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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel JD. Positionen des Totalizmus in kontroversen moralischen Fragen



Motto: "Alles kann benutzt, missbraucht oder pervertiert werden, aber die Tatsache, dass einige Leute es missbrauchen oder pervertieren können, bedeutet keineswegs, dass anderen das Recht genommen werden sollte, es zu benutzen."

Der Totalizmus entdeckte, dass, wenn man verschiedene Dinge unter dem Gesichtspunkt der Wirkung moralischer Gesetze betrachtet, in ihrem Licht viele frühere Erkenntnisse und Ansichten drastisch anders interpretiert werden müssen als bisher. Tatsächlich zeigen die moralischen Gesetze sie in einer anderen Weise, als sie bisher verstanden, von den Religionen vorgeschrieben oder von der heutigen Wissenschaft empfohlen wurden. Ein klassisches Beispiel für eine solche höchst umstrittene Angelegenheit ist das Aktionsopfer. Wenn sie NICHT mit einer emotionalen Wohltat kompensiert wird, dann wird sie im Lichte der moralischen Gesetze und des Totalizmus als "totaliztische Sünde" eingestuft und sollte beseitigt werden. Gleichzeitig ist bekannt, dass z.B. für die christliche Religion das Opfern eine der grundlegenden guten Taten ist, deren Ausführung das Christentum fördert. Da es eine beträchtliche Anzahl von Angelegenheiten gibt, die im Lichte der Moralgesetze - und damit auch in den Augen des Totalizmus - völlig anders aussehen als im Lichte anderer populärer Ansichten, besteht ein klares Bedürfnis, die offizielle Position des Totalizmus zu diesen Angelegenheiten im Lichte der wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Moralgesetze darzustellen, die der Totalizmus bisher gesammelt hat.

Für Totalisierer, d.h. für Menschen, die den Totalizmus praktizieren, ist dieses Kapitel eine Ergänzung zum vorherigen Kapitel. Sie klärt einige Fragen, die für den Totalizmus NICHT von primärer Bedeutung sind, die aber verschiedene Zweifel hervorrufen oder Gegenstand von Missverständnissen sein können. Alle Ansichten, die in diesem Kapitel vorgestellt werden, ergeben sich aus dem bisherigen Entwicklungsstand des Totalizmus. Aber der Totalizismus ist keine Disziplin, die bereits in ihrer Entwicklung stehen geblieben ist. Fast jeder Tag bringt neue Erkenntnisse dazu. Wie in jeder sich dynamisch entwickelnden Disziplin sollte man daher die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass das, was im Lichte des gegenwärtigen Wissensstandes in der in diesem Kapitel dargestellten Weise gerechtfertigt ist, im Lichte zukünftiger Entdeckungen des Totalizmus möglicherweise neu definiert werden muss. Daher ist es ratsam, bei allen in diesem Unterabschnitt behandelten Themen einen gesunden Menschenverstand und einen offenen Geist zu bewahren und nicht aufzuhören, sie unter dem Gesichtspunkt verschiedener moralischer Gesetze und menschlicher empirischer Erfahrung weiter zu diskutieren.

Für Totalisierer, d.h. für Menschen, die den Totalizmus praktizieren, ist dieses Kapitel eine Ergänzung zum vorherigen Kapitel. Sie klärt einige Fragen, die für den Totalizmus NICHT von primärer Bedeutung sind, die aber verschiedene Zweifel hervorrufen oder Gegenstand von Missverständnissen sein können. Alle Ansichten, die in diesem Kapitel vorgestellt werden, ergeben sich aus dem bisherigen Entwicklungsstand des Totalizmus. Aber der Totalizismus ist keine Disziplin, die bereits in ihrer Entwicklung stehen geblieben ist. Fast jeder Tag bringt neue Erkenntnisse dazu. Wie in jeder sich dynamisch entwickelnden Disziplin sollte man daher die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass das, was im Lichte des gegenwärtigen Wissensstandes in der in diesem Kapitel dargestellten Weise gerechtfertigt ist, im Lichte zukünftiger Entdeckungen des Totalizmus möglicherweise neu definiert werden muss. Daher ist es ratsam, bei allen in diesem Unterabschnitt behandelten Themen einen gesunden Menschenverstand und einen offenen Geist zu bewahren und nicht aufzuhören, sie unter dem Gesichtspunkt verschiedener moralischer Gesetze und menschlicher empirischer Erfahrung weiter zu diskutieren.

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