten ausgebeuteten Personen). Sie haben die Form eines elektronischen Gerätes in der Größe eines Sand- oder Pfefferkorns. Sie befinden sich im Schädel ihrer Träger, im oberen linken Quadranten (d.h. in der Nähe des linken Ohres, der linken Schläfe oder Augenbraue).
(b) Diese Implantate sind imstande, alle Funktionen zu erfüllen, die auch die persönlichen telepathischen Kommunikationssysteme der UFOnauten selbst erfüllen. Sie emittieren ständig ein telepathisches Signal, das den Inhalt der Gedanken seines Trägers zeigt, sie besitzen einen permanent eingebauten „Speicher“ und Ansichten-Modifikator, können wie ein Erfahrungs-Multiplikator arbeiten, ermöglichen ihren Trägern die Erlangung von Unsichtbarkeit usw.. Der einzige Unterschied zwischen den Kommunikationsgeräten der UFOnauten und den Implantaten beim Menschen reduziert sich auf deren Steuerung. Die Implantate beim Menschen besitzen nämlich zielgerichtet eingerichtete Sicherheitsblockaden, die einigen Funktionen auferlegt wurden, die im persönlichen Kommunikationssystem der UFOnauten normalerweise automatisch wirken. Natürlich sind diese Implantate imstande, jene blockierte Funktionen zu realisieren, aber nur auf Befehl eines in der Nähe befindlichen UFOnauten und nicht auf den Befehl des Implantatträgers. Beispielsweise ist der Empfang eines hereinkommenden Signals mit einer solchen Blockade belegt – die Implantate weigern sich also, den geistigen Befehl seines Trägers auszuführen, hereinkommende telepathische Signale zu empfangen (das Einschalten zum Empfang wird ausschließlich durch den Befehl des in der Nähe befindlichen UFOnauten bewirkt). DieKommunikationssysteme der UFOnauten selbst realisieren dagegen sofort jeden geistigen Befehl ihres Trägers.

Erwähnenswert ist hier, dass jene gesteuerten Blockaden höchstwahrscheinlich erst vor relativ kurzer Zeit auferlegt wurden. Im Mittelalter beispielsweise waren sie wahrscheinlich noch nicht in Gebrauch. Die auf UFOs entführten und mit Implantaten versorgten Menschen waren im Zeitraum des Mittelalters wahrscheinlich imstande, dasselbe zu realisieren, was das damalige telepathische Kommunikationssystem der UFOnauten selbst ermöglichte. Nur diese Tatsache kann die in alten Quellen beschriebenen Fähigkeiten von „Hexen“ und ihren männlichen Pendants erklären. Kein Wunder also, dass auf UFOs Entführte damals sich als „Hexen“ in iihrer Umgebung sonderbar ausnahmen. Schließlich konnten sie sich mit „Teufeln“ verständigen (bzw. UFOnauten – siehe Unterkapitel R4 und V4.7.5), sie besaßen fast dasselbe Wissen wie diese Teufel, waren imstande, die Gedanken anderer Personen zu „hören“ / „lesen“/, die ebensolche Implantate hatten, ähnlich wie heutige Personen, die auf UFOs entführt wurden, oft in die Hölle (bzw. UFO) gebracht wurden, wo sie manchmal andere Entführte beobachten konnten, dass sie u.a. sexuelle Praktiken mit Teufeln unterhielten (es spielte dabei keine Rolle, ob der Sex aus freiwilligem Antrieb prakiziert wurde – siehe Unterkapitel T4. und U4.1.1.), usw.. (c) Eine der steuerungsmäßig nicht blockierten Möglichkeiten und Erweiterung der Implantate, die auf geistigen Wunsch des Trägers mobilisiert werden kann, ist das Modul „Speichereinsatz“, wie er im Punkt 7 des Unterkapitels K3.1. beschrieben ist. Diese Speichereinsätze liefern ihren Trägern ein bedeutendes Wissen zu Themen, die sie formal nie untersucht haben. Alle Daten deuten darauf hin, dass die „weißen Kugeln des Wissens“ – beschrieben im Kapitel S der Monographien [3] und [3/2] – aus diesen Implantaten, genauer, aus diesen eingebauten Modulen der Speichereinsätze stammen.

(d) Die Implantate ermöglichen den UFOnauten die Manipulation von Gedanken und Überzeugungen der menschlichen Träger. Bisher gesammelte Beobachtungen zeigen, dass die meisten der psychologischen, philosophischen und intellektuellen Eigenschaften eines von UFOs Entführten, besprochen in den Punkten #20 und #21 des Unterkapitels U2. und Unterkapitels V4.2., speziellen Gedanken-Manipulationsprogrammen ausgesetzt sind, die in den Implantaten enthalten sind. Daher ist wahrscheinlich die Gegenwart dieser Implantate in den Köpfen der meisten UFO-Entführten in Verbindung mit der enormen statistischen Dichte von auf UFOs entführten Personen, eine der wichtigsten Gründe für die Effizienz der uns okkupierenden UFOnauten in der Manipulation gesellschaftlicher Überzeugungen, die für die in den Unterkapiteln V5.1.1., V1.1., V7. und im Kapitel U beschriebenen Folgen verantwortlich sind.

(e) Die Implantate besitzen dieselben Schutzmaßnahmen und Sicherheitsprogramme, die in den persönlichen Kommunikationssystemen der UFOnauten integriert sind. Daher werden die Implantate ebenso ausgeschaltet, wenn der telepathische Lärm den Schwellenwert überschreitet (so ein telepathischer Lärm lässt sich z.B. mit einem starken elektrischen Funken hervorrufen). Man kann sie also zur Bewertung der Effizienz irdischer Geräte nutzen, die zur Störung der Kommunikation der UFOnauten dienen. Sehr hilfreich in dieser Bewertung ist der sog. MIR (Magnetic Implant Response), beschrieben im Unterkapitel U3.1.

(f) Man muss hier die Funktion der hier beschriebenen „Implantate“ von der Funktion der „telepathischen Positionsanzeigen“ – beschrieben im Unterkapitel U2 – unterscheiden. Die Implantate sind telepathische Mehrfunktionsgeräte (TRI), die in sich ein persönliches telepathisches Kommunikationssystem, einen Speicher, einen Meinungsmanipulator usw. vereinen. Ihre Kommunikationsfunktionen begrenzen sich wahrscheinlich mit einer eher kurzen Wirkungsweite in Metern als in Kilometern. Telepathische Positionsanzeiger sind wahrscheinlich dagegen Geräte nur mit einer lokalisierenden und identifizierenden Aufgabe mit einem Wirkungsbereich von tausenden von Kilometern, die den sich der Erde nähernden UFOnauten ermöglicht, die Position der betreffenden Person zu bestimmen, ohne Rücksicht darauf, wo auf dem Globus diese Person sich aktuell befindet.

Da der Punkt #3 im ersten Teil dieses Unterkapitels, der die Eigenschaften des persönlichen telepathischen Kommunikationssystems der UFOnauten auflistet, eine besondere Bedeutung für viele Personen besitzt, die entgegen ihrem Willen auf UFOs entführt wurden, wird er hier etwas breiter kommentiert. Im Moment wissen so viel über telepathischen Lärm /oder auch Rauschen/ (z.B. siehe Unterkapitel D4 aus Monographie [5/3] und Unterkapitel H7.1. der vorliegenden Monographie), dass, wenn es unbedingt sein muss, wir bereits Geräte konstruieren könnten, die effektiv die UFOnauten stören und damit Entführungen be- oder gar verhindern. Diese Geräte würden einen telepathischen Lärm oberhalb des Schwellenwerts erzeugen, d.h. die Intensität dieses Lärms wäre ausreichend hoch, um das automatische Abschalten des persönlichen telepathischen Kommunikationssystems der UFOnauten hervorzurufen. Nach dem automatischen Abschalten ihrer Kommunikationssysteme würden die UFOnauten hilflos sein, weil sie nicht imstande wären, sich untereinander zu verständigen und daher auch nicht den Verlauf der geplanten Entführung zu koordinieren. Obwohl solch ein Störsystem ihnen keinen Schaden zufügen würde, würden sich die UFOnauten in ihrem Einzugsbereich wie Eltern fühlen, die einen musikalischen Auftritt von Idolen ihrer Sprösslinge besuchen – d.h. sie würden vollkommen fassungslos und verwirrt, sie würden sich also schnell mit leeren Händen in die Stile ihrer Raumschiffe zurückziehen.

Aus unserem heutigen Kenntnisstand über telepathische Wellen, telepathischem Lärm und Telepatyzer lässt sich schlussfolgern, dass sich so ein Störgerät aus drei Hauptkomponenten zusammensetzen müsste: (1) einer Spule, die ein schnell veränderliches Hochleistungsmagnetfeld emittiert, (2) einer Lärm-Quelle /Rausch-Quelle/, die dieses Feld moduliert (sich auf es legt), und (3) Steuerung.

Man könnte eine unzählige Anzahl verschiedener elektrischer Stromkreise bauen, die die obigen Komponenten beinhalten und daher einen starken telepathischen Lärm emittieren, so wäre doch von all den bereits existierenden Geräten das einfachste, die obigen Prinzipien vollkommen realisierende Gerät sicherlich die Tesla-Spule. Die Tesla-Spule enthält eine Spule mit einem schnellveränderlichen Magnetfeld und gekoppelt mit ihr ein Zündmagnet. Der von ihr abgestrahlte telepathische Lärm wäre sicher ausreichend, denn diese Spulen emittieren verhältnismäßig stark. Das Einzige, was noch fehlt, ist die Schwingungsfrequenz (Funkensprung) solch einer Spule, die sich am besten mit dem Umfang der telepathischen Trägerwelle der UFOnauten deckt, um somit am effektivsten ihr Kommunikationssystem zu blockieren. Zum Glück ist der Schlüssel, die letzte fehlende Komponente zu finden, in den Informationen des Punktes (d) weiter oben (Eigenschaften der Implantate) enthalten. Die Frequenz lässt sich bereits jetzt ziemlich gut mit Hilfe des MIR-Tests messen. Sogar auch ohne Kenntnis der genauen Frequenz der Trägerwellen der telepathischen Systeme der UFOnauten kann sich jede beliebige zugeschaltete Tesla-Spule als nützlichen Schutz vor der Entführung erweisen, weil sie telepathischen Lärm in größerem Umfang und Stärke verbreitet, dessen auch nur kleiner Teil auch imstande sein sollte, die persönliche Kommunikation der Wesen zu stören, die jemanden entführen wollen.

Natürlich wird so ein störendes Gerät nur in dem Fall effektiv, wenn die Entführungen von außerirdischen Wesen durchgeführt werden, keine Strahlen oder ein ganzes Raumschiff im Schlafzimmer einer bestimmten Person – wie dies im Unterkapitel U3 beschrieben ist. Darüber hinaus führt seine Aktivität ausschließlich zur Abschreckung, es ist also sehr ähnlich den Volkstraditionen vieler Völker, die durch Essen von viel Knoblauch übernatürliche Wesen durch den Geruch abschrecken, deren Nase nicht erlaubt, sich lange in der Nähe von Knoblauch essenden Personen aufzuhalten – diese Wesen richten also ihre Antriebe auf andere Personen, die ihnen ebenfalls unterlegen sind, aber keinen solchen für sie unerträglichen Gestank von sich geben. Daher müssen sich die hier besprochenen Störgeräte nur in Fällen nützlich erweisen, in denen die betreffende Person in ihrer Wohnung die unwillkommene Anwesenheit unsichtbarer Wesen oder deren nächtliche Aktivität bemerkt. Nach seinem Einschalten werden diese Wesen schnell gezwungen sein das Haus zu verlassen (beachte auch, dass auch der Bau automatischer /selbständiger/ Einschaltsysteme möglich ist, die die Störgeräte, die auf magnetischen Detektoren für die Anwesenheit von UFOs basieren, einschalten).

Zur Vervollständigung der obigen Beschreibungen sollte noch hinzugefügt werden, dass eine lang andauernde Belastung durch telepathischen Lärm für die Gesundheit schädlich ist – siehe Beschreibungen in Unterkapitel D4 der Monographie [5/3]. Wenn sich daher jemand so ein abschreckendes Gerät gönnt, sollte seine Steuerung an den UFO-Detektor wie in den Unterkapiteln U2 und U3 beschrieben angeschlossen sein (z.B. basierend auf einem Hallotronen-/Kontaktronennetz), so dass es nur in dem Falle arbeitet, wenn in seiner Nähe tatsächlich ein UFOnaut erscheint und es sich selbst nach dessen Abflug wieder ausschaltet. Im Fall der manuellen Bedienung sollte es nur in Situationen eingeschalten werden, wenn die betreffende Person die Anwesenheit jener unsichtbaren Wesen spürt und sofort ausgeschalten werden, wenn dieses Gefühl aufhört.

Im Moment existieren drei unabhängige Gruppen von Beweisen, die den Fakt der Einpflanzung von Implantaten durch die UFOnauten in die Köpfe auserwählter Personen, die systematisch auf UFOs entführt werden, bestätigen. Es sind dies:
(1) Beobachtung der Personen des Einpflanzens der Implantate in ihre Köpfe selbst;
(2) Unterschiedlichster Erscheinungsformen der Existenz der Implantate in den Köpfen einiger Menschen, die auf UFO-Plattformen entführt wurden – solche wie beispielsweise Migräne und Kopfschmerzen an der Einpflanzungsstelle der Implantate (d.h. nahe der linken Schläfe und des linken Ohrs) und beschrieben im Unterkapitel U2, oder der MIR-Test, beschrieben im Unterkapitel U3.1.;
(3) Fälle tatsächlichen Auffindens von Implantaten in den Köpfen von UFOs Entführten und sogar deren Untersuchung. Einer der Fälle ihres Auffindens und Untersuchung ist im Artikel [1K4] „Untersuchung eines Implantats in Kanada“ von Lawrence J. Fenwick, beschrieben, herausgegeben von der Quartaszeitschrift „UFO“ Nr. 26 (2/1996), Seite 67.

Von den Implantaten kann auch eine äußerst interessante Traditions stammen, die in Ländern, in denen die herrschende Religion der Buddhismus ist, kultiviert wurde. Es ist die Sammlung sog. Holzperlen bzw. bei den Chinesen schwer zerstörbare Körner im kantonesischen Dialekt „chee“ (lies „(t)chi“) und bei den Engländern „beads“ genannt. Wie die Tradition es sagt, sollen die heiligsten buddhistischen Mönche, die Zeit ihres Lebens geistig besonders rein, religiös, systematisch betend und alle Empfehlungen und Aufträge ihres Glaubens praktizierend waren, und auch alle anderen besonders gläubigen Personen im Innern ihrer Köpfe kleine Perlen in der Größe eben eines Implantats erzeugen, d.h. ähnlich weißer Pfefferkörner. Dem aussehen nach sind sie matten, harten, festen Perlen ähnlich, von unregelmäßiger Gestalt und von der Farbe alter, vergilbter Knochen – bzw. entsprechen sie ziemlich genau den uns bereits bekannten Implantaten der UFOnauten. Im Gegensatz zum menschlichen Körper und Knochen, sind diese Holzperlen beständig gegen Flammen und nach dem Tod ihres Trägers und nach dem Verbrennen seines Körpers nach buddhistischer Sitte verbleiben sie in der Asche (obwohl alle Knochen des Schädels gewöhnlich von den Flammen verzehrt werden).

Diese Perlen sollen eine enorme übernatürliche Kraft haben und werden deshalb in vielen buddhistischen sakralen Aktivitäten als letzte Rettung in allen den Fällen eingesetzt, in denen andere Methoden versagten. Daher wird im Falle des Verbrennens des Körpers einer Person, die durch ihre Zeitgenossen für ihr Schaffen als ausreichend heilig erachtet wird, die Asche dieser Person sorgfältig mit dem Ziel des eventuellen Findens dieser heiligen Perlen durchsucht (vielleicht besitzen sie auch gewöhnliche Sterbliche, nur, dass sie niemand bei ihnen sucht – interessant, ob sie z.B. in der Asche der ehemaligen Konzentrationslager zu finden waren). Sollten welche gefunden werden, werden sie sorgfältig gesammelt, für eine gewisse Zeit im heiligen Tempel, zu dem der betreffende Verstorbene gehört, aufbewahrt und dann an den heiligsten buddhistischen Platz des betreffenden Landes gesandt (dessen Standort geheim gehalten wird), wo auch ähnliche Perlen aller anderen heiligen Buddhisten aufbewahrt werden.

In Taiwan ist eine dieser Perlen aus dem Kopf des ersten heiligen Mönchs, der die buddhistischen Skripte von Indien nach China brachte, in einem der Tempel für die Öffentlichkeit ausgestellt. Eine Person, die sie persönlich sah, beschrieb sie dem Autor. In der Zeit des Aufenthalts im Tempel, dem der betreffende Verstorbene angehörte, werden die Perlen zu vielen heiligen riten und Zielen verwandt, gewöhnlich nur für Insider der buddhistischen Religion zugänglich. Beispielweise ist bekannt, dass sie u.a. imstande sein sollen, die stärksten bösen Geister zu vertreiben, weshalb sie in schwierigsten Fällen für Exorzismus verwandt werden, wenn schon alle anderen Methoden der Geistervertreibung versagten.

Ließe sich eines Tages zufällig beweisen, dass diese Perlen aus der buddhistischen Tradition tatsächlich geschmolzene UFO-Implantate (obwohl immer noch mit Restwirkung) sind, dann hätte so eine Entdeckung viele wesentlichen Folgen. Beispielsweise würde dies noch einen Beweis liefern zur Unterstützung der These aus Unterkapitel P5, dass die UFOnauten seit Tausenden von Jahren die Erde okkupieren (genauer seit Anbeginn unserer Geschichte). Es würde auch die These aus Punkt #5 aus Unterkapitel P3.3 bestätigen, dass alle Würdenträger, religiöse inbegriffen, von UFOs manipuliert wurden. Die Anhäufung dieser Implantate in den buddhistischen Tempeln würde eine Idee über die Änderung der Struktur sowie Konstruktion geben und damit über die Wirkung der Implantate im Laufe der Jahrhunderte usw. usf.

K5. Verwendung telepathischer Wellen zur Bilderzeugung

Motto des vorliegenden Unterkapitels: „Das Fehlen an bahnbrechenden Entdeckungen am Ende des 20. Jahrhunderts erklärt sich mit der Durchdringungsfähigkeit des Geistes, die dazu führte, dass alles, was möglich war zu entdecken, bereits lange zuvor entdeckt wurde. In Wirklichkeit aber entsteht das Fehlen von Entdeckungen eher durch die herrschenden philosophischen Begrenzungen / Einschränkungen/ auf den Positionen der Verantwortung, Selbstgefälligkeit und hoch entwickelter Dumpfheit, die die Wahrnehmung der unendlichen Komplexität und Unbegrenztheit des Potentials des Universums, selbst wenn sie sich gleich vor den Nasen der Interessenten manifestiert, verhindern.“


Telepathische Wellen können, ähnlich wie jede andere von einer Oberfläche oder einem Bereich emittierte oder reflektierte Strahlung u.a. auch zur Erzeugung von Bildern dienen, und damit zum Bau von Geräten, die telepathische Pendants der gegenwärtigen Teleskope, Mikroskope, Kameras, Beamer, optische Projektoren usw. untersuchen. Übereinstimmend mit der im Unterkapitel H7.1. beschriebenen Charakteristik sind die sich in der Gegen-Welt verbreitenden telepathische Wellen ähnlich den Schallwellen in unserer Welt, nur dass die Schallwellen bereits jetzt zum Bau verschiedenster Sonden, Ultraschall-Scannern und anderen Geräten zur Erzeugung von Bildern durch die Nutzung der vom Klang getragenen Informationen dienen. (Eines der besten Beispiele solch eines Gerätes für die Erzeugung eines Raumbildes auf der Basis von Schallwellen ist die Ultraschallsonde, die zukünftigen Eltern gestattet, den Fötus bzw. ihr ungeborenes Kind zu sehen).

Das vorliegende Unterkapitel betrifft also grundlegende Informationen über diese Geräte unserer Zukunft, die zur Erzeugung von Bildern fähig sind, die visuell wahrgenommen werden (bzw. als ob visuell, z.B. wie im „Erlaubnisraum“, wie im Unterkapitel K3.2. beschrieben) aus den zu ihnen eintreffenden telepathischen Wellen. Unter Beachtung ihrer verwendeten Wirkprinzipien wird die Konstruktion dieser Geräte in zwei Versionen möglich sein. Die erste der Versionen wird die von außen eintreffenden telepathischen Wellen abfangen und aus diesen Wellen wahrnehmbare visuelle Bilder erzeugen. Sie wäre eine erweiterte Version unserer heutigen Teleskope, Mikroskope, Fernrohre, Fotoapparate oder TV-Empfänger. Die andere Version dagegen wird ein beliebiges Bild inklusive der es begleitenden Informationen in sein telepathisches Pendant umwandeln und dann dieses Pendant in Form eines konzentrierten Strahls in den Raum senden, so dass der Empfänger, der sich irgendwo in der Galaxie befindet, ihn empfangen kann als deutliche Bilder, Gedanken, Gefühle und Empfindungen, die ohne Zusatzgeräte selbständig in seinem Geist erscheinen. Diese Variante wird also wie eine fortgeschrittene Version der heutigen Bildprojektoren, Kinoprojektoren oder TV-Stationen sein, nur dass anstelle auf den Bildschirm die Bilder, Gedanken, Gefühle und Empfindungen direkt zum Geist der betreffenden Personen oder Wesen gespielt wird.

Unter Beachtung dessen, dass zwei grundlegend verschiedene telepathische Geräte zur Erzeugung von Bildern existieren, werden ihnen zwei verschiedene Abschnitte in diesem Unterkapitel gewidmet. Gleich im nächsten Abschnitt K5.1. werden Geräte beschrieben, die die eintreffenden emittierten telepathischen Wellen von allen existierenden Objekten des Universums empfangen und aus diesen Wellen ein genaues Bild der Objekte, die sie emittierten, erzeugen. Diese Empfangsgeräte werden hier „telepathische Teleskope“ genannt. Es werden also ihre Konstruktion, Komponenten, Bauteile, Eigenschaften, Möglichkeiten und Perspektiven erläutert, die ihr Bau unserer Zivilisation eröffnen usw.. Dagegen werden in gleicher Ausführlichkeit im Unterkapitel K5.2. die Geräte besprochen, die in den Raum ein telepathisches Bild, Gefühle und Informationen senden und hier „telepathische Projektoren“ genannt werden.

Wie es bereits im Unterkapitel H7.1. erläutert wurde, besitzen die telepathischen Wellen, die zur Erzeugung von Bildern in den hier besprochenen telepathischen Geräten genutzt werden, eine ganze Reihe von Vorteilen im Vergleich mit allen anderen Bildträgern hat, die die Menschen bisher zum selben Ziel nutzten. Um diese Vorteile zu verstehen, wiederholen wir hier die wesentlichsten Eigenschaften dieser Wellen, die zwar bereits in anderen Unterkapiteln dieser Monographie besprochen wurden, denen aber vielleicht der Leser nicht die erforderliche Aufmerksamkeit schenkte. Erstens sind die telepathische Wellen ihrem Charakter nach Vibrationen der Gegen-Materie. Wie es also bereits im Unterkapitel H7.1. erläutert wurde, sind sie so etwas wie eine Analogie für unsere Klänge /Schall/, die sich durch die Gegen-Welt jedoch durch das Versetzen der dort enthaltenen Substanz, Gegen-Materie genannt, in klang-ähnliche /schallähnliche/ Vibrationen verbreiten. Da sich die ganze Gegen-Welt aus dieser Gegen-Materie zusammensetzt, durch die sich diese klang-ähnlichen Vibrationen verbreiten, ist jedes Objekt für die telepathischen Wellen „durchsichtig“.

Dies bedeutet, dass kein Objekt für die hier beschriebenen telepathischen Geräte imstande ist, sich zu verstecken, denn unabhängig davon, hinter welches Hindernis es sich auch verstecken würde, immer wäre dieses Hindernis für die telepathischen Wellen „durchsichtig“. In Zukunft nützt es also niemandem, sich in entlegenen Hotels oder hinter Mauern abgelegener Hütten zu verstecken – wenn jemand jemanden beobachten will, erspäht er mit solchen Geräten das Objekt seines Interesses an jedem geheimen Ort. Auf Grund dieser Transparenz können, im Gegensatz zu den üblichen Teleskopen, die immer in den Himmel oder offenen Raum gerichtet sind, telepathische Teleskope jemanden quer über den Planeten beobachten, indem sie z.B. einfach in die Tiefe der Erde gerichtet werden. Darüber hinaus bewegen sich die telepathischen Wellen mit überaus hoher Geschwindigkeit. Daher wird ein telepathisches Bild den gegenwärtigen Zustand zeigen, was besonders wichtig ist, wenn Objekte untersucht werden, die sich physisch in verschiedenen Galaxien befinden, wohin z.B. die Lichtwelle erst tausend Jahre später gelangt.

Telepathische Wellen werden praktisch von jedem Objekt erzeugt – sie Unterkapitel H7.1.. So kann also z.B. das telepathische Teleskop imstande sein, jedes beliebige Objekt zu zeigen, weil dieses Objekt in den Raum ein genaues Bild seiner selbst erzeugt und emittiert (z.B. Rutengang und Pendel u.a. beruhen bereits auf der gegenwärtigen Nutzung dieses Bildes – siehe Unterkapitel I8.2.). Darüber hinaus werden telepathische Wellen vom Geist eines jeden Menschen, Tieres und Lebewesens empfangen. Wenn also das betreffende Gerät ein analoges Bild in entsprechender Stärke erzeugen kann, wird es dieses Bild in den Geist des Empfänger einfach „hineinlegen“ können. Darüber hinaus übertragen die telepathischen Wellen außer dem Bild auch alle anderen Informationen wie beispielsweise Gedanken und Gefühle des betreffenden Objekts, seine molekulare Zusammensetzung, Zustand, Alter, Geschichte usw.. Insofern wird in Kombination mit den weiteren in diesem Unterkapitel besprochenen Geräten telepathische Teleskope und Projektoren in der Lage sein, nicht nur ein Bild, sondern auch viele anderen Informationen zu empfangen, Gedanken, Gefühle, Geschichte usw. eingeschlossen.

Letztlich können die telepathischen Wellen in Übereinstimmung mit dem, was zum Thema der Magnetfelder im Unterkapitel H5.2. geschrieben wurde, auch erleichternd  als Vibrationen des Magnetfelds (obwohl dies eine ungewöhnlich vereinfachte Interpretation ist, die viele Eigenschaften der Telepathie nicht erläutert) interpretiert werden. Als Vibrationen des Magnetfeld können sie gebündelt (mit Hilfe magnetischer Linsen), verstärkt, umgeformt usw. werden. Das bedeutet, dass der Bau sehr komplizierter telepathischer Geräte, die eine Kombination von Teleskopen und telepathischen Projektoren mit Verstärkern, Decodern, logischen Geräten, Computern usw. möglich sein wird. Das ermöglicht praktisch die Einführung zweiseitiger telepathischer Gespräche in zwischengalaktischen Entfernungen, in denen beide Seiten sowohl ihren Gesprächspartner „sehen“ und dessen Gedanken hören, alle zusätzlichen Informationen, alle zusätzlichen Bilder erzeugen, Gefühle, Erfahrungen und Informationen erkennen, übertragene Daten ins Gedächtnis /Speicher/ programmieren können, obwohl nur eine der Seiten mit der Kopplung des Teleskops mit dem telepathischen Projektor disponiert, während die andere Seite alle diese Informationen und Bilder ausschließlich mit ihrem Körper und Geist sendet und empfängt.

K5.1. Telepathische Teleskope und Mikroskope

Die erste Gruppe telepathischer Geräte wird die durch ein beliebiges Objekt erzeugten und emittierten telepathischen Wellen abfangen und diese Wellen in ein visuelles Bild dieses Objektes umwandeln. In Abhängigkeit von der Größe des Objekts, das sich mit Hilfe dieser Geräte anschauen lässt, können sie entweder „telepathische Teleskope“ oder auch „telepathische Mikroskope“ genannt werden. Angesichts ihres Wirkungsprinzips ist es ähnlich, wie es sich heute mit den optischen Teleskopen verhält (besser Fernrohren) und Mikroskopen, in Aufbau und Wirkung werden sie ähnlich sein, so dass in Zukunft ein und dasselbe Gerät die Funktionen beider erfüllen wird können. In Ermangelung eines allgemeineren Namens und auch zum Zwecke der Vereinfachung der Beschreibungen werden hier diese universellen Geräte telepathisches Teleskop genannt.

Telepathische Teleskope werden in ihrem generellen Aufbau und ihrer Funktion an die optische Gerätegruppe erinnern, deren Funktionsprinzip aus dem optischen Teleskop stammt. (wie bekannt gehören zu dieser Gerätegruppe derzeit u.a.: Fernrohre, Teleskope, Ferngläser, Fotoapparate, Filmkameras, Videokameras, Wärmebildkameras und eine ganze Reihe von verschiedenen optischen Messeinrichtungen – z.B. Thermometer, Infrarot-Spektrometer usw.) – siehe K4. Schließlich wird der Betrieb telepathischer Teleskope ebenso ähnliche physikalische Gesetze nutzen wie diese Gruppe optischer Geräte. Ähnlich wie das mit unseren heutigen optischen Geräten der Fall ist, wird unter Bezug auf die Größe auch eine private persönliche Version zugänglich sein, ähnlich dem Fernglas, das von Seglern benutzt wird, das eine schnelle Observation von hinter Häuserwänden versteckten Personen ermöglichen wird, von in Bunkern versteckten Soldaten, von in ihren Nestern sitzenden Tieren, von von Lawinen verschütteten Personen, Opfern von zusammengebrochenen Häusern oder Einrichtungen, von unter Betonkonstruktionen oder unter der Erde verborgenen Schätzen oder natürlichen Schichten (in dieser letzten Anwendung werden sie eine Art technisches Pendant zu den Fähigkeiten heutiger Radiästheten und Rutengänger sein).

Sicherlich werden auch ihre weitreichenden Versionen gebaut werden, die in interstellarischer und sogar intergalaktischer Entfernung arbeiten werden. Solche weitreichenden telepathischen Teleskope ermöglichen die Beobachtung beliebiger Personen oder Objekte, die sich auf der von der Erde aus unsichtbaren Seite entfernter Planeten, hinter Sonnen und Sternen verstecken oder auf Planeten vom anderen Ende des Universum leben.

Der generelle Aufbau eines telepathischen Teleskops ähnelt etwas einem optischen Fernrohr – siehe K4. Dieses Teleskop wird eine Rohr (t) sein, z.B. in der Magnokraft die Form ihrer zentralen Säule oder einer Säule des Seitenantriebs (siehe Beschreibungen im Unterkapitel F1.6.), in dessen Innerem drei Hauptkomponenten dieses Teleskops montiert sind. Am vorderen Ende des Rohrs ist eine Einlass-Linse (f) montiert. Am hinteren Ende dagegen eine endoskopische Linse (v). (Beachte bei weiteren Beschreibungen, dass nicht in jedem Typ des telepathischen Teleskops das Ansehen des von ihm erzeugten Bildes durch den Lichtspalt /auch lichter Durchmesser, lichte Weite/ jener endoskopischen Linse stattfinden wird.) Der elektromagnetische Schirm /auch Leinwand, Bildschirm/ (s) wird im Rohr mehr oder weniger in der Mitte von beiden Linsen platziert, seine Funktion wird an die Mattscheibe in einigen Kameras erinnern (z.B. „Spiegelreflexkameras“), d.h. er wird eine Komponente sein, die die Entstehung des Bildes freisetzt und das visuelle Schauen des Bildes des beobachteten Objekts ermöglicht. Das Innere des Rohres wird mit einer speziellen Substanz (g) ausgefüllt sein, in der das Absorptionsglühen generiert /engl. lt. Autor „extraction glow“ – Extraktionsglühen wird.

Die generelle Arbeit des telepathischen Teleskops wird ebenfalls analog der Arbeit des optischen Fernrohrs sein (genauer des Fotoapparates mit der sog. „Mattscheibe“, z.B. der ehemals beliebten „Spiegelreflexkamera“) – sind schließlich beide Geräte auf die Nutzung ähnlicher Naturgesetze gestützt. Die Einlassmagnetlinse (f) des Teleskops fokussiert das vom beobachteten Objekt erzeugte Bild und wirft es auf den elektromagnetischen Schirm (s). Auf diesem Schirm wird das telepathische Bild in eine sichtbare optische Form gewandelt, so dass auf diese Weise interessierte Personen es sehen können, wenn sie auf den Schirm schauen. Nur die Funktion der endoskopischen Linse (v) ist etwas anders, denn im telepathischen Teleskop erzeugt diese Linse wie eine Art Amboss, auf dem sich die durch die Einlasslinse fokussierten telepathischen Bilder festhalten.

Zur Erleichterung weiterer Beschreibungen führen wir jetzt den Begriff des beobachteten Gegenstands ein. Durch diesen gekürzten Ausdruck „Gegenstand“ werden wir ein beliebiges Objekt verstehen, das die eigene telepathische Strahlung emittiert, die wir mit dem hier beschriebenen Teleskop beobachten wollen, beispielsweise einen beliebigen Stern, Planeten, See, Berg, Stein, Gegenstand, eine Pflanze, ein Tier, einen Menschen, UFOs, UFOnauten, ein körperliches Organ eines Menschen oder Tiers, eine Bakterie, einen Kristall, ein Teilchen, ein Atom, ein Elementarteilchen usw. Es sei die Aufmerksamkeit darauf gerichtet, dass übereinstimmend mit dem neuen Konzept der Dipolaren Gravitation (Kapitel H7.1.) jedes Objekt, das im Universum existiert, eine für es typische telepathische Strahlung abgibt, weshalb auch jedes solches Objekt zu einem „Gegenstand“ wird, das einer Beobachtung mit Hilfe des telepathischen Teleskops unterzogen werden kann.

Drei Hauptkomponenten entscheiden über die richtige Arbeit des telepathischen Teleskops. Es sind dies: beide magnetische Linsen (f) und (v) und der elektromagnetische Schirm (s). Besprechen wir jetzt detaillierter ihre Konstruktion. Als magnetische Linsen im Teleskop können zwei beliebige Einrichtungen, die zur selektiven Fokussierung von telepathischen Wellen mit ausgewählten Parametern fähig sind, dienen, d.h. nur vom observierten Gegenstand emittierte Wellen. Beispielsweise kann für die Funktion dieser Linsen die in den Unterkapiteln C7.1. und F1.6. beschriebene zweikammrige Kapsel der Magnokraft genutzt werden (d.h. die Zusammenstellung von Oszillationskammern, die sich zu einem der Antriebe dieses Raumschiffes zusammensetzt – siehe Abb.008 (#C1c), oder die Wicklung eines starken Elektromagneten. Diese Linsen müssen jedoch konzentrierte Impulse erzeugen und nicht telepathische Strahlung auf dauerhafte Art bündeln, so dass sie im Falle der Nutzung der Elektromagnetspulen oder Oszillationskammern zu diesem Ziel anstatt eines permanenten Magnetfelds pulsierende Magnetfelder erzeugen müssen. In ihrer Anwendung für die telepathischen Teleskope werden also leider entsprechend gestaltete Permanentmagneten oder konkave Aluminiumspiegel nicht verwendet werden können.

Es müssen also Geräte sein, die ein impulsives Magnetfeld erzeugen, dessen Kraftlinienverlauf eine Art „Abfang- und Fokussier-Trichter“ erzeugt, so einen wie der von Seiten des Beobachters aus betrachtete Trichter, der von den Kraftlinien des Hauptantriebs der Magnokraft erzeugt wird. Dank der einzigartigen Verteilung der Kraftlinien dieses magnetischen Trichters werden sie die telepathischen Wellen abfangen, die sich im Raum verbreiten, werden diese Wellen in Form eines engen, gepressten Bündels fokussieren, der durch den Lichtspalt der betreffenden magnetischen Linse läuft und ihn dann auf die hinter dem elektromagnetischen Schirm (s) liegende Linse des betreffenden Teleskops konzentrieren. Die Frequenz und Phasenverschiebung der fokussierten Impulse (Pulsationen der Felder) dieser Linsen müssen ungewöhnlich präzise zur Frequenz und Phasenverschiebung der durch den observierten Gegenstand emittierten telepathischen Welle abgestimmt sein. Darüber hinaus wird der gegenseitige Abstand beider magnetischer Linsen des Teleskops (d.h. Einlass- und endoskopische Linse) während der Observierung des betreffenden Gegenstands wird ungewöhnlich wichtig sein, so wie auch der Abstand der Linsen des konservativen optischen Fernrohrs wichtig ist, wenn es auf das beobachtete Objekt eingestellt wird. Der Abstand muss nämlich so sein, dass die Einlass-Linse ein scharfes telepathisches Bild des observierten Gegenstands auf den elektromagnetischen Schirm erzeugt (bzw. beide Linsen müssten immer präzise auf den angeschauten Gegenstand ihre Schärfe „getuned“ werden).

Es lohnt sich hier auch zu klären, dass in verhältnismäßig kleinen telepathischen Teleskopen beide Linsen so wie in einem optischen Fernrohr zueinander platziert – d.h. entlang derselben Achse des Gerätes, wie man auf den magnetischen Schirm durch den Lichtspalt der hinteren endoskopischen Linse schauen wird. In verhältnismäßig großen Teleskopen, solchen wie beispielsweise aus Magnokraftantrieben gebildet, wird die hintere magnetische Linse unter großem Winkel im Verhältnis zur vorderen platziert werden. Auf diese Weise wird sich der elektromagnetische Schirm winklig im Rohr öffnen (siehe nächsten Abschnitt), und das durch dieses Teleskop erzeugte Bild werden die Zuschauer von der Seite schauen, wobei sie den Eindruck bekommen, als ob es auf eine riesige Leinwand projektiert würde. Als elektromagnetischer Schirm (s) im telepathischen Teleskop wird ein spezielles Gerät genutzt, das die Funktion wie die heutigen gewöhnlichen Leinwände ausübt.

Dieses Gerät wird sich zusammensetzen aus: (1) einer Oberfläche, auf der zwei Magnetfelder zusammenstoßen – das erste dieser beiden Felder wird durch die Einlass-Linse (f) erzeugt, das zweite dagegen durch die endoskopische Linse (v), (2) einem elektrostatischen Querfeld / Transversalfeld?/, das auf die Oberfläche der zwei zusammenstoßenden Magnetfelder gelegt wird – dieses Feld wird durch ein Elektrodenpaar (e) erzeugt, und (3) Ionen der Substanz (g), die das Extraktionsglühen hervorruft und die sich entlang der Kollisionsoberfläche beider Magnetfelder und im Umkreis dieses elektrostatischen Transversalfelds verbreitet. Um die Kollisionsoberfläche der zwei Magnetfelder im telepathischen Teleskop zu erzeugen, müssen die beiden Magnetlinsen sich gegenseitig abstoßend orientiert sein und ihre Pole O (d.h. „outlet/ Auslass“) entgegengesetzt sein. Die Oberfläche, entlang welcher der Zusammenprall ihrer sich abstoßenden Magnetpole eintritt, wird eben die Oberfläche des elektromagnetischen Schirms (s) bilden. Das elektrostatische transversale Feld, das entlang der elektromagnetischen Schirmoberfläche aufliegt, erhält sich durch die Errichtung der Konfiguration entsprechender elektrisch aufgeladener Elektroden (e) um den Umfang dieses Schirms herum.

Dagegen erhalten sich die Ionen der Substanz (g), die das Extraktionsglühen hervorruft, durch das beispielsweise hermetisch geschlossene Rohr (t) des telepathischen Teleskops mit einem leicht ionisierbaren Gas, Flüssigkeit oder Gelee. Die in diesen Teleskopen verwandte Substanz für das Extraktionsglühen muss zudem durchsichtig sein und viele Ionen besitzen – z.B. entweder von vornherein mit Ionen ausgefüllt (wie einige Lösungen) oder auch leicht der Ionisierung unterlegene (wie einige Gase), und die zusätzlich die ihr auferlegten Anforderungen durch die Verfahren der Nutzung des betreffenden Teleskops erfüllen. (Z.B. in telepathischen Teleskopen muss die aus den Antrieben der Magnokraft erzeugte Substanz ein Gas sein, mit dem es sich gefahrlos atmen lassen kann – siehe Beschreibung aus Unterkapitel F1.6.).

An dieser Stelle erfordert die Sache der magnetischen Polarität, die die Kollisionsfläche bildet, Erläuterung. Übereinstimmend mit dem Konzept der Dipolaren Gravitation ist das Magnetfeld ein in geschlossenen Kreisen zirkulierender Strom der Gegen-Materie. Daher kann in diesem Konzept jeder Magnet oder Elektromagnet mit einer Art Propeller oder Pumpe verglichen werden, die die Gegen-Materie zwingt, in den geschlossenen Kreisen herumzulaufen. Jeder Magnet besitzt zwei Pole, von denen einer der Einlass / Inlet (I) für die Gegen-Materie ist während der zweite der Auslass/ Outlet (O) ist. Um also die Kollisionsfläche zu erzeugen, müssen beide magnetischen Linsen des Teleskops mit ihren Auslässen/ Outlets (O) gegeneinander gerichtet sein. Leider sind die heutigen Magnetpole als N und S bezeichnet, anstatt mit Einlass (I) und Auslass (O). Wie kann man also erkennen, welcher von den Polen der Einlass ist und welcher der Auslass für die Gegen-Materie? Als hilfreich erweist sich in diesem Fall die Kenntnis der Phänomene, die durch das Magnetfeld der Erde erzeugt werden.

Gegenwärtig ist im Erdmagnetfeld der Einlass (I) für die Gegen-Materie der Pol, der sich nahe dem nördlichen geographischen Pol befindet und der Auslass (O) ist der Magnetpol, der sich nahe des südlichen geographischen Pols befindet. Aus eben diesem Grund sehen die nördlichen Polarlichter aus, als würden sie vom Himmel auf die Erde „fallen“, während die südliche „Aura“ aussieht, als würde sie von der Erde in den Himmel ragen; aus diesem Grund erscheint das „Ozonloch“ auch zuerst auf der Erde in der Nähe des südlichen geographischen Pols (siehe Beschreibungen aus Unterkapitel H5.2.). Wenn daher die Kollisionsoberfläche in den telepathischen Teleskopen erzeugt ist, müssen beide magnetischen Linsen auf solche Weise gerichtet sein, dass ihre Pole (O) – d.h. Pole, die diejenigen repräsentieren, die beim südlichen geographischen Pol der Erde herrschen, einander zugewandt sind. Beachte, dass gemäß der kartographischen Notation O = S bedeutet. Jedoch gemäß der Notation in der Physik bedeutet O = N.

Die Phänomene, die bei den Wirkprinzipien des telepathischen Teleskops genutzt werden, machen aus ihm so etwas wie eine Kreuzung von magnetischen Fernrohren, oder ein auf magnetischen Linsen beruhendes elektronisches Mikroskop mit einem Bildschirm und mit einem Wirkmechanismus der phosphoreszierenden Substanz. Um dieses Phänomene besser zu verstehen, beginnen wir uns zu erinnern, das gemäß den Beschreibungen in den Unterkapiteln H7.1. und H7.2. jeder „Gegenstand“ im Raum unaufhörlich telepathische Wellen mit für sie charakteristischer Frequenz und Phasenverschiebung erzeugt. Im technischen Sinne führt die Freisetzung der telepathischen Strahlung zur kinetisierten Vibrieren dieses Objekt mit einer für es unikalen Frequenz –  siehe Beschreibungen in den Unterkapiteln H7.1., K1. dieser Monographie. Jeder Gegenstand verbreitet also eine telepathische Welle mit einer für ihn charakteristischen Frequenz und Phasenverschiebung. Diese Welle empfangen (1) die Wünschelrutengänger und Radiästheten als sog. radiästhetische Strahlung; (2) Pyramiden fokussieren sie als sog. Pyramidenenergie; und (3) Orgongeräte verdichten / wörtlich verdicken/ sie als Orgonenergie. Man könnte sie mit einem Leuchten eines jeden Gegenstands durch für das Auge unsichtbare telepathische Strahlen vergleichen. Diese Welle verbreitet sich, ähnlich wie die Schall- oder Lichtwelle, vom Gegenstand in einfachen Linien aus und die Punkte ihrer Erzeugung widerspiegeln seine Gestalt, räumliche Charakteristik, Inhalt, Aufbau etc..

Sie trägt also u.a. ein sehr detailliertes Bild des betreffenden Gegenstands in sich, das bedeutend detaillierter ist als das Bild, das von Lichtwellen übertragen wird, denn es umfasst in sich auch alle seine inneren Details. Wenn es uns also gelingt, diese vom betreffenden (und für uns unsichtbaren) Gegenstand aus verbreitete telepathische Welle in sichtbare Form umzuwandeln, dann zeigt sie uns, wie jener Gegenstand aussieht. Dieser Umwandlung der telepathischen Welle dienen uns die hier beschriebenen telepathischen Teleskope.

Analysieren wir jetzt Schritt für Schritt die Arbeit eines solchen telepathischen Teleskops. Nach Erreichen seiner Einlassöffnung wird die telepathische Welle, die das Bild des beobachteten Gegenstands mit sich trägt, durch die Einlass-Magnetlinse (f) fokussiert / gebündelt/, ähnlich wie das mit der Lichtwelle nach dem Eintritt durch die Frontlinse des optischen Fernrohrs geschieht. Nach der Bündelung trifft diese Welle dann auf den unsichtbaren „elektromagnetischen Schirm“ (s), der auf der Oberfläche erzeugt wird, wo zwei gleichartige von beiden magnetischen Linsen erschaffene Magnetpole kollidieren, d.h. die Einlasslinse und die endoskopische. Da die Felder beider Linsen genau so pulsieren wie die Frequenz der ankommenden telepathischen Welle des beobachteten Gegenstands, stoppt dieser elektromagnetische Schirm die ankommenden telepathischen Wellen aller anderen Objekte, die in derselben Richtung liegen, nicht, sondern einzig von diesem Gegenstand. (D.h. das telepathische Teleskop erfasst kein anderes Objekt außer dem, auf welche Frequenz es abgestimmt wurde.)

Die Oberfläche des elektromagnetischen Schirms ist für die telepathische Strahlung dieselbe Störung wie ein Wellenbrecher oder eine Halbinsel im Meer für Wasserwellen, und die Leinwand im Kino für die Lichtwellen, die vom Projektor ausgestrahlt werden. Die telepathische Strahlung wird also schnell auf diesem Schirm angehalten und seine Energie muss in telekinetische Arbeit umgewandelt werden. Daher wird nach dem Auftreffen auf den unsichtbaren elektromagnetischen Schirm die Energie der telepathischen Welle in telekinetische Arbeit umgewandelt. Da die einzigen Objekte, bei denen sich die telekinetische Arbeit freisetzt, die Teilchen und Ionen der das Extraglühen bewirkenden Substanz (g) sind, die entlang der Oberfläche dieses Schirms enthalten sind (z.B. in größeren Teleskopen – die Moleküle eines ionisierten Gases, in kleinen eine Flüssigkeit oder gallertartige Substanz), beginnt diese telepathische Welle, die ins sich das Bild des unsichtbaren Gegenstandes trägt, eine telekinetische Bewegung der Ionen herbeizuführen, die entlang der elektromagnetischen Schirmoberfläche (s) angeordnet sind.

Die Richtung und die Form dieser Bewegung kopiert getreu das Bild des betreffenden Gegenstands. Praktisch bedeutet das, dass die Verteilung der Intensität, Richtung und Art der Bewegung dieser Ionen sch zu einer räumlichen Gestalt bilden, die zur Widerspiegelung des beobachteten Gegenstandes wird. Auf diese Weise widerspiegeln die telekinetischen Bewegungen der das Extraglühen bewirkenden Substanz (g) aus dem elektromagnetischen Schirm (s) getreu die Gestalt und das Bild des beobachteten Gegenstands. Da diese Substanz transparent sein muss, bemerkt der Beobachter leider im Normalfall ihre Bewegungen beim Blick auf den ebenfalls unsichtbaren „elektromagnetischen Schirm“ des Teleskops nicht. Um diese Bewegung zu bemerken, ist eine Verbindung mit einer zusätzlichen Erscheinung notwendig, die diese telekinetische Bewegung der Moleküle dieser Substanz in ihr leuchtendes Bild transformieren wird. Diese Erscheinung ist das Extraktionsglühen.

Wie im Unterkapitel H7.1.2. erläutert, ist das Extraktionsglühen überall dort anzutreffen, wo telekinetische Arbeit (also eine Bewegung, hervorgerufen durch telekinetische Arbeit) gegen eine äußere Kraft stattfindet und durch die Überwindung dieser Kraft realisiert werden muss. Um also das Glühen in der Substanz (g) des elektromagnetischen Schirms (s) hervorzurufen, genügt es, dass sie sich aus einer größeren Anzahl elektrisch geladener Ionen zusammensetzt, die sich unter Einfluss eines starken elektrischen Feldes befinden werden, das von Elektroden (e) erzeugt wird, die entlang der Oberfläche des „elektromagnetischen Schirms“ (s) platziert sind. Auf solche Ionen dieser Substanz wird auch eine bedeutende Kraft eines elektrischen Feldes einwirken. Diese Kraft bewirkt, dass, um die von ihr gehaltenen Ionen telekinetisch zu bewegen, eine bedeutende telekinetische Arbeit ausgeführt werden muss. Des weiteren führt die Ausführung einer bedeutenden telekinetischen Arbeit dazu, dass jedes der telekinetisch bewegten Ionen ein Extraktionsglühen freigibt. Als Resultat wird sich entlang der Oberfläche des „elektromagnetischen Schirms“ (s) ein räumliches Bild bilden, erzeugt aus dem Extraktionsglühen. da dieses Bild eine Widerspiegelung (getreue Kopie) des beobachteten Gegenstands, auf das das Teleskop gerichtet und eingestellt wurde, werden die hier besprochenen Teleskope in ihrem Rohr ein Bild eines für das bloße Auge nicht sichtbaren Gegenstands erzeugen. Sie werden durch alle Hindernisse hindurch und in jeder beliebigen Distanz arbeiten.

Besprechen wir jetzt die Verwendungsweise des hier besprochenen telepathischen Teleskops. Um seine richtige Arbeitsweise herbeizuführen, genügt es, es nach Einschalten auf den zu beobachtenden Gegenstand zu richten, der telepathische Wellen ohne Rücksicht darauf, ob er optisch sichtbar ist oder nicht, ausstrahlt. Dann sollte die Frequenz und die Phasenverschiebung des Felds der beiden Linsen des Teleskops an die Frequenz und Phasenverschiebung der vom beobachteten Gegenstand emittierten telepathischen Welle wie auch die Bildschärfe des Gegenstands auf dem elektromagnetischen Schirm angepasst werden. Das Zielen mit diesem Teleskop kann in Richtungen erfolgen, die für unser Verständnis von Beobachtungsprinzipien entgegenstehen, beispielsweise für Objekte, die sich auf der anderen Seite der Erde befinden, kann es erforderlich sein, das Teleskop genau in die Tiefe der Erde zu richten (anstatt – wie es für optische Teleskope üblich ist, in den Himmel oder zum Horizont). Von der anderen Seite bzw. vom anderen Ende auf den „elektromagnetischen Schirm“ schauend, sieht man die Gestalt dieses unsichtbaren Gegenstands in Form eines Bildes, erzeugt auf der Oberfläche des elektromagnetischen Schirms aus weißem Licht, das das Extraktionsglühen der telekinetisch in Bewegung gesetzten Ionen der in diesem Schirm enthaltenen Substanz repräsentiert.

Generell gesagt wird das im telepathischen Teleskop erzeugte Bild etwas dem Muster ähneln, das auf stillem Wasser durch das weiße Mondlicht entsteht, das durch die Krone eines Laubbaums scheint. Natürlich wird ähnlich wie beim optischen Fernrohr, abhängig vom Grad der Beugung der telepathischen Welle durch die Einlass-Linse und von der Entfernung des beobachteten Gegenstands von derselben das Bild mehr oder weniger scharf. Deshalb werden die Nutzer dieses telepathischen Teleskops immer die Schärfe dieses Bildes regulieren müssen, so dass aus dem Mischmasch von Lichtflecken, die über die Oberfläche des elektromagnetischen Schirms verteilt sind, ein Bild vom beobachteten Gegenstand erhalten werden kann. Deshalb wird ähnlich wie beim optischen Fernrohr die Schärfe des Bildes eine Regulierung durch Bewegung beider magnetischer Linsen voneinander weg oder aufeinander zu und auch eine Veränderung der Position des elektromagnetischen Schirms erfordern.

Aus den obigen Beschreibungen der Wirkprinzipien des hier besprochenen telepathischen Teleskops ergeben sich seine Eigenschaften. Besprechen wir hier einige von ihnen, die da sind:
1. Die Bilder, die es erzeugen wird, werden anfangs schwarz-weiß sein oder Farben haben, die nicht mit den wirklichen (optischen) Farben des betreffenden Gegenstands übereinstimmen müssen. Mit der Zeit jedoch werden sicherlich auch telepathische Farbteleskope entwickelt. Daher wird die Farbe des Bildes, das diese Teleskope erzeugen, vom Niveau des technischen Fortschritts einer Zivilisation zeugen, die es gebaut hat.

2. Es erlaubt, Gegenstände zu sehen, die normalerweise vor unserem Auge verborgen bleiben, z.B. Organe des menschlichen Körpers, Objekte im Innern der Erde, hinter der Sonne oder anderen Planeten versteckte Planeten, sich vor uns versteckende UFOnauten etc..

3. Vergrößerungsmöglichkeiten, Empfindlichkeit und Kontrast werden vom sog. „Felddurchmesser“ seiner Einlass-Linse (f) abhängen. Je größer die Ausmaße, um so hochauflösender zeigt so ein Teleskop den beobachteten Gegenstand, so dass es auch auf größere Entfernungen hin seine Beobachtungen ausführen kann. Weil im Falle der Nutzung einer zweikammrigen Kapsel aus einem Magnokraftantrieb im Charakter dieser Linse ihre Feld-Ausmaße mit dem Ausmaß der Erde vergleichbar sein werden, wird ein auf so eine Kapsel gestütztes Teleskop so effektiv arbeiten wie ein optische Teleskop, dessen Frontlinse einen Durchmesser in der Größenordnung des Durchmessers unserer Erde hat. Darüber hinaus werden hoch entwickelte Zivilisationen sicherlich imstande sein, seine wichtigsten telepathischen Teleskope so zu bauen, dass der Felddurchmesser ihrer Linsen vergleichbar sein werden mit der Größer ganzer Sonnensysteme. Praktisch werden also die Teleskope dieser Zivilisationen imstande sein, präzise ein beliebiges Objekt zu zeigen, das sich auf einem beliebigen Planeten des Universums befindet.

4. Es erlaubt auch, sowohl innere als auch geometrische Konfigurationen und die Zusammenarbeit verschiedener Teile in beliebigen komplexen Objekten zu sehen. Beispielsweise ermöglicht es die Unterscheidung und die genaue Untersuchung jedes inneren menschlichen Organs, jeder Substanz, jedes Knochens, jedes Muskels usw..

5. Die telepathische Strahlung, die durch das betreffende Teleskop empfangen wird, überträgt nicht nur das Bild des beobachteten Gegenstands, sondern auch – wenn es sich um ein Lebewesen handelt, dessen Gedanken und Gefühle. Daher könnte ein Teil dieser Strahlung auf ein Gerät ähnlich der telepathischen Sende-Empfänger-Station umgeleitet, die im Unterkapitel K2. beschrieben wurde, und danach in Gedankensignale umgewandelt werden.  Beobachtet man auf diese Weise durch dieses Teleskop entfernte Wesen, wird es nicht nur möglich sein zu bemerken, wie sie aussehen und sich verhalten, sondern sogar auch, was sie im betreffenden Moment denken, sehen und fühlen.

6. Da jedes Atom und jedes Kristall eine für es charakteristische Strahlung abgibt, ist es unter Nutzung dieser Teleskope möglich, die genaue Zusammensetzung, Komposition, Konstruktion, Eigenschaften, Aufbau und Technologie der Gegenstände, die sich physisch sogar auf dem entlegensten Planeten befinden können.

7. Da verwandte Substanzen eine von der Charakteristik her ähnliche und erkennbare telepathische Strahlung absenden, wird das hier besprochene Teleskop zur Entdeckung der Positionen unterschiedlichster Wesen, Tiere, Rohstoffe und Minerale genutzt werden können. Nach seiner Einrichtung z.B. darauf, Menschen zu finden, wird es die Position jedes Menschen zeigen, der sich im abgesuchten Bereich befindet (ähnlich auch Menschen und Pflanzen). Bei Einrichtung darauf, z.B. Gold zu zeigen, wird es präzise aufzeigen, wo das Gold sich befindet, wie es aussieht, wie verbreitet es ist usw.. Auf ähnliche Weise wird es in der Wüste aufzeigen, wie die unterirdischen Wasseradern laufen, wie viel Wasser in ihnen fließt, wo ein Brunnenbau am effektivsten wäre usw.. Es wird also genau die Informationen erbringen, wie derzeit die Radiästheten, nur dass im Gegensatz zu den Radiästheten das vom Teleskop gezeigte Bild visuell sein wird und man es genau auf dem Schirm ansehen, abmessen und sogar abwiegen kann. (Übrigens nutzen Radiästheten und das Teleskop in ihrer Arbeit dieselbe Art von telepathischer Strahlung – siehe Unterkapitel H7.1..)

Die telepathischen Teleskope und Mikroskope liefern unserer Zivilisation eine Beobachtungskraft, von der wir momentan noch nicht die leiseste Vorstellung haben. Um wenigstens teilweise die unbegrenzten Möglichkeiten zu verstehen, die der Bau dieser Geräte eröffnet, schauen wir hier einige Beispiele ihrer Anwendung durch.
a) Beobachtung aller Bewohner des Kosmos. Mit Hilfe der telepathischen Teleskope wird man zum Beispiel von der Oberfläche der Erde aus einzelne Menschen oder Wesen beobachten können, die sich auf der Oberfläche eines beliebigen Planeten unseres Universums befinden.
b) Visuelle Verbindung mit der Erde von jedem beliebigen Punkt des Universums. Von der Plattform unserer Magnokräfte, die zu anderen Sternen reisen, wird die Mannschaft beispielsweise ihre Frauen und Kinder bei ihren alltäglichen Beschäftigungen sehen können (siehe Unterkapitel F1.6.). Dabei wird man nicht nur die ausgewählten Personen oder Wesen und was sie tun sehen genau erkennen, sondern auch ihre Gedanken, Gefühle und die Bilder, die deren Augen gerade sehen und die Töne hören, die deren Ohren gerade hören. Hier muss man daran erinnern, dass jede Oszillationskammer, die in der Magnokraft Anwendung findet, auch als Einlass-Linse /hin und wieder auch Frontlinse genannt/ des telepathischen Teleskops genutzt werden kann.

c) Beobachtung von Objekten, die normalerweise dem menschlichen Auge verborgen bleiben. Telepathische Teleskope ermöglichen beispielsweise das Anschauen einzelner Steine, die im Mondkern enthalten sind, Organe im Körper einer beliebigen Person, einzelne Atome oder Moleküle in irgendeiner Substanz usw.. Natürlich die Beobachtung durchzuführen wird im Verhältnis zu beliebigen, normal vor dem Blick versteckten Objekten möglich sein. Beispielsweise wird es aber schwierig sein, einen Laboranten zu stoppen, der neugierig ist zu erfahren, was die Kollegin unter ihrem weißen Kittel trägt. Neugierige Nachbarn kaufen sich wahrscheinlich so ein Teleskop, um zu erkunden, was sich für ein Geheimnis hinter den kinderreichen Nachbarn versteckt. Eifersüchtige Frauen werden wahrscheinlich mit ihrer Hilfe kontrollieren, was ihre Männer in der Nacht in ihren Büros tun, nicht zu vergessen die speziellen Dienste, die den Inhalt von Koffern und Häusern aufzeigen.

d) Auffinden verlorener oder versteckter Gegenstände und Substanzen. Da jede Art von Substanz eine für die charakteristische telepathische Vibration abgibt, werden diese Teleskope imstande sein, verlorene Gegenstände zu finden. Beispielsweise nach der Einstellung auf die Vibrationen von Gold werden sie zeigen, wo sich Goldmünzen befinden. Darüber hinaus werden sie imstande sein, genau aufzuzeigen, wo bestimmte Minerale zu finden sind, wie ihre Verbreitung und Menge ist usw.. Schließlich werden sie sich in allen Rettungs- und Entdeckungsaktionen als nützlich erweisen, erlauben sie doch blitzschnell jede verlorene Person, verletzten Arbeiter oder versteckten Körper zu finden und zu lokalisieren.
e) Kenntnis jemandes Gedanken und Gefühle aus der Entfernung. Diese Teleskope ermöglichen das Kennenlernen, was die betreffende Person oder Wesen im betreffenden Augenblick denkt und fühlt, aus beliebiger Entfernung. Deshalb werden sie auch zu den grundlegenden Geräten für Forschung, Erkennung, Spionage, Ermittlung usw..
f) Diagnose von Krankheiten. Die telepathischen Teleskope ermöglichen die genaue Durchsicht eines beliebigen Organs im Körper der betreffenden Person und die Analyse aller seiner Parameter für Schwingung, chemische und physikalische usw.. Auf diese Weise ermöglichen sie eine extrem schnelle, einfache und genaue Diagnose aller bekannten Krankheiten. Sicherlich werden sie gleich nach ihrer Einführung zu den grundlegendsten medizinischen Geräten für Ärzte und Eltern. Mit der Zeit, nach der Weiterentwicklung entsprechender logischer Geräte (Computer), die die Anatomie der untersuchten Personen wird sich eines von ihnen umgestalten wahrscheinlich in automatisches Kontroll- und Diagnose-Gerät, das genau den Gesundheitszustand einschätzen kann und alle Risiken jeder untersuchten Person darstellt.

Der Bau der telepathischen Teleskope eröffnet uns also die Perspektiven und Möglichkeiten, von denen wir momentan nicht mal träumen.

Es muss auch noch hinzugefügt werden, dass unterschiedlichste Hinweise existieren, dass unserer Zivilisation das telepathische Teleskop schon gut bekannt ist, nur dass wir ohne Ahnung von ihren Arbeitsprinzipien zu haben wir bisher nicht imstande sind, die Beispiele seiner Nutzung in unserer Gegenwart zu identifizieren. So zum Beispiel wurden persönliche Versionen solcher Teleskope in der Folklore wahrscheinlich zum Gegenstand in Erzählungen über Kristallkugeln, die von verschiedenen Hexen und Zauberern genutzt wurden, um für das bloße Auge nicht sichtbare Objekte in weiter Ferne zu sehen (gemäß dem Inhalt der Unterkapitel R4., R4.1. und V4.7.5. sind Hexe und Zauberer nur Begriffe, die durch die Folklore den Wesen zugeordnet wurden, die gegenwärtig UFOnauten genannt werden). In der griechischen Mythologie besaßen die „Götter“ im „Olymp“ in ihrem „Palast“ ein magisches „Bassin“ mit einer Flüssigkeit, auf deren Oberfläche sich wie in einem Spiegel ein beliebiges Objekt oder eine Person widerspiegelte, um es/ sie zu beobachten. Wenn wir die Eigenschaften dieses „Bassins“ prüfen, entsprechen die perfekt den Eigenschaften des telepathischen Teleskops.

Letztlich wurden bereits eine Reihe von Beweisen identifiziert, die den Fakt bestätigen, dass eine große Anzahl uns kontaktierender kosmischer Zivilisationen auch bereits diese hier beschriebenen telepathischen Teleskope gebaut haben. Denn ohne ihre Hilfe wäre es nicht möglich, uns die im nächsten Unterkapitel beschriebene „Waffenlieferung“ von unseren Verbündeten aus den Sternen zu zeigen (siehe Erläuterung im Unterkapitel W5). Ohne sie könnten auch die uns okkupierenden UFOnauten uns nicht so frei in Wohnungen ausspionieren und herausfinden, wo wir uns mit wem befinden, noch uns telepathische Befehle geben, an irgendeinen menschenleeren Platz zu gehen, von dem sie uns ungestraft entführen könnten. Außerdem wurde die Arbeit solcher Geräte auf UFO-Plattformen eine großen Gruppe von Erdenbewohnern demonstriert. Beispielsweise dem Polen, Herrn Andrzej Domala, der von ihnen gezeigte Gegenstände auch beobachtete und der sie im Traktat [3B] unter dem Eigennamen „Wunderfenster“ beschreibt.

Der Fakt des Besitzes und der Nutzung telepathischer Teleskope durch einige fortgeschrittenere kosmische Zivilisationen führt zu verschiedenen Folgen. Listen wir sie hier auf und besprechen die wichtigsten von ihnen:

I. Wir werden immer von jemandem beobachtet. Sich die Möglichkeiten der telepathischen Teleskope bewusst zu machen, ergibt, dass in den Augenblicken, in denen wir meinen, völlig allein zu sein, z.B. hinter dicken Mauern eines Hotels vor neugierigen Augen oder in der Privatsphäre unseres Schlafzimmers geschützt zu sein, ist faktisch nur eine Illusion. Mit dem Einsatz solcher Teleskope kann uns in jedem Moment eine ganze Armada neugieriger Augen observieren, die sich auf Planeten befinden, die wir von der Erde aus nicht sehen, oder in Raumschiffen am Himmel hängen, deren Existenz wir nicht mal ahnen. Unabhängig davon also, ob jemand ermordet wurde, missbraucht, vergewaltigt oder empfangen wird, trotzdem, dass die Täter glauben, dass sie niemand sieht, können sie faktisch nicht nur von einem Augenpaar, sondern von einer ganzen Reihe von neugierigen Augen beobachtet werden, die nicht nur jede ihrer Bewegungen analysiert, sondern auch jeden Gedanken und ihn begleitende Gefühle.

Die uns unterstützenden Kosmiten, beschrieben im Unterkapitel W5, wissen genau, was mit uns geschieht. Dank der Kraft dieser Geräte, ihrer Fähigkeit, uns in jedem Moment unseres Lebens zu beobachten, und ihrer Möglichkeit, sogar unsere geheimsten Gedanken aufzuspüren, können die die Erdenbewohner unterstützenden Kosmiten die geeignetsten Personen auf unserem Planeten auswählen, die sie dann telepathisch kontaktieren (z.B. mit Hilfe der telepathischen Projektoren, beschrieben im Unterkapitel K5.2.), um ihnen für die Menschheit notwendige Geräte zu übergeben, solche wie in den Unterkapiteln K2. und K5.1.1. der vorliegenden Monographie beschrieben sind, die uns im Kampf um unsere Unabhängigkeit von den kosmischen Okkupanten helfen sollen und die daher als eine Art „Waffenlieferung“ von unseren Verbündeten von den Sternen verstanden werden sollten. Außerdem können die uns unterstützenden Kosmiten relativ gut informiert sein, was den Grad unserer derzeit erreichten Entwicklung, den Stand unserer Moral, Probleme usw. auf der Erde angeht.

Es existiert so etwas wie eine öffentliche universelle Meinung, mit der unsere kosmischen Okkupanten auch rechnen müssen. Obwohl diese Meinung bezüglich individueller Schicksale der Menschen auf der Erde wohl so wenig zu sagen hat wie die öffentliche Meinung während der Hitler-Okkupation, müssen unsere Okkupanten doch ein wenig mit ihr rechnen und können nicht ihnen unbequeme Leute auf völlig sichtbare Weise ermorden. (D.h. sie tun es, wann immer sie wollen, nur müssen sie den Schein wahren, den Eindruck erwecken, dass die Ursachen des Todes natürliche Unfälle waren, Krankheiten oder Ereignisse oder sie lassen Massaker von ihnen Dienenden verüben).

IV. Für entsprechend fortschrittlichen Wesen besitzen wir keinerlei Geheimnisse. Mit Hilfe solcher Teleskope können sie sich jede unserer Technologien, jedes unserer technischen Geräte, jede unserer Handlungen, jedes von unseren Rechten, jede unserer Gewohnheiten, jedes Detail unserer Kultur und Moral usw. anschauen. Es existiert also für sie nichts, was sie nicht imstande wären zu erkennen, wenn sie nur wollen. Und sie müssen sich dazu nicht einmal von ihrem Planeten weg bewegen.

Natürlich lässt sich nach dem Kennenlernen der hier beschriebenen Arbeitsweise und Attribute der telepathischen Teleskope nicht verheimlichen, dass ähnlich wie alle in dieser Monographie beschriebenen fortschrittlichen Antriebs- und Kommunikationsgeräte auch sie eine entscheidende Bedeutung für unsere Selbstverteidigung vor unserem kosmischen Aggressor und Parasiten besitzen wird. Beispielsweise erlauben sie uns unsere Parasiten zu sehen, die sich gegenwärtig hinter der Barriere der Unsichtbarkeit verstecken. Sie können auch eine entscheidende Rolle während eines eventuellen Konflikts beliebiger zwei Staaten auf der Erde spielen. Um sich hier ihre Verteidigungsbedeutung zu vergegenwärtigen, betrachten wir hypothetisch eine Konfrontation zwischen zwei Armeen ungleicher Stärker. Nehmen wir an, dass die erste von ihnen eine Armee der größten Macht der Erde sei, hervorragend mit traditionellen Waffen ausgerüstet ist, aber noch kein telepathisches Teleskop besitzt.

Nehmen wir auch an, dass diese Supermacht eine Armee irgendeines kleinen Landes angreift, die eine kleine, aber gut organisierte und ausgerüstete Armee ist, die zusätzlich das telepathische Teleskop besitzt. Was auch immer die Supermacht entscheiden würde zu tun, immer würde sie letztlich eine unangenehme Überraschung erwarten, denn die Armee des kleines Landes würde einige dieser Geräte aufstellen und würde sehr genau jede Bewegung und jedes Vorhaben des Gegners sofort erfahren, sobald das Vorhaben in deren Kopf Gestalt annähme. Daraus resultierend würde die Armee des kleinen Landes, die solche Geräte besitzt, die Armee der Supermacht überwältigen, die diese Geräte noch nicht hat. Das Beispiels ist insofern wichtig, dass sich in der Position dieser immer gut informierten Armee die uns okkupierenden UFOnauten befinden, die zusätzlich zu den telepathischen Teleskopen auch noch eine Reihe anderer ähnlich leistungsfähiger Geräte besitzen. Dieses Beispiel zeigt, wie ernst und schwer unsere Lage ist und welche Art Freiheitskampf wir beginnen müssen zu führen.

K5.1.1. Enthüllungsgeräte

Vom Gesichtspunkt unserer Selbstverteidigung her ist das telepathische Teleskop eines der grundlegendsten Verteidigungsgeräte. Das ist deshalb so, weil so ein Teleskop, wenn es gebaut wird, uns das Sehen unserer kosmischen Parasiten ermöglicht, die sich gegenwärtig noch effektiv hinter der telekinetischen Unsichtbarkeit vor uns verstecken. Leider ist das telekinetische Teleskop eher ein kompliziertes Gerät als dass es bei unserem gegenwärtigen Stand der Entwicklung gebaut werden könnte. Zum Glück kann eine Art „Notwehrversion“ dieses Teleskops gebaut werden, um unsere kosmischen Parasiten zu sehen.

Enthüllungsgeräte wird der Name sein für eine Gruppe von Geräten, die uns den visuellen Blick auf die sonst unsichtbaren UFOnauten bzw. ihre UFOs erlauben. Die effektivsten dieser Geräte werden vereinfachte Versionen der hier zuvor beschriebenen telepathischen Teleskope sein, die hauptsächlich zum Ziel der Selbstverteidigung genutzt werden – nämlich UFOnauten und UFOs sichtbar zu machen, die sich so in unserer Nähe aufhalten, dass wir im Bereich ihres telekinetischen Feldes sind, das von ihren telekinetischen Antrieben erzeugt wird. Zum Beispiel würden wir diese Geräte in allen Fällen benutzen, in denen wir die Parasiten sehen wollen, die hinter der telekinetischen Unsichtbarkeit in unsere Wohnungen eindringen, um uns zu entführen oder um ihre unsichtbaren Vehikel zu sehen, die in der Nähe unserer Schlafzimmerfenster „hängen“.

Deshalb müssen die Enthüllungsgeräte, die wir bauen könnten, um unsere kosmischen Parasiten zu sehen, überhaupt nicht so kompliziert sein wie die telepathischen Teleskope, die zum Empfang von telepathischen Wellen konstruiert wurden, aber vereinfacht werden können einzig zum Ziel des Empfangs telekinetischer Felder. (Die Prinzipien des Empfangs und der Enthüllung telekinetischer Felder sind ähnlich, jedoch bedeutend einfacher als die für den Empfang Und Visualisierung telepathischer Wellen.) dies vereinfacht die Konstruktion solcher Enthüllungsgeräte – siehe Abb.133 (#K4).

Das liegt daran, weil beispielsweise beide Spulen (f) und (v) dieser Geräte ein permanentes magnetisches Feld erzeugen können (anstelle eines pulsierenden Feldes), und immer imstande sind, ein telekinetisches Feld eines in der Nähe befindlichen UFOs oder UFOnauten zu empfangen. Praktisch bedeutet das, dass, um unsere kosmischen Parasiten zu sehen, können sogar Permanentmagneten für die Gestaltung beider Linsen (f) und (v) genutzt werden, und darüber hinaus, dass die Elektroden (e), die den elektromagnetischen Schirm (s) elektrisieren, mit einem konstanten elektrischen Potential gespeist werden können. Darüber hinaus sind alle Zusätze, die in den telepathischen Teleskopen notwendig sind, um sie auf das zu beobachtende Objekt abzustimmen, in Enthüllungsgeräten überhaupt nicht nötig. Daher sind solche Geräte zum Zwecke der Selbstverteidigung bedeutend leichter zu bauen, als auch ihre Arbeit bedeutend zuverlässiger sein sollte, muss doch in ihnen nichts abgestimmt oder eingestellt werden.

Eine „Waffenlieferung“ von unseren kosmischen Verbündeten, die ich genau untersuchte, ist eine Beschreibung eines sehr einfachen Enthüllungsgerätes. Es ist so einfach, dass alle Konstruktionsdetails, die uns gegeben wurden, auf der Abb.133 (#K4) platziert werden konnten. Daher repräsentiert die K4 unser ganzes Wissen zu seinem Thema und muss uns zu einem eventuellen Probebau genügen. Dieses Gerät wurde einem Polen übermittelt und die Beschreibung der Umstände dieser Übermittlung ist im Traktat [7] beschrieben.

Wenn jemand seine schöpferischen Fähigkeiten überprüfen und den Bau eines solchen Gerätes probieren möchte, muss er genau dieselbe Entwicklungsmethode anwenden, wie sie im Unterkapitel K2.6.1. für die telepathische Pyramide beschrieben wurde. auch unser Wissen über die Prinzipien und Erscheinungen bei der Nutzung von Enthüllungsgeräten ist annähernd das gleiche wie unser Wissen über die Prinzipien und Erscheinungen bei der Nutzung der telepathischen Pyramide. Deshalb auch ist das Niveau der Schwierigkeiten in der Komplettierung dieses Selbstverteidigungsgerätes ähnlich den Schwierigkeiten in der Komplettierung der telepathischen Pyramide.

Natürlich sollte uns das nicht davon abhalten, die in diesem Unterkapitel präsentierten Beschreibungen in einen arbeitenden Prototypen zu transformieren.

Eine weitere Art von Enthüllungsgeräten sind die Stroboskopgeräte. Sie besitzen die Fähigkeit, in der Nähe befindliche UFOnauten oder deren Vehikel aus der Unsichtbarkeit herauszuholen. Ihre Beschreibung ist im Unterkapitel K1 der Monographie [1/3] enthalten. Ihr Wirken ist sehr ähnlich dem Betrieb  der Schockgeräte, nur, dass anstelle einer Serie von kräftigen Funken, die die UFOnauten unschädlich machen, emittieren sie Lichtblitze.

Im Falle der Projektierung und des Baus von Enthüllungsgeräten, Stroboskopgeräten und Schockgeräten ist die Kenntnis der Frequenz, mit der das Magnetfeld des unsichtbaren UFOs oder UFOnauten sehr wichtiger Ausgangsdaten. Wie sich herausstellt, liegt die Frequenz eines unsichtbaren UFOs bei etwa 2500 Hz. Ein Leser hatte den großen Erfolg, sie ermitteln zu können. Er war eines Tages zusammen mit einer anderen Person um Mitternacht draußen und hörte, dass sich in die Luft ziemlich schnell eine Klangquelle mischte. Die ihn begleitende Person bestätigte, dass sie ihn hört. Der Klang erinnerte an das „Signal zur Auslösung der Wegfahrsperre“ – wie es der Leser beschrieb.

Das Objekt, das diesen Klang abgab, näherte sich zu ihnen mit gleichförmiger Geschwindigkeit. Letztlich überflog es einfach ihre Köpfe in relativ niedriger Höhe. Sehen konnte man es leider nicht, weil, wie der Leser glaubte, es sehr stark schneite. Es ist nicht bekannt, welche Art UFO ihn ausstrahlte. (Schließlich wird jeder UFO-Typ einen für die geometrischen Ausmaße dieses Typs einzigartige Pulsfrequenz seines Magnetfeldes erzeugen.) Als es sich weiter weg bewegte, bemerkten die Zeugen, dass es KEINEN Doppler-Effekt erzeugte. Das ganze Ereignis dauerte nur etwa 15 bis 20 Sekunden. Als der Leser mir sein Abenteuer in privater Korrespondenz beschrieb, schlug ich ihm vor, auf irgendeine Weise den Ton zu simulieren, der genau so klang und dann die Frequenz der Quelle zu messen, die ihn erzeugte. Durch einen sog. „glücklichen Zufall“ besaß dieser Leser auf Arbeit ein Oszilloskop mit einem eingebauten Vibrationsgenerator und einem Lautsprecher.

Es war ein Oszilloskop von Haemertmeter, Österreich, Typ HM470, analog-digital, gebaut etwa im Jahr 1990. Die Frequenz des Generators war variabel auf den Bereich von 100Hz bis 22kHz reguliert, und seine Vibrationen sind sinusförmig. Durch die Simulation der Töne mit verschiedener Frequenz durch diesen Generator, gelang es dem Leser festzustellen, dass der Ton, der am ähnlichsten dem erinnerten Ton war, den das UFO abgab, wurde bei einer pulsierenden Frequenz des Generators von etwa 2500 Hz erzeugt (mit einer Genauigkeit von etwa 100 Hz). Auf der Grundlage dieser Feststellung können wir bei unserer Entwicklungsarbeit an Selbstverteidigungsgeräten davon ausgehen, dass die Pulsfrequenz des unsichtbaren Feldes des UFOs 2500 Hz beträgt.

An dieser Stelle sollte ich ergänzen, dass meine persönlichen Analysen darauf hindeuten, dass dieses Geräusch, dass das UFO im für das Auge unsichtbaren Zustand des telekinetischen Flimmerns flog. Selbst wenn also der Schnee damals nicht gefallen wäre, wäre es dem Leser und seiner Begleitperson nicht gelungen, dieses Vehikel zu sehen. Der Schneefall war dagegen ein sehr glücklicher „Zufall“, denn die Schneepartikel wurden vom pulsierenden Feld des UFOs in schnelle Vibrationen gebracht uns sie und nicht das UFO waren es, die diesen damals gehörten Ton erzeugten. Die Abgabe dieses Tones durch die fallenden Schneepartikel und nicht durch das UFO – das sich völlig geräuschlos bewegte, erklärt, dass sich kein Doppler-Effekt zu bemerken war.

Bedeutend mehr Glück hatte ein anderer Leser, der einen einzigartigen Brummton analysierte, den Fernsehkameras während der Zerstörung /wörtlich Verdampfung/ der WTC-Gebäude in New York durch UFOs registrierte. Für die WTC-Gebäude ließ sich feststellen, dass ihre Zerstörung von einem UFO des Typs K6 ausgeführte wurde – für Details siehe Unterkapitel O8.1. aus Band 12 der vorliegenden Monographie. Die durch einen Generator erfolgte Restaurierung dieses einzigartigen Tons, der von den Fernsehkameras während der Zerstörung der WTC-Gebäude in New York durch ein UFO des Typs K6 registriert wurde, ergab eine Frequenz von 3000 Hz bis 3300 Hz. Deshalb können wir hier sagen, dass die UFOs des Typs K6 ein Magnetfeld mit einer Pulsfrequenz zwischen 3000 bis 3300 Hz erzeugen. Nebenbei bemerkt war die Mechanik der Erzeugung dieses Brummtons durch das UFO während der Zerstörung der WTC-Gebäude identisch mit der Mechanik der Erzeugung der Brummtöne durch das UFO während des Schneefalls. Das pulsierende Feld des UFOs führte zu Vibrationen der Teilchen des dicken Staubs, der erzeugt wurde von der Zerstörung des Materials der WTC-Gebäude. Dieser vibrierende dicke Staub erzeugte dieses charakteristischen Ton, der sich dann mit Hilfe der Generatoren pulsierender elektrischer Signale simulieren und reproduzieren ließ.

Die Ermittlungsgeräte von UFO und UFOnauten sind den Enthüllungsgeräten sehr ähnlich. Der einzige Unterschied zwischen ihnen beruht darauf, dass die Enthüllungsgeräte das Bild des UFOs oder UFOnauten zeigen, wohingegen die Ermittlungsgeräte über die nähere Anwesenheit informieren. Bis heute wurden bereits viele unterschiedliche Ermittlungsgeräte entwickelt, wovon ein Teil von ihnen (sog. UFO Detektoren) in den Unterkapiteln B6 des Traktats [7/2] und F12 der Monographie [8] beschrieben. Im Jahr 2000 wurde im Internet ein interessantes Gerät namens „Geisterdetektor“ unter Ufoscope beschrieben. Dies war ein spezielle Thermosichtgerät, das auf wärmeempfindlichen Komponenten in der Technik flüssiger Kristalle hergestellt wurde. Der Ideengeber dieses Projektes beschrieb die Geister als lokale Felder von Temperaturabfall, was ideal zu den unsichtbaren UFOnauten im Zustand telekinetischen Flimmerns passt. Ein anderes Gerät namens „UFO Detektor“ wurde unter Ufoscope beschrieben. Es bestand aus einem Fotoelement (Fotodiode, Fotowiderstand, Fototransistor usw.), das an einen Verstärker und Lautsprecher angeschlossen ist. Der Erfinder dieses Gerätes meint, dass unabhängig von der Herkunft des Lichts der Lautsprecher verschiedene Töne wiedergibt, z.B. gibt eine mit Gleichstrom gespeiste Glühbirne keinen Ton, aber eine mit Wechselstrom gespeiste Glühbirne gibt einen charakteristischen Klirrton, mit einer Leuchtstofflampe ergibt es noch eine andere Situation usw. Er meint, dass das Licht aus dem UFO sehr charakteristische Töne produzieren wird.

Ein grundlegendes Problem, das sich bereits vorhersehen lässt, betrifft das Testen von Enthüllungs- und Ermittlungsgeräten. Angesichts der Intelligenz unserer kosmischen Parasiten und ihrer Kenntnis der Zukunft, ist es fast sicher, dass, wenn der erste Prototyp bereits zum Testen bereit ist, ohne Zweifel unser kosmischer Parasit die Annäherung an die Person vermeiden wird, die diesen Prototyp fertigstellte, um den Test zu verhindern. Natürlich kann diese Schwierigkeit überwunden werden, zumal uns bereits bekannt ist, dass die wichtigsten Ereignisse immer mit der Anwesenheit unserer Parasiten begleitet sind (d.h. die wichtigsten öffentlichen Veranstaltungen wie z.B. UFO-Kongresse, Eröffnungen von Olympiaden, Papstmessen, Kirchweihen, wichtige religiöse Feiern, Jahrmärkte, Konzerte berühmter Bands, wichtige politische Ereignisse, Schlachten, Straßenaufruhr usw.). Daher wissen wir, wo wir sie treffen können, so dass wir sie ins Feld bringen und immer unsere Enthüllungsgeräte testen können.

K5.1.2. Wie sieht unser kosmischer Parasit aus

Wenn unsere ersten Enthüllungsgeräte oder telepathische Teleskope funktionieren, wird eine Folge davon sein, dass wir letztlich imstande sein werden, unsere kosmischen Parasiten sehen können (d.h. die UFOnauten sehen, die unseren Planeten okkupieren). Bevor wir diese Geräte komplettieren, sind sie imstande, sich effektiv vor uns zu verstecken. Doch nachdem wir diese Geräte bauen, zeigen sie sich uns, sogar wenn sie auch versuchen, sich hinter dem Schleier der Unsichtbarkeit zu verstecken. Welche Art Wesen sollten wir also mit Hilfe unserer Enthüllungsgeräte oder telepathischen Teleskope zu sehen erwarten.

Aus unseren bisherigen Untersuchungen ergibt sich, dass viele verschiedene Rassen von UFOnauten sich mit unserer Ausbeutung beschäftigen. Die Rasse, die am meisten von unseren biologischen Ressourcen profitiert und deshalb am rechnerisch wahrscheinlichsten sichtbar sein wird, sind unsere Blutverwandten – d.h. Menschen aus der „Adam-Rasse“, nur, dass sie nicht vom Planeten Erde stammen. Sie werden so ähnlich aussehen wie wir und außer dem Fakt, dass sie diese ganze fortgeschrittene Technik besitzen und dass sie normal fähig sind, sich gut vor uns zu verstecken, würde kein sichtbarer Unterschied zwischen ihnen und uns zu sehen sein. Doch unabhängig von der Hauptrasse unserer Parasiten werden auch unterschiedlichste andere Rassen sichtbar werden.

Obwohl eine große Anzahl an Treffen zwischen den Menschen und diesen verschiedenen UFOnauten-Rassen existiert, wissen wir fast nichts darüber, wie sie aussehen. Die meisten Bilder von UFONauten, die wir in Büchern über UFOs anschauen, sind faktisch Bilder von Kostümen und Masken und nicht die Bilder von ihrem wahren Aussehen. Überraschenderweise stammen die besten (obwohl eher seltensten) Bilder dieser UFOnauten nicht aus der heutigen UFO-Literatur, sondern aus antiken Quellen. Das liegt daran, dass in der Folklore der alten Zeiten sie gut bekannt waren – mit der Ausnahme, dass sie gewöhnlich „Teufel“ anstatt UFOnauten genannt wurden, aber auch, weil in den alten Zeiten sie keine Masken trugen, um ihr wirkliches Aussehen zu maskieren. Wenn wir also erfahren möchten, wie anders als die Menschenrassen die UFOnauten aussehen, müssten wir nach „offiziellen Porträts von Teufeln“ schauen.

Obwohl wir uns daran gewöhnt haben zu glauben, dass jeder, der berühmt ist, auch auf zahlreichen Porträts zu sehen sein müsse, existieren einige Ausnahmen von dieser Regel. Zum Beispiel ist es gut bekannt, dass die heutigen UFOnauten, alle übernatürlichen Wesen aus der mohammedanischen Religion, ebenso wie „Teufel“ aus der europäischen Kultur, auf fast keinen Bildern präsentiert werden. Angesichts dieser Ausnahmen gibt es ähnlich wie von den heutigen UFOnauten auch in der europäischen Folklore fast keine „offiziellen Porträts“ von den Teufeln. Der Fakt, dass diese damaligen „Teufel“ es nicht mochten, auf „Porträts“ zu erscheinen, ähnlich wie die gegenwärtig anwesenden UFOnauten es nicht mögen fotografiert zu werden, ist eher ein ungewöhnliches Phänomen.

Schließlich nehmen die „Teufel“ nicht nur eine große Portion unserer religiöser Gedanken ein, sondern sind auch in unserem Alltagsleben präsent. Beispielsweise fluchen wir, ihren Namen benutzend, nutzen Sprichwörter über sie, vergleichen die Menschen mit ihnen und nennen sogar unterschiedlichste Objekte und Landschaftselemente nach ihrem Namen (z.B. haben wir Teufelswurst, teuflische Spiele und unzählige teuflische Namen in unserer Geographie). Darüber hinaus wurden im Mittelalter Millionen von Menschen auf dem Scheiterhaufen verbrannt, weil sie Kontakt mit „Teufeln“ hatten. Trotz dieses riesigen Einflusses der „Teufel“ auf unser Leben jedoch existiert keinerlei Information, wie „Teufel“ wirklich aussehen.

Eine ganze Reihe von Untersuchungen in diesem Bereich führte ich persönlich durch in der Bemühung, das „offizielle Teufelsporträt“ zu finden. Als solche Porträts verstehe ich die Bilder oder Skulpturen von Teufeln, von Menschen geschaffen, die meinten, einen „Teufel“ gesehen zu haben oder von Volkskünstlern, deren Arbeit auf Beschreibungen von jemandem beruhen, der vermutlich einen „Teufel“ sah. In der Regel wurden solche realen Porträts von Volkskünstlern geschaffen, die ihre Werke keinesfalls schufen, um berühmt oder reich zu werden, sondern sie wollten einzig ihren Nächsten zeigen, wie ein Wesen ausschaut, das sie entweder persönlich sahen oder auch jemand es sah, den sie gut kannten. Ich schloss aber aus meinen Überlegungen Porträts oder Skulpturen berühmter Künstler aus. Das tat ich, weil diese Künstler gewöhnlich einen lukrativen vertrag für das Ebenbild des „Teufels“ erhielten, den „Teufel“ aber selbst nie sahen, noch dazu Zeit hatten oder Lust, jemanden zu suchen, der ihn sah, um zu erfahren, wie er aussieht. Daher erarbeiteten sie dieses Ebenbild ausschließlich aus ihrer eigenen Phantasie heraus. Nach der Eliminierung solcher „Darstellungen“ der Teufel konnte ich bis heute Informationen über folgende „offizielle Teufelsporträts“, die es auf unserem Planeten gibt, bekommen: [size=medium][font=Verdana][size=medium]1. Flachrelief „Teufel“, das sich am Hohen Schloss in Malbork, Polen, befindet. Es ist für Touristen am Eingang zu den Ordenstoiletten zugänglich – siehe Zeichnung C4 im Traktat [4B] Mitte. Es wurde als architektonisches „Dienst“-Element (englisch „corbel“) geschaffen. Es stammt aus dem Mittelalter und auf ihm wird ein Wesen dargestellt, das weniger als 25 cm hoch ist. Sein Hauptmerkmal, das auch in vielen Beobachtungen heutiger UFOnauten bestätigt wurde, ist, dass es einen „Teufel“ in der Luft fliegend zeigt, dessen Pose (übergeschlagene und gekreuzte Beine) für einen magnetischen Antrieb mit Antrieben in den Beinen charakteristisch ist. Diese Pose beschreiben speziell die Kapitel E und R der vorliegenden Monographie. Genau dieselbe Pose nimmt der „Magier“ David Copperfield bei seinem berühmten Flug über den Grand Canyon in den USA an.

2. Ein altes Gemälde eines Teufels befindet sich in der Kirche Orawka bei Jablonek (auf der Strecke Chyzne – Krakow). Datiert wurde es auf etwa das XVII-XVIII. Jahrhundert.

3. Skulptur des Teufels aus der Kirche des Erzengels Michaels in Witkowice, Polen. Witkowice ist eine kleine Stadt, etwa zwei Kilometer seitlich der Hauptstraße E 4 von Krakow nach Rzeszow gelegen (um nach Witkowice zu kommen, muss man links von der E 4 abbiegen, ca. 1,5 Kilometer nach der Durchfahrt durch das Städtchen Ropczyce und 140 Kilometer von Krakow entfernt). Das Kirchlein befindet sich ca. zwei Kilometer von der E 4 entfernt, auf der rechten Seite des Wegs. Gebaut wurde es in den Jahren 1760-1761. Aus dieser Zeit stammt auch die Teufelsskulptur aus Lindenholz eines unbekannten Künstlers. Die Skulptur selbst ist auf der rechten Seite an der Kirchenwand platziert, ungefähr fünf Meter vom Fußboden und ca. 20 Meter vom Haupteingang entfernt. Sie zeigt in menschlicher Größe den Heiligen Erzengel Michael (ca. 170 cm hoch), mit einem Bein auf dem liegenden Teufel stehend. Der Teufel ist mit vielen Details ausgearbeitet, die darauf hindeuten, dass der Künstler ganz genau wusste, wie dieses Wesen aussieht und sein Aussehen originalgetreu dem Betrachter zeigen wollte. Der Teufel selbst ist ein kleines menschenähnliches Wesen von ungefähr 120cm Länge, aber mit einem eiförmigen Kopf von ca. 40 cm Höhe (von der Stirn bis zum Kinn), mit spitzen Ohren (wie vom Kaninchen), sehr großen Augen (wie die eines Erzengels), die eigefallen sind unter stark ausgebildeten Augenbrauen, einen dicken Hals und nach oben gekämmten roten Haaren. Er besitzt keine Hörner, doch hat er eine sehr große Hakennase, hervorstehende Wangenknochen und einen offenen Mund – die Zunge ist jedoch nicht zu sehen. Er ist ziemlich „fett“, was man besonders an seinem großen Bauch bemerken kann. Sein Bein ist vom Knie aufwärts dicker als das menschliche. (Eventuell weitere Fragen kann man an Herrn Arkadiusz Miazgi darkstar@polbox.com richten, mit dessen freundlicher Hilfe die Beschreibung dieser Skulptur hier möglich war.)

4. Die Skulptur, die Kopf und Hand des „Teufels“ zeigt, befindet sich in der Kirche zu Rabczyce (Slowakei), unweit vom Babia Berg (siehe Zeichnung C4 aus dem Traktat [4B]). Die Teufels-Skulptur aus Rabczyce zeigt nur den Kopf des „Teufels“ (ca. 30 cm hoch) und ausgebreitete Hände (120 cm breit), was symbolisieren soll, dass er sich aus der Erde hervor begibt. Ein charakteristisches Merkmal dieses „Teufels“ ist seine sehr lange aus dem Mund herausgestreckte Zunge. Wie es aus Berichten über heutige Beobachtungen teufels-ähnlicher Rassen von UFOnauten (denen mit Hörnern) hervorgeht, so sind eben solche vermutlich 1996 in Brasilien lebend gefangen worden. Diese Skulptur besitzt „Hunde“ohren, schräge, große Augen, vergrößerte Wangenknochen und eine enorm lange Zunge. Die Zunge kann so weit herausgestreckt werden, dass man mit ihr die eigenen Brustwarzen lecken kann.

5. Eine berühmte Skulptur/ Denkmal des Teufels befindet sich in Madrid, Spanien. Sie wurde auf dem Platz „Glorieta de la Sardana“ errichtet, der sich im Park „Parque del Retiro“ befindet.

6. Kleine Figuren (Skulpturen), dien den Teufel porträtieren, befinden sich in der Kathedrale von Notre Dame in Paris.

Wenn man es genau überlegt, so gelang es den Teufeln, unsere Kultur und Religion so intensiv zu nähren, dass sie prominenter in unserem Leben wurden als dies beispielsweise die Führer unserer Länder sind. Die Bilder unserer Führer und Monarchen befinden sich dagegen überall, in Fernsehnachrichten, in Zeitungen, Magazinen, Büchern und sogar an Regierungsgebäuden. Es ist erschreckend, wenn jemand sehen will, wie diese allgegenwärtigen „Teufel“ aussehen, gibt es nirgendwo ihre Ebenbilder zum Anschauen. Meine persönliche Meinung ist, dass diese ungewöhnliche Abwesenheit „offizieller Teufelsporträts“ eines der rätselhaftesten Parodoxa unserer Zivilisation darstellt und nur dann erklärt werden kann, wenn jemand den Fakt akzeptiert, dass diese Kreaturen unsere Gedanken so manipulieren, dass wir ihre Porträts nicht erschaffen und daher nicht die Möglichkeit haben, anderen zu zeigen, wie sie aussehen.

Zum Glück haben die Beobachtungen der uns okkupierenden kosmischen Parasiten auch heute noch ihren Platz. In meinem eigenen Fall habe ich einige Male eine Kosmitenrasse getroffen, die sich fast nicht von den Europäern unterscheidet und daher ungefährdet auf die Erde geschickt werden kann zur Mischung mit der Menge und zur Ausführung verschiedenster Sabotageakte, Bespitzelung, Untersuchung der Effektivität ihrer Manipulationen usw.. Sie sind von unserer Länge, unseren Aussehens, unseren Hautteints und kleiden sich genau wie wir. Auf der Straße kann man sie also nicht erkennen. Deshalb haben Menschen, die mit diesen Parasiten zu tun haben, keinerlei Ahnung, dass sie nicht zu unserer Art gehören. Natürlich werden außer dieser „europäischen“ Rasse auch andere Kosmitenrassen auf die Erde geschickt und ich traf sogar einmal ein Wesen, dessen Aussehen sich hinter einem „Teufel“ aus dem Poem „Madame Twardowska“ Adam Mickiewiczs versteckte. Da ich die „Ehre“ hatte, mehrfach in der Gesellschaft solcher Wesen zu verweilen, ich mich mit einem sogar „anfreundete“ (d.h. seine genaue Aufgabe auf der Erde war das Kennenlernen meiner Person), gelang es mit, einige Beobachtungen zum Thema der anatomischen Unterschiede zwischen europäischen Menschen und ihnen zu sammeln. Die wichtigsten dieser Unterschiede, die ich beobachten konnte und die charakteristisch für diese „europäische“ Rasse der Kosmiten sind, bemühe ich mich hier ausführlich zu beschreiben.

1. Haare. Obwohl sie ähnliche Haare haben wie die Menschen, führt ein kleiner genetischer Unterschied dazu, dass ihre Haare natürlich nach oben wachsen und nicht wie unsere nach unten. Bei langen Haaren kämmen sie sie auf natürliche Weise nach oben, dagegen bei kurzen Haaren halten sie sie in einer Art „Igelschnitt“. Ihre Haarfarbe ist der der Menschen ähnlich (ich lernte ein Wesen mit schwarz-grauem Haar kennen und eine Blondine, allerdings mit leichtem Rotschimmer). Natürlich muss man hinzufügen, dass viele Menschen aus Modegründen ihre Haare nach oben kämmen – doch es gibt einen Unterschied zwischen nach oben gekämmten Haaren, die normal nach unten wachsen und denen, die normal nach oben wachsen.

2. Ohren. Ihre Ohren haben eine deutlich andere Gestalt als die der Menschen und sind irgendwie größer. Obwohl sie auf den ersten Blick natürlich aussehen, besitzen sie faktisch doch ein paar Details, womit sie sich von menschlichen Ohren unterscheiden. Der wesentlichste dieser Unterschiede ist das Fehlen des Ohrläppchens, in das menschliche Frauen ihre Ohrringe befestigen. Ihre Ohren wachsen allmählich in schräger Linie nach oben, ohne das Ohrläppchen. Ein Unterschied existiert auch im oberen Teil des Ohres. Beim Menschen besitzt das obere Teil des Ohres einen nach unten gefalteten Rand. Kosmiten dagegen besitzen einen nach oben stehenden scharfen Rand des Ohres. Von der Seite gesehen können ihre Ohren die Umrisse eines Polygons ergeben.

3. Augenbrauen. Die kosmischen Parasiten, mit denen ich zu tun hatte, besaßen interessante Augenbrauen. Sie hatten die Fähigkeit zum „diabolischen Aussehen“. Dieses diabolische Aussehen beruhte darauf, dass die äußeren Enden sich nach oben zu biegen anstatt wie beim Menschen nach unten. Doch ihr diabolisches Aussehen zeigt sich sehr selten – gewöhnlich nur, wenn die Kosmiten eine für sie wichtige Frage stellen und ihren Geist auf das Abhören unserer Gedanken konzentrieren und uns dazu durchdringend in die Augen schauen. Während einer normalen Unterhaltung und normalen Verhaltens sahen die Augen normal wie beim Mensch aus.

4. Kinn. Der Unterkiefer und das Kinn sind bei diesen Wesen deutlich anders als bei Menschen. Sie sind sehr eng und spitz und nicht flach und breit wie beim Menschen. Faktisch ist der Umriss ihres Mundes und Unterkiefers dreieckig und spitz nach vorn gerückt und nicht halbkreisförmig wie beim Menschen. Er ist so scharf und nach vorn gestellt, dass, wenn sie sprechen, ihr Mund an Grimassen erinnert, die unsere Kinder populär „Schnabel“ nennen. Des weiteren endet ihr Kinn mit einem Miniatur-„Gesäß“, ist auch lang, scharf und steht deutlich vom Gesicht ab, fast genau so aussehend wie bei alten Zeichnungen das Kinn von Hexen.

5. Nase. Die menschliche Nase ähnelt einem Zylinder, d.h. mehr oder weniger ist über die gesamte Länge gleich dick und mit einer fleischigen Spitze. Deren Nase erinnert an eine kegelförmige, sich gleichmäßig verjüngende Möhre, mit scharfem Ende, das sich bis zum Mund hinzieht. Die scharfe Spitze ihrer Nase setzt sich aus zwei deutlich  sichtbaren Knorpeln unter einer dünnen Haut zusammen.

6. Silhouette des Oberkörpers. Lässt man Arme und Beine außen vor, erinnert die Silhouette des männlichen Oberkörpers entfernt an die Ziffer 8, mit einer Verengung des Körpers in der Taille und mit Brustkorb und Hüften in mehr oder weniger gleicher Breite.  Die Silhouetten der Kosmiten, mit denen ich zu tun hatte, erinnert im Groben an ein Dreieck: breiter Brustkorb, der sich dann gleichmäßig bis zum Beinansatz verengt. Die Taille erfährt keine nennenswerte Verengung, sondern verlängert die sich verjüngende Linie von Brustkorb und geht über zu den sich ebenfalls verjüngenden Hüften.

Natürlich weisen die Kosmiten außer den genannten visuellen Unterschieden noch weitere deutliche Unterschiede im Verhältnis zu Menschen, in ihrer Philosophie, Wissen, Lebensstil, Gewohnheiten usw. auf. Beispielsweise fallen bei näherer Bekanntschaft ihre Tendenz zum Einheimsen von Lob, etwas zum „Vorzeigen“ zu tun, Bewunderung zu wecken auf. Bei der Analyse der gespräche, die sie mit uns führen, ergibt sich ziemlich eindeutig, dass sie praktisch alles über uns wissen, inklusive der Informationen, die niemand außer uns wissen kann. Sie wissen auch immer ganz genau, welcher Körperteil uns im Moment schmerzt. Stellen Sie uns eine Frage, so hören sie nicht auf die Antwort, sondern hören unsere Gedanken ab. Können wir sie erwischen, dann erinnern sie sich nicht daran, was wir gesagt haben, wohl aber daran, was wir dachten. Niemals bekennen sie sich zu ihrer Kenntnis unserer Geheimnisse, Gefühle und Gedanken, obwohl man sie verhältnismäßig einfach über diese Kenntnis erwischen kann. Weitere Details über Unterschiede sind im Unterkapitel V4.6.1. beschrieben.

K5.2. Telepathische Projektoren und visuelle zweiseitige Kommunikation auf interstellaren Distanzen

Wie uns gut aus den heutigen optischen Teleskopen bekannt ist, kann das in ihnen genutzte Wirkungsprinzip in beide Richtungen genutzt werden. Wenn man dies auf die hier besprochenen Bilder übertragenden telepathischen Geräte überträgt, bedeutet dies, dass dieselbe magnetische Eingangslinse, die dem Empfang ankommender telepathischer Bilder dient, auch zur gerichteten Aussendung ähnlicher Bilder in den Raum dienen kann. Alles, was zu diesem Zweck zu tun ist, ist, auf dem zuvor besprochenen elektromagnetischen Schirm des telepathischen Teleskops die Erzeugung einer starken Emission telepathischer Wellen herbeizuführen, und die magnetische Linse dieses Teleskops schickt diese Emission in den Raum. Die einfachste Möglichkeit zum herbeiführen einer solchen Emission wäre beispielsweise die Platzierung einer telepathische Wellen emittierenden Antenne in diesen Schirm, z. B. einer Antenne, wie sie in einem Telepathyser eingesetzt sind, beschrieben im Unterkapitel K2.5.

Natürlich bauen wir sicherlich in dem Maße, wie unser Wissen über die elektromagnetischen Schirme wächst, einen Schirm, der das auf ihn geworfene optische oder elektronische Bild in telepathische Strahlung mit ausgewählten Parametern umwandeln wird. Das Gerät, das imstande sein wird, ein beliebiges Bild, das in die Form eines telepathischen Strahls umgewandelt wird, wird ein Pendant zum heutigen Projektor sein, d.h. es wird das betreffende Bild oder eine Information in ausgewählter Richtung dem entfernten Empfänger zur Verfügung stellen. Das Funktionsprinzip dieses telepathischen Projektors wird dabei eine fast exakte Umkehrung des im Unterkapitels K5.1. beschriebenen Prinzips des telepathischen Teleskops sein (weshalb unter Berücksichtigung des Umfangs dieser Monographie die detaillierte Besprechung hier nicht wiederholt werden muss).

Wenn das telepathische Bild, das vom hier besprochenen Gerät gesandt wird, eine analoge Form besitzen wird, das direkt vom Gehirn des betreffenden Empfängers empfangen wird, und wenn seine Kraft entsprechend hoch ist, dann – gemäß dem, was im Unterkapitel K3.2. bei Gelegenheit der Besprechung der Wahrnehmungs- und Projektoren-Räume erklärt wurde, wird der Projektor im Geist des Empfängers sowohl so ein ihm gegebenes Bild als auch die ihm übersandten Gedanken, Gefühle und Bestellungen usw. formen.

Um direkt zum Geist des betreffenden Empfängers zu gelangen, muss jeder telepathische Projektor gleichzeitig auch als telepathisches Teleskop arbeiten. Obwohl also im Falle konventioneller optischer Geräte Projektoren gewöhnlich nicht gleichzeitig die Funktion eines Fernrohrs erfüllen, muss im Falle von telepathischen Geräten für eine richtige Funktionsweise jeder Projektor auch ein Teleskop sein, bzw. eine Kreuzung von Projektor und telepathischem Teleskop. Beim dem in diesem Unterkapitel verwandten Begriff „telepathischer Projektor“ muss man also faktisch die Kreuzung von Projektor und telepathischem Teleskop verstehen.

Bezüglich dem benutzten Prinzip der Bildformung im Geist des Empfängers sind die telepathischen Projektoren eine Art TRI der zweiten Generation (genauer „Erfahrungskammer“), nur, dass sie fähig sind, auf weite Entfernungen hin zu arbeiten (z.B. Bilder zwischen entgegengesetzten Winkeln des Universums zu senden). Mit ihrer Hilfe wird es also möglich sein, all diese Effekte zu erreichen, die man mittels Erfahrungskammern gewinnt, also dem Empfänger den Eindruck zu geben, dass er Töne hört, Erfahrungen und akustische, olfaktorische, visuelle sowie taktile Sinnestäuschungen erlebt, Befehle und Aufträge empfängt usw..

Die Nutzung fortschrittlicher telepathischer Geräte, die eine Kreuzung aus den im vorigen Unterkapitel beschriebenen Teleskopen und den in diesem Unterkapitel erläuterten Projektoren sein werden, ermöglicht, telepathische Bildgespräche in interstellarer Entfernung aufzunehmen. Während dieser Gespräche wird eine der Seiten, z.B. die betreffende Person auf der Erde, keinerlei technisches Gerät besitzen und nur in ihrem Geist werden unaufhörlich die erforderlichen telepathischen Bilder und die sie begleitenden Gedanken und Gefühle erzeugt. Auf der anderen Seite, die ein Stellvertreter einer Zivilisation einer weit entfernt existierenden Galaxie sein kann, wird solch ein starkes telepathisches Gerät zu seiner Disposition haben. Mit dessen Hilfe wird er den ausgesuchten Erdenbürger (oder ein anderes im Universum lebendes Wesen) beobachten und aushorchen, indem er mit ihm ein mit Bildern illustriertes „Gespräch“ zu einem beliebigen Thema führt.

Alle erwarteten Attribute des „Gesprächs“, das auf diese Weise stattfindet, zeigen, dass die im Unterkapitel K2.1. beschriebene Übertragung bezüglich der telepathischen Pyramide mit Hilfe eben einer solchen Methode und so einem Gerät geschah. Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass die telekinetische Influenzmaschine, beschrieben im Unterkapitel K2.3., uns ebenso auf diese Weise übermittelt wurde. An dieser Stelle sei betont, dass die Entwicklung des Baus und Wirkungsweise seitens des Autors des telepathischen Projektors, der imstande ist, solche Übermittlungen in interstellaren Entfernungen auszuführen, wie auch die Entdeckung und Dokumentierung des Fakts, dass solche Übermittlungen recht oft stattfinden (siehe Traktat [7]), erhebt diese Übermittlungen zum Status erklärbaren zwischenzivilisationalen Kontakts und erlegt uns die Verpflichtung auf, ihnen die erforderliche Beachtung zu widmen und alle Bemühungen für ihre technische Realisierung anzustrengen.

Diese Erhebung der telepathischen Übermittlungen in den Rang erklärbarer und erkennbarer Phänomene ist enorm wichtig, um ihre weitere Verschwendung zu verhindern. Wie es in der Einleitung des Traktats [7] vermerkt wurde, erhält unsere Zivilisation solche Übermittlungen in sehr hoher Anzahl und jede enthält Informationen, die unglaublich wichtig für unsere Zukunft und für die Befreiung der Menschen von der Ausbeutung durch die UFOnauten sind. Leider sind sie, sicherlich u.a. auch deshalb, weil die Menschen sie nicht erklären können (natürlich neben der zielgerichteten Manipulation unserer Überzeugungen durch die uns okkupierenden UFOnauten), unwiederbringlich verloren, oder auch die in ihnen enthaltenen Informationen sind auf „verrückten Papieren“ verbreitet und daher wird lediglich von einer kleinen Garde von „Exzentrikern“ diesen Informationen Beachtung geschenkt.

Die in zwei Richtungen arbeitenden telepathischen Geräte, die hier unter dem Namen „telepathischer Projektor“ beschrieben sind, eröffnen sehr große zusätzliche Möglichkeiten in der gegenseitigen Kommunikation in intergalaktischer Entfernung für die Zivilisation, die ihren Bau und Nutzung beherrscht. Es lohnt sich, hier wenigstens einige aufzuzählen, denn sie erhöhen unser Verständnis der um uns herum auftretenden Erscheinungen. Hier sind sie:

I. Beseitigung der Entfernungsgrenzen in der Führung von bildhaften telepathischen „Gesprächen“. Mit Hilfe dieser Geräte können sich zwei Personen bzw. Wesen miteinander „unterhalten“, sich sehen, doch befinden sie sich physisch am anderen Ende des Universums. während dieses „Gesprächs“ werden unter anderem nicht nur Bilder, Gedanken und Gefühle übermittelt, sondern auch Ausblicke, Demonstrationen der Arbeit von Geräten, Töne, Gerüche usw..

II. Aufhebung der Begrenzungen, die durch die Unterschiede des technischen Niveaus entstehen. Sie ermöglichen die beidseitige Kommunikation mit Wesen, die überhaupt noch keine solchen Geräte besitzen. Die hier beschriebenen Geräte funktionieren auf die Weise, dass zum Ziele der Aufnahme eines beidseitigen „Gesprächs“ nur eine Seite sie besitzen muss. Auf diese Weise können Vertreter technisch fortgeschrittener Zivilisationen, die bereits solche Geräte besitzen, mit z.B. Erdenbürgern „sprechen“, die solche Geräte weder besitzen noch überhaupt eine Ahnung von ihrer Existenz haben. Natürlich werden auf ähnliche Weise z.B. Retter mit verschütteten Bergleuten sprechen.

III. Beseitigung der Begrenzungen in Bezug auf die Kommunikation auf Distanz und der Art der übermittelten Information. Telepathische Projektoren ermöglichen, nicht nur Bilder, sondern auch Gedanken zu senden und zu empfangen, Gefühle, Gerüche, Sinneserfahrungen, hypnotische Aufträge und vieles mehr.

IV. Schaffung zweier drastisch unterschiedlicher Formen unseres visuellen „Kontakts“ mit den Kosmiten, d.h. des physischen und des Kontakts auf Distanz. Die hier besprochenen Geräte führen dazu, dass visuelle Kontakte der Menschen mit den Kosmiten, während derer beide Seiten sich gegenseitig sehr deutlich sehen und sogar das Gefühl von Nähe haben, sich auf zwei verschiedenen Wegen stattfinden können. Nach heutigem Stand (vollkommener Unkenntnis der hier besprochenen Geräte) sind die menschlichen Teilnehmer an diesen Kontakten leider nicht imstande, sie zu unterscheiden. Daher ist es für uns ungemein wichtig, die Unterscheidung zwischen zwei gegensätzlichen Formen von Kontakten zu lernen, denn solche Unterscheidung betrifft höchstwahrscheinlich auch die Unterscheidung zwischen den UFOnauten, die uns physisch kontaktieren, um uns auszubeuten, und denjenigen Kosmiten, die uns auf Distanz kontaktieren, um uns zu helfen.

Und so können Kontakte physisch sein (wie das während der Entführungen von Menschen durch die die Erde okkupierenden UFOnauten geschieht), oder telepathisch auf beliebiger Distanz ausgeführt. In beiden Fällen sieht man den Kosmiten, als wäre er in unmittelbarer Nähe. Bei telepathischen Kontakten wird er sich faktisch enorm weit weg von uns befinden und nur sein Bild wird an unseren Geist gesandt. Im Falle der den Erdenbürgern wohlgesonnenen Kosmiten, die durch die kriegerischen Raumschiffe unserer Okkupanten vom direkten Zugang der Erde und Menschen abgeschnitten sind, ist dieser Kontakt fast der einzige, den sie mit uns derzeit unterhalten.

Natürlich besitzen wie alles in der physischen Welt, auch die hier besprochenen Geräte ihre Nachteile und Einschränkungen, die erwähnenswert sind, weil ihre Kenntnis uns in der Zukunft ermöglicht, einige Konsequenzen ihrer Nutzung. Die wichtigsten von diesen Nachteilen und Einschränkungen umfassen:

A. Möglichkeit zum Abhören. Bei einer Kommunikation über interstellare Entfernungen hinweg besitzt der von solchen Projektoren geschickte telepathische Strahl einen großen Durchmesserbereich, der in vielen Fällen den Mittelpunkt der Erde überschreiten wird, und manchmal sogar den Mittelpunkt unseres Sonnensystems. Jeder also, der innerhalb dieses Umkreises mit entsprechenden Abhörgeräten disponiert, wird imstande sein und die in diesem Strahl getragenen Informationen zu empfangen und zu erkennen. Dies hat große Bedeutung für unsere Selbstverteidigung vor dem kosmischen Okkupanten, weil in jedem Fall, wenn die uns wohlgesonnenen Zivilisationen irgendeinen für uns wichtigen Hinweis senden, empfangen auch die uns okkupierenden Kosmiten diesen Hinweis, identifizieren seinen Empfänger und bemühen sich seine Folgen zu neutralisieren.

B. Viele unbeteiligte Empfänger. Die Abstimmung des ausgesandten Signals durch den telepathischen Projektor auf den Geist der ausgewählten Person erfolgt durch die Abstimmung seiner Frequenz und Phasenverschiebung an die Schwingungsparameter dieser Person. Doch angesichts der Existenz von über 6 Milliarden Menschen auf der Erde, die dieses Signal erreicht, geschieht es immer, dass außer dem Hauptadressaten einige zusätzliche Personen ebenso dieselben Schwingungsparameter besitzen und auch dieses Signal empfangen. Im Ergebnis wird jeder von den uns wohlgesonnenen Kosmiten gesandte Hinweis auf die Erde nicht nur von einem Geist, sondern von vielen gleichzeitig empfangen. Von den vielen Empfängern ist jedoch nur einer der eigentliche Empfänger, während die anderen nur „zufällige Hörer“ sind. Genau so geschah es im Falle der in diesem Traktat beschriebenen Pyramide, so dass viele Personen auf der Erde meinen, dass sie denselben Hinweis erhielten wie Frau Giordano (über eine dieser Personen schreibt Frau Giordano im Unterkapitel C11 des Traktats [7/2].

C. Möglichkeit, sich für jemanden anderen auszugeben. Da diese Projektoren eine enorme Reichweite haben, kann praktisch jeder sich mit ihrer Hilfe für jeden ausgeben. Auf diese Weise werden sich die die Erde okkupierenden UFOnauten als unsere kosmischen Verbündeten ausgeben können und ausgewählten Erdenbürgern sorgfältig präparierte Informationen übermitteln, die nützlich scheinen, sich aber für uns als schädlich erweisen. Praktisch, so meine Beobachtungen, erhält ein bedeutender Teil sog. „Kontaktpersonen“ solche falschen Informationen von unseren Okkupanten (obwohl ich auch „Kontaktpersonen“ kenne, die Übermittlungen von unseren kosmischen Verbündeten erhalten).

Die potenziellen Anwendungsgebiete der telepathischen Projektoren sind zu vielfältig, um sie alle hier aufzuzählen. Begrenzen wir uns hier nur auf die wichtigsten von ihnen. Dies sind:

1. Kommunikation in beliebiger Entfernung, einschließlich interstellarer und intergalaktischer Distanzen, mit Personen oder Wesen, die nicht solche Geräte besitzen. Beispielsweise wird die Menschheit nach dem Bau solcher Projektoren mit beliebigen Wesen im ganzen Universum kommunizieren können. Wie bereits mehrfach betont, begann mit Hilfe eben dieser telepathischen Projektoren die Unterweisung der Menschheit zu den in den Unterkapiteln K2. und K5.1.1. beschriebenen technischen Geräten (bzw. die „Waffenlieferung“ unserer kosmischen Verbündeten), es geschieht aber auch die Kommunikation einiger Menschen (sog. „Kontaktpersonen“ – englisch „cantactees“) entweder mit Wesen, die in fernen Sternsystemen leben, oder auch mit UFOnauten, die unseren Planeten okkupieren und sich für uns wohlgesonnene Wesen von fernen Sternsystemen ausgeben, um uns einige schädliche oder nachteilige Ideen unterzuschieben.

2. Anknüpfung von Kontakten mit Personen oder Zivilisationen, zu denen der direkte (physische) Zugang abgeschnitten wurde. Das beste Beispiel, in der diese Geräte einen unschätzbaren Anwendungswert haben, ist die gegenwärtige Situation mit der Okkupation unserer Zivilisation durch die parasitären UFOnauten. Wie es in anderen Unterkapiteln der vorliegenden Monographie beschrieben (z.B. siehe Kapitel V), wurde unsere Zivilisation durch die parasitären UFOnauten vollkommen vom Rest des Universums abgeschnitten, so dass die Vertreter der uns wohlgesonnenen Zivilisationen keinen direkten Zugang zu uns haben. Wenn diese Zivilisationen versuchen, uns auf irgendeine Weise zu helfen, dann sind sie gezwungen, dies auf große Entfernung und auf vollkommen außerphysische Weise zu tun. Die einzigen Geräte, die ihnen dies ermöglichen, sind eben diese telepathischen Projektoren. Mit Hilfe dieser Projektoren übermitteln unsere kosmischen Verbündeten in den Geist ausgewählter Menschen auf der Erde unterschiedlichste Informationen, die unsere Zivilisation zu einem höheren Niveau der Entwicklung und des Bewusstseins verhelfen und daher den Menschen die Bewusstwerdung des Fakts ermöglichen, dass sie von parasitären UFOnauten okkupiert und ausgebeutet werden. Sie übermitteln ihnen Beschreibungen technischer Geräte, die nach ihrem Bau der Menschheit in ihrer Selbstverteidigung vor dem kosmischen Okkupanten helfen (d.h. sie führen mittels dieser Projektoren „Waffenlieferungen“ aus der Entfernung durch, deren Zweck es ist, uns in unserem Befreiungskampf zu unterstützen), usw..

3. Kommunikation mit von der Welt abgeschnittenen Personen. Beispielsweise Opfer von Bergwerksunglücken, Schiffbrüchige, Lawinenopfer, Bergsteiger oder in Dschungeln Verirrte können auf diese Weise kontaktiert werden und sie müssen dazu keinerlei Geräte bei sich haben.

4. Verbindung zu Menschen oder Wesen, die nicht imstande sind zu kommunizieren.[/size][/b][size=medium] Beispielsweise werden Ärzte auf diese Weise eine zweiseitige telepathische Kommunikation mit dem Geist einer beliebigen unbewussten Person, einer tiefschlafenden Person oder einer Person (z.B. einem Kind), die zu keiner intelligenten Antwort fähig ist, anknüpfen können. Ähnlich werden Biologen eine zweiseitige Konversation und einen Bildaustausch mit dem Geist von Tieren knüpfen können.

5. Erzwungene einseitige Verbindung mit Personen oder Wesen, die sich einem freiwilligen Gespräch verweigern. Beispielsweise können Magnokräfte bzw. UFOs eine telepathische Verbindung mit dem Geist eines beliebigen Bewohners unseres Planeten knüpfen und aus ihm eine beliebige Information herausholen, auf die es der Mannschaft ankommt.

6. Erteilen telepathischer Befehle, Empfehlungen, Einflüsterungen usw. Beispielsweise können die die Erde okkupierenden UFOnauten mit ihrer Hilfe Menschen anweisen, aus dem Haus in eine abgelegene Gegend zu gehen, wann immer sie sie entführen wollen, oder sie aus der Distanz zur Ausführung irgendwelcher Kollaborationstaten zu überzeugen oder ihnen direkt in ihren Geist verderbliche oder falsche Gedanken und Ideen unterzuschieben usw..

7. Manipulation der Überzeugungen ganzer Gesellschaften und Zivilisationen. Die Platzierung des hier besprochenen Projektors in den Orbit eines Planeten, um in den Geist der Planetenbewohner pausenlos eine ihnen dienliche Nachricht einzupflanzen, z.B. die im Unterkapitel P3.1. und im Punkt 4 des Unterkapitels V4.1.1. beschriebene Empfehlung „Verspotte und bekämpfe alles, was UFOs betrifft“, ist die Basis für die Manipulation der Überzeugungen und Gefühle ganzer Gesellschaften und Zivilisationen. Alle bisher gesammelten Fakten zeigen eindeutig auf, dass die die Erde okkupierenden UFOnauten eben auf diese Weise die Überzeugungen der Erdbewohner manipulieren bzw. ihnen dienende Manien wecken (z.B. siehe die Beschreibungen im Unterkapitel U2.), die die um uns herum leicht bemerkbare Hysterie zum Thema UFO, zum Thema übernatürlicher Phänomene, verbotene Forschungsrichtungen usw. verursachen – für Details siehe die Beschreibungen im Unterkapitel V5.1.1.

8. Heilung und Induzieren von Krankheiten. Es gibt einen bestimmten Bereich der Nutzung des telepathischen Projektors, der hier unbedingt erwähnt werden muss. Dies ergibt sich aus dem Fakt, dass auf irgendein Objekt ein starker telepathischer Strahl gesandt wird, dessen Vibrationscharakter ähnlich ist zur Vibration dieses Objekts uns somit hervorruft, dass dieses Objekt in Resonanz mit der ankommenden telepathischen Welle fällt. Das bedeutet praktisch, dass mit Hilfe der Geräte, die dem hier besprochenen telepathischen Projektor sehr ähnlich sind, eine Einstimmung auf die Schwingungsparameter der auserwählten Objekte möglich wird. Im Falle lebender Organismen entscheiden sie über ihren Gesundheitszustand und über die Krankheit, der sie unterliegen.

Beispielsweise ist bereits gegenwärtig bekannt, dass die Krankheiten aus der Gruppe von Krebserkrankungen aus dem Fallen der lebenden Organismen in eine falsche Schwingung herrühren. Zusammen genommen bedeutet obiges, dass die Hochleistungsgeräte mit einer Wirkungsweise ähnlich der hier beschriebenen telepathischen Projektoren imstande sein werden, als Heilgeräte zu arbeiten, die auf Wunsch entweder jemanden sofort von manchen Krankheiten, einschließlich aller Arten von Krebs, heilen oder aber auch telepathisch in ausgewählten Personen solche Krankheiten induzieren können. Man muss hier unterstreichen, dass die die Erde okkupierenden UFOnauten sich schon seit langem auf diese Weise unbequemer Menschen entledigen, wie dies in den Unterkapiteln A4. und V4.5.1. beschrieben wurde. Eine der zahlreichen Mordmethoden, derer sich die UFOnauten oft bedienen, ist das Induzieren von Krankheiten bei bestimmten und unbequemen Menschen mit Hilfe dieser Projektoren. Natürlich gibt es eine ganze Reihe von Krankheiten, die auf diese Weise induziert werden können.

Obwohl Krebs höchstwahrscheinlich die tödlichste Krankheit ist, werden manchmal auch andere Krankheiten induziert. Zu diesen anderen zählen Allergien, Irritationen und alle Krankheiten, die selbst-infektiös sind, wenn das Immunsystem der betroffenen Person geschwächt ist (dieses System wiederum kann durch die Emittieren eines destruktiven telepathischen Lärms mittels dieser Teleskope ganz leicht geschwächt werden). Auch die verschiedensten Krankheiten, die die physischen Eigenschaften der Bestandteile unseres Körpers ändern, können auf diese Weise induziert werden. Diese umfassen zum Beispiel Augen-Katarakt oder Osteoporose, zu deren Induktion die Eigenschaften der Bestandteile des menschlichen Körpers auf ähnliche Weise verändert werden wie sich die Eigenschaften des Metalls eines telekinetisch verbogenen Löffels ändern (d.h. zur Induktion des Katarakts werden die Augenlinsen milchig). Was den Katarakt des Auges betrifft, so begegnete ich einem Fall, der definitiv von einem UFO herbeigeführt wurde. Auch verschiedenste Krankheiten, die der Osteoporose ähneln, solche wie Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfälle, Probleme mit der Wirbelsäule, verschiedene Formen von Rheuma usw., von denen bereits bekannt ist, dass sie von den UFOs auf eben diese Weise hervorgerufen sein können, bevorzugt bei ernsthaften UFO-Forschern oder Personen, die den Interessen der UFOs schaden. Deshalb sollte jemand, der sehr nahe an der Komplettierung der telepathischen Pyramide ist, oder jemand, der den Interessen unserer Parasiten auf irgendeine andere Art entgegensteht, beachten, dass ihn plötzlich auf geheimnisvolle und gewalttätige Weise eine schlimme Krankheit befallen könnte (mir selbst passierte dies faktisch während der Beendigung des Traktats [7/2] – d.h. ich bekam eine Lungeninfektion und hatte Probleme mit der Wirbelsäule).

Es sollte hier auch unterstrichen werden, dass unsere Zivilisation permanent mit den Effekten der Nutzung telepathischer Projektoren konfrontiert ist. Ein hervorragendes Beispiel solch einer Nutzung ist die telepathische Pyramide, beschrieben im Unterkapitel K2. dieser Monographie. Auch wenn es Frau Giordano nicht bewusst ist, diese Pyramide wurde ihr mit Hilfe solch eines Projektors übermittelt, von einem sehr weit entfernten Planetensystem, das gegenwärtig von einer totaliztischen Zivilisation bewohnt ist, die mit der einem schlimmen Schicksal ausgesetzten Menschheit sympathisiert. Auch andere „Waffenlieferungen“, beschrieben im Unterkapitel K5.1.1., die wir vom selben kosmischen Verbündeten erhielten, wurden uns unter Nutzung solcher telepathischen Projektoren übermittelt.

Unsere Feinde, die parasitäre Zivilisation, die gegenwärtig die Erde okkupiert, nutzen ebenfalls diese Projektoren. Neben vielen anderen Anwendungen nutzen sie diese Geräte zum Senden verwirrender und irreführender Informationen zu einigen Menschen, gewöhnlich einer speziell ausgesuchten Gruppe sog. „Kontaktpersonen“. Obwohl einige „Kontaktpersonen“ faktisch mit unseren kosmischen Verbündeten in Verbindung stehen (d.h. denen, die uns die Beschreibung der telepathischen Pyramide übermittelten), werden viele von ihnen von unseren kosmischen Parasiten (UFOnauten) ausgebeutet und betrogen, um die Glaubwürdigkeit der „echten Waffenlieferung“ zu untergraben. Zu unserem Glück sind die Fälle solcher falschen Kontaktpersonen identifizierbar, weil die Befehle, die sie erhalten, sehr wissenschaftlich und klug klingen, sich jedoch bei näherer Analyse als ein Haufen Unsinn erweisen, d.h. sie stellen nur eine Reihe von Verallgemeinerungen dar und ihnen fehlen detaillierte Lösungen, stehen im Widerspruch zu Naturgesetzen, besitzen keine Verbindung zur aktuellen Situation auf der Erde und den aktuellen Bedürfnissen der Menschen, sind nicht gut durchdacht usw.. Schon in frühen Zeiten erfolgte die Nutzung dieser Projektoren oft. Zum Beispiel wurde die Mehrheit von Visionen, die von unterschiedlichsten religiösen Personen und politischen Aktivisten (z.B. Jeanne D’Arc) erfahren wurden, faktisch von telepathischen Projektoren erzeugt. Daher, obwohl wir von der Aktivität dieser Projektoren nichts wussten, erlebten wir pausenlos die Effekte ihrer Nutzung auf uns.

Es lässt sich auch nicht leugnen, dass sich ähnlich wie die telepathischen Teleskope auch die telepathischen Projektoren besonders gut für Verteidigungs- und Konfrontationszwecke eignen. Beispielsweise würden im Falle des am Ende des vorigen Unterkapitels K5.1. erwähnten kleinen Staates, der von einer großen Macht angegriffen wurde, solche Geräte dem kleinen Staat ermöglichen, der großen Macht direkt in ihren Geist Ideen unterzuschieben, die sich für sie als verhängnisvoll erweisen würden. So würden also die Anführer der Gegenseite „zufällig einer Idee verfallen“, von der sie meinen, sie sei ihre eigene, die ihnen aber faktisch direkt von dem kleinen Staat untergeschoben (oder manipuliert) wurde. Diese Idee würde sie direkt ins Verderben und zur schnellen und möglicherweise schmerzlichen Katastrophe führen. Natürlich ist das obige Beispiel nicht deshalb hier angeführt, um einem kleinen Staat zu suggerieren, dass sie immer einen besseren Ausweg haben als großen Mächten zu unterliegen, sondern um bewusst zu machen, welcher Mechanismus sich hinter der anhaltenden Katastrophe im Wettbewerb mit unseren kosmischen Okkupanten verbirgt und wie es kommt, dass die Menschen auf der Erde permanent „hervorragenden Ideen“ verfallen, die die Menschheit direkt zum Abgrund führen.

K6. Geräte, die telepathische Schwingungen der Natur auffangen

Wie es im Unterkapitel H7.1. erläutert wurde, verursachen alle Substanzen, Objekte und Phänomene die Erzeugung und das Emittieren der Wellen natürlicher telepathischer Schwingungen. Die Wellen dieser Schwingungen verbreiten sich dann im Universum weiter, in sich alle nötigen Informationen zur betreffenden Substanz, Objekt oder Phänomen tragend. Manche Menschen besitzen die natürliche Fähigkeit zum Empfang dieser Wellen und zum Auslesen der in ihnen enthaltenen Informationen. Auf diese Weise sind diese Menschen z.B. imstande, natürliche Wasserressourcen und Bodenschätze zu finden – wie dies die Radiästheten tun, beschrieben im Unterkapitel H7.2.. Andere Menschen, die auch empfindlich auf telepathische Schwingungen reagieren, sind z.B. imstande, aus ihnen Informationen über jemandes Krankheiten zu empfangen und richtige Diagnosen für diese Personen zu geben – wie dies die im Unterkapitel I7. beschriebenen Heiler tun. Des weiteren sind Tiere imstande, sogar telepathische Wellen von bevorstehenden Erdbeben zu empfangen. Beispielsweise wird in Japan eine spezielle Aquarienfischart gezüchtet, die mit ihrem Verhalten kurz bevorstehende Erdbeben anzeigen.

Wenn natürliche telepathische Wellen, emittiert von allen Substanzen, Objekten und Phänomenen, von Menschen und Tieren empfangen und ausgelesen werden können, können sie auch von technischen Geräten empfangen und umgewandelt werden. Denn alles, was ein Mensch oder Tier in der Lage ist zu tun, kann auch eine entsprechende Maschine tun. Daher ist die Erwartung vollkommen normal, dass in der Zukunft die Menschen technische Geräte bauen werden, die natürliche telepathische Schwingungen empfangen und umwandeln werden. Eines dieser zukünftigen Geräte ist das telepathische Teleskop, das im Unterkapitel K5.1. beschrieben wurde. Es ist beachtenswert, dass auch die Möglichkeit besteht für den Bau vieler weiterer solcher Geräte.

Im Universum existiert eine totaliztische Zivilisation, die seit Jahrhunderten die Menschheit bei der Befreiung vom Joch der UFOnauten unterstützt. Diese Hilfe führt die Zivilisation durch Synthetisierung und Übermittlung von Ideen zu einfachen technischen Geräten durch, deren Arbeitsweise den aktuellen Stand von Wissen und Technik weit übertrifft (die beispielsweise die telepathischen Schwingungen ausnutzen, die der irdischen orthodoxen Wissenschaft immer noch unbekannt sind, oder die das Phänomen der technischen Telekinese nutzen). Dadurch, dass sie uns ständig stimulieren, die Wirkungsweise dieser Geräte der technischen Zukunft kennenzulernen, inspiriert diese Zivilisation auf diese Weise den Fortschritt der Menschheit.

Solche Geräte wie:
(1) telepathische Pyramide, beschrieben im Unterkapitel K2.,
(2) Enthüllungsgerät, beschrieben im Unterkapitel K5.1.1., aber auch
(3) telekinetische Influenzmaschine, beschrieben im Unterkapitel K2.3.1. wurden uns eben durch diese Zivilisation geschenkt. Ich persönlich untersuchte einige dieser telepathischen Übermittlungen von dieser Zivilisation – z.B. siehe die Traktate [7/2], [7B] und das Unterkapitel K2.3.1. dieser Monographie. Man kann sich denken, obwohl dies die historischen Quellen nicht hergeben, dass der chinesische technische Genius Zhang Heng, dessen Gerät das folgende Unterkapitel K6.1. beschreibt, auch eben durch diese totaliztische Zivilisation aus dem Kosmos telepathisch inspiriert wurde. Diese Zivilisation hat ihn am deutlichsten auf der Grundlage genauer, telepathisch gesandter Instruktionen vom Bau dieses Gerätes überzeugt. Diese Instruktionen waren sehr ähnlich denen, die von Daniela Giordano telepathisch zum Zweck des Baus der telepathischen Pyramide empfangen wurden – wie dies Frau Giordano im Traktat [7/2] beschrieb. Als das Gerät Zhang Heng’s auf der Erde erschien, schrieb man das Jahr 132 n.Chr., es übertraf das Niveau der menschlichen Wissenschaft und Technik um 2000 Jahre. Das war deshalb so, weil es telepathische Wellen zur Erfassung von herannahenden Erdbeben ausnutzte. (Telepathische Wellen sind sogar heute noch unbekannt für die menschliche orthodoxe Wissenschaft.) Bis heute ist dieses Gerät im übrigen das einzige Instrument auf der Erde, das imstande war, herankommende Erdbeben zu erkennen, bevor das Erdbeben eintraf und alles zerstörte. (Beachte, dass alle Typen der heutigen Seismographen, die von orthodoxen Wissenschaftlern gebaut wurden, sind imstande, herankommende Erdbeben einzig nach dem Fakt zu entdecken und zu messen, bzw. nachdem sie uns erwischt und ihre Zerstörung angerichtet haben.) Lernen wir also jetzt genau das wunderbare Gerät von Zhang Heng kennen und wie es funktionierte.

K6.1. Alarmgerät zur Feststellung herannahender Erdbeben

#1. Erdbeben, die mit einem Zeitvorsprung vorhergesagt werden, sind weniger gefährlich. Die seismische Aktivität unseres Planeten verstärkt sich in letzter Zeit stark. Jedes Jahr sterben oder verlieren Tausende von Menschen ihr kostbares Hab und Gut, nur, weil sie an irgendeinem gefährlichen Ort ein Erdbeben trifft oder während des Schlafs. Unsere heutige orthodoxe Wissenschaft ist machtlos in Bezug auf Erdbeben, weil sie nicht die Prinzipien kennt, nach denen diese Beben vorhergesagt werden könnten, bevor sie uns treffen. Der Grund dafür ist, dass unsere gegenwärtigen Instrumente zur Vorhersage von Erdbeben, sog. „Seismographen“, auf dem Prinzip der Trägheit funktionieren. Deshalb müssen sie, um den Eintritt des betreffenden Erdbebens aufzuzeigen, faktisch selbst erschüttert werden. Nur, wenn sie durch das Beben erschüttert werden, verlagert sich seine Trägheitskomponente in Beziehung zur Chasse und zeigt auf diese Weise auf, dass das Erbeben faktisch stattfand. Doch für die Menschen ist es dann zu spät zur Flucht. Um also Leben zu retten, müssen Erdbebendetektoren dazu fähig sein, lange vor dem Eintreffen des Erdbebens Alarm zu geben. Nur so werden die Menschen imstande sein, das gefährdete Gebiet zu verlassen und ihre wichtigsten Besitztümer zu retten. Das vorliegende Unterkapitel beschreibt eben diesen Erdbebendetektor, der vor dem herannahenden Unglück lange vorher warnt.

#2. Die altertümliche Idee „chi“ (d.h. „telepathische Wellen“) liefert ein Funktionsprinzip zur Erdbebenvorwarnung. Die altertümlichen Chinesen sammelten ein außergewöhnliches Wissen zum Thema des Phänomens, das sie „chi“ nennen. (Dieses Phänomen ist auch in anderen Kulturen bekannt. Zum Beispiel nennen es die Japaner „reiki“, die Inder „vril“, die Europäer „Energiepyramiden“ und die Australier und Neuseeländer „vibes“.) Ihr Wissen über dieses „chi“ war auf einem so hohen Niveau, dass die Menschen sogar bis heute davon profitieren. Lustig, dass die heutige orthodoxe Wissenschaft weder nachwies noch sich überhaupt bemühte festzustellen, was dieses „chi“ überhaupt ist. Daher kommt unser gesamtes Wissen über „chi“ aus alten Manuskripten der Chinesen. Glücklicherweise habe ich meine eigene Forschung zu „chi“ unternommen. Einige der Schlussfolgerungen daraus sind in den Unterkapiteln H2. und H7.1. präsentiert.

Nach meinen Erkenntnissen wurde der Begriff „chi“ von den alten Chinesen als Beschreibung der ganzen Sammlung von verschiedensten Phänomenen genutzt, die in der Gegen-Welt auftreten. Es umfasst unter anderem die Phänomene, die in der vorliegenden Monographie mit solchen Begriffen wie 1) telepathische Wellen (siehe Unterkapitel H7.1.), moralische Energie (siehe Unterkapitel I4.3.), Lebensenergie (siehe Unterkapitel I5.6.) und die denkende Substanz, Gegen-Materie genannt (siehe Unterkapitel I2.). Aus diesen Komponenten von „chi“ sind vom Punkt der Erdbeben gesehen die telepathischen Wellen am interessantesten. Der Grund dafür ist, dass die telepathischen Wellen faktisch das Pendant zum Schall sind, nur dass sie sich in der Gegen-Welt verbreiten. Als solche werden sie permanent von jedem Objekt und von jedem Prozess erzeugt. Aber ihr Ton und daher auch die Information, die sie in sich tragen, hängt von dem Prozess ab, dem das betreffende Objekt ausgesetzt wird. Wenn das Erdbeben beginnt, verbreiten diese telepathischen „Töne“ einen sehr einzigartigen „Lärm“ /Rauschen/, der faktisch jeden, der die Ohren spitzt, dass sich ein Erdbeben zusammenbraut und in Kürze zuschlagen wird. Doch bisher waren nur Tiere und menschen, die man „Psychos“ nennt, imstande, diese telepathischen Informationen über das herannahende Erdbeben aufzufangen. Es ist also Zeit, dass wir technische Geräte bauen, die imstande sind, dies auch zu tun.

#3. Was sind telepathische Wellen. Das Verhalten und die Eigenschaften der telepathischen Wellen wurden durch einen Wissensbereich der alten Chinesen beschrieben, „feng shui“ genannt (siehe Unterkapitel H7.1.), oder „hou feng“. Eigentlich ist dieses „feng shui“ oder „hou feng“ einfach eine Wissenssammlung, die die Naturgesetze summiert, die die Reflexion, Konzentration, Abschirmung und medizinischen Auswirkungen der telepathischen Wellen regeln. Ein besonderes Attribut der „telepathischen Wellen“ ist, dass ein leistungsfähiges Bündel dieser Wellen durch das Epizentrum jedes Erdbebens direkt emittiert wird, bevor dieses Erdbeben eintreffen wird. Deshalb kann dieses Bündel telepathischer Wellen als Prinzip der Vorhersage von Erdbeben genutzt werden. Es ist imstande, lange bevor ein Erdbeben eintrifft, eine Warnung zu liefern. Dieses Prinzip wird faktisch auch im Erdbebenalarmgerät genutzt, das ich im vorliegenden Unterkapitel beschreibe.

Da die orthodoxe Wissenschaft nicht erklärt, was diese telepathischen Wellen sind (oder „hou feng“), fasse ich hier kurz die wichtigsten Informationen dazu zusammen. (Für ein umfassenderes Verständnis empfiehlt sich, das Kapitel H dieser Monographie, das das „Konzept der Dipolaren Gravitation“ beschreibt, und dort speziell sein Unterkapitel H7.1. zu lesen, für dessen besseres Verständnis wiederum das Lesen der Einleitung bis zum  Unterkapitel H3. empfehlenswert ist.) Für den Zweck, dieses Gerät hier zu beschreiben, genügt es zu wissen, dass telepathische Wellen als eine Art gegen-materielle Wellenerklärt werden können, die dem Schall /Klang, Ton/ unserer Welt ähneln und die:
(1) sich unendlich schnell verbreiten,
(2) jedes Objekt durchdringen, als sei es durchsichtig, weshalb sie auch mit Leichtigkeit imstande sind, sogar solche enorm große Objekte wie die Erde oder die Sonne zu durchdringen,
(3) teilweise von jeder Oberfläche reflektiert werden,
(4) ständig von jedem Phänomen und jedem Objekt emittiert werden, dabei in sich selbst komplette Informationen über dieses Phänomen oder Objekt übertragen und
(5) von Pflanzen, Tieren, Menschen und auch von technischen Geräten aufgefangen und dechiffriert werden können.

#4. Auf der Basis von „chi“ arbeitender Seismograph. Im alten China wurde ein Seismograph gebaut und in Betrieb genommen, der das „chi“ zur Vorhersage von Erdbeben ausnutzte, lange bevor das Erdbeben eintrat. Das Arbeitsprinzip dieses Seismographen war so projektiert, dass er auf diese Bündel von telepathischen Wellen reagierte, das vom Epizentrum jedes Erdbebens direkt vor dem Eintreten des Bebens erzeugt wird. Dieses wundervolle Gerät zur Vorwarnung von Erdbeben und zur vorzeitigen Alarmauslösung wird auf der Zeichnung K6 gezeigt. Gebaut wurde es im Jahr 132 n.Chr. vom genialen chinesischen Astronomen und Mathematiker Zhang Heng. Deshalb ist es gegenwärtig unter dem nichtssagenden englischen Begriff Zhang Heng Seismograph bekannt. sein originaler chinesischer Name war indes aussagekräftiger. Er hieß „houfeng didongy yi“, was gewöhnlich übersetzt wurde mit „Instrument zur Verfolgung von Wind- und Erdbewegungen“. Dabei ist zu beachten, dass sich das Segment „hou feng“ des Begriffes speziell auf die telepathischen Wellen bezieht.

Dieses Segment zeigt präzise, dass dieses Gerät u.a. die Bewegung des chinesischen „chi“ erkannte. Leider wird heute das chinesische Wort „hou feng“ mit „Wind“ übersetzt, obwohl es als „chi“ oder noch besser als „telepathische Wellen“ übersetzt werden muss. Daher unterstreicht der alte chinesische Begriff für dieses Gerät direkt, dass es auf der Basis von telepathischen Wellen arbeitete (d.h. „houfeng“) und nicht auf der Basis von Trägheit. Beschreibungen dieses Gerätes können im Internet mit den Schlüsselworten „Zhang Hang seismograph“ in der englischen Suchmaschine gefunden werden. Eine halb so große Replik dieses Geräts aus Kupfer schenkte die Stadtregierung von Beijing (Peking), China, dem von Erdbeben ständig geplagten Neuseeland. Diese Replik hat eine Höhe von ca. 1,5 Metern und der Durchmesser ihres fass-förmigen Behälters an seiner breitesten Stelle fast 1 Meter. Sie wiegt 600 kg. 2003 wurde diese Replik für die Öffentlichkeit im Museum „Te Papa“ (Unser Platz) ausgestellt, das sich in Wellington, der Hauptstadt von Neuseeland befindet – nur einige Kilometer von der Wohnung entfernt, die ich im Jahr 2003 gemietet hatte. Das ist eben die Replik von mir fotografiert und auf Bild K6 gezeigt wurde.

#5. Die Lebensgeschichte ist ziemlich ungewöhnlich. Zhang Heng (manchmal auch „Chang Heng“ geschrieben) lebte in den Jahren 72 bis 139 n.Chr., während der Regierungszeit der Östlichen Han-Dynastie. Den größten Teil seines Lebens verbrachte er in der Stadt Luoyang (das heutige Nanyang), die damalige Hauptstadt der chinesischen Provinz Henan. In der letzten Lebensetappe war er sogar Minister für historische Aufzeichnungen für seinen Herrscher, obwohl uns bekannt ist, dass er den Empfang vieler wichtiger Geräte, die ihm angeboten wurden, ablehnte. In unserem heutigen Verständnis war er eine ungewöhnliche Person. Obwohl sein offizieller Beruf Mathematiker und Astronom war, lagen seine Interessen in der Moral, Philosophie und nicht erklärbaren Phänomen. (D.h., er war so etwas wie eine altertümliche Version von mir.)

Seine Beschreibungen zeigen, dass er in der heutigen Terminologie ein bewusst „von UFOs Entführter“ sein könne. Zum Beispiel beschrieb er eine eigene Reise durch den Kosmos, verschiedene Planeten und kosmische Landschaften, was darauf schließen lässt, dass er sie faktisch persönlich gesehen hat. (Z.B. schrieb er „Der Himmel ist wie ein Regenschirm, die Erde wie ein umgedrehter Teller“ und „Ich schaute zurück und sah die sich drehende Sonne und den Mond.“) Im Jahr 132 n.Chr. baute er den Seismographen, der hier im Unterkapitel beschrieben wird. Dieses Gerät war eines der technischen Wunder unseres Planeten. Sogar heute übertrifft es den Stand unserer orthodoxen Wissenschaft um mindestens 100 Jahre. Doch keine technische Dokumentation dieses wundervollen Gerätes überlebte bis in die heutige Zeit. Ich persönlich glaube, dass so eine Konstruktionsdokumentation existierte, jedoch später zielgerichtet zerstört wurde. Glücklicherweise für uns übersah derjenige, der diese Dokumentation zerstörte, einen sehr kurzen Abschnitt von laienhaften Beschreibungen, die erläuterten, wie dieses Gerät aussah und welches die Ergebnisses seiner Tätigkeit waren.

Diese Beschreibungen befanden sich in der Biographie Zhang Hengs in „Hou Han shu“ – d.h. der „Geschichte der späteren Han-Dynastie“. Der Zhang Heng Seismograph war so empfindlich, das er ein Erdbeben vom 1. März 138 n.Chr. erkannte, welches die Stadt Longxi aus der westlichen Provinz Gansu zerstörte. Diese Stadt war 500 Kilometer von diesem Gerät entfernt. Die physischen Stöße dieses Erdbebens waren für die Menschen in Luoyang nicht wahrnehmbar – aus diesem Grund wurde Zhang Heng, als der Seismograph alle ganz laut über das ferne Erdbeben alarmierte, als Lügner hingestellt und sein Gerät als Betrug. Zum Glück kamen zwei Tage später Boten auf ihren Pferden mit der Nachricht vom Erdbeben, die die Präzision und die hohe Empfindlichkeit dieses Gerätes bestätigte.

Als Zhang Heng 139 n.Chr. starb, gab es niemanden, der imstande war, dieses Gerät zu warten und fein zu stimmen. Daher war es kurz darauf nicht mehr in Betrieb. Letztlich wurde es auf den Friedhof von Luoyang gebracht, in der chinesischen Provinz Henan, wo Zhang Heng begraben war. Es blieb dort auf Zhang Hengs Grab, bis einige hundert Jahre später es die Mongolen zerstörten. 1875 wurde es erstmals von einem japanischen Wissenschaftler rekonstruiert. Im Jahr 1951 rekonstruierte es der chinesische Forscher Wang Zhenduo erneut gemäß dem Trägheitsmodell, das seiner Meinung nach dieses Gerät für seine Arbeit nutzte. Seine Replik wurde dann ausgestellt für die Öffentlichkeit im „Beijing Observatorium Tien Ven Tai, Peking, China. Weitere Repliken wurden agefertigt. Eine um die Hälfte kleinere Replik dieses Gerätes wurde dem Museum Te Papa in Neuseeland geschenkt und ist wahrscheinlich die erste von Chinesen erstellte Replik, die außerhalb der Grenzen Chinas zugänglich war.

#6. Ich selbst untersuche den Zhang Heng Seismographen seit 1993. Über die Existenz und Arbeit dieses wundervollen Gerätes erfuhr ich von in Malaysia lebenden, befreundeten Chinesen bereits 1993. Dies geschah kurz nach der Aufnahme meiner Professur an der Universität in Malaysia, in Kuala Lumpur. Seit dieser Zeit gelang es mir sporadisch, spärliche Informationen zu diesem Thema zu sammeln. Das ermöglichte mir das Studium seiner Arbeitsprinzipien. Doch es zu fotografieren und zu beschreiben gelang mir erst 2003, als ich es völlig zufällig in Wellington entdeckte. Um in der Lage zu sein, dieses einzigartige Gerät während der Arbeit zu sehen, zu untersuchen und zu fotografieren, nahm ich mir vor, mich selbst nach China zu begeben. Allerdings hielt mich der Mangel an einer genauen Adresse des Platzes, an dem sich das Original dieses Gerätes befand, von dieser Reise ab. Gegenwärtig weiß ich bereits, dass der Grund, warum es so schwer war, die Adresse herauszufinden, der ist, dass das Original dieses Gerätes einfach schon lange zuvor zerstört wurde. Diese Reise nach China verzögerte sich also, weil ich nicht genügend Mittel besitze, erst nach der Ankunft in China das Gerät zu suchen. Wie man sieht, „wenn Mohammed nicht zum Berg kommt, muss der Berg zu Mohammed kommen“. (Oder man könnte auch sagen: „Wenn der Pająk nicht zum Seismographen kommen konnte, musste der Seismograph zum Pająk kommen.“) Im März 2003 traf ich völlig überraschend und vollkommen zufällig auf dieses Gerät im Museum Wellington, wo ich derzeit wohnte. Natürlich habe ich es sofort fotografiert und unterzog es detaillierten funktionalen Analysen. Ende Oktober 2003 hatte ich die Funktion dieses Gerätes vollkommen entwickelt und im Inhalt des vorliegenden Unterkapitels beschrieben. Sehr nützlich erwies sich bei der Entwicklung mein vorheriges Wissen, das ich zum Thema seines Funktionierens sammelte. Doch auf der Ausstellung in Wellington wurden nur hoch irrige Erläuterungen zur Funktionsweise dieses Gerätes präsentiert. Sie basierten ausschließlich auf der Nutzung von Trägheitskräften. Um beispielsweise diese Trägheitserläuterung besser zu unterstützen, „vergisst man“ eine solche Schlüsselinformation zu erwähnen, dass dieses Gerät eigentlich ein Brunnen /Fontäne/ ist. Inzwischen ist eine absolut notwendige Bedingung für seine tatsächliche, unten beschriebene, Funktionsweise der Durchfluss des telepathisch modulierten Wassers durch die Münder der acht Drachen. Das bedeutet, dass dieses Gerät nicht imstande war, ohne Wasser zu funktionieren bzw. dass das Verschweigen des Anteils des Wassers am Funktionieren unser Verständnis für dieses Wirkungsprinzip verzerrt.

#7. Gestalt und Wechselwirkung der Komponenten im besprochenen Seismographen. Das hier beschriebene Gerät zur Warnung vor baldigen Erdbeben hat die form eines Brunnens. Das in diesem Brunnen entspringende Wasser wird zuerst gesammelt und in der axial-symmetrischen, aus reinem Bronze gegossenen Resonanzkammer stabilisiert und wie ein Fass oder wie eine große /Ballon-/ Flasche (Topf) für Wein mit einem kuppelförmigen Deckel geformt. Der größte Durchmesser dieser Kammer betrug acht alte chinesische Fuß, also ca. 1,9 Meter. In der Höhe maß sie fast drei Meter. Das Wasser in dieser Kammer wird durch Einlässe zu acht Auslassrohren geleitet. Diese Einlässe umgeben die vertikale Achse dieses Geräts. Dann fließt das Wasser aus den Rohren zu den Mündern der acht stilisierten Drachen, die rund um den größten Umfang des Behälters platziert sind. Um die Reibung zu minimalisieren und die Zuverlässigkeit des Geräts zu erhöhen, ist das Innere der Drachenmünder vergoldet.

Im Mund jedes dieser acht Drachen ist eine lockere, metallene „Perle“ platziert. Ich wiederhole hier den Begriff „Perle“, weil die originale chinesische Mythologie feststellt. dass Drachen in das Tragen von Perlen in ihren Mündern verliebt waren. Daher werden die Metallkugeln, die sich in den Mündern der acht Drachen befinden, von den Chinesen „Perlen“ genannt. Eigentlich sind dies aber gewöhnliche Kugeln aus korrisionsbeständigem Metall – nach meinen Informationen original aus Bronze. Nach dem Waschen dieser „Perlen“ fließt das Wasser aus den Mündern der Drachen und fällt in leichtem Bogen in die geöffneten Münder kleiner bronzener Frösche, die unter jedem der acht Drachen platziert sind.

Die Frösche sind so konstruiert, dass sie praktisch wie eiserne Glocken funktionieren. Wenn also auf einen der Frösche eine dieser „Perlen“ aus dem höherliegenden Drachenmaul fällt, gibt der Frosch einen lauten Aufprallton. Dieser Ton ist ausreichend tragend und deutlich, um auf sich die Aufmerksamkeit der in der Umgebung befindlichen Menschen zu erregen und Alarm auszulösen.

Übereinstimmend mit den historischen Überlieferungen war der Ton der fallenden Perlen ausreichend weittragend, um den ganzen Kaiserhof zu wecken, um vor dem nahenden Erdbeben zu warnen. Da der Alarm immer mit einem Zeitvorsprung ausgelöst wurde, gab er jedem die Möglichkeit vom gefährlichen Ort zu fliehen. Im Normalfall jedoch verbleiben die „Perlen“ in den Drachenmäulern und lösen keinerlei Alarm aus. Um die Kraft präzise zu regulieren, die notwendig ist, damit das Wasser die entsprechende „Perle” dem Drachenmaul entreißt, unterliegt der Grad des Verschlusses und der Neigung dieses Maules einer genauen Regulierung mit Hilfe einer Hebelvorrichtung aus beweglichen steuerbaren Stangen, die in der Mitte der Kammer platziert sind.

Daher fällt nur dann, wenn wirklich ein Erdbeben naht, die „Perle“, die sich auf der Seite befindet, von woher das Erdbeben droht, aus dem Drachenmund in den Froschmund und löst damit den Alarm aus.

Nach der Erregung des Alarms erhält der Wasserfluss, der zum nahenden Erdbeben gerichtet ist, einen stürmischen Zufluss und strahlt auf eine längere Entfernung als normal. Je nachdem, wie weit das Wasser und auch wie intensiv und stürmisch es strahlt, kann die zerstörerische Macht des nahenden Erdbebens leicht erkannt werden.

Darüber hinaus erlaubt die präzise Regulierung des Öffnungsgrades der Münder der Drachen, die Auslösung eines Alarms nur dann erfolgen zu lassen, wenn die Stärke des betreffenden Erdbebens den eingestellten Schwellenwert überschreitet.

#8. Wirkungsprinzip des Seismographen. Das Wirkungsprinzip des hier besprochenen Vorwarngerätes stützt sich auf die Fähigkeit der fassförmigen Resonanzkammer des Brunnens zur Reflexion und Konzentration telepathischer Wellen. Jede Erschütterung der Erde erweckt einen Stau von hoch-amplituden telepathischen Wellen. Diese Wellen breiten sich mit einer unendlichen Geschwindigkeit konzentriert an den geraden Linien des Epizentrums dieses Bebens aus. Jene Wellen erreichen auch sofort jeden Ort auf der Erde, zu dem die langsamere Welle des Bodens, entstanden aus jener Erschütterung der Erde, erst nach einer gewissen Zeit anlangt. Daher kommen die Wellen mit einem bedeutenden Zeitvorsprung in den Gebieten an, die dann durch das betreffende Erdbeben zerstört werden.

Unter anderem durchdringen jene telepathischen Wellen auch die fassförmig gestaltete Kammer der besprochenen Fontäne. Ein Teil von ihnen werden an der Außenoberfläche jenes Fasses zurückgeworfen, ähnlich wie Schallwellen von einer konkaven Muschel zurückgeworfen werden. Unter Beachtung der fassförmigen Gestalt der Resonanzkammer der Fontäne und auch auf Grund der richtigen Lokalisierung der Einströmungsöffnungen zu den Rohren, aus denen das Wasser zu den Mäulern der besonderen Drachen fließt, sind jene zurückgeworfenen telepathischen Wellen genau auf das Wasser konzentriert, das zum Maul des auserwählten Drachens ausfließt. Nach der Konzentrierung auf jenes ausfließende Wasser ändern diese Wellen den Charakter des Wasserflusses. Im Normalfall fließt das Wasser durch die Mäuler der Drachen auf eine Art, die die Hydromechanik „laminaren Durchfluss“ nennt. Dieser Durchfluss ist nur möglich, wenn das Wasser im gegebenen Gefäß, aus dem es fließt, feststehend ist und wenn es auf eine vollkommen ungestörte Art fließt.

So ein laminarer Durchfluss charakterisiert sich durch einen besonders niedrigen Reibungskoeffizienten, und daher auch durch einen niedrigen Zug des durchfließenden Wassers. Er ist also nicht in der Lage, die „Perlen“ hinter sich nach außen her zu ziehen, die das Wasser in den Mäulern der Drachen wäscht. Wenn jedoch beim Rückzug des Wassers zum Maul eines der Drachen ein kräftiger Stau der telepathischen Schwingungen einwirkt, verändern diese Vibrationen den Charakter des Wasserdurchflusses. Vom „laminaren Durchfluss“ geht das Wasser zu einem „stürmischen Durchfluss“ über. Die Wissenschaft der Hydromechanik meint, dass der stürmische Durchfluss von einem hohen Reibungsfaktor und daher auch von einem hohen Zug charakterisiert wird. Dieses von ihm umgebene Wasser, das die „Perle“ wäscht, reißt also diese „Perle“ mit sich mit und wirft sie in das Maul des Frosches, der unterhalb des Drachenmaules platziert ist. Mit Hilfe dieses hier beschriebenen Mechanismus‘ der Veränderung des Charakters des Wasser durch die telepathischen Wellen, die von der parabolischen Resonanzkammer jenes Brunnens gebündelt werden, erfüllt dieser Brunnen mit Erfolg die Funktion eines Erdbeben-Vorwarngerätes.

#9. Irrige Trägheits-Erläuterung. Meine obige Erklärung zur tatsächlichen Funktionsweise dieses Gerätes muss unbedingt mit der Information ergänzt werden, dass nur ein einziges Exemplar dieses Seismographen von Zhang Heng gebaut wurde. Kurz nach seinem Tod im Jahre 139 n.Chr. hörte dieses Exemplar auf zu arbeiten. Nicht lange danach wurde es zu seiner Grabstätte verlagert. Dann wurde es zerstört. Auch die Dokumentation der Originalkonstruktion des Gerätes verschwand. Die einzige Information, die sich bis in unsere heutige Zeit hielt, sind kurze Beschreibungen und eine Außenzeichnung, die von irgendeinem Laien gefertigt wurde, der das Gerät bei der Arbeit gesehen hat. Daher sind wir gegenwärtig vor die Herausforderung gestellt, dieses wundervolle Geräte neu zu erfinden. Beginnend also vom 19. Jahrhundert bemühten sich verschiedenste Menschen auf der Basis jener laienhaften Beschreibungen jenes wundervolle Gerät zu rekonstruieren (genauer gesagt – es von neuem zu erfinden). Einer von ihnen war der Engländer Dr. John Milne, der selbst ein Erfinder und Erbauer eines Trägheits-Seismographen war.

Er war davon beeinflusst, dass der Zhang Heng-Seismograph auf der Grundlage von Trägheitskräften funktioniere, das bedeutet, sehr ähnlich zur Funktionsweise seines eigenen Trägheits-Seismographen.

Dr. Milne nahm als Hebel, die mechanisch das Fallen der „Perlen“ erlauben, wahrscheinlich eine Art Steuerstäbe, die zur Regulierung des Öffnungs- und Neigungsgrades der Drachenmäuler benutzt werden.

Die Ideen Dr. Milnes wurden später durch andere vervielfältigt, so dass auf diese Weise die Trägheitserklärung für diese Gerät bestärkt sowie diese Erklärung in der Welt verbreitet wurde. 1951 rekonstruierte Wang Zhenduo das Gerät auf der Grundlage eben dieser Annahme, dass es nach dem Grundsatz der Trägheitskräfte funktionieren würde. Beginnend seit jener Zeit wurde jede Replik dieses Gerätes, die in Neuseeland ausgestellte Replik inbegriffen, übereinstimmend mit dem Trägheits-Modell Wang Zhenduo’s rekonstruiert (bzw. auf der Trägheits-Grundlage von Dr. John Milne). Unglücklicherweise enthüllt die irrige Trägheits-Erklärung seitens der orthodoxen Wissenschaftler nicht die tatsächlichen Möglichkeiten dieses wundervollen Gerätes. Noch dazu führt es zu vielen Konfusionen.

#10. Warum der Zhang Heng-Seismograph nicht auf der Grundlage von Trägheit funktionieren konnte. Es gibt tatsächlich eine Reihe von Beweisen, die deutlich nachweisen, dass der hier beschriebene telepathische „Aufspürer“ von Erdbeben auf der Grundlage von „chi“ funktionierte (das heißt von „telepathischen Wellen“) und nicht von Trägheit, und dass daher die gegenwärtige Trägheits-Erklärung der orthodoxen Wissenschaft völlig irrig ist. Nennen wir hier die wichtigsten Arten des Beweismaterials:

#10a. Gestalt. Die Formung der Resonanzkammer dieses Erdbeben-Vorwarngerätes in die Gestalt eines parabolischen Hohlspiegels ist eine riesig schwere und teure Aufgabe. Der Durchschnitt durch jene Kammern zeigt eine präzise parabolische Gestalt, so wie auch die heutigen Fernseh-Satelliten-Antennen geformt sein müssen. Bedeutend einfacher und preiswerter wäre, diese Kammer in die Form eines einfachen Zylinders zu bringen, oder sogar eines rechteckigen Kastens. Natürlich, für einen auf Trägheit beruhenden Seismographen würde so eine einfach zylindrische Gestalt , oder die gewöhnliche Gestalt eines Kastens genügen, um den in der Mitte enthaltenen Mechanismus zu schützen. (Der Bau dieses Gerätes wäre sogar leichter ohne Kammer und Wasser – das heißt wie die heute gebauten Trägheits-Seismographen.) Jedoch für einen telepathischen Erdbebenwarner muss diese Gestalt genau so sein, wie sie auf der Zeichnung K6 gezeigt wird. Das ist so, weil er wie ein Hohlspiegel funktionieren muss, der die telepathischen Wellen auf die Öffnungen der Rohre, die das Wasser zu den Drachenmäulern führen, konzentriert.

#10b. Funktion wie eine Fontäne. Würde jenes Gerät auf der Grundlage von Trägheit funktionieren, würde das Wasser in seinem Innern nur Probleme herbeiführen. Daher wäre es für die Trägheits-Funktion nicht notwendig, es wie eine Fontäne zu bauen. Deshalb „vergessen“ die heutigen Trägheits-Erklärungen bequem, auch nur das Wasser oder das Funktionieren dieses Gerätes wie eine Fontäne zu erwähnen. Jedoch das Wasser und das Wirken wie eine Fontäne sind absolut notwendig für das Abfangen der telepathischen Wellen.

#10c. Aufspüren /Auffangen/ des abfließenden Wassers gleich an der Zentralachse des Brunnens.[/size][/b][size=medium] Wie alte chinesische Illustrationen zeigen, wurde das Wasser, das aus den Drachenmündern ausfloss, durch lange Rohre zu den Mündern geliefert, zu denen /Rohre/ gleich an der vertikalen zentralen Achse des Gerätes Einlässe platziert waren. Natürlich hätte solch eine Lösung im technischen Hinblick keinerlei Sinn, wenn sie nicht vom Wirkungsprinzip dieses Gerätes diktiert wurde. Schließlich waren die Drachenmünder an den Seitenwänden der Resonanzkammer befestigt, die in sich das Wasser sammelte. Um also das Wasser an diese Münder zu liefern, genügte es, diese Wände zu durchlöchern und es wären diese langen Zuleitungsrohre nicht notwendig. Doch die Rohre sind notwendig, wenn dieses Gerät auf der Basis von telepathischen Wellen („chi“) arbeitet. Schließlich werden dann die telepathischen Wellen auf die Zentralachse des Gerätes konzentriert. Bzw. um das Wasser aufzufangen, das von diesen Wellen moduliert wurde, wird die Nutzung solcher langen Leitungsrohre notwendig, die sich von der Zentralachse zu den Mündern der einzelnen Drachen verlaufen.

#10d. Die Platzierung der Drachenmünder in etwa der halben Höhe der Resonanzkammer. So eine Höhe ihrer Platzierung hat keinerlei Sinn, weder vom Gesichtspunkt des Wirkungsprinzips des Gerätes als Trägheitsseismograph her, noch vom Gesichtspunkt des Wirkungsprinzips des Geräts als Brunnen. Um nämlich die Empfindlichkeit des Auslösens des Hebels im Falle des Arbeitens des Geräts als Trägheitsseismographen bei „stehender“ Positionierung des Trägheitspendels zu maximieren, müssen die Drachenmünder gleich an der Oberseite der Resonanzkammer platziert sein. Solch eine Position würde alle Regel- und Steuerfunktionen beim Auslösungsmechanismus bedeutend leichter machen und den Personen einen einfacheren Zugang zu diesem Gerät zwecks Wartung zu geben.

Wäre andererseits das Gerät ein Brunnen mit dem Trägheitsmechanismus in der Mitte, dann wäre der Fluss des Wassers am stärksten, wenn die Drachenmünder sich gleich an seiner Basis befänden, und das auslösende Pendel in „hängender“ Position, aufgehängt an der Spitze der Resonanzkammer, wäre. Die Befestigung der Drachenmünder in halber Höhe der Resonanzkammer verursacht lediglich, dass die untere Hälfte dieser Kammer ein toter Raum bleibt, der überhaupt nicht für die Vergrößerung des Drucks des Heraussprudelns des Wassers aus dem Brunnen genutzt wird. Im Falle jedoch, dass das Gerät auf der Basis von „chi“ arbeitet, hat die Positionierung der Drachenmünder auf halber Höhe dieser Kammer den größten Sinn. Schließlich erfüllen die Wände der Resonanzkammer die Funktion konkaver bündelnder Spiegel, die die telepathischen Wellen eben in mehr oder weniger halber Höhe der Resonanzkammer konzentrieren. Dort müssen auch die Einlässe zu den Rohren platziert sein, die das von diesen Wellen modulierte Wasser wegführen.

#10e. „chi“. Der altertümliche chinesische Name dieses Gerätes beinhaltet das Wort „houfeng“. Dies weist gleichbedeutend darauf hin, dass „chi“ (d.h. „telepathische Wellen“) auf beabsichtigte Art als in der Funktion des Gerätes genutzt bestätigt waren. Auch war Zhang Heng eher mit den Eigenschaften telepathischer Wellen bekannt als mit den Kräften der Trägheit und Schwingung. Es gibt eine ganze Menge von schriftlichen Beweisen, dass in seiner Zeit die telepathischen Wellen hervorragend als „chi“ bekannt waren. Beispielsweise ist bis heute seine Heimatprovinz Henan der Weltführer in der praktischen Nutzung des „chi“, denn sie ist z.B. der Ort der berühmten „kung-fu“ Schule buddhistischer Mönche in Shaolin (mehr zum Thema ungewöhnlicher Kung-Fu-Meister aus Shaolin wurde im Unterkapitel JB3.3. erläutert). Dagegen gibt es keinen Beweis, dass die Menschen zu seiner Zeit mit den Kräften der Trägheit und mechanischen Schwingungen auf dem zum Bau eines Trägheits-Seismographen geforderten Niveau vertraut waren. Deshalb war für ihn die Nutzung des „chi“ in der Funktion dieses Gerätes logischer als die Nutzung der Kräfte der „Trägheit“ und der mechanischen Schwingungen des Bodens.

#10f. Die Symmetrie. Mechanische Vibrationen sind immer symmetrisch. Deshalb, wenn jemand die Funktionsweise der heutigen Seismographen bedenkt, erzeugt ihr auf Trägheits-Komponente immer symmetrische Schwingungen im Verhältnis zum Außengehäuse. Das ist hervorragend an den heutigen Seismogrammen zu sehen, in denen die umrissene Linie immer symmetrisch und in beide Richtungen aus der Lage des Gleichgewichtes abweicht. Das bedeutet, dass wenn die auf Trägheit beruhende Komponente um einen Wert von „x“ in eine Richtung schwenkt, muss sie auch kurz darauf um den ähnlichen Wert „x“ auch in umgekehrte Richtung schwenken. Im Falle also, wenn der hier besprochene Erdbebenvorwarner auf der Basis der Trägheit funktionieren würde, müssten sich in ihm auch solche symmetrischen Schwenkungen zeigen.

Praktisch bedeutet das, dass je nachdem, wie die Bebenwellen zu diesem Gerät gelangen, zwei Kugeln aus zwei gegensätzlichen Seiten des Gerätes in die Tiefe fallen müssten und nicht eine. Die erste Kugel würde herunterfallen, wenn die Erderschütterungswelle die auf Trägheit beruhende Komponente in eine Richtung schwenken ließe, während die Kugel an der gegenüberliegenden Seite herunterfallen würde, wenn dieselbe auf Trägheit beruhende Unterbaugruppe in die umgekehrte Richtung schwenken würde. Des weiteren, bei einer Funktionsweise, die auf „chi“ (telepathische Wellen“) beruht – wie ich das zuvor beschrieben habe, würde nur eine Kugel aus einem Drachenmaul fallen. Tatsächlich weisen die historischen Aufzeichnungen darauf hin, dass immer nur eine Kugel herunterfiel. Das bestätigt daher, dass jenes Gerät mit voller Sicherheit auf der Basis von telepathischen Wellen funktionierte und es deshalb immer nur eine Kugel in die Tiefe warf.

#10g. Alarmton. Der Zhang Heng-Seismograph erzeugte einen Alarmton – deshalb benutzte er bronzene Frösche, die einen lauten Ton wie ein Glockenschlag erzeugten. Wenn dieses Gerät auf der Grundlage von Trägheit arbeiten würde, schlüge es erst Alarm, wenn das gegebene Erdbeben ihn schon erschütterte. Sicher hätte ein Alarmton in diesem Fall keinen Sinn, weil er nur die hervorragend sichtbaren Manifestationen und Töne des Erdbebens begleiten würde, solche wie sie beim Zusammenbruch von Häusern entstehen, beim Kippen und Rücken von Möbeln, beim Herunterfallen von aufgehängten Gegenständen, beim Aufreißen der Fußböden und Suffiten. Daher lag der wahre Sinn für die Verwendung des Alarmtones darin, dass der Alarm lange vorher ausgelöst wurde, bevor das Erdbeben eintraf. Das bedeutet, dass jenes Gerät auf der Grundlage von „chi“ funktioniert haben muss.

#10h. Empfindlichkeit. Wie die historischen Quellen vorgeben, war der Zhang Heng Seismograph sehr empfindlich. Tatsächlich erkannte er Erdbeben, deren Epizentrum über 500 Kilometer entfernt waren und deren mechanische Stöße für die Menschen in keiner Weise wahrnehmbar waren. Derweil ist das Wirkungsprinzip der heutigen Trägheitsrepliken so formuliert, dass, damit sie funktionieren, das Erdbeben gleich unter ihnen sein Epizentrum haben müsste und das Gerät selbst müsste so sehr erschüttert werden, dass die Drachenköpfe abfallen würden. Bis zum Tag, da ich den vorliegenden Punkt schreibe, also Mitte November 2003, gelang es mir, Ort und Daten von ca. zehn angeblich „exakten“ Trägheitsrepliken dieses Geräts festzustellen, die sich in verschiedenen Museen und Institutionen in der Welt befinden.

Bisher habe ich aber noch nicht eine Replik entdecken können, deren Trägheitsmechanismus in der Praxis arbeiten und tatsächlich Erdbeben erkennen würde, obwohl man über alle behauptet, sie seien eine „exakte“ Kopie jenes originalen Gerätes. Alle derzeit existierenden Repliken dieses Gerätes sind einzig Kopien zur Zierde, die sich bemühen, die äußere Gestalt dieses Gerätes zu imitieren und die nur feststellen, dass sie einen funktionierenden Trägheitsmechanismus in ihrem Innern besäßen. doch nicht eine der Trägheitsrepliken funktioniert. Auf der Grundlage auch meiner Kenntnisse des Trägheitsmechanismushebels bin ich persönlich überzeugt davon, dass so ein Mechanismus NICHT ausreichend empfindlich zum Erkennen von Erdbeben wäre, das die Menschen nicht wahrnehmen. Darüber hinaus müssen wir daran denken, dass die Empfindlichkeit dieses Hebelmechanismus zusätzlich den Fakt seiner Arbeit im Wasser verringern würde und verbunden damit eine rasche Korrision der Gelenkhebel auftreten würde.

Obiges zusammenfassend ist die Trägheits-Erläuterung der heutigen orthodoxen Wissenschaftler für die Funktion dieses telepathischen Geräts vollkommen falsch. Es wurde ausschließlich theoretisch hergeleitet, ohne Rücksicht auf die faktischen Realitäten der Arbeit dieses wundervollen Geräts. Außerdem wurde diese theoretische Erläuterung noch nie im realen Betrieb getestet und die Ergebnisse, die es praktisch während des Betriebs geben würde, wurden noch nie mit den historischen Aufzeichnungen verglichen. Insofern sind diese theoretischen Erläuterungen einzig auf Papier richtig, in der Praxis würde es niemals so funktionieren und der einzige Aspekt, in dem es wirklich das Original imitiert, ist die äußere Gestalt. So devaluiert es und vermindert den wahren Wert dieses ungewöhnlichen telepathischen Geräts. Die wahre Erläuterung für dieses Gerät liegt in der Nutzung telepathischer Wellen mit dem Wissen über das „chi“ („houfeng“) der alten Chinesen.

#11. Der Zhang Heng – Seismograph ist der heutigen orthodoxen Wissenschaft um wenigstens 100 Jahre voraus. So sehr sich auch die heutige orthodoxe Wissenschaft ihrer Errungenschaften rühmt, das hier besprochene Alarmgerät aus dem Jahre 132 n.Chr. ist ihr um wenigstens 100 Jahre voraus. Diese Zahl 100 folgt aus meinen Schätzungen, dass die heutige orthodoxe Wissenschaft wenigstens noch weitere 50 Jahre benötigt, um die Existenz von telepathischen Wellen zu akzeptieren. Dann braucht sie noch weitere 30 Jahre, um diese telepathischen Wellen gut genug kennenzulernen, um für sie Arten ihrer technische Nutzung zu finden. Danach wiederum braucht sie noch wenigstens 20 Jahre zum Projektieren, Testen und Verbessern eines solchen technischen Gerätes wie oben beschrieben. Man sollte sich jedoch vergegenwärtigen, dass dieser lange Prozess auf 5 – 10 Jahre verkürzt werden könnte, wenn wir bereits jetzt den Fakt akzeptieren, dass der Zhang Heng Seismograph auf der Grundlage telepathischer Wellen („houfeng“) funktionierte und wir einfach unser Lernen zur technischen Telepathie aufnehmen, um ein modernes Pendant dieses wundervollen alten Technik zu konstruieren.

#12. Was sollten wir nun tun, wenn die wirkliche Funktionsweise dieses Gerätes bekannt ist. Das oben beschriebene telepathische Gerät besitzt die Fähigkeit, mit dem frühzeitig abgegebenen Alarm vor dem Eintreffen des Erdbebens das Leben unzähliger Menschen zu retten und die wertvollsten Güter zu schützen.

Darüber hinaus besitzt es ein riesiges kommerzielles Potential. Wäre zum Beispiel dieses Gerät in Läden erhältlich, und sein Preis zu vergleichen mit dem heutigen Rauchmeldern, ist es sicher, dass fast jede Familie es kaufen würde. Unser Planet wird mit jedem Jahr seismisch immer aktiver. Daher möchte jeder Erdenbewohner mit Sicherheit ein solches Gerät in seiner Wohnung haben, das ihn vor dem heranziehenden Erdbeben frühzeitig genug alarmieren würde, um somit eine effektive Flucht zu ermöglichen.

Deshalb ist es jetzt, da die richtige Grundlage für die Funktionsweise des wundervollen Gerätes bekannt ist, höchste Zeit, dass entsprechende Institute finanzielle Mittel zu Projektierung und Bau seines heutigen Pendants finden.

So müssen wir also die Ärmel hochkrempeln, das „analoge Funktionsprinzip“ dieses Gerätes auf das Niveau der „Digitaltechnik“ übersetzen und die Serienproduktion tausender von solchen Geräten beginnen.

Es ist wert zu bemerken, dass das „analoge Funktionsprinzip“ nach der Übersetzung in die „Digitaltechnik“ es möglich ist, dass weitere, verschiedene zusätzliche Verbesserungen an ihm ausgeführt werden können.

Zum Beispiel ermöglicht es die Schätzung der genauen Entfernung vom Epizentrum des Erdbebens und daher das Schätzen der uns verbleibenden Zeit für die Flucht, bevor das Erdbeben eintrifft. Darüber hinaus erlaubt sie die Miniaturisierung dieses Instruments und seine Montierung beispielsweise in die heutigen Handys. Dieses Gerät kann man auch so ausrichten, dass es nicht nur Erdbeben entdecken wird, sondern auch heranwehende Tornados.

Auf diese Weise beginnt jenes wundervolle Gerät letztlich den Menschen, der gesamten Menschheit zu dienen. Noch jedoch ist jenes altertümliche chinesische Gerät nach wie vor das einzige auf unserem Planeten, das vor nahenden Erdbeben zu warnen in der Lage ist, lange bevor das Beben kommt und vieles zerstört.

#13. Wie kann man eine heutige Version dieses Seismographen bauen. Der hier besprochene Seismograph verband in seiner Originalausführung zwei verschiedene Funktionsprinzipien in sich. Das erste von ihnen war das Prinzip, auf dem die Warnung vor dem herannahenden Erdbeben ablesbar war. Dieses Prinzip läuft auf die Dekodierung der Informationen hinaus, die durch ein starkes Bündel telepathischer Wellen übertragen wird, generiert vom nahenden Erdbeben. Das zweite Prinzip, das im besprochenen Gerät enthalten ist, war die Konversion der Informationen, die durch die telepathischen Wellen übertragen wurden, in eine Form von Alarm, der von den Menschen wahrnehmbar war. Im Falle des hier besprochenen Geräts beruht diese Konversion auf der Modulation des durchfließenden Wassers mittels der telepathischen Wellen.

Im Falle jedoch, wenn diese Gerät gegenwärtig gebaut wird, können beide genannten Prinzipien modernisiert und verbessert werden. Anstelle der Nutzung von Wasser, die unter heutigen Bedingungen die Benutzerfreundlichkeit und Portabilität dieses Geräts vermindern würde, können elektronische Signale und die Informatik genutzt werden. Deshalb könnte in heutigen Tagen dieses Gerät als eine Art „computergestütztes Informationssystem“ gebaut werden, in dem telepathische Signale elektronisch ausgelesen werden können, während die Umwandlung dieser Signale in einen Alarm durch entsprechende Programme ausgeführt werden können, die im Mikroprozessor des Miniaturcomputers enthalten sind. diese Lösung wird zu einige zusätzliche Vorteile führen, die zu erreichen dem Original nicht möglich waren. Zählen wir wenigstens die wichtigsten Vorteile auf:

#13a. Miniaturisierung und Tragbarkeit. So ein Computer-Erdbeben-Vorwarngerät kann als vollkommen tragbares Gerät gebaut werden, ähnlich z.B. den heutigen „Rauchmeldern“. Nach einem entsprechenden Miniaturisierungsprozess können sie sicher sogar in die Mobiltelefone eingebaut werden, so dass jede Person es bei sich tragen kann. Auf diese Weise würde jeder gesondert gewarnt werden, aufzeigend, aus welcher Richtung das entsprechende Erdbeben kommt, wie star es sein wird und wie viel Zeit zur Flucht verbleibt.

#13b. Präzision der Information. Das Wirkungsprinzip dieses Gerätes, in Verbindung mit dem heutigen Stand unseres Wissens und der Technik, ermöglicht uns weitere Verbindungen. Zum Beispiel ermöglichen die heutigen Computersysteme die präzise Dekodierung der in den telepathischen Wellen enthaltenen Informationen. Dies wiederum ermöglicht den heutigen Pendants dieses Geräts die Messung der genauen Entfernung vom Epizentrum des Erdbebens, und daher die Einschätzung der verbleibenden Zeit zur Flucht. Darüber hinaus ermöglicht die Computeranalyse der Charakteristik der telepathischen Welle auch die genaue Vorhersage der Stärke der Erdstöße und warnt daher auch davor, was beim betreffenden Erdbeben zu erwarten ist.

#13c. Beliebige Form der Warnung. Gibt man diesem Gerät den Charakter eines Computersystems, ermöglicht es, dass der von ihm gegebene Alarm einen beliebigen Charakter annimmt. Und so können die heutigen Versionen dieses Geräts unabhängig vom akustischen Alarm, der die Menschen in der Nacht aufwecken würde, auch einen Vibrationsalarm abgeben, die in der Tasche seines Trägers wie die heutigen Mobiltelefone vibriert. Sie können auch den Alarm auf einen Minibildschirm bringen, visuell informierend über die Richtung des nahenden Bebens, über seine Zerstörungsstärke und über die Zeit zu entkommen.

#13d. Vielseitigkeit der Anwendung. Wenn so ein System zum telepathischen Erkennen nahender Erdbeben beginnt, richtig zu arbeiten, dann kann es nicht nur für die Erde genutzt werden. Wenn beispielsweise seine großen parabolische Antennen sich auf beliebige andere blaue Körper in der Nähe der Erde ausrichten, dann ist es imstande, Informationen zum Thema nahender Erdbeben auf diesem Körper zu liefern. Auf diese Weise sind z.B. die Astronomen in der Lage, solche Geräte für die Überwachung von Beben auf allen Planeten unseres Sonnensystems zu nutzen.

#14. Konstruktion eines heutigen Pendants des Zhang Heng Seismographen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind wir schon in der Lage zu beschreiben, wie der Aufbau und die Funktionsweise des heutigen Pendants des hier besprochenen telepathischen Seismographen sein wird. So wird es eine Oberfläche besitzen, die die telepathischen Wellen bündelt. Diese Oberfläche kann entweder die Form einer parabolischen Resonanzkammer annehmen – solch einer, wie im originalen Zhang Heng Seismograph, oder auch ein System von einigen Düsen, ähnlich den heutigen TV-Satelliten-Antennen, in verschiedenste Richtungen der Welt gerichtet. In den fokalen Punkten dieser Oberflächen werden Sensoren für telepathische Wellen platziert. Die wahrscheinliche Funktion dieser Sensoren werden entsprechende industrielle Quarzkristalle erfüllen, solche wie die im Unterkapitel K2.3. besprochenen. Möglich ist auch die Nutzung optischer Resonanzräume, beschrieben im Unterkapitel K2.5., oder Ampullen mit Kochsalzlösung, beschrieben im Unterkapitel K1. Von den telepathischen Sensoren wird das Signal über das kommende Erdbeben zum Mikroprozessor des Computers durch den analog-digitalen Konverter geleitet. Im Mikroprozessor wird es durch das entsprechende Informationssystem umgewandelt, welches es der Erkennung, der Analyse unterzieht und welches auf dieser Basis ein Alarmsignal erzeugen wird, das an das entsprechende Alarmgerät weitergeleitet wird.

K7. Schlussbetrachtungen

Alle in diesem Kapitel beschriebenen Geräte besitzen eine große inspirierende Bedeutung. So zeigen uns zum Beispiel sowohl die telepathische Pyramide aus dem Unterkapitel K2., das Enthüllungsgerät aus Unterkapitel K5.1.1., als auch das Erdbebenvorwarngerät aus Unterkapitel K6.1. eine ganze Reihe von Funktionsprinzipien, die die menschlichen Erfinder jetzt erfolgreich zum Bau ihrer eigenen telepathischen Geräte nutzen können. Dank der Inspiration und Abgrenzung der Denkrichtung zeigen uns die Geräte die praktischen Möglichkeiten der Nutzung von telepathischen Wellen und technischer Telekinese zum Wohle Einzelner als auch der gesamten Menschheit.

Wir wissen nun von den Geräten, die in diesem Kapitel beschrieben wurden, und können nun Ausschau halten nach weiteren der Menschheit von der totaliztischen Zivilisation geschenkten Geräten. Schließlich wird das Kennenlernen der Wirkungsprinzipien dieser Geräte den schnelleren Fortschritt der Menschheit inspirieren.

Dieses Kapitel zeigte auch, dass einzig im engen Bereich der technischen Nutzung von telepathischen Wellen unser kosmischer Parasit die Entwicklung einer ganzen Reihe von ungewöhnlich wichtigen Klassen technischer Geräte blockiert. Die UFOnauten erschweren den Menschen das Leben, die diese Geräte entwickelten, dann verbreiten sie Zweifel unter den Nutzern, was die richtige Arbeit dieser Geräte betrifft, stoppen den Bau nächster Exemplare dieser Geräte und am Ende – wenn die ursprünglichen Erfinder sterben, zerstören sie sowohl die Konstruktionsdokumentationen als auch die Geräte selbst. Dieses Szenario wiederholen sie bei jedem  dieser Geräte. (Beispielsweise erlitt dasselbe Schicksal wie in ferner Vergangenheit Zhang Heng auch die gegenwärtig berühmte Schweizer „Thesta-Distatica“, beschrieben im Unterkapitel LA2.3.1.)

Auf diese Weise versuchen die UFOnauten die industrielle Produktion dieser fortschrittlichen Geräte auf der Erde zu verhindern. Daher scheint es keine Bedeutung zu haben, dass jedes dieser Geräte einfach auf unserem jetzigen Stand der Entwicklung gebaut werden kann, jedes von ihnen nach dem Prinzip arbeitet, das uns bereits gut bekannt ist und jedes unglaublich wichtig für den Fortschritt unserer Zivilisation ist. Die UFOnauten umgeben diese Geräte mit solchen Blockaden, dass man sie einfach auf keinerlei Weise in Serienproduktion bringen kann. Ähnlich totale Blockaden erfuhren auch alle anderen strategischen Bereiche unserer technischen Entwicklung, darin inbegriffen Telekinese, freie Energie, Erzeugung eines starken Magnetfelds (d.h. Oszillationskammer), Vehikel mit Magnetantrieb und viele anderen. Das demonstriert, wie dicht uns diese Blockaden auferlegt sind und wie satanisch die Intentionen der kosmischen Kräfte sind, die die Erde okkupieren. Wenn uns dies bewusst wird, sollte es uns zum Beginn unserer Selbstverteidigung anstiften, die unter anderem sich auf den Stopp der Blockaden konzentrieren sollte, die uns vom Zugang fortschrittlichen Wissens abhalten.

Aus meinen bisherigen Beobachtungen ergibt sich, dass in unserer Situation der Erwerb von Wissen so etwas ist wie sich an einem Seil aus einem dunklen Verlies zu Licht und Glück hochzuziehen. Am Anfang wirft uns jemand das Seil zu und sorgt dafür, dass es in greifbarer Nähe ist. Doch nun kommt es auf unsere Entscheidung an, ob wir es ergreifen, ob wir zu klettern beginnen und ob wir in uns ausreichende Motivation, Ausdauer, Hingabe und Vertrauen spüren, um uns auf die Höhe zu begeben, auf die es imstande ist, uns zu führen.

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