< = zurück | = > [Monographie [1/5]] < = | = > [Band 5 Übersicht] < =

(Braune Links führen zur ganzen Seite im Forum, blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, orange zeigen an, dass eine ganz grobe Übersetzung vorhanden ist, die noch auf Überarbeitung wartet /(vorläufig eher eine Übersichtshilfe für mich während der Übersetzungszeit.)/, grau bedeutet, dass noch keine Datei bzw. keine Übersetzung vorhanden ist.)

/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel JB. Totalizmus verstehen

JB9. Dienst des Totalizmus für die Zukunft der Menschheit

Man muss kein Philosoph sein, um festzustellen, dass die Menschheit auf Abwege geraten ist und sich Jahr für Jahr immer mehr dem Abgrund nähert. Es reicht schon, wenn man sich nach Einbruch der Dunkelheit in einen verbotenen Teil seiner Stadt begibt, wenn man etwas mit den Behörden zu tun hat oder wenn man in irgendwelche Schwierigkeiten gerät. Bislang gibt es in unserer Zivilisation nichts, was uns darauf hinweisen würde, worin das Übel besteht, in das die Menschheit geraten ist, warum es so schlimm für uns ist, wie wir unsere tragische Situation verbessern können und wo wir eine Rettung suchen sollten. Denn anstatt uns zu verbessern, haben uns die bestehenden Religionen über Jahrtausende hinweg allmählich in den heutigen Zustand versetzt. Statt Lösungen für bestehende Probleme zu finden, täuschte uns unsere Wissenschaft immer wieder mit Brillanz, während sie kleinere Fehler und Probleme immer wieder durch immer größere Fehler und Probleme ersetzte.

Es gibt ein sehr gefährliches Klischee in unseren Köpfen, das besagt, dass Teufel und Schurken böse aussehen und sich böse verhalten müssen. Wahrscheinlich wurde uns dieses Klischee von den Religionen aufgezwungen, die den Teufel als hässliche Kreatur mit Hörnern beschreiben, die nur Böses tut. Wer jedoch logische Schlüsse zieht, muss zu dem Schluss kommen, dass nur Teufel und Übeltäter, die wie Engel aussehen und ständig davon reden, Gutes zu tun, eine Chance haben, von den Menschen die Erlaubnis zu bekommen, ihr böses Werk zu tun. Deshalb haben Teufel und Bösewichte gelernt, uns mit denselben Worten zu täuschen und zu verführen, die auch Engel benutzen würden, und so zu tun, als ob sie nur die Absicht hätten, uns zu helfen und uns Gutes zu tun. Das Ergebnis ist, dass die Welt voller Menschen ist, die ständig davon reden, Gutes zu tun, und die versprechen, den Himmel für uns günstig zu gestalten, die aber in Wirklichkeit böse Absichten haben und uns direkt ins Verderben führen. Wie können wir also zwischen diesen Trägern des Bösen und denjenigen unterscheiden, die uns eigentlich Gutes wünschen? Der Totalizmus gibt eine Antwort: Der Schlüssel ist die Moral. Diejenigen, die davon reden, Gutes zu tun, aber Böses tun, sind daran zu erkennen, dass ihr Handeln der Definition von "unmoralischem" Handeln entspricht.

Unsere Zivilisation braucht dringend präzise und klare Wegweiser. Sie müssen jedem unmissverständlich und entschlossen zeigen, in welcher Richtung das Böse und die Entartung und in welcher Richtung das Gute und das Glück liegen. Nichts, was wir bisher hatten, enthielt solch eindeutige Wegweiser, obwohl nach dem Parasitentum alles und jeder schrie, es zeige die einzige Wahrheit und den einzig richtigen Weg. Nur der Totalizmus beginnt in seiner bescheidenen und mühsamen Art, uns eindeutig zu zeigen, dass die Moral der Anfang von allem ist, und dass die Gesetze des moralischen Verhaltens uns eindeutig zeigen, was wir tun und wohin wir gehen sollen. Aber um zu beweisen, dass das, was der Totalizmus angibt, NICHT nur eine weitere Aneinanderreihung von leeren Worten ist, die zuvor jeder so großzügig verteilt hat, wird jede Behauptung des Totalizmus mit logischen Ableitungen, dem Apparat der Beweise und den vorhandenen Beweisen ergänzt. Auf diese Weise muss niemand, der dem von ihm aufgezeigten Weg folgt, dies blind und nur "im Glauben" tun. Der Totalizmus zeigt also nicht nur klar und deutlich, "was" man tun und "wohin" man gehen soll, sondern erklärt auch "warum", "woher wir das wissen", "was ist der Beweis dafür, dass dieser Weg richtig ist", usw. Diejenigen, die sich entscheiden, seinem Weg zu folgen, können dies mit einer tiefen Überzeugung tun, weil der Totalizmus ihnen genau erklärt, wo die Wahrheit, die Moral, das Richtige, das Edle und das Gute liegen.

Der Totalizmus als solcher gibt der Menschheit eine Chance auf eine bessere Zukunft. Wenn wir den Weg, den er uns anbietet, derzeit nicht nutzen, erwartet uns nur immer größere Dunkelheit, immer tieferes Leid und Selbstzerstörung am Ende unserer gegenwärtigen Wanderung. Geben wir uns also selbst Hoffnung, indem wir die helfende Hand annehmen, die der Totalizmus uns reicht!

= > JC
Besucher seit 10.12.2021 (Band 7)

Dr.Weigl und Partner