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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/

Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel K. Geräte, die telepathische Wellen nutzen

Kapitel KB. Nutzung der Dauertelekinetisierung der Materie

Im Unterkapitel definierte ich auf folgende Weise die Dauertelekinetisierung einer Substanz: "Die Telekinetisierung ist ein Prozess der Annahme einiger Attribute telekinetischer Bewegung durch eine gegebene Substanz und darauf folgenden Haltens dieser Attribute auf eine langen Zeitraum." Nach dieser Definition ist die Telekinetisierung der Materie also ein relativ permanenter Zustand, in den eine beliebige Substanz geführt werden kann, d.h. sowohl ihr materieller Teil ls auch ihr gegen-materieller. Es sollte bemerkt werden, dass telekinetisierte Substanzen im Gegensatz zu magnetisierten Substanzen weder in ihnen noch um sich herum die Anwesenheit irgendeines Feldes, ob magnetisch oder telekinetisch, aufweisen.

Dauerhaft telekinetisierte Substanzen tragen in sich ein enormes Potenzial für verschiedene praktische Anwendungen. Das vorliegende Kapitel enthält eine Übersicht über die wesentlichsten dieser Anwendungsmöglichkeiten. Darüber hinaus benennt es einige praktische Probleme, die mit diesen Anwendungen zusammenhängen.

KB1. Methoden der dauerhaften Telekinetisierung

Gegenwärtig wurden bereits einige verschiedene Methoden der Telekinetisierung identifiziert. Drei der einfachsten sind:
(1) Telekinetisierung durch den telekinetischen Effekt - d.h. eine Substanz wird dem telekinetischen Effekt ausgesetzt,
(2) Telekinetisierung durch Resonanz - d.h. durch Herbeiführung der Resonanz der telekinetisierten Teilchen mit telepathischen Vibrationen, und
(3) Telekinetisierung durch Induktion - z.B. durch Mischung der zur Telekinetisierung vorgesehenen Substanz mit der Substanz, die bereits telekinetisiert ist (z.B. mit "Oszillanten" beschrieben im Unterkapitel H8.1.).

#1. Telekinetisierung durch den telekinetischen Effekt.
Er bildet eine Art Telekinetisierung, die für die Gesundheit und biologisch am nützlichsten ist. So weckt er also Wachstum, Gesundheit und Heilung. Leider ruft er auch manchmal die Entstehung gigantischer Mutationen lebender Organismen hervor. Am häufigsten beruht die Telekinetisierung auf der Verlagerung der zur Telekinetisierung vorgesehenen Substanz in Reichweite eines Magnetfeldes, dessen Kraftlinien auf irgendeine Weise beschleunigt oder/ und verzögert werden. Deshalb wäre die einfachste Methode der Telekinetisierung  z.B. die Verlagerung einer Substanz zu einem Feld eines starken Magneten und die darauf folgende Wirbelung  des Magnets und der Substanz mit hoher Rotationsgeschwindigkeit. Die Wirbelachse muss dabei nicht mit der Magnetachse des wirbelnden Feldes übereinstimmen. Daher ist dieses Telekinetisierungsprinzip sehr ähnlich dem Prinzip, das in der N-Machine angewandt wurde, beschrieben im Unterkapitel K2.2. der vorliegenden Monographie. Eine andere Methode, entwickelt vom verstorbenen Werner Kropp und breit in seiner Fabrik für unkonventionelle pharmazeutische Mittel angewandt, beruht auf schneller Verlagerung der Ampullen mit der telekinetisierten Substanz entlang der gekrümmten Trajektorie /Flugbahn/, die in ein starkes Magnetfeld fällt. Natürlich liegt das Geheimnis dieser Methode in der richtigen Gestaltung dieser Trajektorie, so dass sie einen nichtbalancierten Vektor der Beschleunigung und eine richtige Art telekinetischer Vibrationen bildet. Die besten Beispiele für mit der hier beschriebenen Methode telekinetisierte Substanzen sind alle Substanzen, die von UFOs abfallen oder verloren werden, deren Beschreibung im Unterkapitel O5.4 enthalten ist. Sie umfassen beispielsweise die sog. "Engelshaare", "Zwiebel-Kohle" /im englischen Manuskript, Schicht-Kohle im polnischen/ sowie aus den UFOs tropfendes flüssiges Zinn. Auch alle Substanzen, die durch unsichtbare UFOs telekinetisiert werden, die in unsere Wohnungen eindringen und die im Unterkapitel U3.6. beschrieben werden, sind auch auf eben diese Weise telekinetisiert worden. Letztlich entstehen alle telekinetisierten Substanzen, die als Ergebnis telekinetischer Verschmutzung durch UFOs zurückgelassen werden, beschrieben im Unterkapitel KB4, ebenso auf diese Weise.

#2. Telekinetisierung durch Resonanz.
Sie beruht auf der Platzierung der telekinetisierten Substanz im Mittelpunkt einer Form, die die telepathischen Wellen konzentriert, z.B. in einer Pyramide. In diesem Punkt sind die telepathischen Vibrationen, die sich durch die Gegen-Materie verbreiten, ausreichend konzentriert, um telekinetische Vibrationen anzuregen. Die Pyramiden repräsentieren nur eine von einigen gut bekannten geometrischen Formen, die zur Bündelung solcher Vibrationen an einem einzigen Brennpunkt bzw. entlang ihrer zentralen Achse fähig sind. Andere Formen sind nicht so nützlich wie die Pyramiden. (Z.B. ist eine andere solche Form die Resonanzkammer, angewandt im Erdbeben-Detektor, beschrieben im Unterkapitel K6.1..) Die beste der hier angesprochenen Anwendungen ist die amerikanische Stufen-Pyramide, weil sie aus dem Spektrum der auf ihre Achse konzentrierten Vibrationen diejenigen ausschneidet, die destruktiv sind. Wenn sie demnach Substanzen telekinetisiert, dann sendet sie nur die geforderte Art von telekinetischen Vibrationen.

#3. Telekinetisierung durch Induktion.
Diese Technik erfordert einen Zugang zu einer zuvor telekinetisierten Substanz - z.B. Proben telekinetisierten Wassers und anschließender Mischung beider Substanzen. Am besten eignen sich dazu die zuvor beschriebenen Oszillanten, die eine natürliche Tendenz zur selbständigen Telekinetisierung und zum Verbleib in diesem Zustand auf beliebig lange Zeit haben. Daher werden sie in der Natur nur im telekinetisierten Zustand vorkommen. Ein Beispiel dafür kann "weißes Pulver" sein, das im Unterkapitel H8.1. beschrieben ist, "Glimmer", später beschrieben im vorliegenden Unterkapitel, oder das zerstörerische "Asbest", das leider eine natürliche Telekinetisierung mit für Menschen gefährlichen Schwingungen aufweist. Vermischt man einen dieser Oszillanten mit irgend einer anderen Substanz, wird auch die andere Substanz eben durch Induktion telekinetisiert. Gibt man beispielsweise eine kleine Dosis des "weißen Pulvers", das in Unterkapitel H8.1. beschrieben wird, den Menschen zur Einnahme, kann es deren Körper telekinetisieren. Dies kann wiederum die telekinetische Heilung hervorrufen, deren Effekt ähnlich dem sein kann, den ein Heiler durch Anwendung menschlicher Telekinese erzeugt. (Es sollte daran erinnert werden, dass bei Anwendung einer falschen Art von Vibration auch eine Folge entgegen der Heilung hervorgerufen werden kann - bzw. zu einer telekinetischen Degeneration mit ähnlicher Wirkung führen kann, die man, unterzieht man sich einer Aktivität telekinetischer Schwingungen, populär "negativ grün" /Begriff aus der Radiästhesie/ nennt. Daher gibt es zwei Arten von Oszillanten, nämlich (1) stimulierende und (2) degenerierende. Beispielsweise ist "Asbest" ein degenerierender Oszillant. Gäbe man den Menschen "Asbest", würden seine zerstörerischen Schwingungen alsbald die Menschen töten.)

KB2. Telekinetische Landwirtschaft

Seit meiner ersten Berührung mit den erstaunenswerten Effekten der Aktivität des biologischen telekinetischen Effekts, dachte ich unaufhörlich über die lebensgebenden Folgen der Telekinese für die Intensivierung der Nahrungsmittelproduktion auf der Erde nach. So wuchs in mir die Idee der "telekinetischen Landwirtschaft" (englisch "telekinetic farming").

Erste Erkenntnisse über die enormen Möglichkeiten dieser neuen Art der Nahrungsmittelproduktion gaben mir die Messungen des Wachstums von Gras und anderer Pflanzen auf ehemaligen Landeplätzen von telekinetischen UFOs (d.h. UFOs der zweiten oder dritten Generation - siehe Beschreibungen dieser beiden UFO-Generationen im Unterkapitel M6 der vorliegenden Monographie). Die Ergebnisse dieser Messungen präsentiere ich im Punkt 5.2 des Unterkapitels G2.2 der Monographie [5/3].

Übereinstimmend mit meinen ersten Messungen wiesen das Grad und die Nutzpflanzen, die auf stark telekinetisierten Bereichen wachsen, sogar bis zu zwölffach schnelleren und höheren Wachstum auf als die identischen Pflanzen, die einige Zentimeter weg vom durch die Antriebe der UFOs telekinetisierten Bereich wuchsen. Doch im Gegensatz von Fällen des Einsatzes von Düngemitteln oder Wachstumshormonen, zeigten die Pflanzen, die von den  UFO-Antrieben telekinetisch angespornt wurden, eine größere Kraft, Steifheit und Biegefestigkeit ihrer Stämme und demonstrierten eine größere Gesundheit, Vitalität und natürliche Abwehr gegen Insekten und Krankheiten.

Die zwölffache Wachstumsgeschwindigkeit und -kraft wiesen auch die Messungen russischer Forscher auf dem ehemaligen Platz der Explosion des UFOs in Tungus auf - siehe Punkt #D1 im Unterkapitel I1 der Monographie [5/3]. In Neuseeland, dessen Gebiet mit einem telekinetischen Feld während der Explosion von UFOs im Jahr 1178 infiltriert wurde (siehe die Beschreibung dieser Explosion in der Monographie der Serie [5] und im Unterkapitel P2.2 der Monographie [1/3]), wachsen auf diesem vor über 800 Jahren telekinetisierten Terrain Kiefern und Eichen ca. fünf mal schneller als in Europa (siehe Punkt #D1 im Kapitel H der Monographie [5/3], und diejenigen, die in diesem Land geboren wurden und dort aufwuchsen, sind meiner Schätzung nach 10 % schwerer und athletischer als Menschen derselben in Europa oder Asien geborenen Rasse. Diese meine Beobachtungen legen nahe, dass die Realisierung der Idee von der telekinetischen Landwirtschaft einen zwölffachen Wachstum der Pflanzen mit sich bringt, praktisch ohne jedweden zusätzlichen Einsatz von Dünger, Chemikalien, Wachstumshormonen oder Gentechnik, aber nur im Zusammenhang mit ihre Pflanzung in einer telekinetisierten Umwelt.

Der Grund, der bisher die praktische Realisierung der Idee der telekinetischen Landschaft ausbremste, beruht darauf, dass ich zu Beginn nicht wusste, auf welche Weise ein Bereich effektiv zu telekinetisieren ist, in dem der telekinetische Anbau der Pflanzen stattfinden soll. Gegenwärtig besitzen wir jedoch keine so ergiebige Quelle eines telekinetischen Feldes wie die Antriebe der telekinetischen Magnokraft (beschrieben im Unterkapitel H6.1.1. der vorliegenden Monographie) oder die Antriebe telekinetischer UFOs. Der bis dahin fehlenden Tipp, wie solch eine Telekinetisierung zu erreichen ist, erreichte mich zufällig bei der Analyse der Geheimnisse des Tiwanaku-Imperiums auf dem Berg-Plateau, das auf dem Terrain des heutigen Boliviens in Südamerika liegt (siehe Unterkapitel der Monographie [5/3].

Mysteriöse archäologische Funde in diesem Terrain ergaben, dass trotz des rauen Klimas und außergewöhnlich unfruchtbarer Böden in den Jahren vor der Explosion in Tapanui 1178 n.Chr. das Imperium eine imponierende Kultur und einen hohen Lebensstandard entwickelte. Die Grundlage seiner Existenz und Pracht war die ungewöhnlich ergiebige Landwirtschaft auf Basis des Bewässerungssystems ausschließlich mit Wasser, das durch die Brennpunkte der von ihnen gebauten steinernen Pyramiden fließt. Das Wasser wurde durch die Felder mit Hilfe von Kanalsystemen geführt, die immer auf der Pyramide begannen. Diese Bewässerungskanäle des Imperiums waren so dicht angeordnet, dass die Pflanzen ausschließlich mit durch die Pyramide fließendem Wasser genährt wurden.

Leider zerfiel das Tiwanaku-Imperium gleich nach der Explosion in Tapanui 1178, bis heute Spuren langanhaltender Dürre zurücklassend, die überraschenderweise auf ihrem zuvor blühenden Plateau herrschte. Die Dürre versengte die Pflanzen, verbrannte die Felder, die übrig gebliebenen Menschen waren gezwungen, Menschenopfer zu geben, um die feindlichen Götter zu bestechen usw.. Aus dem derzeit zugänglichen Bild der Situation heraus zog ich die Schlussfolgerung, dass die direkte Ursache für den Fall dieses Imperiums das plötzliche Beenden der Bewässerung der Pflanzen mit Wasser, das durch die Brennpunkte ihrer steinernen  Pyramiden floss, war, herbeigeführt durch die Änderungen der Quelle und Strömungsrichtungen auf dem Plateau.

Diese historische Schlussfolgerung über die Gründe von Aufstieg und Fall des Imperiums Tiwanaku hat für mich eine inspirierende Bedeutung. Im Zusammenhang mit dem bisher gesammelten Wissen zum Thema der biologischen Aktivität des telekinetischen Feldes und der telekinetisierenden Tätigkeit telepathischer Vibrationen (siehe Unterkapitel H8.1) wurde mir die Entwicklung der in diesem Unterkapitel beschriebenen Art und und Weise der praktischen Realisierung der Idee der "telekinetischen Landwirtschaft" ermöglicht. Das Schicksal des Tiwanaku-Imperiums machten mir bewusst, dass die praktische Umsetzung der telekinetischen Landwirtschaft im einfachsten Fall lediglich eine Bewässerung der Pflanzen erfordert (oder das Tränken von Tieren oder auch nur ihr Bad) mit Wasser, das permanent von einem telekinetischen Feld genährt wird (d.h. permanente Telekinetisierung, wie das im Unterkapitel H8.1. beschrieben wird). Dieses Wasser, das lebende Organismen absorbiert,  wird telekinetisch viele auf andere Weise nicht erreichbare biologische Prozesse aktivieren, solche wie die Synthese von diesen Organismen fehlenden Elementen und Verbindungen, die Vervielfachungen der Kräfte und  Wachstumsgeschwindigkeit, die Selbsteliminierung der Unvollkommenheit, Resistenz gegen Krankheiten, erhöhte Resistenz gegen Erhöhung von Temperatur und Kälte (Frost) usw. Natürlich kann übereinstimmend mit dem, was in Unterkapitel JE9.3. erläutert wird, der telekinetische Wachstum nur bei den lebenden Organismen erreicht werden, deren Evolution auf einem Planeten begann, dessen Gravitation größer als die der Erde ist. Den Grenzwert dieses Wachstums beschreibt die Gleichung (1M9.3). Der Grund ist, dass das telekinetische Wachstum unter Rücksicht seines Mechanismus auf der Auslösung des Wachstumprogramms beruht, das sich im Gegen-Körper des betreffenden Organismus und abhängig von der Gravitation des Planeten bildet, auf dem der Wachstum eintritt. (Z.B. ermöglicht dieses Programm bei Menschen einen Wachstum bis zur Größe eines Giganten von etwa 5 Metern.) Da entsprechend dem, was in den Unterkapiteln JE9.1. und A3. erläutert wurde, fast alle lebenden Organismen von einem Planeten auf die Erde gebracht wurden, dessen Gravitation größer als die der Erde ist, werden also praktisch fast alle Organismen auf der Erde für die telekinetische Stimulierung des Wachstums geeignet sein.  

Entsprechend meiner Recherchen der Landeplätze der UFOs zweiter Generation (beschrieben im Unterkapitel M6), muss die telekinetische Landwirtschaft im Falle von Kulturpflanzen eine signifikante Erhöhung der Erträge ergeben. Bei ihrer effektivsten Umsetzung kann es bei bestimmten Pflanzen sogar bis zu einer zwölffachen Wachstumssteigerung ihrer reinen organischen Masse kommen.
Natürlich hängt die praktische Erhöhung ab von:
(1) der Effektivität der Telekinetisierung der Umgebung, in der die betreffenden Pflanzen wachsen, d.h. vom Grad der durch das telekinetische Feld erbrachten Sättigung der aus der Umgebung durch diese Methode angebauten Pflanzen genommenen Nährstoffkomponenten.
(2) dem prozentualen Anteil der telekinetisierten Komponenten (z.B. Wasser) im Verhältnis zu den nicht telekinetisierten Komponenten, die von den Pflanzen absorbiert wurden (d.h. aus nicht telekinetisierter Luft und Boden)
(3) der Art der Telekinetisierung (axial, quer, torsiosartig, rotationsartig - siehe Unterkapitel H8.1.) und auch von
(4) der Anfälligkeit der betreffenden Pflanzen aus die telekinetische Stimulation des Wachstums.
Der Anbau von Pflanzen mittels telekinetischer Landwirtschaft erfordert weder fruchtbare Böden, vollkommene Mineralbasis, Düngung noch Chemikalien, Hormone, Pestizide oder genetische Modifikationen (weshalb sie die Anforderungen des sog. "organischen Anbaus" erfüllen wird und damit zu erhöhten Preisen berechtigt). Die mit dieser Methode angebauten Pflanzen sollten auch um ein Vielfaches schneller wachsen und damit eine mehrfache Ernte im Jahr mit höheren Erträgen erlauben, eine Widerstandsfähigkeit gegen rasche Temperaturänderungen und Frost aufweisen usw.. Letztlich sollte die Nahrung, die in telekinetisierten Bereichen wächst, bei erwachsenen Verbrauchern eine Steigerung der Gesundheit und des Wohlbefindens stimulieren (siehe den letzten Teil des Unterkapitels H8.1.), eine schnellere Heilung von Wunden sowie die telekinetischen Kräfte der Zirbeldrüse aktivieren, verschüttete paranormale Fähigkeiten wecken, das intuitive Gefühl für Gut und Böse verbessern und so auf das moralische Verhalten der Menschen Einfluss üben - und damit die Lebensqualität der gesamten Gesellschaft erhöhen usw.

Theoretisch gesehen sollte die telekinetische Landwirtschaft auch eine Intensivierung der Tierhaltung ergeben. Obwohl eine direkte Erfahrung in diesem Bereich noch nicht vorhanden ist, gibt es verschiedene Beobachtungen und Hinweise darauf, dass die Fütterung effektiv telekinetisierten Futters sowie die Tränkung mit telekinetisiertem Wasser oder sogar auch nur beim Baden oder Waschen mit telekinetisiertem Wasser zur Erhöhung der Wachstumsgeschwindigkeit führen, das Fettgewebe im Verhältnis zum Muskelfleisch verringern, zu einem höheren Wachstum als das normale und zu einem athletischeren Bau führen, die Widerstandskraft gegen Krankheiten erhöhen und die Wundheilung beschleunigen, die Lebensdauer und die Fortpflanzungsdauer erhöhen sollte usw.. Die Höhe der Steigerungsmöglichkeit der Zucht mit der telekinetischen Methode ist gegenwärtig schwer einzuschätzen, denn im Gegensatz zu Pflanzen lassen sich Tiere oder Menschen, die mit einem telekinetischen Feld eines UFOs in Berührung kommen, schwer identifizieren.

(Schließlich sind viele Beispiele von Tieren und Menschen mit unerwarteten Größen oder Gewicht bekannt, doch ist nicht bekannt, ob dies in ihrer Jugend durch die Belichtung mittels der Antriebe von UFOs herbeigeführt wurde oder auch andere Faktoren hineinspielen.) Für eine tendenziöse Schätzung kann man sich natürlich der Effekte der telekinetischen Explosion in Tapanui, Neuseeland, bedienen, für die ich einschätze, dass nach über 800 Jahren es immer noch zu einem ca. 10%igen Wachstum der Muskelmasse führen kann und gleichzeitig zu einem fünffach höheren Wachstum der organischen Masse einiger Pflanzen (z.B. Kiefern). Über den Vergleich dessen mit dem zwölffachen Wachstum der organischen Masse der Pflanzen lässt sich schlussfolgern, dass sich die Obergrenze der Gewichtszunahme der Tiere als Folge der telekinetischen Landwirtschaft um etwa 25 % schwerer im Verhältnis zu ihrem normalen Gewicht gestaltet. Leider versteckt sich hinter diesem Wert vereinfachende Annahmen, die man nicht als bindend betrachten sollte. Sie ist nur dazu von Nutzen, sich bewusst zu machen, dass im Falle einer telekinetischen Tierhaltung man nicht so spektakuläre Resultate erwarten sollte wie im Falle der telekinetischen Landwirtschaft.

Basierend auf den obigen Gründen möchte ich den Landwirten, Gärtnern, Obst- und Gemüsebauern und Kleingärtnern Polens (besonders in Gegenden mit trockenen Böden) empfehlen, diese neue Art Landwirtschaft auszuprobieren. Das Einzige, was anfangs für die praktische Realisierung der telekinetischen Landwirtschaft, nämlich:
a) Bau einer kleinen Pyramide auf eigenem Hof,
b) Durchlass (mit regulierter Geschwindigkeit) durch einen steinernen Tank, der im Brennpunkt der Pyramide platziert ist, Wasser, das zur Telekinetisierung bestimmt ist, und
c) Bewässerung der Pflanzen ausschließlich mit diesem Wasser, das telepathischen Vibrationen ausgesetzt wird, die am Brennpunkt der Pyramide konzentriert sind.
Natürlich gibt es bei der Realisierung solch einer Installation/ Pyramide zur Telekinetisierung des Wassers anfangs eine Menge Fragen und Probleme auftauchen, die einer Lösung bedürfen.
Beispielsweise:
(1) wie muss das Verhältnis der Oberfläche der Pyramidenwände zur Ausgabe des Wassers sein, das durch ihren Brennpunkt gelassen wird,
(2) in welcher Zeit soll das Wasser telekinetisiert werden (und damit wie ist die Kapazität des steinernen Tanks, der im Brennpunkt der Pyramide platziert ist),
(3) wie man prüfen kann, ob die Ausmaße (oder Materialien) dieser Pyramide nicht zufälligerweise so ausgewählt wurden, dass sie die telepathischen Vibrationen in Form und Frequenz des sog. "Negativen Grüns" im Wassertank konzentrieren würden ("Negatives Grün" behindert Wachstum und Gesundheit anstatt sie zu intensivieren). (Im Falle der Konzentration der ungeordneten "Negativen Grün"-Vibrationen muss die Pyramide umgebaut werden, um andere Frequenzen, in ihrem Tank resonierende telepathische Vibrationen und so auch wesentlich nützlichere Arten der Telekinetisierung des Wassers zu erreichen, die im Unterkapitel H7.1. erläutert wurden.)

Zum Experimentieren mit dem telekinetischen Anbau von Pflanzen werden auch Personen ermutigt, die nichts mit Landwirtschaft zu tun haben. Schließlich besitzt fast jeder in seinem Haus irgendwelche Pflanzen, die einer Bewässerung bedürfen. Jeder kann auch aus Karton oder Holz eine Pyramide bauen, in deren Brennpunkt ein Gefäß aus Naturmaterial mit Wasser gestellt wird. Das Wasser wird den telepathischen Vibrationen ausgesetzt, die im Brennpunkt der Pyramide konzentriert sind und daher wird es telekinetisiert. Es gibt viele Aspekte dieser neuen Idee zur Landwirtschaft, die auf diese Weise empirisch bestimmt, gemessen oder spezifiziert werden können.

Beispiele dafür sind: praktische Möglichkeiten der effektivsten Telekinetisierung von Wasser; der Grad der Telekinetisierung des Wassers mit Hilfe der Pyramide und der prozentuale anteil der Effektivität der Telekinetisierung nur des Wassers, im Vergleich zur Telekinetisierung der ganzen Umgebung (den Grad und den Anteil kann man schätzen durch Messung des telekinetischen Wachstums der rohen organischen Masse und anschließend per Vergleich mit dem konventionellen Wachstum derselben Pflanzen - d.h. ohne deren telekinetischen Stimulation sowie mit dem zwölffachen Wachstum auf vollkommen telekinetisierten Landeplätzen von UFOs); minimale und optimale Zeit, der das Wasser zum Ziele der Telekinetisierung der Aktivität telepathischer Vibrationen ausgesetzt wird; Materialien für Pyramide und Wassertank - d.h. die besten für die Konzentration von telepathischen Wellen (z.B. ist bekannt, dass alle Metalle und alle Kunststoffe überhaupt nicht gut für diese Anwendung sind); vorteilhafteste Formen und Abmessungen für die Bildung telepathischer Vibrationen für die telekinetische Landwirtschaft (z.B. ob zu diesem Zweck die mittelamerikanische Stufenpyramide faktisch besser ist als die ägyptische); Abhängigkeit des Wachstums der organischen Masse von der Frequenz (Farbe) der telepathischen Wellen, die im betreffenden Brennpunkt der Pyramide resonieren; Prüfung der Möglichkeit des Auftretens negativer Effekte bei der Telekinetisierung des Wassers in der Pyramide, das Vibrationen mit einer Frequenz des sog. "Negativen Grüns" bildet; Methoden der besten Bemessung der Frequenz (Farbe) der im betreffenden Punkt der Pyramide resonierenden telepathischen Vibrationen; Einfluss der Abmessungen und der Form /Gestalt/ der Pyramide auf die Frequenz (Farbe) der in ihr resonierenden telepathischen Vibrationen usw.. Natürlich können Hobbybastler ebenso Experimente außerhalb des Anbaus per telekinetischer Landwirtschaft ausführen.

Ein Beispiel für so ein Experiment könnte die Messung des vergleichbaren Wachstums derselben Anzahl anfangs identischer Fische in zwei gleichen Aquarien sein, von denen nur eines telekinetisiertes Wasser nutzt (d.h. Wasser, das pausenlos durch den Brennpunkt der Pyramide fließt). Die Experimente, von engagierten Hobbybastlern ausgeführt, würden die Klärung vieler der oberen Fragen ermöglichen und damit den Boden für eine breite Umsetzung der telekinetischen Landwirtschaft bereiten. Des weiteren werden die Endeffekt dieser Einarbeitung auf jeden von uns haben, jeder muss schließlich essen und jeder würde es vorziehen, gesunde Nahrungsmittel zu essen, die frei sind von schädlichen Zusätzen, Chemikalien, Wachstumshormonen oder genetischen Modifikationen.
Der Anstieg der telekinetischen Landwirtschaftsproduktion wird abhängen von:
(1) dem Grad der Telekinetisierung der Umgebung, in der die betreffenden Pflanzen wachsen (d.h. von der durchschnittlichen Menge an telekinetischer Energie, das von jedem Atom der Materie dieser Umgebung absorbiert wird - siehe Unterkapitel H8.1.),
(2) dem prozentualen Anteil der telekinetisierten Materie dieser Umgebung zur nicht telekinetisierten Materie, und auch
(3) der Art der Telekinetisierung dieser Umgebung (z.B. einige Möglichkeiten ihrer Telekinetisierung, besonders bei der Verwendung von telepathischen Geräuschen, die  Torsions- oder Dreh-Schwingungen anregen - siehe Unterkapitel H8.1., können tatsächlich den Wachstum bremsen anstatt ihn zu stimulieren). Das tritt auf, wenn beispielsweise der höchstmögliche Grad der Telekinetisierung der Umgebung  einen zwölffachen Wachstum der organischen Masse ergeben sollte, ihre Telekinetisierung aber lediglich zur Hälfte des erreichbaren Werts führt, z.B. zum etwa sechsfachen.

Wenn jedoch der Anteil der gänzlich telekinetisierten Komponenten, von den Pflanzen aus der Umgebung aufgenommen, 100% wäre und einen zwölffachen Wachstum der organischen Masse herbeiführen würde, dann ruft die Aufnahme einzig gänzlich telekinetisierten Wassers (ausreichend, sagen wir 1/3 stimuliertes Wachstum), während die übrigen Nährstoffe, die von denselben Pflanzen aus Böden und der Luft gesammelt werden, nicht telekinetisiert bleiben, z.B. ein vierfaches Wachstum dieser Masse hervor (beachte, dass die hier benutzten illustrativen Werte reine Beispiele sind und erst noch real in Experimenten geprüft werden müssen). Die obigen Überlegungen deuten darauf hin, dass die einfachste Art der Telekinetisierung der Umgebung, d.h. der Durchlass des zur Bewässerung bestimmten Wassers (bzw. Gießens) durch den die telepathischen Wellen konzentrierenden Punkt in der Pyramide, leider nicht die effektivste sein wird. Sie sichert weder das höchstmögliche Maß der Telekinetisierung noch 100 % des aus der Umgebung gewonnenen Anteils.

(Der Grad der Telekinetisierung des Wassers sowie auch sein stimulierender Anteil müssen erst experimentell gemessen werden.) Theoretisch ist es auch möglich, dass negative Folgen im Falle der Telekinetisierung des Wassers durch falsche telepathische Vibrationen auftreten, z.B. bei einer Frequenz des sog. "Negativen Grüns", im nächsten Abschnitt beschrieben. (Diese Möglichkeit erfordert ebenfalls eine experimentelle Prüfung.) Wesentlich bessere Resultate sollten also andere Arten der Telekinetisierung ergeben, die direkt die telekinetischen Felder vibrierender Magneten nutzen und nicht telepathische Vibrationen. Als Beispiel wäre die Nutzung eines dauerhaften Felds vibrierender Magneten zu nennen, beschrieben im Unterkapitel K2.2 der Monographie [1/3], oder deformierter Pulse eines Magnetfeldes, die in einem Gerät ähnlich der telekinetischen Batterie generiert werden, beschrieben im Unterkapitel K2.4 der Monographie [1/3].

Probleme dieser Art werden praktisch in einer weiteren Etappe der Entwicklung der telekinetischen Landwirtschaft eine Adressierung erfordern. Ihre umfassendste Lösung wird es erst geben, wenn die Menschen ihren ersten telekinetischen Antrieb bauen, ähnlich den Antrieben, mit denen UFOs der zweiten Generation so effektiv an ihren Landeplätzen die Umgebung telekinetisieren. Um natürlich nicht so lange mit der praktischen Umsetzung dieser vielversprechenden Methode der Erhöhung der Nahrungsmittelproduktion warten zu müssen, wäre es anfangs sicher gut, die einfachste Methode auszutesten, die vom Imperium Tiwanaku angewandte. Sie beruht auf der Telekinetisierung des zur Bewässerung unserer Pflanzen vorgesehenen Wassers im Brennpunkt der entsprechend konstruierten Pyramide.

Es  gibt jedoch ein Problem, auf das man hier aufmerksam machen sollte. Es ergibt sich aus der Nutzung telepathischer Vibrationen zur Telekinetisierung der Umgebung und der zu diesem Zwecke genutzten Quellen des vibrierenden telekinetischen Feldes (d.h. Quellen anderer Felder als von Permanentmagneten oder nicht pulsierenden Ausgabe von Oszillationskammern zweiter und dritter Generation). Dieses Problem ergibt sich aus der Existenz des im Unterkapitel H7.1. beschriebenen sog. "telepathischen Lärms". Wie es nämlich in den im Unterkapitel D4 der Monographie [5/3] enthaltenen Überlegungen aufgezeigt wurde, besitzen einige Sorten von telepathischem Lärm, beispielsweise die Vibrationen, die die Radiästheten "Negatives Grün" nennen, einen hoch schädlichen Einfluss auf die menschliche Gesundheit.

Daher würde theoretisch gesehen die Umgebung, die mit Hilfe solch eines destruktiven Lärms telekinetisiert wird, höchstwahrscheinlich anstatt zu stimulieren, die Unterdrückung von Wachstum hervorrufen. Dieses "biologisch gedämpfte telekinetisierte Feld" würde zu Degenerationen und Tod einiger Pflanzen und Tiere führen. Sowohl aus der theoretischen Analyse als auch aus einigen praktischen Experimenten ist bereits bekannt, dass die Pyramiden längs ihrer Zentralachse die telepathischen Vibrationen mit verschiedenen Frequenzen und Eigenschaften konzentrieren. Daher kann nach der Platzierung einer Wasserprobe für die Telekinetisierung die Art der auf diese Probe konzentrierten telepathischen Vibrationen theoretisch gesehen von solchen Parametern abhängig sein wie: Ausmaße der betreffenden Pyramide und ihrer Gestalt (ägyptische oder amerikanische Pyramide), ihr Spitzenwinkel, die Winkel relativ zu den Magnetpolen der Erde (genauer relativ zur stehenden Welle des "Schweizer Gitters", die in der betreffenden Pyramide resoniert und die im Unterkapitel H5.3. beschrieben ist), ihr Material und auch von der Höhe des in die Pyramide hineingesetzten Wasserbehälters sowie seiner Gestalt, Ausmaße und seines Materials.

So können bei der Umsetzung der telekinetischen Landwirtschaft, gestützt auf das im Brennpunkt der Pyramide telekinetisierte Wasser, alle diese Parameter eine wesentliche Rolle spielen. Im Falle also ihrer falschen Wahl kann der Besitzer einer schlecht konstruierten Pyramide anstatt der Stimulierung eines Wachstums der Pflanzen genau den umgekehrten Effekt erreichen. Deshalb ist vor der Umsetzung der telekinetischen Landwirtschaft unbedingt notwendig, geeignete Experimente und Versuche durchzuführen, in denen Pyramiden mit unterschiedlicher Gestalt, Ausmaßen, Materialien und Wasserbehältern genutzt werden.

Bereits in der gegenwärtigen Etappe lässt sich vorhersehen, dass sich die reguläre ägyptische Pyramide für die Serienproduktion telekinetischer Landwirtschaft als weniger nützlich erweist als die amerikanische Stufenpyramide. (allerdings eignet sich die ägyptische Pyramide in Hinsicht auf eine einfache Konstruktion besser zum Experimentieren.) Regelmäßige Pyramiden konzentrieren entlang ihrer Zentralachse das ganze Spektrum telepathischer Vibrationen einschließlich der zerstörerischen Vibrationen, die von den Radiästheten "Negatives Grün" genannt werden (in den ägyptischen Pyramiden wurde übrigens die Anwesenheit dieser Vibrationen durch radiästhetische Messungen entdeckt). Dieses "Negative Grün" wird mit ziemlicher Sicherheit einen negativen Einfluss auf lebende Organismen haben.

Die amerikanischen Stufenpyramiden dagegen ziehen durch die Anwendung von Stufen in ihren Ausmaßen aus dem Band der auf ihre Achse konzentrierten Vibrationen jene Vibrationen heraus, die Träger eben dieses "Negativen Grüns" sind. Die Wirkung ihrer stufigen Wände beruht auf der Konzentration entlang der Pyramidenachse nur ausgewählter Teile des telepathischen Spektrums (nicht des ganzen Spektrums, wie das bei regulären ägyptischen Pyramiden ist). Wenn also der Konstrukteur Raum und Ausmaß ihrer Stufen an den Seitenwänden entsprechend auswählte, dann unterliegen eben die Vibrationen aus dem Bereichen des "negativen Grüns" dem "Auszug" / dem Herausziehen/ und der Eliminierung aus diesem Spektrum. Ich persönlich schätze ein, dass der Hauptgrund, warum amerikanische Pyramiden abgestuft errichtet wurden - damit das Negative Grün aus dem Spektrum gezogen wird, der ist, dass sie speziell für den Bedarf der telekinetischen Landwirtschaft (z.B. siehe die Beschreibung der Pyramiden des Tiwanaku-Imperiums) gebaut wurden.

Das bedeutet, dass ihre Konstruktion von jemandem entwickelt werden musste, der genau wusste, was er tut (und nicht von einem primitiven Indianer, wie es die heutige Wissenschaft behauptet). wohingegen die ägyptischen Pyramiden sicherlich hauptsächlich zum Ziele telepathischer Kommunikation gebaut wurden - siehe Beschreibungen aus dem Traktat [7/2] - auch an anderen Stellen dieser Monographie beschrieben. Deshalb benötigten sie keine Stufen.

Für den Fall eines Versuchs, die amerikanische Pyramide für Experimente mit telekinetischer Landwirtschaft zu bauen, empfehle ich folgende Prozedur:
(1) Finden einer Fotografie eines amerikanischen Stufenpyramide in Büchern oder Zeitschriften (am besten wäre die "Wasserpyramide" des Tiwanaku-Imperiums, über die sicher bekannt ist, dass sie der Telekinetisierung des Wassers zur Bewässerung diente; sollte man kein Bild finden, kann man auch jedwede andere amerikanische Pyramide zum Experimentieren nehmen; für wissenschaftliche Ziele sollten alle ihre Daten notiert werden.
(2) Im Begleittext des Bildes alle Daten ihrer Ausmaße heraussuchen.
(3) Genaue Messung der Proportionen ihrer Ausmaße aus dem Bild.
(4) Bau eines Modells in einer der weiter unten angegebenen Skalen, das getreu alle ihre Ausmaße proportional wiedergeben wird.

Der Enderfolg dieser Konstruktion wird sicherlich von der Erfüllung von mindestens zwei Bedingungen abhängen:
a) von der Genauigkeit, mit der die Gestalt/ Abstufung des Modells die Gestalt und die Proportionen der Tiwanaku-Pyramide kopiert wird und
b) vom harmonischen Verhältnis der Ausmaße des Modells im vergleich zur originalen Tiwanaku-Pyramide. die Erfüllung der Bedingung b) kann ein wenig "tricky" sein, weil bis heute noch nicht eindeutig klar ist, welches Verhältnis der Ausmaße sich als harmonisch für telepathische Wellen zeigt. Das vorhandene Wissen über die Wellenbewegung besagt, dass "harmonisch" in der Proportion einer binären Sequenz liegt, d.h. wenn seine Reduktion z.B. 1:2, 1:4, 1:8, 1:16 usw. beträgt. Doch aus meinen persönlichen Beobachtungen und Untersuchungen ergibt sich, dass dies nicht die ganze Wahrheit ist, sondern nur eine grobe Annäherung. Beispielsweise hat fast jeder zweite Kamm des Schweizer Netzes (beschrieben im Unterkapitel H5.3.) eine doppelte Dicke und dann ist jeder siebente Kamm anstatt jeder achte dicker (weshalb die Beobachtungen von Seglern aussagen, dass jede siebente Welle stärker als die anderen ist). Für anfängliche Experimente beim Bau eines Modells der amerikanischen Pyramide in binärer Proportion jedoch sollte eine ausreichend genaue Angleichung vorhanden sein. Wenn später dann experimentell festgestellt wird, dass die Pflanzen, die mit dem Wasser aus ihrem Innern bewässert wurden, anstatt schneller zu wachsen z.B. eingehen, wird das der Beweis sein, dass die Abmessungsverhältnisse falsch sind und dass diese Pyramide anstatt das negative Grün aus dem Spektrum die für das Wachsen nützlichen Vibrationen herauszieht und das schädliche negative Grün auf das Wasser konzentriert. In diesem Falle wird der Bau einer weiteren Pyramide erforderlich sein - mit anderen Ausmaßen und Proportionen.

Beim Experimentieren mit größeren Ausmaßen der Pyramiden ihre Einstellung erweist sich sicherlich als einen der wesentlichsten praktischen Aspekte. Ich empfehle, sie genau in die Mitte des Auges des "Schweizer Netzes", beschrieben im Unterkapitel H5.3., zu setzen. Übereinstimmend mit meinen bisherigen Untersuchungen spiegelt die Pyramide mit ihren Seitenwänden eben die stehende telepathische Welle wieder /resoniert/, deren Kamm-Brechungen dieses Netz bilden. Außerdem sollten sich zwei Seiten der Pyramide mit der geographischen Nord-Süd-Richtung decken, weil sie dann senkrecht zu den Breiten-Komponenten der Schwingungen dieses Netzes sind.

Während des Experimentierens mit der amerikanischen Pyramide wäre es gut, mindestens drei Sets identischer Pflanzen und Böden zu verwenden. Eins von ihnen würde Kontroll- und Vergleichszwecken dienen - für die Einschätzung der Effekte der telekinetischen Landwirtschaft. Daher wird es mit normalem Wasser gegossen (also nicht telekinetisiertem Wasser). das zweite würde mit telekinetisiertem Wasser gegossen, das aus einer ägyptischen Pyramide ähnlicher Größe kommt. Erst das dritte Set identischer Pflanzen auf identischem Boden würde mit telekinetisiertem Wasser aus einer amerikanischen Pyramide gegossen.

Leider ist unsere physische Welt so organisiert, dass alles, was unter bestimmten Bedingungen gewünscht und vorteilhaft ist, gleichzeitig unter anderen Bedingungen unerwünscht und unvorteilhaft ist. Dieses spezielle Wirken der physischen Welt steht im Einklang mit dem grundlegenden moralischen Gesetz, das ich "Gesetz des zweischneidgen Schwerts" nenne - siehe Unterkapitel I4.1.1. der vorliegenden Monographie. Zum besseren Verständnis dient vielleicht die alte Legende vom König Midas, der alles zu Gold wandelte, was er auch nur anfasste, einschließlich der Lebensmittel, die er zu essen versuchte. Im Einklang mit diesem Gesetz gibt es im Universum nichts, das nur positive oder nur negative Auswirkungen hätte, sondern die Summe aller positiven und negativen Verhaltensweisen oder Erscheinungen ist immer gleich Null.

Damit muss die Fähigkeit der telekinetischen Landwirtschaft zum beschleunigten Wachstum, zur Gesundheitsförderung und zur Erhöhung der Fruchtbarkeit im Einklang mit diesem Gesetz unter bestimmten Umständen natürlich auch höchst unerwünscht und sogar gefährlich sein. Um uns also Ärger und Mühen zu ersparen, bemühen wir uns bereits auf dieser gegenwärtigen Entwicklungsetappe der telekinetischen Landwirtschaft ein Auge auf die Wirkung des "Gesetzes des zweischneidigen Schwertes" zu haben, indem wir wenigstens die größten Quellen potentieller Probleme, die aus der biologischen Aktivität des telekinetischen Felds resultieren, identifizieren und verdeutlichen. Natürlich ist es im gegenwärtigen Stadium nur möglich, die Ursachen solchen potentiellen Probleme anzuzeigen, doch ohne Durchführung entsprechend zahlreicher Untersuchungen ist es unmöglich festzulegen, welche Gesamtwirkung sie auf Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen haben können.

Solche quantitativen Untersuchungen sind im übrigen enorm schwierig vollständig durchzuführen und so wurden sie nicht gänzlich abgeschlossen, auch nicht in Bezug auf viele seit langem bereits genutzte Verfahren zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität, z.B. in Bezug auf Pestizide, Düngemittel, Wachstumshormone oder letztlich die Auslösung von sehr starken Emotionen bei gewöhnlich unsichtbaren genetischen Modifikationen bei den Verbrauchern. Selbst bei den am längsten auf der Erde beispielsweise verwendeten Chemikalien und Düngemitteln wurden deren negativen Folgen für den Verbraucher noch nicht gänzlich identifiziert und quantitativ festgestellt. Trotzdem, dass die weiter unten berührten Erläuterungen auf den ersten Blick ernst aussehen, zeigt sich sicher die Summe der ungünstigen Folgen der Wirkungen des telekinetischen Feldes in quantitativer Hinsicht bedeutend niedriger als die negativen Folgen z. B. der Nutzung von Pestiziden, Wachstumshormonen oder genetischen Modifikationen. 

Das wahrscheinlich wesentlichste aus der Quelle der potentiellen Probleme der telekinetischen Landwirtschaft ist, dass die durch sie erschaffenen landwirtschaftlichen Produkte ab der Ernte über eine gewisse Zeit hinweg noch mit einem aktiven telekinetischen Feld versetzt bleiben. Da können diese Produkte z.B. Kinder, Jugendliche im Wachstum und schwangere Frauen nicht konsumieren (systematisch - über einen längeren Zeitraum). Sie können noch wachsenden Menschen nur dann gegeben werden, wenn das in den Produkten gefrorene telekinetische Feld entsprechend der Kurve der Halbwertszeit erloschen ist. Da ohne Durchführung entsprechender Forschungen gegenwärtig noch nicht bekannt ist, nach wie viel Zeit das erforderliche Level des Verschwindens dieses Feldes auftritt, sollte im Zeitraum erster Versuche und Experimente zu dieser Landwirtschaft auf die Gabe dieser Produkte an Kinder und Jugendliche im Zeitraum ihres Wachstums verzichtet werden. Gründe, weshalb die Gabe von mit telekinetischen Feldern gesättigten Produkten an noch wachsende Personen vermieden werden sollte, gibt es viele. Benennen wir hier diejenigen von ihnen, die zu diesem Zeitpunkt bereits identifiziert wurden.
- Unkontrollierter Wachstum.
Dies ist der wichtigste Grund für die Vermeidung, Kindern und Jugendlichen (und auch schwangeren Frauen) Nahrungsmittel zu geben, die mit einem telekinetischen Feld gesättigt sind. Obwohl solche telekinetischen Rest-Felder sicherlich nicht imstande wären, dass mit ihm genährte Kinder zu fünfmetrigen Riesen wachsen würden, beschrieben in den Unterkapiteln JE9.3 und F1 der vorliegenden Monographie oder im Unterkapitel C7.1 der Monographie [5/3], könnte jede überdurchschnittliche Zunahme des Wachstums bei ihnen zur Quelle von Problemen und Leiden werden. Insbesondere könnte im Falle einer Einnahme der mit dem telekinetischen Restfeld gesättigten Lebensmittel über einen längeren Zeitraum die Änderung des Wachstums auf immer in ihr genetisches System verankert werden (d.h. ihre Nachkommen könnten dann ein ähnliches Wachstum erreichen, selbst wenn sie keine telekinetisierten Nahrungsmittel aufnehmen.)
- Volksglaube.

Der nächste Bereich eines möglichen negativen Einflusses des telekinetischen Restfeldes  auf Kinder und Jugendliche ergibt sich aus dem Volksglauben, dass ein beschleunigtes Wachstum des Körpers aus Kosten der Entwicklung des Geistes ginge. (Ausdruck dieses Glaubens sind populäre Redensarten wie das polnische "wszystko poszło mu we wzrost" - "alles ging bei ihm ins Wachstum" oder wie das englische "all brawn and no brain" - was man locker mit "Alles in den Muskeln, nichts im Gehirn" übersetzen kann.) Wenn sich irgendwann einmal herausstellen würde, dass sich dieser Volksglaube auf Fakten stützt, könnte die telekinetisierte Ernährung der heranwachsenden Kinder einen schnelleren Wachstum ihrer Körper hervorrufen und damit die Maximierung ihrer intellektuellen Entwicklung dafür opfern (interessant, ob mittels dieses Faktors beispielsweise telekinetische Effekte der Explosion von Tapanui, beschrieben in [5/4] und [5/3], zufälligerweise zusammen verantwortlich sind für den in die Augen springenden hohen Anteil ausländischer Lektoren, die an neuseeländischen Universitäten arbeiten).
- Umkehrung der Tendenz.
Ein weiterer ungünstiger Effekt des der Wirkung des telekinetischen Restfeldes längeren Ausgesetztseins (nicht nur abgeleitet aus der telekinetischen Landwirtschaft, sondern auch von der damaligen UFO-Explosion kommend oder erzeugt von den pulsierenden Magnetfeldern heutiger elektrischer Geräte), der sich aus empirischen Beobachtungen zu ergeben scheint, jedoch gegenwärtig noch keine verifizierenden Dokumentationen besitzt, ist die Fähigkeit dieses Feldes zur Umkehr der normalen Richtungsänderung "im Einklang mit der Linie des geringsten Wiederstands in die Richtung "entgegengesetzt der Linie des geringsten Widerstands". Besonders, wenn diese Fähigkeit auf verschiedene Geschlechtseigenschaften bezogen wird. Unabhängig von vielen positiven Folgen dieser Umkehrung, solchen wie z.B. Wiederherstellung von Gesundheit, Kraft und Vitalität, können einige Folgen auch unerwünscht sein.

Beispielsweise kann dieses Feld bei beiden Geschlechtern die Umkehrung ihrer instinktiven Verhaltensweisen hervorrufen, d.h. diesem Feld ausgesetzte Frauen können beginnen, sich wie Männer zu verhalten und Männer wie Frauen. (Dieses umgekehrte Verhalten, auf Dauer in das genetische System der neuseeländischen Riesen eingeschrieben, beschrieben im Unterkapitel C7.1 der Monographien [5/4] und [5/3], war wahrscheinlich für ihr stufenweises Aussterben verantwortlich. Vielleicht stehen ihre verkümmerten Aktivitäten auch für einen sehr niedrigen Geburtenzuwachs in Ländern, deren Umwelt auf hohem Niveau mit telekinetischen Feldern gesättigt ist, z.B. auf Grund der verstärkten Nutzung elektrischer Geräte in den Haushalten.) Ein anderes Beispiel unerwünschter Folgen umgekehrter Wirkung eines telekinetischen Feldes auf die geschlechtlichen Eigenschaften kann seine Fähigkeit zur Erhöhung der Fruchtbarkeit sein. Im Falle also sexuell aktiver Frauen, die nicht den Wunsch auf viele Kinder haben, sollten sich von der Wirkung solcher telekinetisierter Bereiche fern halten - z.B. Lebensmitteln vermeiden, die mit einem biologisch aktiven telekinetischen Feld gesättigt sind, nicht in telekinetisiertem Wasser baden und Quellen pulsierender Magnetfelder meiden usw.

Die oben aufgeführte Aufzählung potentiell möglicher Probleme der Telekinetisierung sollte auch als Erinnerung dienen, zu vermeiden, die Menschen (insbesondere Kinder) ähnlichen Prozessen wie die postulierten zur Realisierung bei der telekinetischen Landwirtschaft auszusetzen. Obwohl einige Literatur empfiehlt, im Innern einer Pyramide zu meditieren und sogar zu schlafen und im Westen viele Personen im Garten kleine Pyramiden bauten oder sogar ihr ganzes Haus pyramidenähnlich gestalteten. Das bedeutet jedoch keinesfalls, dass es immer wünschenswert ist, sich der Wirkung konzentrierter telepathischer Wellen auszusetzen. Immerhin warnt das chinesische Konzept "Feng Shui" davor, dass manchmal der Einfluss dieser Vibrationen sehr schädlich sein kann - siehe Ende des Unterkapitels H6.3 /???/. Es ist auch möglich, dass ein Anwachsen der physischen Kräfte und des athletischen Aufbaus des Körpers, das durch das telekinetische Feld stimuliert sein kann, bei gegenwärtiger Nichtnachweisbarkeit telekinetisierter Ernährung in solchem Grad, in welchem Steroide entdeckt werden, auch einige Personen dazu neigen lassen könnte, an sich mit diesem Feld zu experimentieren. Trotzdem, wie der Inhalt der vorliegenden Monographie zeigt, besonders die Unterkapitel H6.2. und H6.3. /???/, verstecken sich im telekinetischen Feld noch bedeutend mehr Geheimnisse, als wir uns heute vorstellen können. Deshalb ist es sicherer, mit der Anwendung an Menschen zu warten, bis entsprechende Tests und Experimente durchgeführt wurden.

Abschließend soll hier noch hinzugefügt werden, dass die unterschiedlichsten Experimente mit Pyramiden bisher eine große Anzahl von Personen durchführte. Viele forscher befasste sich auch mit den Analysen der Geheimnisse um das Imperium Tiwanaku. Viele Leute sehen auch ehemalige UFO-Landeplätze (gewöhnlich ohne ihnen Beachtung zu schenken). Leider, fehlende Kenntnis des Mechanismus und der Folgen telekinetischer Erscheinungen sowie über das von der telepathischen Welle induzierte telekinetische Feld machte es ihnen bisher unmöglich, vom wichtigsten Aspekt Notiz zu nehmen - die korrekte Interpretation der erhaltenen Ergebnisse und das Ziehen von nützlichen Schlussfolgerungen für die Zukunft. Daher bin ich faktisch die erste Person, die das hier beschriebene Konzept der telekinetischen Landwirtschaft wahrnahm, bemerkte, verstand, entwickelte und hier verbreitet. Sie reserviert also das geistige Eigentum dieses Konzeptes und alle daraus entstehenden Folgen (z.B. siehe moralische Verpflichtung aus Unterkapitel A2 der Monographie [1/3]).

Die in diesem Unterkapitel präsentierte Idee der telekinetischen Landwirtschaft besitzt auch viele nicht landwirtschaftliche Anwendungsmöglichkeiten. Nennen wir hier einige ihrer repräsentativsten Beispiele.
1. Massen-Mutationen lebender Organismen.
Die telekinetische Landwirtschaft erläutert genau, warum in der bisherigen Geschichte der Erde sich in bestimmten Regionen plötzlich Massen-Mutationen von Organismen auftauchten, die vielfach Höhe und Gewicht ihrer Vorgänger und Verwandten überschritten. Die gegenwärtige Wissenschaft kann die Gründe für solche plötzlichen Erscheinungen von Massen-Mutationen nicht zufriedenstellend erklären, da sie ja entgegengesetzt unserem Wissen über das genetische System sind. Die telekinetische Landwirtschaft dagegen erläutert sie als Effekt einer zeitweisen Telekinetisierung des Bereiches, in dem diese Organismen wohnten und ihr genetisches Programm durch diese Telekinetisierung gebrochen wurde - siehe Unterkapitel KB4.. Die Telekinetisierung konnte beispielsweise durch die Beschleunigung des Magnetfeldes der Erde, hervorgerufen durch Verschiebung (Um-Magnetisierung) ihrer Pole, herbei geführt werden. Ein Beispiel des auf diese Weise Auftretens von enormen Mutationen lebender Organismen ist das Auftreten des im Unterkapitel C7 der Monographien [5/4] und [5/3] erläuterten Super-Vogels Moa in Neuseeland.
2. Unterschiede in nationalen Besonderheiten.
Ein anderes Beispiel für nicht-landwirtschaftliche Bedeutung der Idee der telekinetischen Landwirtschaft ist die Möglichkeit der Erklärung von Unterschieden in einigen nationalen Besonderheiten in Ländern, die sehr ähnliche kulturelle Wurzeln haben (z.B. Neuseeland und Australien). Diese Unterschiede könnten u.a. auf das unterschiedliche Niveau der Restsättigung telekinetisierter Bereiche dieser Länder zurückzuführen sein. Das würde beispielsweise erklären, warum eine nationale Eigenschaft der Neuseeländer die Sorge um die natürliche Umwelt bedeutend höher ist als anderswo, ebenso die Eliminierung von Tierquälerei, die außergewöhnliche Sorge um gute Behandlung von Kriminellen (oftmals sogar eine höhere Aufmerksamkeit als für die Opfer dieser Verbrecher und für die Bürgerrechte), der Mangel an Zustimmung für körperliche Züchtigung sogar der verwöhntesten Gören etc.
3. Ähnliche Eigenschaften bei Landsleuten.
Ein weiteres Beispiel wäre die Erklärung für die Tatsache des Auftretens ähnlicher nationaler Eigenschaften bei verschiedenen Menschen, die das selbe Territorium bewohnen trotz verschiedener Quellen ihres genetischen Systems (d.h. Rasse oder Land). Alle, die beispielsweise für eine längere Zeit in Polen wohnen, zeigen ein höheres durchschnittliches Niveau an Phantasie, wohingegen alle längere Zeit in der Schweiz Wohnenden ein höheres durchschnittliches Niveau an Präzision und technischer Begabung aufweisen. Einige nationale Merkmale können sich nicht aus dem genetischen System der Menschen ergeben, sondern aus der Art und Charakteristik eines telekinetischen Restfeldes, das im betreffenden Land dominiert. Dieses Feld wiederum kann von natürlichen telepathischen Vibrationen, die charakteristisch für die geographische Breite des betreffenden Landes sind, von der Topographie, der Entfernung vom Magnetpol, der Vegetation, der mineralischen Zusammensetzung, vom Feuchtigkeitsgrad verursacht worden sein usw. - siehe Beschreibungen der telepathischen Vibrationen im Unterkapitel H6.3 /?/, Beschreibungen des "Schweizer Netzes" im Unterkapitel H5.3. und die Erläuterung des Mechanismus der Telekinetisierung im Unterkapitel H6.2..

Den Lesern, die sich besonders für das Thema der telekinetischen Landwirtschaft interessieren, wird das zusätzliche Studium der Arbeiten empfohlen, die den telekinetischen Effekt und die telepathischen Wellen betreffen, besonders die Monographie [1/3], die Monographie [5/3] (genauer deren Unterkapitel F2.1.1, F3, G2.7.1, G2.8.1, I1 und das Kapitel H), das Traktat [7/2], das Traktat [7] und die Monographie [6]. Sie enthalten weitere hier nicht genannte Aspekte der biologischen Folgen des telekinetischen und des ihm verwandten telepathischen Feldes.

KB3. Stimulierung der Synthese neuer Elemente durch permanent telekinetisierte Substanzen

Erscheinungen, die auf der physikalischen Grundlage der permanenten Telekinetisierung beruhen, werden bereits in vielen Bereichen angewandt, wobei die Menschen keine Ahnung haben, worauf sie konkret beruhen. Bei der derzeitigen Anwendung dieser Erscheinungen werden die unterschiedlichsten Nebeneffekte beobachtet oder angewandt, die mit der permanenten Telekinetisierung der entsprechenden Substanzen zusammenhängen, z.B. Änderung ihrer Gestalt, Konsistenz, Zusammensetzung, ihres energetischen Niveaus, Zustands, ihrer Kernstruktur, Attribute usw.. Bei diesen Anwendungen können die telekinetisierten Objekte oder Substanzen sowohl die Umgebungswärme absorbieren (wie dies z.B. während der telekinetischen Beschleunigung der Flugobjekte geschieht), als auch Wärme an die Umgebung abgeben (wie dies während z.B. des telekinetischen Bremsens der Flugobjekte geschieht).

Die telekinetische Änderung ist je leichter, desto weniger der Bedarf der entsprechenden Substanz an Wärmeaustausch mit der Umgebung ist. Am einfachsten  sind die Änderungen selbstbalancierend herbeizuführen, d.h. die weder Wärme absorbieren noch die Umgebung wärmen. Eine der ungewöhnlichsten durch den telekinetischen Effekt initiierten Änderung, die nur dann auftritt, wenn die Auswahl der Ausgangskomponenten und Endprodukte solch eine Selbstbalancierung energetisch ermöglicht, ist die Fähigkeit zur Transformation eines Elements in ein anderes.

Tatsächlich scheint das Aufkommen der telekinetischen Transformation der einen Elemente in andere bereits durch eine ziemlich hohe Anzahl von Fakten, empirischen Beobachtungen und Experimenten bestätigt zu werden. Zählen wir einige ihrer Beispiele auf und kommentieren sie:
#1. Stimulierung der biologische Synthese von lebenswichtigen Elementen in Pflanzen durch permanent telekinetisiertes Wasser. An mehreren Stellen dieses Kapitels (z.B. im letzten Absatz des Unterkapitels KB4. und im Unterkapitel KB1.) wurde erläutert, dass telepathische Wellen mit hohen Amplituden Phänomene hervorrufen, ähnlich wie die durch den telekinetischen Effekt hervorgerufenen. Beispielsweise "telekinetisieren" sie permanent diese Substanzen  - siehe Punkt #2 im Unterkapitel KB1. Des weiteren erläutert das Unterkapitel H7.1., dass die geometrische Konfiguration der Pyramide die telepathischen Wellen konzentriert - d.h. u.a. sie erhöht ihre Amplitude. Das einfachste Beispiel, das das Potential telekinetisierter Substanzen zur biologischen Stimulation der Änderung der einen Elemente in andere also auf der Platzierung der telekinetisierten Wasserproben im Brennpunkt der Pyramide beruht. Dann werden die Pflanzen mit diesem Wasser gegossen.

Axel I. M. Skyba (Am Stutenanger 10, D-85764 Oberschleissheim, Deutschland) führt schon seit längerem solche Experimente durch. Er platziert gewöhnliches Leitungswasser für 24 Stunden in einer Miniatur-Cheops-Pyramide. Dann gießt er verschiedene Pflanzen mit diesem Wasser, ohne ihnen irgendwelche Böden oder Mineralien zuzuführen. Zu diesem Zweck wendet er die allgemein bekannte Technik namens "hydroponische Kultivierung von Pflanzen" an. Seine Pflanzen wachsen normal und zeigen keinerlei Mangel an Elementen, obwohl ihnen die Elemente, die für ihr Leben notwendig sind, nicht geliefert werden. Gleichzeitig sterben die gleichen Pflanzen, die auf gleiche Weise behandelt, aber mit gewöhnlichem Wasser gegossen wurden. So deutet alles darauf hin, dass unter Einfluss einer telepathischen Welle mit hoher Amplitude, konzentriert durch seine Pyramide, dieses Wasser permanent telekinetisiert wird. Nach der Telekinetisierung erwirbt es die Fähigkeit zur Stimulierung der Synthese zum Leben notwendiger Elemente in einigen Pflanzen mit den Elementen, die ihnen zugänglich sind.

Die kleinen Pyramiden, die in den Experimenten von Skyba verwendet wurden, sind aus Pappe hergestellt. Er behauptet, dass sie aus beliebigem, nicht metallenen Materialien wie Holz, Glas, Acryl oder sogar aus Seide oder Leinen auf einem Holzrahmen montiert, sein können. Normalerweise besitzen sie eine geringe Größe, d.h. nur so groß, dass eine gewöhnliche Tasse oder Becher hineinpasst. Die Gestalt dieser Pyramiden imitiert die Gestalt der Großen Pyramide, manchmal auch Cheops-Pyramide genannt. Als Wassergefäß wird gewöhnlich ein Keramikbecher aus Steingut oder Porzellan genutzt. Dieser Becher wird direkt auf den Boden der Pyramide gestellt, so dass sein oberer Rand etwa 2/3 der Höhe und von der Spitze nur etwa 5 [cm] Abstand hat. Der Brennpunkt der kleinen Pyramide befindet sich also innerhalb des Bechervolumens.

Nachdem das Wasser über einen Zeitraum von 24 Stunden den Wirkungen telepathischer Vibrationen, durch diese Pyramide konzentriert, ausgesetzt war, wird das saubere Wasser als Mittel für hydroponisches Wachstum der für die Experimente ausgewählten Pflanzen genutzt. Dem Wasser werden keinerlei Elemente oder Minerale zugesetzt. Die Pflanzen, die Herr Skyba bisher auf diese Weise kultivierte: Papyros ssp., Sansevieria, Philodendron collocasia, Tradescantia. Das bedeutet, dass das Wachstum diese Pflanzen, die normalerweise extreme Trockenheit oder extrem feuchten Boden vorziehen, unter diesen widrigen Bedingungen bei ihnen die natürliche Evolution der Fähigkeiten zur telekinetischen Synthese ihnen fehlender Elemente aus den Elementen, die ihnen zugänglich sind, herbeiführte.

Es gibt auch einige Personen in Polen, die die Telekinetisierung der Materie unter Nutzung kleiner Pyramiden untersuchen. Die bisher interessantesten Ergebnisse dieser Untersuchungen teilte Frau Jadwiga Zając (ul. Berna 6, 32-540 Trzebina) mit mir.

#2. Biologische Synthese von Kalzium durch telekinetische Stimulierung eines Huhns mit Mica /Glimmer/. Eine der allgemein bekannten Substanzen, die einen natürlichen "Oszillant", beschrieben im Unterkapitel H8.1.., darstellt, ist das sog. "Mica". Gibt man also Mica ins Futter der Hühner, tritt in ihren Organismen eine permanente Telekinetisierung mit der Methode ein, die im Unterkapitel KB1. "Telekinetisierung durch Induktion" genannt wird. In der Region der Bretagne, wo im Boden ein bedeutender Mangel an Kalk besteht, aber dafür dort gewöhnlich Mica vorkommt, bekommen die Hühner immer Eier mit harten Schalen. Inspiriert von dieser empirischen Beobachtung führte der französische Chemiker Louis Nicolas Vauquelin ein sehr bedeutendes Experiment durch. Sein Experiment beweist schwarz auf weiß, dass der Organismus der Hühner imstande ist, die telekinetische Stimulierung der Synthese von Kalzium anzunehmen. In seinem Experiment fütterte er Hühner mit deutlichem Mangel an Kalzium mit Glimmerplättchen aus Mica. Die Hühner legten Eier mit harten Schalen, genau wie sie das tun, wenn sie viel Kalk haben. Doch wenn dieselben Versuchshühner sowohl des Kalks als auch des Mica beraubt sind, begannen sie wieder Eier mit weichen Schalen zu legen.

Mica ist ein Mineralkomplex, der keinen Kalk enthält, aber dafür in der Regel Kalium, Aluminium, Silizium, Sauerstoff und Wasserstoff. Zum Beispiel ist die chemische Formel für die Grundvariante von Mica, "muscowite" genannt: K2Al4(Al2Si6O20)(OH)4. Gemäß meiner Deduktionen ist Mica einer der natürlichen "Oszillanten" bzw. der natürlichen Substanzen, die sich selbständig im Zustand der permanenten Telekinetisierung halten. Deshalb erlaubt sie auf Grund ihrer permanenten Telekinetisierung, dass eines der im Mica der Bretagne enthaltenen, aber dort in der Umgebung nicht vorkommenden Elemente, z.B. Kalium, zusammen mit irgendeinem zusätzlichen, noch nicht näher definiertem Element in den Organismen der Hühner,  durch die telekinetischen Vibrationen zu Kalzium und in ein anderes bisher noch nicht identifiziertes Element umgewandelt wurde. Die Experimente von Vauquelin sind in zwei Büchern beschrieben: [1KB3] von Peter Tompkins & Cristopher Bird, "The secret life of plants" (Pinguin Book Australia Ltd., ISBN 0 14 00,3930 9, 1973), Seite 243, Kapitel "Alchemists in the Garden"; und [2KB3] von Layall Watson, "Supernature: the natural history of the supernatural" (Hodder and Stoughton, London 1973, ISBN 0340173688).

Hier sollte ergänzt werden, dass meine in obigen Beschreibungen enthaltene Hypothese, dass die natürliche Telekinetisierung des Mica die Quelle telekinetischer Synthese des Kalziums in den Organismen der Hühner ist, sich leicht überprüfen lässt. Wenn sie nämlich richtig ist, dann sollte auch solch eine Gabe von beliebig permanent telekinetisierten und ungiftigen Substanzen, z.B. das "weiße Pulver", beschrieben im Unterkapitel H8.1., ebenso bei diesen Hühnern eine ähnliche telekinetische Synthese wie bei Kalzium stimulieren. Um also die Richtigkeit dieser Hypothese zu beweisen, genügt es, ein Experiment ähnlich dem von Vauquelin durchzuführen, nur dass man anstelle von Mica den Hühnern irgendeinen anderen natürlichen "Oszillanten" mit zum Leben erweckenden Vibrationen gibt. Wenn solch ein anderes Experiment auch ähnliche Ergebnisse zeitigt, dann ist die besprochene Hypothese richtig.

#3. Biologische Transformation von Elementen durch einige Insekten und Schnecken. Im Artikel [3KB3] von Ross Clark, "Lost world in the cave of wonders", publiziert in  "The Sun" (Malaysia), Sonntag, 10 März 1996, Seite 43, ist das unterirdische Tunnelsystem namens "Movile" beschrieben. Dieses System wurde in der Nähe von Mangalia in Rumänien an der Schwarzmeerküste entdeckt. Dem Aussehen und dem Geruch nach entsprechen sie den von UFOs verdampften und im Unterkapitel O5.3.1. beschriebenen Tunneln. (Sicherlich gibt es tatsächlich solche UFO-Tunnel.) Wie die Forschungen des amerikanischen Wissenschaftler Serban Sardu von der Universität Cincinati zeigen, waren diese Movile-Tunnel über die letzten fünf Millionen Jahre vollkommen von der Verbindung mit der Erdoberfläche abgeschnitten. Dennoch überlebten in ihnen eine Reihe von lebenden Organismen, solchen wie Schnecken, Spinnen, Käfer, Skorpione und Bakterien. Mit Augenmerk auf die Entwicklung vieler Generationen unter ungewöhnlichen Bedingungen sind einzigartig für diese Höhlen 31 von 47 dort entdeckten Organismen, die riesige Antennen entwickelten und Augen verloren.

Das Besondere an diesen Höhlen ist, dass sie kein Licht besitzen und ihre Atmosphäre Schwefelwasserstoff bildet, d.h. ein Gas, das nach faulen Eiern riecht. Daher sind diese unterirdischen Tunnel nicht in der Lage, Pflanzen das Leben zu ermöglichen. Als Ergebnis sind alle sie bewohnenden Organismen räuberisch und fressen sich gegenseitig auf. Theoretisch betrachtet ist die Unterhaltung von Leben  der Bewohner des geschlossenen Ökosystems über 5 Millionen Jahre hinweg ausschließlich durch das gegenseitige Fressen unmöglich, sei denn, dass einige der Bewohner eines solchen geschlossenen Raums imstande sind, die ihnen fehlenden Elemente und Elementverbindungen und den in ihrer Umgebung vorkommenden Verbindungen telekinetisch zu synthetisieren. Daher drängt sich die Schlussfolgerung auf, dass wenigstens einige in den rumänischen Movile-Tunneln lebende Insekten oder Schnecken sicherlich zur telekinetischen Umwandlung der einen Elemente in andere befähigt sind. Da natürlich die gegenwärtige orthodoxe Wissenschaft keine Möglichkeiten der Existenz solch einer Umwandlung zulässt, haben die Wissenschaftler jetzt ein schweres Problem. Wie nämlich soll man auf der Basis des heutigen Wissens den Fakt erklären, dass Leben in diesen sauerstofflosen Höhlen über so einen langen Zeitraum hinweg andauern konnte. Deshalb auch werden wir gemäß dem, was im Unterkapitel VB5.1.1. geschrieben wurde, offiziell sicherlich nichts zum Thema dieser Höhlen hören.

Schätzt man den Gestank ein, der in diesen Höhlen herrscht und der ihnen die Atmosphäre von "Schwefelwasserstoff" gibt, deutet alles darauf hin, dass die Höhlen von UFOs durch Verdampfung der Felsen entstandene Tunnel sind. Die telekinetischen Felder der UFOs froren in den Tunnelwänden ein und dies führte zum Auftreten von einzigartigen biologischen Prozessen - mehr Details siehe Punkt 9 im Unterkapitel F10.1.1 /?/ und Punkt 3 im Unterkapitel O5.3.1.

#4. Die Synthese von Kalzium durch den Antrieb telekinetischer UFOs. Kalzium scheint auch an Landeplätzen von UFOs zweiter und dritter Generation synthetisiert worden zu sein. Sie werden von einer Version des telekinetischen Effekts produziert, gebildet von den Antrieben dieser Flugobjekte. Beispielsweise zeigen die Forschungen amerikanischer UFOlogen, beschrieben auf Seite 131 des Buches [4KB3] von Allan Hendry (Vorwort von Professor J. Allen Hynek), "The UFO Handbook" (Sphere Books Limited, London, England, 1980), schockierende Fakten. Der Kalziumgehalt an einigen UFO-Landplätzen war über sieben Mal höher als der Gehalt dieses Elements im benachbarten Boden des betreffenden UFO-Landeplatzes. Da eine Verschiebung des Kalziums im Boden körperlich sehr schwer wäre zu realisieren, gibt es eigentlich nur eine Erklärung für diese erhöhte Konzentration dieses Elements an einigen UFO-Landeplätzen, dass das Kalzium dort durch den telekinetischen Effekt des Antriebs der Flugobjekte zweiter Generation erzeugt wurde, z.B. durch die telekinetische Synthese mit irgendwelchen anderen im Boden enthaltenen Elementen.

#5. Synthese von Gold durch einen telekinetischen Blitz eines explodierenden UFOs. Der telekinetische Effekt kann scheinbar auch zur Erzeugung anderer Elemente als Kalzium führen. Die Untersuchung von UFO-Explosionen, deren auseinander berstende Antriebe einen enorm starken technischen Blitz als Version eines telekinetischen Effekts auslösten, suggerieren auch, dass dort die Erzeugung von Gold und eines anderen Elements erfolgte, wahrscheinlich Silizium und ein zusätzliches Element. Bisherige Funde lassen darauf schließen, dass daher das "Goldene Vlies" kommt, das ursprünglich Bereiche ehemaliger Explosionen telekinetischer Raumschiffe bedeckt, z.B. die alte Kolchis, Tapanui in Neuseeland, Tunguska in Sibirien, das Gebiet um den Rhein in Europa. Mehr Informationen hierzu findet man in den Monographien [5/4] oder [5/3].

#6. Synthese von Zinn durch Antriebe telekinetischer UFOs. Es gibt viele Beobachtungen, in denen Zeugen kleine Tröpfchen geschmolzenen Zinns, die vom UFO herabfallen, bemerkt haben. Diese Beobachtungen gibt es so oft, dass schon Hypothesen entstanden, dass das Zinn ein "Brennprodukt" der UFO-Antriebe sei. Zugleich zeigten weder Laboruntersuchungen der Fragmente der UFO-Hülle (siehe Unterkapitel G2.4. der Monographie [5/3]), noch Feststellungen der UFOnauten selbst, noch die Analyse von Antriebsgeräten und der Ausrüstungen dieser Flugobjekte die Existenz von Zinn, das austreten könnte, oder Geräte, die es produzieren könnten. Dies führt daher zur Schlussfolgerung, dass höchstwahrscheinlich der telekinetische Effekt, der durch den UFO-Antrieb zweiter Generation die telekinetische Synthese des Zinns initiiert.

Diese Synthese könnte zum Beispiel die Form der Reaktion eines in der Luft enthaltenen Elements annehmen (z.B. das Edelgas Xenon) mit Kohlenstoff aus der beschichteten Hülle des UFOs. Auf Grund seines einzigartigen Entstehungsmechanismus muss so ein auf der UFO-Hülle gebildeter Kohlenstoff eine permanente Telekinetisierung aufweisen. (Mehr Informationen zur Entstehung dieses Kohlenstoffs - siehe Punkt #2H5.2 aus Unterkapitel H5.2., und im Unterkapitel O5.4.) Im Ergebnis dieses Produktionsprozesses würde Zinn, das auf die Erde in Form von feinen Tröpfchen fällt, und jedes andere Gas (z.B. Neon) in der Luft produziert.

Natürlich sind viele der heutigen orthodoxen Wissenschaftler vom heutigen Stand unserer Kernphysik geblendet. Sie verschließen ihren Geist für die bereits empirisch ermittelten Fakten. Sie versuchen also die Natur mit ihren stereotypen Deklarationen zu korrigieren, dass die Transformation eines Elements in ein anderes angeblich nicht möglich wäre. Bei einer Konfrontation mit solchen begrenzten Personen sollte man sie daran erinnern, dass sogar allgemein bekannte Genies im Irrtum waren, wenn sie etwas als "unmöglich" deklarierten - nach zahlreichen Beispielen solcher irrigen Feststellungen siehe Unterkapital JB7.3. Unser Universum ist so konstruiert, dass "jedes Ziel möglich ist - wir wissen nur noch nicht, wie es zu erreichen ist". (Dieser Kanon der intelligenten Organisation des Universums wird in den Unterkapiteln JB7.4., JB7.3. und I5.4. besprochen.)

An dieser Stelle lädt ein Zitat ein: "Die größte Anstrengung des Verstandes ist anzuerkennen, dass eine unendliche Zahl von Dingen ihn übertreffen." (B. Pascal, "Gedanken")

KB4. Folgen der telekinetischen Verschmutzung unserer natürlichen Umwelt

Unter dem Begriff "telekinetische Verschmutzung" der Umwelt sollten wir einleitend zu diesem Thema erhebliche Mengen an dauerhaft telekinetisierter Substanzen verstehen. Leider schadet die unsichtbare Okkupation unseres Planeten durch die UFOnauten, die sich pausenlos im Zustand des telekinetischen Flimmerns vor den Menschen verstecken, unserem Planeten auf ziemlich bedeutende Weise. Noch größere telekinetische Schäden verursachen die wiederholten Explosion von UFOs, die gezielt auf unserem Planeten durchgeführt werden - Details siehe Unterkapitel A3., V3. und O5.2.

Betrachten wir jetzt die Folgen solcher permanenten Telekinetisierungen verschiedenster Substanzen aus unserem natürlichen Umfeld oder der "telekinetischen Verschmutzung" dieses Umfeldes. An Orten, wo nämlich Flugobjekte mit telekinetischen Antrieben landen, und auch an eventuellen Orten, wo solche Antriebe explodieren, wird alles mit einem starken Blitz dieses Feldes weggefegt. Des weiteren müssen solch ein starker Blitz oder die Wirkung eines telekinetischen Feldes unter Beachtung seiner hohen Aktivität, zu permanenter Telekinetisierung verschiedenster Substanzen in jener Umgebung führen. Das heißt, UFOs schaden unaufhörlich telekinetisch der natürlichen Umwelt auf der Erde. Als Folge dieser Schäden müssen diese permanent telekinetisierten Substanzen durch ihre lange Wirkung zu spezifischen Änderungen in lebenden Organismen führen.

Darüber hinaus haben sie Einfluss auf andere Substanzen, die sich im telekinetischen Bereich befinden. Es ist bereits bekannt, dass telekinetische Wirkungen, die durch telekinetisierte Substanzen ausgelöst werden, einzig eine technische Änderung derselben Wirkung darstellen, die Heiler zur Behandlung von Krankheiten anwenden, die manchmal als medizinisch unheilbar eingestuft wurden. Des weiteren wird sie von Personen, die mit paranormalen Fähigkeiten ausgestattet sind, dazu benutzt, Löffel zu biegen, die Struktur verschiedener Materialien zu verändern, Wünschelruten zu biegen usw.. Lernen wir jetzt einige untypische Änderungen und Phänomene kennen, die in einer natürlichen Umgebung hervorgerufen werden, wenn diese Umgebung telekinetisch mit permanent telekinetischen Substanzen geschädigt wird. Obwohl ich mich in diesem Unterkapitel hauptsächlich auf die Besprechung nützlicher Folgen konzentriere, müssen wir uns daran erinnern, dass auch zahlreiche nicht nützliche Folgen der Telekinetisierung der Umgebung existieren. Ich lege jedoch die Diskussion dieser nicht nützlichen Folgen auf eine Zeit, zu der ich zu ihrem Thema mehr Beweismaterial gesammelt habe.

Der Schaden, den z.B. "Asbest" anrichtet, gibt uns eine gewisse Ahnung, welche Art Gefahren solche telekinetische Zerstörung über uns bringt. Da die vollständige Erklärung des Mechanismus dieser Änderungen und Phänomene einen ziemlich breiten theoretischen Rahmen erfordert, für den hier im vorliegenden Unterkapitel der Platz fehlt, werden sie hier nur aufgezählt, doch den an den Erklärungen interessierten Lesern werden die Beschreibungen des Konzepts der Dipolaren Gravitation in den Kapitel H und I, sowie die Monographien [8], [3/3], [3[ und [1a] (deren vollständigen bibliographischen Daten in der Literaturaufstellung im Kapitel Y gegeben werden) empfohlen.

Das Auftreten der Mehrheit der Nebenwirkungen in der natürlichen Umwelt, die permanent telekinetisiert ist, ergibt sich aus dem allgemeinen Prinzip, dass diese Substanzen die Eigenschaft von "super-schlüpfrig" erreichen. Diese Eigenschaft wurde im Unterkapitel H8.1. beschrieben. Sie stellt den Gegensatz zur Reibung dar. Daher sind diese Substanzen mit dieser Eigenschaft fähig zur Umkehrung fast aller physikalisch-chemischen Prozesse in genau entgegengesetzter Richtung zu den normalerweise in diesen Prozessen des sog. "Folgens entlang der Linie des geringsten Widerstands". Im Falle verschiedener chemischer Substanzen könnte man die von der Eigenschaft "super-schlüpfrig" induzierte  Richtungsänderung als den "Übergang vom niederen Energiezustand zum höheren Energiezustand" definieren oder "vom Chaos zur Ordnung".

Im thermodynamischen Sinne könnte man das mit der Feststellung, dass "telekinetisch induzierte Änderungen die Entropie der Welt reduzieren", ausdrücken. (Wie bekannt ist, vergrößern durch physische Arbeit induzierte Änderungen diese Entropie.) Da im Fall der Mehrheit der lebenden Organismen und Substanzen die obige Richtung der Änderungen den Übergang aus Unterordnung, Degeneration und Depression in den Zustand des Wachstums, Nachhaltigkeit und Vitalität bedeutet, weisen also permanent telekinetisierte Substanzen eine ungewöhnliche biologische, chemische und strukturelle Aktivität auf. Ihre Wirkung auf ihre Umgebung manifestiert sich auf folgende Weisen:

#1. Stimulierung des Wachstums. Alle lebenden Organismen (d.h. Pflanzen, Tiere und Menschen), die der Wirkung dieser permanent telekinetisierten Substanzen, deren Vibrationen Wachstum stimulieren, ausgesetzt sind, weisen einen beschleunigten und vervielfachten Wachstum auf. Daher können an Landungsplätzen oder bei Explosionen von mit telekinetischem Feld angetriebenen UFOs, die von Natur aus stark permanent telekinetisiert werden /Landeplätze/, in extremen Fällen Pflanzen bis zu 12 Mal schneller und üppiger als normal wachsen. Tiere und Menschen, die dem Feld solcher landenden oder explodierenden UFOs und deren Gewebe der permanenten Telekinetisierung ausgesetzt sind, können einen bei anderen nicht anzutreffenden Wachstum und Kraft erreichen. Das zeigt die Möglichkeit zum Bau von "telekinetischen Wachstumsstimulierern" bzw. Geräten auf, die solch eine Intensivierung des Wachstums bewusst und kontrolliert hervorrufen, aber auch die Möglichkeit der Entwicklung und Umsetzung der "telekinetischen Landwirtschaft" (die Beschreibung der telekinetischen Landwirtschaft siehe Unterkapitel KB2. der vorliegenden Monographie, Unterkapitel C2.2.2 der Monographien [3] und [3/2] und Unterkapitel F2.1.1.2 der Monographie [5/3]).

#2. Änderung des Wohlbefindens. Eine permanente Telekinetisierung des Organismus scheint auf Grund der Belichtung mit starken Gaben eines bestimmten telekinetischen Feldes sehr bedeutende Änderungen des Wohlbefindens und der Stimmung sowohl bei Menschen als auch bei Tieren herbeizuführen. Abhängig jedoch vom Belichtungsfeld können diese Änderungen sowohl erwünscht als auch unerwünscht sein. Obwohl bisher noch wenige empirische Beobachtungen zu diesem Thema gesammelt werden konnten, sieht es danach aus, dass das permanente telekinetische Feld die Telekinetisierung herbeiführt, die optimistische Stimmung und hervorragenden Humor induziert, den Fluss von Energie, Vitalität, Tatendrang, Klarheit des Denkens erhöht usw. (Ein permanentes telekinetisches Feld ist z.B. ein Feld, das von der Oszillationskammer telekinetischer Flugobjekte oder von der Wirbelung von Permanentmagneten induziert wird.) Andererseits können pulsierende telekinetische Felder permanente Telekinetisierung herbeiführen, die zu depressiven, reizbaren, apathischen Zuständen und negativen Gedanken usw. führen.

Die hier beschriebene Eigenschaft telekinetischer Felder drängt dazu, dass wir beginnen, genauer auf ihre Quellen zu schauen, die sich in der Nähe unserer Arbeitsplätze und Wohnungen befinden. Darüber hinaus erklärt sie den Mechanismus, mit dem einige natürliche Quellen von telekinetischen Feldern (z.B. Explosionen auf der Sonne) zu Änderungen der gesellschaftlichen Stimmungen auf der Erde führen können. Sie zeigt auch, warum einige Tiere wie Schafe und Hirsche in Neuseeland und Hirsche in Borneo (siehe Unterkapitel O5.3.1.) unwiderstehlich an permanent telekinetisierte Orte angezogen werden und somit ein telekinetisches Feld ausstrahlen. Letztlich deutet sie auch auf eine technische Weise hin, Wohlbefinden und Stimmungen von uns selbst, als auch anderer Personen (und sogar auch ganzer Gesellschaften) nach Wunsch zu steuern.

#3. Änderungen in einigen sexuellen Funktionen. Obwohl es bisher nicht von ausreichenden verifizierenden Dokumentationen unterstützt wird, sollte man die sich aus empirischen Beobachtungen ergebende Möglichkeit in Betracht ziehen, dass ein lang anhaltendes der Wirkung einiger permanent telekinetisierter Substanzen Ausgesetzt-Sein imstande ist, einige sexuelle Funktionen zu ändern. Bisher beobachtete Effekte in diesem Bereich scheinen folgende zu sein:

- Einige Varianten der permanenten Telekinetisierung (z.b. durch pulsierende Magnetfelder gebildete) können bei beiden Geschlechtern zur Umkehrung ihres instinktiven Verhaltens führen, d.h. Frauen beginnen, sich wie Männer zu verhalten und Männer wie Frauen. Wie es sich aus vorliegendem Unterkapitel und den Unterkapiteln K2., H8.1. und K1. der vorliegenden Monographie und dem Kapitel H der Monographie [5/3] ergibt, existieren viele verschiedene Quellen eines biologisch aktiven telekinetischen Feldes. Beispiele dafür sind: ein Feld, das von der Telekinetisierung der an den ehemaligen Orten der Explosion von UFOs gegenwärtigen Substanzen herrührt (z.B. solchen wie die UFO-Explosion, die im Kapitel H der Monographie [5/3] beschrieben wurde), ein Feld telekinetisierter Substanzen durch pulsierende Magnetfelder heutiger elektrischer Geräte oder telekinetisierte Substanzen durch Bündelung einiger natürlicher telepathischer Vibrationen (siehe Unterkapitel H7.1.) usw.

Daher können die hier besprochenen Verhaltensweisen in verschiedenen Gebieten und Ländern auf verschiedene Art stimuliert und manifestiert werden. Es besteht die Möglichkeit, dass solche Verhaltensweisen im genetischen System der neuseeländischen Riesen, beschrieben im Unterkapitel C7.1 der Monographien [5/4] und [5/3], fixiert sind, und verantwortlich für ihr allmähliches Aussterben waren. Man kann auch nicht ausschließen, dass ihre Rest-Aktivität hinter dem niedrigen  Geburtenzuwachs in einigen Ländern mit verstärktem Einsatz von Geräten im Haushalt, die pulsierende Magnetfelder produzieren, steht.

- Es gibt auch verschiedene empirische Belege dafür, dass Frauen, die bestimmten permament telekinetisierten Substanzen ausgesetzt sind (höchstwahrscheinlich durch Resonanz gewisser telepathischer Vibrationen telekinetisiert - siehe Unterkapitel KB1.), eine höhere Fruchtbarkeit aufweisen werden. Solche Belege stammen hauptsächlich aus der Existenz von Orten auf der Erde, die bekannt sind für erhöhte Fruchtbarkeit und mehr leichtere Schwangerschaften von Frauen, die damit Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden. Einen dieser Orte besuchte ich und beobachtete ich persönlich. Es ist der "Lake of the Pregnant Maiden" - d.h. "See der schwangeren Mädchen" (auf malayisch "Tasik Dayang Bunting"), der sich auf dem Inselchen "Pulau Dayang Bunting" nahe der Insel Langkawi im nord-westlichen Teil Malaysias befindet. Der ungefähr 60 Meter tiefe See nimmt den Boden eines steilen Kraters in einem felsigen Berg ein, der mich an einen Krater nach einem schon lange erloschenen Vulkan erinnerte.

Die Wände dieses Kraters sind regulär, flach und zueinander mit einem Winkel wie bei einer auf den Kopf gestellten Pyramide geneigt. Das diese Vertiefung ausfüllende Wasser nimmt also die Gestalt einer auf den Kopf gestellten Pyramide an. Daher begünstigt es in seinen Formen, Winkeln und Abmessungen die Konzentration bestimmter telepathischer Vibrationen an der Oberfläche des Sees (siehe Unterkapitel H7.1.). Das Wasser weist einen Mangel an Transparenz auf, was gemäß den Informationen in Unterkapitel H7.2. für normalerweise durchsichtige Substanzen ein Anzeichen für eine starke Telekinetisierung ist. Darüber hinaus ist es buchstäblich in Plankton verpackt, dessen Anwesenheit noch zusätzlich seine lebensfördernde Eigenschaft unterstreicht. Lokale Legenden behaupten, dass unfruchtbare Frauen, die in diesem See baden oder sein Wasser trinken, sich von der Schwierigkeit, schwanger zu werden, befreien. Nach diesen Legenden wurde die Information über die Fähigkeit des Sees zur Eliminierung der Unfruchtbarkeit und zur Erhöhung der Fruchtbarkeit den Menschen erstmalig durch die schöne "Genie" übermittelt, die übrigens selbst eine Romanze am Ufer dieses Sees mit einem Prinzen hatte, aus der ebenso ein Kind entstand. ("Genie" ist nach den Mythologien des Ostens ein überirdisches Wesen mit Eigenschaften und Fähigkeiten der heutigen UFOnautinnen - siehe Unterkapitel R4. der vorliegenden Monographie. Daher waren ihr Wissen und Fähigkeiten zur Forschung ohne Zweifel ausreichend kompetent, um normale Attribute eines bestimmten Ortes aufzudecken, die noch heute außerhalb des Wissens der orthodoxen irdischen Wissenschaft und ihrer orthodoxen Wissenschaftler liegen.)

Eine andere lokale Legende (publiziert durch Malaysia Tourism Promotion Board, Ministry of Culture, Arts and Tourism; im Pamphlet [1KB4], gekennzeichnet als LF(BM/E/C)-4/95 "Places of Attraction in Langkawi" verbreitet durch Langkawi MTPB Tourism Information Centre, Jalan Persiaran Putra, 07000 Kuah, Langkawi, Malaysia) besagt, dass ein über 19 Jahre hinweg kinderloses Ehepaar gleich nachdem die Frau das Wasser dieses Sees trank, mit einem Kind gesegnet wurde. Zur Erleichterung des Badens und der Wasserentnahme zum Trinken (dieses Wasser muss jedoch vor dem Trinken sorgfältig desinfiziert werden) haben die lokalen Tourismusbehörden eine spezielle Plattform aus Plastik gebaut, in der einige schwimmende Bassins zum Baden mit netzartigem Boden verankert sind.

Während meines Besuchs waren diese Bassins mit badenden Frauen gefüllt, aber in vielen Fällen auch mit ihren Männern, Familien und Freunden. Während meines Aufenthalts auf dieser Plattform legte ich meinen Kompass auf sie, der nach etwa einer halben Stunde eine Abweichung von seiner anfänglichen Anzeige um eine Einheit aufwies (die in meinem Kompass einen Winkel von 5 ausmacht). Leider hatte ich auf Grund des kurzen Aufenthalts auf der Insel mit meinem Ausflugsboot keine Zeit mehr, um festzustellen, ob die Abweichung der Kompassnadel durch die Fluktuation des lokalen Magnetfeldes hervorgerufen wurde oder auch nur durch das langsame Drehen der verankerten Plattform, auf der mein Kompass lag. (Eine eventuelle Fluktuation des lokalen Magnetfeldes würde, ähnlich wie die langwellige, telepathische Vibration, ebenso eine permanente Telekinetisierung des Wassers dieses Sees mit einem für es spezifischen telekinetischen Feld herbeiführen - siehe auch Unterkapitel C7 und C7.1 der Monographie [5/4] und [5/3].)

#4. Schnelle Heilung. Geschädigte oder kranke Teile von Pflanzen, Personen und Tieren, die sich in Reichweite von permanent telekinetisierten Substanzen befinden (aber auch in Reichweite vom telekinetischen Effekt), können regeneriert oder geheilt werden. Daher eröffnen sich Möglichkeiten des Baus von telekinetischen "Heilmaschinen" mit Ergebnissen wie bei Heilern (u.a. wird eine Funktion solch einer Maschine auch der in den Unterkapiteln T1., T4., S5. und C4.1. beschriebene "psychokinetische Kristall" leisten, in früheren Zeiten auch "philosophischer Stein" genannt, in Gestalt eines gleichseitigen Achtecks oder einer durchsichtigen Doppelkammer-Kapsel zweiter Generation, die zur Erzeugung eines heilenden telekinetischen Effekts fähig ist).

#5. Mutationen. Leistungsstärkere oder über einen längeren Zeitraum hinweg andauernde Dosen von telekinetischen Strahlungen (die entstehen können z.B., wenn jemandes ganzer Körper permanent telekinetisiert wurde) können eine dauerhafte Änderung der genetischen Struktur hervorrufen und auf diese Weise neue Mutationen von lebenden Organismen erzeugen - Details siehe Unterkapitel C7 und C7.1. der Monographie [5/4] oder [5/3]. Aus im Unterkapitel JE9.3. erläuterten Gründen sind solche Mutationen fünf bis zwölf Mal größer als die ursprünglichen Organismen, aus denen sie mutierten. Es kommt die Sorge auf, dass im Falle, wenn telekinetische Verschmutzung bei Menschen zur Wirkung kommt, sie den Mechanismus des Wachstums entsprechend der Gravitation des Planeten Erde auslösen könnte (d.h. bis zu fünf Metern) - siehe Unterkapitel JE9.3.

#6. Stimulation paranormaler Fähigkeiten. Bei Personen, die einer langfristigen Wirkung eines telekinetischen Feldes ausgesetzt sind, können sich vorher unbemerkte paranormale Fähigkeiten zeigen (z.B. die Fähigkeit zu heilen, die Zukunft vorherzusehen, Gedanken anderer lesen, ESP usw.). Schließlich wird bei diesen Personen die Zirbeldrüse "gesäubert und kalibriert" für den Zweck, den sie eigentlich erfüllen soll. Diese Personen weisen darüber hinaus eine größere emotionale Empfindsamkeit auf, die sich in erhöhtem Empfinden gegenüber Unrecht, Gewalt usw. äußert - siehe Unterkapitel U2 der vorliegenden Monographie.

#7. Änderung des Schicksals. Es gibt empirische Beobachtungen, die suggerieren, dass einige Varianten von telekinetischen Feldern zusätzlich in sich selbst eingefrorene modifizierte Eigenschaften des zeitlichen Raums haben, die zu einer Änderung des Schicksals dieser diesem Feld ausgesetzten Menschen führen kann. (Ein Beispiel für so ein Feld ist die Rest-Telekinetisierung, herbeigeführt durch die Arbeit oder Explosion von Zeitmaschinen.) Diese Änderung basiert in der Regel auf dem Erreichen eines ungewöhnlichen "Glücks" dieser Menschen in der schrittweisen Verwirklichung ihrer Lebensziele, im erfolgreichen Abschluss ihrer Projekte, im heil aus schweren Unfällen Herauskommen usw.. Beispielsweise sind die sog. "Keramiksteine", die dem telekinetischen Blitz bei der Explosion des UFOs bei Tapanui in Neuseeland (siehe Unterkapitel O5.2.) ausgesetzt waren, für ihre Fähigkeit bekannt, ihren Besitzern oder Trägern Glück zu bringen. Weitere Beispiele von empirischen Beobachtungen, die dieses außergewöhnliche Phänomen zu dokumentieren scheinen, wurde im Punkt E2 des Kapitels H der Monographie [5/3] besprochen.

#8. Katalyse schwieriger chemischer Reaktionen. Im Wirkungsbereich telekinetisierter Substanzen oder des telekinetischen Feldes können fast spontan verschiedene Substanzen, die sonst schwierig herzustellen sind, produziert werden. (Z.B. die Erzeugung von Ozon, Produktion von Salz, das normalerweise schwer herzustellen ist, Dissoziation von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff usw..) Die Bildung dieser Substanzen ergibt sich aus der Fähigkeit des telekinetischen Effekts zur Realisierung chemischer Reaktionen "entlang der Linie des größten Widerstands". Diese Fähigkeit ermöglicht wiederum die Entwicklung eines völlig neuen Konzepts für die Produktion chemischer Substanzen, die man unter Beachtung auf zahlreiche Ähnlichkeiten zur im Unterkapitel KB2. der vorliegenden Monographie und im Unterkapitel F2.1.1.2 der Monographie [5/3] beschriebenen telekinetischen Landwirtschaft "telekinetische Chemie" nennen könnte. Das Hauptprinzip der telekinetischen Chemie wird zur Durchführung chemischer Reaktionen im von einem starken telekinetischen Feld umgebenen Raum führen (dieses Feld wird die Reaktionen aktivieren wie eine Art universeller Katalysator) oder zu chemischen Reaktionen, in denen wenigsten eine Komponente permanent telekinetisiert ist.

Daher werden die Bedingungen und Methoden der Realisierung von Reaktionen auf diesem neuen Gebiet der Chemie sehr ähnlich denen der Telekinetisierung der Umwelt zum Wachstum der Pflanzen im Falle der Implementierung der telekinetischen Landwirtschaft sein - siehe Beschreibung in den Unterkapiteln KB2. und F2.1.1.2.

#9. Umkehrung der Richtung des Wärmetransfers. Unter dem Einfluss des telekinetischen Effekts, aber auch im Umfang bestimmter permanent telekinetisierter Objekte kann die Wärme aus Bereichen oder Streifen niedrigerer Temperatur in Bereiche oder Streifen höherer Temperatur fließen. Daher sind einige permanent telekinetisierte, dem Mici ähnliche Substanzen imstande, geschlossene Rauminhalte mit einer anderen Temperatur als ihre Umgebung zu bilden.

#10. Bildung und Aufrechterhaltung von flüchtigen Zuständen. Das telekinetische Feld bewirkt, dass die in stabilen Zuständen oder Formen gefangene Energie auch in ihnen transformiert werden und Zustände und Formen instabilen Charakters produzieren kann (z.B. einige Zustände kristalliner gebundener Energie können in andere umgewandelt werden und geben auf diese Weise Wärme ab - betrachte das telekinetische Biegen von Löffeln).

#11. Perfektionierung der Strukturen. Kristalline Strukturen und organische Verbindungen können durch Eliminierung der für sie natürlichen atomaren Vakanzen, Biegungen, Gleitflächen, strukturellen Porosität usw. "perfektioniert" werden. Auf diese Weise beispielsweise können permanent telekinetisierte Autoreifen (z.B. durch Bestrahlung mit einem Feld eines telekinetischen UFOs) resistent gegen Abrieb werden, der Stahl hört auf zu rosten usw.

#12. Synthese der Elemente. Im Bereich eines starken telekinetischen Feldes ist das Auftreten einer "kalten" Atom-Synthese möglich, die die Zusammenstellung bestimmter Elemente in eine Zusammenstellung völlig anderer Elemente verwandelt.

#13. Änderung der Arbeitsweise der Gesetze. /Naturgesetze/ Die Gesetze, die die gegenwärtige orthodoxe Wissenschaft für die physische Welt (z.B. Gesetze der Physik, Mechanik, Astronomie, Biologi usw.) entwickelt hat, können in Anwesenheit des telekinetischen Effekts oder einer stark telekinetisierten Substanz völlig aufhören zu gelten oder aber auch auf eine andere Weise zur bisher festgelegten arbeiten. Der Telekinese entsprechen nämlich die Gesetze der Gegenwelt-Physik, der Gegen-Welt-Mechanik, der Gegenwelt-Astronomie usw., die bisher noch nicht einmal von unserer Wissenschaft erkannt wurden /siehe Unterkapitel H10. und H1.3. der vorliegenden Monographie/.

#14. Nachweis der Intelligenz. Telekinetische Felder können wie auch telekinetisierte Substanzen (und ihre individuellen Atome) in einigen Fällen Intelligenz durch ihre Aktionen manifestieren. Diese Intelligenz leitet sich aus der Gegen-Materie her, die der Träger/ das Medium dieses Feldes ist und die im natürlichen Zustand die Fähigkeit zum Denken besitzt - siehe Unterkapitel I3..

Hier sollte ergänzt werden, dass verschiedene empirische Fakten, die das Auftreten jedes genannten Phänomens und der Folgen zu dokumentieren scheinen, bereits  an Landeplätzen telekinetischer UFOs beobachtet wurden, in der Umgebung von Explosionsplätzen dieser Flugobjekte, bei Personen, bei denen bekannt ist, dass sie der Wirkung irgendeines telekinetischen Feldes ausgesetzt waren, oder von mir bekannten Forschern, die am telekinetischen Effekt und an der permanenten Telekinetisierung von Substanzen experimentieren.

Zur Vervollständigung des oben gesagten muss hier auch erklärt werden, dass der Mechanismus, der den telekinetischen Effekt (des telekinetischen Feldes) freisetzt, eine erhebliche Ähnlichkeit mit dem Mechanismus der Vibrationen der Gegen-Materie aufzeigt, der im Unterkapitel H7.1. unter dem Begriff "telepathische tragende Welle" beschrieben ist. In der Gegen-Welt verhält sich der telekinetische Effekt zur telepathischen tragenden Welle wie in unserer Welt die Linienkraft oder konstante Spannung sich zur oszillierenden Kraft oder zu mechanischen Vibrationen verhält. Im Zusammenhang damit müssen viele Phänomene, die sich unter dem Einfluss des telekinetischen Effekts zeigen, auch während des Erscheinens der entsprechend hohen telepathischen tragenden Welle auftreten. Ein Beispiel solcher Phänomene ist der im Unterkapitel H8.1. beschriebene Prozess der permanenten Telekinetisierung. Dieser Prozess kann sowohl durch ein telekinetisches Feld als auch durch telepathische Wellen herbeigeführt werden.

Auch viele hier beschriebene Attribute des telekinetischen Effekts und der Telekinetisierung von Substanzen können durch hoch-amplitude telepathische Wellen induziert werden. Die Ähnlichkeit der Folgen der Aktionen des telekinetischen Feldes und der telepathischen tragenden Welle vergrößert sich noch mehr, wenn das telekinetische Feld einen veränderlichen Charakter annimmt (z.B. einen oszillierenden) anstelle eines konstantwertigen, wie das im Falle seiner Erzeugung durch die Wirbelung der Magneten oder durch die Oszillationskammer zweiter Generation ist. Im Falle solcher veränderlichen telekinetischen Felder können ihre Folgen genau übereinstimmen mit den Folgen der ihr entsprechenden telepathischen tragenden Wellen, darin inbegriffen die Wellen, die zur Klasse des sog. telepathischen Lärms zählen (siehe Unterkapitel H7.1.). Bei solchen veränderlichen telekinetischen Feldern werden leider nicht alle zuvor genannten Folgen telekinetisierter Substanzen und des telekinetischen Effekt so auftreten wie beschrieben, in einigen Fällen können sie sogar entgegengesetzt zu den beschriebenen arbeiten. Für das einleitende Verständnis der Ursachen solch einer großen Spannweite der Ergebnisse der Wirkung verschiedener Varianten der Telekinetisierung liefert das Unterkapitel H8.1.

= > LA.

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