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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel E - Magnetischer Eigenantrieb

Motto: "Der Nutzen steigt proportional zum Grad der Miniaturisierung (d.h. je kleiner, desto nützlicher)."

Fast jeder von uns hat einmal vom Fliegen geträumt. Erinnern wir uns, wie es aussah. Unser Gehirn schwoll mit der Entscheidung, in die Luft aufzusteigen, während unser Körper gehorsam und schwerelos der Ordnung des Willens folgte. Wir mussten nicht mit den Händen winken oder unsere Beine anziehen. Alles, woran wir dachten, wurde sofort getan.

Es ist interessant, woher diese Diskrepanz zwischen unseren Träumen und der Logik kommt, die uns sagt, dass das Fliegen immer ein Winken erfordern sollte (schließlich verdienen Vögel sich mit winkenden Flügeln hart ihre Flüge). Ich glaube, dass unsere Intuition bereits weiß, was in ferner Zukunft kommen wird. So sind mühelose Träume vom Fliegen wohl intuitive Bilder von Geräten, deren Fertigstellung stattfinden soll.

Wie unsere fernen Nachkommen in der Luft fliegen werden, lässt sich bereits jetzt aus dem Betrieb des in Kapitel F beschriebenen Fahrzeugs unter dem Namen "scheibenförmige Magnokraft" ableiten. In vereinfachter Form werden die Antriebseinrichtungen der Magnokraft in Form von starken Feldquellen (z.B. "Oszillationskammern") in kugelförmigen Gehäusen und in dieser Monographie "Magnetantriebe" genannt. Bei Flügen in umgekehrter Position stößt das von acht Seitenantrieben der Magnokraft erzeugte Feld dieses Fahrzeugs aus dem Erdmagnetfeld ab und trägt es in den Weltraum - siehe Seitenantriebe U, V, W, X in den Abb.018 (F1a), Abb.020 (F3) und Abb.011 (E1a). Gleichzeitig wird ein einzelner Hauptantrieb, der sich in der Mitte des Fahrzeugs befindet, vom Erdfeld angezogen und bildet eine stabilisierende Kraft, die die Orientierung des Fahrzeugs im Weltraum bestätigt und seinen Auf-, Schwebe- oder Abstieg steuert - siehe den Hauptantrieb mit der Kennzeichnung M in den Abb.018 (#F1a)/ 020 (#F3)/ 011 (E1a).

Die oben beschriebene umgekehrte Position der Magnokraft könnte als "hängende Position" bezeichnet werden, um es von der normalen Flugposition der Magnokraft zu unterscheiden, die als "stehende Position" bezeichnet und in Abb.021 (F4) dargestellt wird. Die Magnokraft, die in dieser umgekehrten "hängenden" Position fliegt, ist in Abb.011 (E1a) dargestellt.

Es ist leicht vorherzusagen, dass Magnetantriebe, die die Oszillationskammer nutzen, eines Tages auf eine Größe von mehreren Millimetern miniaturisiert und dann zu Elementen einer entsprechend angepassten Garderobe zusammengesetzt werden, z.B. zu einem 8-Segment-Gürtel und dicken Schuhsohlen. Da dies in Abb.012 (E1b) sichtbar ist, werden diese Antriebe nach dem Zusammenbau zu einem Gürtel und Schuhen einen Umriss der menschlichen Figur bilden, und gleichzeitig wird ihr Betrieb nahezu identisch sein mit dem Betrieb der Antriebe in dem in Abb.011 (E1a) gezeigten Magnokraft, wodurch eine solche Kombination die Bildung eines neuartigen Antriebssystems ermöglicht, das ich das "magnetische persönliche Antriebssystem" nenne. Das Gerät, das dieses neue Antriebssystem verwendet, wird verwendet werden zu Flügen von Personen ohne die Verwendung eines sichtbaren Fahrzeugs oder zur Unterstützung traditioneller Bewegungsmuster dieser Personen (z.B. zum Gehen auf der Wasseroberfläche oder an der Decke, zum Springen auf Dächer von höchsten Gebäuden usw.).

Ähnlich wie bei den Antrieben der kleinsten Magnokraft-Typs K3 wird das persönliche Antriebssystem acht Seitenantriebe (gekennzeichnet mit U, V, W und X) verwenden - siehe Abb.012 (E1b), aber anders als bei der Magnokraft wird es nicht einen, sondern zwei Hauptantriebe - gekennzeichnet mit ML und MR in Abb.012 (#E1b) haben. Beide Antriebsgruppen werden mit einem einteiligen Anzug am Körper des Benutzers befestigt und bilden so ein hochwirksames Antriebssystem.

Der Körper des Benutzers erfüllt die Funktion eines "Aufbaus" oder "Rahmens". Jeder Propulsor eines solchen Systems, ähnlich wie der Propulsor der Magnokraft, enthält in sich eine Miniatur-Doppelkammer-Kapsel von nur etwa einem Dutzend Millimeter Größe, die in einem entsprechenden Kugelgehäuse montiert ist.

Diese Kapsel und ihr Gehäuse ähneln in Aufbau und Funktion denen der Magnokraft, nur dass sie entsprechend miniaturisiert sind. Daher können Antriebe von persönlichen Antriebssystemen so konstruiert werden, dass sie innerhalb von Kleidungsstücken (z.B. Schuhe und Gürtel) montiert werden können, ohne dass die Unannehmlichkeiten, das Gewicht oder die Größe dieser Kleidungsstücke spürbar zunehmen. Andererseits bieten diese Antriebe, obwohl sie fast unsichtbar bleiben, ihren Benutzern verschiedene Eigenschaften, die in Unterkapitel E6. aufgeführt sind, wie zum Beispiel: die Fähigkeit, in der Luft oder im Weltraum mit Geschwindigkeiten zu fliegen, die nur auf physiologische Aktivitäten (z.B. Atmung) beschränkt sind, enorme physische Stärke, Unsichtbarkeit, Widerstand gegen Schusswaffen und jede andere Waffe, die gegen sie eingesetzt werden könnte, sowie viele andere ebenso wünschenswerte und außergewöhnliche Fähigkeiten.

Was die Reihenfolge des Baus der nachfolgenden magnetischen Antriebssysteme auf der Erde betrifft, so wird das magnetische Personenantriebssystem als vierte Art von Antriebssystem mit Oszillationskammern gebaut (siehe Periode 1D aus der Klassifizierung in Unterkapitel M6.). Grund dafür sind die anfänglichen technologischen Schwierigkeiten bei der Miniaturisierung von Zweikammer-Kapseln auf die für dieses Antriebssystem erforderlichen kleinen Abmessungen.

E1. Standard-Overall für den persönlichen Antrieb

Alle Teile dieses Kleidungsstücks ähneln typischen Elementen der menschlichen Kleidung, nur dass sie unabhängig von den Kleidungsfunktionen zusätzlich auf die Transportfunktionen abgestimmt sind. Für einen ungewohnten Beobachter wird es nicht möglich sein, die Existenz eines solchen Antriebssystems visuell zu erkennen, da sein Aussehen einem gewöhnlichen Sportkostüm ähnelt, während seine Existenz erst nach dem Aufdecken der dadurch hervorgerufenen Treibwirkung (z.B. wenn der Benutzer sich in die Luft hebt) spürbar wird.

Der Anzug für den persönlichen Antrieb besteht aus folgenden Komponenten: einem einteiligen Kostüm (3) mit einer Kapuze, die den Kopf (5) und Handschuhe (4) schützt, Schuhen (1), in deren Sohlen Miniatur-Hauptantriebe montiert sind, und einem speziellen Acht-Segment-Gürtel (2), in den acht Miniatur-Seitenantriebe eingebaut sind. Kapuze (5), Handschuhe (4) und Schuhe (1) sind so gestaltet, dass sie hermetisch mit dem Kostüm (3) zusammenpassen und so einen einteiligen Anzug bilden, der den ganzen Körper des Trägers fest umschließt. Auf der Rückseite des Kragens dieses Kleidungsstücks ist ein Computer aufgebaut, der den Antrieb steuert und die Sensoren werden die mentalen Steuersignale direkt von der Schädelbasis des Benutzers lesen und sie dann in Ausführungsbefehle umwandeln, wie bereits für das Gerät TRI beschrieben (Details siehe Unterkapitel N3. / vermutlich K3. gemeint)

Alle Bekleidungselemente dieses Anzuges sind aus speziellem magnetoreflektierendem Material - siehe Beschreibungen in Unterkapitel F2.4. / momentan nicht vorhanden/. Ein solches Material reflektiert das Magnetfeld ähnlich wie ein Spiegel das Licht. Aufgrund dieser Eigenschaft schützt das magnetoreflektierende Material den Körper des Benutzers vor der zerstörerischen Wirkung eines stark pulsierenden Magnetfeldes, das von den Antrieben persönlicher Antriebssysteme erzeugt wird. Obwohl das Gesicht exponiert bleibt, kann das Magnetfeld auch nicht in das Gehirn eindringen, da die Wirkung dieses Feldes nur auf Bereiche beschränkt ist, in denen seine Kraftlinien geschlossene Kreisläufe bilden können (die Form einer magnetoreflektierenden Haube macht ein solches Schließen der Kreisläufe durch den Kopf des Benutzers unmöglich).

Um die Gesichtshaut zusätzlich vor einem starken Magnetfeld zu schützen, ist es manchmal notwendig, eine spezielle Maske zu tragen, ähnlich wie bei Bankräubern oder bei "Spiderman", "Batman" und "Superhelden" aus amerikanischen Filmen. Wenn eine solche Maske nicht geeignet ist, kann auch eine Creme auf Graphitbasis verwendet werden (Graphit hat sich als eines der besten natürlichen magnetoreflektierenden Materialien erwiesen). Natürlich schützt diese Creme nicht nur das Gesicht vor Magnetfeldern, sondern verleiht dem Anwender auch eine außergewöhnliche, metallische Farbe. Die einzigen Gesichtsteile, die ohne den Einsatz eines kosmischen Helmes wie in Abb.017 (E4b) nicht vor der Wirkung des Magnetfeldes geschützt werden können, sind Augen und Zähne. Daher werden Augen und Zähne von Nutzern dieser Art von Antrieb, die durch ein starkes Magnetfeld induziert werden, in der Dunkelheit mit Hilfe von Phosphorlicht leuchten und so Grundlagen für die Bildung verschiedener Geschichten über Vampire und andere übernatürliche Wesen schaffen, die in Unterkapitel R4.1. beschrieben werden.

Spezielle Handschuhe (4), die das magnetische Personenantriebssystem ergänzen, wurden so konstruiert, dass sie nicht nur die Finger vor dem Einfluss eines starken Magnetfeldes, sondern auch vor den durch dieses Feld hervorgerufenen elektrostatischen Kräften schützen. Wie zu erwarten ist, muss das pulsierende Magnetfeld der im Gürtel enthaltenen Antriebe die Erzeugung starker elektrischer Ladungen um die Taille des Benutzers bewirken. Des weiteren sammeln sich diese Ladungen allmählich an den Fingern des Benutzers an. Die Kräfte der gegenseitigen Abstoßung dieser Ladungen gleichnamiger Art werden versuchen, die Finger des Benutzers nach einem ähnlichen Prinzip zu kippen, wie sie dies mit den Blättern des Elektroskops tun. Obwohl diese ablenkende Wirkung der Ladungen zu schwach ist, um dem Benutzer zu schaden, kann es bei längerer Anwendung zu unangenehmen Hautverspannungen und Muskelschmerzen kommen. Die Verwendung von membranartigen Verbindungen zwischen den Fingern von Handschuhen (4), ähnlich den Membranen an den Beinen von Enten, wird den Anwender vor diesen unangenehmen Folgen schützen.

Um die Menge an elektrostatischer Elektrizität, die sich an den Fingern ansammelt, zu verringern, neigen Benutzer von persönlichen Antriebssystemen mit Gürtenantrieb auch dazu, ihre Hände anzuheben, entweder indem sie sie von der Seite anheben oder indem sie sie zusammenhalten und nach vorne ziehen wie bei Schlafwandlern (siehe auch Beschreibungen aus Unterkapitel R4.1.). Die im nächsten Absatz beschriebenen und in Abb.016 (E4a) als 3 gezeigten Armbänder werden sehr hilfreich sein, wenn es darum geht, die Hände hochzuhalten. Diese Armbänder werden die Hände ihrer Benutzer selbst anheben, so dass das permanente Halten dieser Hände in dem hier besprochenen Anheben keine Anstrengung erfordert.

Wenn der Nutzer oder die Nutzerin des persönlichen Antriebssystems schwere körperliche Arbeit verrichten will, verwendet er oder sie zusätzliche Booster-Triebwerke. Diese Antriebe sind in speziellen Booster-Armbändern untergebracht, die wie Armbanduhren an beiden Handgelenken getragen werden - siehe 3 in Abb.016 (E4a). Durch magnetische Kraftwechselwirkungen mit anderen Antrieben des persönlichen Antriebssystems bilden die Booster-Antriebe eine Art berührungslosen Auftrieb, der dem Benutzer außergewöhnliche körperliche Kraft verleiht. So kann eine Person, die damit ausgestattet ist, tonnenschwere Felsbrocken anheben, riesige Konstruktionen durchbrechen, Gebäude umreißen, Bäume entwurzeln usw. Ohne jede Anstrengung kann er tonnenschwere Felsbrocken anheben. Außerdem kann er ohne Anstrengung seine Hände stundenlang hochhalten, wie einen Absatz weiter oben beschrieben.

In manchen Fällen hat der Magnetanzug auch einen Umhang, der an der Rückseite der Ärmel und an der Rückenseite entlang der Wirbelsäule des Trägers angenäht ist. Ein solcher Umhang ist in Abb.016 (E4a) dargestellt. In der Luft, wenn er wie Flügel ausgebreitet ist, verleiht dieser Umhang dem Träger zusätzliche aerodynamische Eigenschaften, die denen der heutigen Hängegleiter ähneln. Diese Eigenschaften erhöhen die Leichtigkeit des Manövrierens und die Präzision des Fluges. Allerdings verleiht ein solcher Umhang dem Benutzer auch das etwas abstoßende Aussehen einer häutigen Fledermaus.

E2. Der Betrieb von magnetischen Eigenantriebssystemen

Das Prinzip des magnetischen Eigenantriebs ist in Abb.014/ 015 (E3ab) dargestellt.
Die linke Silhouette dieses Diagramms zeigt die Kräfte der äußeren Wechselwirkung des persönlichen Antriebssystems mit dem Umweltmagnetfeld, d.h. mit dem Erd-, Sonnen- oder Galaktischen Feld. Acht Seitenantriebe, die im Gurt des persönlichen Antriebssystems montiert sind, sind so ausgerichtet, dass sie vom Umweltmagnetfeld abgewiesen werden. Auf diese Weise erzeugen die Seitenantriebe die Hubkräfte "R", die den Benutzer anheben. Die in den Schuhsohlen montierten Miniatur-Hauptantriebe sind auf das Umweltmagnetfeld ausgerichtet. Auf diese Weise bilden sie zwei stabilisierende Kräfte "A". (d.h. rechts „AR“ und links „AL“), die die Position bestimmen, die der Benutzer während seines Fluges benötigt. Ein entsprechendes Ausbalancieren der Kräfte "R" und "A" bewirkt aufsteigendes, stationäres Schweben oder Herabfallen des Benutzers. Beispielsweise tritt der Aufstieg des Benutzers ein, wenn der Wert der Hubkräfte "R" den Wert der Stabilisierungskräfte "A" übersteigt. Je höher die Überschreitung der Hubkräfte "R" über die Absenkkräfte "A", desto schneller ist der Aufstieg des Benutzers.

Beide Gruppen von Kräften "R" und "A" sind äußeren Ursprungs, weil sie entstehen, wenn das Umweltmagnetfeld (z.B. Erdfeld) das von den Haupt- und Seitenantrieben des persönlichen Antriebssystems erzeugte Feld abstößt oder anzieht. Daher können die Kräfte, die im Ergebnis dieser Wechselwirkung mit der Umwelt entstehen, als "äußere Kräfte" bezeichnet werden. Unabhängig davon gibt es im persönlichen Antrieb auch eine zweite Art von Kräften, die als "innere Kräfte" bezeichnet werden können. Sie entstehen durch Wechselwirkungen zwischen nachfolgenden Antrieben persönlicher Antriebssysteme. Diese "Schnittgrößen" sind in der rechten Silhouette in Abb.011/ 012 (E1ab) dargestellt:

B - Die Kräfte der gegenseitigen Abstoßung des Hauptantriebs von der Sohle des einen Schuhs vom Hauptantrieb von der Sohle des anderen Schuhs. Die Abstoßungskräfte "B" entstehen, weil die Magnetpole (N, S) in beiden Hauptantrieben gleichgerichtet sein müssen.

F - Die Kräfte der gegenseitigen Abstoßung jedes Seitenantriebs aus dem Gürtel von anderen Antrieben, die im gleichen Acht-Segment-Gurt enthalten sind. Die Kräfte "F" bewirken die zentrifugale Dehnung und Spannung des Gürtels.

Q - Gegenseitige Anziehungskräfte zwischen jedem Hauptantrieb in den Schuhen und jedem Seitenantrieb im Gurt. Diese Kräfte "Q" werden erzeugt, weil die Magnetpole in beiden Hauptantrieben entgegengesetzt zu den Magnetpolen in allen Seitenantrieben ausgerichtet sein müssen.

Es ist bemerkenswert, dass es eine enge Ähnlichkeit zwischen "äußeren" und "inneren" Kräften gibt, die in persönlichen Antriebssystemen vorherrschen, und ähnlichen Kräften, die im Magnokraft's Design vorherrschen - siehe [1F4.3], oder der Beschreibung in Unterkapitel F4.3. / momentan nicht vorhanden/ und der Abb. (#F15) / momentan nicht vorhanden/.

Das Vorhandensein eines externen und internen Antriebsstrangs ist für den Benutzer des persönlichen Antriebs von Vorteil. Beide Systeme vereinen die nachfolgenden Komponenten dieses Antriebssystems zu einer einzigen kooperierenden Einheit. Der Einsatz dieser Einheit ist so gewählt, dass sich die gegnerischen Kräfte ausgleichen. Wenn beispielsweise die Hubkraft "R" und die Stabilisierungskraft "A" versuchen, den Benutzer zu zerreißen, versuchen die Kräfte "Q" ihn gleichzeitig in die gleiche Richtung zu drücken. Auf diese Weise wird der Körper des Anwenders weder komprimiert noch durch magnetische Kräfte gedehnt. Gleichzeitig bildet das Spannsystem der gegensätzlichen Kräfte, die den Körper des Benutzers umgeben, eine Art "magnetisches Skelett", das die entsprechende Person in einer Art und Weise umgibt und anhebt, ähnlich, wie ein Auto derzeit durch seinen Rahmen geschützt und angehoben wird. Es gibt jedoch eine Bedingung für den gegenseitigen Ausgleich der Kräfte "R/A" und "Q". Diese Bedingung besagt, dass der Benutzer die Beine in den Knien nicht beugen darf, da jede Beugung der Beine den Kräften "Q" einen unmittelbaren Vorteil gegenüber den Kräften "R/A" verschaffen würde. (Der Wert der Kräfte Q steigt exponentiell mit abnehmendem Abstand zwischen den Antrieben von Schuhen und Gürtel.

Wenn Sie also diesen Zustand brechen, müssen Ihre Beine, sobald sie gebeugt sind, für den Rest des Fluges in der verlockenden Position bleiben. So wird das Fliegen in der Position des Hockens mit den gekreuzten Beinen eine von zwei charakteristischen Einstellungen der Benutzer von persönlichen Antriebssystemen sein (die zweite Position ist die Position der Beine, die steif aufgerichtet sind und in einem Schritt - die Beschreibung dieser Position wird folgen).

Interessanterweise wird das Fliegen mit einer solchen Kreuzung von gebeugten Beinen, als ob eine bestimmte Person auf einer Toilette säße, häufig als ein typisches Verhalten mittelalterlicher "Teufel" dargestellt (siehe zum Beispiel die mittelalterliche Skulptur eines Teufels in der Burg hoch in Malbork am Eingang zum Gang, der zu den Toiletten des Deutschen Ordens führt).

Eine weitere Bedingung für den persönlichen Antrieb ist der Ausgleich der Zugkräfte "B", die zwischen den beiden in Schuhen montierten Hauptantrieben herrschen. Diese Kräfte halten die Beine des Benutzers während der gesamten Lebensdauer des persönlichen Antriebssystems auseinander. Die Erfüllung dieser zweiten Bedingung bietet eine weitere charakteristische Haltung, die es erlaubt, die Nutzer von magnetischen Personenantriebssystemen (der ersten Generation) zu identifizieren und zu unterscheiden.

Denn ihre Beine müssen nicht nur bei Flügen mit stehendem Körper gerade gehalten werden, sondern auch bei der Unterstützung traditioneller Bewegungsmethoden wie Gehen, Springen, Schwimmen usw. sowie bei Flügen mit stehendem Körper.
Beispielsweise kann sich der Benutzer dieses Antriebssystems beim Gehen nicht in die Knie beugen, da jede Beugung dieser Beine in den Knien das sofortige Beugen dieser Beine in die im obigen Absatz beschriebene verlockende Position bewirkt. So bewegen sich die Benutzer dieses Antriebssystems häufig in langen Sprüngen, die mit aufgerichteten und gebeugten Beinen ausgeführt werden, ohne sie in den Knien zu beugen (d.h. in Sprüngen, wie sie von Kindern ausgeführt werden, die die Bewegung von Kaninchen nachahmen).

Die schockierende Seltsamkeit ihrer Haltung und Bewegungsweise wird manchmal durch den Brauch vertieft, die Hände gerade vor sich zu halten, wie es von Schlafwandlern gemacht wird, oder als Polizist, der den Verkehr reguliert, seitlich von ihrem Körper zu stehen - siehe auch Beschreibungen aus Unterkapitel R4.. Es ist bemerkenswert, dass, obwohl die Bewegung mit einem solchen kontinuierlichen Schnitt der nach vorne gestreckten Beine und Hände sehr seltsam und ungeschickt wirken kann, er oder sie den zufälligen Betrachter bei einem engen Kontakt wahrscheinlich mit einer außergewöhnlichen Geschicklichkeit, Effizienz und Geschwindigkeit beeindruckt.

Unabhängig von den statischen Kraft-Wechselwirkungen wird das persönliche Antriebssystem auch dynamische Wechselwirkungen erzeugen. Diese Wechselwirkungen werden durch den Magnetwirbel verursacht, der sich um den Gürtel des Benutzers durch 90 Phasenverschiebungen in den Pulsationen des Feldes bildet, die von nachfolgenden Seitenantrieben erzeugt werden. Dieser Wirbel wird dem rotierenden Magnetfeld der heutigen Asynchronmotoren ähnlich sein. Es verleiht dem persönlichen Antrieb eine Reihe vorteilhafter Eigenschaften, z.B. bildet es eine Art "induktives Schild" um den Benutzer herum, das die explosive Verdampfung von auf ihn abgefeuerten Raketen verursacht.

Die nächste Gruppe von Wechselwirkungen im magnetischen Personenantrieb der ersten Generation sind Konfigurationswechselwirkungen. Sie resultieren daraus, dass der Benutzer sich mit einem Magnetfeld entsprechender räumlicher Form umgibt. Wenn diese Form richtig gewählt wird, erzeugt das persönliche Antriebssystem eine magnetische Linse, die die Lichtstrahlung ablenkt und den Benutzer unsichtbar macht (siehe Abb. (#F32) / momentan nicht vorhanden/) und die Beschreibung aus Unterkapitel F10.3. / momentan nicht vorhanden/).

Zu beachten ist auch, dass Anwender von persönlichen Antriebssystemen der zweiten und dritten Generation, die in den Unterkapiteln L4. / momentan nicht vorhanden/ und M4. beschrieben sind, unabhängig davon, dass sie durch Einschalten dieser Magnetlinse unsichtbar werden, über mehrere weitere Möglichkeiten verfügen, um Unsichtbarkeit zu erreichen, wie z.B. das Eintreten in den Zustand des schnellen telekinetischen Flackerns (siehe Beschreibung aus Unterkapitel L1. / vermutlich LC2. gemeint), Manipulationen am Zeitablauf (siehe Unterkapitel M1.) oder das Einwirken auf das Sehvermögen eines Beobachters (siehe Modifikatoren des Aussehens, die in Unterkapitel N3.2. / vermutlich K3.2. gemeint beschrieben sind).

Der Betrieb des persönlichen Antriebssystems wird mit speziellen Mikrocomputern gesteuert. Diese Computer werden Biosignale lesen, die von speziell konstruierten Sensoren an der Schädelbasis im Nacken des Benutzers empfangen werden. Diese Bio-Ströme werden dann in Ausgangssignale umgesetzt. (Das Prinzip eines solchen Auslesens und Übertragung wird bereits in den Unterkapitel N1. / vermutlich K1. gemeint und N3./ vermutlich K3. gemeint diskutiert - siehe Beschreibungen der sogenannten "Schnittstelle des erkennenden Denkens" oder "TRI" - Unterkapitel N3.1. / vermutlich K3.1. gemeint) Deshalb genügt es, über den Aufstieg, den Abstieg oder das Manöver nachzudenken, um die Art der Verschiebung sofort und ohne Bewegung der relevanten Körperteile durchzuführen.

Dasselbe geschieht, wenn Sie die traditionelle Mobilität wie Gehen und Springen unterstützen. Es genügt dann, eine bestimmte Bewegung mit Gliedmaßen zu machen, damit das persönliche Antriebssystem seine Kraft, Reichweite und Geschwindigkeit unterstützt und vervielfacht. Die Prinzipien der Steuerung persönlicher Antriebssysteme werden denen der Magnokraft ähnlich sein. Auch die Art der Herstellung des Magnetwirbels wird die gleiche sein.

Nur die Rotationsfrequenz des Magnetwirbels wird viel höher sein, um die Erzeugung eines Plasmawirbels (der die Hände des Benutzers verbrennen könnte) unmöglich zu machen. Aber auch wenn die Winkelgeschwindigkeit der magnetischen Whirlpoolrotation zu groß ist, um ionisierte Luftpartikel aufzunehmen und zu beschleunigen, können die Auslässe der Propulsoren die Luft lokal ionisieren. Daher sollte nachts ein charakteristisches Glühen um den Gürtel und die Schuhe dieses Antriebs spürbar sein. Auch Fremdstoffe, die normalerweise am Anzug haften bleiben könnten (z.B. Schlamm oder Staub), werden durch die Zentrifugalwirkung des Magnetwirbels elektrisiert und abgewiesen.

E3. Anzug mit Hauptantrieben in den Schultern

In der oben beschriebenen und in Abb.013 (E2) gezeigten Basisversion des persönlichen Antriebssystems sind die Hauptantriebe in Schuhsohlen eingebaut. Diese Lösung weist jedoch einen gravierenden Nachteil auf, nämlich die Ansammlung von Kräften "B" - siehe den rechten Teil in Abb.014 (E3a). Diese Kräfte, die zwischen den Beinen des Benutzers wirken, bewirken, dass sich die Beine in die Position der permanenten Spreizung ausbreiten. Daher müssen die Bewegungen des Benutzers ausgeführt werden, ohne seine Beine in den Knien zu beugen und sie dabei auseinander zu halten, was es unmöglich macht, völlige Freiheit und Komfort zu erreichen (ganz zu schweigen davon, dass es ein wenig ungeschickt, bizarr und einfach lustig aussieht).

Um diese Kräfte zu eliminieren, kann "B" eine andere Version des Anzuges für den persönlichen Antrieb entwickelt werden. Sie ist in Abb.016 (E4a) dargestellt. In dieser Version wurden die Hauptantriebe von den Sohlen der Schuhe entfernt und in den Schulterklappen (1) auf den Schultern des Trägers platziert. Aus der Sicht des Funktionsprinzips des Antriebes bringt eine solche Verlagerung der Antriebe von den Schuhen auf die Schultern keine wesentliche Veränderung mit sich. Für den Anwender bedeutet dies jedoch, dass die Beine frei von unerwünschten Kräften sind und sich frei bewegen können. Daher wird diese Version des Anzuges in jeder Situation eingesetzt, die den Einsatz von Beinen erfordert. Sein Nachteil ist die Nähe zum Kopf der Quellen starken Magnetfeldes (d.h. zu beiden Hauptantrieben).

Deshalb müssen Gesicht und Kopf des Benutzers in dieser Version besonders gut abgedeckt werden. Wenn also die Gefahr besteht, dass die Creme, die das Gesicht schützt, abgenutzt wird (z.B. durch die Arbeit), ist es notwendig, eine spezielle Maske zu tragen, die bereits am Ende des Unterkapitels E1. beschrieben ist.

Natürlich besteht die Möglichkeit, dass nach dem Auftragen einer Schutzschicht auf die Kopfhaut und nach dem Übersteuern des Antriebsfeldes für einen nicht gesundheitsschädlichen Aufwand (z.B. für ein nicht blinkendes Feld wie das von Permanentmagneten) auch Anwender von Versionen von persönlichen Antriebssystemen mit Antrieb in Epochen des Fliegens ganz ohne Kopfbedeckung sein werden - siehe z.B. ein UFOnaut, Ausso genannt, in Abb.229 (R4).

Aber in einem solchen Fall werden alle ihre Haare auf dem Kopf stark elektrisiert sein und zu Eichen werden, was einen unglaublichen Eindruck auf äußere Zeugen macht - siehe übernatürliche Wesen, die in Unterkapitel R4.1. beschrieben werden.

Wegen der Tendenz dieses Antriebs, die Arme des Benutzers durch gegenseitig abstoßende Hauptantriebe in Schulterklappen zu verbreitern - siehe Kräfte "B" in Abb.015 (#E3b), wird diese Version des persönlichen Antriebssystems dem Benutzer die charakteristische dreieckige (Scheiben-) Form geben.

Manchmal können Epauletten, die Hauptantriebe enthalten, durch spezielle Klammern mit dem Gürtel verbunden werden siehe Abb.229 (#R4). Ein solcher gekreuzter Gurt macht die gegenseitige Lage von Haupt- und Seitenantrieb stabiler und zuverlässiger. Sie eliminieren auch die oben erwähnte Tendenz, die Arme des Benutzers zu verbreitern.

In Fällen, in denen schwere körperliche Arbeit erforderlich ist, kann diese Version des Antriebs auch durch zusätzliche Armbänder mit Boosterantrieben verstärkt werden. In Abb.016 (#E4a) sind solche Armbänder mit (3) gekennzeichnet.

E4. Version des persönlichen Antriebssystems mit Hüftpolstern

Persönliche Antriebsanzüge können weiteren Modifikationen unterliegen, um den erforderlichen betrieblichen Nutzen zu erzielen. Eine weitere modifizierte Version ist in Abb.017 (E4b) dargestellt. Bei dieser Version werden die Hände des Benutzers durch eine spezielle Abschirmung vor starken Magnetfeldern geschützt. Diese Version ermöglicht es daher, die in der Standardkleidung verwendeten Handschuhe aus Abb.013 (E2) zu entfernen, was wiederum präzisere manuelle Eingriffe (z.B. für die Montage eines komplizierten Geräts) ermöglicht, ohne dass der Antrieb des Antriebssystems abgeschaltet werden muss.

Bei der hier beschriebenen Modifikation des Anzuges werden die entsprechenden Schutzkissen (1) um den Acht-Segment-Gurt (3) genäht. Diese Kissen sind mit Helium gefüllt, d.h. mit einem Gas mit dem höchsten Ionisationswiderstand (d.h. mit dem höchsten elektrischen Ionisationspotential). Die Innenfläche dieser Kissen hat einen eingebauten magnetoreflektierenden Schirm (2). Aufgrund dieser Abschirmung kann das in den Antrieben des Gurtes erzeugte Magnetfeld nicht so stark auf die Hände des Benutzers einwirken, wie es bei Verwendung der Standardbekleidung der Fall wäre. Daher müssen die Hände in dieser Version nicht mit Handschuhen bedeckt werden. Die Kissen (1) sind durch Trennwände (4) in acht getrennte Kammern unterteilt, ähnlich wie diese vom Seitenflansch des Magnokraft.

Somit ist jeder Antrieb vom Gürtel (3) in einer separaten Kammer untergebracht. Dies wiederum macht es unmöglich, einen Plasmawirbel zu erzeugen, der dem von den Antrieben im Gürtel erzeugten Magnetwirbel folgt. Die Gefahr, dass sich die Hände des Benutzers verbrennen, ist damit ausgeschlossen. Der Anzug mit Kissen um die Hüfte sieht jedoch sehr ungewöhnlich aus, da der Träger einer Birne ähnelt.

Abb.017 (#E4b) zeigt auch einen alternativen Schutz des Kopfes des Benutzers eines persönlichen Antriebssystems. Es ist ein transparenter und magnetisch undurchdringlicher Helm (5), der in einigen Modifikationen die Kapuze und Graphitcreme aus dem Standardanzug ersetzen kann. Hervorzuheben ist, dass ein solcher Helm wie jede andere in diesem Kapitel abgebildete Kopfbedeckung mit praktisch jeder Version des persönlichen Antriebs verwendet werden kann, nicht nur mit der Version mit Kissen um die Taille.

E5. Leistungen des individuellen Antriebs

Die wichtigste Errungenschaft eines persönlichen Antriebssystems ist, dass es dem Benutzer erlaubt, in der Luft zu fliegen, ohne auf die Verwendung eines sichtbaren Fahrzeugs zurückgreifen zu müssen. So kann der Benutzer, der nur mit einem geeigneten Anzug ausgestattet ist, der in den meisten Situationen ohnehin zu Bekleidungszwecken getragen werden müsste, jederzeit in die Luft steigen und in jeder Entfernung mit der nur durch die Notwendigkeit der Atmung begrenzten Geschwindigkeit fliegen.

Der persönliche Antrieb ermöglicht es auch, traditionelle Bewegungsweisen (z.B. Springen, Gehen, Schwimmen) zu unterstützen, ihre Reichweite und Geschwindigkeit zu erhöhen, sie effektiver als normal zu machen und ihre Funktionserweiterung zu bewirken. Zum Beispiel erlaubt es, von der Straßenebene direkt auf die Dächer der höchsten Gebäude zu springen, die schnellsten Autos einzuholen, auf der Wasseroberfläche zu laufen, an der Decke mit dem Kopf nach unten zu gehen oder auf vertikale Wände mit der horizontalen Ausrichtung des Körpers zu klettern (wie es Insekten tun).

Der persönliche Antrieb hat auch die Fähigkeit, die körperliche Stärke des Benutzers zu erhöhen und zu multiplizieren. Eine solche Möglichkeit ergibt sich aus der Verwendung von Antrieben, die wie Uhren an den Gelenken beider Zeiger befestigt sind. Der damit ausgestattete Benutzer kann ganze Gebäude umstürzen, Bäume mit Wurzeln ziehen, riesige Felsblöcke heben und alle anderen Arbeiten ausführen, die eine übermenschliche Kraft erfordern.

Der persönliche Antrieb bietet dem Anwender auch viele außergewöhnliche Fähigkeiten, die auf andere Weise unerreichbar sind. Ein Beispiel für solche Fähigkeiten ist der Widerstand gegen Kugeln und Raketen, der durch die Umgebung des Benutzers mit einem sich drehenden Magnetfeld erreicht wird, das eine Art "induktive Abschirmung" bildet. Ein weiteres außergewöhnliches Merkmal eines persönlichen Antriebssystems ist die Fähigkeit, einen Benutzer unsichtbar zu machen. Diese Unsichtbarkeit wird durch die Bildung eines Magnetfeldes einer geeigneten Magnetlinse erreicht. Eine solche Linse lenkt den Weg der Lichtstrahlung ab und macht so die Anwesenheit des Nutzers dieses Antriebs für den Betrachter unbemerkt.

E6. Zusammenfassung der Eigenschaften von magnetischen Personenantriebssystemen

Für eine so wenig fortschrittliche Zivilisation wie die unsere, die weder die Magnokraft noch ihre personalisierte Version in Form eines persönlichen Antriebssystems entwickelt hat, ist es wichtig, die Eigenschaften eines magnetischen persönlichen Antriebssystems zu kennen. Schließlich werden die Kräfte der Konföderationen der kosmischen Zivilisationen, die unseren Planeten besetzen, häufig mit einem solchen Antriebssystem ausgestattet sein. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir lernen, den Einsatz eines solchen Antriebssystems in unserer Umgebung zu erkennen und die Herkunft und die Fähigkeiten der wichtigsten Eigenschaften zu erkennen und zu verstehen.

Magnetische persönliche Antriebssysteme bieten Menschen, die sie nutzen, eine Reihe von einzigartigen und äußerst nützlichen Eigenschaften. Die meisten von ihnen sind in ihrer Wirkung den Attributen der Magnokraft ähnlich, obwohl es auch Attribute gibt, die nur dann auftreten werden, wenn persönliche Antriebssysteme verwendet werden. Die wichtigsten Eigenschaften der magnetischen Personenantriebssysteme, die es erlauben, die Tatsache der Benutzung zu erkennen, sind die folgenden:

#1. Notwendigkeit für Benutzer, einen speziellen Anzug zu tragen.
Dieser Anzug unterscheidet sich nicht wesentlich von der heutigen Kleidung, obwohl er auch eine Kopfbedeckung enthält, so dass er in der Grundversion leicht an Uniformen von Mönchen und Nonnen erinnert. Dieser Anzug besteht aus:
a) Schuhen mit Miniatur-Hauptantrieb-Sohlen. Manchmal können diese Antriebe von den Schuhen auf die Schultern verlagert werden.
b) Acht-Segment-Gurt mit Seitenantrieb.
c) (Manchmal) Zwei Armbänder, die an den Handgelenken getragen werden (oder sogar an den Außenflächen von Handschuhen, die an den Händen befestigt sind) und die Propulsoren enthalten, die bei schwerer körperlicher Arbeit helfen. Diese Antriebe werden während des Fluges nicht eingesetzt, so dass sie nur dann entstehen, wenn die Körperkraft des Benutzers erhöht werden soll.
d) Ein Steuercomputer, der auf der Rückseite des Halses montiert ist.
e) Ein einteiliger Anzug, der eine Kapuze oder einen Helm umfasst.
f) (Manchmal) Pelerine, in die Ärmel und den Rücken des Anzuges eingenäht. Im Falle von Flügen in der Luft, nach dem Ausbreiten wie Flügel, bietet dieser Mantel dem Benutzer zusätzliche aerodynamische Eigenschaften (ähnlich denen der heutigen Flugzeuge), die die Leichtgängigkeit der Manöver erhöhen. Aber gleichzeitig gibt es ihm ein leicht abstoßendes Aussehen einer Membranfledermaus.
g) Handschuhe mit membranartigen Verbindungen zwischen den Fingern.
h) Creme auf Graphitbasis zur Abdeckung von Teilen der Haut des Benutzers, die starken Magnetfeldern ausgesetzt sind (z. B. sein Gesicht). In einigen Fällen kann diese Creme durch eine Gesichtsmaske ersetzt werden, die den Masken von Bankräubern ähnelt.

#2. Die Notwendigkeit für den Körper, einen besonderen Standpunkt einzunehmen.
Er zeichnet sich aus durch: steif gestreckte Beine, die auseinander gehalten werden (oder in eine gehockte Position gebogen werden), Handflächen von der Taille weggedrückt, Finger auseinandergezogen, etc. Zusätzlich werden alle "stehenden Eichenhaare" von den elektrischen Ladungen, die sich auf der Oberfläche des Benutzers ansammeln, beeinflusst. In einigen Fällen wird sich der Benutzer dieses Antriebssystems auch mit ausgestreckten Händen nach vorne oder mit seitwärts vom Körper ausgestreckten Händen bewegen. Das macht die Haltung und die Bewegungen des Benutzers eines persönlichen Antriebs sehr unnatürlich und unangenehm (obwohl sie in Aktion mit ihrer Effektivität und Geschicklichkeit überraschen können).

#3. Verursacht das Leuchten der Augen und manchmal auch der Zähne des Benutzers.
Das starke fluoreszierende Leuchten dieser Augen und Zähne wird durch die Wirkung eines starken Magnetfeldes auf sie hervorgerufen (ähnlich wie einige Arten von unsichtbarer elektromagnetischer Strahlung das Leuchten der Augen bei von ihnen beleuchteten Tieren verursachen). Ein so starkes Leuchten der Augen und/oder Zähne, häufig begleitet vom Leuchten des Anzuges des persönlichen Antriebs, verleiht dem Benutzer dieses Antriebs ein sehr ungewöhnliches, "übernatürliches" Aussehen.

#4. Die Fähigkeit der Person mit so einem Antrieb, Handlungen auszuführen, die den Gesetzen der Physik widersprechen.
So kann er zum Beispiel geräuschlos in der Luft fliegen, kombiniert mit der Fähigkeit, unabhängig von den vorherrschenden Zugkräften eine beliebige Orientierung des Körpers zu nehmen (z.B. neben dem bloßen Stehen auf dem Boden auch die Möglichkeit, von der Decke zu hängen, horizontal an Wänden zu stehen, sich in jedem Winkel zu neigen usw.). Die Kontrolle der vom Körper eingenommenen Position erfordert keine Bewegung, da sie vom Computer ausgeführt wird, der die Bioströme direkt vom Hals des Benutzers steuert.

#5. Die Fähigkeit, normale Bewegungsmuster (z.B. Springen, Gehen, Schwimmen) zu unterstützen.
Eine solche Unterstützung ermöglicht Bewegungen, die unserem heutigen Verständnis von Naturgesetzen und Fähigkeiten des Menschen zu widersprechen scheinen:
a) Auf dem Kopf stehend an der Decke.
b) Auf- oder Abgehen an vertikalen Wänden, wobei der Körper die horizontale Position schließt (d.h. ähnlich wie bei Insekten).
c) Springen in großen Höhen und Abständen (z.B. Springen von Bürgersteigen direkt auf Dächer umliegender Gebäude). Diese Sprünge werden entweder mit aufgerichteten Beinen durchgeführt, ohne sich in den Knien zu beugen, oder wenn die Person, die sie ausführt, so aussieht, als würde sie hocken.
d) Gehen auf der Wasseroberfläche.

#6. Außergewöhnliche Fähigkeiten, die von Trägern persönlicher Antriebssysteme erworben wurden.
Lassen Sie uns einge von ihnen auflisten:
a) Widerstandsfähigkeit gegen Kugeln durch Funktion des „induktiven Schutzschildes“.
b) Wir machen uns unsichtbar, indem wir die "magnetische Linse" einschalten, die den Weg des Lichts ablenkt.
c) Bewegung (Fliegen, Gehen oder Springen) mit Geschwindigkeit sind nur durch die physiologischen Funktionen der Körper der Benutzer (hauptsächlich durch die Möglichkeit der Atmung) begrenzt. Eine solche schnelle Bewegung erfordert keinen Einsatz eines sichtbaren Fahrzeugs.
d) Außergewöhnliche physische Stärke, die durch die Wirkung von Boostern erreicht wird. Diese Kraft erlaubt es, Gebäude umzustürzen, Bäume aus ihren Wurzeln zu ziehen, riesige Felsen zu heben und andere Arbeiten auszuführen, die nach heutigem Wissensstand übernatürliche Kräfte erfordern.
e) Biologische Sterilisation der Umwelt durch Abtötung von Mikroorganismen, die sich im Bereich eines starken Magnetfeldes befinden (diese Sterilisation kann wiederum verschiedene biologische Folgen haben).

#7. Erzwingt magnetische Veränderungen in der Umgebung, ähnlich den Veränderungen, die durch das Antriebssystem der Magnokraft verursacht werden.
Beispiele dafür sind: magnetische Verbrennung von Markierungen unter Schuhsohlen, die mit Antrieben ausgestattet sind, Ablehnung von Substanzen und Gegenständen aus der Umwelt (z.B. Schlamm und Staub), Elektrifizierung von Isolationsmaterialien (z.B. Haare, die bei Benutzern dieses Antriebs immer fest wie eine Eiche stehen werden), Ionisierung der Luft (die im dunklen Licht sogar in der Nähe von Gürtel und Schuhen leuchten kann), Erzeugung von aktivem Ozon, dessen Geruch den Benutzer dieses Antriebs begleiten wird (dieser Geruch kann von nicht orientierten Personen mit dem Geruch von Schwefel verwechselt werden), etc.

***

Zusätzlich zu den oben genannten, ist es erwähnenswert, dass Benutzer des magnetischen Personenantriebs der ersten Generation alle seine außergewöhnlichen Fähigkeiten erst erreicht, wenn er den Anzug dieses Antriebs anzieht und die Antriebe eingeschaltet bleiben. Eine praktische (und einzige) Methode, die Benutzer dieses Antriebssystems zu überwältigen, würde davon abhängen, mit ihnen nur dann fertig zu werden, wenn sie diesen Anzug aus irgendeinem Grund versehentlich entfernt haben (z.B. zum Baden). Natürlich werden diese Benutzer nach ihrer Entfernung ebenso anfällig für alle Gefahren wie alle anderen Sterblichen, da ihre einzige Verteidigung dann eine gewöhnliche Kraft, Effizienz und körperliches Training sowie ihre Intelligenz ist (siehe auch Unterkapitel R4.).


Abb. 011 (E1a)

Abb. 012 (E1b)

Abb.011/ 012 [1/5] (E1ab): Ähnlichkeiten zwischen den Antriebssystemen der Magnokraft und den magnetischen Personenantriebssystemen.

Abb.011 [1/5] (E1a): Magnokraft Typ K3 beim Fliegen in der "hängenden" Position (Vergleiche diese Position mit der in Abb.021 (F4) dargestellten "stehenden" Position.

Abb.012 [1/5] (E1b): Das Antriebssystem des magnetischen Personenantriebs, das eine Struktur bildet, die der Form der menschlichen Figur entspricht. Dieses System liefert die Grundlagen für die Herstellung eines Magnetanzugs für den persönlichen Antrieb. Menschen, die mit solchen Antriebssystemen ausgestattet sind, können ohne sichtbares Fahrzeug in der Luft fliegen. Das hier gezeigte System besteht aus acht Seitenantrieben (gekennzeichnet mit U, V, W, X), die in einem entsprechend konstruierten Riemen montiert sind. Diese Antriebe erzeugen die Hubkraft „R“ (aus dem englischen „repulsion“). Zusätzlich verfügt das System über zwei Miniatur-Hauptantriebe (gekennzeichnet mit M]R, ML), die in den Sohlen des rechten und linken Schuhs montiert sind. Sie erzeugen stabilisierende Kräfte „A“ (von den englischen „attraction forces“). Der Körper (1) des Benutzers dieses Antriebssystems liefert den „Skelettträger“ (oder den "Rahmen"), der diese Antriebe zu einem einzigen zusammenwirkenden System verbindet, aber sie gleichzeitig alle auf den erforderlichen Abstand zueinander hält.


Abb. 013 [1/5] (E2)

Abb.013 (E2): Standard-Personenanzug. Sein allgemeines Erscheinungsbild und seine Komponenten.

Benutzer solcher Antriebssysteme werden in der Lage sein, lautlos in der Luft zu fliegen, auf der Wasseroberfläche zu gehen, gegen Schusswaffen resistent zu sein, unsichtbar zu werden usw., etc. Dieser Anzug besteht aus: (1) Schuhe, deren Sohlen zusammengesetzte Hauptantriebe enthalten; (2) Acht-Segment-Gürtel mit Seitenantrieben; (3) einteiliger Anzug aus magnetoreflektierendem Material, der auch eine Haube (5) oder einen Helm enthält; (4) Handschuhe mit membranartigen Verbindungen zwischen den Fingern. Ergänzt wird dies durch eine Creme auf Graphitbasis, die die exponierten Hautstellen vor dem starken Magnetfeld schützt, und durch einen am Nacken befestigten Steuercomputer, der Biosignale des Benutzers liest und in treibende Aktionen umsetzt. Bei schweren Arbeiten können zusätzliche Armbänder mit Verbesserungsantrieben an den Gelenken getragen werden - siehe (3) in Abb.016 (E4a). Diese Antriebe arbeiten mit den Antrieben des Gürtels und den Schuhen zusammen und geben dem Benutzer die "übernatürliche" physische Kraft, z.B. um Eichen von den Wurzeln zu reißen, riesige Felsblöcke zu heben, Gebäude niederzureißen usw. Die Antriebe werden auch "telekinetische Antriebe" genannt.


Abb.014 (E3a = E3a)

Abb.015 (E3b = E3b)

Abb.014/ 015 [1/5] (E3a): Magnetische Kräfte, die vom persönlichen Antriebssystem erzeugt werden.
Die Anordnung der äußeren - (Abb.014 (E3a) - und inneren - (Abb.015 (E3b) - Kräfte.
Es ist zu beachten, dass sich diese beiden Kraftsysteme gegenseitig neutralisieren. Während die Kräfte "R" und "A", die in entgegengesetzte Richtungen wirken, den Körper des Benutzers dehnen, drücken die Kräfte "Q" ihn gleichzeitig zusammen. Nur die Kräfte "B" bleiben unausgeglichen und halten die Beine auseinander, was den Einsatz dieses Antriebssystems leichter erkennbar macht.

Abb.014 [1/5] (E3a): Äußere Kräfte, die durch die Wechselwirkung der persönlichen Antriebssysteme mit dem Umweltmagnetfeld entstehen. Zu diesen Kräften gehören: R - Auftriebskraft, die durch abstoßende Wechselwirkungen mit dem Umweltfeld erzeugt wird; A - stabilisierende Kräfte, die durch abstoßende Wechselwirkungen mit dem Umweltfeld erzeugt werden; A - stabilisierende Kräfte, die durch abstoßende Wechselwirkungen erzeugt werden. Indizes: R - (rechts) rechts, L - (links) links.

Abb.015 [1/5] (E3b): Die Anordnung der Schnittgrößen, die sich aus der Wechselwirkung der Magnetantriebe untereinander ergeben. Zu diesen Kräften gehören: B - Kräfte der gegenseitigen Abstoßung beider Hauptantriebe (sie bewirken die ständige Trennung (Versetzung) der Beine des Benutzers); F - Kräfte der gegenseitigen Abstoßung der Seitenantriebe (sie bewirken die Ausdehnung des Gürtels); Q - Kräfte der gegenseitigen Anziehung, die zwischen jedem Hauptantrieb und jedem Seitenantrieb entstehen (wenn sie durch die Biegung der Beine abgelenkt werden, bewirken diese Kräfte, dass der Benutzer mit gekreuzten Beinen fliegt).


Abb.016 (E4a)

Abb.017 (E4b)

Abb.016/ 017 [1/5] (E4ab): Modifikationen eines Standard-Personenantriebs. Die hier gezeigten Beispiele zweier solcher Modifikationen in realen Antriebssystemen müssen nicht in der gleichen Einheit verwendet werden.

Abb.016 [1/5] (E4a): Eine Version des persönlichen Antriebssystems mit Hauptantrieben, die in Epauletten montiert sind. Gezeigt werden: (1) einer der beiden Hauptantriebe; (2) ein Acht-Segment-Gürtel, der die Seitenantriebe enthält; (3) einer der beiden Armbänder, die an den Handgelenken befestigt sind (manchmal auch in Form von quadratischen, gesättigten Platten auf der Oberseite der Handschuhe des Trägers aufgenäht). Diese Armbänder enthalten zusätzliche Antriebsvorrichtungen (die nicht für Flüge verwendet werden), die die körperliche Kraft des Benutzers vervielfachen, wenn er oder sie etwas körperliche Arbeit tun muss. Die Zeichnung zeigt auch einen geflügelten Mantel, der entlang der Wirbelsäule und der Rückseite der Ärmel an den Anzug genäht ist, was die Geschmeidigkeit der Flüge (wie ein vorhandenes Flugdeck) aerodynamisch erhöht. Um die Festigkeit und Stabilität dieses Anzuges zu erhöhen, werden manchmal zusätzlich zwei gekreuzte Hosenträger mit Schulterklappen am Gürtel befestigt - siehe Abb.229 (R4).

Abb.017 [1/5] (E4b): Eine Version des persönlichen Antriebssystems mit einem transparenten Helm und einem Schutzkissen um die Hüften. Gezeigt wird: (1) Kissen um die Hüften, die die Hände des Antriebsbenutzers vor der Einwirkung starker magnetischer und elektrischer Felder schützen; (2) magnetisch undurchdringlicher Schirm und gegenelektrostatische Isolierung, die auf den Außenflächen dieser Kissen montiert sind; (3) eines der Segmente eines Acht-Segment-Gürtels, das Seitenantriebe enthält; (4) eines der Fächer, das die Kissen in acht separate Kammern unterteilt (jede dieser Kammern isoliert einen Seitenantrieb); (5) magnetisch undurchdringlicher Helm, der den Kopf schützt.

= > F.
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