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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel D. Vierfach-Antrieb-Magnokraft

Motto: „Wenn du in der Luft etwas siehst, das wie eine Scheune aussieht, beschränke deine Erklärungen nicht auf fermentiertes Heu, auf die Romantik von Mäusen und Fledermäusen, auf Witze von Studenten oder auf betrunkene Fliegen auf einer Brille, und denke auch daran, dass es ein dir noch unbekanntes Raumfahrzeug sein könnte.“

In diesem Kapitel soll das einfachste Fahrzeug in Design und Bedienung vorgestellt werden, dessen Antriebssystem Oszillationskammern verwendet. (Leider ist es aus Sicht des Designs und der Kontrolle das am schwierigsten zu bauende Fahrzeug. Dieses Fahrzeug erhält den Namen "Vier-Propulsor-Magnokraft" oder "Vier-Propulsor-Fahrzeug" oder "Vierfach-Antrieb-Magnokraft". Um dieses Vier-Propulsor-Raumschiff klar von dem in Kapitel F beschriebenen Fahrzeug zu unterscheiden, wird die in dieser Monographie beschriebene Magnokraft "scheibenförmige Magnokraft" oder einfach "Magnokraft" genannt.

Das Vierfach-Antrieb-Fahrzeug stellt neben der scheibenförmigen Magnokraft eine von zwei grundlegenden Anwendungen von Magnetantrieben dar. (Die dritte Anwendung dieser Antriebe, die nur eine leicht modifizierte Version der scheibenförmigen Magnokraft ist, wird als "magnetischer Personenantrieb" bezeichnet und in Kapitel E beschrieben.) Während der Betrieb des Magnokraft-Antriebssystems am optimalsten ist, wenn es die sogenannte "Zweikammer-Kapsel" verwendet, erfordert die Fertigstellung eines Vierkammerfahrzeugs unbedingt den Einsatz einer Zweikammer-Konfiguration von Oszillationskammern, hier "Spinnenkonfiguration" genannt - siehe Beschreibung in Unterkapitel C7.2. /?/ dieser Monographie.

Jeder Antrieb des Vierfach-Antriebs-Raumschiffes enthält eine einzige Spinnenkonfiguration. Das durch diese Konfiguration erzeugte Magnetfeld zeigt alle Attribute, die für Flüge und Manöver eines Raumfahrzeugs erforderlich sind.
Dies wiederum ist der Grund, warum das Vierfach-Antrieb-Raumfahrzeug sein Antriebssystem auf nur vier Antriebe beschränken kann (im Gegensatz zu mindestens acht Seitenantrieben plus einem Hauptantrieb, der für scheibenförmige Flüge der Magnokraft benötigt wird). Da die Anzahl der Antriebe das charakteristischste Element eines Vierfach-Antrieb-Fahrzeugs ist, drückt sein Name diese Zahl aus. Jeder der vier Antriebe dieses Fahrzeugs ist an einer der vier Ecken der Mannschaftskabine befestigt. So bieten vier tonnenförmige Antriebe, die aus der Hauptkarosserie dieses Fahrzeugs herausragen, ein zusätzliches Identifikationsdetail, das für diese Raumfahrzeuge sehr charakteristisch ist.

Was die Chronologie der Fertigstellung der nachfolgenden Magnokraft betrifft, so wird das Vierfach-Antrieb-Raumschiff höchstwahrscheinlich als drittes Fahrzeug mit Oszillationskammern (nach der scheibenförmigen Magnokraft auf Basis von Spinnenkonfigurationen und nach der scheibenförmigen Magnokraft auf Basis von Zweikammer-Kapseln - siehe Zeitraum 1C der in Unterkapitel M6. vorgesehenen Klassifizierung) gebaut werden. Der Grund dafür ist, dass das Fahrzeug wesentlich ausgeklügeltere Steuerungssysteme benötigt als die in Kapitel F beschriebene scheibenförmige Magnokraft. Daher werden diese Systeme nur dann entwickelt werden können, wenn unsere Zivilisation im Zuge der Ausbeutung der scheibenförmigen Magnokraft das entsprechende Wissen über die Steuerung von Magnetantrieben ansammelt.

Obwohl die in den Antrieben des Vierfach-Antrieb-Raumschiffes verwendeten Spinnenkonfigurationen einfacher aufgebaut sind als die in den Antrieben der scheibenförmigen Magnokräfte verwendeten Zweikammer-Kapseln, werden diese strengeren Anforderungen an das Steuerungssystem dazu führen, dass das Fahrzeug etwas warten muss, bis es gebaut ist (siehe Unterabschnitt M6.).

D1. Der allgemeine Aufbau der Vierfach-Antrieb-Magnokraft

Der allgemeine Aufbau (Design) und das Aussehen des Vierfach-Antrieb-Raumschiffs ist in Teil (a) der Abb.006 (#D1a) dargestellt, die sich aus zwei Grundkomponenten zusammensetzt, nämlich dem Körper (2) und den Antrieben (3).

Der Hauptkörper (2) ist der Hauptbestandteil des Vierfach-Antriebs-Raumschiffs. Dieser Körper hat in der Regel die Form eines kubischen oder quaderförmigen Hauses oder einer Scheune. Auf dem Dach dieses Hauses ist ein pyramidenförmiges Dach (1) angebracht, das der resultierenden Konstruktion die erforderlichen aerodynamischen Eigenschaften verleiht und gleichzeitig mit der Verwendung von Proportionen der Abmessungen erlaubt, den Typ eines bestimmten Fahrzeugs aus der Ferne zu erkennen.
Der Hauptkörper (2) des Vierfach-Antrieb-Raumschiffes ist der Lebensraum. Dieser Körper ist hermetisch abgeschirmt durch eine Hülle aus einem für das Magnetfeld undurchdringlichen Material (d.h. mit der Eigenschaft "magnetoreflektierend") - siehe Beschreibungen aus Unterkapitel F2.4. /?/).
Dadurch ist das Innere des Vierfach-Antrieb-Raumschiffes vor dem Zugriff gefährlicher Magnetfelder geschützt. Die in diesem Aufbau enthaltenen Räume (wie Mannschaftskabinen, Fahrgasträume, Gepäckräume), ihre Ausrüstung (z.B. Bordcomputer, Navigations- und Deckgeräte, Lebenserhaltungssysteme) und Vorräte, die alle gegen die zerstörerische Wirkung eines starken Magnetfeldes, das von den Antrieben des Fahrzeugs erzeugt wird, abgeschirmt sind.

Die Wände der Fahrzeugkarosserie und der von ihr abgedeckte Wohnraum bestehen aus einem spiegelartigen, transparenten Material, dessen Transparenz und Reflexionsgrad von der Besatzung reguliert werden kann. So kann die Besatzung des Fahrzeugs bei Nachtflügen diese Wände völlig transparent machen und ihr Fahrzeug in eine Art Glashaus verwandeln. Bei Flügen in der Nähe der Sonne oder bei Flügen in der Atmosphäre bei sonnigem Wetter wiederum kann die Besatzung die Wände des Fahrzeugs in silberne Spiegel verwandeln, die das auf sie fallende Licht vollständig reflektieren, so dass im Innenraum des Fahrzeugs ein angenehmer Schatten herrscht.

In anderen Fällen von Flügen können diese Wände von jeder Position zwischen den beiden Extremen aus bedient werden. Das Vierfach-Antrieb-Raumfahrzeug muss nicht zusätzlich mit Fenstern ausgestattet werden. Damit die Besatzung und die Fahrgäste jedoch einsteigen und aussteigen können, muss das Fahrzeug über Türen verfügen.

In der Mitte des Bodens des Vierfach-Antrieb-Raumschiffes der ersten Generation befindet sich ein quadratisches oder rechteckiges Loch, das normalerweise in Form eines Dämpfers oder einer Klappe verschlossen ist. Dieses Loch ist in Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.006/007/008 (#C1) unsichtbar, aber in Abb.221 (#Q1) dargestellt und dient dazu, den pyramidenförmigen Teil des Daches eines nächsten Vierfach-Antrieb-Fahrzeugs einzufügen, falls mehrere dieser Fahrzeuge in ein Äquivalent einer fliegenden Zigarre gekoppelt sind (eine solche Zigarre, die nur aus einer scheibenförmigen Magnokraft besteht, ist in Abb.024 (#F7) und in Teil #1 von Abb.023 (#F6) dargestellt). Dieses Loch ermöglicht somit die Kopplung der Vierfach-Antrieb-Fahrzeuge untereinander. Darüber hinaus wird es auch als Einstieg in dieses Fahrzeug verwendet.

Die tonnen- oder amphorenförmigen Antriebe des (3) Vierfach-Antrieb-Raumschiffes nehmen alle vier Ecken ihres rechteckigen oder kubischen Körpers ein. Jeder dieser Antriebe erzeugt eine eigene Magnetfeldsäule, deren Kern in Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.006/007/008 (#D1) als (4) gekennzeichnet ist. Aus Gründen, die später diskutiert werden (siehe Unterkapitel D4), werden diese Säulen für Außenstehende als eine Art schwarzer, sich drehender, riesiger Bohrer deutlich sichtbar sein.

Der allgemeine Aufbau des Vierfach-Antrieb-Raumschiffes der ersten Generation ist in Teil (b) der Abb.007 (#D1) dargestellt, die fünf Oszillationskammern mit gleichem quadratischen Querschnitt enthält. In der Konfiguration der ersten Generation wird eine dieser Kammern, die so genannte Hauptkammer - siehe M auf den Bildern C9 /?/ und Abb.006/007/008 (#D1), in der Mitte platziert und dann von vier Seitenkammern umgeben (siehe U, V, W und X auf den Bildern C9 /?/ und Abb.006 (#D1a) und Abb.007/008 (#D1bc). In Konfigurationen der zweiten und dritten Generation wird die Haupt-Oszillationskammer wiederum von acht bzw. sechzehn kleineren Seitenkammern umgeben sein.

In der in Abb.006/007/008 (#D1) gezeigten Spinnenkonfiguration der ersten Generation ist die Hauptkammer viermal länger als jede Seitenkammer, da ihr Volumen immer gleich dem Gesamtvolumen dieser Kammern sein muss.
Von außen ist die Spinnenkonfiguration der Oszillationskammern jedes Antriebs mit einer aerodynamischen Windschutzscheibe aus einem durch ein Magnetfeld durchlässigen Material abgedeckt. Bei Fahrzeugen mit vier Propellern der ersten Generation kann diese aerodynamische Verkleidung einen Antrieb oder eine Form eines gewölbten Fasses ergeben - siehe "1" in Teil c) der Abb.008 (#D1c), oder die Form einer kurzen Amphore - siehe "2" in Teil b) der Abb.007 (#D1b) - und bei Fahrzeugen der zweiten und dritten Generation wird das Verhältnis der Länge dieses Fasses oder dieser Amphore zu ihrem größten Durchmesser entsprechend zunehmen, d.h. es wird ähnlich einer langen polygonalen Säule, die innen mit einer Art Riemen aus Seitenkammern befestigt ist.

D2. Der Betrieb des Vierfach-Antrieb-Raumschiffs[

Der Betrieb des Vierfach-Antrieb-Raumschiffes unterscheidet sich geringfügig von dem Betrieb anderer im Kapitel F sowie im Kapitel E beschriebener magnetischer Antriebssysteme, d.h. scheibenförmiger Magnokraft- und persönlicher Antriebssysteme.
Andererseits ist der Betrieb auch etwas ähnlich. In einem Vierfach-Antrieb-Fahrzeug ist jeder seiner Antriebe in der Lage, unabhängig zu fliegen und zu manövrieren. So wird der Hauptkörper dieses Fahrzeugs wie von vier scheibenförmigen Magnokräften, die mit ihm verbunden sind, aber unabhängig voneinander auf parallelen Bahnen fliegen, in den Raum gehoben. Jeder Antrieb dieses Fahrzeugs erzeugt seine eigene Säule des sich drehenden Magnetfeldes.

Die Kombination von Oszillationskammern aus einem Vierfach-Antrieb-Raumfahrzeug zu einer sogenannten "Spinnenkonfiguration" verleiht diesem Fahrzeug eine Reihe von einzigartigen Eigenschaften, die bisher nur durch das Antriebssystem der gesamten scheibenförmigen Magnokraft - siehe Unterkapitel C7.2. /?/ und F7.2. - bereitgestellt wurden.
Selbst wenn sie isoliert von anderen Antrieben ihres bestimmten Fahrzeugs agieren würde, wäre sie dennoch in der Lage, ihren Flug und ihre Manöver zu kontrollieren. In einer großen Vereinfachung könnte man sagen, dass das Fliegen des Vierfach-Antrieb-Raumschiffs davon abhängt, den Betrieb aller vier Antriebe zu koordinieren, die sich wie unabhängige Fahrzeuge verhalten, so dass die daraus resultierende Wirkung des Betriebs den Fahrzeugaufbau in die gewünschte Richtung drückt. Wie der Leser jedoch wahrscheinlich aus dem Inhalt dieses Kapitels erkennt, ist die Kontrolle über ein Vierfach-Antrieb-Fahrzeug um ein Vielfaches komplexer als die Kontrolle über eine scheibenförmige Magnokraft.

Die Antriebe des Vierfach-Anrieb-Raumschiffes sind in der Lage, zwei Arten von Magnetwirbeln zu erzeugen: ihre eigenen und die des Fahrzeugs. Der eigene Wirbel wird von jedem Antrieb kontinuierlich erzeugt und ist abhängig von der Einleitung des von diesem Antrieb erzeugten Magnetfeldes in die lokale Bewegung, die sich um seine Magnetachse "m" dreht. In Bild Abb.006 (#D1a) sind solche vier eigenen Wirbel von Antrieben als Säulen (4) des sich drehenden Magnetfeldes markiert. Der Fahrzeugwirbel wird nur in Sonderfällen (z.B. bei schnellen Flügen in großer Höhe oder im Weltraumvakuum) eingeschaltet und entsteht, wenn alle vier Antriebe des Fahrzeugs miteinander zusammenwirken (d.h. mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 90 pulsieren) und den resultierenden Wirbel des Magnetfeldes bilden, das sich in seiner Drehbewegung um die Fahrzeugkarosserie dreht.

Aber das Prinzip der Bildung dieser resultierenden Verwirbelung des Magnetfeldes in einem Vierfach-Antrieb-Fahrzeug ist anders als das Prinzip der Bildung eines Magnetwirbels in einer scheibenförmigen Magnokraft. Denn sie erzeugt das Phänomen des magnetischen Auftriebs statt des Phänomens der rotierenden Magnetkreise.
Darüber hinaus erfolgt das Drehen der Kraftlinien des Magnetfeldes von diesem Fahrzeug aus entlang verschiedener Bahnen. Der resultierende Wirbel des Vierfach-Antrieb-Raumschiffes ist also nicht so effektiv wie der Wirbel der scheibenförmigen Magnokraft. So reicht es kaum aus, das Fahrzeug in Ost-West-Richtung anzutreiben und eine induktive Abschirmung zu bilden, die das Fahrzeug vor darauf gerichteten materiellen Gegenständen (Raketen, Meteoriten) schützt. Es reicht jedoch nicht aus, eine effektive Vakuumblase zu erzeugen. Aus diesem Grund, wie im weiteren Teil dieses Kapitels hervorgehoben werden soll, wird das Vierfach-Antrieb-Raumschiff keine Attribute aufweisen, deren Bildung vom Aussehen einer Vakuumblase abhängt.

Alle Antriebe des Vierfach-Antrieb-Raumschiffes erzeugen ein extrem starkes Magnetfeld. Gleichzeitig weisen die gleichnamigen Pole dieser Antriebe in die gleiche Richtung (z.B. der Pol N jedes Antriebes zum Fahrzeugdach). Wenn ihr Output also unbelebt bliebe, müssten sie sich gegenseitig mit großen Kräften abstoßen. Aber weil sich ihr Output dreht, erzeugen sie ein relativistisches Phänomen, das die Kräfte ihrer gegenseitigen Abstoßung voneinander neutralisiert. Auf diese Weise wird die kraftvolle Stabilität des Vierfach-Antrieb-Raumschiffs auf dem dynamischen Weg erreicht (nicht auf dem statischen Weg wie bei der scheibenförmigen Magnokraft).

Die Grundvoraussetzung für die gegenseitige Neutralisierung der magnetischen Abstoßung zwischen den nachfolgenden Antrieben dieses Fahrzeugs ist also, dass sich das von jedem seiner Antriebe erzeugte Magnetfeld ständig drehen muss, auch wenn das gesamte Fahrzeug bewegungslos schwebt.

Das relativistische Phänomen, das zur Neutralisierung der Wechselwirkungen zwischen den Antrieben der Vierfach-Antrieb-Raumsonde verwendet wird, ist bei Menschen, die mit dem Magnetismus vertraut sind, recht gut bekannt. Sie ist abhängig von der Erhöhung der wirksamen Länge eines Magneten bei schnellem Drehen seiner Kraftlinien um seine Magnetachse - siehe auch Unterkapitel F5.3. (oder G5.3 in [1a]). Wenn sich diese Kraftlinien des Magnetfeldes schnell genug um die Mittelachse eines solchen Magneten drehen, beginnt sich ihre Krümmung in den Zentren zu dieser Achse hin zu verengen (zu schrumpfen), und im Endergebnis wird die Leistung des Magneten allmählich auf einen kleinen Bereich begrenzt, der sich entlang dieser Achse des Magneten erstreckt. Dies wiederum verwandelt einen kurzen Magneten mit einem stark divergierenden Feld in einen Magneten, dessen Feld sehr lang, aber in Form eines dünnen Stabes eingeengt ist.

Natürlich ist es nicht möglich, ganze Triebwerke mechanisch so schnell zu drehen, dass das von ihnen erzeugte Feld auf Säulen mit einer Dicke von weniger als 0,5 l, d.h. auf die Hälfte des Abstandes „lb“ oder „lw“ der Magnetachsen des hier diskutierten Raumfahrzeugs begrenzt werden kann - siehe Abb.006/007/008 (#D1). Die Spinnenkonfiguration aus den Antrieben des Vierfach-Antrieb-Raumschiffes simuliert jedoch ein solche Wirbelung mit Hilfe der Rotationsmagnetwellenbildung, ähnlich der Welle, die von den Seitenantrieben der scheibenförmigen Magnokraft erzeugt wird (siehe Beschreibungen in den Abschnitten F7.2. und C7.2. /?/). Diese Welle dreht sich um die zentrale magnetische Achse "m" eines jeden Antriebs.
Da sie in der Lage ist, jede gewünschte Winkelgeschwindigkeit zu erreichen, bewirkt ihre Steuerung die kontrollierte Bildung des hier beschriebenen relativistischen Phänomens, das das Vierfach-Antriebs-Raumfahrzeug in einer dynamischen Kraftstabilität hält.

D3. Eigenschaften des Vierfach-Antrieb-Raumschiffs

Die Unterschiede im Betrieb des Vierfach-Antrieb-Raumschiffs im Vergleich zum Betrieb der scheibenförmigen Magnokraft verursachen die Unterschiede in den Eigenschaften dieser beiden Fahrzeuge. Im Allgemeinen kann ein Vierfach-Antrieb-Fahrzeug keine wirksame Vakuumblase um seine Oberfläche erzeugen (siehe Unterkapitel F10.1. /?/). Daher erscheinen nicht alle mit der Existenz dieser Blase verbundenen Eigenschaften im Fahrzeug. Zum Beispiel werden seine Flüge mit Reibung gegen die Atmosphäre und mit Geräuscheffekten verbunden sein, die durch solche Reibung entstehen (z.B. mit einem lauten "Knall" beim Überqueren der Schallmauer). So wird auch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs in der Atmosphäre durch die Wärmesperre begrenzt. Im Weltraum kann die Geschwindigkeit dieses Fahrzeugs jedoch nahe der Lichtgeschwindigkeit liegen. Das Fehlen einer Vakuumblase zur Abdeckung des Schiffes macht es auch unmöglich, dass das Schiff durch feste Objekte (wie Felsen oder Gebäude) fliegt.

Die Manövrierfähigkeit des Vierfach-Antrieb-Raumschiffes wird auf einem ähnlichen Niveau liegen wie die Manövrierfähigkeit der scheibenförmigen Magnokraft. Im Gegenzug wird ihre Fähigkeit, die umgebende Luft zu ionisieren, geringer sein, so dass auch das ionische Bild von ihr eine andere Form und Eigenschaften haben wird. Zum Beispiel, während des Aufstiegs des Fahrzeugs wird dieses Bild vier sehr markante Säulen ionisierter Luft enthalten, die von vier Antrieben des Fahrzeugs gebildet werden. Diese Säulen sind dem resultierenden Kreislauf des Fahrzeugwirbels zuzuführen, der von einer runden Wolke aus rotierendem Plasma umgeben sein soll - siehe Abb.224 (#Q3). Diese kuppelförmige Wolke aus rotierendem Plasma wird weniger intensiv sein als vier ionisierte Säulen, die von den Antrieben ausgehen, weil die Intensität des Feldes, das sie erzeugt, ebenfalls geringer ist. Während des Absturzes eines Vierfach-Antrieb-Fahrzeugs können die Säulen der ionisierten Luft, die von den Wirbeln der eigenen Triebwerke erzeugt werden, verschwinden, so dass nur die entstehende, hüttenförmige Wolke, die das gesamte Fahrzeug umgibt, sichtbar bleibt.

Mehrere Vierfach-Antrieb-Fahrzeuge sind in der Lage, mit anderen magnetischen Fahrzeugen zu koppeln und bilden so viele verschiedene Flugkonfigurationen, wie aus den Beschreibungen der scheibenförmigen Magnokraft bekannt sind. Zum Beispiel können ein Paar (zwei) oder mehrere dieser Fahrzeuge zu einem zigarrenförmigen Flugkomplex (siehe Teil #1 in Abb.023 (#F6) oder einem sphärischen Flugkomplex - siehe Abb.018 (#F1c) zusammengefügt werden. Auch die so gebildete Gruppe von Zigarren kann weiter in eine höhere Konfiguration übergehen, die ein Äquivalent zu einem fliegenden System oder einem fliegenden Cluster von scheibenförmigen Magnokräften darstellt (siehe Teile #5 und #6 der Abb.018 (#F6).

Vierfach-Antrieb-Fahrzeuge können auch mit scheibenförmigen Magnokräften in verschiedenen Flugkonfigurationen kombiniert werden. In solchen Verbindungen kleben sie so an diesen Fahrzeugen, dass die Auslässe ihrer Antriebe genau an den Auslässen der seitlichen scheibenförmigen Antriebe der Magnokraft positioniert sind.
Um eine solche Ausrichtung zu ermöglichen, werden Vierfach-Antrieb-Fahrzeuge nur in Größen gebaut, die den Abmessungen nachfolgender scheibenförmiger Magnokraft-Typen entsprechen (d.h. die es den Antriebsachsen eines bestimmten Fahrzeugs ermöglichen, sich mit den Antriebsachsen des entsprechenden scheibenförmigen Magnokraft-Typs auszurichten). Aus diesem Grund werden nur acht Grundtypen von Vierfach-Antrieb-Fahrzeugen entwickelt. Die Abmessungen für diese Typen sind in Tabelle D1 aufgeführt, wobei die einzelnen Typen dieses Fahrzeugs mit T3, ...., bis T10 gekennzeichnet sind, von denen jeder einen magnetischen Achsabstand seiner Antriebe hat, der genau entlang des Umfangs des Kreises mit dem Nenndurchmesser "d" verteilt ist, der genau mit dem Abstand der Seitenantriebe des gleichen Typs von scheibenförmigen Magnokräften übereinstimmt. Zum Beispiel hat der Typ T3 des Vierfach-Antrieb-Raumschiffes seine Antriebe genau an den Auslässen der Seitenantriebe des Typs K3 der scheibenförmigen Magnokraft, des Typs T4 - des Typs K4 usw. positioniert.

Ähnlich wie die scheibenförmige Magnokraft wird auch das Vierfach-Antrieb-Raumschiff bei der Landung im Boden die charakteristischen Markierungen der „Landeplätze" verbrennen. Diese Landeplätze sollen aus vier kreisförmigen Riefen am Boden bestehen, die von jedem der vier Antriebe des Fahrzeugs verursacht werden - siehe (6) in Abbildung D1; die Verteilung dieser Riefen sollte etwa den Ecken eines Vierecks mit Abmessungen entsprechen, die etwas größer sind als die eines bestimmten Fahrzeugs (d.h. die Abmessungen des Fahrzeugs sollten in den Bereich der von ihm gebildeten Spuren geschrieben werden können). Da das Vierfach-Antrieb-Raumfahrzeug jedoch in der Regel leicht schräg schwebt und auch die Magnetachsen seiner nachfolgenden Antriebe nicht exakt parallel zueinander stehen (z.B. um das reaktionäre Drehmoment aus dem Wirbel des Fahrzeugs auszugleichen), kann die gegenseitige Lage der in der Tiefe verbrannten Markierungen erheblich von der Form eines idealen Quadrats oder Rechtecks abweichen.

So sind die Spuren, die das Vierfach-Antrieb-Raumschiff hinterlässt, in der Realität gewöhnlich vier ähnliche Verbrennungen, die Ecken eines ungleichseitigen Vierecks bilden (d.h. ein Viereck, von dem jede Seite eine andere Länge hat, die den Umriss eines deformierten Rechtecks bildet).

Wenn es um die Form der nachfolgenden verbrannten Spuren geht, die von den vier Antrieben dieses Fahrzeugs hinterlassen werden, wird diese von der Funktionsweise der in ihnen verwendeten Spinnenkonfigurationen abhängen. In ihrer Funktionsweise mit "innerer Flussüberlegenheit (siehe Beschreibung in Unterapitel C7.2. /?/) sind charakteristische Verbrennungsspuren im Boden, die sich aus einer stark ausgeprägten zentralen Verbrennung und einem weniger ausgeprägten Ring zusammensetzen.
Gerade solche Spuren sind in Abb.006/007/008 (#D1) dargestellt (dort mit dem Hinweis "6" gekennzeichnet). Bei der Funktionsweise von Antrieben mit der "Dominanz des äußeren Flusses" bildet jeder von ihnen eine Spur in Form eines stark verbrannten Ringes (Ring) mit weniger verbranntem Zentralbereich.

Es lohnt sich hinzuzufügen, dass theoretisch ein Teil der Antriebe (z.B. zwei) eines Vierfach-Antrieb-Fahrzeugs in der Dominanz des inneren Flusses arbeiten könnte, während ein Teil (z.B. die restlichen zwei) in der Dominanz des äußeren Flusses. In diesem Fall könnte die von ihnen im Boden gebildete Verbrennung die Form einer Mischung der beiden oben genannten Spuren annehmen. In der Praxis ist eine so hohe Flexibilität der Antriebstechnik jedoch wahrscheinlich nicht möglich, da die Komplexität der Computerprogramme, die ein bestimmtes Fahrzeug steuern und für seine Realisierung erforderlich sind, unvergleichlich hoch ist. Um diese Flexibilität zu gewährleisten, müssten diese Programme um ein Vielfaches größer und vielseitiger sein als Steuerungsprogramme, die es allen Antrieben erlauben würden, nur im gleichen Modus zu arbeiten (so könnten sie aufgrund ihrer Komplexität viel mehr Fehler verhindern und damit auch eine erhöhte Gefahr von katastrophalen Ereignissen des Fahrzeugs, das sie steuern - siehe[5]). Daher werden sich in der Praxis höchstwahrscheinlich keine solchen Mischspuren bilden.

D4. Aussehen und Abmessungen des Vierfach-Antrieb-Raumschiffs

Das Erscheinungsbild des Vierfach-Antrieb-Raumschiffes ist in Abb.006 (#D1a) dargestellt; auf Grund der dynamischen Neutralisierung der Inter-Antrieb-Magnetwechselwirkungen sind Form und Abmessungen des Lebensraums des Vierfach-Antrieb-Raumschiffes nicht durch die Stabilitätsbedingungen begrenzt (wie dies bei der scheibenförmigen Magnokraft der Fall war - siehe Unterabschnitt F4.3. /?/).

So werden die wichtigsten Design-Kriterien bei der Gestaltung der Form dieses Fahrzeugs sein:
(1) Gewährleistung der magnetischen Kopplung dieser Fahrzeuge mit der scheibenförmigen Magnokraft in Flugkonfigurationen;
(2) Gewährleistung der schnellstmöglichen und einfachsten Identifizierung des Typs eines bestimmten Vierfach-Antrieb-Raumfahrzeugs;
(3) Gewährleistung der erforderlichen Aerodynamik von Flügen in Gas- und Flüssigkeitszentren;
(4) Gewährleistung des höchstmöglichen Komforts für Besatzung und Passagiere;
(5) Sicherung der einfachsten Landung;
(6) Unterstützung der einfachen, besten Beladung, Beförderung und Entladung des beförderten Gepäcks etc.

Die oben genannten Designkriterien lassen eine gewisse Freiheit bei der Gestaltung der Karosserie eines Vierfach-Antrieb-Fahrzeugs zu. Aber wegen der höchsten Nützlichkeit der kubischen Form für den Transport von Personen und Gepäck wird dieses Fahrzeug am häufigsten die Form eines kubischen Würfels (im Englischen "cubicle") annehmen, dessen Dach einer kleinen Pyramide ähnelt - wie in Abbildung D1a dargestellt. Natürlich können in Sonderfällen auch andere Formen verwendet werden, z.B. kugelförmig, raketenförmig, konisch oder sogar aerodynamisch, wie bei heutigen Flugzeugen (da diese unterschiedlichen Formen eher selten verwendet werden, wird in diesem Kapitel auf die Diskussion und Darstellung ihrer Leistungsmerkmale verzichtet).

Die oben aufgeführten Kriterien (1) und (2) legen eine Reihe von mathematischen Bedingungen für die Abmessungen des Vierfach-Antrieb-Raumschiffs fest. Um diese Bedingungen zu erfüllen, müssen diese Dimensionen verschiedene gegenseitige Abhängigkeiten und Gleichungen erfüllen, deren Ableitung hier weggelassen werden soll, die aber am Ende der Tabelle D1 aufgeführt sind.

In Bezug auf die gegenseitigen Abhängigkeiten werden die Abmessungen der einzelnen Fahrzeugtypen genau definiert. Ihre Maße sind in der Tabelle D1 zusammengestellt, so dass bei Besitz dieser Tabelle die Bestimmung des Wertes einer einzelnen Einheit für ein gegebenes Vierfach-Antrieb-Raumfahrzeug (z.B. die Anzahl der Besatzungsmitglieder) ermöglicht und sofort auch die restlichen Daten, die dieses Fahrzeug beschreiben, wie Abmessungen, Antrieb, Gewicht usw. ausgelesen werden können.

Das Auslegungskriterium Nummer (1), das die Möglichkeit der Kopplung von Vierfach-Antrieb-Fahrzeugen mit der scheibenförmigen Magnokraft betrifft, entscheidet auch über die Form und die Abmessungen der in Vierfach-Antrieb-Fahrzeugen verwendeten Antriebe. Grund dafür ist die Forderung, dass nach Fertigstellung der scheibenförmigen Magnokraft die Energiedichte in den Antrieben gleich bleiben muss. Dies wiederum setzt voraus, dass die Summe des Volumens (Vc) aller Oszillationskammern von Antrieben des Vier-Propulsor-Raumschiffes gleich der Summe des Volumens (Vd) aller Oszillationskammern von Antrieben der scheibenförmigen Magnokraft des entsprechenden Typs ist, d.h. Vc=Vd.

Dies wiederum bedingt, dass die Seitenabmessungen der Oszillationskammern beider Fahrzeuge proportional zueinander sein müssen, was relativ einfach zu berechnen ist. Wenn beispielsweise das Symbol „aM“ die Abmessung der Seite der äußeren Oszillationskammer vom Hauptantrieb (M) der scheibenförmigen Magnokraft (zusammengefasst in Spalte "aM" der Tabelle F1) und durch "a" die Abmessung der Seite der Oszillationskammern der in Vier-Antrieb-Fahrzeugen verwendeten Standard-Spinnenkonfiguration - siehe Abb.006/006/008 (#D1) angibt, kann die gegenseitige Beziehung zwischen diesen Abmessungen durch die folgende Näherungsgleichung beschrieben werden, die sich aus der Bedingung Vc=Vd ergibt:

a = 0,397 aM 1/3         (D1)

(Diese Gleichung kann auch durch folgende Gleichung (D1') ausgedrückt werden:

a = (1/16) aM.)

Ein wichtiges Element des Erscheinungsbildes eines Vierfach-Antrieb-Fahrzeugs sind lange, dünne Säulen eines sich drehenden Magnetfeldes, die von jedem seiner Antriebe erzeugt werden. Da diese Säulen klar abgegrenzt sind und das Magnetfeld, das sie bilden, immer schnell pulsierend ist, werden sie eine Art Lichtfalle sein (siehe Beschreibung der "schwarzen Balken" aus Unterabschnitt F10.4. /?/ dieser Monographie und aus Unterkapitel G3.4. der Monographie [1a]). Tagsüber sehen sie für einen zufälligen Beobachter aus, als wären sie aus schwarzem Material oder Rauch. Ihre ununterbrochene Drehbewegung kann einem zufälligen Beobachter den Eindruck erwecken, als ob er einen Satz von vier schwarzen Bohrern betrachtet, die sich mit großer Geschwindigkeit drehen.

Ein völlig anderes Erscheinungsbild dieser Feldsäulen entsteht, wenn sie nachts betrachtet werden. Da sie die Luft ionisieren, ähnelt ihr Aussehen im Hintergrund der schwarzen Umgebung, dem sogenannten "weißen Rauschen" auf dem Bildschirm eines Fernsehgerätes (weißes Rauschen ist ein Bild aus weißen und schwarzen Punkten, das auf dem Bildschirm eines Fernsehgerätes erscheint, wenn dieses eingeschaltet bleibt, aber keinen Sender empfängt).

In jeder Spalte des Feldes, das der Umgebung von den Antrieben des Vierfach-Antrieb-Raumschiffes nachgegeben wird, können zwei Bereiche unterschieden werden, nämlich: der dunkle Kern (4) und die hellere Hülle (5) im Falle des Betriebs dieser Antriebe im Modus der inneren Flußdominanz - wie dies in Abb.006 (#D1a) dargestellt ist; oder der hellere Kern und die dunkle Hülle im Falle des Betriebs dieser Antriebe im Modus der äußeren Flussdominanz. Der Kern (4) entsteht durch das Drehen des Ausgangssignals der Hauptoszillationskammer in der Spinnenkonfiguration eines gegebenen Antriebs um die magnetische Achse "m" dieser Kammer (in Abb.006/007/008 (#D1) ist die Hauptkammer als M markiert). Die sich schnell drehenden vier Arme des Gehäuses (5) wiederum bilden sich in der Wirkung des Drehens um den Kern (4) der Ausgabe von vier seitlichen Oszillationskammern einer gegebenen Spinnenkonfiguration (auf den Abb.006 (#D1a) und C9 /?/ als U, V, W und X markiert). Die Ausgaben dieser Seitenkammern kleben am Kern und drehen sich damit ähnlich wie die Federn des Bohrstabs und drehen sich mit dem Kern des Bohrers.

Wie oben erläutert, ähnelt das Erscheinungsbild dieser beiden Teile der Spinnsäule des Anriebstfeldes tagsüber einem sich drehenden schwarzen Bohrer. Dieser Bohrer wiederum ist nicht allzu weit vom schwarzen Hubschrauberpropeller entfernt, nur dass er nicht flach und breit, sondern schmal und lang ist. Dies, zusammen mit der eckigen, hubschrauberähnlichen Form des Fahrzeugs selbst, kann bei einigen - mit der Luftfahrttechnik weniger vertrauten - Zeugen dazu führen, dass sie das Vierfach-Antrieb-Raumfahrzeug auch ohne die in Punkt 5 des Unterkapitels N3.2. beschriebenen Modifikatoren manchmal noch mit einem zwei- oder vierkreisigen Hubschrauber ohne Kennzeichen (Registraturzeichen) verwechseln können.

D5. Identifizierung des Typs von Magnokräften mit vier Antrieben

Um anderen Raumfahrern die Möglichkeit zu geben, den Typ des Vierfach-Antrieb-Raumschiffs schnell zu identifizieren, werden die wichtigsten geometrischen Elemente dieses Fahrzeugs in entsprechenden Proportionen konstruiert. Auf diese Weise wird die Identifizierung des Fahrzeugtyps extrem einfach und kann somit auch von einem an ein Radar angeschlossenen Computer durchgeführt werden. Diese Identifizierung erfordert lediglich die Bestimmung des gegenseitigen Verhältnisses zwischen den wichtigsten Abmessungen des Fahrzeugs. Die Kenntnis dieser Proportionen wird wiederum den Typfaktor "T" eines gegebenen Vierfach-Antrieb-Raumschiffes anzeigen. Der Wert dieses Typenfaktors ist gleich dem Verhältnis der Maßhöhe "H" eines gegebenen Fahrzeugs zur Höhe "Z" seines Pyramidendaches - siehe Abb.006 (#D1a)):

T = H/Z             (D2)

Wenn aus den Proportionen der Abmessungen eines gegebenen Vier-Propulsor-Raumfahrzeugs der T-Wert ersehen wird, können alle übrigen Daten über dieses Fahrzeug entweder aus entsprechenden Tabellen (siehe Tabelle D1) gelesen oder aus entsprechenden mathematischen Gleichungen ermittelt werden, die für diese Fahrzeuge gültig sind - siehe Gleichungen unter der

Abb.006-007-008 (#D1).

= > E.

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